Die Unendliche Forum Geschichte

kamen fliegende Schweine mit Laserschwerten um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Der IS...

... musste staunend zusehen ihr Kalifat ebenso kläglich unterging und zerfiel (trotz dem Einwand, sie hätten den Schweinen in der ganzen Geschichte ihrer Religion noch kein Haar gekrümmt (also zumindest nicht um sie zu essen!)), wie die ihnen verhasste westliche Welt.
Allein eine einzelne Macht konnte durch meisterhafte Diplomatie einen Vertrag aushandeln, der besagte...

das Reis umbedingt schwimmen muss den sonst ist er zu trocken und keiner würde ihn essen.
Dennoch fand diese einzelne Macht eine andere Lösung diese war so grausam ...

... dass wir sie hier auch nicht nennen werden.
Nur so viel: Fußnägel, Tafel, Justin Bieber.
Verwundert darüber, dass man auch mit dieser Methode Reis essbar zubereiten konnte, flogen die Laserschwert-bestückten Schweine zurück in ihren heimischen Kosmos.
Zurück ließen sie die Schweinegrippe, die ab da an alle Einwohner der Erde dahin raffte.
Alle? Nein, zwei Erdlinge zeichneten sich durch ihre Immunität aus (es waren Bundestagsabgeordnete) und es gelang ihnen die Seuche zu überstehen.
Nun liegen sie hier nebeneinander und...

überlegen wie sie die Erde wieder bevölkern können. Da beide aber zu dem Schluss kamen das dies niemals geschehen würde aufgrund ihrer Geschlechter fingen sie an sich vor Verzweiflung gegenseitig aufzuessen.

Inzwischen weit oben auf dem Mond:

Unbemerkt hatte sich dort oben Donald Trump eingenistet nachdem er kurz bevor die Schweinegrippe ausgebrochen war sich dorthin hat fliegen lassen. Zusammen mit den Republikanern und dem KKK. Da es auf dem Mond natürlicherweise an Material für Trumps Propaganda mangelte und sowieso keine alte Sau sonst da war beschloss Trump das zu tun was er am besten kann. Heiße Luft ausstoßen. Dummerweise hatte er seinen Helm abgenommen und war selbstverständlich sofort tot.

Kurz danach tauchten komische Aliens auf, allem Anschein nach wahrscheinlich Mondmenschen, verzeihung, aliens.

Der Anführer der KKK versuchte mit ihnen zu kommunizieren, als...

... Clintons in Ketten gelegter Geist erschien und einen Spiegel hoch hielt der allen zeigte wie die Welt mit ihr als Presidentin in 3 Jahren ausschaut hätte. Es war eine nukleare Wüste, in der radioaktive Rattenmenschen Krieg gegen die Kakerlakenmenschen führten, während das Volk der Bärtierchen im Hintergrund darauf warteten, dass beide Pateien sich gegenseitig geschwächt haben und sie die Weltherrschaft an sich reißen können.
Geschockt von diesen Bildern, beschlossen alle Parteien und Völker das ihre Konflike zu klein sind um sich deswegen zu streiten, wo es doch so einfache Lösungen für all ihre Probleme gab. Nämlich...

... Bananen! Jaja - das hätte sich kein Mensch jemals vorstellen können, dass Bananen die Lösung wären. Durch diese List des Lebens konnten die Menschen all ihre Probleme lösen - Es gab Nahrung und Energie für alle! Die Utopie war in greifbarer nähe. Nur ging der Platz langsam aus, da man Bananenfelder überall brauchte (logisch?), deswegen setzten sich die besten Wissenschaftler zusammen um einen noch nie dagewesen Bananenantrieb für den Weltraum zu erfinden um die Menschheit endlich ins Weltall zuschicken. Die Entwicklung ging gut voran, bis die Bananen eine plötzliche genetische Verändung machten und......

Arme und Beine entwickelten sowie Gesichter. Der Anführer der Humanoidbananen genannt Plantanius brachte seine Brüder gegen die Menschheit auf und ging in einem gnadenlosen Feldzug gegen die Menschheit vor. Viele Erdlinge wurden versklavt und gezwungen Gallonen von Bananenmilch zu trinken bis sie schließlich tot umfielen.

Ein Mensch jedoch wollte sich diesem Schicksal nicht ergeben, geboren unter der anfänglichen Herrschaft der Bananen, aufgewachsen in einer Umgebung der Zerstörung... zusammen mit einer kleinen Gruppe von Vorzeige Linken gründete er die anarchistische Gruppe HFF(Humans for Freedom) und kämpfte von da an unerbittert gegen deren Feinde. Die Schlacht wurde aber jäh unterbrochen als...

...alle durch einen Meteoriteneinschlag starben und tot waren. Der Tod amüsierte sich köstlich mit all seinen neuen Seelen, die er ins Totenreich brachte wo...

...schon Yami Yugi auf ihn wartete, der ihn zum Duell um alle Seelen herausforderte! Es war ein erbitterlicher Kampf auf Leben und Tod.
Gerade wurde Yugis letztes Monster auf dem Feld zerstört, da glaubte er fest an das Herz der Karten und zog...

... die Karte "Höllenfeuer" und löscht auch Yami Yugi´s letzte Lebenspunkte auf 0 aus und seine Seele wird verbannt.
Doch kaum hat Er das Duell überstanden , öffnet sich hinter Ihm das Höllentor und dabei erscheint ...

... !!!John Cena!!! *Musik abspiel*
Dieser blickte zuerst nach links, dann nach recht. Nach oben und danach nach unten. Er schloss die Augen, holte tief Luft und sprach die Worte die der Tod niemals vergessen sollte, welche waren...

.."Ich kündige!" Worauf ein Geistesblitz beim alten Tod kam, Jahrtausende lang hat er seinen Job gewissenhaft erledigt, unendliche viele Sensen und noch mehr Seelen hatte er im laufe der Zeit gesammelt. Doch nun war der Punkt gekommen. Gevatter Tod wollte Urlaub, mehr Freizeit und ein wenig Abwechslung in seinem Leben als Tod. Darauf hin sagte der Sensenmann, in einer trockenen, rauchigen Stimme, zu John Cena: "John - Danke! Endlich wurden mir die Augen geöffnet, obwohl ich keine Augen habe, YOHOHOHOHO, ich will nicht mehr diese trostlose Arbeit verrichten, ich will endlich Leben!" Und so kam es das der Tod sich in einer schwarzen, schwefeligen Wolke auflöste. Der Tod erschien im selben Moment in der er verschwunden ist bei seinem Vorgesetzten, der über alles schon bescheid wusste, Tods Chef war ganz und gar nicht davon begeistert, es dauert Ewigkeiten einen neuen Tod als Lehrling auszubilden und so war es die Bedingung das der Sensenmann einen Nachfolger finden müsste und machte sich auf den Weg...

So machte sich der Tod auf die Reise, begleitet nur von seinen treuen Pferd. Zusammen bereisten sie die ganze Welt, die inzwischen wieder neu Bevölkert wurde. Sie waren schon lange Unterwegs, ohne einen Nachfolger gefunden zu haben. Als eines Nachts bei ihm einen Brieftaube vorbei kam. Sie hatte ein Telegramm bei sich.
Auf dem stand:
Lehrling gefunden STOP Suche Abbrechen STOP

So saß der Tod mal wieder, mitten in der Wildnis, an einen Lagerfeuer und dachte über seine ganze Situation nach. Was solte er nun tun, jetzt wo sie jemadnen gefunden habe?
Als auf einmal er von hinten niedergestreckt wurde. Das letzte was er vernahm war das wiehern mehrerer Pferde und gröllendes Gelächter, da wurde ihm auch schon schwarz vor den Augen. Er erwachte erst als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Er war an einen Pfahl gefesselt. Der Tod versuchte sich zu orientieren, jedoch schmerzte noch das Sonnenlicht in seinen Augen. "Dabei habe ich doch keine Augen mehr, YOHOHOHOHO" dachte er. Auf einmal vernahm der Tod schritte die im Wüstensand auf ihm zukammen. Bei jedem Schritt gaben die Sporen die der Fremde an den Stiefeln hatte ihr unverkennbares geräusch von sich.
"Wer bist du?" fragte der Fremde. "Was gehts dich an!" erwiederte der Tod.
"Nun, da du es gewagt hast in mein Territorium einzudringen, geht es mich was an"
"Stimmts Jungs?" rief er seinen Kameraden zu. Jetzt erst bemerkte der Tod die anderen zwei die noch auf ihren Rössern saßen. "Na klar Boss" riefen sie.
"AHA, dann bist du also der her über Staubkörner" erwiederte der Tod trocken.
Nun war der Fremde sauer. "Hör mal Freundchen" drohte er "ich habe schon Leute für weniger erschossen. Hast du das kapiert du abgehalftertes Gerippe?"
Der Tod erwiederte nur den Blick des Fremden, der Fremde hatte feuerrote Pupillen, die ihn furchteinflößender machten. "Und was habt ihr nun mit mir vor?" fragte der Tod.
"Das kommt darauf an wie gut du schießen kannst" erwiederte der Fremde und grinste dabei so dass der Blick auf seinen von Zahnlücken übersätten Mund frei wurde. "Aber Boss..." begannen die beiden anderen. "Klappe" sagte der barsch. "Also es ist so wir haben vor kurzen ein Mitglied verloren und du wärst genau der richtige um es zu ersetzen, so wie du aussiehst"
"Aha, und was muss ich dafür tun?" fragte der Tod. "Nun es ist ganz einfach" begann der Fremde zu erklären," wir stellen uns zum Duell und wenn du es schaffst mir meinen Revolver aus der Hand zu schießen dann bist dabei." "Und was ist wenn nicht" erwiederte der Tod. "Nun dann bist du Tod, so oder so. "Na, gut" sagte der Tod knapp.
Also stellten sie sich zum Duell auf.
Als...

... sie sich Rücken an Rücken aufstellten, bemerkte der Tod einen stechenden Geruch, der von dem Anführer der kleinen Gruppe ausging, der ihm irgendwie bekannt vorkam. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte...

... sprangen Ron Burgundy und Erika Steinbach aus dem DeLorean von Dr. Emmett Brown. Erika blickte mit steinerner Miene in die Weiten der Wüste und fixierte plötzlich mit ihren saphirblauen Knopfaugen den Tod.

• Bevor die beiden Reiter und der, merkwürdigerweise, noch immer umgedrehte Cowboy bemerkten was vor sich ging, geschah es auch schon
  "パンツ見せて貰ってもよろしいですか? (Pantsu Misete Moratte Mo Yoroshii Desu Ka?)" - gab der Tod plötzlich von sich und verzog dabei keine Miene...was ohnehin schwierig war, da er bloß noch ein Knochengestell war.
  
• "Deutschland 2030: Zu meinem Friseur kommt eine Kundin mit Kind. Lebt 10J in D u.spricht kein Wort Deutsch, das Kind etwas. Sad!" - erwiderte Erika postwendend auf die Aussage des viel zu groß anmutenden Knochenmannes.
  
• Just in dem Moment mischte sich auch Ron Burgundy in die Konversation ein, allerdings bevor Ron seine Lippen zeitluppenartig auseinander zog, meldete sich der Erzähler dieser ganzen Geschichte, also ich bzw. du...also wir halt, in einer wichtigtuerischen Stimmlage “He had a voice that could make a wolverine purr and suits so fine they made Sinatra look like a hobo. Let us welcome...Misterrr Ron Burgundy!!!”.
  
• Als alle Beteiligten eben gemachte Ansage gekonnt zu überhören schienen, fing Ron Burgundy endlich an zu sprechen "It’s terrible. She has beautiful eyes, and her hair smells like cinnamon!" stellte er fest, Ron blickte nun mit übertrieben zusammengekniffenen Augen auf die Wüstenlandschaft und führte dann mit offensichtlich künstlich verstellter Tonlage fort "Discovered by the Germans in 1904, they named it San Diego, which of course in German means ‘a whale’s vagina.".
  
• Verdutzt aber auch sichtlich angetan verstummte Erika. Der nach wie vor umgedrehte Cowboy und seine beiden latent homoerotisch wirkenden Reiterkumpanen schienen nun von unserem neuen Trio völlig ignoriert zu werden und spielten daher für den weiteren Verlauf dieser Geschichte absolut keine Rolle mehr.
  

Der Tod reagierte auf das soeben Geschehene schlicht, aber irgendwie vertraut, mit einem schrillen Gelächter "Yohohoho" und blieb dabei mit seinen tief ausgehöhlten Augenhöhlen auf Erikas praller Taille fixiert.
Gerade als man dachte es könne gar nicht noch abgedrehter kommen, erschien zu allem Überfluss auch noch...

Die Wunderhöhle aus Aladdin.
Ron Burgundy und Erika Steinbach erschreckten sich fast zu Tode. Als sie sich von den Schrecken erholt hatten, sprangen sie wieder in den Delorean und verschwanden. Nur der Tod blieb wieder einmal zurück. Er konnte sich ja nicht zu Tode erschrecken, er war es ja schließlich selbst. Yohohohoho.
Die Wunderhöhle sagte nichts sondern hiehlt nur ihr großes Maul, also den Eingang offen.
Der Tod tratt ein, seine Knochen schüttelten sich vor Angst und Aufregung gleichermaßen.
Als er nach einer halben Ewigkeit die lange Treppe hinter sich gebracht hatte und am Grund der Höhle angekommen war. Sah er vor sich ein großes Tor, sie war nicht ganz verschlossen. Und so sah er durch einen kleine Spalt einen goldenen Schimmer.
Der Tod tratt an das Tor heran und stemmte sich dagegen um es zu öffnen.
Mit lauten Knarren ging es nach einer halben endlich auf.

Der Tod traute seinen Augen kaum, denn er sah...

Laurer, die unfassbar zugenommen hatte. Kein Wunder, dass das Aufbrechen solange gedauert hatte! Jetzt würde er aber all seine Wut auslassen und es ihr zeigen! Entschlossen zog er eine Weight Watchers Mitgliedskarte aus seiner Jackentasche und warf sie ihr vor die Füße. Doch bevor Laurer sie aufheben konnte...

... PETA Mitgliedern und Minks war. Die Minks fühlten sich von den PETA Leuten sehr bedrängt denn diese wollten immer mit ihnen Liebe machen. Also riefen sie den eizigen an, der ihnen in diesem Fall helfen konnte. Nämlich...