Kapitel 453 - "Bewölkt, teilweise Knochen"

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  • @reaper: gut dass das mal jemand ausspricht. nachdem der arc schon soviel kritik eistecken musste, nur weil er storytechnisch nicht nahtlos an die info-welle des post W7/EL-arc anknüpft wurde hier teilweise schon von abfallendem niveau odas geredet.
    schaut man sich den arc aber im ganzen an (zumindest soweit wie er jetz fortgeschritten ist) so ergibt das ganze ein stimmiges bild, das echt lust auf mehr macht. um ehrlich zu sein, will ich im moment garkeine neuen samus o.ä. sehen, sondern interessiere mich viel mehr für die hintergründe des Bark und seiner bewohner, die ungeklärten fragen und vor allem die kämpfe gegen die richtig üblen zombies. danach können wir meinetwegen wieder in erhöhtem tempo weitermachen, aber zur ntspannung is doch so ein innovativer arc genau das richtige
    "After all this time we've been together - How many miracles have you seen?"
  • @mr Prinz
    Hier Kritisiert keiner denn ARC, weil er nicht so gut ist wie QWater 7, hier Kritisierte man ihn, weil er einen unglaublich schlechten anfang hatte: Diese zählen wirklich zu denn schwächsten und selbst ich als Großer OP Fan musste hier stellenweiße denn kopf schütteln. Langsam aber hat oda seinen ARC wieder in denn griff bekommen, und dass dieser ARC kein neue Water 7 wird ist eh klar...
  • Original von Jaguar D Sauro
    @mr Prinz
    Hier Kritisiert keiner denn ARC, weil er nicht so gut ist wie QWater 7, hier Kritisierte man ihn, weil er einen unglaublich schlechten anfang hatte: Diese zählen wirklich zu denn schwächsten und selbst ich als Großer OP Fan musste hier stellenweiße denn kopf schütteln. Langsam aber hat oda seinen ARC wieder in denn griff bekommen, und dass dieser ARC kein neue Water 7 wird ist eh klar...


    Jup sehe ich 100%ig genau wie du!
    Der Anfang war viel zu "verwirrend" und hatte eigentlich nicht lust auf mehr gemacht, schlechter war eigentlich nur noch der anfang vom Drummarc (imo...). Aber oda hat zum glück noch einmal die kurve gekriegt und der arc entwickelt sich immer mehr zu einem interessanten teil der ganze opstory.....
  • Ja, die Meinung kann ich leider nicht ganz teilen. Ihr mögt sicherlich recht haben, was den Anfang angeht, obwohl ich persönlich daran absolut nichts auszusetzen habe.
    Jedoch habe ich mir generell vorgenommen, nichts zu kritisieren, was noch nicht abgeschlossen ist. Könnt ihr euch vorstellen im 15. Jahrhundert in das Arbeitszimmer von Da Vinci zu stürmen und nach der Hälfte zu behaupten, die Mona Lisa sieht aber "scheisse" aus. Auch ist die Hälfte von" Zeit zu Leben, Zeit zu sterben" von Remarque, sehr schlecht zu lesen.
    Der Anfang von dem Arc erscheint am Ende vielleicht in einem ganz anderem Licht, das man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erahnen kann. Also lasst den Künstlern, darunter auch Oda Zeit und Freiraum, ihr Werk zu kreieren und kritisiert danach, wenn es denn sein muss.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kostja ()

  • Original von kostja
    Ja, die Meinung kann ich leider nicht ganz teilen. Ihr mögt sicherlich recht haben, was den Anfang angeht, obwohl ich persönlich daran absolut nichts auszusetzen habe.
    Jedoch habe ich mir generell vorgenommen, nichts zu kritisieren, was noch nicht abgeschlossen ist. Könnt ihr euch vorstellen im 15. Jahrhundert in das Arbeitszimmer von Da Vinci zu stürmen und nach der Hälfte zu behaupten, die Mona Lisa sieht aber "scheisse" aus. Auch ist die Hälfte von" Zeit zu Leben, Zeit zu sterben" von Remarque, sehr schlecht zu lesen.
    Der Anfang von dem Arc erscheint am Ende vielleicht in einem ganz anderem Licht, das man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erahnen kann. Also lasst den Künstlern, darunter auch Oda Zeit und Freiraum, ihr Werk zu kreieren und kritisiert danach, wenn es denn sein muss.


    ein guter punkt, aber gerade der anfang eines arcs ( oder einer ganzen geschichte) ist einer der wichtigsten Scenen des ganzen Werkes. Hier entscheidet sich ob der leser weiterlesen will oder nicht. meiner meinung nach muss der anfang schon so viel stoff bieten, dass man auf alle fälle noch weiterlesen möchte.... ( und gerade das ist oda bei diesem arc ausnahmsweise nicht gelungen, die geschichte um diesen komischen arzt [die dann auch noch so langsam fortschritt: ein kapitel sie betreten das schloss....., sie gehen durch einen gang......., man sieht sie in einem zimmer...., in diesen kapiteln ist einfach nichts passiert, wodurch ein weiterlesen gerechtfertigt wurde......, und gerade das ist ein punkt der am anfang einer story eines arcs wichtig ist...]
  • Das Kapitel gefällt mir gut... hat einiges zu bieten. Wie bei den meisten gefällt mir Nico-Angel am meisten und das Auftauchen von Brook ist das I-tüpfelchen des Kapitels.

    @Arc

    Ich persönlich war und bin noch teilweise kein Fan des Arcs, aber langsam nimmt es Gestalt an und es wird von Kapitel zu Kapitel besser. Es gibt einige Aspekte, die etwas.... naja, wie soll ich sagen: negativ sind. Für mich persönlich, die Tatsache, dass wir noch länger auf die FMI warten müssen, wo er uns zu Beginn so geil gemacht hat.

    Jedenfalls denke ich, dass Oda absichtlich zu Anfang das Niveau gesenkt hat, denn stetig das Niveau zu steigern ist auch für einen Oda fast unmöglich. Jetzt sollten wir lieber zum Topic zurückkehren!!!
    "If you're going to doubt yourself, I'll leave you here... Never doubt yourself. Only let it make you stronger."

    Solid Snake
  • Nun, obwohl ich mir jetzt sicherlich Feinde mache, so will ich doch meine Meinung loswerden/erläutern.

    Ob der Anfang des aktuellen Arcs nun gut oder schlecht war, ob sich der Arc handlungsmäßig nun gut entwickelt..., ob noch viele spannende/schöne/witzige Ereignisse auf uns zukommen...

    Der Tod war in OP bisher immer ein feste Konstante.
    Doch jetzt ist diese Konstante, eine Variable.

    Kämpfer, welche schon längst nicht mehr existieren, werden (nach derzeitigem Stand) mithilfe von Schatten wiederbelebt und erhalten dadurch die Eigenschaften der früheren Schattenbesitzer.

    Zombies, Skelette, Geister begegnen uns auf Schritt und Tritt...

    IMO wollte niemand, als er angefangen hat OP zu lesen, das so etwas eintritt.
    Mit jedem Chapter wird OP für mich uninteressanter, DragonBall-gleicher...
    Die Besonderheit ist für mich dahin (ohne an dem Punkt DB-Fans zu verunglimpfen)

    Obwohl OP noch viele Merkmale seines Anfangs besitzt, so ist doch nicht mehr das, was es mal war.

    Ich hoffe, das dieser Manga wieder zu seinen Ursprüngen zurückfindet.

    Mir scheint.. langsam befindet sich Oda doch auf dem "Weg des Geldes"

    Tatsu
  • @Enigma
    Ja, wenn du es so siehst, kann ich dir schlecht wiedersprechen, da es eben sehr subjektiv ist. Allerdings ist es aber auch ziemlich plakativ, wenn man am Anfang schon so loslegen muss, um den Leser zu fesseln.
    Ein gutes Buch braucht keinen reißerischen Anfang, der einen schon zwingend fesselt.
    Ich fand den Anfang nicht schlecht ,habe also generell kein Problem damit. Finde auch Bücher gut, die sich im Momentum steigern. Aber ich muss hier keine Belletristik-Diskussion vom Zaun brechen.
    Meine Meinung zu dem Arc werde ich auf jeden Fall erst mitteilen, wenn er zu Ende ist. Schon allein, um mir selbst treu zu bleiben.

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  • @Tatsumaki: Noch iust es zu früh für solche Aussagen. Zwar ist der Tod keine Konstante mehr und an sich umkehrbar, abe rzu hohen Kosten: Man muss einem anderen den Schatten stehelen. Zum einen scheint da sniemand außer Morias Bane zu können und zum anderen würde die SHB nie solche Methodiken anwenden. Dass ist IMHO nur eine Erklärung um eine Zombiegeschichte zu machhen mit Dragon Ball und dem Totenreich hat das nichts zu tun.
  • @Tatsumaki: imo ist diese schattenklau-wiederbelebungs technick einer tf zu verdanken und wird deswegen wahrscheinlich nur in dieser arc auftauchen, und nachdem der thriller bark vorbei ist wird sie imo nicht mehr auftreten. Ich verstehe was du meinst und ich würde es auch nicht toll finden wenn es so wie in db (nicht falsch verstehen) wird, das hat mich damals nämlich auch aufgeregt da der tod an sich nicht mehr wircklich erschreckend war, aber wie Umbra Wolf schon gesagt hat, hat dies ansich nichts mit op zu tun.
  • @tatsumaki:
    in erster linie teile ich deine meinung: OP hat sich verändert!!! erstens liegt das aber wahrscheinlich daran, dass die serie schon seit 10 jahren mit ungebrochenem erfolg läuft und eine unveränderte handlungsart (à la pokemon) sicherlich extrem langweilig wäre und zweitens hat die veränderung OP ja in keinster weise geschadet. ich finde es besser denn je, x-al besser als am anfang.
    der tod als konstante ist noch immer vorhanden, wird er doch bisher nur von hogback und seinen schöpfungen überwunden. noch immer ist der tod eines menschen in OP ausschlaggebend für rückblicke und beweggründe aller art.
    OP allein deswegen mit DB zu vergleichen wäre vermessen (diese diskussion wird schon hitzig in einem anderen thread geführt), denn eine verharmlosung eines eventuellen todes der protagonisten und dessen aufhebung durch magie oder ähnliches (bei DB waren das eben die dragonballs) steht in im geringsten zur debatte. viel eher halte ich den tod der SHB bis zur erfüllung ihrer träume für ausgeschlossen (alles andere würde die grundaussage von OP widerlegen).

    @enigma:
    du hast oben das langsam wirkende vorgehen der SHB innerhalb des schlosses kritisiert. ich finde ein solches vorgehen sehr viel sinnvoller als ruffy-like einfach in ein unbekanntes schloss zu stürmen. die handlung die beim rest der SHB, sowie unter den mitgliedern der moria-piraten abläuft, bewegt sich ja sehr viel schneller.
    Lysop, Nami und Chopper erkunden das schloss allerdings ähnlich einem klassischen gruselfilm. sie tappen zwar in jegliche art falle, arbeiten sich jedoch konstant vor, was den allgegenwärtigen horror des schlosses noch verstärkt (anzumerken wäre hier noch die ironie dessen, dass die später startenden SH diese gruselgestalten nicht nur für vollkommen harmlos erachten, sondern diese auch ihrerseits in angst und schrecken versetzen)
    "After all this time we've been together - How many miracles have you seen?"
  • Schön das ihr nicht gleich alle auf mir rumhackt, sondern sachlich bleibt ^^b

    Klar, so wie in Dragonball ist die Sache mit dem Tod nicht, doch ist sie halt nicht mehr in OP ausgeschlossen. IMO ist das sehr schade. Doch dies ist nicht das einzigste was eindeutige Parallelen mit DB ausweist und dadurch OP IMO sehr schadet.

    Fähigkeiten wie Soru welches den Benutzer so schnell bewegen lässt, dass er für in normales Auge nicht mehr sichbar ist -> ein hoher Standart an Kampfstärke welcher für mich, da wir ja noch in der 1. Hälfte der GL sind, viel zu früh kommt.

    Ruffy Gear2 - erinnert mich stark an Son Goku mit 3-facher-Kajoken.

    Der endlos erscheinende Handlungsstrang mit immer neuen Gegnern dies es zu besiegen gilt. Für die ersten Momente wirklich schön anzusehen und zu lesen. Aber im nachhinein sagt man sich... Mmmmmh das hatten wir doch schon viel zu oft auch anderswo.
    Gebe es da einen niederen Kampfstandart, wäre dies sogar wieder interessant.

    Und letztens dieser unglaubliche lange Handlungsstrang bei dem immer noch kein Ende zu sehen ist. SOll OP nochmal über 10 jahre gehen bis wir Bnad 100 erreicht haben. Bitte, Herr Oda - In der Kürze liegt die Würze
    Da gefallen mir Mangas wie Hellsing weitaus besser - nur 10 Bände - gut und schnell.

    Doch steht bei mir OP immer noch hoch oben. Es hat wunderbare Charaktere, viele Witz und eine Geschichte die durch mehrere Handlungsstränge zu überzeugen weis. Ich möchte gern wissen wie OP ausgeht, doch derzeit vergeht mir die Lust, so schade das auch ist...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tats-u-maki ()

  • schön, dass auch du mit unserer kritik an deiner aussage so gut umzugehen weißt... kann hier bei weitem nicht jeder ^^
    es kristalisiert sich langsam heraus, dass zumindest du und ich ziemlich unterschiedliche einstellung haben. mir persönlich gefällt nämlich ein komplexerer aufbau einer handlung sehr viel besser. ich kenne hellsing bisher (leider) nicht, halte es aber für falsch es mit OP zu vergleichen, obgleich du dies nur in hinblick auf die handlungslänge getan hast. ruffys hocharbeiten zum piratenkönig ist ein typisches beispiel für shonen-serien, die ja meist sehr viel länger laufen, als manga für ältere leser. ein handlungsgang, an dessen ende das erreichen des zieles, der beste und/oder stärkste zu sein, steht. beispiele dafür sind naruto, shaman king und viele andere serien.
    deinen vergleich mit DB muss ich leider wieder ein wenig abändern, kann ihn im grunde aber so belassen. klar ähneln sich einige techniken innerhalb des shonen-genre, denn diese serien befassen sich zumeist mit dem überschreiten des menschenmöglichen in eine bestimmte richtung. sei es geschwindigkeit, kraft oder energie, immer werden die grenzen der möglichkeiten mehr oder weniger sinnvoll neu gesetzt. dass dabei ähnlichkeiten entstehen ist vollkommen normal, kann teilweise sogar auf asiatische sagen und kultur zurückgeführt werden. (nicht zuletzt möchte ich erwähnen, dass ja toriyama und oda sehr aneinander interessiert sind und die arbeiten des jeweils anderen sehr schätzen, ähnlichkeiten könnten als kleine hommages angesehen werden, als dreiste kopie allerdings niemals)
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  • Mir ist auch hinlänglich bekannt, dass die Mangaka von OP und DB gute Freunde sind und dadurch Hommages entstanden sind. Die erste ist ja schon die Charakterähnlichkeit zwischen Luffy und Son Goku.

    In dieser Beziehung kritisiere ich Oda auch nicht. Mir missfällt nur diese Steigerung der Fähigkeiten die in OP nun stark zunimmt. Und da sind wir offenbar noch nicht bei der Hälte der Handlung.

    Klar, so krass wie in DB wird es nicht gehen (sprich ne Woche in Zeitlosem Raum und wir sind 5mal so stark). Doch nähert sich die Kurve bei OP hierbei immer mehr an.

    Wie gesagt... hätten wir Soru erst so gegen Schluss gesehen, wär es richtig gut geworden. Von Logia mal ganz abgesehen.

    Tatsu
  • naja, ich hab bei OP mehr das gefühl, dass solche ähnlichkeiten nicht von DB allein sondern vom ganzen genre abhängen (ruffy ähnelt nicht nur goku, sondern auch naruto, yo, gon usw...).
    ansonsten bleibe ich dabei was ich oben schon gesagt habe:

    "klar ähneln sich einige techniken innerhalb des shonen-genre, denn diese serien befassen sich zumeist mit dem überschreiten des menschenmöglichen in eine bestimmte richtung. sei es geschwindigkeit, kraft oder energie, immer werden die grenzen der möglichkeiten mehr oder weniger sinnvoll neu gesetzt. dass dabei ähnlichkeiten entstehen ist vollkommen normal, kann teilweise sogar auf asiatische sagen und kultur zurückgeführt werden."

    daher ist zum beispiel soru nur ein logischer rückschluss, als reaktion auf gegner, die ja bislang noch machbar waren im vergleich zu den charakteren die in OP noch kommen werden. (by the way ich würd gerne mal nen kampf zwischen shanks und lucci sehen.)
    fliegen und sich mit energiekugeln bewerfen werden sich die charas bei OP sicher nie in DB-maßstäben, könnte mir allerdings vorstellen, dass es irgendwann einzelne ähnlichkeiten gibt, die signifikanter sind, als soru, denn das plötzliche verschwinden an einem ort, gefolgt vom wiedererscheinen an einem anderen ort ist ja kein DB-trademark sondern wird, salopp gesprochen, überall verwendet. (auch hier gelten die erfolgreichen jump-serien als beispiel)
    "After all this time we've been together - How many miracles have you seen?"
  • Bei all den Vergleichen zu DB möchte ich wirklich noch ein paar (für mich) wichtige Unterschiede hervorheben:
    - ALLE Crewmitglieder wachsen in Stärke und Fähigkeiten und es werden nicht einfach alte Charaktere fallen gelassen (wie etwa alle nicht-Sayajins) und sind wichtig/bekommen ihre eigenen Gegner
    - Wie am Anfang von Ruffy hervorgehoben, sind die Eigenschaften von allen Crewmitgliedern so wichtig, dass er nicht ohne sie reisen könnte, jeder hat seinen Platz und der bleibt auch.
    - Stärke ist nicht alles, Fähigkeiten (und Köpfchen) zählen... sonst könnten Nami und Ysopp nicht viel stärkere Gegner besiegen. Auch eigentlich nicht so starke Gegner können durch überraschende Fähigkeiten ziemlich gefährlich werden.
    - Der Kräftezuwachs ist im Vergleich zu DB wirklich gemäßigt und lässt sich storytechnisch auch gut erklären... schließlich waren sie ja im Prinzip noch (fast) Kinder, als sie losgefahren sind. Dass die Kämpfe sie stärker machen ist klar und nicht wie bei DB(Z), wo es reicht, dass Goku oder Vegeta halb zu Brei geschlagen werden und plötzlich doppelt bis zehnfach so stark sind (und wenn man sich anschaut, dass Kämpfer mit Kampfkraft 30.000 und darunter eigentlich schon die Erde zerstören könnten, ist es irgendwie waaaaaaaaahnsinnig logisch, dass später die Kämpfer mit über 1.000.000 KK nicht zufällig die Erde zerstören, sondern soviel Schaden machen wie mit KK 300 ).
    - One Piece hat eine wirkliche Handlung, DB nicht
    - Die OP-Chars entwickeln sich wirklich weiter

    etc. etc....
  • Hi Leute,

    ich finde es zwar schön, dass hier heiß diskutiert wird, aber die Vergleiche zwischen OP und DB sollte langsam zu Ende gehen, denn hier geht es eigentlich um das neue Kapitel *wink*
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    Solid Snake