Battle Angel Alita

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    • Nun ja das neueste Kapitel ist drausen. Es ist mir zwar klar, dass dieser Post wie soviele nur für die Gallerie ist aber dennoch.

      Spoiler anzeigen
      Das Chapter ist noch recht undurchsichtig. Der Kampf der vielen Karateka scheint ein Ende gefunden zu haben. Einer der letzten Überlebenden tritt gegen Toji an. Ein anderer versehentlich gegen Alita, erfährt dabei allerdings eine vernichtende Niederlage. Auch versucht Toji wohl Alita einige Zusammenhänge innerhalb der Galaxis näherzubringen, was sie aber wohl nur mit Metaphern versteht.
    • Another Story: Bashaku Ando


      Wikipedia schrieb:

      Another Story: Bashaku Ando

      This is the first side story set in the Last Order continuity and focuses on Koyomi, who is trying to earn a living as a photographer but without much success after breaking the scoop on the deal struck between Kaos and Vector to build the Tower of Tiphares. Following a tip that Den has reemerged and has been ambushing supply convoys bound for the Scrapyard, she journeys into the wasteland with a convoy in search of Den. The convoy she is with is attacked by Den, but he does not recognize Koyomi, who is injured. She is rescued and cared for by an old eccentric named Geriperi who lives near Farm 3. A week later, Geriperi is apparently killed and Koyomi discovers that Eakins, the head of Farm 3, is responsible for the convoy attacks by using a remote-controlled body of Den. Agreeing to help him with his plan to revive the Barjack for her own reasons, at the revival a large number of Barjack witness a duel between a second Den who challenges the first and defeats him. As he disappears after ordering the Barjack to assist with constructing the Tower of Tiphares, Koyomi begins to find a purpose in life.

      Kai-Steffen Schwarz (CiL Forum) schrieb:

      Keine Sorge: die o.g. Side Stories sind über mehrere Jahre hinweg entstanden, deshalb wird sich LAST ORDER also in Japan nicht verlangsamen. Inzwischen ist klar, dass dieser extradicke Sonderband auch ins Ausland lizensiert wird. Die deutsche Ausgabe haben wir für Frühjahr 2009 eingeplant.

      Das ist doch mal eine gute Nachricht, die Sidestory von BAA wird also auch nach Deutschland kommen, zwar erst im Frühjahr '09, aber immerhin kommt es.




      „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“





      Friedrich Wilhelm Nietzsche



    • Hi, ich bin heute mit BAA fertig geworden und kann nur epic sagen. ich wil jetzt auch gleich mit Last Order anfangen und hab schon angefangen mir Nr.1 zu Band zu Gemüte zu führen. Aber ich bin ziemlich aufgeschmissen? Ich versteh nicht ganz wo oder wie LO in das Ende von BAA einhackt. Ist es eine alternative Geschichte oder was?

      Ich dachte mir die Seinenfreaks (zu Ichi, Kostja etc. starr) könnten mir da weiterhelfen.
      It’s rotating, the sand, rotating.
      If destiny is made of gears, and we are the sand in between that is torn apart, there’s nothing left to do but being powerless.
      I just want power. If I cannot protect by just extending my hand, I want a blade so I can reach in front of her.
      The power to crush destiny looks like a blade that is swung down.

      Thus the blade is swung down.
    • Naja, im Grunde ist Last Order doch selbsterklärend, alles ab dem Punkt, wo Alita Zalem Richtung Orbit verlässt, wird außer Acht gelassen, war ja auch der Knackpunkt an BAA, der den gesamten Manga abgewertet hat. Ich mein zu Beginn von LO wird dies doch auch deutlich, als man sieht, wie Alita neuerschaffen wird. Also ab der Zerstörung Alitas in Band 9 setzt LO wieder an.




      „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“





      Friedrich Wilhelm Nietzsche



    • Ruffy, du musst dir das Ende von BAA wegdenken, in dem Nova das Gehirn von Alita findet und daraus diesen Superkörper macht.
      Genau bei dieser Szene hackt LO ein, wie Alita wieder belebt wird.

      Ich persönlich muss sagen, dass das auch so ziemlich das einzige war, was mir bei BAA nicht gefallen hat, das Ende. Also kitschiger ging es fast nicht. Alita hatte einen Superkörper bekommen, gegen den nix und niemand auch nur ansatzweise anstinken konnte. Und dann diese selbstopferungssache und die Blume, naja. Was wollte Kishiro damit nur sagen? Ist er ein geheimer Blumenfan? Und dann am Ende das offene Happy End, als Alita aus der Blüte wiederschlüpft. Das einzig gute war, dass Nova endgültig plemplem wurde.^^
      Aber es ist ja bekannt, dass Kishiro unter Zeitdruck stand und deswegen das produzierte.

      Nun noch mal allgemein zu den Unterschieden zwischen BAA und LO.
      In meinen Augen kann man das nicht 1:1 vergleichen, das ist wie Fisch und Fleisch.^^

      Bei BAA stand anfangs die Schrottstadt als einziges im Mittelpunkt mit den paar Individuen, die ihr Schicksal dort verbrachten. Es ging mehr um den menschlichen Aspekt und man konnte über den Verlauf des Manga sehen, wie sich Alita aus einem unerfahren Teenager zu einer richtigen Frau musterte, wie sie stets auf der Suche nach ihrem wahren Ich war. Vor allem der stetige Wechsel zwischen Gewinn, dem finden und behalten der Freunde, und des Verlustes, des sterben, des Verlierens ihrer Nächsten, hat den Manga auf eine Stufe gehoben, die ihren Vergleich sucht. Im weiteren Verlauf des Mangas wurde das Schrottstadtstenario erweitert, aber nicht in der Größe, dass es jetzt so viel neues gab. Es war im Endeffekt genau so trostlos wie vorher.
      Vor allem stand der soziale Aspekt im Vordergrund, dass harte Leben der Schrottstadt, die ewigen Überfälle auf dem Land und der stetige kampf ums Leben. Die Schrottstadt war auch stets durch das Recht des Stärkeren geprägt. Im krassen Gegensatz dazu steht Tipheres, die Stadt im Himmel, die in jeder Hinsicht über den anderen Menschen standen und auf ihrem Rücken es sich gut gehen ließen.
      Ich kann nicht umhin und sagen, dass ich mich ein wenig an die heutige Situatuion erinnern fühlte, an das bequeme Leben der Industrienationen auf Kosten der Dritten Welt.

      In BAA:LO geht es über das alles heraus und ich werde jetzt erstmal nicht meinen Eindruck hier darstellen, da ich dich nicht spoilern möchte. Später vielleicht. ;)
      SHUT UP, MIMSY!!!
    • Mir fällt gerade auf wie jung Kishiro noch ist. Zumindest im Verhältnis zu dem was er schon machte.
      Im Alter von 17 Jahren Nachwuchspreis. Dann machte er BAA mit Anfang 20 Jahren. Ein wirklich sehr starkes, episches Werk. Einfach brutal das zu sehen.
      Wahrscheinlich das größte Talent aller Zeiten und Zeit hat er ja auch noch. :D
      Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.
      - Samuel Beckett
    • Nun zum zweiten, noch besseren Teil des Gunnm- Tages:

      Auf RA ist einiges an bisher unbekannten Bildern aufgetaucht, die aus der erweiterten Gunnmausgabe stammen (Kishiro hat Alita neu herausgeben lassen, diesmal ohne das alternative Ende, um es besser an GLO anknüpfen zu lassen). Natürlich alles auf japanisch.
      Darunter sind Entwurfskizzen für die Hauptcharaktere, ein umfangreicher Zeitstrahl, sehr viele Kampfanalysen und einiges mehr. Man sieht hier, dass jeder Kick in BAA genau durchdacht ist, Wahnsinn. Deutlich sind einige Elemente aus dem Kampf mit Foggier Four erkennbar.
      Wenn auch nicht die beste Qualität, so doch ein Schmankerl für jeden Fan und heute kann man ja eine Menge aus Scans herausholen, wenn eine Gruppe das hoffentlich aufgreift (wobei Übersetzungen von solchen Zusammenfassungen ja häufig als zu aufwändig angesehen werden, was natürlich auch stimmt. Hoffen wir das beste).
      Ein Klavier, ein Klavier!
    • Ui Ui Ui, Cailon, das ist ja mal wirklich ein Fund. Danke dafür, ohne mir der Nase darauf gestoßen zu werden, hätte ich es wohl nicht gefunden, ist ja auch etwas versteckt dort. Finde die Zeichnungen und Skizzen ebenfalls Wahnsin, unglaublich was da alles für Arbeit drinsteckt, auch ohne Co-Autoren und Assistenten, soweit ich weiss, arbeitet Kishiro ganz alleine und bei Zeitdruck mal mit einem. Wirklich respektabel. Da gibt es so viele umfangreiche Materialien, echt nice. ^^
    • Wo gibt es denn dieses Schmankerl? Ich bin mal wieder viel zu inkompentent, so etwas in den Untiefen des World Wide Web zu finden.
      Wenn da stimmt, ist glaube ich die Erklärung gegeben, dass der Kishiro so lange braucht. Wenn der erst sein Rechenprogramm starten muss und mit seiner Vektorrechnung anfängt, bräuchte ich auch ewig für jede Szene. Noch dazu, dass ich mir beim Artwork Mühe geben müsste.
      Schade wäre wirklich, wenn so etwas nicht übersetzt würde. Ich glaube, wir müssten mal ein paar japanisch befähigte Menschen von BAA überzeugen.^^ Dann macht noch jemand die Scanlation und schon müssen wir nur noch etwas wie einen Monat auf die Scans warten.xD
      SHUT UP, MIMSY!!!
    • Ich wollte einfach mal ein paar Dinge zu BAA loswerden:

      -Charakterdesign (Alita und manche Personen die nur in ein oder zwei Bänden vorkommen)

      -Zusammenspiel zwischen Zeichenstil und Text

      -Storyentwicklung






      Bevor ich hier irgendwas schreib, wollt ich nur kurz sagen, dass es nur meine Meinung ist und ihr gerne sagen könnt:"Die hat doch keine Ahnung" und wenn ich in diesem Post iwas negatives über einen Themenbereich von mir geb ist es nur mein persönlicher Geschmack

      Charakterdesign Alita:
      Sie ist sehr facettenreich, was wichtig für den Manga ist, da sich alles mehr oder weniger um Alita dreht und es langweilig werden würde, wenn die Hauptperson ausrechenbar handelt, bzw monoton. Toll ist, dass Alita durch neue Charakterzüge immer wieder zu überraschen weiß. Zudem ist sie sehr kontrastreich gestaltet und hat Kanten. Sie ist imo allein für sich ein Kunstwerk. Außerdem sieht sie auf jedem Bild anders aus. Dies ist auch sehr wichtig, damit alles auf Zug bleibt.

      Bei den Nebencharakteren nehm ich mir mal Hugo und Makaku rauß:
      Makaku:
      Ein Bösewicht wie er im Buche steht. Das Ende des 1 Bandes erklärt/rechtfertigt ihn gut. Sein Design ist gut gelungen aber nicht überragend. Um ein überragender Nebencharakter zu sein ist er mir schlicht und ergreifend zu klassisch. Vlt kommt es mir nur klassisch vor, aber mir wirkt ein Bösewicht mit schrecklicher Kindheit zu vertraut. Im Kampf find ich ihn aber doch recht innovativ von der Kampftechnik.
      Hugo:
      Auch klassisch gehalten, doch er überzeugt schon allein dadurch, dass sich Alita in ihn verliebt^^. In diesem nicht wirklich humanem Umfeld sorgt ein Träumer einfach für Abwechslung. Sein Ende ist tragisch, aber doch großartig. Kishiro kann durch solche Erlebnise Alita prägen
      Charakterdesign: 9,2/10 obwohl baa über sowas erhaben ist^^.



      Zusammenspiel zwischen Zeichenstil und Text:
      Die größte Stärke find ich. Die Sprechblasen sind genial eingebracht und stören den künstlerischen Aspekt nicht im Geringsten. Manchmal reicht es sich bloß das Gesicht anzuschauen. In Bildern wo kein Text drin vorkommt wird richtig geklotzt und alle Register werden gezogen. sind persönlich immer mein Favs. Die Mimik/das Mienenspiel unterstreicht schön den Inhalt und wechselt zwischen dezent und ausdrucksstark.
      10,5/10

      Storyentwicklung:
      Da kann man auch nur voll des Lobes sein, denn im Vergleich zu einem andern Mangaka, dessen Werk dieses Forum aufzuarbeiten versucht, hat Kishiro keine Probleme auf den Punkt der Story zu kommen bzw des Bandes. Er wirkt dabei jedoch keinesflls überhastet, sondern nur angenehm straff. Die Arcs reihen sich gut nacheinander ein und haben immer einen Übergang (1.Band-2.band nicht richtig), der das Lesen angenehm gestaltet. Alles ist sehr logisch durchdacht. (z.B. Hugos Tod---Ablenkung---Motorball) Das immer wieder der Bezug zu Zalem hergestellt wird, sind imo Bonbons, weil ich es als apannend empfand.
      9,7/10


      man könnte soviel mehr schreiben, aber ich hab mir meinen Arm gebrochen und kann wegen dem Schmerz...würde mich über Antworten freuen
    • Wie schon zuvor von mir erwähnt, bringt Carlsen Other Stories raus, hier schon einmal das Cover.

      Carlsen schrieb:

      Battle Angel Alita
      Other Stories

      Von Yukito Kishiro

      ab 16 Jahren
      280 Seiten / Taschenbuch
      € (D) 7,95 / € (A) 8,30 / sFr 14,90
      ISBN 978-3-551-78454-4
      Erscheint am 29.05.2009

      Einzelband aus dem BATTLE ANGEL ALITA-Universum! Mit tollen Kurzgeschichten!




      „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“





      Friedrich Wilhelm Nietzsche



    • Ich habe mich das ganze Wochenende eingeschlossen und mir Alita reingezogen. Leider muss ich als erstes sagen, dass das Ende mir nicht so recht gefällt. Klar habe ich schon gehört, dass mit LO ein alternatives Ende geschaffen wird, aber das zählt ja nicht, wenn man nur BAA nimmt. Zu kitschig, nicht dem bisherigen Verlauf entsprechend und vor allem ist sie jetzt unbesiegbar. So kann man einen Disneyfilm enden lassen, aber doch nicht ein solches Werk, das durchaus Schmerz, Verlust und Tod vermittelt.

      Aber jetzt genug gescholten. Sonst löscht mir der Kostja den Post noch weg^^.
      Abgesehen vom Ende finde ich die Geschichte sehr gut durchdacht, vor allem die Bösen, die ja Alita immer in eine neue Richtung lenken. So wird ihr jeweiliger neuer Traum/neues Lebensziel immer wieder zerstört. Nicht immer von bösen Elementen, auch von der Situation an sich. Soll heissen, wäre dieses Setting nicht so erdrückend, melancholisch und düster, hätte dieser Manga auch existieren können, aber dann eben vielleicht auch mit dioesem kitschigen Ende. So sieht Alita immer wieder einen Lichtblick, nachdem sie alles (oder zumindest vieles) verliert, was ihr wichtig ist. Und das ist ja die eigentliche Überraschung, denn es gibt eigentlich keinen Lichtblick zu sehen. Die Welt ist scheiße und wird es bleiben, aber Alita kämpft sich ja nicht nur durch, um zu überleben, sondern, um einen Sinn im Leben zu haben.
      Das Setting in der Schrottstadt ist ja klassisch für den Cyberpunk. Hätte nicht besser gewählt werden können, auch die dorthin passenden gescheiterten Existenzen. Das Alita eigentlich eine Fremde in dieser Stadt ist, passt natürlich, denn jeder Andere nimmt die Situation als gegeben, nur Alita will ständig etwas ändern. Sei es Zalem, das eigentlich die meiste Zeit nur als Zeichen für Sehnsucht dort oben ragt oder die Liebe, die ihr letztendlich auch verwehrt bleibt.
      Die Bände um das Motorballspiel und ihre Leidenschaft zum Singen empfand ich eigentlich als besonders gelungen, da mit dem Kopfgeldjäger, der sie mit ihrem alten Körper töten will, Desty Nova eingeführt wird und zum anderen hier besonders dargestellt wird, dass Alita keinen Frieden haben wird. Dies endet bekanntlich mit ihrer Enrscheidung, wieder ein kriegerisches Handwerk zu verleben.
      Das Artwork ist eigentlich immer großartig. Diese Detailtreue und oftmals schonungslos freie Zeichenart passt perfekt zu Alita. Es wird alles gezeigt, aber dies nicht, um die Lust am Splatter zu bedienen, sondern um die Geschichte glaubwürdiger, realistischer und bedrückender zu machen.
      Die Charaktere sind sehr schön und individuell verschieden geworden. Ein Ido ist hier von der positiven Einstellung Alita noch sehr Nahe, aber ein Yugo zerbricht an der Hoffnung. Desty Nova ist ja mal ein cooler Typ, ein Freak, der sich mit Alita verbunden fühlt. Er ist sicher nicht der Prototyp des verrückten Professors, aber eine perfekte Darstellung. Er lacht irre, übt sich an bizarren Versuchen und Experimenten an unschuldigen Bürgern und lebt in einem riesigen Labor.

      Ich werde mir wohl jetzt auch Last Order einverleiben. Denn dieses Ende ist ja irgendwie schwach. Ob LO aber an die Intensität der Geschichte herankommt, wage ich zu bezweifeln. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
    • Jaja, der Schlus....

      Sowas kommt eben dabei heraus, wenn Kommerz und Kunst aufeinanderprallen, ist nicht immer gut für die Kunst als solches, um es mal so zu formulieren. Kishiro hatte Druck vom Verlag und dann kommt sowas dabei rum, schade eher. Weil der eingentliche Schluss ist ja klasse, nur den Prolog hätte man sich natürlich sparen können, zugegeben.

      Ansonsten hast du vieles gesagt, steht auch schon vieles im Thread, ist eben eine lieben oder hassen Geschichte, imo zumindest. Nova ist sichrlich kein verrückter Professor, wie du richtig sagst, auch er ist auf der Suche.

      Naja, in LO kannst du schonmal reinschauen, tut nicht weh. ^^ Naja, manchen vielleicht schon. xD

      Den letzten Satz unterschreib ich. ^^
      - Tourian
    • Wer hier was gegen LO sagt, bekommt 'ne Reihe Ohrlaschen, aber ein paar amtliche. ^^

      Ne, mal Spaß beiseite, über das Ende von BAA bzw. dessen Prolog muss an dieser STelle nichts mehr gesagt werden, dürfte ja wirklich jedem hier klar sein, dass der im Grunde Mist ist. Obwohl ich die letzten Gedanken Alita's vor ihrem bevorstehendem Ende doch als sehr gelungen ansehe, aber klar, spätestens mit ihrer Wiedergeburt als Mensch (Pinoccio lässt grüßen) wurde es dann doch recht lächerlich und auch eine Spur zu süss um nicht zu sagen kitschig.
      Was mich darüberhinaus noch ein wenig persönlich stört, ist die Tatsache, dass man den meisten Charakteren optisch zumindest ansieht, dass der Manga doch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, am deutlichsten wird dies imo bei der Frisur von Alita, die ja mehr als deutlich auf Anfang/Mitte Neunziger hinweist, was ich im Grunde ein wenig schade finde, hätte Kishiro hier doch ein etwas zeitloseres Design gewählt, so geschehen in LO beispielsweise, aber gut, ist ein wirklich zu vernachlässigender Kritikpunkt und natürlich vollkommen subjektiv.

      Was ich bei LO noch ganz nett im Vergleich zu BAA finde, ist eben die wesentlich größereEbene/Bühne auf dem das Geschehen stattfindet, war es in BAA im Grunde nur auf den Schrottplatz sowie dessen Randbezirke begrenzt, nimmt das Geschehen in LO vollkommen neue Dimensionen an, klar gibt es in LO natürlich den einen oder anderen Hänger, aber ich komme doch recht gut auf LO klar, aber ist auch immer eine Frage des Geschmacks bzw. der Erwartung, bei mir waren die Erwartungen schon von vornherein nicht besonders groß, hjatte mich Kostja diesbezüglich schon vorgewarnt, sodass ich im Grunde eher positiv von LO überrascht wurde (besonders der unglaublich intensive FB in Band 8/9), als das hier ein große Enttäuschung stattgefunden hätte.
      Aber gehört nicht in diesen Thread, sondern in den betreffenden LO-Thread.




      „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“





      Friedrich Wilhelm Nietzsche



    • Es ist immer interessant und zugleich traurig Posts zu lesen von Leuten, die "erst jetzt" BAA zu ersten Mal lesen. Natürlich äußern sich eigentlich alle begeistert und sind beeindruckt, aber es wird ihnen sicher so gehen, wie mir mit anderen Mangameisterwerken, die ich "erst jetzt" gelesen habe. Man liest sie und ist während des Lesens völlig in der Welt, total geflasht, kann nicht mehr aufhören. Dann ist man durch, schreibt eine Antwort.
      Aber, jetzt gehts los, vermutlich wird man den Manga nicht nochmal lesen. Das geht auch gar nicht, man kann nicht alle tollen Mangas ständig erneut lesen und man kann eben per se nur einen Manga haben, der einen zum allerersten Mal im Leben so krass egflasht hat. Für die einen ist das AKIRA, für die anderen Planetes oder Monster, bei mir, wie auch bei einigen anderen Usern (zumindest ist man nicht allein^^) ist es BAA. Ich habe den Manga schon so oft gelesen und immer wieder entdeckt man kleine neue Nuancen, eine neue Winzigkeit im Hintergrund-- ich habe durch die enge Heftbindung sogar schon mal eine "neue" Sprechblase ganz innen entdeckt ;)
      Es ist schade, wenn man dann überlegt, was einem so zB an einem AKIRA entgeht, dadurch, dass man diesen eben sicher nicht auch acht mal durchlesen wird. Oder an 20th/ 21st, Monster, Planetes ... oder oder

      BAA nun, ich liebe diesen Manga einfach, aber das liegt eben einfach daran, wie oben beschrieben. Wenn ich nur durch die Posts hier an BAA denke, kommt schon das altbekannte Gefühl der Vertrautheit mit dieser Welt auf. man muss nur "Hugo" lesen und es schießen einem Panels in den Kopf, wie sie anfangs ihre Hände versteckt, der erste Kuss, Hugos Tod. Man muss nur "Kämpfe" lesen und die krassen Jashugan-fights kommen wieder hoch. Desty Nova, das flan-loving-genius, wie selbst er kurz vor seinem Tod Frieden findet und dann übernimmt sein BackUp, dass diese letzte Erfahrung noch nicht speichern konnte. Foggier, Ido, Lou, Koyomi ...
      Ach ja^^

      Soo, Yukito Kishiro hat eine Website und dabei ist einiges an früheren Zeichnungen und anderem Material herausgekommen. Es ist echt lustig, da sogar Kinderzeichnungen dabei sind, hier mal ein Vorgeschmack^^. Ebenfalls neue Bilder seines Arbeitsplatzes, was ja auch und grade für GLO Fans interessant sein dürfte und eine neue Anleitung, wie so ein GLO-Bild am Entstehen ist. Ausführlicheres gibts im ^Rippersanime Forum, in Users Corner, im Yukitopia-Thread.
      Ein Klavier, ein Klavier!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cailon ()

    • Dann wollen wir mal.

      Nachdem ich den erfolglosen versuch gestartet hatte das 'Spin-Off' vor dem Original zu lesen, habe ich mich doch entschlossen mit BAA zu beginnen.
      Allgemein sagen mir die Settings in Endzeitdramen nicht sehr zu.
      Und BAA ist zumindest im Scrapyeard nah am Ende.
      Ich habe das ganze beiseite geschoben und dem Manga eine Chance gegeben und nach spätestens 2 Bänden hatte er mich in seinen Sog gezogen.
      Das Setting konnte mich immer noch nicht überzeugen, dafür aber umso mehr die Charaktere, die im Kontrast zum lebensfeindlichen Scrapyeard standen.
      Es ist richtig, dass die menschliche Entwicklung in Notsituationen am stärksten vorangetrieben werden kann. Dies gilt für das reale Leben, wie auch für die darstellende Kunst.
      Eine Alita in einer sterilen Umgebung würde nie diese Dynamik entfalten, die sie in der Schrottstadt entwickelt und so habe ich den Scrapyeard als ein notwendigen und wichtigen Bestandteil für Alitas Reifung angesehen.Das machte die Geschichte sehr viel lesbarer.
      Überhaupt erscheint alles um Alita herum aus nur diesem Zweck zu bestehen, sie zu testen und zu enttäuschen.
      Ist der erste Band eine allgemeine Einleitung in die Welt, wird mit Hugos Auftreten diese Welt zurückgestellt und doch weitergeführt.
      Ich fand es erstaunlich, wie mich eine solch romantische und teilweise verkitschte Liebesgeschichte doch so fesseln konnte.
      Das Talent von Kishiro ist aber die Beziehung darzustellen ohne sie zu überzeichnen.
      Die Geschichte zwischen Hugo und Alita gehört zu meinen liebsten, es ist fast so als sähe man seine eigenen Kinder aufwachsen und sieht ihre ersten Enttäuschungen im Leben.(jaja, ich übertreibe).
      Mit dem Tod von Hugo fällt auch der Manga kurzzeitig in ein Loch, was durch Motorball gut gefüllt wird.
      Interessant ist, wie Kishiro auch hier die actionlastige Szenerie nutzt und scheinbar wieder nur für Alitas Entwicklung heraufbeschworen hat.
      Eine herrliche Symbiose zwischen Personen und Story.
      Und anstatt auf Masse zu setzen, konzentriert sich der Manga auf einige wenige Personen, bisher Ido und Alita, und benutzt gekonnt die Nebencharaktere um diese voranzubringen. Hierbei erhalten die anderen aber genug Raum um selbst genug Tiefe zu erhalten.
      An dieser Stelle mal ein Lob an No. 50 Tiegel, sehr amüsanter Running-Gag beim Motorball.

      Danach scheint Alita endlich die Ruhe gefunden zu haben, die sie gesucht hat. Leider ist das nur von kurzer Dauer. Diese Szenen gehören trotzdem zum besten was der Manga zu bieten, eine glücklich singende Alita.
      Bevor ich jetzt eine komplette bewertende inhaltliche Zusammenfassung mache, komme ich zum Ende.

      Die Geschichte lässt nach dem Verlassen vom Scrapyard eindeutig nach, das ganze um Desty Nova und Den wirkt sehr konstruiert.
      Alita holt hier vieles heraus. Doch die Charaktere haben nichtmehr die Dynamik der ersten Bände. Das Ende von Ido ist doch mehr als enttäuschend.
      Über das Ende brauch man nichtsmehr sagen, wurde hier shon zu genüge getan und ich stimme dem zu, dass es sehr gehetzt und unzusammenhängend erscheint.

      Als Fazit bleibt ein sehr guter Manga, der mit einer Protagonistin daherkommt, wie ich es selten erlebt habe(dies betrifft sowohl Bücher als auch Mangas).
      Die um Alita geschaffene Welt fügt sich perfekt mit ihrer Entwicklung zusammen und am Ende ist man nur traurig über das unbefriedigende Ende.

      Zum AW:
      Gibt es nichts zu kritisieren. Der Manga hat seinen eigenen Stil und bleibt diesem durchgängig treu.
      who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book kills reason itself, kills the image of God, as it were, in the eye
      [Areopagitica, John Milton]
    • vOerni schrieb:

      Ich fand es erstaunlich, wie mich eine solch romantische und teilweise verkitschte Liebesgeschichte doch so fesseln konnte.
      Das Talent von Kishiro ist aber die Beziehung darzustellen ohne sie zu überzeichnen.
      Die Geschichte zwischen Hugo und Alita gehört zu meinen liebsten, es ist fast so als sähe man seine eigenen Kinder aufwachsen und sieht ihre ersten Enttäuschungen im Leben.(jaja, ich übertreibe).


      vOerni schrieb:

      Die Geschichte lässt nach dem Verlassen vom Scrapyard eindeutig nach, das ganze um Desty Nova und Den wirkt sehr konstruiert.

      Erstmal ein Lob an dich, das du dem Druck nachgegeben hast^^. Aber an den 2 Zitaten merkt man doch, wie verschieden die Geschmäcker sind. Ich finde gerade die erste Liebe, also die zu Hugo doch eher gekünstelt als die zweite. Und irgendwie hat das mE nach auch nicht so ganz zu dem Zeitpunkt gepasst. Klar musste irgendwann eine Liebe in die Geschichte , aber da fand ich die zweite Liebe im Endeffekt besser dargestellt. Dann kommen wir zu Desty Nova: Ich höre aus deinem Post irgendwie raus, das du Desty Nova eher als "nicht gelungen" siehst^^. Das finde ich absolut nicht. Desty ist für mich das charakterliche Highlight, nach Alita natürlich.
      Du schreibst, alles wäre irgendwie so geschaffen, um Alita zu testen und da hast du natürlich recht. Ich lasse mal die "sie ist die Protagonistin einer Geschichte" Aussage beiseite, da ich weiß, was du meinst. Hinter dem ganzen Prinzip "lasse Held loslaufen und wahllos (und sinnlos) Abenteuer bestehen, wie es oft bei Shonen praktiziert wird, steht ja bei Alita zum Glück immer eine Sinnfrage. Ihre "Quests" sind nie wirklich zufällig. Sie wird zwar von Ido gefunden, aber eine Geschichte muss ja auch starten. Durch ihn wird sie Kopfgeldjägerin und fängt aber gleich an, für das "Gute" (schlecht ausgedrückt^^) zu kämpfen. Die Begegnung mit Hugo mag zwar Zufall sein, aber sie bringt den Charakter um einiges weiter,ohne Hugos Tod wäre Motorball und ihr neuer Traum als Barsängerin nicht möglich gewesen. So ist zwar vieles aufeinander aufgebaut, wirkt aber meines Erachtens nach nicht konstruiert.

      Und ja, die glückliche und singende Alita war schon sehr schön. Aber ich find Desty Nova einfach cool, darf nicht fehlen^^.
    • RichardThePony schrieb:


      Ich finde gerade die erste Liebe, also die zu Hugo doch eher gekünstelt als die zweite. Und irgendwie hat das mE nach auch nicht so ganz zu dem Zeitpunkt gepasst. Klar musste irgendwann eine Liebe in die Geschichte , aber da fand ich die zweite Liebe im Endeffekt besser dargestellt.


      Ich bin halt ein Romantiker *hust* und Hugo ist halt ihre erste Liebe, zum Zeitpunkt ihres treffen ist die neue Alita eigentlich auch noch jung und unerfahren in jeglicher Hinsicht. Einzig ihr instinktives Kampfverhalten geben zu Hugos Zeit einen hinweis auf Alitas Vorgeschichte.
      Bei Four war es eben,nicht schlecht dargestellt(gerade weil Four auch das Gegenteil von Hugo ist, jemand der das Leben nimmt wie es ist und genießt). gerade die Szenen wo er Alita verarscht sind herlich.
      Vielleicht sagt mir die zweite Beziehung auch nicht so zu, weil sie sehr kurz ist und abrupt endet. Wenn auch das Schlusspanel mit Figure schön ist.

      Dann kommen wir zu Desty Nova: Ich höre aus deinem Post irgendwie raus, das du Desty Nova eher als "nicht gelungen" siehst^^. Das finde ich absolut nicht. Desty ist für mich das charakterliche Highlight, nach Alita natürlich.


      Nicht gelungen trifft es nicht ganz, die Wahrheit ist wohl er ist zu gut gelungen. Ich erkläre mal was ich bei Desty Nova fühle.
      Jedesmal wenn dieser abgefreakte Doktor erscheint, würde ich am liebsten meine Faust ballen und ihm richtig eins auf die Fresse geben. Innerhalb des Mangas könnte man sagen, ich hasse ihn abgrundtief. Nun erledigt diesen Job normalerweise jemand in der Geschichte, doch hat der Kerl die Angewohnheit sich aus jeder Situation wie ein schleimiger Wurm zu entwinden. Selbst wenn man ihn tötet, es bringt nichts. Warum darf ich ihn nicht schlagen? Ihn quälen bis er um sein Tod bettelt?
      Ich kriege halt immer ein Kribbeln in den Fingern wenn er das Geschehen betritt und das macht das Lesen zu einer nervlichen Qual.
      Man kann also sagen, Kishiro hat einen Charakter erschaffen, der wie Alita zum Leben erwacht, denn wenn er das nicht tun würde, hätte ich auch keine Gefühle über ihn. Also eigentlich ist er sehr gut gelungen.

      btw. anfangen würde ich, ihn zu fesseln und tagelang vor seinen Augen flaw flaw flaw machen.
      who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book kills reason itself, kills the image of God, as it were, in the eye
      [Areopagitica, John Milton]
    • vOerni ist also ein neuer Jünger unseres BAA-Kultes geworden, cool, wir werden mehr! :)

      ~~~
      Ich bin jetzt endlich stolzer Besitzer des "Other Stories" Bandes. Zuerstmal großes Lob an Carlsen, dass sie es als Band rausgebracht haben, ist ja kein richtiger Band der Reihe. Er ist für das Format verdammt dick (vielleicht so wie BAA 09) und hat 6 Farbseiten, auf denen man dieses Bild als Hintergrund bestaunen kann und im Verdergrund die wirklich bisher allerumfangreichste Zeitlinie liest. Sie reicht von 1066 n. Chr., mit Victor Byrons Geburt, bis 2547 n. Chr. aka ES 591 (aktuelle Geschehnisse in GLO). Sie ist damit umfangreicher als alles, was so im gescanlateten Bereich herumschwirrt und vor allem zusammenhängend, von Anfang bis Ende, und wirklich erschöpfend (exhaustiv sagt der Experte^^), es wird wirklich jedes Ereignis zeitlich eingeordnet.

      Die Storys "Stille Nacht, heilige Nacht", "Sonic Finger", "Heimat" und "Die Bar-Jack-Rhapsodie" sind gut übersetzt, mir sind keine blöden Schnitzer in der Wortwahl aufgefallen. Die soundeffects sind deutsch, aber klein, verdecken nicht das halbe Panel.
      Am Schluss gibt es nochmal ganze 12 Seiten mit Alita-Skizzen, Überlegungen und Zusatzinfos von Kishiro selbst, wie er auf die Idee zu den Storys kam, wieso bspw. einige Geschichten mit einem für ihn ja eher unüblichen, fetten Strich gezeichnet sind, wie sich die Geschichte vom ersten groben Plot zum Endprodukt weiterentwickelte usw. Wir erfahren auch, in welchem Zusammenhang "Ashen Victor" (Haisha) damals entstanden ist, was ja ganz ganz vielleicht auch noch auf eine solche Veröffentlichung bei Carlsen hoffen lässt.
      Kishiro spricht auch wieder ein bisschen davon, wieso er damals BAA vorzeitig beenden musste und wird etwas konkreter (wenn auch nicht vollkommen eindeutig). Zusammenfassend, diese ganzen Infos gibt es ebenfalls nirgends auch nur Ansatzweise gescannt, da muss man sich das Büchlein schon kaufen. Hat mich sehr gefreut, dass sie diese Zusätze neben den Geschichten noch dazugepackt haben.

      Ja, also mir gefällt das alles sehr gut (wie man merkt^^). Einerseits, wenn man die Geschichten als Fan vorher nicht kannte, verkomplettiert es die Story von BAA, was Ido gemacht hat, bevor Alita kam, was Alita während ihrer Zeit zwischen Motorball und Berserker-Zapan angestellt hat und was sie so in ihren 10 verlorenen Jahren als Tuned getrieben hat; dazu Koyomis Geschichte, die sich an das Ende von GLO Band 2 anschließt.
      Andererseits kann man den Band auch gut lesen, ohne viel Ahnung von der Welt von BAA und Alita zu haben, denn zumindest die ersten drei Geschichten sind relativ abgeschlossen und selbsterklärend - was eben daran liegt dass Kishiro sie in der "Pause" zeichnete, als er BAA für (verunglückt) beendet hielt und noch keine Pläne für GLO auf dem Tisch lagen.
      Ein Klavier, ein Klavier!