Welchen Anime habt Ihr zuletzt gesehen?

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    • Killua Z schrieb:

      Ja FMA ist echt kacke, da wurde nix erklärt. Der Osten blieb völlig unerkundet etc. Sehr viel verschwendetes Potenzial
      Ich empfand gerade das Händchen halten und alles erklären in vielen Animes als sehr nervig, als würde man eine Sendung für Kleinkinder gucken.

      Welchen Anime ich zuletzt gesehen habe, ist Cowboy Bebop. Die Charaktere sind sehr gut, nicht mit "Animekitsch" vollgepackt. Allgemein fehlen mir realistischere Animes im Allgemeinen, damit meine ich nicht unbedingt das Setting, sondern die Charaktere. In zu vielen Animes kann man die Charaktere auf 3 Eigenschaften runterbrechen, zudem ist stets ein klares Gut-böse Prinzip vorhanden. Dass die menschliche Psyche aber viel viel facettenreicher ist, bedenkt so gut wie kein Mangaka. Als würden diese Autoren nur in ihrer kleinen Welt leben und keine Erfahrungen im Leben gehabt haben. Vielleicht hat es was mit der japanischen Gesellschaft zu tun, dass vieles einfach ausgeblendet wird.

    • @TSonGoku

      Naja wenn die Welt die präsentiert wird in Serien, dann muss die Welt dort auch erklärt werden, wenn dem Autor was daran liegt, dass der Leser sich auf die Welt einlassen soll.

      Woher kam der "Weiße Mann" (Sollte Gott darstellen? Oder etwas anderes).
      Woher kommt die Alchemie?
      Wie hat man die Alchemie am Anfang genutzt?
      Gibt es noch andere Kontinente Außer den Osten?
      Und das sind gearde nur spontane Fragen die sich mir stellen. Da blieb einfach viel zu viel offen.

    • TSonGoku schrieb:

      Killua Z schrieb:

      Ja FMA ist echt kacke, da wurde nix erklärt. Der Osten blieb völlig unerkundet etc. Sehr viel verschwendetes Potenzial
      Ich empfand gerade das Händchen halten und alles erklären in vielen Animes als sehr nervig, als würde man eine Sendung für Kleinkinder gucken.
      Welchen Anime ich zuletzt gesehen habe, ist Cowboy Bebop. Die Charaktere sind sehr gut, nicht mit "Animekitsch" vollgepackt. Allgemein fehlen mir realistischere Animes im Allgemeinen, damit meine ich nicht unbedingt das Setting, sondern die Charaktere. In zu vielen Animes kann man die Charaktere auf 3 Eigenschaften runterbrechen, zudem ist stets ein klares Gut-böse Prinzip vorhanden. Dass die menschliche Psyche aber viel viel facettenreicher ist, bedenkt so gut wie kein Mangaka. Als würden diese Autoren nur in ihrer kleinen Welt leben und keine Erfahrungen im Leben gehabt haben. Vielleicht hat es was mit der japanischen Gesellschaft zu tun, dass vieles einfach ausgeblendet wird.
      Naja was das Gut und Böse Prinzip betrifft gut ok bei den klassischen Shounen ( Dragon Ball, Naruto, One Piece usw.) Ist dass noch mehr oder minder recht simpel gehalten aber schon bei so Animes/Mangas wie Attack on Titan, Fullmetal Alchemist Brotherhood, Death Note, oder Hunter x Hunter ( Stichwort Yor New Arc oder Chimera Ant Arc) gibt da klassisches Gut und Böse Schema nicht mehr wirklich die Grenzen sind fließend und es gibt dort sehr viele Grautöne, wie unserer Wirklichkeit nun mal eben auch.

    • Doc_Bader schrieb:

      Das er diese möglichkeiten nicht nutzt ist seine sache und es wirkt auf mich nicht so als ob man den autor abgewürgt hätte iser er iwelches potenzial verschwendet hätte
      Hiromu Arakawa ist eine Frau ;)

      Ich habe mich in den letzten Wochen noch einmal intensiv mit Neon Genesis Evangelion auseinandergesetzt. Zunächst habe ich die Original Serie inklusive Abschlussfilmen gebingt und anschließend die Mangabände, welche ich zum Teil seit 2001 besitze von meinen Eltern geholt und die 14 Tankobons der Reihe gelesen um eventuelle Unterschiede herauszuarbeiten. Um das ganze zu einem Abschluss zu bringen und die Geschichte rund um Shinji, die EVAs und die Engel nach gut 20 Jahren endgültig hinter mich zu bringen, habe ich mir dann noch jeden Samstag einen der neuen Re-Filme angesehen. Und diese waren dann doch eine Klasse für sich. Visuell herausragend, im Stil langatmig und von der Story spätestens ab Teil 3 wirklich verwirrend. Ich habe mir stets versucht vorzustellen, wie jemand auf diese Filme reagiert, der das Original nicht kennt. Deswegen fällt es mir auch schwer, hier ein klares Urteil zu bilden. Für Fans (oder Leute die in ihrer frühen Jugend nachhaltig von dem Franchise traumatisiert wurden) sind die neuen Filme wohl Pflicht. Auch wenn die meisten sie wohl als eher kontrovers empfinden werden. Leute, die noch keine Berührungspunkte mit NGE hatten würde ich klar davon abraten. Wobei man sich zumindest den ersten Film auch ohne Vorkenntnisse ohne große Bedenken ansehen kann, obwohl im Vergleich zum Anime aus den 90ern einige Dinge ausgespart wurden.

    • Doc_Bader schrieb:

      Panferno schrieb:

      Fullmetall Brotherhood,
      Hunter Hunter
      Und heute mit Yugioh GX angefangen.
      Na da hast du das beste schon hinter dir.

      Ich hab mir grad die letzte folge der zweiten staffel "Star Trek - Lower Decks" angesehen
      Boimler rockt

      Coco Jambo schrieb:

      Panferno schrieb:

      Fullmetall Brotherhood,
      Hunter Hunter
      Und heute mit Yugioh GX angefangen.
      und deine Meinung zu diesen Animes?
      Meine Meinung zu:
      Hunter x Hunter -> Sehr cooler Anime, ich hab es zwar nicht zu ende geschaut, was ich hoffentlich demnächst fortsetzen werde, bin bis ca. zur 75. Folge gekommen und fand bisher keine einzige Folge langweilig.

      Fullmetall Alchemist Brotherhood:
      Die Story ist hervorragend, es gibt Folgen die echt schleppend sind und deshalb sich wie eine Ewigkeit anfühlen. Wenn man etwas geduldig mit dieser Serie ist, wird man mit einer fantastischen letzten Staffel belohnt und ich allein wegen dieser Staffel sagen kann, dass diese Serie unbedingt geschaut werden muss.

      Yugioh GX:

      Ich gehöre zu den 90er Kids und habe damals schon in Pokito Tv im Rtl2 angefangen Yugioh (mit Yami Yugi) zu schauen. Ich habe diesen Anime geliebt, das Battle City Turnier und die Story rund um den Pharaoh hat mich total fasziniert.

      Dann erscheint irgendwann Yugioh GX und ich wollte diese Serie nicht schauen, weil ich so enttäuscht war, dass nicht mehr Yugi der Protagonist ist. Somit war Der „erste“ Yugioh, die einzige Yugioh Serie, die ich schaut habe. Nun habe ich vor ein paar Tagen mir überlegt, ob ich Yugioh GX vielleicht nicht eine Chance geben sollte. Ich wurde direkt in der ersten Folge überzeugt, die Serie weiterzuschauen. Es scheint als würde GX mir doch gefallen.

    • Coco Jambo schrieb:

      TSonGoku schrieb:

      Ich empfand gerade das Händchen halten und alles erklären in vielen Animes als sehr nervig, als würde man eine Sendung für Kleinkinder gucken.Welchen Anime ich zuletzt gesehen habe, ist Cowboy Bebop. Die Charaktere sind sehr gut, nicht mit "Animekitsch" vollgepackt. Allgemein fehlen mir realistischere Animes im Allgemeinen, damit meine ich nicht unbedingt das Setting, sondern die Charaktere. In zu vielen Animes kann man die Charaktere auf 3 Eigenschaften runterbrechen, zudem ist stets ein klares Gut-böse Prinzip vorhanden. Dass die menschliche Psyche aber viel viel facettenreicher ist, bedenkt so gut wie kein Mangaka. Als würden diese Autoren nur in ihrer kleinen Welt leben und keine Erfahrungen im Leben gehabt haben. Vielleicht hat es was mit der japanischen Gesellschaft zu tun, dass vieles einfach ausgeblendet wird.
      Naja was das Gut und Böse Prinzip betrifft gut ok bei den klassischen Shounen ( Dragon Ball, Naruto, One Piece usw.) Ist dass noch mehr oder minder recht simpel gehalten aber schon bei so Animes/Mangas wie Attack on Titan, Fullmetal Alchemist Brotherhood, Death Note, oder Hunter x Hunter ( Stichwort Yor New Arc oder Chimera Ant Arc) gibt da klassisches Gut und Böse Schema nicht mehr wirklich die Grenzen sind fließend und es gibt dort sehr viele Grautöne, wie unserer Wirklichkeit nun mal eben auch.
      Was "realistischere" Animes angeht, kann ich Monster empfehlen. Keine wirklichen übernatürlichen Kräfte und viele zerrissene Charaktere. Aber einen klaren Bösen gibt es dort schon. Dafür sind viele andere Charaktere nicht eindimensional.

      Was das Gut-Böse-Prinzip am ehesten auf den Kopf stellt, ist wohl "Attack on Titan".
      Weder die Hauptfiguren, noch die Haupt-Antagonisten sind da in Kategorien zu packen.

      "Code Geass" stellt auch vieles auf den Kopf. Besonders die Hauptfigur ist kein klassischer Protagonist, sondern zunächst ein selbstsüchtiger aus Rache getriebener Mensch. Und viele Figuren lassen sich keiner wirklichen keiner Seite hinzuschreiben.

      Bei "Death Note" ist der Haupt-Antagonist/Protagonist auch zunächst ein aufrechter Mensch mit hoher Moralvorstellung, der schnell durch seine Intelligenz und Macht dem Wahnsinn verfällt. Aber Rollenverteilung ist da auch eindeutig.

      Und zu guter Letzt fällt mir noch "Psycho Pass" ein. Mehr Grau geht glaube kaum. "Straftäter" werden schon als solche eingestuft, ehe sie etwas verbrochen haben.

      Ich mag auch eher solche Animes und gibt viel zu wenige dieser Meisterwerke.

    • Ich habe zuletzt JoJo Part 4 geschaut.

      Ich fand Part 1 und 2 sehr gut als sie neu erschienen sind. Besonders Part 2 und dessen JoJo war/ist mein Favorit.

      Mit Part 3 und der Einführung der Stand-Nuter bin ich leider nicht warm geworden. Wurde mir etwas zu abgedreht, obwohl ich gestehen muss, dass Charaktere interessanter wurden.
      Bei der großen Reise im Part 3 kam es mir vor, als wären es nur noch Aneinanderreihung von Kämpfe, die nur möglichst cool aussehen sollten. Das Hauptziel und -kampf waren ja schon ab Folge 1 klar. Die Mystik aus Part 1-2 und große Frage wie und warum, gab es eher weniger.
      Ich weiß aber, dass es wohl der gehyptes Part war und allgemein beliebter als die ersten Beiden.

      Part 4 hingegen hat mich wieder etwas gecatcht. Finde den Haupt-Jojo viel interessanter als seinen Vorgänger.
      Außerdem spielt die Geschichte wieder mehr an zentralen Ort und Story steht wieder etwas mehr im Vordergrund.
      Dem Nebencharakter sind auch wieder interessanter und man weiß von Anfang an nicht genau, wo es hingeht mit der Story.
      Also Fazit:
      Wenn es jemand so wie mir ging und mit Part 3 nicht warm geworden ist und aufgehört hat, sollte Part 4 wieder eine Chance geben. Ich war positiv überrascht.

    • hab in letzter zeit viele animes gesehen
      welche ich ganz gut fand und empflehen kann waren
      sirius die jäger läuft auf netflix
      ich fand es sehr gut wie die jäger dagestellt werden während sie die vampire jagen
      die characktere sind auch gut gelungen .

      dann scarlet nexus und 86 eigth six waren auch super animes

      dann würde ich mich z.b auch freuen wenn es ne zweite staffel von How a Realist Hero Rebuilt the Kingdom gibt den fand ich echt gut und war mal was anderes .
      gab noch ein paar andere gute aber die schreib ich später mal in ruhe auf ^^

    • berbo schrieb:


      Und zu guter Letzt fällt mir noch "Psycho Pass" ein. Mehr Grau geht glaube kaum. "Straftäter" werden schon als solche eingestuft, ehe sie etwas verbrochen haben.

      Ich mag auch eher solche Animes und gibt viel zu wenige dieser Meisterwerke.
      Kann ich mich zu 100% anschließen. Wer auf das Genre steht, kann mit Psycho Pass im Grunde nichts falsch machen. Klar, manche Charaktere sind schon sehr... speziell, aber das Setting, das Konzept, der Soundtrack, das character development... Wer's nicht gesehen hat: Nehmt euch die Zeit und binged los.


      Ich hab's tatsächlich dieses Wochenende mal wieder getan und bin immer noch davon überzeugt. Ab in die Grauzone Moralität mit euch.

    • Ich habe es nun geschafft, mir Digimon Adventure 2020 komplett anzusehen. Grundsätzlich kann man diese Digimon Staffel durchaus weiterempfehlen. Allerdings sollte man für den Einstig in die digitale Welt eher nicht zu dieser Staffel greifen, da sie einiges an Wissen „voraussetzt“.

      Meine genauere Einschätzung schreibe ich mal in Spoiler, da ich mich auf die Handlung beziehen werde.

      Spoiler anzeigen

      Zunächst sei gesagt, dass die Handlung des Reboots bis auf die Kinder und ihre Partnerdigimon (mit den zugehörigen Digitationen) nichts mit der ursprünglichen Digimon Adventure Handlung zu tun hat. Klar trifft man auf „altbekannte“ Gesichter wie Devimon, aber auch hier werden unterschiedliche Wege gegangen. Also kann man sich auf eine neue Handlung freuen.

      Hier kommen wir auch zu dem Pluspunkt des Reboots. Alle Partnerdigimon bekommen ein Megalevel spendiert. Auch bekommen es die Protagonisten mit sehr mächtigen Gegner wie Zedmilleniumon zu tun. Somit hat man schon einen gewissen Hype. Dies ist allerdings dann leider schon alles, was man hier positiv hervorheben kann.

      Die Handlung an sich ist meines Erachtens nach viel zu schnell erzählt. Bereits in der dritten Folge digitieren Agumon und Gabumon zusammen zu Omegamon. Zwar taucht dieses ultimative Digimon nur drei mal in der Handlung auf, dennoch nehmen die frühen Auftritte (Folge 3 und Folge 18) einfach der kompletten Handlung die Spannung, da man ja bereits weiß, wohin die „Digitations-Reise“ führen wird.

      Auch die Geschwindigkeiten der Digitationen ist ein Witz. Dazu mal ein Vergleich mit dem Original. Zuerst erreichten hier alle Partnerdigimon das Championlevel (außer Hikaris Partnerdigimon, da dieses zu der Zeit noch nicht in der Handlung vorkam). Dann folgte der Kampf gegen Devimon. Im Anschluss erreichten alle Partnerdigimon (nun auch Hikaris Partnerdigimon) das Ultra Level (außer Takerus Partnerdigimon, da Angemon selber schon ungefähr so stark wie ein Ultra Level Digimon war). Dann folgte der Kampf gegen Myotismon. Zum Schluss erreichten Agumon und Gabumon noch ihr Megalevel und Patamon erreichte sein Ultra Level (was damals auch eher auf Mega Level wirkte). So ging es dann zum finalen Kampf gegen Apocalymon. Das ganze wurde mit weiteren Gegnern auf den unterschiedlichen Stufen immer untermalt (Ogremon-Champion / Etemon-Ultra / Pietmon-Mega). So hatte jede Digitation auch eine Bedeutung.

      Im Reboot sind das ganze deutlich anders aus. Hier erreichen alle Partnerdigimon das Champion Level und kurze Zeit später schon das Ultra Level ( außer Hikaris Partnerdigimon, da dieses zu der Zeit noch nicht in der Handlung vorkam und Takerus Partnerdigimon erreichte zunächst nur das Champion Level). Dann kam es zum Kampf gegen Devimon. Als nächstes erreichten Hikaris und Takerus Partnerdigimon das Ultralevel und Agumon und Gabumon erreichten ihr Megalevel. So ging es in den Kampf gegen Milleniumon. Im Kampf wurde sogar von Patamon und Tailmon das Mega Level erreicht. Zum Schluss erreichten alle Partnerdigimon das Mega Level nur um am Ende zu merken, dass sie doch keine Chance gegen Negamon haben. Also bekam Omegamon in seinem dritten Auftritt nochmal einen Boost, um die Welt zu rettten. Somit haben die Digitationen aus meiner Sicht nicht so eine Bedeutung wie im Original. Alles unter Mega Level ist am Ende „Schmutz“. Devimon konnte nur durch einen Agumon besiegt werden, der aus Wut quasi zu einem Mega Level wurde. Milleniumon konnte man nur mit 2 Mega Level Digimon besiegen. Gegen Zedmillenimon brauchte man eine gefühlt tausend mal verstärkte Gaia Force. Und Negamon konnte nur durch Omegamon mit dem Super Boost bezwungen werden.

      Mir persönlich gefällt das Orignal Digimon Adventure einfach viel mehr. Dennoch kann man sich als Digimon Fan Digimone Adventure 2020 schon mal reinziehen.


      Schlussendlich kann man also sagen, dass (aus meiner Sicht) Digimon Adventure 1 + die beiden Filme, Digimon Advenure 2 + die beiden Filme, die 6 Digimon Adventure 3 Filme und Digimon Last Evolution Kizuna zusammen weiterhin das BESTE Digimon Universum darstellen und das Reboot aus 2020 dem nicht das Wasser reichen kann. Dennoch ist es aus meiner Sicht definitiv nicht die schlechteste Digimon Staffel.

    • so ich hab arcane der anime wenn man das so nennen darf zu LOL gesehen

      mein eindruck zu der serie war ein ganz guter , ich hatte meinen spaß an auch wenn ich so gut wie kein wissen über LOL habe .
      ich dachte zwar es geht mehr um magie und kämpfe aber das kann ja noch kommen denk mal die erste staffel war der einstieg und ab der zweiten staffel wird es sehr intressant werden . bin gespannt was netflix da noch so machen wird .

    • Monkey D. David schrieb:

      so ich hab arcane der anime wenn man das so nennen darf zu LOL gesehen

      mein eindruck zu der serie war ein ganz guter , ich hatte meinen spaß an auch wenn ich so gut wie kein wissen über LOL habe .
      ich dachte zwar es geht mehr um magie und kämpfe aber das kann ja noch kommen denk mal die erste staffel war der einstieg und ab der zweiten staffel wird es sehr intressant werden . bin gespannt was netflix da noch so machen wird .
      ich würde Arcane dass was ich davon sah vielleicht noch als Animation aber nicht mehr als klassischen Anime bezeichnen. Wer es mag, mein Fall ist es definitiv nicht.

    • Zuletzt habe ich alle 5 deutschen Staffeln von the seven deadly sins gesehen zum ersten mal und ich bin total Hyped. Mega begeistert. Als nächstes werde ich Pokemon nochmal schauen.
      Schaut auch gerne auf meinem Youtube Kanal vorbei und lasst mir ein Abo da. Über ein Daumen hoch für meine Videos würde ich mich auch sehr freuen :)
      Mein Kanal

      Folgt mir auch gerne auf Instagram instagram.com/lorenor_wheels/

    • Tokyo Revengers



      Persönlich wäre ich nicht auf die Idee gekommen einen Manga/Anime zu verfolgen der sich mit japanischen Straßengangs befasst und insbesondere diese infantilen Motorrad- und Mofabanden, die im Reallife bei mir immer ein wenig Fremdscham auslösen.

      Aber, Tokyo Revengers glänzt durch unglaublich gut entwickelte und tiefe Charaktere, intensiver Beziehungen und Dialoge, sowie ein unfassbar stimmiges Storytelling. Eigentlich alles was OnePiece seit vielen Jahren missen lässt.

      Die Animationen sind gut umgesetzt. Ich würde den Anime mal im Segment der oberen 1/4 ansiedeln. Besonders überrascht haben mich dann die Zeitreise Elemente, die ich aus Spoilergründen allerdings nur grob umrissen lasse.

      Ich lege jedem Liebhaber von Anime, aber auch den Manga ans Herz, da es selten solch kreative Umsetzungen im Storytelling gibt, da würde ich sogar fast soweit gehen und mit Death Note einen Vergleich ziehen.

    • Ich habe mir gestern die 2021er Version von Shaman King auf Netflix angesehen oder besser gesagt angetan...
      Über die Handlung möchte ich eigentlich nichts schreiben. Der Manga ist über 20 Jahre alt und alle mit Interesse kennen die Geschichte. Apropos Geschichte: bei der ersten Anime Umsetzung musste man ja auf einen eigenständigen Verlauf ab der Hälfte der Story setzen, weil man die Manga Vorlage eingeholt hatte. Diesmal hat man sich vorgenommen den ganzen Manga umzusetzen. Und das offenbar so schnell wie möglich. Vieles wirkt wahnsinnig gehetzt und die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse seitens der Protagonisten fallen oft aus, was den Cast beinahe apathisch wirken lässt.
      Das wirklich störende ist aber die Animation der Serie. Die Kämpfe, wenn man sie so nennen möchte sind für das Jahr 2021 unterirdisch umgesetzt. Anstatt flüssiger Bewegungen gibt es hier Flash-Bilder auf dem Niveau der ersten Pokémon Staffel.
      Wer Shaman King nicht kennt sollte eher auf den Manga zurückgreifen, denn sowohl der Anime aus 2001, als auch die 2021er Umsetzung enttäuschen leider auf ganzer Linie.

    • Ich habe gestern Abend "Your Lie in April" beendet. Das erste Mal, dass ich aufgrund einer fiktionalen Geschichte - egal welchen Genres - weinen musste. Und das als frischer Boomer mit Anfang 30. Für mich ein Meisterwerk, weil es einmal mehr zeigt, dass man sein Dasein mit vollen Zügen genießen sollte

    • Nach Dragonball Z Kai bin ich jetzt bei den letzten 3 Folgen von Dragonball GT. Und, was soll ich sagen…? Plotarmor ohne Ende. Unerklärbare Kraftsteigerungen und auch sonst nicht gut aufgebaut. Was bin ich froh, dass der Schwachsinn nicht Kanon ist und bald vorbei. Hoffentlich ist DB Super besser…

      Ich quäle mich echt durch die letzten Folgen…
      <3