Dann zieh ich den Thread nach dem letzten Kapitel mal wieder nach oben. Ich fand das Kapitel sehr in Ordnung, eine neue Richtung wurde eingeschlagen und es gab eine echte Überraschung, aber alles der Reihe nach.
Die Lage spitzt sich weiter zu, die Mitglieder der Order erfahren von der Flucht Allens und den beiden Noah und begreifen langsam die Ausmaße der Situation. Man konnte schön die Verzweiflung und die fehlende Organisation erkennen, keiner wusste was zu tun sein und was man jetzt am besten machen sollte. An der Stelle konnte besonders der Chief Inspector bei mir punkten, der als einziges den Kopf behielt und wusste was zu tun sei. Anfangs konnte ich dem Charakter zwar wenig abgewinnen - wie vermutlich auch nicht anders von Hoshino geplant - mittlerweile hat er sich für mich aber schon als festes Mitglied des Team etabliert, mit dem ich auch gerne leben kann. Interessant fand ich vor allem den Ausspruch: "To save Allen Walker [...] I need Link" und die entsetzte Antwort (?) darauf: "You're not planning to...". Was genau dahinter steckt offenbart sich für mich nicht ganz, aber es scheint so als hätte Rouvelier noch ein Ass im Ärmel. Benötigen wird er es. Ganz sicher.
Nur ein keiner Einwurf nebenbei, aber, dass sowohl Rouvelier, als auch Apocryphos davon reden Allen "retten" zu wollen, dabei aber zwei völlig unterschiedliche Dinge meinen, verdeutlicht schön wie sehr Allen mittlerweile zwischen den Bänken sitzt.
Für die kleine Gruppe um Allen sieht die Situation alles andere als rosig aus, Road ist außer Gefecht geschaltet worden und kann somit nicht bei der Flucht helfen. Die anderen beiden sind daher auf sich alleine gestellt, können nur schwierig von der Insel entkommen und haben zu allem Überfluss auch noch Apocryphos im Nacken, der durch Allen's rebellischen Arm zu ihnen geführt wird. Zu dieser wirklich schlechten Lage mischt sich auch noch ein wenig Gefühlsblabla hinzu, - vielleicht bin ich da der einzige dem es so ergeht - was mich aber nicht weiter berühren konnte, oder es mir so vor kam, als sein der Vorwurf mittlerweile 20x durchgekaut und wieder ausgespuckt geworden.
Wie auch immer, kommen wir mal langsam zum interessanteren Teil des Kapitels, dem Tod von Road Kamelot. Etwas zu plötzlich für meinen Geschmack und auch nach einer kurzen Unterhaltung im Chat war ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Für mich steht es recht sicher, dass sie das Zeitliche gesegnet haben muss. Sowohl das Geheimnis, welches sie Allen als Abschied mitgibt, als auch die Tränen, die sie in den Augen hat, sprechen dafür. Eine Art Comeback schließe ich nicht völlig aus, ist für mich aber recht unwahrscheinlich. Schade um den interessanten Charakter, meiner Meinung nach hätte er ruhig noch ein wenig beim Geschehen mitmischen dürfen. Mich würde die Reaktion der anderen Noah, besonders aber die des Earls auf ihren Tod interessieren. Wie man den Earl im Laufe der Geschichte kennengelernt hat, kann man mit was Großem rechnen.
Das Kapitel endet mit der Loslösung Allens von dem Orden, aber auch von den Noah. Er will sich wohl alleine durchschlagen, eine mehr als leichtsinnige Aktion, vor allem mit dem 14. in sich drin. Wo will er hin? Wie will er weitermachen? Und vor allem was will er machen? Einfach nur weglaufen bestimmt nicht. Es wäre vielleicht mal wieder Zeit für einen passenden Auftritt seines Mentors.
Ich habe Flasche leer. Mal sehen was mit dem nächsten Kapitel auf uns zu kommt.
Die Lage spitzt sich weiter zu, die Mitglieder der Order erfahren von der Flucht Allens und den beiden Noah und begreifen langsam die Ausmaße der Situation. Man konnte schön die Verzweiflung und die fehlende Organisation erkennen, keiner wusste was zu tun sein und was man jetzt am besten machen sollte. An der Stelle konnte besonders der Chief Inspector bei mir punkten, der als einziges den Kopf behielt und wusste was zu tun sei. Anfangs konnte ich dem Charakter zwar wenig abgewinnen - wie vermutlich auch nicht anders von Hoshino geplant - mittlerweile hat er sich für mich aber schon als festes Mitglied des Team etabliert, mit dem ich auch gerne leben kann. Interessant fand ich vor allem den Ausspruch: "To save Allen Walker [...] I need Link" und die entsetzte Antwort (?) darauf: "You're not planning to...". Was genau dahinter steckt offenbart sich für mich nicht ganz, aber es scheint so als hätte Rouvelier noch ein Ass im Ärmel. Benötigen wird er es. Ganz sicher.
Nur ein keiner Einwurf nebenbei, aber, dass sowohl Rouvelier, als auch Apocryphos davon reden Allen "retten" zu wollen, dabei aber zwei völlig unterschiedliche Dinge meinen, verdeutlicht schön wie sehr Allen mittlerweile zwischen den Bänken sitzt.
Für die kleine Gruppe um Allen sieht die Situation alles andere als rosig aus, Road ist außer Gefecht geschaltet worden und kann somit nicht bei der Flucht helfen. Die anderen beiden sind daher auf sich alleine gestellt, können nur schwierig von der Insel entkommen und haben zu allem Überfluss auch noch Apocryphos im Nacken, der durch Allen's rebellischen Arm zu ihnen geführt wird. Zu dieser wirklich schlechten Lage mischt sich auch noch ein wenig Gefühlsblabla hinzu, - vielleicht bin ich da der einzige dem es so ergeht - was mich aber nicht weiter berühren konnte, oder es mir so vor kam, als sein der Vorwurf mittlerweile 20x durchgekaut und wieder ausgespuckt geworden.
Wie auch immer, kommen wir mal langsam zum interessanteren Teil des Kapitels, dem Tod von Road Kamelot. Etwas zu plötzlich für meinen Geschmack und auch nach einer kurzen Unterhaltung im Chat war ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Für mich steht es recht sicher, dass sie das Zeitliche gesegnet haben muss. Sowohl das Geheimnis, welches sie Allen als Abschied mitgibt, als auch die Tränen, die sie in den Augen hat, sprechen dafür. Eine Art Comeback schließe ich nicht völlig aus, ist für mich aber recht unwahrscheinlich. Schade um den interessanten Charakter, meiner Meinung nach hätte er ruhig noch ein wenig beim Geschehen mitmischen dürfen. Mich würde die Reaktion der anderen Noah, besonders aber die des Earls auf ihren Tod interessieren. Wie man den Earl im Laufe der Geschichte kennengelernt hat, kann man mit was Großem rechnen.
Das Kapitel endet mit der Loslösung Allens von dem Orden, aber auch von den Noah. Er will sich wohl alleine durchschlagen, eine mehr als leichtsinnige Aktion, vor allem mit dem 14. in sich drin. Wo will er hin? Wie will er weitermachen? Und vor allem was will er machen? Einfach nur weglaufen bestimmt nicht. Es wäre vielleicht mal wieder Zeit für einen passenden Auftritt seines Mentors.
Ich habe Flasche leer. Mal sehen was mit dem nächsten Kapitel auf uns zu kommt.