Meiner Meinung nach hat dieses Kapitel ein bisschen was zu bieten; beziehungsweise, es passiert mal wieder nicht viel, aber zumindest hat es mich gefühlstechnisch etwas erreicht. Ja, Ichigo versteht (mal wieder?) nicht wirklich, was um ihn herum passiert, aber imo kann man seinem Charakter selbst nicht die Schuld dafür geben, sondern er ist einfach -zurecht- schon so fertig, dass Tsukishimas Auftauchen in seinem Zuhause, das Beeinflussen seiner Schwestern, einfach zu viel sind. Als Ichigo auf ihn losgegangen ist, wurde imo gut verdeutlicht, in was für einer hoffnungslosen Situation sich Ichigo befindet. Alle, selbst Ichis Familie, die im Kontrast zu den Fullbringers noch relative Normalität symbolisiert hat, ist übergelaufen und bringt Ichi verständlicherweise etwas aus der Fassung.
Ich fand Tsukishimas Fähigkeit bisher etwas lame, bzw unspektakulär, aber diese Entwicklung zu sehen finde ich im positiven Sinne beunruhigend. Sagt Ginjou am Ende die Wahrheit oder kann man ihm nicht trauen? Es bleibt abzuwarten und zu hoffen, dass es mit der Story und der Spannung wieder etwas bergauf geht.
Ich fand Tsukishimas Fähigkeit bisher etwas lame, bzw unspektakulär, aber diese Entwicklung zu sehen finde ich im positiven Sinne beunruhigend. Sagt Ginjou am Ende die Wahrheit oder kann man ihm nicht trauen? Es bleibt abzuwarten und zu hoffen, dass es mit der Story und der Spannung wieder etwas bergauf geht.