Interviews mit Oda

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    • Ich habe mir das Interview nochmal durchgelesen. Mir ist bei meinem ersten Überfliegen ein Fehler unterlaufen. Das mit dem "in 1,5 Jahren" ist die Bande komplett, bezog sich auf den ursprünglichen 5 Jahresplan.

      Also nochmal langsam, gemäß des Intervies stellt sich die Sachlage wie folgt dar.

      Ursprünglich hatte Oda geplant, dass One Piece 5 Jahre gehen soll und dabei die SHB nach 1,5 Jahren komplett sein sollte. Daraus wurde bekanntlich nichts, immerhin sind wir schon bei 25 Jahren. Nun weiß Oda nicht genau, wie lange One Piece noch gehen könnte. Er würde sich selber aber ungefähr drei Jahre wünschen. So oder so soll der Manga vorbei sein, wenn das One Piece gefunden wird.

      Und nun soll da mal jemand versuchen, etwas hinein zu interpretieren. Diesbezüglich ist auch weiterhin alles offen. Hier mal drei Beispiele.

      • Innerhalb der nächsten 3 Jahre besiegen unsere Protagonisten zuerst die WR und dann die BBB und anschließend wir das One Piece gefunden und der Manga ist zu Ende. Dieses Vorgehen würde 1 zu 1 Odas Aussagen entsprechen.
      • Innerhalb von 2 Jahren besiegen unsere Protagonisten die BBB und anschließend wird das One Piece gefunden. Hierbei erfahren unsere Protagonisten, dass dies nur die "erste Stufe" des wahrhaftigen One Piece ist und um den Schatz "endgültig zu finden" muss zunächst die WR gestürtz werden. Desshalb wird dann innerhalb von nochmal 2 Jahren die WR gestürtzt. Im Anschluss kann das One Piece endgültig geborgen werden und der Manga ist zu Ende. Dieses Vorgehen würde ungefähr Odas Aussagen entsprechen. Immerhin sind 4 Jahre noch sehr nahe an 3 Jahren dran und das "wahre" One Piece wird auch erst am Ende gefunden.
      • Innerhalb von 1 Jahr wird Elban abgehandelt. Danach wird die BBB innerhalb von 2 Jahren besiegt. Anschließend wird das One Piece gefunden, die SHB lacht wie einst die Rogerbande und dies bestärkt sie alle umso mehr, nun auch der WR den Kampf anzusagen. Im Anschluss fällt die WR in einem 3 jährigen Kampf. Danach ist One Piece zu Ende. Dieses Vorgehen würde Odas Aussagen widersprechen. Macht das was? Nein natürlich nicht, denn Oda kann sich immer hinstellen und sagen "Ich habe mich nochmal umentschieden".



      Wie ihr seht, kann dieses Interview mal wieder alles und nicht bedeuten. Wenn Oda One Piece heute beenden würde, dann wahrscheinlich nach den Maßgaben wie er sie heute in einem Interview sagt. Aber Oda beendet One Piece nunmal nicht heute. Somit sind diese ganzen Interviews weder Fisch noch Fleisch.
    • Sheppard schrieb:

      Damit müssen wir als Leser genauso leben, wie mit der Tatsache, dass Oda den Comicstil lieber mag und den entsprechend einbaut. Das heißt nicht, dass das jedem gefallen muss. Ich persönlich sehe wiederum Kritiken kritisch, wenn sie anmaßend werden. Damit meine ich, wenn jemand nicht nur findet, dass eine andere Lösung "besser" gewesen wäre, sondern diese auch quasi einfordert. Dieses Recht haben Leser einfach nicht - obwohl das manchmal durchaus hilfreich für ein Gesamtwerk wäre, so viel sollte Autoren auch bewusst sein. Jeder entscheidet dann wiederum für sich, in welchem Maßstab er oder sie darauf eingeht.


      Und am Ende des Tages weiß Oda für sich allein, ob er lieber den Manga mit seinen Lesern von vor 25 Jahren mitwachsen lässt oder ob er ihn lieber Kind bleiben lässt, weil ihm das besser gefällt. Wenn er dadurch mehr jüngere Leser gewinnt, als ältere Leser verliert, dann dürfte die Debatte insgesamt ziemlich uninteressant sein. Wenn er generell dadurch Leser verliert, dann muss auch ein Oda abwägen, ob es ihm das wert ist. Diese Entscheidung hat er ja offensichtlich bewusst getroffen.
      Von meiner Position heraus kann ich sagen, dass mich der Comicstil bisher nicht gestört hat. Ich denke aber, dass sich noch einige
      hier blöd umschauen werden, wenn Oda sich diesem Stil öfters bedienen wird. Ich denke auch das der Stil Ruffy halt näher charakterisieren soll bzw.
      es könnte auch die Untermalung der baldigen Welt von One Piece sein:

      - Eine Welt voller Kreativität und Freiheiten
      - Eine Welt von grenzenlosem Spaß und Humor
      - Eine Welt, die zum Lachen da ist statt sich zu bekriegen (Stichwort: "Laughtale")

      Nur habe ich eine große Sorge. Und zwar denke ich, dass durch den neuen Stil, den Oda versucht zu etablieren, einige
      Charaktere darunter leiden können. Es ist ja nicht nur der Comicstil, sondern auch Charaktere, die uns in letzter Zeit
      vorgestellt wurden, die in meinen Augen einfach lächerlich aussahen, wenn sie ihre Kräfte einsetzten (Beispiele: die
      ganzen Dinos von Kaido, die Bestienpiraten, wo der Großteil irgendwelche Missbildungen waren). Zuletzt Greenbull.
      Oda bedient sich immer mehr irgendwelchen Verwandlungen, die teils zum lachen oder nach garnichts aussehen statt
      sich auf die Kräfte einfach zu fokussieren. Bei Greenbull hätte ich mir lieber gewünscht, wenn er irgendwelche Dornenstiche
      abschießen würde oder es bei der Absaugung von Nahrungsstoffen geblieben wäre, gar Erweiterungen dazu gibt ohne irgendeiner großen Aufmachung.
      Das wäre der alte Stil, den er bei den Admirälen bisher immer gemacht hat.

      Gleichzeitig macht uns Oda immer wieder neue Hoffnungen, versucht die Spannung hochzuhalten, doch am Ende kommt
      die Ernüchterung. Beispiel: Greenbull preist seine Teufelsfrucht gerade sehr hoch an, sie wird overhyped (so stark wie die Meere oder so)
      dargestellt bis dann aber irgendso eine Shinobu kommen wird und ihn erledigt mit ihrer Frucht..... Das wird dann wieder für Ernüchterung
      bei den ein oder anderen User sorgen.

      Am Ende müssen wir aber damit leben und wie du schon richtig geschrieben hast, es ist letztlich Odas Stil.
    • Vllt macht es Oda wie bei FT und der Manga endet in 3 Jahren und danach kommt ein Nachfolger der sich um die WR usw dreht.

      Ich habe auch vor 2 Jahren so verstanden das Ruffy in 5 Jahren das OP findet. Es wurde aber nicht gesagt das er vorher die WR besiegt usw.

      Oda sagte ja mal das die letzt Schlacht den MF Arc in den Schatten stellen wird, somit wird man dort schon auf schnell 2 Jahre kommen ohne das man dann noch Shanks, BB usw abgehandelt hat.

      Ansonsten müsste auf Elban BB Shanks töten und Ruffy dort BB besiegen in 50 Kapiteln alles.
    • Mal ne Frage in die Runde.
      oda will OP in 3 Jahren beenden. Das wären bei im Schnitt 40 Kapiteln im Jahr, 120 Kapitel.
      Dann hätten wir noch das verlorene Jahrhundert, die Weltregierung (Imu), die Revos, die Storyline rund um Shanks, Blackbeard, Vegapunk, die antiken Waffen, das One Piece, die große Schlacht.
      ich weiss, dass er einige offene Fragen/Punkte zusammen kombinieren kann.
      Aber wie wilm denn Oda in 120-150 Chaptern ALLE offenen Fragen, Geheimnisse und anstehenden Kämpfe in so wenig Chaptern unterkriegen?
      Angenommen die große Schlacht, die Stürzung der Weltregierung und der Kampf gegen Blackbeard findet gleichzeitig statt. Das allein wären doch schon 100 Chapter.
      Und dann haben wir immer noch unglaublich viele offene Storylines.
    • Piratehunter46 schrieb:

      Mal ne Frage in die Runde.
      oda will OP in 3 Jahren beenden. Das wären bei im Schnitt 40 Kapiteln im Jahr, 120 Kapitel.
      Dann hätten wir noch das verlorene Jahrhundert, die Weltregierung (Imu), die Revos, die Storyline rund um Shanks, Blackbeard, Vegapunk, die antiken Waffen, das One Piece, die große Schlacht.
      ich weiss, dass er einige offene Fragen/Punkte zusammen kombinieren kann.
      Aber wie wilm denn Oda in 120-150 Chaptern ALLE offenen Fragen, Geheimnisse und anstehenden Kämpfe in so wenig Chaptern unterkriegen?
      Angenommen die große Schlacht, die Stürzung der Weltregierung und der Kampf gegen Blackbeard findet gleichzeitig statt. Das allein wären doch schon 100 Chapter.
      Und dann haben wir immer noch unglaublich viele offene Storylines.
      Keine Ahnung, ob es jetzt nicht ein wenig zu offtopic wird, aber ich wüsste auch nicht, in welchen Thread ich deine Frage ansonsten beantworten könnte.

      ME hat der Wano Kuni Arc deutlich gemacht, dass Oda One Piece so schnell wie möglich um jeden Preis beenden will. Er nutzt den Manga, um alles auszuprobieren, was er aufgrund der Länge von One Piece wohl glaubt, ansonsten nicht mehr tun zu können. Man muss sich lediglich die Handhabung von Big Mom, der Bestien- und der BMP (mit Ausnahme von Katakuri) angucken. Oder den Nika-Twist. Ich kann mir gut vorstellen, dass so manche Frage gar nicht beantwortet und so mancher Handlungsstrang verworfen wird. Drei Jahre sind mE zwar absolut unrealistisch, unterstreichen aber meine Befürchtung, dass Oda One Piece einfach nur hinter sich bringen will. Offensichtlich hat er den Spaß an One Piece verloren. Was ich ihn nach über 26 Jahren nicht übel nehmen kann. Aber für uns Leser ist es natürlich schade, dass es dann so zu Ende geht...
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Malakiel schrieb:

      Piratehunter46 schrieb:

      Mal ne Frage in die Runde.
      oda will OP in 3 Jahren beenden. Das wären bei im Schnitt 40 Kapiteln im Jahr, 120 Kapitel.
      Dann hätten wir noch das verlorene Jahrhundert, die Weltregierung (Imu), die Revos, die Storyline rund um Shanks, Blackbeard, Vegapunk, die antiken Waffen, das One Piece, die große Schlacht.
      ich weiss, dass er einige offene Fragen/Punkte zusammen kombinieren kann.
      Aber wie wilm denn Oda in 120-150 Chaptern ALLE offenen Fragen, Geheimnisse und anstehenden Kämpfe in so wenig Chaptern unterkriegen?
      Angenommen die große Schlacht, die Stürzung der Weltregierung und der Kampf gegen Blackbeard findet gleichzeitig statt. Das allein wären doch schon 100 Chapter.
      Und dann haben wir immer noch unglaublich viele offene Storylines.
      Keine Ahnung, ob es jetzt nicht ein wenig zu offtopic wird, aber ich wüsste auch nicht, in welchen Thread ich deine Frage ansonsten beantworten könnte.
      ME hat der Wano Kuni Arc deutlich gemacht, dass Oda One Piece so schnell wie möglich um jeden Preis beenden will. Er nutzt den Manga, um alles auszuprobieren, was er aufgrund der Länge von One Piece wohl glaubt, ansonsten nicht mehr tun zu können. Man muss sich lediglich die Handhabung von Big Mom, der Bestien- und der BMP (mit Ausnahme von Katakuri) angucken. Oder den Nika-Twist. Ich kann mir gut vorstellen, dass so manche Frage gar nicht beantwortet und so mancher Handlungsstrang verworfen wird. Drei Jahre sind mE zwar absolut unrealistisch, unterstreichen aber meine Befürchtung, dass Oda One Piece einfach nur hinter sich bringen will. Offensichtlich hat er den Spaß an One Piece verloren. Was ich ihn nach über 26 Jahren nicht übel nehmen kann. Aber für uns Leser ist es natürlich schade, dass es dann so zu Ende geht...
      Ich weiß nicht, ob man das so begründen kann, dass Oda den Spaß verloren hat. Andersherum möchte er in jeden Film, in jeden Projekt rundum One Piece involviert sein. Wenn er keine Lust hätte, würde er das doch nicht noch auf sich nehmen. Oder gibt es Interviews, die andeuten oder sogar bestätigen, dass er die Lust verloren hat?

      Deine Meinung möchte ich aber nicht ganz ausschließen. Wenn man auch schon hört, dass er 26 Jahre daran schon arbeitet, kann man es ihn auch nicht übel nehmen, wenn er tatsächlich keinen Bock mehr hat. Oda hätte lieber einen Nachfolger mit einbinden sollen, den er dabei geschult hätte. Ich stimme dir aber schon zu, dass One Piece derzeit wie ein "Express-Manga" (so würde die derzeitigen Handlungsstränge bezeichnen) wirkt.

      Zum Beispiel werden in letzter Zeit viele Handlungsstränge Off Screen abgehandelt (Reviere z.B.). Ich denke auch das nicht jeder potenzieller Feind, ein Gegner von Ruffy sein wird. Z.B wird irgendwann mal die Marine sich gegen die Weltregierung auflehnen, weshalb ich sogar das Potenzial sehe, dass sich
      Feinde gegen Feinde auslöschen. Das kann auch teils kurz und knackig ablaufen ohne hundert Seiten Manga.
    • Malakiel schrieb:

      ME hat der Wano Kuni Arc deutlich gemacht, dass Oda One Piece so schnell wie möglich um jeden Preis beenden will.

      Sehe ich tatsächlich anders. In meinen Augen hat der Wano-Arc deutlich gemacht, dass Oda viel mehr will, als er letztlich wirklich schafft.
      Wäre es so, wie du es schreibst, dann wäre der Wano-Arc quasi gerusht gewesen. Mit fast 150 Kapiteln und als bislang längster One Piece Arc wäre das allerdings ziemlich paradox.
      Der Arc war vollgepumpt mit tausend und einem Handlungsstrang und hat sich gezogen wie Gummi (no pun intended).

      Natürlich muss aber auch bei Oda irgendwann mal die Glühbirne angehen, die ihm sagt: Komm mal zum Ende. Nicht er, nicht seine Assistenten, nicht seine Familie, nicht die Voice Actor, nicht die Leser - keiner wird jünger. Das Ende ist so oder so zum greifen nahe, wichtig ist nur, dass Oda jetzt endlich mal anfängt auch wirklich auf dieses hinzuarbeiten.

      Sofern er sich jetzt nicht mehr mit unwesentlichen Elementen befasst, keine Panels mit unwichtigem Kleinmist verschwendet und die Arcs wieder in einem vernünftigen Pacing schreibt, dann sind 3 Jahre durchaus machbar, wenn es um das reine Lüften des Geheimnisses um das One Piece geht. Das letzte Kapitel sehe ich aber nach wie vor nicht innerhalb der nächsten 5 Jahren über die Bühne gehen.
      Außerdem muss man festhalten, dass Oda selbst weiß, dass seine zeitlichen Angaben bzw. Einschätzungen schon viel zu oft falsch waren. Im zweiten Teil des Interviews sagt er selbst, dass ihm das bewusst ist und er deswegen nicht gerne Worte darüber verliert.
      So wirklich sicher ist er sich mit alldem also selbst nicht.

      Wie gesagt: Auf mich wirkt es definitiv nicht so, als würde Oda alles um jeden Preis schnell zu einem Ende bringen wollen.
      Für mich wirkt es so, dass er eigentlich noch viel mehr Inhalt hätte, ihm das selektieren aber schwer fällt und er sich dadurch, auch in Anbetracht der Zeit, immer wieder verrennt.
      Wenn Wano eines gezeigt hat, dann wohl eher, dass es viel zu überladen war und Oda sich zu viele Baustellen in diesem einen Arc gebaut hat, einfach weil er zu viel darin unterbringen wollte.

      Wenn sich das ab jetzt wieder bessert, dann stehen die Chancen für die Zukunft noch relativ gut, wieder auf Kurs zu kommen und den Manga versönlich zu einem Ende zu bringen. Und das auch innerhalb von 5 Jahren. Zumal je näher die Story dem Ende entgegen geht, auch immer mehr Handlungsstränge zusammenfinden und so die losen Enden verbinden, was hintenraus Zeit spart.

      Man muss sich das auch mal in einer Relation vor Augen führen:
      Der Wano-Arc alleine war in etwa genauso lang, wie der Beginn des Mangas bishin zum Ende des Drum-Arcs gedauert hat.
      Man überlege mal, was zwischen Kapitel 1 und 150 alles passiert ist. Wirkte irgendetwas davon, als hätte Oda es gehetzt hingeklatscht? Nö, finde ich nicht.
      Noch ein Vergleich: Impel Down & Marineford haben zusammen nur 56 Kapitel in Anspruch genommen. Es geht also so einiges in so kurzer Zeit. Wenn der Fokus auf dem wesentlichen liegt.
      Und: 150 Kapitel sind übrigens in etwa die Anzahl(+ / -), die uns innerhalb von 5 Jahren ca. pärsentiert werden. In diesem Rahmen kann Oda sehr viel, wenn nicht sogar alles schaffen. Es kommt nur darauf an, wie er es umsetzt. So sehe ich das.

      Es gibt meines Wissens nach noch keine offizielle Bezeichnung der letzten Saga, doch ich denke man kann sie als "Road to One Piece" bezeichnen.
      Vor der SHB liegen theoretisch nur noch 1 oder 2 große Gegner - Blackbeard und die Marine/Weltregierung, wobei man bei letzterer Instanz auch die Revos einberechnen muss.
      Alls was auf diesem Weg dazwischen liegt sind Infos und Zwischenstopps. Nehmen wir mal Elban. Dieser Arc kann gut und gern nur ein Info-Stopp sein, wo es mal keine typischen Arc-Bosse gibt. Ab jetzt geht es darum das One Piece zu finden. Ruffy hat Effektiv kaum noch große Gegner vor sich bis auf die oben genannten.
      150 Kapitel könnten also gut und gern alles wichtige auf dem Weg zur allerletzten Schlacht + eben diese abdecken.
      Und wenn es noch ein Jahr mehr wird ist das auch okay. Ich halte die Zeitangabe aber auf alle Fälle für durchaus realistisch und denke nicht, dass Oda deswegen hetzen muss. Er muss nur wieder strenger mit sich selbst sein.

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RobZen ()

    • Ich stimmte meinen Vorredner komplettt zu.

      Oda verwickelt sich , gerade auf Wanokuni , zu sehr in seine Ideen und kommt deswegen mit dem PAcing aber auch mit der Struktur , dass die Story flüssig ineinadner verlaufen sollte , durcheinander.

      Aber das weis Oda selber , sihe Interview. Das Interview zeigte Oda´s Klarheit und viel wichtiger , seinen Gesundheitszustand. Es gab ja vor ein oder 2 Jahren diesbezüglich eine größere Pause und auch Sorge um Oda ABER dies scheint nun dahin zu sein. Und das ist wohl das wichtigste , denn auch für uns Fans soll die Story auch ein Ende finden(irgendwann)
    • Drei Jahre sehe ich beim besten Willen nicht als umsetzbar an, wenn man bedenkt, welche Arcs noch zwingend kommen müssen und was uns allein an notwenigen Flashbacks erwartet. Ich sage es mal 7-8 Jahre wird One Piece minimal noch laufen, eher länger.

      - Elban-Arc
      - BB-Arc
      - Laugh Tale
      - FBs zu Joyboy und das verlorene Jahrhundert
      - Vegapunk
      - Konflikt mit der WR

      Das wird im Leben nicht innerhalb von drei Jahren abgehandelt werden können, wenn schon der Klimax eines einziges Kampfes i.d.R. ein Kapitel verschlingt pro Woche.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Triple_D_Sixx ()

    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Drei Jahre sehe ich beim besten Willen nicht als umsetzbar an, wenn man bedenkt, was welche Arcs noch zwingend kommen müssen und was uns allein an notwenigen Flashbacks erwartet. Ich sage es mal 7-8 Jahre wird One Piece minimal noch laufen, eher länger.

      - Elban-Arc
      - BB-Arc
      - Laugh Tale
      - FBs zu Joyboy und das verlorene Jahrhundert
      - Vegapunk
      - Konflikt mit der WR

      Das wird im Leben nicht innerhalb von drei Jahren abgehandelt werden können, wenn schon der Klimax eines einziges Kampfes i.d.R. ein Kapitel verschlingt pro Woche.
      Also bei deiner Zeiteinschätzung bin ich absolut bei dir, 7 bis 10 Jahre dürften passen.

      Man könnte es in drei Arcs einteilen.

      1. Elban als Zwischen-Arc (ähnlich wie Zou)
      2. BB-Arc und Laugh-Tale (inklusive Shanks?)
      3. Weltregierung / Vegapung / Imm / Revos

      Verdammt, ich habe den Buggy Arc vergessen :)

      Ruffy wollte ja alle Kaiser besiegen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smoker976 ()

    • Das muss alles nicht lange sein. @Monkey D. RobZen hat es eigentlich gut erklärt, dass man in 120-150 Kapitel sehr viel Inhalt bringen kann. Schauen wir uns das mal an:
      Hier benötigt es nicht viel. Eventuell wie Zou 10-15 Kapitel in dem man die Geheimnisse um Elban und ein Treffen mit Shanks unterbringen kann.

      Triple_D_Sixx schrieb:

      - BB-Arc
      - Laugh Tale
      - FBs zu Joyboy und das verlorene Jahrhundert
      Diese drei Punkte können zusammen verarztet werden. BB, der z. B. nachträglich Shanks tötet und dann direkt hinter Ruffy auf Laugh Tale auftaucht. Ruffy hätte entsprechend einen 2. Auslöser um BB zu bekämpfen. Anschließend würde er Piratenkönig und alles rund um das verlorene Jahrhundert erfahren. Dafür kann man gerne 50-70 Kapitel aufwenden.

      Triple_D_Sixx schrieb:

      - Vegapunk
      - Konflikt mit der WR
      Auch diesen Teil kann man zusammen nehmen und sogar noch vorab ein Treffen mit Dragon und den Revolutionären einbinden. Gemeinsam ginge es dann in den finalen Krieg gegen die Weltregierung, Marine und Im. Auch dafür könnte man nochmals 50 Kapitel nutzen.

      Wenn Oda sich darauf einstellt wirklich nur das zu zeigen, was auch wirklich notwendig ist, dann reicht diese Anzahl an Kapiteln mehr als aus. Nur darf es dann nicht wie in Wano dazu führen, dass man zu viele Nebenschauplätze anfängt und auch zu viele Charaktere einbindet. Nimmt man nämlich den finalen Krieg, dann hätten wir die gesamte Strohhutbande inkl. der Flotte. Dann die Leute aus Wano Kuni, Dragon und seine Revolutionäre, von denen wir auch die wichtigsten Personen kennen. Fehlen aber noch viele Leute aus der Marine und Weltregierung. Daher habe ich auch die Hoffnung, dass Oda hier vorab ein wenig ausmistet und sich auf das Wesentliche konzentriert.
    • Das Porblem ist nicht Oda sondern die Fans mit ihren abenteuerlichen Theorie. Für Elban braucht man keine 10 Chapter. 4 Chapter würden reichen. Vegapunk zwei Chapter. Shanks, BB und die WR, Revos brauchen viel. Diese 4 beinhalten sowieso das OP und gehören zusammen. Kann man vergleichen mit BB und Kaidou. Die wurden auch ihn einem Arc abgefrühstückt.
    • Wenn Oda sagt, dass er One Piece in 3 Jahren beenden will, tendiere ich eher auf 5 Jahre. Der Wano Arc hat uns gezeigt, wie voll das Finale wohl sein wird, was die Teilnehmer angeht.

      Außerdem wird One Piece in 5 Jahren 30 Jahre alt. Wäre also eigentlich ganz passend es dann zu beenden. So könnte Oda die Handlung bis zum Finale besser erzählen, da es bestimmt überfüllt wird, wen es um die ganzen Charaktere angeht die da mitmachen werden. Es soll ja noch größer werden als der MF Arc und der Wano Arc hat sich schon in die länge gezogen....
    • Wenn man die letzte Saga mit der Geschwindigkeit von Wano, Enies Lobby oder Dressrosa vergleicht, scheinen 3 Jahre (bis Ruffy das One Piece gefunden hat) extremst unwahrscheinlich. Allerdings wenn Oda ein Pace an nimmt wie bei Marineford, wo jedes Kapitel was passiert, nur in dem Fall dass in jedem Kapitel was aufgelöst wird, statt verheimlicht.. Dann sind 3 Jahre schon möglich. (glaube aber eher an 4 Jahren bis Ruffy das One piece gefunden hat)
    • Das was ich daran überhaupt nicht verstehe, warum jetzt.
      Ich meine war der Wano Ark in seinen Plänen immer schon so Ausgedacht dass dieser so brutal wird, ihn aber im Nachgang in solche zeitliche Schwierigkeiten bringt?
      Oder wollte er sich in Wano selber so ausleben und ohne sehr strenges Raster den Ark gestalten und ihn so immer größer und größer Machen?

      Was man aber natürlich sagen muss, auch wenn Wano einfach Wano ist, Oda hat es iwie dann doch noch geschafft die Kurve zu kriegen. Ich meine wir haben in dem Ark 2 Kaiser verloren, er hat den Sprung zu vielen anderen Alten Piratenbanden etc. gut geschafft mit Oden etc. also waren die weiß der Teufel wie vielen Kapitel am Ende zumindest auch mit größeren Ergebnissen beendet worden.

      Was ich daran nicht verstehe, warum sagt er jetzt 3 Jahre, jetzt ist doch eigentlich eher HighNoon und wie man gerade aus Naruto weiß, kann hier sehr viel schief gehen und genau da sollte man sich gefühlt nicht vorher schon eine Zwangsjacke umhängen. Da hätte er mal lieber Punk Hazard gekürzt, das Colosseum mit weniger Gruppen und weniger Flachpfeiffen gemacht oder Zorro gegen Pica einen würdigeren kürzeren Kampf geschenkt.

      Nicht zu vergessen auf Wano wie lange es gedauert hat bis wir z.b. King in Aktion gesehen haben

      @Borz D. Silver
      Ja ist klar, die Glaubwürdigkeit dass jetzt auf einmal so eine Wende kommt glaubst du wohl selber nicht.
      Ausserdem Bedarf es noch sehr viel Aufbau, Inseln Shanks und so weiter.
      ">

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Giorgio ()

    • Giorgio schrieb:

      Was ich daran nicht verstehe, warum sagt er jetzt 3 Jahre, jetzt ist doch eigentlich eher HighNoon und wie man gerade aus Naruto weiß, kann hier sehr viel schief gehen und genau da sollte man sich gefühlt nicht vorher schon eine Zwangsjacke umhängen. Da hätte er mal lieber Punk Hazard gekürzt, das Colosseum mit weniger Gruppen und weniger Flachpfeiffen gemacht oder Zorro gegen Pica einen würdigeren kürzeren Kampf geschenkt.
      Das ist die Sache. Punk Hazard zum Beispiel wurde sehr viel.. Sehr viel aufgebaut. Sehr viel Build up. Nicht nur für den Dressrosa Arc, sondern für Zou, WCI, Wano und jetzt auch für diese letzte Saga. Genau so in Dressrosa. Es wurde bisher IMMER. IMMER aufbaut. Was jetzt bei der letzten Saga die Sache ist: Oda muss nichts mehr aufbauen. Sondern nur noch auflösen. Und das kann sehr schnell gehen, wenn du dir Post Arcs mal durchließt.
    • kaidoo schrieb:

      Wer denkt das One Piece in 3 Jahre endet, versteh nicht das One Piece eine unendliche Geld Quelle ist , selbst wenn oda aufhören sollte, zeichnet ein andere denn Manga weiter, findet ja schon mit Ace Noval stat der hat ganz anderen Zeichnen Styl .

      Außerdem wie soll Oda das in 3 Jahren schaffen, alleine Shanks, Blackbeard, Im Sam, Dr Vegapunk, Dragon, die WR, 5 Weisen, das schon alleine ist 3 Jahre. Und nicht vergessen jeder Storhut muss auch sein Traum erfüllen.

      UND ENEL MUSS WIEDER KOMMEN SONST BIN SAUER AUF ODA.
      1. Oda geht es hier nicht mehr ums Geld, sondern auch um seine Gesundheit, da so ein Werk auf die Substanz geht.

      2. Keiner wird diesen Manga ausser Oda weiterschreiben oder beenden .

      3. Tut es einer doch, dann ist es nicht mehr OP, da Oda OP erschaffen hat und es wie gesagt auch mit ihm endet.

      4. Wie einige es bereits geschrieben haben, ist es sein Wunsch bzw sein Gedanke es in 3 Jahren zu beenden, ob dies allerdings wirklich passiert, ist ein anderes Thema.

      5. Ich mag Enel zwar auch ganz arg, da auch seine Frucht massiv Potential hat, aber ich sehe keinen Sinn, dass Enel zurückkehrt. Er ist ja kein Pirat und lebt wohl noch immer auf Fairy Vearth.
      Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.
    • Bei den längeren Rechnungen, wie lange es noch dauern könnte wird glaube ich ein wichtiger Faktor außen vor gelassen. Zwei Kaiser sind gerade gestürzt und als stärkeren Gegner wird Ruffy denke ich mal nur noch Blackbeard vor sich haben. Ich glaube nämlich nicht, dass Ruffy und Shanks ernsthaft gegeneinander kämpfen werden. Irgendwie wird diese Auseinandersetzung bestimmt umgangen, vielleicht durch Shanks Tod durch Blackbeard oder so. Denn irgendwas hat Blackbeard jetzt nachzuholen, nachdem Ruffy einen Kaiser besiegt hat. Und die beiden haben ja schon eine Geschichte miteinander.

      Die Weltregierung als Gegner dürfte eher Story mit sich bringen, wenn man bedenkt, dass es die ganze Kraft der WR plus Shichibukai gebraucht hat um Whitebeard zu stoppen. Gegen einen JoyBoy und seine Flotte und alle Freunde, die er sich über die Story hinweg aufgebaut hat wird die WR so denke ich ein kleineres Übel.

      Ich glaube auch nicht, dass 3 Jahre am Ende reichen werden, aber ich rechne so etwa mit höchstens 5. Es reicht ja auch langsam. Auch wenn Wano sehr nervig war und sich gezogen hat wie Kaugummi hab ich das Gefühl realisieren viele gar nicht was der Outcome bedeutet. 3 der 5 Kaiser sind eliminiert mit Whitebeard, Kaido und Big Mom. Einer ist ein Freund, bleibt nur noch Blackbeard.

      Ich erwarte jetzt einfach nur noch eine Offenbarung nach der anderen und nicht mehr viel Story, die man noch benötigt, sondern nur noch die Abarbeitung der offenen Fragen die 25 Jahre lang gesammelt wurden.

      Ich würde vermuten, dass jetzt die 2 großen Stationen noch Laugh Tale und Mary Joa sein werden. Würde mir ein Clash von Ruffy und Blackbeard auf oder um Laugh Tale herum wünschen und danach halt den Clash mit der Weltregierung auf Mary Joa und ja bis dahin halt die kleineren Inseln mit Elbaf und so, was meiner Meinung nach nicht sein muss, aber es wurde halt schon angekündigt.
    • Deniz D Meniz schrieb:

      Bei den längeren Rechnungen, wie lange es noch dauern könnte wird glaube ich ein wichtiger Faktor außen vor gelassen. Zwei Kaiser sind gerade gestürzt und als stärkeren Gegner wird Ruffy denke ich mal nur noch Blackbeard vor sich haben. Ich glaube nämlich nicht, dass Ruffy und Shanks ernsthaft gegeneinander kämpfen werden. Irgendwie wird diese Auseinandersetzung bestimmt umgangen, vielleicht durch Shanks Tod durch Blackbeard oder so. Denn irgendwas hat Blackbeard jetzt nachzuholen, nachdem Ruffy einen Kaiser besiegt hat. Und die beiden haben ja schon eine Geschichte miteinander.

      Die Weltregierung als Gegner dürfte eher Story mit sich bringen, wenn man bedenkt, dass es die ganze Kraft der WR plus Shichibukai gebraucht hat um Whitebeard zu stoppen. Gegen einen JoyBoy und seine Flotte und alle Freunde, die er sich über die Story hinweg aufgebaut hat wird die WR so denke ich ein kleineres Übel.

      Ich glaube auch nicht, dass 3 Jahre am Ende reichen werden, aber ich rechne so etwa mit höchstens 5. Es reicht ja auch langsam. Auch wenn Wano sehr nervig war und sich gezogen hat wie Kaugummi hab ich das Gefühl realisieren viele gar nicht was der Outcome bedeutet. 3 der 5 Kaiser sind eliminiert mit Whitebeard, Kaido und Big Mom. Einer ist ein Freund, bleibt nur noch Blackbeard.

      Ich erwarte jetzt einfach nur noch eine Offenbarung nach der anderen und nicht mehr viel Story, die man noch benötigt, sondern nur noch die Abarbeitung der offenen Fragen die 25 Jahre lang gesammelt wurden.

      Ich würde vermuten, dass jetzt die 2 großen Stationen noch Laugh Tale und Mary Joa sein werden. Würde mir ein Clash von Ruffy und Blackbeard auf oder um Laugh Tale herum wünschen und danach halt den Clash mit der Weltregierung auf Mary Joa und ja bis dahin halt die kleineren Inseln mit Elbaf und so, was meiner Meinung nach nicht sein muss, aber es wurde halt schon angekündigt.
      BB ist noch zu schwach / unspektakulär um als Endfeind zu fungieren. Ich wette, er wird Shanks töten und dann würde es passen.