Interviews mit Oda

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    • MonkeyDJudas schrieb:

      Zu schwach als endfeind aber er wird shanks töten?

      Blackbeard hat Ace fertig gemacht. Er hat Shanks eine Narbe zugefügt. Und er hat sich den Respekt von mehreren Level 6 impel Down gefangenen erarbeitet.
      Er hat genauso wie big Mom, kaido und Ruffy extreme Nehmerqualitäten.
      naja gut wie groß er einstecken kann wissen wir nicht .
      so viel hat er noch nicht kassiert .


      aber zu odas aussage das one piece nur noch 3 jahre geht
      er wird wahrscheinlich seine aussage vor 2 jahren meinen wo er meinte das ruffys ziel bzw reise in 5 jahren endet
      und das wäre ja möglich 3 jahre sind ca 120 kapitel da schafft man ne menge wenn oda wieder seine stärke wieder findet .

      shanks 50 kapitel und BB 50 kapitel , dann noch 20 kapitel laugh tale .
      da ich nicht erwarte alles auf laught tale zu erfahren sondern erst wenn es gegen IM und die WR geht .

      und das geht dann nochmal 120 kapitel also ich rechne mit 7 jahren one piece

    • Den ersten Teil des Interviews "OVER 100 Miracle Talk" zwischen Eiichiro Oda und Gosho Aoyama gibt es jetzt auf Deutsch übersetzt bei ConanNews.org zu lesen. Wer sich bisher nicht durch den Wulst an englischem Text wühlen wollte/konnte, hat jetzt die Möglichkeit es nachzuholen.

      ConanNews schrieb:

      Gosho Aoyama und Eiichiro Oda im Interview! ConanNews.org präsentiert die deutsche Übersetzung von Detektiv Conan Übersetzer Josef Shanel.

      Teil 1 des großen Interviews OVER 100 Miracle Talk zwischen Gosho Aoyama und Eiichiro Oda erschien gemeinsam mit One Piece Kapitel 1054 am 25. Juli in der Weekly Shōnen Jump. ConanNews.org engagierte exklusiv niemand Geringeres als Josef Shanel! Von Anfang an ist er seit 2001 für Egmont Manga der Übersetzer des Detektiv Conan Manga. Gosho Aoyama × Eiichiro Oda! Detektiv Conan × One Piece! Viel Spaß mit dem Crossover-Interview!
      Hier geht's zum Interview
    • Schöner erster Teil und interessanter Einblick in die Beweggründe Odas bezüglich Gear 5. Mir selbst war das mit den Comic-Elementen insgesamt too much, aber ich kann seine Begründung durchaus nachvollziehen, warum er diesen Weg gewählt hat. Nur kann ich eben nur für mich aus Lesersicht sprechen und kann nur das bewerten, was mir Woche für Woche "vorgesetzt" wird. Da war mir das einfach zu viel Klamauk in der Phase des Arc und einem Gegner wie Kaido. Gear 5 in dieser Form hätte es für mich nicht gebraucht, aber es freut mich, dass Oda beim Zeichnen wohl so viel Spaß wie lange nicht mehr hatte. Bin auf den zweiten Teil gespannt.

      Danke fürs Teilen, @Kaizoku.
      「心を燃やせ」
    • Super Interview! Viel Lob sei den Kollegen von ConanNews!

      Sehr spannend fand ich die Einblicke in die Konkurrenzsituation innerhalb und zwischen den Magazinen. Hier sprechen zwei Speerspitzen miteinander, die nie in direkter Konkurrenz standen, aber den Vergleich offenbar in verschiedener Hinsicht nicht scheuen.

      Leider weiß ich zuwenig über den Conan-Stand (bin dort eher Zaungast), um einzuordnen, wie groß der Wendepunkt-Moment wirklich war, den Aoyama aufführt, aber dass Oda Gear 5 so herbei gesehnt hat, ist in der Tat erstaunlich. Der Drang dieses Mannes, die engen Ketten dessen abzulegen, was man als Entwicklung in Shonen durchaus kritisieren kann, kann einem nur imponieren. Ich wundere mich zwar auch, dass Nika als explizites Konzept erst sehr spät in die Story gekommen ist, aber es ist und bleibt ein großer Twist.

      Ich freue mich auf den zweiten Teil des Interviews. (Und jetzt rüber zur Band-Review! ;) )
      "After all this time we've been together - How many miracles have you seen?"
    • Hallo miteinander, Kevin von ConanNews hier! Ich bedanke mich, auch im Namen von Josef, sehr herzlich bei Kaizoku fürs Teilen und allen anderen fürs Lesen und Kommentieren. Es war uns ein freudiges Unterfangen und wir sind froh, dass es auch über unsere Conan-Grenzen hinaus so schönen Anklang gefunden hat. Definitiv ein Interview für die Ewigkeit! :)
    • Aoyama schrieb:

      Zur Endrunde der Fußballweltmeisterschaft bin ich nach Brasilien geflogen, und bei der Ausreisekontrolle am Flughafen bei hat sich der Kontrolleur meinen Reisepass eine ganze Weile lang wortlos angesehen. Als ich ihn fragte, ob alles in Ordnung sei, meinte er nur: „Ich will wissen, wie es weitergeht, also kommen Sie wohlbehalten zurück!“ Da war ich ganz schön vor den Kopf gestoßen! (lacht)
      Schöne Anekdote.

      Oda schrieb:

      Aber ich werde auf jeden Fall die Vergangenheit ausführen. Ich glaube, zu erzählen, was sich auf der Welt während des „Vergessenen Jahrhunderts“ zugetragen hat, wird sehr spaßig. Und wenn es mir Spaß macht, wird es das auch den Lesern. Also wirklich, das wird spannend!
      Das wird wohl der längste Flashback überhaupt. :-D
    • Ich würde mir wünschen das anstatt ein riesen flashback die ganze joyboy Story in einem eigenen mini manga veröffentlicht wird.
      Das wichtige stellen im one piece manga aufgegriffen werden, aber wie alles so kam wie es kam wäre in meinen augen ne eigene geschichte wert.
      Gab viele interessante stellen in dem Interview, aber diesen gedanken musste ich dazu einfach loswerden.
      Sowas wie die ace novel nur komplett von oda geschrieben
      (gezeichnet kann es ruhig von jemand anderen werden, damit er nicht zu ausgelastet sein wird)
      aus joyboy kann man wirklich viel machen ohne das es wie eine ausschlachtung der geschichte wirkt.
      Wäre mir so wirklich lieber als ein 100kapitel flashback
    • flizzmasterflizzy schrieb:

      Ich würde mir wünschen das anstatt ein riesen flashback die ganze joyboy Story in einem eigenen mini manga veröffentlicht wird.
      Das wichtige stellen im one piece manga aufgegriffen werden, aber wie alles so kam wie es kam wäre in meinen augen ne eigene geschichte wert.
      Gab viele interessante stellen in dem Interview, aber diesen gedanken musste ich dazu einfach loswerden.
      Sowas wie die ace novel nur komplett von oda geschrieben
      (gezeichnet kann es ruhig von jemand anderen werden, damit er nicht zu ausgelastet sein wird)
      aus joyboy kann man wirklich viel machen ohne das es wie eine ausschlachtung der geschichte wirkt.
      Wäre mir so wirklich lieber als ein 100kapitel flashback
      Ich bin deiner Meinung. ich wundere mich schon seit jeher, warum es noch keine One Piece Spin Offs gibt. Das Franchise ist eine Gelddruckmaschine an sich und Shonen Jump würde ihr Line Up mit mehr Qualität füllen.

      Ein Spin Off Prequel oder Spin Off über die Marine oder Revos.
    • Scaramouche schrieb:

      flizzmasterflizzy schrieb:

      Ich würde mir wünschen das anstatt ein riesen flashback die ganze joyboy Story in einem eigenen mini manga veröffentlicht wird.
      Das wichtige stellen im one piece manga aufgegriffen werden, aber wie alles so kam wie es kam wäre in meinen augen ne eigene geschichte wert.
      Gab viele interessante stellen in dem Interview, aber diesen gedanken musste ich dazu einfach loswerden.
      Sowas wie die ace novel nur komplett von oda geschrieben
      (gezeichnet kann es ruhig von jemand anderen werden, damit er nicht zu ausgelastet sein wird)
      aus joyboy kann man wirklich viel machen ohne das es wie eine ausschlachtung der geschichte wirkt.
      Wäre mir so wirklich lieber als ein 100kapitel flashback
      Ich bin deiner Meinung. ich wundere mich schon seit jeher, warum es noch keine One Piece Spin Offs gibt. Das Franchise ist eine Gelddruckmaschine an sich und Shonen Jump würde ihr Line Up mit mehr Qualität füllen.
      Ein Spin Off Prequel oder Spin Off über die Marine oder Revos.
      weil oda dazu ein klares nein geben würde .

      das sowas kommen wird bin ich mir aber fast sicher aber erst wenn one piece zu ende ist . wenn oda mit seine geschichte fertig ist wird er das go geben für spin offs und co.
    • Fragen an Oda

      An die Mods und natürlich auch an alle User,

      seht Ihr eine realistische Möglichkeit das Fragen hier aus dem Forum an Oda übermittelt werden können ?
      Natürlich nicht direkt an Oda, aber durch gewisse Kanäle / Plattformen / Agenturen etc.

      Oda hat ja eine Riesen Welt erschaffen mit vielen Charakteren. Manche Charaktere haben mehr oder wenige tiefe/Screentime erhalten, Rätsel wurden gelüftet oder nicht.
      Bei der einen oder anderen Sache fragt man sich, hat das Oda bewusst so gemacht oder war es Zufall.


      Fragen wie:
      - Wer ist stärker, Katakuri oder King (aus Odas Sicht)
      - Warum hat Zorro Grüne Haare ?

      Das waren jetzt nur Beispiele.


      Klar hat Oda das eine oder andere Bewusst offen gelassen damit die Leser ins grübeln kommen.

      Trotzdem fragt man sich bei der einen oder anderen Sache, wie Oda das wohl sieht und einschätzt.

      Fragen könnten im Forum gesammelt werden, per Voting die wichtigsten ermittelt.
      Von den Mods gegengechecked.
      Und dann an den jenigen welchen gesandt damit Sie hoffentlich bei ODA landen.

      Ich weiß nicht ob ODA Fragen dieser Art von einer Westlichen Fanbase beantwortet oder beantworten würde.

      Und es wäre doch auch ein Aushängeschild für dieses Forum wenn Oda fragen vom Pirateboard beantwortet.

      Jedenfalls hat das Forum sicher mehr impact als wenn ein einzelner einen Brief an Oda schickt welcher zwischen den 1Mrd.
      anderen Briefen untergeht.

      Oder gab es schonmal solch einen Ansatz ?

      Bin auf eure Meinung gespannt.

      von hobbBeitrag wurde hierher verschoben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lorenor Zoro ()

    • Selbst wenn jemand zufällig Oda's Zahnarzt oder Poolboy kennen würde, halte ich es für unwahrscheinlich, dass ein Mangaka einen Fragenkatalog beantworten würde.
      Unzählige Fanforen weltweit würden ähnliche Anfragen stellen, sollte sowas je bekannt werden.
      Es hat vermutlich auch einen Grund, dass nicht jedem Kapitel eine SBS beiliegt obwohl es sicherlich genügend Fragen gäbe.

      Die besten Chancen hat man vermutlich per Fanbrief/Mail an die Jump auch wenn einzelne Fragen da natürlich im Berg von Fanpost untergehen und die Chancen auf Beantwortung Richtung 0 gehen
      Glücklichweise leben wir in einem säkularen Staat und Gott sei dank, sehen die Mods das auch so.
    • Also ich muss ja sagen, immer wenn ich so Interviews von Oda lese, würde mich es stark interessieren, diese Person in meinem Freundeskreis zu haben.
      Klar ist das nur Interview und nicht, wie er evtl. privat ist, aber seine Antworten, seine Sicht auf Dinge, vor allem spiegelt sich einiges in Ruffy wieder.
      Mich würde nur zu gern interessieren, wie er Dinge sehen würde wie Gendern und diese ganzen politischen korrekten Dinge, welche heutzutage überall Schlagzeilen machen,
      welche vor 10 15 Jahren fast undenkbar waren, heute wird ja alles kleinlichst angeschaut und bewertet.
      Mich interessiert hier, ob er im echten Leben die Dinge auch so locker sieht und offen für alles ist, oder ob er privat dann doch eher ein konservatives Denken hat.

      Verfolge die Interviews immer gerne und bin mächtig gespannt auf die Serie.
    • Artikel von der New York Times zur Netflix Serie + Interview mit Oda. Er war zur Premiere der ersten beiden Folgen tatsächlich in Los Angeles.

      nytimes.com/2023/08/29/arts/te…erringSource=articleShare

      Artikel/Interview

      One Piece’ Creator Hopes to Defy ‘a History of Failure’

      Live-action manga and anime adaptations have found little success. But in a rare interview, Eiichiro Oda discussed why Netflix’s series could be the exception.

      On Thursday, an eight-part adaptation of Eiichiro Oda’s pirate comedy-adventure “One Piece” will make its Netflix debut. The stakes are high: Millions of fans want to see if the showrunners, Matt Owens and Steven Maeda (whom Oda describes as “‘One Piece’ superfans”), succeeded in converting the beloved manga and anime series to live-action. Although some viewers over 30 may not recognize the title, “One Piece” is one of the most popular entertainment franchises in the world.

      Since July 1997, when it began appearing in the Japanese manga magazine Weekly Shonen Jump, “One Piece” collections have sold more than 516 million copies worldwide. An animated TV series notched its 1,000th episode earlier this year, and there have been numerous TV specials, light novels and video games; fans discuss “One Piece” trivia on countless websites. The 15th theatrical feature, “One Piece Film: Red,” was the No. 1 box-office hit in Japan in 2022, outdrawing “Top Gun: Maverick.”

      Oda is extremely private — he does not allow his face to be photographed, if he can help it — but he talked about “One Piece” in a rare interview from Los Angeles. Speaking through the interpreter Taro Goto, he discussed the origins of “One Piece,” casting its hero for TV, and the film that changed his mind about live-action adaptation. These are edited excerpts from the conversation.

      When it comes to adapting a phenomenally popular manga and anime series like “One Piece” to live action, what do you have to keep in mind?

      A live-action adaptation of a manga doesn’t simply re-enact the source material on a one-to-one basis: It involves really thinking about what fans love about the characters, the dynamics among them — and being faithful to those elements. A good live-action show doesn’t have to change the story too much. The most important thing is whether the actors can reproduce the characters in a way that will satisfy the people who read the manga. I think we did it well, so I hope audiences will accept it.

      You’ve said you wanted to be a manga artist since you were in elementary school. How did “One Piece” begin?

      I set out to draw the manga I wanted to read when I was young. When I started, I had to draw things that didn’t exist to get attention. There were plenty of heroes who fight the demons and save the world; the market was saturated with that kind of story. I wanted to do something different but relatable. I understood that I had been supported and helped by a lot of people to get to where I was, so friendship became a central theme.

      The hero of the story is Monkey D. Luffy (it rhymes, appropriately, with “goofy”), who is determined to become King of the Pirates by finding a fabulous treasure known as the One Piece. Luffy is warmhearted, upbeat and ferociously devoted to his friends, but he’s no matinee idol. How did you design him?

      I knew I wanted to write a pirate manga, and just drew from instinct the kind of young boy I imagined in the role. As the adventure continued, I realized that various kinds of pirates would appear, so I decided to give Luffy a face that would be very easy to draw. Later, when I had to give autographs and needed to sketch Luffy, it was easy to do.

      Something that sets “One Piece” apart from many adventure manga is the powerful, capable women in the story, including the archaeologist Robin and Nami, the navigator.

      There are many strong women in the world of “One Piece” — women with intelligence like Robin, or with abilities like Nami. There are even attractive and strong women among the enemy pirates. In the manga I read as a kid, there was always a point where the heroine existed just to be rescued. That didn’t sit well with me; I didn’t want to create a story about women being kidnapped and saved. I depict women who know how to fight for themselves and don’t need to be saved. If a moment comes where they’re overpowered, their shipmates will help them out, and vice versa.

      As a boy, Luffy ate the accursed gum-gum fruit and it turned his body into rubber, allowing him to deliver fantastic stretchy kicks and punches in fights. Isn’t he better suited to animation than to live action?

      When I first started, I didn’t think there was any point in drawing a manga that could be remade in live-action. But when I saw the movie “Shaolin Soccer,” it felt like a manga-esque world brought to life. I changed my mind. I realized times had changed, and there was technology available that could make a live-action “One Piece” happen. So I shifted to finding the right partner to bring the manga to life.

      Actors have portrayed Luffy and his crew in stage shows and even in a Kabuki play. But attempts to adapt popular anime into American live-action movies and series have generally been unsuccessful, as in the widely panned “Ghost in the Shell” (2017) and the short-lived “Cowboy Bebop” (2021). Did that worry you?

      Various manga had been made into live action, but there was a history of failure; no one in Japan could name a successful example. Would fans of “One Piece” — and viewers who don’t know the manga — accept it? Perhaps it was time to search for the answer. Thankfully, Netflix agreed that they wouldn’t go out with the show until I agreed it was satisfactory. I read the scripts, gave notes and acted as a guard dog to ensure the material was being adapted in the correct way.

      Luffy is not the brightest doubloon in the dead man’s chest, but he’s an endearing character: He’s impulsive and happy-go-lucky until some villain threatens his friends or menaces someone weaker — then it’s a fight to the finish. Was he difficult to cast?

      I thought the biggest challenge was going to be finding somebody to play Luffy — I didn’t expect to find anyone quite like Iñaki Godoy. When I first created Luffy, I drew the most energetic child I could imagine: a normal child on the outside, but not at all normal on the inside. Iñaki was just like the person I drew; he felt absolutely natural. Before I saw the first cut of the show, a lot of my notes were based on how the manga Luffy would act. But after seeing Iñaki’s performance, I was able to shift gears and give notes on how the live-action Luffy should act.

      The live-action “One Piece” uses more extensive dialogue than the manga or the animated series, which focus more on the visuals.

      In a manga, the more dialogue you put in, the less space you have to draw, so I cut the words as much as possible. But when people actually talk, the conversations are different. In live-action dramas, there’s always a lot of dialogue. If the characters spoke in real life, their speeches would have the natural feel that’s in the scripts. I’m very happy about how that turned out.

      Over the last 26 years, you’ve drawn thousands of pages of the manga as well as magazine covers, book covers and posters. You still draw in ink on paper; have you ever considered switching to digital?

      Everyone is drawing digitally now and it’s not that I’m not interested in it, but for some reason readers tend to take that work a little lightly. I enjoy the experience of drawing by hand, and I expect I’ll continue using hand drawing for the duration of “One Piece.”

      You’ve spoken with enthusiasm about the possibility of a second season of the live-action series, and “One Piece” collections continue to appear on best-seller lists around the world. When you started Luffy’s saga back in 1997, did you ever imagine it would run for more than 25 years?

      I never thought “One Piece” would last this long: When I began, I imagined it might run for five years. But it was my first time doing something serialized, and I found that as I kept writing, the characters took on lives of their own. Before I knew it, they were writing the story for me, and it just kept going.


      Zusammenfassung

      • Eine gute LA Umsetzung setzt nicht 1:1 das Quellenmaterial um
      • Oda hat die Mangaserie damals erstellt, um bewusst etwas anderes zu machen, etwas das nicht existierte, weil er fand, dass es zu viele Mangaserien gab, in denen die Helden Dämonen besiegen oder die Welt retten
      • Er ist sich bewusst, dass fast alle Anime/Manga Umsetzungen als LA bisher nichts geworden sind, “niemand in Japan könne ein erfolgreiches Beispiel nennen”
      • Shaolin Soccer von Stephen Chow hat Oda damals überzeugt, dass die Technologie weit genug fortgeschritten war, dass eine LA von One Piece möglich wäre
      • Er hatte viel Entscheidungsrecht für die Serie und agierte als “Wachhund”
      • Als Kind las er Manga, in denen weibliche Charaktere nur dazu da waren, um gerettet zu werden und das wollte er in One Piece nicht machen
      • Er arbeitet weiterhin mit Stift, Papier und Tinte am Manga (digital für Color Spreads und Bändecover, was aber hier nicht gesagt wird)
      • Bevor Inaki Godoy gecastet wurde, hat Oda viele Notizen dem Studio gegeben, wie Manga-Luffy als LA funktionieren soll. Nach dem Casting von Godoy gab er viele Notizen, wie sich LA-Luffy verhalten soll.