Kräfteverhältnis der SHB zu anderen Piratenbanden

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    • Was meint ihr? Wie seht ihr die Verhältnisse und was kann bei Zorro und Sanji noch an power-ups kommen, um es mit den Kommandanten aufzunehmen und wie kann Ruffys Awakening
      aussehen?

      Bevor ich was zu möglichen PowerUps sage, kurz noch was zum Monstertrio:
      Ich bin der Meinung, dass sich der Begriff MonsterTrio aus mehr zusammen setzt als nur dem Fakt, dass Sanji, Zorro und Luffy die 3 stärksten der Crew sind. Es ist natürlich Zorro, der in den bestimmten Momenten Luffy klar macht, wie Ernst die aktuelle Lage ist, siehe auf W7, PunkHazard oder Zou. Aber es ist wiederum Sanji, der in kniffligen Situation mit guten Ideen und Taktiken glänzt siehe Alabasta, W7 oder Enies Lobby. Für mich stellen daher die beiden Kämpfer 2 Seiten einer Münze dar, sowas wie die rechte und linke Hand von Luffy. Auch wenn ich Zorro als etwas stärker ansehe. Was Sanji aber eben wieder mit Verstand wieder weg gemacht. Jedenfalls würde für mich auch ein Betritt von Jimbei an dieser Sache nichts ändern.
      Abgesehen davon, genau wie du Gear gehe ich davon aus, dass Sanji und Zorro am Ende von OP es mit den 3 Admirälen aufnehmen können. Das MonsterTrio halt noch genug Steigerungspotenzial, während Jimbei bereits an seinem Zenit ist. Natürlich ist der ehemalige Shichibukai immer noch ein Kraftpaket, aber ich sehe ihn nicht zum MonsterTrio aufschließen (Franky auch nicht). Und dann:


      Zorro - Asura

      Zorro wird ja schon seit langem mit den Asuras (dämonische, mehrköpfige Wesen aus dem Hinduismus/Buddhismus) in Verbindung gebracht. Seit dem TS sehen wir ihn auch häufiger bestimmte Verse zitieren, welche diesen Eindruck nochmal verstärken. Und Zorro wird sowieso von vielen Außenstehenden als Monster angesehen, so waren selbst die Supernovaes auf dem Sabody Archipel von seiner immense Mord/Kampflust beedruckt. Und auch Zorros Aura scheint ähnlich wie das Königshaki Furcht bei schwächeren Leuten hervorzurufen, am deutlichsten wurde es hier bei Monet.
      Was wir seit dem TS allerdings nicht mehr gesehen haben, sind die Illussionsattacken, welcher er gegen Ecki angewendet hat. Ich gehe davon aus, dass Zorro jene uns auf WanoKuni zeigen wird. Es wäre einfach nur konsequent, wenn Oda diese dunkle Aura von Zorro weiterausbaut, eventuell sogar mit einem neuen Kitetsu.
      Es ist nämlich so, dass es in der Mythologie mehrere, mächtige Asuras gibt. Und dementsprechend könnte Zorro neue Illusionen hervorbringen, was imo ein rundes PowerUp wäre. Eventuell auch im Zusammenhang mit seinem Rüstungshaki, wo Zorro sich laut Oda fokussiert hat, und welches scheinbar mit seiner dunklen Aura verbunden ist (siehe hierzu den Einsatz gegen Pica). Btw vielleicht war deshalb Rayleighs Beiname "Dunkler König"? Wir hatten hier also eine weitere Gemeinsamkeit.


      Sanji - Teufel

      Dass Sanji den Teufel darstellt, ist wohl für keinen Fan neu. Dafür gibt es ja auch mehr als genug Beweise, siehe die 66 Augenbraue, Ziegenbock als Tier und natürlich seine Techniken ala Diable Jambe. Gibt bestimmt noch mehr, dazu kommt aber eben der Aspekt mit dem Feuer, welche scheinbar durch die Rotation mit seinen Beinen entsteht. Wobei wir durch Oda erfahren haben, dass Sanjis Seele brennt und eventuel liegt der Ursprung seines Diable Jambes genau darin. Denn sowie eben Zorro eben seine dunkle Aura hat, so scheint Sanji seine brennende Aura zu haben, was wohl für seine Leidenschaft und Wut steht. Man erinnere sich an Sanjis Attacke Hell Memories, ausgelöst durch die Erinnerung, wie er mit den Okamas 2 Jahre lang leben musste.
      Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Oda bei Sanji diesen Aspekt mit der Hölle weiter ausbaut, eventuell sogar in Verbindung mit Haki. Damit Sanji endgültig explodiert und zum SuperSaiyajin wird, nein Spaß. Wobei ich keine Ahnung habe, wie das mit Sanjis OH Fokus (laut Oda) aussehen soll. ^^ Bei Sanji pusht Oda zudem seit dem TS auch seine Geschwindigkeit (Blue Walk, Skywalk), in der Richtung könnte ich mir auch noch ein PowerUp vorstellen. Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn Sanji endlich mal eine Technik mit mehr Reichweite und ähnlich wie Zorro (1080 Pfund Kanone/1000 Welten gegen Piccas Steingolem) eine Attacke mit weit mehr Zerstörungskraft bekommen würde.

      Zu Luffy wurde im Grunde alles gesagt, ich würde auch davon ausgehen, dass das Awaken Luffy eine effizientere Nutzung seiner TF ermöglicht. Könnte auch erklären, warum Doflamingo so viel raushauen konnte. Möglicherweise wird Luffy noch als Zusatz Königshaki im Kampf nutzen können. Vermuten ja viele, dass man damit mehr machen kann, als nur Kanonenfutter auf die Bretter zu schicken. Jedenfalls sehe ich hier für alle 3 noch genug Potenzial nach oben, Oda hat auch schon genug Andeutungen gemacht für mögliche PowerUps, freue mich schon drauf. :)
    • Ruffy alleine ist verhältnismäßig gesehen, finde ich, der stärkste Charakter aus One Piece. Dagegen sind Kaido, Whitebeard, Shanks oder die anderen nichts. Warum? Schaut mal was Ruffy alles erreicht hat. Allein die Tatsache, dass er es mit den Samurai aufnehmen kann und Logiatypen spricht Bände. Denn guckt mal wie alt der Typ ist. Der ist unter 20 Jahre alt. Ich bin mir sicher, dass Shanks oder die anderen in seinem Alter nicht vergleichbar stark waren. Ich finde Ruffy wird viel zu unterschätzt.
      Es sind nicht die Kämpfe, die Verluste oder die Tränen, die uns zu Piraten machen. Es sind die Träume.










    • Zunächst einmal gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass andere Charaktere nicht auch ein ähnliches Stärkeniveau wie Ruffy in einem vergleichbaren Alter hatten. Aber selbst wenn es so sein sollte, kann Ruffy sich davon nichts kaufen. Er beweist zwar ein immenses Potenzial, allerdings muss er gegen die Kaliber auf ihrem aktuellen Stärkelevel bestehen. Und im Vergleich zu denen, sprich Kaiser, Admiräle etc., ist er aktuell noch darunter anzusiedeln. Aber auch diese Hürden wird er überwinden müssen, um sein Ziel zu erreichen, Piratenkönig zu werden. Und erst dann, wenn er seine größten Konkurrenten bezwungen hat, kann man ihn als den Stärksten bezeichnen. Dabei ist das Alter völlig irrelevant.
    • Man darf dabei auch nicht vergessen, dass Ruffy der Protagonist ist und in einem Shonen die jungen die ältere Generation bereits in jungem Alter übertreffen.
      Ausserdem war Ace mit 17 Jahren bereits sehr stark, starke TF hin oder her und Sabo war bestimmt auf dem selben Niveau damals. Als Kinder waren sie +/- gleich stark.

      In One Piece gibt es einige junge Charaktere, welche bereits für ihr Alter sehr stark sind. Dellinger ist auch erst 16, aber bereits sehr stark für sein Alter.
      Ich würde sogar sagen, dass Ruffy mit 16 nichtmal halb so stark war wie Dellinger. Dann hätten wir noch Carrot, welche bestimmt auch um die 17 Jahre alt ist, sie ist auch stark.
    • Ich hatte ja eigentlich vor mich zu dem Cracker Thema vorerst nicht mehr zu melden, da ich der Meinung war das die Positionen und Argumente der beiden Seiten jetzt oft genug ausgetauscht wurden und das diejenigen die in ihrer Meinung fest sind sich von der Gegenseite wahrscheinlich sowieso nicht mehr überzeugen lassen aber zu dem Post im Kapitel Thread werde ich dann jetzt doch noch mal was schreiben.


      Monkey D. RobZen schrieb:




      Es scheint mir das du eine falsche Auffassung davon hast was ich mit Stärke eigentlich meine. Es geht hier nicht um physische Stärke, wenn ich mich auf diese beziehe schreibe ich immer explizit physische Stärke hin, sondern um die Gesamtstärke eines Characters. Und diese Gesamtstärke ist die Kombination aus allen Fähigkeiten eines Characters sprich physische Stärke, Geschwindigkeit, Reaktionen, Haki, Waffen und der Skill mit diesen, Ausdauer, Kampfintelligenz (wie schnell bin ich in der Lage mich an neue Situationen anzupassen bzw auf eventuell nachteilige Situationen eine Lösung zu finden) etc, sowie, und das ist wenn ich mir deinen Kommentar so durchlese scheinbar ein wichtiger Punkt, Teufelskräfte.

      Wenn ich nun sage das Cracker stärker ist als Luffy dann meine ich damit das Cracker in der Gesamtheit aller seiner Fähigkeiten Luffy überlegen ist, sprich aus einem 1 vs 1 in einer neutralen Umgebung bei dem beide mit vollen Kräften den Kampf beginnen würde Cracker siegreich hervorgehen. Er wäre demnach also der stärkere von beiden. Die Einschätzung das Luffy gegen Cracker gewinnen würde wäre dieser nicht in der Lage nahezu unendlich viele Soldaten zu erschaffen teile ich und zwar weil du damit Cracker einen großen Teil seiner Stärke wegnehmen würdest. Die Fähigkeit diese hohe Anzahl an Soldaten erschaffen zu können ist nun mal ein Teil von Crackers (Gesamt)Stärke und einer der Gründe warum er ein Commander in einer Yonkou-Crew ist.

      Ihn in seinen Fähigkeiten zu limitieren und dann zu sagen "dann hätte Luffy gegen ihn gewonnen" und daraus dann den Schluss zu ziehen das Luffy stärker sei als Cracker ergibt keinen Sinn. Ich komme ja schließlich auch nicht an und sage "hätte Luffy G4 nicht gehabt dann hätte Doflamingo gegen ihn gewonnen" und ziehe daraus den Schluss das Doflamingo stärker ist als Luffy weil letzterer ja nur aufgrund seiner Teufelsfrucht überhaupt gegen ihn gewonnen hat. Und ich komme auch nicht an und sage "Luffy hat gegen Cracker nur aufgrund seiner Teufelskraft gewonnen" und sage deswegen das Cracker stärker ist. Würde ich diese Aussagen so tätigen käme das ganze Forum an und würde mich lynchen weil jeder weiß das es Schwachsinn ist. Aber für den Fall Cracker ist das plötzlich legitim? Weil es besser in deine Argumentation passt?

      Zu sagen das der Grund warum X Probleme mit Y hatte in der Teufelskraft von Y lag und nicht in dessen Stärke ist falsch denn die Teufelskraft von Y ist ein Teil von dessen Stärke. Jedesmal wenn du anführst das Luffy nur ein Problem mit der Teufelskraft seines Gegners hatte müsstest du gleichzeitig auch sagen das Luffy nur aufgrund seiner Teufelskraft überhaupt in der Lage war Paroli zu bieten. Dass das nicht sonderlich viel Sinn macht erkennst du hoffentlich.

      Um mal ein paar Beispiele anzubringen: Wenn Luffy jeweils in einem 1 vs 1 gegen die drei originalen Admiräle antreten würde und diese dann alle drei verliert weil Kizaru ihm aus der Entfernung einen Laser durch den Kopf schießt, Kuzan ihn erst einfriert und dann zertrümmert und Akainu hunderte von Magmabällen auf Luffy niederregnen lässt von denen er dann erschlagen wird, würdest du dann auch sagen das Luffy nur aufgrund der Teufelskräfte seiner Gegner verloren hat? Wäre es nicht viel eher der Fall das Luffy, analog zum Fall Cracker, in punkto (Gesamt)Stärke zu schwach war um sie in einem 1 vs 1 zu besiegen?

      Um nochmal auf den Fall Cracker zurückzukommen, hätte Luffy zu dem Zeitpunkt ihres Kampfes in den relevanten, von mir im ersten Abschnitt angesprochenen Fähigkeiten aus der sich die Gesamtstärke zusammensetzt, Punkten ein höheres Level gehabt, sprich er wäre schneller gewesen, hätte eine höhere physische Stärke gehabt, mehr Ausdauer, bessere Kontrolle von G4, etc, dann wäre er wahrscheinlich in der Lage gewesen Cracker auch alleine zu besiegen. Nur waren diese Fähigkeiten nun mal nicht auf einem ausreichend hohen Level und dadurch war er in der Gesamtheit seiner Fähigkeiten schwächer als Cracker.

      Und woher du diese Sicherheit nimmst das Doflamingo Cracker in einem 1 vs 1 besiegt hätte musst du mir mal genauer erklären. Luffy hat gegen beide in G4 gekämpft also sollte er in beiden Kämpfen die gleiche (Gesamt)Stärke vorweisen, da die Strohhüte von Arc zu Arc stärker werden müsste er in der Hinsicht im Kampf gegen Cracker sogar ein kleines Stück stärker gewesen sein. Vergleichen wir jetzt aber mal die beiden Kämpfe dann hatte Luffy in G4 mit Cracker wesentlich mehr Probleme als mit Doflamingo, Cracker wurde uns also als in der Gesamtstärke über Doflamingo stehend porträtiert da weder Crackers noch Doflamingos Teufelskraft einen Vorteil oder einen Nachteil gegenüber Luffys hatte. Noch dazu kommt das Crackers CoA hervorgehoben wurde was suggeriert das er es auf einem höheren Level beherrscht als Doflamingo. Und da Doflamingos Frucht Crackers nicht kontert und auch so keinen wirklichen Vorteil ihr gegenüber hat sehe ich nicht wieso Doflamingo dieses Duell gewinnen sollte.

      Was die Anwendbarkeit von Stärkevergleichen angeht, glaube ich das du und viele andere einfach einen falschen Blickwinkel auf die Sache haben.

      Die Aussage das man in One Piece nur selten einen Stärkevergleich anwenden kann empfinde ich als falsch ich würde eher sagen das es andersherum ist: In dem meisten Fällen lässt es sich anwenden und geht auch wunderbar auf. Das Stichwort ist hier "in den meisten Fällen" denn es gibt natürlich auch Fälle in denen es nicht funktioniert, diese sind aber eher die Ausnahme und nicht die Regel. Man muss sich natürlich immer angucken, was sind die individuellen Fähigkeiten der Kontrahenten, wie sieht das mit der Umgebung aus gibt sie einem der Kämpfer einen Vor-bzw einen Nachteil, gehen sie mit ihrer vollen Kraft in den Kampf, besitzen sie eine Schwäche die man ausnutzen kann, etc. So kann es zum Beispiel sein das ein Kämpfer mit seiner TF die seines Gegners komplett neutralisiert (Luffy gegen Enel), man hat einen Umgebungsvorteil z.B. in einem Kampf gegen Cracker befindet man sich an einem Fluss, eine der eigenen Fähigkeiten ist in der Lage die des Gegners zu schwächen, und so weiter und so fort.

      Ich denke nun dass das Problem das hier vorliegt darin begründet ist, dass du und viele andere die Häufigkeit mit der solche Szenarien auftreten deutlich überschätzen. Denn mal ehrlich wie oft haben wir bis jetzt gesehen das in einem 1 gegen 1 Kampf die Fähigkeit eines Gegners komplett gekontert wurde bzw er (massiv) geschwächt wurde? Ich zähle mit Luffy gegen Crocodile, Luffy gegen Enel, Luffy und Co gegen Perona (sowie Magellan) 3(4) Fälle. Ich bin mir nicht sicher ob man Magellan dazu zählen kann ich lass ihn erstmal in Klammern stehen. Wirklich viele sind das nicht und im Fall Crocodile was es mehr dessen Unvermögen, wäre er auf Nummer sicher gegangen dann wäre One Piece jetzt nämlich vorbei und im Fall Perona wissen wir nicht welche Auswirkung CoA auf den Ausgang des Kampfes hat. Auf dieser Grundlage lässt sich die Aussage "Stärkevergleiche sind nur selten anwendbar" nicht wirklich halten.

      Wenn nun Person A Person B schlägt und Person B dann Person C dann heißt das nicht zwangsläufig das A auch C schlagen würde, in der Mehrheit aller Fälle wäre dem allerdings so. Um ein Beispiel zu geben:

      Die Personen X, Y und Z sind alle Kommandeure innerhalb einer Crew. Die Art und Weise auf die sie jeweils dargestellt wurden sagt uns das es sich bei Z um den stärksten, bei Y um den zweitstärksten und bei X um den drittstärksten handelt.

      Versuch 1: Der Vergleich von X und Y
      Gruppe 1. Das ist die Gruppe an Leuten die von X in einem 1 vs 1 besiegt werden
      Gruppe 2. Das ist die Gruppe an Leuten die Y in einem 1 vs 1 besiegen

      Gruppe 3. Das ist die Gruppe an Leuten die Y in einem 1 vs 1 besiegen aber gegen X verlieren. Also die Leute die aufgrund ihres speziellen Fähigkeitenprofils in der Lage sind den Gegner mit der höheren Gesamtstärke zu besiegen obwohl sie gegen den mit der niedrigeren verlieren würden.

      Versuch 2: Der Vergleich von X und Z
      Gruppe 1. Das ist die Gruppe an Leuten die von X in einem 1 vs 1 besiegt werden
      Gruppe 2. Das ist die Gruppe an Leuten die Z in einem 1 vs 1 besiegen
      Gruppe 3. Das ist die Gruppe an Leuten die Z in einem 1 vs 1 besiegen aber gegen X verlieren. Also die Leute die aufgrund ihres speziellen Fähigkeitenprofils in der Lage sind den Gegner mit der höheren Gesamtstärke zu besiegen obwohl sie gegen den mit der niedrigeren verlieren würden.

      In beiden Versuchen dürfte die Gruppe 3 verglichen mit den Gruppen 1 und 2 (deutlich) kleiner ausfallen und je höher wir in der Stärkehierarchie kommen (also je näher wir and die Admiräle/Yonkou heranrücken) desto geringer wird die Anzahl an Personen innerhalb dieser Gruppe werden, da es auf den höheren Niveaus immer weniger Personen gibt. Natürlich kann es die dritte Gruppe auch auf hohem Niveau geben, ersetzen wir X, Y und Z aber mal durch Cracker, Smoothie und Katakuri dann würde ich behaupten das die Personen in Gruppe 3 sich jeweils an einer Hand ablesen lassen können. Auch dürfte die Gruppe 3 aus Versuch 2 kleiner sein als die aus Versuch 1 es ist zumindest wahrscheinlicher als andersherum.

      Man kann jetzt natürlich sagen "aber warum sollten Luffy/Sanji/Jinbe nicht in diese Gruppe 3 fallen immerhin sind unsere Protagonisten oft genug außerhalb der Regel". Das stimmt aber sie sind halt oft genug auch innerhalb der Regel. Jetzt einfach immer pauschal anzunehmen das sich die Strohhüte in der Gruppe 3 befinden und damit zu begründen das sie ihre Gegner schlagen können halte ich für vermessen.

      In dem Sinne bleibe ich dann auch bei meiner Meinung bezüglich Sanji vs Katakuri, sofern letzterer nicht vor dem Kampf auf irgendeine Art und Weise stärker geschwächt wird oder Sanji mindestens einen Kampfpartner bekommt der ähnlich stark ist wie er selbst, hat er keine Chance den Kampf zu gewinnen.

      Das ist jetzt doch ein längerer Post geworden aber man möge mir das verzeihen.
      Das Leben ist zu kurz um sich eine gute Signatur auszudenken.
    • Elcadar schrieb:

      Um nochmal auf den Fall Cracker zurückzukommen, hätte Luffy zu dem Zeitpunkt ihres Kampfes in den relevanten, von mir im ersten Abschnitt angesprochenen Fähigkeiten aus der sich die Gesamtstärke zusammensetzt, Punkten ein höheres Level gehabt, sprich er wäre schneller gewesen, hätte eine höhere physische Stärke gehabt, mehr Ausdauer, bessere Kontrolle von G4, etc, dann wäre er wahrscheinlich in der Lage gewesen Cracker auch alleine zu besiegen. Nur waren diese Fähigkeiten nun mal nicht auf einem ausreichend hohen Level und dadurch war er in der Gesamtheit seiner Fähigkeiten schwächer als Cracker.

      Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Luffy von der Gesamtstärke her Cracker unterlegen gewesen ist. Eben dadurch bedingt, dass es dem Strohhut an der Ausdauer gemangelt hat. Und die Navigatorin machte diesen Ausdauerkampf erst wirklich möglich. Aber du sagst es selbst, "zu dem Zeitpunkt" ist das Entscheidende - das war damals und der Strohhut ist jetzt schon wieder Shonentypisch "stärker". In diesem Falle meine ich dabei nicht die physische Stärke, sondern eben Luffys Durchhaltevermögen. Denn wir haben bereits gesehen, welchen Sprung der Flummimann in Puncto Gear4 bzw Hakinutzung hingelegt hat. Man vergleiche hierzu den Kampf auf Dressrosa und eben jetzt auf WCI. Ob Luffy nun lange genug gegen solche Kaliber bestehen könnte, lässt sich natürlich nicht mit Gewissheit sagen. Aber persönlich würde ich schon davon ausgehen, dass Luffy einem Sweetcommander/Calamities und wie sie alle heißen gewachsen ist. Bzw ihm fehlt nicht mehr sonderlich viel.

      Elcadar schrieb:

      In dem Sinne bleibe ich dann auch bei meiner Meinung bezüglich Sanji vs Katakuri, sofern letzterer nicht vor dem Kampf auf irgendeine Art und Weise stärker geschwächt wird oder Sanji mindestens einen Kampfpartner bekommt der ähnlich stark ist wie er selbst, hat er keine Chance den Kampf zu gewinnen.
      Oder aber Sanji stellt mit seinem Repertoire eine Art Konter zu Katakuri dar, die Möglichkeit bestünde auch. Es mag richtig sein, dass das nicht immer vorkommt und eher sogar die Ausnahme darstellt. Aber die Wechselwirkung der einzelnen Kräfte spielt dennoch in der Welt von OP eine Rolle, zudem die gekringelte Augenbraue nochmal einen gewissen Sonderstatus in diesem Falle genießt. Immerhin ist er ein begnadeter Koch, und ich traue ihm daher zu, dass er weiß, wie man solche Essenkräfte aushebeln könnte. Es muss selbstverständlich nicht so kommen, und selbst wenn dem so wäre, bleibt es für Sanji sicherlich ein knallhartes MatchUp, letzteres würde aber Katakuris Power nur nochmal unterstreichen.

      PS: Abschließend möchte ich anmerken, dass ich Katakuri gar nicht als soviel stärker ansehe. Er sticht sicherlich unter den 3 Sweetcommandern hervor, nur muss der Abstand zu Cracker und Smoothie nicht sonderlich groß sein.

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    • Könntet ihr vielleicht endlich diese schreckliche Stärkediskussion in Bezug auf Ruffy und Cracker beenden? So langsam ist das echt nicht mehr lustig. Fakt ist: Ruffy hat gewonnen. Punkt.

      Ob er nun gewonnen hat, weil es geregnet hat oder nicht, ist vollkommen nebensächlich. Ruffy hat Cracker mit einem Schlag besiegt und diesen Finisher konnte Ruffy nicht erzielen, weil es geregnet hat, sondern weil Cracker zu leichtsinnig war und seine Verteidigung vernachlässigt hat, als er Ruffy persönlich mit dem Schwert angriff. Damit hat sich das Thema erledigt.

      Wenn ihr lächerliche Stärkeverhältnis-Diskussionen wollt, dann empfehle ich euch, über Ruffys Niederlage gegen Miss Golden Week nachzudenken. Gegen sie war er nämlich auch absolut chancenlos und konnte nur mit Lysops Hilfe gewinnen. Genauso wie im Kampf gegen Perona.
      Und das macht Lysop jetzt trotzdem nicht stärker als Ruffy, wie man im Kampf Lysop gegen Ruffy gesehen hat.
    • Um ein wenig abzulenken, will ich mich zu den Stärkeverhältnisse zwischen der SHB und den anderen aus der schlimmsten Generation äußern. So leid es mir tut, da hat Oda total den Faden verloren. Ich habe das Gefühl das die SHB den anderen meilenweit voraus ist. Ruffy + Chopper + Nami + Brook + Pedro sind weitergekommen als alle anderen Super Novas mit Ausnahme von einem. Da ist nicht mal die volle Kapelle dabei. Mit Zorro und Sanji haben zu beginn die zwei stärksten Mitglieder gefehlt.
      Auch hat mich das Kräfteverhältnis zwischen Law und Ruffy gestört. Law sah gegen Dofi hilflos aus. Ruffy hat den ganzen Ruhm abgesahnt. Der wurde mir im Gear 4 Modus zu mächtig dargestellt. Ruffy hat nach dem TS einen zu großen Sprung gemacht. Man hat das Gefühl das Ruffy direkt den ssj 1 und 2 Modus übersprungen hat und direkt in den 3 gesprungen ist. Ich weiß ist ein dummer Vergleich, aber Ruffy hat für mich einfach einen zu großen Sprung gemacht, genau wie Zorro.

      Ruffy hat jetzt schon zwei RP, was haben die anderen?
      :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
    • Oda hat überhaupt nicht den Faden verloren.
      Wofür war der Timeskip da?

      Die ganze Strohhutbande hat 2 Jahre lang sehr hart trainiert.
      Natürlich waren die Supernova auch nicht faul, nur hatten sie 2 Jahre lang keinen Mentor der ihnen beim Training geholfen & trainiert hat.

      Zudem hatten die Strohhüte auch ein sehr individuelles Training, welches sehr auf sie zugeschnitten war.
      Seid gegrüßt
    • slr schrieb:

      Um ein wenig abzulenken, will ich mich zu den Stärkeverhältnisse zwischen der SHB und den anderen aus der schlimmsten Generation äußern. So leid es mir tut, da hat Oda total den Faden verloren. Ich habe das Gefühl das die SHB den anderen meilenweit voraus ist. Ruffy + Chopper + Nami + Brook + Pedro sind weitergekommen als alle anderen Super Novas mit Ausnahme von einem. Da ist nicht mal die volle Kapelle dabei. Mit Zorro und Sanji haben zu beginn die zwei stärksten Mitglieder gefehlt.
      Auch hat mich das Kräfteverhältnis zwischen Law und Ruffy gestört. Law sah gegen Dofi hilflos aus. Ruffy hat den ganzen Ruhm abgesahnt. Der wurde mir im Gear 4 Modus zu mächtig dargestellt. Ruffy hat nach dem TS einen zu großen Sprung gemacht. Man hat das Gefühl das Ruffy direkt den ssj 1 und 2 Modus übersprungen hat und direkt in den 3 gesprungen ist. Ich weiß ist ein dummer Vergleich, aber Ruffy hat für mich einfach einen zu großen Sprung gemacht, genau wie Zorro.
      Sorry, aber das ist Quatsch. Wie mein Vorposter schon gesagt hat, genau dafür war der Zeitsprung da. Die anderen Supernovae haben sich ohne Vorbereitung in die NW gestürzt, während die SHB zwei Jahre trainiert hat, um sich auf ihren jeweiligen Spezialgebieten massiv zu verbessern. Da ist es nur logisch, dass sie die Führung innerhalb der Worst Generation übernehmen. Aber ich sag dir was: Dass das passieren würde, war vorher schon klar. Denn Ruffy ist der zukünftige Piratenkönig und muss sich zwangsläufig irgendwann als Speerspitze der neuen Ära etablieren.

      Das heißt aber nicht, dass die anderen Mitglieder der Worst Generation stärketechnisch völlig abgehängt werden und jetzt in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Die werden auch ihre Rolle in dieser neuen Ära spielen und diese bedeutend prägen. Das ist doch das, was Oda schon ewig predigt. Dass die neue Ära die alte Garde überrollen wird. Du hast doch schon Urouge genannt. Der Mann war auch in der Lage, einen Kaiserkommandanten auszuschalten. Aber er hatte nicht die Verbündeten, die Ruffy hat. Und man darf auch nicht außer Acht lassen, dass BM Ruffy im Grunde selbst auf die Insel gelassen hat. Und zwar weil sie ihn unterschätzt hat. Und letzten Endes auch weil Ruffy ihr auf der FMI offen den Kampf angesagt hat, was ihr Interesse geweckt hat. Etwas, was sich wohl kaum ein anderer aus der Worst Generation getraut hätte. Rufy ist eben ein Unikat.
      Capone spielt ja letzten Endes auch eine entscheidende Rolle in Big Moms bevorstehendem Fall und dann ist da noch Drake, der mit Kaido in Verbindung steht. Von dem wissen wir auch noch nicht, ob er eigene Pläne hat. Und nur weil Kid und co. eine verheerende Niederlage gegen Kaido einstecken mussten, heißt das auch nicht, dass sie jetzt komplett aus dem Rennen sind. Die werden sicher noch mal ins Geschehen eingreifen.

      Daher ist Ruffy auch nicht zu stark. Er legt sich jetzt direkt mit den Kaisern an. Da muss er diese Stärke mitbringen. Wie stellst du dir das sonst vor? Einerseits wird sich ständig beschwert, Ruffy dürfe BM nicht besiegen, weil sie eine Nummer zu groß sei (und das obwohl Ruffy schließlich genug Unterstützung hat und sie letztlich nicht alleine schlagen wird), andererseits heißt es jetzt, er sei zu stark. Was denn nun?

      slr schrieb:

      Ruffy hat jetzt schon zwei RP, was haben die anderen?
      Worauf mit dieser Aussage hinaus willst, erschließt sich mir auch nicht. Ja, die SHB hat jetzt zwei. Das haben sie sich aber auch verdient. Oder vielmehr: Brook hat sich das verdient. Die Eier musst du erst mal haben, so eine Aktion durchzuführen, um an das RP zu kommen.

    • Sagen wir mal so: Nicht alle Mitglieder der Worst Generation können Piratenkönig werden. Dementsprechend ist irgendwo klar, dass Ruffy sich kein Kopf-an-Kopf rennen mit jedem einzelnen liefern wird. Zumal der klare Erzfeind bisher Blackbeard heißt und nicht Law oder Kid.
      Wir können aber davon ausgehen, dass jede Supernova ein Wörtchen mitzureden hat, wenn es um die Zerlegung der Alten Ära geht.

      So habe ich die WG jedenfalls verstanden; Piraten, die das Potenzial haben, eine Neue Ära zu formen bzw. die Alte zu vernichten. Und bisher stimmt das doch auch:
      Law und Luffy haben eine Allianz geschlossen, um Kaido zu besiegen. Kid, Hawkins und Apoo wollten Shanks ans Leder, bevor Kaido sie überraschte. Gleichzeitig hat Kid bereits einige Schiffe von Big Mum angegriffen und ihr schwere Verluste beigebracht. Urouge hat einen von Big Mums fähigsten Männern ausgeschaltet, Capone wird voraussichtlich eine wichtige Rolle gegen Big Mum spielen. Drake ist - we Capone - selbst Teil einer Kaiserbande geworden, dürfte aber gewiss nicht ohne Hintergedanken unter Kaido segeln. Die einzige, die bisher etwas abgeschlagen wirkt, ist Bonney - aber ich erinnere hier an die Szene mit Akainu. Die beiden kannten sich. Würde mich daher nicht wundern, wenn Bonney das Mitglied der WG ist, die am Ende eine wichtige Rolle gegen die Marine/WR selbst einnimmt. Bisher haben alle SV einen fixen Punkt in der Handlung. Jeder ist auf die eine oder andere Weise dabei, die Neue Ära mit zu gestalten. Die einen mehr, die anderen weniger. Von "Faden verloren" würde ich da gewiss nicht sprechen. Oda scheint alle SV in der Handlung untergebracht zu haben und ich bin zuversichtlich, dass jeder SV einen Auftritt bekommen wird. Wer hat z.B. damit gerechnet, dass Urouge Big Mums Snack ausgeschaltet hat, als er auf der Himmelsinsel seine Wunden leckte? Ich nicht. Oder dass Capone nun ein zeitweiser Verbündeter gegen Big Mum wird? Bisher scheint Oda alle Fäden in der Hand zu halten, wenn man mich fragt.


    • Giriel schrieb:

      Oda hat überhaupt nicht den Faden verloren.
      Wofür war der Timeskip da?

      Die ganze Strohhutbande hat 2 Jahre lang sehr hart trainiert.
      Natürlich waren die Supernova auch nicht faul, nur hatten sie 2 Jahre lang keinen Mentor der ihnen beim Training geholfen & trainiert hat.

      Zudem hatten die Strohhüte auch ein sehr individuelles Training, welches sehr auf sie zugeschnitten war.
      Eben genau das kritisiere ich doch auch. Wie gesagt Ruffy hat nach dem TS im Gegensatz zu den anderen SV einen zu großen Sprung gemacht. Da gab es mal so ein schönes Bild vor dem TS. Ruffy, Law und Kid in einer Reihe, da hatte man das Gefühl gehabt, dass alle drei auf einer Stufe sind. Nach dem TS sieht das ganze anders aus. Law wirkte für mich hilflos gegen Dofi, während Ruffy mit seinem Haki bereits Dofis Kicke abwehren konnte und im Gear 4 Modus war er Dofi für eine gewisse Zeit deutlich überlegen, bzw für die Zeit in der Gear 4 aktiv ist. Die Darstellung war einfach mies gewählt. Der eine sah aus wie ein Schwächling und der andere wie Son Goku. Die SV hätten auch trainieren können, sie haben ja auch von Kizaru kassiert oder eben die zwei Jahre sinnvoll ausnutzen können. Ich mein ruffy ist ihnen jetzt bereits 3 Schritte voraus. 1. ist er in meinen Augen stärker als die meisten, gut Urouge nehme ich mal raus, 2. hat er bereits zwei RP. Wer weiß vielleicht hat Capone auch eine Kopie gemacht und ich bin zu voreilig. Aber einige SV sind bereits an BM gescheitert, bzw war bei allen spätestens bei den Kommandanten Schluss. Das ist mir persönlich zu wenig. Man könnte meinen sie haben alle auf Ruffy gewartet, weil er eben der stärkste ist. Würde mich nicht wundern wenn Ruffy Kid befreit. Im Prinzip hat er Law geholfen, Capone hat ja quasi auch auf Ruffy gewartet und Kid wird Ruffy auch noch helfen.

      Das die Hauptcharaktere immer bevorzugt werden ist ja nicht schlimm, ist eben einen Shounen, aber wie gesagt ich finde den Sprung der durch das Training entstanden ist momentan viel zu groß. Erinnert mich ein wenig an DBZ. Stichwort Saiyajins und Menschen.


      Death the Kid schrieb:

      Du hast doch schon Urouge genannt. Der Mann war auch in der Lage, einen Kaiserkommandanten auszuschalten. Aber er hatte nicht die Verbündeten, die Ruffy hat. Und man darf auch nicht außer Acht lassen, dass BM Ruffy im Grunde selbst auf die Insel gelassen hat. Und zwar weil sie ihn unterschätzt hat.
      Und das weißt du woher? Wieso sollte sie Ruffy unterschätzen und Urouge nicht? Kann mir kaum vorstellen das Urouge sich alleine auf den weg gemacht hat. Der hatte bestimmt seine Flotte dabei gehabt.



      Death the Kid schrieb:

      Worauf mit dieser Aussage hinaus willst, erschließt sich mir auch nicht. Ja, die SHB hat jetzt zwei. Das haben sie sich aber auch verdient. Oder vielmehr: Brook hat sich das verdient. Die Eier musst du erst mal haben, so eine Aktion durchzuführen, um an das RP zu kommen.
      Worauf? Das Ruffy an seinem Ziel näher dran ist, als jeder andere SV, wenn nicht sogar als BM. Ich lass mal BB, Kaido und Shanks außen vor. Shanks hat kein Interesse, BB ist ein Fuchs und Kaido verfolgt andere Ziele. BM wäre gerne PK hat sich mehrmals zugegeben. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, ich habe das Gefühl das während dem TS die Welt der SV + Rest stehen geblieben ist. Der einzige der Aktiv war, war BB.
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    • Sie haben durchaus auf Ruffy "gewartet" - einfach, weil Ruffy derjenige ist, der Piratenkönig wird und sich dementsprechend auch unter seinen "Kollegen" einen gewissen Ruf erarbeiten muss. Ich verstehe aber, was du meinst. Bisher macht es den Anschein, als hätten die anderen SV mehr oder weniger auf der Stelle getreten - was ich aber relativieren würde. Laws Plan war, über CC an die Geheimnisse von Flamingo heranzukommen, dessen Fabrik zu zerstören und so Kaidous Zorn zu überlassen. Um diesen Plan verwirklichen zu können, musste er ungestört sein und ließ sich in den Posten eines Shichibukai erheben, indem er die 100 Piratenherzen sammelte. Der Plan war langwierig und zeitaufwändig. Dass er letztlich nur durch Ruffy verwirklicht werden konnte, lassen wir mal so stehen. Vielleicht hätte Law anders gehandelt, wäre Ruffy nicht aufgetaucht. Wer weiß. Laws Plan war Flamingo, nicht der Thron es PK. Vielleicht hat dieser jetzt wieder höhere Priorität für ihn, nun da seine Nemesis ausgeschaltet und sein Ziehvater gerächt wurde. Wer weiß.

      Zu den anderen SV will ich nur sagen, dass diese mit dem Zeitsprung in die Neue Welt gesegelt sind. Ergo befanden sich Kid und Law auf dem Niveau eines Ruffy vor dem TS, die anderen SV eventuell auch oder halt knapp darunter. Schwer einzuschätzen. Das heißt, dass sie sich nicht wie Ruffy und Co. durch die Neue Welt durchschnetzeln konnten. Hätten Ruffy und die anderen ohne den TS sicherlich auch nicht. Ruffy hat lediglich einen anderen Ansatz gewählt: Er trainiert zwei Jahre lang in Abgeschiedenheit, während der Rest der SV (event. Bonney ausgenommen) nach dem learning by doing Prinzip mächtiger wurde. Eigentlich ist der Stand nun wieder der selbe, nur der Weg dahin war unterschiedlich. Law hat Herzen gesammelt, Kid hat unter anderem Big Mums Schiffe niedergebrannt, Capone und Drake haben sich einem Kaiser angeschlossen. Viele Wege führen nach Rom und bisher macht es mir eigentlich nicht den Anschein, dass Ruffy jetzt so~ viel besser oder stärker ist. Law hat gegen DoFlamingo und Fujitora (!) gekämpft und hat sogar überlebt, um später Ruffy den Sieg zu ermöglichen. Hilflosigkeit sieht für mich anders aus. Dass am Ende Ruffy der treibende Nagel im Sarg war - legitim, immerhin ist er der Protagonist.

      Ruffy hat trainiert, um sich den ganzen Mist zu ersparen, durch den die anderen SV vermutlich bis zum Kinn gewatet sind. Ich meine, man muss sich ja nur mal Kid angucken. Der Typ besteht praktisch nur noch aus Ersatzteilen. :D
      Die SHB hat einen anderen Weg beschritten und nun muss sich zeigen, ob sich dieser auszahlt - oder der Weg der anderen SV, die durch Erfahrung stärker geworden sind und sich mehr Wissen über die NW aneignen konnten. Hat alles seine Vor- und Nachteile, die man nicht über- oder unterschätzen sollte. Und solange jeder SV eine wichtige Rolle dabei spielt, die Neue Ära mit zu gestalten, bin ich vollends zufrieden. Gerade Law hat seine Stärke bewiesen und ich wage zu behaupten, dass Kid bei seinem Temperament die Niederlage gegen Kaidou nicht auf sich sitzen lassen wird. ;)


    • slr schrieb:

      Ich kann jetzt nur für mich sprechen, ich habe das Gefühl das während dem TS die Welt der SV + Rest stehen geblieben ist.
      Genau darum geht es doch. Genau davon sprach Law einst auf Punk Hazard, gegenüber DoFlamingo. Und ich zitiere:

      Kapitel 690 schrieb:

      It's been two years since the war. Exactly who put what into motion? You only kept peace! Whitebeard only put an end to the last era. The marines have been preparing a new battle force. They haven't challenged any of the big names ... As if they were preparing for something! That war was just a "prelude". You always said it, together with an unstoppable wave. The "new era" of the great ones will come! I've destroyed the gears. And no one can turn them back!
      Dieses Zitat steht sinnbildlich für das, was sich in One Piece derzeit ereignet. Während sich die SHB auf die neuen Herausforderungen, die die Neue Welt bereit hält, zwei Jahre lang intensiv vorbereitet hat, stand die Zeit für die dortigen Big Shots still. Die Marine hat mit der Auf- und Umrüstung begonnen, Kaidou lebte seitdem im Zeitalter der "SMILE", Shanks ist sowieso alles scheiß egal und auch Big Mom hat nichts unternommen, um ihrem Ziel darauf Piratenkönig(in) zu werden, näher zu kommen. Stattdessen begnügt sie sich ebenso damit weiter, mittels Zwangsehen, ihre eigenen Streitkräfte aufzustocken, statt die Konfrontation mit den anderen Yonkou zu suchen. Im Kampf um die Road Porneglyphen und damit um das One Piece. Alleine der Fakt, dass sowohl Big Mom, als auch Kaidou, jeweils einen dieser Steine besitzen, verdeutlicht diesen Sachverhalt doch immens. Spiegelt dieser damit doch wieder, dass sie sich auf dem Titel des "Yonkou" schlichtweg ausgeruht haben und, statt aktiv für ihr Ziel zu kämpfen, den geringsten Aufwand bevorzugt haben, um ihre Machtposition zu erhalten, wodurch sie jedoch feststecken und nicht nach Höherem greifen können.

      Und genau hier kommen die Supernovae, mit Ruffy an vorderster Front, ins Spiel. Diese scheren sich nicht um die Institution der Yonkou, wollen diese zum Wanken, und schließlich auch zum Einsturz, bringen, um so für neue Verhältnisse in der Neuen Welt zu sorgen. Um so die eigenen Chancen darauf Piratenkönig zu werden, weiter zu erhöhen. Bündnisse werden geschlossen, ebenso wie neue Feindschaften entstehen. Sie waren durchaus aktiv, so hat Kid ein paar Schiffe von Big Mom versenkt und kurz darauf eine Allianz gegründet, mit Shanks als übergeordnetes Ziel, Capone hat sich bei Big Mom eingeschleust, Drake bei Kaidou, Law verfolgte einen Plan, um Doffy aus dem Verkehr zu ziehen, Urouge bezwang einen der stärksten Offiziere von Big Mom. Die SN sind gerade mitten dabei die Institution der Yonkou vollends in sich zusammenstürzen zu lassen. Ruffy sticht da nur noch mal gesondert heraus, weil er nun mal das Privileg genoss mit dem Vizekapitän des alten Piratenkönigs satte 18 Monate zu trainieren. Für mich nur logisch, dass er da einen - rein auf seine Stärke bezogen - besonderen Vorteil gegenüber den anderen SN besitzt. Während diese bittere Erfahrungen in der Neuen Welt gemacht haben, und aus jenen auch nicht ganz ohne Blessuren herauskamen (siehe Kid), hat sich die SHB eher auf das neue Meer dahingehend vorbereitet, dass sie in solch prekäre Situationen am besten erst gar nicht geraten, sondern sich fortan immer aus eigener Kraft heraus befreien können. Eben um sich zukünftig aus schier ausweglosen Situationen, wie damals mit Borsalino, den Pacifista, Sentoumaru und einem Shichibukai als Gegner, aus eigener Kraft heraus befreien zu können. Es ist letztlich genau so, wie es Doffy bereits verkündet hatte:

      Kapitel 801 schrieb:

      Who rules the seas now? Could it be one of the four emperors? Of, could it be one of the shichibukai? Or maybe one of those brats from the worst generation? [...] Who is going to deal with who? And who will betray whom? [...] Gold Roger became the first to cross the Grand Line 25 years ago! And his rival, Whitebeard, chose not to take his place on the throne but to bow before it! But what happens now? The numbers of pirates have fluctuated so much ... And there's only one throne! You get it, don't you? It's started already! The biggest one in all history! The throne wars!!!
      Der Krieg um den eisernen Thron hat längst begonnen. Dieser umfasst sowohl den Konkurrenzkampf zwischen den SN, als auch die Schlacht mit den Yonkou. Jener überholten Institution, die die neue Ära, obwohl sich diese schon seit Langem angekündigt hatte, verschlafen haben und/oder jene Gefahren, die der Beginn des neuen Zeitalters für sie bedeutet, schlichtweg nicht ernst genommen haben. Big Mom scheint hier imo der erste, richtige Big Shot zu sein (ausgenommen DoFlamingo), der dieser Fahrlässigkeit und Ignoranz nun zum Opfer fallen wird.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Seid gnädig, ich will mich in diese Diskussion nicht weiter einmischen. Ich möchte jedoch einmal einen kleinen Einwurf bezüglich der 11 Stunden machen, die hier gerne für die Intensität des Kampfes als Beweis angeführt und ohnehin gerne genutzt werden, um eine der beiden Parteien irgendwie als stärker oder schwächer hinzustellen. Diese 11 Stunden haben einen narrativen Zweck. Nämlich die Zeit zur Hochzeit/Teeparty zu verkürzen und das Treffen zwischen Ruffy und Sanji auf halbem Wege zu BM zu ermöglichen.

      Vorweg: Oda hat nicht wirklich Talent für Zeitangaben und ist nicht sonderlich geschickt, wenn es um Zeitverläufe geht. So dauerte auch die Reise bis zum SA vor dem Timeskip nur ein +/- ein Jahr, dann zwei Jahre Zeitsprung etc. Es gibt kaum Ansatzpunkte, wie weit weg z.B. Alabasta und Jaya sind oder Long-Ring-Long-Land und Water 7. Oder erinnern wir uns an Hody Jones' krasse Wasserkugel, die laut Oda 10.000 Kilometer weit geflogen ist. Oda und Zahlen, seien es Streckenlängen oder Zeitangaben, passen oft einfach nicht zusammen. Erst nach dem TS hat er angefangen, uns ungefähr über die Stunden bzw. Tage von A nach B auf dem Laufenden zu halten - aber auch nur, weil die Bande getrennt war und der Leser ungefähr abschätzen musste, wie lange Sanji & Co. nun schon auf Zou sind. Ebenso wie Oda vor WCI irgendwie die Zeit bis zur Teeparty angeben musste. Da kam es dann natürlich unpassend, dass Ruffy und Co. etwas zu früh waren bzw. einerseits auf dem Territorium sein, andererseits aber bis kurz vor Zapfenstreich aus den Spiel genommen werden mussten. So kam Oda die Idee mit Cracker, welcher Ruffy und Nami bis kurz vor Schluss - als Sanji und die Vinsmokes sich schon in auf den Weg zu BM begeben haben - aufhält. Wenn das jetzt dämlich klingt, dann nur, weil es dämlich ist. Aber hey, ich erinnere an die 10.000-Wasserkugel und das eine Jahr Grandline. Es gibt Gründe, wieso Arcs wie Dress Rosa, die uns Jahre gekostet haben, in OP-Zeit nur einen halben Tag lang waren. xD

      Ergo sind diese 11 Stunden relativ zu sehen. Oda wird diesen Kampf nicht ohne Grund auch derart humoristisch angelegt haben. Es ist halt typischer Japano-Humor, dass Ruffy über 11 Stunden lang Kekse gefressen und Cracker so zur Weißglut beziehungsweise an den Rande des Wahnsinns getrieben hat. Zumal Cracker nach diesen 11 Stunden überraschend schnell besiegt wurde. Zufall? Alles was ich sagen will, ist, dass Oda auch immer - mit jeder Entscheidung - einen narrativen Zweck verfolgt. Ein 11-stündiger Kampf ist niemals nur ein krasser oder eben sinnloser Kampf, der über 11 Stunden geht. Es ist auch ein Mittel, um bestimmte Figuren in Stellung zu bringen, andere Figuren an einen Ort zu fixieren und Zeit bis zum nächsten Handlungspunkt verstreichen zu lassen. In diesem Falle das Treffen mit den Vinsmokes und die Teeparty, auf welcher halt alle Stränge zusammenlaufen und welche nun schon seit der FMI als das Event seit dem TS aufgebaut wurde.


    • -Bo- schrieb:

      Ein 11-stündiger Kampf ist niemals nur ein krasser oder eben sinnloser Kampf, der über 11 Stunden geht. Es ist auch ein Mittel, um bestimmte Figuren in Stellung zu bringen, andere Figuren an einen Ort zu fixieren und Zeit bis zum nächsten Handlungspunkt verstreichen zu lassen. In diesem Falle das Treffen mit den Vinsmokes und die Teeparty, auf welcher halt alle Stränge zusammenlaufen und welche nun schon seit der FMI als das Event seit dem TS aufgebaut wurde.
      Sicher diente der Kampf auch diesen Zweck, die Betonung liegt hier auf auch. Oda hätte nämlich auch einen ganz anderen Weg wählen können um diese 11 Stunden verstreichen zu lassen, z.B. indem er Luffy und Co 11 Stunden durch den Wald irren lässt und sie erst dann auf Pound, Brulee und später dann Cracker treffen. Aus narrativer Sicht war es nicht unbedingt notwendig gerade den Kampf als Mittel zur Zeitüberbrückung zu benutzen und dennoch tat er es. Und warum? Weil er uns damit zeigen wollte das ein Yonko Commander und damit auch ein/die Yonko selbst auf einem ganz anderen Level sind als die Gegner vor ihnen. Cracker wurde als ein Gegner eingeführt der nochmal auf einer anderen Stufe steht als Doflamingo und dementsprechend Luffy große Probleme bereitet hat.

      Cracker war ein Hindernis das Luffy überkommen musste was er am Ende auch getan hat was ja such niemand bestreitet. Das Wichtige dabei ist aber das WIE denn aus diesem lassen sich Rückschlüsse ziehn wie stark genau Luffy in Relation zu Cracker ist. Und hier kommt der entscheidende Punkt ins Spiel: Oda hat Cracker als ein Hindernis porträtiert das Luffy nur überwinden kann wenn er massive Hilfe bekommt und selbst dann konnte er Crackers Körper erst dann treffen als dieser ihn frontal ohne Deckung angriff. Das bedeutet das selbst ein stark geschwächter Cracker immer noch stark genug war um über knapp 11 Stunden zu verhindern das Luffy ihn besiegt. Die Art und Weise wie der Kampf verlaufen spricht eine eindeutige Sprache: Luffy ist nicht stark genug um Cracker alleine zu besiegen.
      Das Leben ist zu kurz um sich eine gute Signatur auszudenken.
    • Elcadar schrieb:

      Das bedeutet das selbst ein stark geschwächter Cracker immer noch stark genug war um über knapp 11 Stunden zu verhindern das Luffy ihn besiegt. Die Art und Weise wie der Kampf verlaufen spricht eine eindeutige Sprache: Luffy ist nicht stark genug um Cracker alleine zu besiegen.
      Ich pick mir hier mal kurz die zwei wichtigen Passagen heraus, die mir dabei helfen sollen das Folgende zu erläutern: Denn ja, Cracker konnte lediglich verhindern, dass er von Ruffy besiegt werden konnte. Dies wird alleine dadurch deutlich, dass sein offensiver, leichtsinniger Angriff auf Ruffy letztlich mit einem Onehit endete, der ihn aus dem Spiel genommen hat. Es mangelte Ruffy daher von vornherein nicht an der notwendigen Physis, um Cracker an sich besiegen zu können. Das Problem lag - was aber auch schon öfter als unbedingt notwendig durchgekaut wurde - ganz einfach darin, dass hier zwei Welten aufeinanderprallten: Cracker, mit seiner massiven Defensive, die Ruffy nur mit Hilfe umgehen konnte und Ruffy, dessen offensive Power gegen die Kekssoldaten zwar nutzlos war (weil sich diese bei Zerstörung auch immer wieder neu zusammen setzen konnten), letztlich jedoch genügte, um einen der Big Shots aus Big Moms Reihen mit nur einem direkten Treffer ins Nirvana zu befördern.

      Dies ist eben auch der Grund, aus dem es schlichtweg sinnfrei ist diesen Kampf in die aktuellen Konstellationen als Vergleich heranzuziehen. Denn so wie Big Mom bisher charakterisiert wurde, stellt sie das genaue Gegenteil von Cracker dar: Sie agiert komplett offensiv, ist ein physisches Monster, das nicht nur enorm stark, sondern eben auch eine hohe Defensive - durch ihre "angebliche" Unverwundbarkeit - aufzubieten hat. Anders als Cracker, der bekanntlich auch sehr schmerzempfindlich war, was auch seinen defensiven Kampfstil erklärt.
      Bei Big Mom haben wir es allerdings mit einem komplett anderen Typ von Kämpfer zu tun, wodurch auch ein potenzieller Kampf zwischen ihr und Ruffy komplett anders porträtiert und inszeniert werden dürfte. Denn was bisher noch fehlt, sind klare Grenzen von Ruffys Gear 4. Nicht in Form des Zeitlimits, sondern in Form der Physis. Und Big Mom bietet sich hier, mit ihrer scheinbaren Unverwundbarkeit, optimal an, um eben diese Grenzen zu erforschen und auszureizen. Grenzen, die weder Doffy, noch Cracker zur Geltung bringen konnten.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Das es überhaupt erst so weit gekommen ist weil Luffy permanente Unterstützung von Nami hatte ist dir hoffentlich bewusst. Ohne Sie hätte Cracker den ganzen Kampf über mit voller Kraft kämpfen können während Luffy nach der ersten Runde G4 sprichwörtlich die Luft ausgegangen wäre.

      Anscheinend ja schon oder warum musste Luffy 11 Stunden darauf warten bis Cracker ihn offen attackiert damit er dessen Körper überhaupt erst treffen kann? Dazu kommt das Cracker dank des Regens nicht mal sein volles Defensivpotenzial ausschöpfen konnte.

      Wenn Luffy es nicht mal schafft in knapp 11 Stunden die geschwächte Defensive von Cracker zu überwinden wird er der Defensive einer nicht geschwächten Big Mom auch nicht sonderlich viel anhaben können.

      by Vexor:

      KEINE ZITATMONSTER! Wie oft hab ich das jetzt in den letzten Wochen und Monaten in diversen Threads schon angesprochen? Du musst einen Beitrag nicht Zeile für Zeile auseinandernehmen.


      @Vexor
      Gut dann haben wir wohl verschiedene Auffassungen von Zitatmonster. Ich habe in diesem Fall die entsprechenden Stellen mitzitiert weil es mMn sonst nicht sofort zu 100% ersichtlich wird auf welche Punkte ich mich im speziellen beziehe aber gut dann muss es eben so gehen
      Das Leben ist zu kurz um sich eine gute Signatur auszudenken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elcadar ()

    • Oh Gott jetzt geht diese Diskussion wieder los.
      Ich weiß nicht was daran so schwer ist mit dem Vergleichen aufzuhören. Wir können nicht irgendwelche Personen vergleichen die unterschiedliche Kampfstile oder Waffen haben. Und sobald eine TF mit ins Spiel geworfen wird, ist soviel so alles anders.
      Die einzigen Leute die man meiner Meinung nach vergleichen kann sind Schwertkämpfer, die einen ähnlichen Kampfstil haben und auch keine TF besitzen.
      Aber einen absoluten Offensiv Typen wie Ruffy mit einem absoluten Devensiven Typ wie Cracker zu vergleichen bringt doch nicht viel.
      Avengers
      Infinity War
    • Doch können wir @Fire Lady diese ständige bevor munden einiger User ja unerträglich hier. Der Kampf gegen Cracker hat mehr als ein miesen Bei Geschmack hinterlassen als einen Lieb ist , 11 Stunden und Ruffy kriegt einfach nichts gebacken.. Kritik da mehr als angebracht, und wurde ja gut Kommentiert nur geht man auf das gesagte nicht ein sondern wiederholt einfach Stur das gleiche wie vor Wochen....

      Ruffy hat es nicht hinbekommen alleine zu Gewinnen das mal ein Fakt..