Was bei den Simpsons heute fehlt, sind zeitlose Klassiker, die ich mir immer, immer, immer anschauen kann! Wenn ich zu einem Kumpel "Number Eight" sage, dann grinst er und fängt zu rülpsen an.
Das klingt stupide, aber es ist Teil einer Fernsehkultur, die mich und viele andere jahrelang begleitet hatte. Die Simpsons waren absoluter Kult und für groß und klein zitierfähig - ganz gleich wo und zu welchem Anlass. Ich kenne Erwachsene, die ich mit Simpsons-Zitaten an diesem Feeling teilhaben lassen kann. Viele liebten die Simpsons, doch mit der Zeit nutzt sich alles ab und was neu ist, sind die Gags, die unterhaltsam, aber nicht reproduzierbar sind! "Mapple", "Mypod", was soll dieser Mist? Nennt man dieses Ding beim Namen, anstatt alles aufs Moderne zu biegen, dies aber nicht explizit zu bezeichnen. Das ist nichts zeitloses, es bedient sich in den neuen Staffeln modernen Trends. Doch dies geht vorbei und es wirkt abgedroschen und stumpf.
Lange konnten die Simpsons durch alltägliche Probleme unterhalten, die einer Durchschnittsfamilie widerfahren können. Damit konnte man sich identifizieren, man sah die Spitzen, aber auch das Gute. Es gab früher viele emotionale Folgen, in der die Familie, die Beziehung zwischen Mutter und Sohn, Vater und Tochter oder Großvater und Enkel näher thematisiert wurde. Das war manche Male bewegend, man fühlte sich am Ende gut, da es ein Happy End war. Die neuen Staffeln bedienen sich in parodierenden Elementen der Moderne, einem Hype, einer berühmten Person, vergessen dabei aber, dass das Alte, Zeitlose das war, was wirklich zur Identifikation anregen konnte. Dass das fehlt und immer weiter abbaut, ist nicht zu übersehen. Ich liebe die Simpsons, aber das auch nur, weil sie mich mehr Jahre wirklich mitnahmen, als das sie mich nun eher enttäuschen. Jeder Fan hat den Simpsons irgendetwas zu verdanken, da diese Familie polarisiert. Dass werde ich dieser Serie immer zugute halten, umso enttäuschender wird es, wenn die Schere zwischen Tradition und schwer zumutbarer Akzeptanz immer weiter auseinander geht.
Das klingt stupide, aber es ist Teil einer Fernsehkultur, die mich und viele andere jahrelang begleitet hatte. Die Simpsons waren absoluter Kult und für groß und klein zitierfähig - ganz gleich wo und zu welchem Anlass. Ich kenne Erwachsene, die ich mit Simpsons-Zitaten an diesem Feeling teilhaben lassen kann. Viele liebten die Simpsons, doch mit der Zeit nutzt sich alles ab und was neu ist, sind die Gags, die unterhaltsam, aber nicht reproduzierbar sind! "Mapple", "Mypod", was soll dieser Mist? Nennt man dieses Ding beim Namen, anstatt alles aufs Moderne zu biegen, dies aber nicht explizit zu bezeichnen. Das ist nichts zeitloses, es bedient sich in den neuen Staffeln modernen Trends. Doch dies geht vorbei und es wirkt abgedroschen und stumpf.
Lange konnten die Simpsons durch alltägliche Probleme unterhalten, die einer Durchschnittsfamilie widerfahren können. Damit konnte man sich identifizieren, man sah die Spitzen, aber auch das Gute. Es gab früher viele emotionale Folgen, in der die Familie, die Beziehung zwischen Mutter und Sohn, Vater und Tochter oder Großvater und Enkel näher thematisiert wurde. Das war manche Male bewegend, man fühlte sich am Ende gut, da es ein Happy End war. Die neuen Staffeln bedienen sich in parodierenden Elementen der Moderne, einem Hype, einer berühmten Person, vergessen dabei aber, dass das Alte, Zeitlose das war, was wirklich zur Identifikation anregen konnte. Dass das fehlt und immer weiter abbaut, ist nicht zu übersehen. Ich liebe die Simpsons, aber das auch nur, weil sie mich mehr Jahre wirklich mitnahmen, als das sie mich nun eher enttäuschen. Jeder Fan hat den Simpsons irgendetwas zu verdanken, da diese Familie polarisiert. Dass werde ich dieser Serie immer zugute halten, umso enttäuschender wird es, wenn die Schere zwischen Tradition und schwer zumutbarer Akzeptanz immer weiter auseinander geht.