Beck

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    • Bei dem mittlerweilen grossem Angebot an Mangas ist es nicht verwunderlich, dass anscheinend kaum jemand folgenden Manga kennt:Beck!!!

      Yukio Koyuki Tanaka ein unbedeutender, nichtsnutziger,unbegabter Looser, so wuerden ihn wahrscheinlich die Oberflächlichen, coolen Kids heutzutage beschreiben.
      Doch er hat ein Talent: Singen!!!

      Bis dieses Talent geweckt wird bedarf es erst einem Coolem, begnadetem Gitarristen namens Ryuske Minami und seinem Hund Beck, der gerade zu aus Frankensteins Labor entsprungen sein koennte.

      Zusammen mit Sakurai Yuji, seines Zeichens begnadeter Drummer und nebenbei Koyukis bester Freund, dem ruhigen Taira, umworbener Bassist und dem Abgefahrenen Chib, der eher in einer Hip Hop Combo aufgehoben waere, als dass er als Saenger einer indy Rockband fungiert, gruenden sie eben genau diese, benannt nach Ryusukes Hund Beck.

      Mir gefaellt dieser Manga wegen seinem fuer einen shonen, doch ungewöhnlich realistischen Zeichenstil, dies liegt wohl eher an der realistischeren Thematik, dies muss mann auch zugeben.
      Aber der Hauptgrund, weswegen ich diesen Manga so liebe, ist die Verbindung mit Kuenstlerischen
      Lebenden und toten Legenden.

      Der Mangaka Harold Sakuishi zeichnet Hendrix, Lennon, Cobain so als haette er sie nicht nur auf Photos gesehen, sondern selbst kennengelernt und bindet sie einfach, wenn auch stimmig in die Story ein. Durch die Leidenschaft, von herr Sato Koyukis Gitarrenlehrer und Perverser Beetlefan. zeigt er seine Verehrung besonders gegenuber Lennon und Co.
      Dann waere da noch der Regisseur Jim Walsh, der an den Indipendent Regisseur
      Jim Jarmush erinnern soll.

      Es gäbe da noch unzählige solcher Anspielung, aber das wuerd zu lange dauern und ich will euch ja nicht die Freude am Lesen nehmen.

      Ich kann den Manga nur empfehlen nicht nur fuer Musikverrückte, sondern auch fuer jeden der
      mal etwas anderes als nur die üblichen Kampfmangas zu lesen und fuer eine gute Story zu haben ist.
    • Ich begann es vor ein paar Monaten zu lesen. Am Anfang fand ich die Zeichnungen etwas gewöhnungsbedürftig.

      Aber die Story selbst hat mich sofort überzeugt. Junge, musikalische Japaner, die eine Musikerkarriere machen wollen und auch das Potential dazu haben, aber von den mächtigen Männern hinter den Kulissen an eben dieser Karriere behindert werden.

      Klasse Manga
      Ad Astra Per Aspera
    • So hab jetzt mal den leider doch sehr unbekannten Manga bis Vol. 24 gelsesen (gibt schon 32) und in sehr begeister. Ein manfa der auf Musik basiert ist doch eine sehr nette Abwechslung zu dem restlichen Shonengenre. Besonders die recht "normale" aufreibende Alltag einer Underdogband ist sehr nett anzusehen und nach den ersten Seiten wird man richtig in den Bann gezuzogen. Die richtig großen WoW-Momente gibt es natürlch auch und die zeichnungen sind anfangs zugegeben nur durchschnitt aber das ändert sich auch schnell und die Artwork wird bald auch auf das Level der story gehoben.

      Ich möchte auch noch den sehr guten One Shot des Zeichners (kA wie der heißt^^) hervorheben. Erhat da den Tag gezeichnet an dem er die RHCP getroffen hat, sehr lustig gemacht und man glaubt sogort, dass es so war.

      Kann eigentlich nur mehr sagen, dass man sich den Manga unbedingt zulegen sollte und er wird ja auch in Deutschland von Tokyopop velegt.
      It’s rotating, the sand, rotating.
      If destiny is made of gears, and we are the sand in between that is torn apart, there’s nothing left to do but being powerless.
      I just want power. If I cannot protect by just extending my hand, I want a blade so I can reach in front of her.
      The power to crush destiny looks like a blade that is swung down.

      Thus the blade is swung down.