Der tolle Metal Thread

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    • Hmmm this Board needs music... also kram ich mal den alten Fred wieder raus und propagiere Qualitätsmucke.
      Und Oh Snap, bei mir hat sich in den letzten Jahren was getan, ich habe ein neues Genre für mich entdeckt:

      Let's talk Stoner, let's talk Rock'n Roll: (Wer sich fragt: "Ist das noch Metal?!?!" - Dem kann ich nur antworten. Go drunk your home.)

      Okay, wirklich neu ist die ganze Schiene nicht, hören wir nicht alle schon seit Ewigkeiten Down (ggf. sogar QotSA)?

      Wer also mehr Lieder von der Sorte Stone The Crow(Down) hören möchte, dem empfehle ich herzlichst ein Bier kühl zu stellen, in einer halben Stunde wieder zu kommen sich zurückzulehnen und die Musik zu genießen:

      Fuzz



      Kann es denn wahr sein, die Amis können es doch noch. Nach der ganzen Screamo-Metalcore-Schiene, hatte ich schon jegliches Interesse an der amerikanischen Musikszene verloren,
      umso erfreuter war ich über diese Scheibe aus dem letzten Jahr.
      Grandioser Sound, Herrliche Riffs. Einfach erfrischend anders.
      Bester Track der Scheibe für mich ist 'Loose Sutures', keine Frage musste sofort auf meiner PRS reproduziert werden, hatte schon lange nicht mehr so viel Spass mit einem Song.

      Stoned Jesus



      Kaum eine Band schafft es wohl so eine Atmosphäre aufkommen zu lassen. Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie indianische Musik sich mit Gitarren anhört, dem sei diese Platte wärmstens empfohlen.
      'Bright Like the Morning' und 'I'm the Mountain' sind absolute Meisterwerke im Pacing und ich krieg einfach nicht genug davon.


      Zodiac


      Um noch eine deutsche Band zu nennen, die wahrlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
      Die Jungs touren grade, wer das Glück hat in der Nähe zu sein, sollte mal vorbeischauen.

      So wer noch mehr will, darf sich selbst helfen, wer aber akuten Stonerdrang verspürt, dem helf ich gerne per PN.


      PS: Bolt Thrower dieses Jahr in einigen Clubs in Deutschland (noch unbekannt wo), also bewegt euren süßen Hintern da hin.

      So ich fläze mich jetzt ins Bett.

      cyAo Nuar(wyldd)
      “There is nothing to writing. All you do is sit down at a typewriter and bleed.”- Ernest Hemingway
    • Ja, Stoner Rock hat wirklich was. Obwohl ich die Musik an sich mag, hab ich mich nie großartig damit beschäftigt. Werde aber mal bei Gelegenheit ein paar Bands antesten. Die einzigen Bands in dieser Richtung von denen ich Alben besitze sind Spiritual Beggars und QotSA (Bei denen allerdings nur SftD). Monster Magnet und Grand Magus wären da vielleicht noch zu nennen die zumindest verwandt sind.

      Zu Hause höre ich mir mal die Links an, geht von der Arbeit aus schlecht.

      Ansonsten höre ich momentan hauptsächlich melancholischen und emotionalen Doom, Death oder Prog, halt alles was sich melidiös anhört aber noch genügend Härte besitzt. Darunter fallen z. B. Katatonia, Opeth, Insomnium, Ghost Brigade und Paradise Lost. Bin aber immer auf der Suche nach anderen interessanten Bands. Vielleicht liegt mein Fokus auch in ein paar Monaten wieder auf einem ganz anderen Stil.

      Ich bin auch noch auf der Suche nach Bands deren Konzerte man mal dieses Jahr besuchen könnte. Habe noch nichts sonderlich interessantes entdeckt, aber das kann ja noch werden. Das Jahr ist schließlich noch jung und es erscheinen (hoffentlich) noch viele guten Platten.
    • Meine Top Alben 2014

      So, dass hier auch mal wieder was los ist :D

      Also bei mir mal wild durcheinander, gibt nur ne Top 3, tu mich echt schwer ein bestimmtes Ranking zu erstellen.
      Manche Musik ist einfach so stimmungsabhängig, und ich hatte 2014 ziemliche Hochs und Tiefs, daher immer das passende zu jeweiligen Situation am Besten :/

      Erra - Moments Of Clarity


      Joa Erra, der neue Sänger haut mich leider nicht so vom Hocker, ich hab irgendwie das Gefühl,
      der is einfach zu roh für die feine Technik die die Jungs an den Tag legen.
      Nichtsdestotrotz eine feine EP, die das technische Spiel mit den Gitarren klar in den Vordergrund legt.



      Architects - Lost Forever / Lost Together


      Joa Architects, nach Daybreaker war der Druck auf die Briten schon ziemlich groß, da sie sich die Messlatte richtig richtig hoch gelegt haben.
      Aber sie haben das ganz gut hin hin bekommen und einen Silberling auf den Markt geschmissen, der sich sicher nicht hinter Daybreaker verstecken muss.



      Alcest - Shelter


      Die Franzosen rund um Neige haben mit Shelter anfang des Jahres ein richtig eingängiges Wohlfühlalbum kreiert.
      Die Black-Metal-Anleihen aus den Vorgängern sind mittlerweile vollständig verschwunden, was ich zwar schade finde,
      es als neuer Stil aber keineswegs schlechter ist.



      PVRIS - White Noise


      Paris (ja das V ist ein umgedrehtes A) ist eine der wenigen Bands die ich Female-Fronted höre (erwähnt sei hier London Grammar <3).
      Ist jetzt kein wirklicher Metal-Release aber mittlerweile hab auch ich entdeckt, dass es einige gute Artists in anderen Musikgenres gibt.
      Der unten gezeigte Hit ist ein ziemlicher Partysong, und da ich Ende des Jahres zwangsläufig viel auf Feiern mitgenommen wurde hat das ziemlich gut gepasst :D



      Behemoth - The Satanist


      Ja Behemoth, eine Wucht. Live letztes Jahr am SB einfach der Wahnsinn. Die Polen sind halt einfach so motivierend,
      das schafft kaum eine andere Band aus diesem Metier. Mit The Satanist haben sie ein wahrlich tolles Black/Deatch Album hingeleget,
      das meines Erachtens zu Recht einen gewaltigen Hype erlebt hatte.



      Triptykon - Melana Chasmata


      Meiner Meinung nach ist die 2. LP der Schweizer rund um den ehemaligen Celtic Frost Frontman Tom G. Warrior um einiges besser als Eparista Daimones.
      So wirkt das Gesamtkonzept des Albums einfach stimmiger als noch beim Vorgänger. Es gibt richtig powervolle Stücke,
      aber auch welche, die 5 Minuten lang Stimmung aufbauen um diese dann zum Höhepunkt zu bringen :)



      Shokran - Supreme Truth


      Die Russen von Shokran machen mit ihrer persisch, ägyptisch beeinflussten Musik sehr viel richtig.
      Geht ziemlich straight und hart ab und nimmt die obigen Einflüsse meines Erachtens sehr gut mit.



      The Contortionist - Language


      Mir vorher gänzlich unbekannt, haben die Amerikaner hier ein richtiges Prog-Schmuckstück raus gebracht.
      Technisch oberste Liga, melodisch klasse und rundherum einfach toll gemacht.



      Ghost Brigade - IV - Ours is the Storm


      Also die Finnen haben hier ein wirklich starkes Stück hin gelegt. Nachdem es ja Band-intern eine kleine Kriese gab,
      und man nicht wusste ob man überhaupt noch eine Scheibe macht, haben sie hier gezeigt, dass es einfach wieder passt!



      So zum Schluss die Top 3:

      Beginnen wir mit der Bronzemedaille:


      Monumentes - The Amanuensis

      Holy Shit, der Sängerwechsel zu Chris Barreto war ein richtig Tausend-Gülden-Schuss. Der Typ ist einfach richtig stark.
      Hat ne geile Stimme, ist musikalisch ein Wahnsinn (hat am Euroblast ein Sax-Solo zum besten gegeben :D) und interagiert richtig geil mit der Crowd.
      Ich mochte Gnosis schon ziemlich gerne, aber das hier ist einfach nochmal eine deutliche Steigerung.




      Silber geht an:

      Intervals - A Voice Within

      Nach 2 richtig guten Instrumental-EPs haben Intervals den nächsten Schritt gewagt und sich einen Sänger mit ins Boot geholt.
      Und sie haben mMn. damit vorerst alles richtig gemacht. Leider ist derjenige mittlerweile auch schon wieder aus der Band raus.
      Die Hintergründe dafür kenne ich nicht, finde es aber eig. beschissen da das Album einfach perfekt war.




      And the Winner is:

      Skyharbor - Guiding Lights

      Also Skyharbor ist einfach das Album des Jahres gelungen, hab ich mittlerweile so oft gehört, dass wrsl. 50 mal zu wenig ist.
      Dan Tompkins (TesseracT) auf den Vocals macht einfach alles richtig. Der Typ ist wohl mittlerweile auch einer meiner absoluten Top-Vocals.
      Wenn ich ne Frau wäre, ich hätte gern ein Kind von ihm ;)
      Ahjo und vielleicht erwähnenswert, dass Anup Sastry auf den Drums auch bei Intervals die Drums besetzt :)
      Und fuck, Evolution ist halt einfach der beste Song des Jahres!




      Jo das war's erst mal von meiner Seite. Ich weiß ich hab noch einiges offen aus 2014, aber ging mir 2013 auch schon so,
      aber ich hab leider einfach nicht mehr die Zeit mich so intensiv darum zu kümmern was jedes Jahr kommt, was ich mir anhören sollte/muss.
      Ich hab zB in den Reviews von Leuten aus nem andern Forum Katatonia gesehen, hab gar nicht mit bekommen, dass die ne EP raus gebracht haben, obwohl ich die wirklich gerne mag ....
      Der Beitrag von »dojiki« (Heute, 12:07) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »blink« gelöscht: Selbst Chuck Norris könnte das nicht entziffern. (Heute, 15:10).
    • Ich würde gerne mal wissen warum es leute gibt die sich den "dunkleren" Teil des Metals anhören. Damit meine ich Death, Black, Doom....Metal. Wo es in den Texten um Tod, Abschlachtungen, eher fiktionale satanistische Rituale, Kanibalen...geht....

      Ich selbst höre ab und zu mal Metalcore, bzw wo es meistens um sehr starke Gefühle geht, oft um Liebe oder Freundschaften aber eher auf einen "realistischeren" Basis.
      Musik mag zwar subjektiv sein aber desto "düsterer" Metal desto negativer die Grundstimmung, die der Song ausdrückt. Der Melodische aspeckt rückt hier auch eher in den Hintergrund und die Musik wirkt sehr sehr depressiv und negativ. Da bekommt man doch automatisch schlechte, depressive Laune wenn man solche Musik hört.

      Ich meine warum hört man sich Bands wie Cannibal Corpse oder....(mehr Bands kenn ich nicht aus dem Genre). Die Texte sind so surreal und die Musik frei von jeglicher Melodie.
    • Deafheaven - Sunbather



      Danke an silenct_control, zu dem Thema fällt mir eine Band ein, dessen 2013 erschienenes Album Sunbather mir so gut gefallen hat wie schon lange kein Album im Metalbereich. Die Rede ist von der Band Deafheaven, die ja für sehr viel Empörung und Diskussion in der Szene gesorgt haben.

      Ihre Musik ist in den Genres Black-, Postmetal und Shoegazing beheimatet. Und für eine Blackmetalband stechen sie total heraus. Sie wollen provozieren und aus der Schublade ausbrechen, die dieses Genre mit sich birgt. Das fängt schon beim Cover an, welches pink ist. Der Kleidungsstil ist selbst für die harmloseren Metalheads zu harmlos. Und natürlich ist auch die Musik selbst interessant. Die Post-Rock-Elemente sind vielleicht nicht ungewöhnlich, aber dafür die Shoegazingelemente. Mir gefällt die verträumte Atmosphäre, die auf dem Album zwischendurch entsteht. Bei 60 Minuten Spielzeit sind 4 Songs und 3 Interludes darauf vertreten. Das letzte Interlude enthält unter anderem einen mitgeschnittenen Drogenkauf eines der Mitglieder. Beim vierten Track wird aus einer Novelle zitiert. Das sind solche kleinen Details, die das Album für mich noch mal interessanter machen. In vielen nicht-szeneinternen Musikmagazinen enthielt es eine Bewertung von 100 % und gelang auf Platz 1 der Jahresbestenliste. Das schaffen wenige Metalalben. Hört es euch an.
    • die einfachste Antwort auf das Warum wäre wohl, weil es einem gefällt.

      Mal ganz ehrlich, du sagst selbst von dir du kennst nicht mehr als Cannibal Corpse und steckst alle Black/Death/Doom Metal Bands in eine gemeinsame Schublade, das ist schon etwas ... provokativ. Du sagst selber du hörst ab und zu Metalcore, was hörst du denn sonst so?

      Ganz ehrlich, ich kenne nicht jeden Text von allen Liedern die ich jemals gehört habe. Beziehungsweise sind Songtexte für mich bei der Musik nur ein kleiner sekundärer Part des artistischen Gesamtwerkes. Klar, irgendwelche Naziparolen, Religionshetze oder ähnliches hör ich mir selber auch nicht an, aber was ist schlimm daran, wenn man von Tod, Satan (wer auch immer das sein mag) oder ähnlichem singt?

      Musik ist Emotion, und wenn ich mal was zum abreißen brauche, dann zieh ich mir ne Ladung Bolt Thrower rein,
      wenn ich was zum ablenken/träumen brauche hör ich mir Alcest an,
      wenn ich Party will dann leg ich Eskimo Callboy auf,
      wenn ich grad melancholisch bin, hör ich mir Katatonia an,
      wenn ich schlecht drauf bin, gibts ne Priese Behemoth,
      wenn ich mit meiner (ex-)Freundin gemeinsam ne schöne Zeit haben wollte hörten wir In Extremo,
      wenn ich Power brauche hör ich <insert random Metalcoreband>,
      wenn ich genießen will, gibt's Olafur Arnalds
      wenn ich in Aufbruchstimmung bin, hör ich Hans Zimmer
      wenn ich was ruhiges im Hintergrund brauche gibt's London Grammar,
      und und und.

      Für mich ist Musik immer und zu jeder Zeit mit Gefühlen verbunden, warum ich wann was höre hängt in erster Linie davon ab.
      Warum sich meine Musikpreferenzen zum Metal hin entwickelt haben, kann ich auch nicht genau sagen, Erziehung, Erfahrung in der Kindheit, ... was weiß ich, bin kein Psychologe.

      Dass du keine Melodien in diesen Musikrichtungen erkennst mag erst mal nicht schlimm sein, je nach deinem Alter. Ich selber dachte bis etwa 18 auch, dass Black/Death keine Melodien hat.
      Mittlerweile bin ich soweit, dass ich auch in dem Sprechgesang den manche als Hip-Hop bezeichnen Melodien und Strukturen erkenne, obwohl ich das ganze einfach nicht hören kann.

      Musik ist Kunst, egal welche Form und Kunst empfindet eben jeder anders.

      @Grafitport: Deafhaven ist super!
      Der Beitrag von »dojiki« (Heute, 12:07) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »blink« gelöscht: Selbst Chuck Norris könnte das nicht entziffern. (Heute, 15:10).
    • So hol ich mal diesen etwas verstaubten thread hoch und will mal all die Metalheads hier ein paar Sachen fragen:

      Wie war euer Festival-Sommer so? Habt ihr irgendwelche Unterground Tipps, irgendwelche popeligen kleinen Festivals die keiner kennt aber super sympatisch organisiert sind und wo Preis/Leistungs-mäßig gute Bands vorbeischauen?

      Was war das beste Konzert des bisherigen Jahres und auf welche Live-Acts freut ihr euch noch, die ihr auf etwaigen Herbst-Touren zusehen dürft?

      Was waren für euch in diesem Jahr bisher die besten Alben?

      Was waren die größten Enttäuschungen?

      Welchen Releases fiebert ihr aktuell entgegen?



      Ich fang mal selber an.

      Wie war euer Festival-Sommer so? Habt ihr irgendwelche Unterground Tipps, irgendwelche popeligen kleinen Festivals die keiner kennt aber super sympatisch organisiert sind und wo gute Bands vorbeischauen?

      Mein Fesival Sommer war dieses Jahr irgendwie von Pleiten Pech und Pannen geprägt. Mir ist dieses jahr so gut wie alles an Campingausrüstung kaputt gegangen, manche Dinge sogar mehr als einmal (also nach ersetzen), meinen Diabetiker-Kollegen mussten wir ins Krankenhaus verlegen, ich hab mir die Speiseröhre aufgerissen(fragt mich echt nicht wie) und 2 Tage nur Blut gekotzt. Am Anfang des Jahres hab ich mir zusätzlich auch was weniger schönes weggeholt. Aber ich hatte dennoch wieder einiges an Spaß. Besucht habe ich: Ragnarök, Hörnerfest, Party.San, Wacken (nur sporadisch da gewesen und Geld bezahl ich da sicher nicht mehr für), Elbriot, Ackerfestival.
      Das sehr sympatische Blackway ist leider ausgefallen dieses Jahr und ich hoffe nächstes Jahr hat sich das in meinem Freundeskreis mal mit Wacken erledigt und man kann für das Geld mal was vernünftiges gemeinsam anstellen.
      Ragnarök ist weiterhin super schönes Nischenfestival für Black und Pagan. Ich hab mich zwar auf dem kompletten Campground unbeliebt gemacht aber hast ma mit. Der Sound war dieses Jahr auch eher meh. Dennoch nächstes Jahr steht's wieder im Kalender. Beim Hörnerfest waren es halt 40 Grad und du konntest dich nicht länger vor der Bühne aufhalten. Trollfest waren super tight. Ich habe keinerlei Erinnerungen an die Samstagnacht. Wird nächstes Jahr wieder so ne Bauchgeschichte war dieses Jahr auch sehr spontan. Party.San war dann absolut fantastisch. (Nicht nur weil wir Flunkyballchampions geworden)Cliteater, Kataklysm, My Dying Bride & Winterfylleth waren fantastisch. Agalloch, Bloodbath & Samael haben mir auch ganz gut gefallen. Ansonsten sind die Preise einfach weiterhin super fair, man kriegt für das vernichten von 10 Cuba Libre einen Strohhut(das wird ja wohl jedem auf diesem Board gefallen!)und es gibt ein ofizielles Flunkyball Turnier. Eine offizielles Flunkyball Turnier! Hallo, muss ich noch mehr sagen! Bin nächstes Jahr natürlich am Start. Mission: Titelverteidigung!

      Elbriot war okay, allerdings kein besonders schönes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ackerfestival ist halt so'n Drecks Festival wo 1-2 gute Bands spielen und ich mich einfach nur voll laufen lasse, Wohnraumhelden bleiben aber Boss!

      Was war das beste Konzert des bisherigen Jahres und auf welche Live-Acts freut ihr euch noch, die ihr auf etwaigen Herbst-Touren zusehen dürft?

      My Dying Bride in der Samstagnacht auf dem Party.San aus der 2ten Reihe. Hab die Band vorher nie live sehen können und solche Brecher wie "Turn Loose The Swans" & "The Cry of Mankind" live sind halt einfach nur bam!

      Cliteater am Freitag aufm Party.San, haben direkt nach unserem Flunkyball Erfolg gespielt und siegtrunken wankten wir hin um eine derbe Party abzufeiern, bei der sich der Sänger durch den CirclePit crowdsurfte und dabei weiter sang(!)

      Ansonsten bin ich aus einer der Metal Konzert Hochburgen weggezogen und konnte kaum Konzerte wahrnehmen

      Was waren für euch in diesem Jahr bisher die besten Alben?

      Moonspell - Extinct

      Blind Guardian - Beyond the Red Mirror

      Year Of the Goat - The Unspeakable

      Was waren die größten Enttäuschungen?

      Definitiv Lindemann. Ich mag Rammstein und fand die erste SIngle unterhaltsam aber das Konzept trägt so einfach kein ganzes Album.
      Ansonsten der Tontechniker von Amorphis, such dir einen neuen Job du kannst nämlich nichts du Pfeife!

      Welchen Releases fiebert ihr aktuell entgegen?

      Bei mir aktuell eigentlich nur eines:

      Baroness -Purple