Tode in der Welt von One Piece?

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    • Bei einem Manga mit Teufelsfrüchten und sprechenden Seesternen von Realismus zu sprechen macht auch keinen Sinn! Sind sie halt nicht tot, wen interessierts? Mir ist es ehrlich gesagt lieber manche Charaktere wieder zu sehen als zu hören dass sie tot sind! Ist doch schön wenn Charaktere wie Crocodile, Jazz Bonder oder Okta wieder auftauchen!
    • KingOfPiece schrieb:

      Es ist immer komisch das bei One Piece nie jemand stirbt wie z.B Peru oder

      viele gegner von Ruffy die eigentlich nach so einen kampf sterben müssten :)

      Z.B in Naruto stirbt jedesmal einer wieso nicht in One Piece??

      Die Bösen überleben immer und die guten sterben :D

      Das stimmt so aber nicht! Es sind schon einige an Menschen in OP gestorben. Siehe den FB von Robin wo ein Zivilistenschiff von der Marine versenkt wird. Diese sind definitv tot und da führt kein Weg vorbei. Aber zumeist sind es eher Charaktere ohne Namen die sterben müssen. Bis zum ID Vorfall sind nur sehr wenige Tode von "namentlichen" Charakteren vorgekommen. Das scheint sich jetzt aber zu ändern... bis jetzt haben wir einen toten Mr.2 (auch wenn noch nicht bestätigt) und es werden sicherlich massig Charaktere folgen beim Großen Ereignis! Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Marine alle besiegten WB Mitglieder am Leben lässt und diese einkerkert.
    • Ich finde es gut und schlecht = ok (neutral) das es selten Tote bei One Piece gibt. Natürlich wäre es wünschenswert das manche Leute einfach ausradiert werden und es wäre wahrscheinlich manchmal auch gut für den Story-Verlauf. Man benötigt solche Aktionen wie bei Peru nicht. Doch bleibt festzuhalten das dann z.B. Zorro im Kampf mit Mihawk gestorben wäre, das fast die gesamte SHB auf Skypia gestorben wäre, Zorro gegen Kuma gestorben wäre etc. Es ist also schon von Vorteil eher unwichtige Charaktere sterben zu lassen, ABER ich bleibe (wie so viele 8) )dabei das beim großen Ereignis einige wichtigere Charaktere fallen werden. Zudem wäre es nicht verkehrt wenn ein Strohhut stirbt, was wahrscheinlich niemals passieren wird, um zu sehen wie Ruffy damit umgeht, sich charakterlich dadurch entwickelt etc.Wiederum könnte man sich das sparen in dem Ace stirbt, da der wahrscheinlich genauso wichtig für Ruffy ist wie die SHB. Nein, Mr. 2 würde ich nicht auf eine Stufe stellen. Sie sind zwar Freunde, aber das liegt eher daran das Ruffy Mr.2 dankbar ist weiler ihn 2x gerettet hat.
      Unter Naturlockenträgern gibt es keine bösen Menschen !!!
    • Natürlich kann man sagen, dass in OP auch in der Gegenwart Personen sterben. Nur waren es zum einen wenn dann nur total unwichtige oder unwichtig gewordene Charaktere und zum anderen ist die Anzahl der wirklich verstorbenen Personen im Verhältnis zu den vielen Kämpfen die wir schon gesehen haben verschwindend gering. Von daher kann man denk ich, von diesen für die Story wirklich unrelevanten Ausnahmen mal abgesehen, schon sagen dass Oda in der Gegenwartshandlung niemanden tötet.
      Welches Potential er damit verschenkt, wird vorallem an Odas großer Stärke deutlich: den Flashbacks, bei denen Tode wichtiger Personen quasi schon einen festen Bestandteil bilden. Glaube es wird mir keiner widersprechen können wenn ich sage in den FBs kamen einige der besten und emotionalsten Momente des gesamten Mangas vor. Und warum waren die FBs so emotional? Weil eben Personen gestorben und auch wirklich tot geblieben sind.

      Von daher ist es imo schon schade, dass Oda so sehr mit den Toden in der Gegenwart geizt. Was wäre denn z.B. schlimm daran gewesen wenn ein Peruh draufgegangen wäre? Er hatte seinen Auftritt und spielt eh keine Rolle mehr. Aber durch seine "Auferstehung" hat Oda sich nicht nur in storybezogene Ungereimtheiten verwickelt (Peruh überlebt direkt im Zentrum einer Explosion, die alles Leben im 5km Umkreis auslöschen sollte) sondern auch seinen emotionalen Abschied von Vivi unwillkürlich ins Lächerliche gezogen, da er durch sein Wiederauftauchen wie ein fieser Aprilscherz wirkte. Ich weiß, die Sache mit Peruh wurde schon zigmal durchgekaut aber sie ist nun mal das Beispiel was das Problem mit am deutlichsten zeigt. Klar kann Oda immernoch emotionale Abschiede bringen wie den von Mr 2 kürzlich, nur wenn er die Charaktere jedes Mal wieder auftauchen lässt gehen Dramatik und Emotionen mit der Zeit in dem Bewusstsein unter, dass betreffende Person ja eh überlebt.

      Imo wäre es ein guter Schachzug von Oda, beginn der neuen Ära in der Story auch eine kleine Stilwendung im Manga einzuführen und mal den ein oder anderen wichtigeren Nebencharakter sterben zu lassen, auch im Beisein der Shb. Und bevor jetzt gleich wieder jemand anfängt, nein, OP wird dadurch nicht gleich total ernst und es soll auch keine Blutbäder geben, nur ein paar Charaktere die in Situationen sterben in denen es sich anbietet. Für einen WB sehe ich im Falle seiner Niederlage z.B. gar keine andere vernünftige Alternative als den Tod und auch der Charakter Bon Clay hätte imo die größte Glorie wenn Oda ihn jetzt ruhen lassen würde.
    • Meine Meinung ist das Leute in FB sterben und auch in der eigentlichen Geschichte.
      Peruh überlebt weil er nen starker chara ist und vieleicht kommt er irgendwann noch mal vor. Oda hatte vieleicht noch was geplant mit ihm. Viper ist ebenfalls überdurchnittlich stark also kann er noch 100 rejekts abfeuern und überleben. Und und und
      Qualitativ hat das für mich nichts zusagen ob jemand stirbt oder nicht. Op verliert keineswgs an glaubwürdigkeit oder an Fans. Wenn Oda der Meinung ist das jemand sterben sollte dann macht er es auch. Wenn Wb, Ace oder sonst wär sterben soll um die neue Ära einzuläuten dann führt kein weg dran vorbei sie sterben zu lassen.
    • @Buggy :

      genau das habe ich mir auch gedacht nur ich hatte ein anderes ,ähnliches Beispiel !!!

      Papaya der von Enel's Gottesstrafe eigentlich hätte tot sein müssen ,taucht passend auf ,um dem Sieg über Enel noch das passende Krönchen auf zu setzen und lässt ein Happy End entstehen :( ......naja man brauch jetzt nicht über die Wichtigkeit von Papaya im weiteren Storyverlauf zu diskutieren ^^,ich denke das ist hier allen klar !!!Ein bisschen Dramatik hätte da mal nicht geschadet .



      Gruß Pherro
    • Also, ich finde es nicht so schlimm, dass viele Charaktere überleben, das gehört nunmal zu OP.

      Die Sache mit Peru ist natürlich echt etwas daneben...

      Wenn z.B. Zorro plötzlich sterben würde gäbs ein riesen Theater. Ich will nicht ständig nette Charas sterben sehen, dass ist nunmal nicht OP.

      Und so ist es mir alle mal lieber, als wenn Ruffy sterben sollte und später mit nem Heiligenschein rumläuft oder jemand mit nem superduper Heil-Jutsu kommt und ihn wiederbelebt.
      "Always forgive your enemies; nothing annoyes them so much." (Oscar Wilde)
    • Naja, ich persönlich finde manche Teile der "Viele Überleben"-Politik von Oda sehr daneben. Beispiel Alabasta und Peruh, wie du angeführt hast: Peruh explodiert durch eine Bombe, die alles im Umkreis von 5 km ZERSTÖRT UND TÖTET! Und dann entdeckt man, dass er in der Wüste von diesem Dr. Lonely da gerettet wurde ... also wie real ist das, selbst mit OP-Maßstäben gesehen? Richtig, gar nicht. Also diesen Charakter hätte man ruhig sterben lassen können, um zu zeigen, was für großartige Ideale die großen Kämpfer Alabastas haben und was für ein Held dieser war.
      Beispiel Skypia: Keiner geht drauf, obwohl allesamt durch Blitze getroffen wurden, ungefähr die Hälfte sicherlich noch auf Angel Island war, obwohl Gedatsu vom Himmel fiel (wie wir wissen), obwohl Viper 3 Rejects ausgeführt hat, obwohl schon einer tödlich sein konnte, und und und. Das war mir persönlich viel zu viel zu viel des Guten.
      Es muss ja kein Hauptcharakter sterben, das will ich persönlich auch nicht, aber wenigstens ein realistisches Opfer (wie Peruh es gewesen wäre) sollte schon dazwischendrin drin sein ... ich hoffe, Mr. 2 war ein solches Opfer. Da würde man viel mehr von ihm halten, er wäre ein viel beliebterer Charakter und und und.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Ich will zwar nicht das einer von der SHB stirbt, aber Sir Crocodile zB hätte ich gern tot gesehen. Bon Curry hätte es ruhig auch erwischen können. Das wär kein großes Drama gewesen. Im Manga war mal eine Frage von einem Leser zu Oda warum Ruffy nie tötet, und seine Antwort war das es für Piraten schlimmer ist vom Feind besiegt zu werden als wenn sie sterben. Im übrigen hoffe ich das Ace nicht stirbt^^
    • Kann nur Member of cp9 zustimmen.
      Es verliert gewaltig an dramatik und emotion wenn ein Peru
      trotz einer explosion, die im umkries von 5km alles töten und
      zerstören soll, überlebt o_O und vorallem bei skypia hats
      mich echt verstört... ok, das mit dem Rejects geht noch...
      aber das dann keiner von den blitzen umgekommen ist
      und auch nicht Enel... er ist ins wasser doch geflogen
      und er hat eine teufelskraft... wie zum Henker soll er überlebt
      haben o___O ???
      mich persönlich störts es einfach...
      ich sag ja nicht das Ruffy zum mörder werden soll, aber JEDEr gegner
      gegen den er kämpft will IHN töten...
      Realistik... das ist das flasche wort - Logik kommt eher hin...
      und logisch ist das nicht wirklich o.o

      PS: selbst wenn etwas wichtigere charaktere sterben würden...
      die SHB würdes es nie erwischen, das ist klar
      Lysop: Warte!! Ich weiß, was zu tun ist...
      Ein süßes SCHWERTKÄMPFER-MÄDCHEN hat uns
      ein Berg FLEISCH gebracht !!! =O
      ...
      Snji: Mädchen !? ö.ö
      Ruffy: Fleisch !? ö.ö
      Zorro: Schwertkämpfer !? ö.ö
      Chopper: Diese Kerle sind so vorhersehbar !! O.O" xD
    • RedFox schrieb:

      ich sag ja nicht das Ruffy zum mörder werden soll, aber JEDEr gegner
      gegen den er kämpft will IHN töten...
      Realistik... das ist das flasche wort - Logik kommt eher hin...
      und logisch ist das nicht wirklich o.o


      Ja aber genau das ist doch das entscheidene Unterscheidungsmerkmal zwischen Ruffy und den anderen. Ruffy will niemand töten, er will sich nur ihnen gegenüber behaupten um sie die gewissheit zu haben stärker als sie zu sein. Und wenn es auch bedeutet sich von ihnen zusammenschlagen zu lassen (siehe erste treffen mit Bellamy).
      Er lebt halt um seinen Traum zu erfüllen, und für ihn ist es das schlimmste wenn ihm dieser genommen wird. Der Traum bzw. das Streben nach etwas steht im zentralen Mittelpunkt der Story. Da haben wir die Träume der SHB, Hancock Traum von einer Welt ohne Sklaverei, Jimbeis Traum von einer friedlichen Welt für FM und Menschen, Marons Crickets wunsch den Beweis zu finden, dass sein Urahn recht hatte, Vivis streben die Rebellion aufzuhalten usw. usw. Dementsprechend ist für Ruffy das schlimmste was er einem Gegner antun kann, seinen Traum zu stören und nicht ihn zu töten^^ Und Logik kannste auf den Anime eh nicht anwenden, sonst würde es die SHB garnicht geben, was für logische Gründe würde es den geben so einem kapitän zu folgen?!? :D
      Do not ask which creature screams in the night, do not question who waits for you in the shadow.
      It is my cry that wakes you in the night, and my body that crouches in the shadow.
      I am Thargo and you are the puppet that dances to my tune.
    • Guckt mal Leute. Es gibt soziemlich bei allen Produktionen einen Masterplan. Der Rote Faden. Ich kann mir Vorstellen das Oda nicht so viel sterben lässt, weil er vieleicht denkt das einige Charas später Perfekt in die Geschichte passen. Er will sich einfach mehr Optinen, oder möglichkeiten aufbauen um ein anderen Arc Interressanter zu gestalten. Wie gesagt ein masterplan, aber mit der Zeit fallen ein bessere Optionen ein. Oder anders gesagt, in dem er ein Gegner überleben lässt, hat er sich ne möglichkeit eingeräumt ihn später evtl. mit in die Geschichte einzubinden. So meine Meinung. Also übertrieben cool würde ich finden, wenn Gin wieder auftaucht und in die SHB kommt. Das wäre echt genial. Sofern Gin nich an dem Gift gestorben ist. Seht ihr und das sind halt diese möglichkeiten. Mit Gin kann er machen was er will. Entweder garnichts weil er Tod ist oder er bringt ihn irgendwann nochmal. So wirds bestimmt auch bei anderen sein.

      Also mir isses nur recht. Und einige Charas hat er ja wieder in die Geschichte eingebunden. Buggy, Croc und Moria mehr fallen mir grade nich ein.
    • Na klar ist das eine gute Option für Oda und er hat immer die Möglichkeit einen Chara wieder zu bringen. Aber ich denke, dass Oda die ganze Story eh schon geplant hat und genau weiß wer wann wem hilft oder wieder auftreten wird um erneut für Trouble zu sorgen.

      Aber dennoch würde genau das Einführen von Toten eben OP für mich perfekt machen. Den Manga liebe ich jetzt schon unendlich aber der Tod in gewissen Situationen vermisse ich einfach doch. Das fängt an bei den extremen Beispielen von Peru, geht über die Enel-Opfer bis hin zu Bon Curry. Bei letzteremn befürchte ich, dass wir ihn ebenfalls nochmal sehen auch wenn er den perfekten Abgang hatte bzw. schon zum zweiten Male.

      Leider befürchte ich auch, dass WB und Co nicht draufgehen sondern irgendwie anders aus der Story genommen werden. Aber vllt erleben wir ja DIE Überraschung und mit dem zweiten Teil von OP und demEnde der alten Ära gibts endlich mal ein paar Tote und dies nicht nur in einem FB.
    • Also wir haben ja anhand von Oz jr. gesehen das Oda Personen und Wesen sterben lassen kann. Nun gut, Oz jr. mag ein schlechtes Beispiel sein denn mehr als ein 1-Man-1-Kapitel Show war es jetzt auch nicht aber er hat eine Person sterben lassen. Sie mag in unseren Augen auf die Geschichte hin wenig bedeuten jedoch war für Ace eine Verbindung da.

      Ich kann mit Tode leben, auch mit denen von WB und seinen Kommandanten (teilweise) könnte ich leben. WB ist das personifizierte "Ich" der aktuellen Ära und durch einen Meuchelmord seitens BB oder einem Tragischen Fall im Krieg oder 1by1 Kampfsituation finde ich alles möglich. Auch die Tode von andern Personen wie Garp, Sengok oder so finde ich realistisch.
      Ich Áyu akzeptiere, dass es durchaus möglich ist den Shonen typischen Aufbau eines Arcs zu hinterfragen und ein Antagonist nicht zwingend in jenem Arc fallen muss wo er die Hauptperson ist

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    • das problem ist, wir wissen ja nicht mal sicher, ob oz jetzt wirklich tot ist. ihm wurde ein bein abgetrennt und er liegt herum, gut möglich dass der dann trotzdem noch irgednwie weitermacht, da hat oda scho zu oft enttäuschungen gebracht. ist scho klar dass man nicht mit logik argumentieren kann, aber vergleicht man die explosionen von peruh und igaram z.b. mit einem bustercall müssten diesen normaler weise auch wenigstens einige überleben, da hier zwar sehr viele, aber wesentlich kleinere explosionen stattfinden. in dem fall gibts aber nie überlebende... ist einfach komisch. genauso ist mir spandams überleben ein dorn im auge. robin hat ih die wirbelsäule gebrochen, und dann bekommt er ne coverstory... wenn oda keine tode einbauen will soll er ihn einfach nicht mehr auftauchen lassen, dann kann sichs jeder vorstellen wie er es will. aber ohne tote fehlt für mich einfach eine gewisse emotionale tiefe. würde ab und zu mal ein nebenchara durch sowas vernichtendes sterben könnte man viel mehr spannung erzeugen, falls sowas wieder passiert. aber so weiss man schon vorher dass eh keiner draufgeht.
      ich hoffe nur dass oda jetzt beim GE vielleicht mal op "erwachsen" werden lässt.
    • Nun ich geb dir da Recht Zorro, dass man bei einigen ruhig auf ein wieder auftauchen verzichten hätte können, Spandam z.b.
      Aber nehmen wir mal die Beispiele die hier immer wieder auftauchen, für schlechte Wiederauferstehungen.
      Igaram: Nun wir haben nie gesehen, dass er das Schiff auch betreten hat. Einzig Vivis ausdruck und Robins Worte ließen darauf schließen, aber gesichert war es nie. Und selbst wenn er auf dem Schiff war muss ihn die Explosion nicht getötet haben. Aber anders als beim Buster Call war da niemand, der mögliche Überlebenden des explodierten Schiffs getötet hat. Zumal war ja Robin am Ende doch nicht so Kaltblütig wie alle vorher gedacht haben, sie hat Ruffy immer wieder gerettet, warum dann nicht auch Igaram.
      Peruh: Hier ist es schwer, die Bombe hätte ihn eigentlich töten müssen und den Charakter würde ich nicht vermissen. Doch muss man da auch berücksichtigen, was er für Alabasta darstellt, er ist der Schutzgott. Somit ist das Überleben der Bombe eine Untermauerung seiner Göttlichkeit.
      Spandam: Wirbelsäulenbruch ist nicht gleich Tod, sondern bedeutet lebenslange Lähmung, was auch das Krankenbett und die ganz Körper Bandagen in der CS erklären würde. Hätte sie ihm das Genick gebrochen, so wäre der Tod eingetreten.
      Papaya: Der einzige der wirklich Tod hätte sein müssen. Da gibt es keine Möglichkeit, wie er das überlebt haben kann^^
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    • aber war nicht auch dieser eine dicke im upper yard, gegen den robin gekämpft hatte, am ende tot? sie hatte ihm doch das genick gebrochn, oder?
      ich fände es sowieso besser, wenn die todesrate in op nicht ansteign würde, es macht doch gerade den anime aus, das der gegner für den rest seines lebens mit seiner niederlage zubringen muss, oder? natürlich, wenn es logisch ist, sollten die jeweiligen charas auch sterben, wäre zum beispiel auch blöd gewesen, doc bader hätte überlebt oder sowas, also er hat den tod nicht verdient, aber anders wäre es der story nicht bekommen
      ich finde, so viele tote, wie es momentan gibt, ist es gut
    • Ich finde nicht, dass mehr Leute sterben sollten. One Piece war noch nie ein Manga, der sich darauf gestützt hat, es würde mir auch falsch vorkommen, wenn Oda nun den Tod von Charakteren einbauen sollte, nur weil er emotional ist, wie das einige hier sagen. Der Tod ist etwas viel zu Gravierendes, als dass man ihn nur für den Zweck von emotionalen Momenten ausnutzen sollte, gerade das sollte man doch aus den FBs gelernt haben.

      Außerdem muss ich bei diesem Thema immer wieder daran denken, dass Oda doch bekanntlich ein sehr großer Fan von Dragonball ist. Klar, da starben unendlich viele Leute, mehrmals die ganze Menschheit, aber das ist nicht, worauf ich hinaus will. Oda bewahrt seine Charaktere auf, wie einige hier sagen, was mich doch ziemlich start an das Ende von Dragonball erinnert. Wo Son Goku die Genkidama vorbereitet und alle, die er im Verlauf seines Abenteuers getroffen hat, ihm Energie spenden. So etwas Ähnliches erwarte ich auch bei One Piece. Natürlich nicht, dass Ruffy mit einer Gum Gum Genkidama ankommt, aber ein Auftreten aller bisherigen Charaktere. Immerhin ist es bei der SHB so, dass sie auf ihren Abenteuern unzähligen Leuten helfen und sie ihren Traum erfüllen lassen, so wie bei Gimon (wieder gebraucht zu werden), Vivi (ihr Land zu retten), Conis (von Enels Herrschaft befreit zu werden) oder auch Kaimi (in den Vergnügungspark zu gehen).
    • Mir ist es eigentlich ziemlich egal ob es Tode in Op gibt. Wiso sollten die charakter sterben, es ist doch eig viel eine größere strafe wenn sie weiterleben müssen. Diese Schande besiegt worden zu sein. Meine Meinung. So ist es halt bei den gegnern von ruffy.

      Es gibt sicher übertrieben Situationen wie skyisland oda alabasta wo keiner starb glaube ich abér das hat mich eig nicht weiter gestört wenn Oda meint das sie leben sollen dann sollen sie das. aUsserdem existiern doch eh piraten die ziemlich gnadenlos sein können wie wir es zB bei Flamingo gesehen haben.

      ABer was mich bei den ein chapter ziemlich gewundert hat wo oars den fuss verlorn hat ist das es oda es überhaubt zeichnete.Mir wäre noch nie aufgefallen das jemand seine körperteile verloren hätte in OP ausser ich übersehe da irgendetwas.
    • Svunne schrieb:

      Ich finde nicht, dass mehr Leute sterben sollten. One Piece war noch nie ein Manga, der sich darauf gestützt hat, es würde mir auch falsch vorkommen, wenn Oda nun den Tod von Charakteren einbauen sollte, nur weil er emotional ist, wie das einige hier sagen. Der Tod ist etwas viel zu Gravierendes, als dass man ihn nur für den Zweck von emotionalen Momenten ausnutzen sollte, gerade das sollte man doch aus den FBs gelernt haben.


      Es ist ja nicht so, dass der Tod einzig und allein dazu dienen würde den Manga emotionaler zu gestalten, obwohl ich persönlich schon ein Befürworter von diesem Nebeneffekt bin :P. OP handelt aber nun mal meistens von Konflikten die mit Gewalt gelöst werden, bei denen sich Menschen mit tödlichen Waffen oder Angriffen bekämpfen und zu solchen Szenarien gehört der Tod nun einmal dazu. Sogesehen könnte man den Manga fast als gewaltverharmlosend betrachten.
      Was mich aber wirklich stört ist, dass einer der Grundwerte die OP vertritt ist, dass man für seine Träume und Freunde auch bereit sein muss sein Leben zu riskieren. Wenn das so ist, dann sollte Oda aber auch zeigen, dass diese Worte eine höhere Bedeutung haben als nur "cool" zu klingen und beim Leser eine Gänsehaut auszulösen, sondern dass diese Einstellung einen Menschen auch wirklich das Leben kosten kann.