@deAcero
Da der Jupiter eigentlich nur aus Gas besteht und nur eventuell einen festen Kern besitzt, dort wiederum extrem hohe Temperaturen herrschen, sprichst du sicher vom Titan.
Monet's Teufelskraft basiert meiner Meinung nach auf Wasser.
Für mich hat Oda hier einen Fehler gemacht, bzw das ganze nicht zu Ende gedacht. Monet's Schnee sollte auf der Haut ihrer Gegner schmelzen dadurch müssten sie eigentlich schwächer werden.
Vielleicht macht aber auch die Menge des Wasser's den Unterschied, in Alabasta hat es geregnet, (was bei längerer Betrachtung, eine Seltenheit in One Piece ist) jedoch zeigte keiner der TF-Nutzer Anzeichen von Erschöpfung. Also wird sich die Wasserschwäche, aus mehreren Faktoren zusammensetzen, dem Aggregatszustand und der Menge.
Zu dem Thema mal ne Frage müsste Nebel nicht auch einen Einfluss haben?
Kann zumindest jeder Crocodil schlagen sobald Nebel aufzieht?
Eine Wasserfrucht wird, meiner Meinung nach, nicht in der Story vorkommen.
Erst mal wär die Frucht absolut übermächtig, weswegen Oda sie nicht bringen wird, damit er sich nicht in Widersprüche verwickelt.
Der Nutzer würde entweder sich selbst Schwächen müssen, in Falle einer produzierenden Paramecia, sobald er sie einsetzt, damit die Wasserschwäche erhalten bleibt.
Oder, in diesem Fall wäre sogar eine Logia möglich, er würde die Wasserschwäche verlieren, was den Nutzer so gut wie unbesiegbar macht.
Er könnte um sich fortzubewegen, sein Elementarzustand benutzen und so in Boden versickern falls es bremslich wird.
Eine erwachte Wasser-Logia wäre nach aktuellen Stand sogar in der Lage ganze Inseln einfach aufzulösen. (Würde ironischer Weise ja zu God Valley passen)
Oda wird sich selbst nicht mit dem Thema rumquälen und es sich einfach machen indem die Frucht einfach nicht auftaucht.
Da der Jupiter eigentlich nur aus Gas besteht und nur eventuell einen festen Kern besitzt, dort wiederum extrem hohe Temperaturen herrschen, sprichst du sicher vom Titan.
Monet's Teufelskraft basiert meiner Meinung nach auf Wasser.
Für mich hat Oda hier einen Fehler gemacht, bzw das ganze nicht zu Ende gedacht. Monet's Schnee sollte auf der Haut ihrer Gegner schmelzen dadurch müssten sie eigentlich schwächer werden.
Vielleicht macht aber auch die Menge des Wasser's den Unterschied, in Alabasta hat es geregnet, (was bei längerer Betrachtung, eine Seltenheit in One Piece ist) jedoch zeigte keiner der TF-Nutzer Anzeichen von Erschöpfung. Also wird sich die Wasserschwäche, aus mehreren Faktoren zusammensetzen, dem Aggregatszustand und der Menge.
Zu dem Thema mal ne Frage müsste Nebel nicht auch einen Einfluss haben?
Kann zumindest jeder Crocodil schlagen sobald Nebel aufzieht?
Eine Wasserfrucht wird, meiner Meinung nach, nicht in der Story vorkommen.
Erst mal wär die Frucht absolut übermächtig, weswegen Oda sie nicht bringen wird, damit er sich nicht in Widersprüche verwickelt.
Der Nutzer würde entweder sich selbst Schwächen müssen, in Falle einer produzierenden Paramecia, sobald er sie einsetzt, damit die Wasserschwäche erhalten bleibt.
Oder, in diesem Fall wäre sogar eine Logia möglich, er würde die Wasserschwäche verlieren, was den Nutzer so gut wie unbesiegbar macht.
Er könnte um sich fortzubewegen, sein Elementarzustand benutzen und so in Boden versickern falls es bremslich wird.
Eine erwachte Wasser-Logia wäre nach aktuellen Stand sogar in der Lage ganze Inseln einfach aufzulösen. (Würde ironischer Weise ja zu God Valley passen)
Oda wird sich selbst nicht mit dem Thema rumquälen und es sich einfach machen indem die Frucht einfach nicht auftaucht.