Moin,
vorab möchte ich auch mitteilen, dass ich mir nicht die kompletten 29 Seiten durchgelesen habe. In einigen Teilen stimme ich meinem Vorredner zu.
Will of D.
Ich gehe sehr stark davon aus, dass es sich bei dem D. um die Blutlinie des Volkes aus dem alten Königreich handelt. Es ist davon auszugehen, dass der Genozid von einigen Betroffenen überlebt wurde und diese nachkommen gezeugt haben. Weiterhin gehe ich auch davon aus, dass ein D. nicht zwangsläufig im Namen enthalten sein muss, um den Wille des D. in sich zu tragen. Über die 800 Folgejahre nach dem "verlorenen Krieg" hat sich sicherlich eine große Basis an Nachkommen des alten Volkes gebildet, wobei auszugehen ist, dass in den früheren Jahren nach dem Genozid weitestgehend auf den Buchstaben D. im Namen verzichtet wurde, um somit der Verfolgung zu entgehen. Entsprechend selten kommt das D. in der jetzigen Zeitlinie vor. Das Volk des alten Königreichs war fortschrittlicher als die anderen Völker. Dies kann mögicherweise auch auf evolutionärer Ebene der Fall gewesen sein (Mensch 2.0).
Teufelsfrüchte vs. Haki
Dem alten Volk ist es durchaus zuzutrauen, dass dieses die Teufelsfrüchte gezüchtet/entwickelt hat. Weiterhin gehe ich sehr stark davon aus, dass ausschließlich die Angehörigen und Nachfahren des alten Volkes dem "Wahnsinn" beim "Erwachen" der Teufelskräfte standhalten (die geistlosen Zoan-Nutzer aus Impel Down, besonders das Zebra mit den pinken Haaren, waren mit großer Wahrscheinlichkeit mal Menschen, die dem "Wahn" verfallen sind und die Kontrolle an die Teufelsfrucht zum größten Teil verloren haben). Der Wille des D. könnte hier also eine größere Rolle in Zukunft spielen.
Der Gegenpart bzw. die Gegentechnik ist das Haki. Höchstwahrscheinlich wurde diese Technik von den damaligen Gegenspielern des alten Königreichs entwickelt, um sich gegen die Teufeskräfte behaupten zu können. Das Rokushiki kombiniert mit Haki ist eine ultimative Waffe. Jede Person hat das Potential das Haki in sich zu erwecken. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Stärke des Hakis über die Generationen hinweg an Kraft zunimmt. So haben sich Haki-Blutlinien etabliert, die irgendwann in der Lage waren, das Haoushoku zu wecken.
Über die letzten 800 Jahre haben sich diese Blutlinien vermischt. Monkey D. Garp ist in dieser These ein wichtiger Anhaltspunkt. Als D.-Träger verfügt Garp über ein äußerst starkes Haki und er ist bisher die einzige Person, die ohne Teufelskraft zum Admiral hätte ernannt werden können (möglicherweise sogar Flottenadmiral). Dies deutet auf die Vermischung zweier starker Blutlinien hin (D. und Weltaristokrat (?)). Höchstwahrscheinlich ist es Garp untersagt, eine Teufelsfrucht zu benutzen. Zu Dragon ist aktuell wenig bekannt, aber auch dieser wird über gewaltige Power verfügen. Ruffy beherrscht das Haoushoku und scheint mit Gear 4 dem "Erwachen" auf der Spur zu sein.
Als Kontrastbeispiel haben wir Flamingo. Dieser hat ebenfalls das Haoushoku und seine Teufelskraft ist "erwacht" ohne dabei die Kontrolle über sich zu verlieren. Höchstwahrscheinlich trägt Flamigo D.-Blut in sich, ohne aber ein D. im Namen zu tragen. Der Vater stellt hier die Schlüsselfigur dar, der sich vom Verhalten her deutlich von allen anderen Celestials unterscheidet.
Genozid am alten Volk
Dem alten Volk möchte ich keine allgemeine Bosheit unterstellen. Ich gehe von einer normal temperierten Zivilisation aus, in der auch das eine oder andere Übel entweichen konnte. Höchstwahrscheinlich gab es weit in der Vergangenheit mal einen Vorfall, bei dem ein "Erwachter" für Chaos auf der Welt gesorgt hat, dem vorerst keiner etwas entgegenzusetzen hatte. Aus Furcht vor dieser Macht und das eine solche Macht potenziell bei jedem Bewohner des alten Volkes auf Grund des Blutes vorstellbar wäre, hat man sich dazu entschlossen, dem Übel präventiv entgegenzuwirken. Trotz der Verfügbarkeit von hochentwickelter Technologie und Waffen unterlag das alte Königreich dem Rest der Welt - höchstwahrscheinlich auch deshalb, weil es sich hierbei zumeist um ein friedfertiges Volk gehandelt haben könnte.
Die antiken Waffen
Hierbei scheint es sich um ein Interpretationsfehler zu handeln. Poseiden bietet mehr defensive und erhaltende Funktion (eine riesige Arche zum Schutze von Lebewesen?) als zerstörerische. Auch scheinen die Seekönige zum Großteil eigenständig zu handeln, sodass ein Kampfbefehl nicht zwangsläuft ausgeführt wird. Bei Plotun handelt es sich sicherlich um ein Schiff, das zum Terraforming eingesetzt und als zerstörerische Waffe interpretiert wurde (man kann es als solches misbrauchen). Uranos hat eindeutig etwas mit Skypia und den anderen Himmelsinseln zu tun. Wir wissen zwar, wie die Inseln dort hinaufgekommen sind (upstream), die technologie, die die Inseln da oben hält, ist bisher unbekannt.
Überlebende des Genozid
Die Bewohner Skypias und die Fischmenschen stammen eindeutig vom normalen Menschen ab (Fischmenschen haben das selbe Blut wie Menschen). Es ist gut möglich, dass die Vorfahren der Fischmenschen durch die Technologie des alten Volkes auf den Meeresgrund geschickt wurden. Nach fast 900 Jahren haben sich die Menschen in Fischmenschen entwickelt (Hyperevolution). Ähnliches ist mit den Shandia denkbar (scheinbar verbündete des alten Volkes).
vorab möchte ich auch mitteilen, dass ich mir nicht die kompletten 29 Seiten durchgelesen habe. In einigen Teilen stimme ich meinem Vorredner zu.
Will of D.
Ich gehe sehr stark davon aus, dass es sich bei dem D. um die Blutlinie des Volkes aus dem alten Königreich handelt. Es ist davon auszugehen, dass der Genozid von einigen Betroffenen überlebt wurde und diese nachkommen gezeugt haben. Weiterhin gehe ich auch davon aus, dass ein D. nicht zwangsläufig im Namen enthalten sein muss, um den Wille des D. in sich zu tragen. Über die 800 Folgejahre nach dem "verlorenen Krieg" hat sich sicherlich eine große Basis an Nachkommen des alten Volkes gebildet, wobei auszugehen ist, dass in den früheren Jahren nach dem Genozid weitestgehend auf den Buchstaben D. im Namen verzichtet wurde, um somit der Verfolgung zu entgehen. Entsprechend selten kommt das D. in der jetzigen Zeitlinie vor. Das Volk des alten Königreichs war fortschrittlicher als die anderen Völker. Dies kann mögicherweise auch auf evolutionärer Ebene der Fall gewesen sein (Mensch 2.0).
Teufelsfrüchte vs. Haki
Dem alten Volk ist es durchaus zuzutrauen, dass dieses die Teufelsfrüchte gezüchtet/entwickelt hat. Weiterhin gehe ich sehr stark davon aus, dass ausschließlich die Angehörigen und Nachfahren des alten Volkes dem "Wahnsinn" beim "Erwachen" der Teufelskräfte standhalten (die geistlosen Zoan-Nutzer aus Impel Down, besonders das Zebra mit den pinken Haaren, waren mit großer Wahrscheinlichkeit mal Menschen, die dem "Wahn" verfallen sind und die Kontrolle an die Teufelsfrucht zum größten Teil verloren haben). Der Wille des D. könnte hier also eine größere Rolle in Zukunft spielen.
Der Gegenpart bzw. die Gegentechnik ist das Haki. Höchstwahrscheinlich wurde diese Technik von den damaligen Gegenspielern des alten Königreichs entwickelt, um sich gegen die Teufeskräfte behaupten zu können. Das Rokushiki kombiniert mit Haki ist eine ultimative Waffe. Jede Person hat das Potential das Haki in sich zu erwecken. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Stärke des Hakis über die Generationen hinweg an Kraft zunimmt. So haben sich Haki-Blutlinien etabliert, die irgendwann in der Lage waren, das Haoushoku zu wecken.
Über die letzten 800 Jahre haben sich diese Blutlinien vermischt. Monkey D. Garp ist in dieser These ein wichtiger Anhaltspunkt. Als D.-Träger verfügt Garp über ein äußerst starkes Haki und er ist bisher die einzige Person, die ohne Teufelskraft zum Admiral hätte ernannt werden können (möglicherweise sogar Flottenadmiral). Dies deutet auf die Vermischung zweier starker Blutlinien hin (D. und Weltaristokrat (?)). Höchstwahrscheinlich ist es Garp untersagt, eine Teufelsfrucht zu benutzen. Zu Dragon ist aktuell wenig bekannt, aber auch dieser wird über gewaltige Power verfügen. Ruffy beherrscht das Haoushoku und scheint mit Gear 4 dem "Erwachen" auf der Spur zu sein.
Als Kontrastbeispiel haben wir Flamingo. Dieser hat ebenfalls das Haoushoku und seine Teufelskraft ist "erwacht" ohne dabei die Kontrolle über sich zu verlieren. Höchstwahrscheinlich trägt Flamigo D.-Blut in sich, ohne aber ein D. im Namen zu tragen. Der Vater stellt hier die Schlüsselfigur dar, der sich vom Verhalten her deutlich von allen anderen Celestials unterscheidet.
Genozid am alten Volk
Dem alten Volk möchte ich keine allgemeine Bosheit unterstellen. Ich gehe von einer normal temperierten Zivilisation aus, in der auch das eine oder andere Übel entweichen konnte. Höchstwahrscheinlich gab es weit in der Vergangenheit mal einen Vorfall, bei dem ein "Erwachter" für Chaos auf der Welt gesorgt hat, dem vorerst keiner etwas entgegenzusetzen hatte. Aus Furcht vor dieser Macht und das eine solche Macht potenziell bei jedem Bewohner des alten Volkes auf Grund des Blutes vorstellbar wäre, hat man sich dazu entschlossen, dem Übel präventiv entgegenzuwirken. Trotz der Verfügbarkeit von hochentwickelter Technologie und Waffen unterlag das alte Königreich dem Rest der Welt - höchstwahrscheinlich auch deshalb, weil es sich hierbei zumeist um ein friedfertiges Volk gehandelt haben könnte.
Die antiken Waffen
Hierbei scheint es sich um ein Interpretationsfehler zu handeln. Poseiden bietet mehr defensive und erhaltende Funktion (eine riesige Arche zum Schutze von Lebewesen?) als zerstörerische. Auch scheinen die Seekönige zum Großteil eigenständig zu handeln, sodass ein Kampfbefehl nicht zwangsläuft ausgeführt wird. Bei Plotun handelt es sich sicherlich um ein Schiff, das zum Terraforming eingesetzt und als zerstörerische Waffe interpretiert wurde (man kann es als solches misbrauchen). Uranos hat eindeutig etwas mit Skypia und den anderen Himmelsinseln zu tun. Wir wissen zwar, wie die Inseln dort hinaufgekommen sind (upstream), die technologie, die die Inseln da oben hält, ist bisher unbekannt.
Überlebende des Genozid
Die Bewohner Skypias und die Fischmenschen stammen eindeutig vom normalen Menschen ab (Fischmenschen haben das selbe Blut wie Menschen). Es ist gut möglich, dass die Vorfahren der Fischmenschen durch die Technologie des alten Volkes auf den Meeresgrund geschickt wurden. Nach fast 900 Jahren haben sich die Menschen in Fischmenschen entwickelt (Hyperevolution). Ähnliches ist mit den Shandia denkbar (scheinbar verbündete des alten Volkes).
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