Der beste Manga/Anime aller Zeiten!

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    • MONKEYDRUFFY1 schrieb:

      Also ich bin dann auch einer der die Geniale Charackter Entwicklung von Gon Offensichtlich nicht Verstanden hat. Liegt wohl an meinem beschränkten Verstand.

      Als ich den Ant Arc gelesen habe hatte ich tatsächlich alte Dragonball Feelings von Oberteufel Piccolo der eine Armee von seinen Kindern erstellen wollte usw.
      Letzten endes hatte der Arc enormes Potenzial....aber ohne das Phenomenale Ende von Meruem und das Feeling was mich an Dragonball errinert, würde ich mich gar nicht mehr an den Ant Arc errinern.
      Liegt Natürlich daran das ich Gons Charakter Entwicklung Offensichtlich nicht verstanden habe. Ich weiß du hast in deinem Beitrag nicht mich gemeint Cocos Jambo, finde es einfach nur lächerlich jemanden vorzuwerfen er hätte etwas Offensichtlich nicht verstanden nur weil er etwas anders sieht als du.

      Meine Liste von Animes die ich gut Fand(ohne besondere reihenfolge):

      Cowboy Bebop
      Erased
      One Piece
      Dragonball (Z)
      Detektive Conan
      Attack on Titan
      Bleach (gerade noch so)
      Tower of God (gerade noch so, erste Staffel nicht schlecht aber das Potenzial war viel höher,nur nicht genutzt)

      Noch viele Mehr die mir gerade nicht einfallen.




      MfG
      sorry dass jetzt nicht beleidigend oder sonst was auf dich oder andere wirken bzw ist es auch nicht so gemeint bitte versteht mich nicht falsch, nur wenn solche Aussagen kommen ( die nur zu einem kleinen Teil nachvollziehen kann , da eine wichtige Szene gleich zu Beginn im Anime HxH von 2011 weg gelassen wurde , die ein tieferes Verständnis von Gons Wandlung im Chimera Ant Arc offenbart) wie ich verstehe Gons Charakterwandlung nicht, zeigt es für mich ganz deutlich , dass derjenigen den Anime im Blindflug geguckt haben muss, denn eben diese Charakterewandlung des "Protagonisten" Gon Freecs ist von der 1 Episode an genau angelegt ( und alles andere als unerwartet) von Mangaka Togashi, ich finde wenn man den Anime genau schauen würde, kann man dass eigentlich nicht übersehen. Zudem ja klar Gon wirkt halt zu Beginn wie ein sehr klischeemäßiger 0815 Shonen Protagonist keine Frage nur gibt es da aus meiner Sicht, was dass betrifft nervigere und schlimmere Auswüchse, siehe Dragon Ball, Naruto, My Hero Academia, Fairy Tail usw.

      Zexal schrieb:

      Coco Jambo schrieb:

      ok na ist deine persönliche Meinung ich sehe dass ganze eben anders.

      Z.b. Das du die Charakterentwicklung eines Gon im Chimera Ant Arc ( die man wenn man den Animes mal genau sich anschauen würde statt nur oberflächlich schon von Anfang an in dem Charakter Gon Freecs angelegt war) offensichtlich nicht verstanden hast liegt ja nicht an mir ( es gibt so einige die, die Genialität dieses Arcs im übrigen einer der besten des gesamten Shonen Anime Genre nicht begriffen haben, was zeigt dieser Arc ist nur sehr bedingt was für die meisten unter 16jährigen würde ich mal spontan behaupten von der Thematik her) und es gibt so einige Nebencharaktere in Hunter x Hunter oder Attack on Titan ( Hisoka, Meruem, Crollo, Ging, Pouf, Welfin, Morel in Hunter x Hunter , Erwin Smith, Reiner Braun, Kenny, Hanji, usw in Attack on Titan etwa) die sind allesamt interessanter und von der Charaktertiefe und verschiedene Charakterfacetten um Längen besser ausgearbeitet als die Hauptrotagonisten in Dragon Ball, My Hero Academia, Naruto, One Piece, Fairy Tail usw. dass muss man ganz mal ganz ehrlich hier so sagen in meinen Augen, deine anderen Kritikpunkte erschließen sich mir da nicht so wirklich, da empfehle ich dir lieber nochmal den ganzen Anime Hunter x Hunter genau zu rewatchen.
      Nun dann wäre es gut wenn du mal die Genialität näher erläutern könntest und aufklären was daran so Genial ist. Und auf meine Fragen - was HxH in Sachen Charaktere, Kampfsystem und Story so außergewöhnlich macht - eingehen könntest, statt dich wieder zu wiederholen, dass die Charaktere, Kampfsystem und Story so verdammt genial und komplex sind. Um ehrlich zu sein erwarte ich hier keine große/tiefgründige Antwort.
      ich will hier nicht soweit ausholen weil Hunter x Hunter hier nicht dass Hauptthema ist und viele die HxH geschaut haben werde mir da heimlich zu stimmen aber nenn mit mal einen weiteren Shounen Anime mit solchen 1. Abwechslungsreichen Arcs die sich oft wie ein komplett eigener Anime im Anime anfühlen und diverse Genre abdecken zu bieten hat wie HxH

      2. mit solch einem gut durchdachten und genial aufgebauten Kampfsystem aufwarten kann wie HxH???

      3. Der offensichtlich Stilbruch ( mit dem was klassischer Shounen ist) begeht und den Genres sehr gut spielt wie HxH???
    • Coco Jambo schrieb:

      ich will hier nicht soweit ausholen weil Hunter x Hunter hier nicht dass Hauptthema ist und viele die HxH geschaut haben werde mir da heimlich zu stimmen aber nenn mit mal einen weiteren Shounen Anime mit solchen 1. Abwechslungsreichen Arcs die sich oft wie ein komplett eigener Anime im Anime anfühlen und diverse Genre abdecken zu bieten hat wie HxH

      2. mit solch einem gut durchdachten und genial aufgebauten Kampfsystem aufwarten kann wie HxH???

      3. Der offensichtlich Stilbruch ( mit dem was klassischer Shounen ist) begeht und den Genres sehr gut spielt wie HxH???
      Nun dann wäre es gut wenn du das im Hunter x Hunter Thread erklären könntest. Ich halte mich fern von Diskussionen, über welcher Anime/Serie/Boxer/Sportler was auch immer besser ist, als ein anderer. Aber selbst mir - obwohl ich versuche mich möglichst fern von solchen streitereien fern zu halten - ist es nicht vorbei gegangen, dass wen man einen Anime Fan fragt, welche Fan base die Toxisschte ist, dass kein anderer Name fällt außer Hunter x Hunter. (Und Dragon Ball natürlich, aber da ist es was anderes, da die meisten DB fans noch nie einen anderen Anime geschaut haben) Das liegt daran, dass HxH Fans, aus dem Anime etwas machen, was nicht existiert. Die Perfekte, Fehlerlose, Tiefgründigste Geschichte allerzeiten. (Nicht meine Worte, sondern von einem Anime reactor ''Animaechan'' btw) Hunter x Hunter ist das nicht. Es hat viele Makel. Große Makel, wie bereits erwähnt. Es macht auch vieles richtig, weshalb es auch so beliebt ist. Aber es ist keines wegs ein Makelloser oder fast Makelloser Anime. Und das sollte man anerkennen. Nach den Meinungen von sehr vielen Anime Fans, passiert das bei HxH Fans nicht. Und ich bin mir auch sicher, dass wie bereits gesagt im Hunter x Hunter Thread auch nix großartiges kommen wird, was irgendwas von dem was du behauptest stützen wird.

      1. One Piece - In einem Arc geht es darum seine Freunde zu beschützen. (Ennies Lobby) In dem nächsten einen Krieg zu verhindern. (Arabasta) Bei einem weiteren an einem Krieg teilzunehmen. (Marineford) Und noch einen Krieg zu führen. (Wano Kuni) Und nicht zu vergessen.. Gegen einen selbsternannten ''Gott'' Höchstpersönlich anzutreten. (Skypia) Dann werden dort noch Thematiken wie Rassismus, Sklaverei etc. aufgegriffen. Und sogar das wiederholt sich nicht. Mit Arlong hat man einen Rassisten, der durch schlechte Erfahrungen zum Rassist wurde. Mit Hody Jones einen Rassisten, dem nie irgendwas getan wurde, sondern einfach von klein auf so aufgezogen wurde und nichts weiteres außer diesen Hass kennt. Und noch so viel mehr, womit ich heute noch nicht fertig werden würde.

      1.2 Naruto - Die Story rundum Itachi. Einen Freund (Sasuke) aus der Finsternis des Hasses befreien. Krieg führen. Missionen erledigen. Chunin Aufnahmeprüfung teilnehmen. Pain Arc. etc.

      1.3 Attack on Titan. Ich lese nicht den Manga, aber auch hier, vor allem in der neuen Staffel kann man eine komplett neue Thematik/Genre aufgreifen.

      denke die 3 reichen.

      2. Hunter x Hunter Thread.

      3. HxH Thread.
    • Zexal schrieb:

      Das liegt daran, dass HxH Fans, aus dem Anime etwas machen, was nicht existiert. Die Perfekte, Fehlerlose, Tiefgründigste Geschichte allerzeiten.
      Ich will hier jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, aber das kann man doch genauso gut auf zig andere Fanbases runterbrechen. Die einen fanden Naruto immer grandios und untopbar (ich fand's großteils zum Kotzen, nach dem Timeskip, mit vereinzelten, guten bis sehr guten Phasen), wieder andere behaupten One Piece sei das Nonplusultra. Sowas hört man auch nicht nur in diesem Genre, sondern auch in der westlichen Popkultur immer wieder. Sei es nun der ewige Kampf zwischen Marvel und DC o.ä. Eine Fanbase hat immer den Drang dazu extrem toxisch auf negative Ansichten zu reagieren, weil sie ihr hohes Gut stets verteidigen will. Ist doch hier im PB auch nicht anders. Dafür reicht doch schon der Blick in einen x-beliebigen Thread aus dem WJK-Bereich. Da zu behaupten, die HxH Fans wären da ein ganz besonders schwerwiegender Fall, halte ich für nicht richtig. Den Manga / Anime habe ich wohlgemerkt bis heute noch nicht gesehen, weswegen ich zu dem Werk als solches auch keine Meinung habe.

      Zum Thema: Imo gibt es nicht den einen "besten Manga / Anime aller Zeiten". One Piece weist imo noch immer eines der faszinierendsten World-Buildings auf, das ich je gesehen habe und ist der Manga, der mich bisher die meiste Zeit begleitet hat. Trotzdem komme ich nicht umher seit geraumer Zeit gravierende Schwächen in Oda's Storytelling zu vermerken, von denen sich der gute Mann wohl auch nicht mehr vollständig lösen können wird. Der hat sich teils einfach Probleme mit seinem Ideenreichtum geschaffen, die er bis zuletzt wohl nicht mehr vollends kitten können wird.
      Ist One Piece für mich der beste Manga aller Zeiten? Vielleicht war er das vor dem TS mal, doch heute mit Sicherheit nicht mehr. Es ist aber eben der, der mich am Längsten zu unterhalten weiß. In den letzten Jahren meist schlecht als recht, doch ich bin froh weiter dran zu bleiben.

      Viel ausschlaggebender ist für mich da eher, welcher Anime / Manga mich aktuell am meisten begeistern kann. Und da fällt mir die Wahl relativ leicht: My Hero Academia. Seit dem Meta Liberation Army Arc befindet sich Horikoshi auf einem permanenten Hoch. Es gibt derzeit kaum ein literarisches Werk, das mich so kontinuierlich zu begeistern weiß, wie MHA.
    • Zexal schrieb:

      Coco Jambo schrieb:

      ich will hier nicht soweit ausholen weil Hunter x Hunter hier nicht dass Hauptthema ist und viele die HxH geschaut haben werde mir da heimlich zu stimmen aber nenn mit mal einen weiteren Shounen Anime mit solchen 1. Abwechslungsreichen Arcs die sich oft wie ein komplett eigener Anime im Anime anfühlen und diverse Genre abdecken zu bieten hat wie HxH

      2. mit solch einem gut durchdachten und genial aufgebauten Kampfsystem aufwarten kann wie HxH???

      3. Der offensichtlich Stilbruch ( mit dem was klassischer Shounen ist) begeht und den Genres sehr gut spielt wie HxH???
      Nun dann wäre es gut wenn du das im Hunter x Hunter Thread erklären könntest. Ich halte mich fern von Diskussionen, über welcher Anime/Serie/Boxer/Sportler was auch immer besser ist, als ein anderer. Aber selbst mir - obwohl ich versuche mich möglichst fern von solchen streitereien fern zu halten - ist es nicht vorbei gegangen, dass wen man einen Anime Fan fragt, welche Fan base die Toxisschte ist, dass kein anderer Name fällt außer Hunter x Hunter. (Und Dragon Ball natürlich, aber da ist es was anderes, da die meisten DB fans noch nie einen anderen Anime geschaut haben) Das liegt daran, dass HxH Fans, aus dem Anime etwas machen, was nicht existiert. Die Perfekte, Fehlerlose, Tiefgründigste Geschichte allerzeiten. (Nicht meine Worte, sondern von einem Anime reactor ''Animaechan'' btw) Hunter x Hunter ist das nicht. Es hat viele Makel. Große Makel, wie bereits erwähnt. Es macht auch vieles richtig, weshalb es auch so beliebt ist. Aber es ist keines wegs ein Makelloser oder fast Makelloser Anime. Und das sollte man anerkennen. Nach den Meinungen von sehr vielen Anime Fans, passiert das bei HxH Fans nicht. Und ich bin mir auch sicher, dass wie bereits gesagt im Hunter x Hunter Thread auch nix großartiges kommen wird, was irgendwas von dem was du behauptest stützen wird.
      1. One Piece - In einem Arc geht es darum seine Freunde zu beschützen. (Ennies Lobby) In dem nächsten einen Krieg zu verhindern. (Arabasta) Bei einem weiteren an einem Krieg teilzunehmen. (Marineford) Und noch einen Krieg zu führen. (Wano Kuni) Und nicht zu vergessen.. Gegen einen selbsternannten ''Gott'' Höchstpersönlich anzutreten. (Skypia) Dann werden dort noch Thematiken wie Rassismus, Sklaverei etc. aufgegriffen. Und sogar das wiederholt sich nicht. Mit Arlong hat man einen Rassisten, der durch schlechte Erfahrungen zum Rassist wurde. Mit Hody Jones einen Rassisten, dem nie irgendwas getan wurde, sondern einfach von klein auf so aufgezogen wurde und nichts weiteres außer diesen Hass kennt. Und noch so viel mehr, womit ich heute noch nicht fertig werden würde.

      1.2 Naruto - Die Story rundum Itachi. Einen Freund (Sasuke) aus der Finsternis des Hasses befreien. Krieg führen. Missionen erledigen. Chunin Aufnahmeprüfung teilnehmen. Pain Arc. etc.

      1.3 Attack on Titan. Ich lese nicht den Manga, aber auch hier, vor allem in der neuen Staffel kann man eine komplett neue Thematik/Genre aufgreifen.

      denke die 3 reichen.

      2. Hunter x Hunter Thread.

      3. HxH Thread.
      Da stimme ich dir im Grundsatz sogar zu , ich habe ja nirgends geschrieben das Hunter x Hunter der perfekte Shonen Anime ist , dass er nicht ( Perfektion wäre ziemlich langweilig) sondern ( aus meiner Sicht) mit Attack on Titan bester Shounen Anime ist. Da du von verschiedenen Thematiken etwa in One Piece usw sprichst behandelt Hunter x Hunter etwa keine ernsten realen Themen unserer Gegenwart? Im Grunde läuft der ganze Chimera Ant Arc unter der Überschrift was ist Menschlichkeit? Was macht sie aus? ab, neben her werden politische Themen ( Stichwort Ost Gortho aka Nordkorea, Nuklearwaffen , Fraunenhandel ( Stochwort Bizepst und sein Keller) usw auch im York New Arc ( Stichwort Kriminalität und ihrer facettenreichen Ursachen) das psychologische Thema des Rachewahns ( Stichwort Kurapika und Phantom Truppe).

      Und noch ein Satz zu Anime Fanbase und Toxic, ich bin selbst seit fast 20 Jahren in der Manga und Anime Szene unterwegs und für mich ( un ich kenne viele die sehen dass ganz ähnlich) habe nie eine Fabase erlebt die so Toxic war und wie ich höre größtenteils immer noch ist , mit Ausnahme von Tokio Ghoul wie die Fan Community von Naruto/Boruto.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coco Jambo ()

    • 1 Platz: Elfenlied
      Wenn man von der großen Freizügigkeit der Figuren absieht. Ist Elfenlied für mich eine Geschichte von Ausgrenzung. Und das wird in der Geschichte nicht nur mit einer gnadenlosen Härte erzäht sondern mit wahnsinnig tollen beschriebenen Figuren. Jede der wichtigen Figuren bekommt eine Hintergrundgeschichte die sehr herzzerreisend ist. Elfenlied macht eine sehr düstere Stimmung und hat dennoch immer wieder Hoffnungsschimmer darauf das alles doch noch zum Guten enden kann. Ein Anime den ich an einem Tag durch gesuchtet habe und immer und immer wieder anschauen kann. PLatz eins meiner Lieblingsanimes
      2 Platz: Death Note
      Ein typ der Gerechtigkeit fordert und selbst zu einem Massenmörder wird. Geniale Idee, wie er selbst seine Opfer jagd und versucht weiter unentdeckt zu bleiben. Der Geist der ihm beiseite steht, ist nicht gerade immer hilfreich und fordert auch noch Lebenszeit von ihm. Sein genialer Gegenspieler L ist ein super Konkurrent und erinnert einen an Hannibal die Serie. Großartiges Katz und Mauspiel das einen nicht mehr los lässt.
      3 Platz: One Piece
      Über den Strohhut und seiner Bande brauche ich ja nicht besonders viel zu sagen. Schon komisch das er sich bei mir auf den dritten Platz befindet. Denn obwohl ich One PIece bis heute noch verfolge und es mich immer wieder zum lachen oder zum mitfiebern bringt, ist One Piece sehr sehr langatmig. Das ist nicht was schlechtes, da die Welt viel Zeit braucht um erklärt zu werden und Oda unzählige Fragen und Handlungsstränge in den Raum geworfen hat die er alle langsam zum Abschluss bringt. Die Figuren um den Strohut, seiner Bande und seiner Gegner ist spannend und sehr tiefgründig erzählt. Was One Piece aber auf den dritten Platz katapultiert hat sind die unnötigen und oft quälenden Momente, wo ich am liebsten die AUgen verdrehen möchte. BUGGY besonders im Marineark. Der erste Auftritt von Buggy ist und bleibt einfach cool. Danach geht es mit dem Charakter abwärts und dennoch nervt er und nervt einfach weiter. Nicht nur das Buggy der einzige Charakter ist, der einfach nicht ernst sein oder verschwinden will. In One Piece tauchten so einige Charaktere auf, auf die man am liebsten verzichtet hätte. Das One Piece für mich über Naruto steht ist ganz einfach erklärt. Ab Pain war Naruto für mich purer Müll. Ein kleiner Lichtblick war Madara, der als er sein Autreten hatte große Hoffnung in mir weckte. Aber der Tunnel blieb dunkel. Dazu kommen die Fillerfolgen die sich über Jahre hinweg gezogen haben und das warten einfach unerträglich gemacht haben. Dennoch ist Naruto eine unglaubliche Geschichte. Die Charakterstudie der Figuren und das jeder so sein Päckchen zu tragen hat macht diesen Anime zu etwas ganz besonderen
      Es gibt keine
      ZIELE
      ohne
      WEGE
    • Das es in jeder Fanbase Toxische Mitglieder gibt, habe und wollte ich auch nicht absprechen. Sondern deutlich machen, dass es bei HxH die meisten Toxischen Fans gibt. Und das sage ich durch die Meinung von fast allen anderen, die aktiv an solchen Diskussionen teilnehmen. Sei es Youtube. Facebook. Instagram. Patreon. Whatever. Wenn die Thematik aufkommt ob es einen Sieger für die Toxisschte Fanbase im Anime bereich gibt.. Fällt da kein Name außer Hunter x Hunter. (Dragon Ball) Und ich denke hier kriege auch ein Beispiel, wenn man die Tatsache, dass ein Hauptprotagonist einfach so bereit ist ein unschuldiges Kind sterben zu lassen, weil er gerade Wütend (Grund ist mir wie bereits gesagt, zu dumm um es noch mal zu wiederholen) ist, man absprechen möchte..

      Nun, was jetzt den ''besten Manga aller Zeiten'' betrifft.. Sollte zuerst mal entschieden werden, durch welche Faktoren, das auf den zu trifft. Wie du bereits sagtest.. My Hero Academia ist derzeit auf einem permanenten Hoch. Doch wird so entschieden, welchen Manga man am besten findet? Welcher Manga derzeit am heißesten abgeht ?

      Für mich zählt zum einem die Qualität der Kapitel/Episoden. Zum anderen auch wie lange er geht. Lange - Ohne unnötiges Hinausstrecken, sondern Länge durch die Komplexität der Story und wie viele Charaktere, Handlungen etc. daran betroffen sind.
      Der Anime Erased, würde bei mir in fast jeder Folge mindestens eine 9 von 10 erreichen. Er hat allerdings nur 12 Folgen. Nichtsdestotrotz war ich in diesen 12 Folgen fast durchgehend in der Story gefesselt. Naruto hatte dagegen bei mir sogar ganze Arcs die für mich todlangweilig waren und ich sie überspringen wollte. Trotzdem ist bei mir Naruto so viele Plätze höher. Da die Geschichte einfach viel Größer, Komplexer etc. ist, wie ein 12 Folgen Anime, welcher sich nur auf einen einzigen Charakter, auf eine einzige Story konzentriert. Bei Naruto hat man dagegen gleich mehrere solcher kleinen Stories. Wie zb. die von Itachi, Guy, Kakashi etc. die sind zwar nicht so intensiv wie bei Erased. Allerdings sind sie alle miteinander verknüpft. Wodurch die ganze Story viel Komplexer ist und man auch den Anime nicht nach 100 Folgen abbricht. btw viele kennen Erased nicht. Ich rate jedem der das ließt sich den Anime anzuschauen. 12 Folgen. Aber fesselt dich bereits nach 2, 3 Minuten ;)

      Ich gucke bei My Hero Academia auch nur den Anime. Also noch 2 arcs min. vom Meta Liberation Army Arc entfernt. Bisher hat mich die Story auch nicht dazu bewegt, dass ich sagen musste ''ok ich halt es jetzt nicht mehr aus, ich muss endlich wissen was passiert'' und angefangen habe den Manga zu lesen, wie bei One Piece oder Naruto. (OP und Naruto sind die einzigen Manga die ich bis heute gelesen habe. Ansonsten habe ich von Attack on Titan, One Punch Man und My Hero Academia Paar Seiten/Kapitel des Manga gelesen)
      Ich kann mir gut vorstellen dass My Hero Academia noch meine Top 4, wenn nicht sogar Top 3 erreicht. Auch wenn mir die Charaktere nicht wirklich zu sagen, es geht in eine verdammt richtige Richtung. Eine Richtung wie ich es mir bei Naruto gewünscht hätte. Wo die Nebencharaktere wie Lee, Neji etc. ihre Screentime erhalten hätten. Allerdings werden jetzt 2, 3 Richtig gute Arcs denke ich zu wenig sein, ein Naruto welcher 4, 5 richtig starke Arcs hatte zu übertreffen. Aber denke Attack on Titan wird es noch ablößen. Wobei Attack on Titan bei mir auch immer weiter raufgeht. Vor 2 Jahren ca. gab es noch eine große Kluft zwischen AoT und Naruto. Aber mit der letzten Season und vorallem der jetzigen Staffel, wird die Kluft immer weiter geschlossen.


      Coco Jambo schrieb:

      Da stimme ich dir im Grundsatz sogar zu , ich habe ja nirgends geschrieben das Hunter x Hunter der perfekte Shonen Anime ist , dass er nicht ( Perfektion wäre ziemlich langweilig) sondern ( aus meiner Sicht) mit Attack on Titan bester Shounen Anime ist. Da du von verschiedenen Thematiken etwa in One Piece usw sprichst behandelt Hunter x Hunter etwa keine ernsten realen Themen unserer Gegenwart? Im Grunde läuft der ganze Chimera Ant Arc unter der Überschrift was ist Menschlichkeit? Was macht sie aus? ab, neben her werden politische Themen ( Stichwort Ost Gortho aka Nordkorea, Nuklearwaffen , Fraunenhandel ( Stochwort Bizepst und sein Keller) usw auch im York New Arc ( Stichwort Kriminalität und ihrer facettenreichen Ursachen) das psychologische Thema des Rachewahns ( Stichwort Kurapika und Phantom Truppe).
      Nun das habe ich auch nie gesagt. Im Gegenteil ich habe sogar erwähnt, dass HxH vieles richtig macht. Aber ich habe auch erwähnt, dass HxH auch nicht Makellos ist. Nicht annähernd. Und habe auch 3, 4 Beispiel genannt, wieso. Ich glaube du hast dich verlesen, denn es ging darum dass du behauptet hast, dass es keinen 2. Anime gibt, welcher ernste, verschiedene Thematiken, wie HxH aufgreift. btw Das der Ant Arc darum geht, was Menschlichkeit ist finde ich interessant. Allerdings, wenn ich gerade darüber nachdenke fallen mir auch keine Ansätze dafür ein. bzw. keine Konsequenten Ansätze. Das mit Nuklearwaffen habe ich auch gehört, aber ich verstehe nicht, was jetzt diese ganzen Zusammenhänge die Story interessanter machen oder irgendwas daran verbessern
    • PiratehunterDrake schrieb:

      1 Platz: Elfenlied
      Wenn man von der großen Freizügigkeit der Figuren absieht. Ist Elfenlied für mich eine Geschichte von Ausgrenzung. Und das wird in der Geschichte nicht nur mit einer gnadenlosen Härte erzäht sondern mit wahnsinnig tollen beschriebenen Figuren. Jede der wichtigen Figuren bekommt eine Hintergrundgeschichte die sehr herzzerreisend ist. Elfenlied macht eine sehr düstere Stimmung und hat dennoch immer wieder Hoffnungsschimmer darauf das alles doch noch zum Guten enden kann. Ein Anime den ich an einem Tag durch gesuchtet habe und immer und immer wieder anschauen kann. PLatz eins meiner Lieblingsanimes
      2 Platz: Death Note
      Ein typ der Gerechtigkeit fordert und selbst zu einem Massenmörder wird. Geniale Idee, wie er selbst seine Opfer jagd und versucht weiter unentdeckt zu bleiben. Der Geist der ihm beiseite steht, ist nicht gerade immer hilfreich und fordert auch noch Lebenszeit von ihm. Sein genialer Gegenspieler L ist ein super Konkurrent und erinnert einen an Hannibal die Serie. Großartiges Katz und Mauspiel das einen nicht mehr los lässt.
      3 Platz: One Piece
      Über den Strohhut und seiner Bande brauche ich ja nicht besonders viel zu sagen. Schon komisch das er sich bei mir auf den dritten Platz befindet. Denn obwohl ich One PIece bis heute noch verfolge und es mich immer wieder zum lachen oder zum mitfiebern bringt, ist One Piece sehr sehr langatmig. Das ist nicht was schlechtes, da die Welt viel Zeit braucht um erklärt zu werden und Oda unzählige Fragen und Handlungsstränge in den Raum geworfen hat die er alle langsam zum Abschluss bringt. Die Figuren um den Strohut, seiner Bande und seiner Gegner ist spannend und sehr tiefgründig erzählt. Was One Piece aber auf den dritten Platz katapultiert hat sind die unnötigen und oft quälenden Momente, wo ich am liebsten die AUgen verdrehen möchte. BUGGY besonders im Marineark. Der erste Auftritt von Buggy ist und bleibt einfach cool. Danach geht es mit dem Charakter abwärts und dennoch nervt er und nervt einfach weiter. Nicht nur das Buggy der einzige Charakter ist, der einfach nicht ernst sein oder verschwinden will. In One Piece tauchten so einige Charaktere auf, auf die man am liebsten verzichtet hätte. Das One Piece für mich über Naruto steht ist ganz einfach erklärt. Ab Pain war Naruto für mich purer Müll. Ein kleiner Lichtblick war Madara, der als er sein Autreten hatte große Hoffnung in mir weckte. Aber der Tunnel blieb dunkel. Dazu kommen die Fillerfolgen die sich über Jahre hinweg gezogen haben und das warten einfach unerträglich gemacht haben. Dennoch ist Naruto eine unglaubliche Geschichte. Die Charakterstudie der Figuren und das jeder so sein Päckchen zu tragen hat macht diesen Anime zu etwas ganz besonderen
      Das Ding bei Death Note ist dass die Qualität nach 25 Episoden im Grund mit L alias Ryuusakis Tod enorm abfällt wie ich finde, alles was danach noch in der Story passiert kommt nicht mehr ansatzweise an das Niveau des "Denkerduells" und die Katz und Maus Taktikspiele zwischen L und Light heran vom 1 Teil von Death Note, trotzdem ist Death Note auch auf meiner Top Liste keine Frage.

      OneBrunou schrieb:

      Zexal schrieb:

      Das liegt daran, dass HxH Fans, aus dem Anime etwas machen, was nicht existiert. Die Perfekte, Fehlerlose, Tiefgründigste Geschichte allerzeiten.
      Ich will hier jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, aber das kann man doch genauso gut auf zig andere Fanbases runterbrechen. Die einen fanden Naruto immer grandios und untopbar (ich fand's großteils zum Kotzen, nach dem Timeskip, mit vereinzelten, guten bis sehr guten Phasen), wieder andere behaupten One Piece sei das Nonplusultra. Sowas hört man auch nicht nur in diesem Genre, sondern auch in der westlichen Popkultur immer wieder. Sei es nun der ewige Kampf zwischen Marvel und DC o.ä. Eine Fanbase hat immer den Drang dazu extrem toxisch auf negative Ansichten zu reagieren, weil sie ihr hohes Gut stets verteidigen will. Ist doch hier im PB auch nicht anders. Dafür reicht doch schon der Blick in einen x-beliebigen Thread aus dem WJK-Bereich. Da zu behaupten, die HxH Fans wären da ein ganz besonders schwerwiegender Fall, halte ich für nicht richtig. Den Manga / Anime habe ich wohlgemerkt bis heute noch nicht gesehen, weswegen ich zu dem Werk als solches auch keine Meinung habe.
      Zum Thema: Imo gibt es nicht den einen "besten Manga / Anime aller Zeiten". One Piece weist imo noch immer eines der faszinierendsten World-Buildings auf, das ich je gesehen habe und ist der Manga, der mich bisher die meiste Zeit begleitet hat. Trotzdem komme ich nicht umher seit geraumer Zeit gravierende Schwächen in Oda's Storytelling zu vermerken, von denen sich der gute Mann wohl auch nicht mehr vollständig lösen können wird. Der hat sich teils einfach Probleme mit seinem Ideenreichtum geschaffen, die er bis zuletzt wohl nicht mehr vollends kitten können wird.
      Ist One Piece für mich der beste Manga aller Zeiten? Vielleicht war er das vor dem TS mal, doch heute mit Sicherheit nicht mehr. Es ist aber eben der, der mich am Längsten zu unterhalten weiß. In den letzten Jahren meist schlecht als recht, doch ich bin froh weiter dran zu bleiben.

      Viel ausschlaggebender ist für mich da eher, welcher Anime / Manga mich aktuell am meisten begeistern kann. Und da fällt mir die Wahl relativ leicht: My Hero Academia. Seit dem Meta Liberation Army Arc befindet sich Horikoshi auf einem permanenten Hoch. Es gibt derzeit kaum ein literarisches Werk, das mich so kontinuierlich zu begeistern weiß, wie MHA.
      Eben , den Toxic Vorwurf Richtung Hunter x Hunter Fanbase kann man auf jede beliebige andere Anime Fanbase anwenden , weil es überall Leute gibt die nur die Fanbrille auf haben und "ihr Werk" oft genug völlig übertrieben overhypen. Wie gesagt ich habe andere Stimmen gehört die da mehrheitlich die Fanbase von Tokyo Ghoul und Naruto am toxischsten insgesamt finden und nicht die von Hunter x Hunter., aber mich stört dass im Grunde auch nicht wirklich, Leben und leben lassen.
    • Zexal schrieb:

      Das es in jeder Fanbase Toxische Mitglieder gibt, habe und wollte ich auch nicht absprechen. Sondern deutlich machen, dass es bei HxH die meisten Toxischen Fans gibt. Und das sage ich durch die Meinung von fast allen anderen, die aktiv an solchen Diskussionen teilnehmen.
      Wenn du mir dazu eine Statistik vorweisen kannst (was du höchstwahrscheinlich nicht können wirst), nehm ich's dir ab. Doch bis dahin ist "das sagen alle, die aktiv an solchen Diskussionen teilnehmen" kein valides Argument. Wer nimmt an solchen Diskussionen teil? Wo finden sie statt? Welche Faktoren werden der Diskussion zugrunde gelegt? Auf Facebook, Youtube, Instagram o.ä findest du häufig eh nur das, was deinen Interessen, Suchen etc. entspricht. Ist eine Frage des Algorithmus und damit auch keine valide Grundlage, auf die man sich berufen sollte.
      So spiegelt diese Betrachtung lediglich deine Wahrnehmung wieder, die du offenbar aus deinem eigenen Umfeld - egal ob jetzt real oder virtuell - beziehst. Was auch i.O. ist. Daraus lässt sich aber nicht schlussfolgern, ob HxH nun per sé die Fanbase besitzt, bei der die Leute ganz besonders toxisch veranlagt sind oder eben nicht. Ich z.B. bewege mich hauptsächlich hier im PB herum, wenn es um den Meinungsaustausch bzgl. Manga & Anime geht. Das war mal anders, doch von den Communities, in denen ich bisher war, ist das PB die Einzige, die noch immer Bestand hat. Und auch hier gibt, gab und wird es immer wieder Zeiten geben, in denen man von allen Seiten angegangen wird, wenn man sich negativ zu One Piece äußert. Dennoch würde ich nie behaupten, dass die OP Community diejenige ist, die darauf am stärksten anspringt. Wieso auch? Das mag auf mich so wirken, aber auch nur deshalb, weil ich meine Augen und Ohren nunmal nicht überall gleichzeitig haben kann. So reagieren mir persönlich manche Leute zwar häufig zu dünnhäutig auf Kritik an ihrem - offenkundigen - Lieblingswerk (womit ich jetzt nicht mal explizit die PB Community meine), aber das heißt nicht, dass es an anderen Orten und Kreisen, sowie auch bei anderen Werken, nicht ähnlich ist. Viele wissen oder merken es gar nicht, aber insgeheim leben die meisten von uns in ihrer eigenen, kleinen Blase. Geprägt durch die Algorithmen diverser Portale im Netz. Das fängt schon bei Google an. Insofern ist das eigene (virtuelle) Umfeld nichts, was allgemeine Gültigkeit hat.
      Wie gesagt, es liegt in der Natur der Fankultur sein Lieblingswerk vehement verteidigen zu wollen. Daran ist jetzt per sé auch nichts verkehrt, dennoch halte ich es schlichtweg für falsch zu behaupten, dass die eine Community da "schlimmer" ist, als die andere. Rein instinktiv würde ich viel eher behaupten, dass die sich untereinander nicht viel nehmen und im Grunde alle gleich reagieren, wenn man etwas kritisiert, was diejenigen für fehlerlos und/oder unantastbar halten.

      Zexal schrieb:

      Für mich zählt zum einem die Qualität der Kapitel/Episoden. Zum anderen auch wie lange er geht. Lange - Ohne unnötiges Hinausstrecken, sondern Länge durch die Komplexität der Story und wie viele Charaktere, Handlungen etc. daran betroffen sind.
      Und genau das ist doch die Problematik, die ich hier kurz angerissen habe und die mich bislang auch eigentlich daran hindern ließ in diesem Thread mitzumischen. Welche Kriterien setzt man an, um ein Werk als das "Beste aller Zeiten" zu küren? Schon alleine hier fängt es an schwierig zu werden, da nunmal auch ein jeder andere Kriterien heranziehen dürfte. Eine Geschichte kann vor 20 Jahren genial gewesen sein, heute aber nur noch durchschnittlich erscheinen. Und wie kann man ein Werk als das Beste von allen küren, wenn es noch gar nicht abgeschlossen ist? Da gibt es vieles, was sich nicht verallgemeinern lässt.
      Für mich persönlich ist die Länge bspw. vollkommen irrelevant. Ich will von einem Werk einfach nur unterhalten werden. Wenn das nun ein Autor mit 12 Kapiteln eher schafft, als jemand, der 600 Kapitel zu Papier gebracht hat, von denen gut 500 aber im Papierkorb besser aufgehoben wären, dann bringt mir die Dauer und "Komplexität" von Letzterem nur herzlich wenig.

      Auch Vergleiche wie eben jener zwischen One Piece und MHA oder meinetwegen auch Naruto und MHA sind an dieser Stelle aus vielerlei Gründen mit Vorsicht zu genießen. One Piece läuft schon mehr als zwei Jahrzehnte, Naruto lief auch satte 15 Jahre. MHA dagegen läuft erst seit etwas mehr als 6 Jahren. Auch MHA ist also als Langzeitwerk angelegt, wie lange und umfangreich die Geschichte letztlich aber werden wird, lässt sich noch nicht genau abschätzen. Man vergleicht also u.U. hier Werke miteinander, die an vollkommen verschiedenen Handlungspunkten stehen: Naruto ist abgeschlossen, One Piece neigt sich dem Ende entgegen und MHA ist womöglich noch dabei sich voll zu entfalten (hier bin ich nicht auf dem Laufenden, ob Horikoshi einen groben Fahrplan bekannt gegeben hat). Da erübrigt sich jedweder Vergleich. Deswegen sage ich auch nicht, dass MHA für mich der beste Manga aller Zeiten ist, sondern lediglich, dass er das Werk ist, dass mich aktuell am meisten begeistert. Einen anderen Maßstab gibt es für mich hier derzeit schlichtweg nicht. Dafür sind die Ausgangslagen der jeweiligen Geschichten einfach zu verschieden.
    • OneBrunou schrieb:

      Wenn du mir dazu eine Statistik vorweisen kannst (was du höchstwahrscheinlich nicht können wirst), nehm ich's dir ab. Doch bis dahin ist "das sagen alle, die aktiv an solchen Diskussionen teilnehmen" kein valides Argument. Wer nimmt an solchen Diskussionen teil? Wo finden sie statt? Welche Faktoren werden der Diskussion zugrunde gelegt? Auf Facebook, Youtube, Instagram o.ä findest du häufig eh nur das, was deinen Interessen, Suchen etc. entspricht. Ist eine Frage des Algorithmus und damit auch keine valide Grundlage, auf die man sich berufen sollte.
      So spiegelt diese Betrachtung lediglich deine Wahrnehmung wieder, die du offenbar aus deinem eigenen Umfeld - egal ob jetzt real oder virtuell - beziehst. Was auch i.O. ist. Daraus lässt sich aber nicht schlussfolgern, ob HxH nun per sé die Fanbase besitzt, bei der die Leute ganz besonders toxisch veranlagt sind oder eben nicht. Ich z.B. bewege mich hauptsächlich hier im PB herum, wenn es um den Meinungsaustausch bzgl. Manga & Anime geht. Das war mal anders, doch von den Communities, in denen ich bisher war, ist das PB die Einzige, die noch immer Bestand hat. Und auch hier gibt, gab und wird es immer wieder Zeiten geben, in denen man von allen Seiten angegangen wird, wenn man sich negativ zu One Piece äußert. Dennoch würde ich nie behaupten, dass die OP Community diejenige ist, die darauf am stärksten anspringt. Wieso auch? Das mag auf mich so wirken, aber auch nur deshalb, weil ich meine Augen und Ohren nunmal nicht überall gleichzeitig haben kann. So reagieren mir persönlich manche Leute zwar häufig zu dünnhäutig auf Kritik an ihrem - offenkundigen - Lieblingswerk (womit ich jetzt nicht mal explizit die PB Community meine), aber das heißt nicht, dass es an anderen Orten und Kreisen, sowie auch bei anderen Werken, nicht ähnlich ist. Viele wissen oder merken es gar nicht, aber insgeheim leben die meisten von uns in ihrer eigenen, kleinen Blase. Geprägt durch die Algorithmen diverser Portale im Netz. Das fängt schon bei Google an. Insofern ist das eigene (virtuelle) Umfeld nichts, was allgemeine Gültigkeit hat.
      Wie gesagt, es liegt in der Natur der Fankultur sein Lieblingswerk vehement verteidigen zu wollen. Daran ist jetzt per sé auch nichts verkehrt, dennoch halte ich es schlichtweg für falsch zu behaupten, dass die eine Community da "schlimmer" ist, als die andere. Rein instinktiv würde ich viel eher behaupten, dass die sich untereinander nicht viel nehmen und im Grunde alle gleich reagieren, wenn man etwas kritisiert, was diejenigen für fehlerlos und/oder unantastbar halten.
      Du hast da was falsch verstanden. Ich habe nie gesagt dass es ein Fakt ist, sondern auch erwähnt, dass ''International'' (Westliche Welt) in verschiedenen Platformen HxH schon von vielen/allen (von denen ICH gehört und gelesen habe) als die Toxisschte Fanbase betrachtet wird. Natürlich bringe ich hier keine Statistiken oder Zahlen mit lol aber es ging auch nicht darum, dass ich jetzt beweise dass HxH Fan's die meisten Toxischen Fans hat. Ich wollte das nur nebenbei erwähnen um klar zu machen, dass ich bereits schon vermute/mir sicher bin wohin die ''Diskussion'' gehen wird. Da ging es nicht um Verallgemeinerung oder Mundtot auf alle HxH Fan's zu machen. Nur um verdeutlichung, dass ich mir schon sicher bin wohin die folgende Diskussion laufen wird.


      OneBrunou schrieb:

      Auch Vergleiche wie eben jener zwischen One Piece und MHA oder meinetwegen auch Naruto und MHA sind an dieser Stelle aus vielerlei Gründen mit Vorsicht zu genießen. One Piece läuft schon mehr als zwei Jahrzehnte, Naruto lief auch satte 15 Jahre. MHA dagegen läuft erst seit etwas mehr als 6 Jahren. Auch MHA ist also als Langzeitwerk angelegt, wie lange und umfangreich die Geschichte letztlich aber werden wird, lässt sich noch nicht genau abschätzen. Man vergleicht also u.U. hier Werke miteinander, die an vollkommen verschiedenen Handlungspunkten stehen: Naruto ist abgeschlossen, One Piece neigt sich dem Ende entgegen und MHA ist womöglich noch dabei sich voll zu entfalten
      Stimmt. Bevor man über den besten Manga reden möchte, sollte man zuerst definieren, was es zum besten Manga macht und welche Faktoren da wichtig sind. Für mich spielt dabei die Länge eine Immense Rolle. Für andere (wie zb. dich) eher weniger. Nichts desto trotz habe ich auch je behauptet dass es einen ''Besten Manga/Anime'' gibt, sondern habe auch hier lediglich immer geschrieben, dass das MEINE Lieblingsanime sind. Und der Grund weshalb ich ständig ''Mein lieblingsanime'' schreibe ist wie bereits gesagt der, dass man zuerstmal den besten Anime/Manga genau definieren muss. Das wurde allerdings nirgends hier gemacht. Und bei Diskussionen wo keine Klarheit herrscht, endet es IMMER im Streit.
    • Nur noch ganz kurz, weil's jetzt allmählich schon zu Offtopic wird und zu sehr in genau die Richtung geht, die ich eigentlich nicht angestrebt habe:

      Zexal schrieb:

      Ich habe nie gesagt dass es ein Fakt ist, sondern auch erwähnt, dass ''International'' (Westliche Welt) in verschiedenen Platformen HxH schon von vielen/allen (von denen ICH gehört und gelesen habe) [...]
      Das ist ja eben der Kern des Ganzen, den ich hier auch versucht habe halbwegs schlüssig darzulegen. Es ist das, wovon du gehört und gelesen hast. Es ist Teil deiner eigenen Bubble, sowie es in meiner Bubble halt hauptsächlich die OP Community ist, die Oda häufig für fehlerlos hält (was btw. auch der Mann nicht ist und noch nie war). Insofern sollte man schlichtweg vorsichtig mit Aussagen wie "dass HxH Fans, aus dem Anime etwas machen, was nicht existiert. Die Perfekte, Fehlerlose, Tiefgründigste Geschichte allerzeiten." sein. Du gibst hier zwar nur weiter, was jemand Anderes gesagt hast, verbreitest damit aber einfach nur dessen Stuss weiter. Denn auch dessen Infos stammen vorwiegend aus dem Umfeld, in dem er / sie sich bewegt. Es ist aber nicht repräsentativ. Das Ganze hat also keine Allgemeingültigkeit, weswegen sich mir der Sinn hinter solchen Aussagen nicht so ganz erschließt.
      Wie schon erwähnt, die OP Community ist nicht anders. Und die Naruto Community war genauso. So wie es halt 99% aller Fanbases sind. Dieses Verhalten haben die HxH Fans nicht für sich gepachtet. Mehr will und werde ich dazu aber nicht sagen. Ging, wie gesagt, eh schon weit über meine Absichten hinaus.

      Meine Aussagen bzgl. des Threads als solchen waren indes auch gar nicht auf dich bezogen, sondern wollte ich damit lediglich zum Ausdruck bringen, wieso ich das Thema schon immer sehr kritisch beäugt habe. Hier kann es im Grunde immer nur um die eigenen Favoriten gehen, weil es eben keinen objektiv "besten Manga" gibt. Deswegen distanziere ich mich auch von der grundlegenden Prämisse und führe lediglich den Manga an, der mich aktuell (und eigentlich schon seit einigen Jahren) am besten zu unterhalten weiß. Alles andere macht für mich hier keinen Sinn, weswegen ich auch keine Auflistung meiner Favoriten mache (eine Liste, die eh sehr kurz ausfallen würde). Ich will und wollte damit aber auch niemandem reinreden, sondern lediglich für einen Perspektivwechsel sorgen.
    • Mich hat seit Jahren nur One Piece interessiert und ist auch der einzige Manga der mich gebunden hat. Das World Building ist top. Ich drücke mich mal so aus: One Piece ist wie ein Baum. Der ganze Stamm bildet einen Hauptpfad und es gibt eine Menge Äste sowie dazugehörige Blätter. Der Hauptpfad ist immer präsent und durch die Anhängsel fantastisch ausgeschmückt. Es ist eine Einheit.

      Aus diesem Grund belegt One Piece mit weitem Abstand die 1.

      Die folgenden Animes habe ich mir im Jahr 2020 angeschaut, da durch die bedingte Situation ungewollt viel Zeit entstanden ist. Natürlich habe ich DB und Naruto gesehen auch vor 2020. Dragonball hörte für mich nach GT auf, aber ich erkenne beide Animes mit zu den Besten an, weil sie Menschen binden können, daher werden sie hier gesondert gelistet.

      Die Liste wäre wie folgt ohne Rangordnung:
      Jujutsu Kaisen (frisch gesehen, schöne Charaktere, eine ungewisse Deepness und Neugier wie z.B. was ist der Baumstamm?)
      Fullmetal Alchemist Brotherhood (benötigt keine Worte)
      Attack on Titan (erwachsen, düster, brandaktuell politisch)
      Hunter x Hunter (ganz klar Charakterbuilding)
      Assasination Classroom - Geheimtipp (fantastisch aufgebaut, gefühlt einzigartig in Story, man kann es fühlen)
      Kuroko no Basket und Haikyuu (beides Sport, gut dargestellt und charmant)
      Akame ga kill (das kill ist präsent, kurz und knackig, emotional und gute Kämpfe)
      The irregular at Magic high school (hätte selbst nicht gedacht, dass ich mir das mal anschaue, aber mir gefällt der Aufbau und auch die Magie sowie der Hauptcharakter)
      My hero academia (vielfalt an Charakteren und Eigenschaften bzw. Quirks und ein roter Faden!)
      Tokyo Ghoul (ein Wort: düster)
      Black Clover - schaue ich aktuell (erinnert mich an unseren Strohhut, der Traum ist der Mittelpunkt und die zwei Hauptcharaktere haben etwas mir unerklärlich besonderes)

      Wie ihr seht stehe ich drauf, wenn es meistens einen guten roten Faden bzw. Stamm gibt mit ordentlichen Charakteren.

      Zu eurer hitzigen Diskussion:
      Natürlich sind manche fanatisch, wenn es um einen geliebten Manga/ Anime geht und verteidigen diesen manchmal toxisch. Einer, der nur DB, Naruto, One Piece und Detektiv Conan kennt, kann sich meiner Meinung und meinem Empfinden nicht als Anime Liebhaber bezeichnen, wie Jemand der die Welt kennt. Es soll kein Angriff sein, da ich auch erst neu die Animewelt kennen lerne, aber ich merkte halt wie wenig ich kannte. Ich habe es nie getan, aber seit ich weitaus mehr gesehen habe, verstehe ich die tiefgründige Welt der Anime Fans. Jeder Anime vermittelt etwas und meistens an seinen eigenen Traum zu glauben. Es ist nicht verwerflich, dass manche einen Anime total verteidigen oder diesen immer wieder erwähnen, weil ihnen etwas gefällt. Es ist halt immer eine Glaubenssache wie mit Smartphones. Wir können niemanden unsere Vorlieben aufzwingen und sollten es auch nicht. Wir sollten es akzeptieren und respektieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MrM () aus folgendem Grund: Traumatische Rechtschreibfehler

    • MrM schrieb:

      Mich hat seit Jahren nur One Piece interessiert und ist auch der einzige Manga der mich gebunden hat. Das World Building ist top. Ich drücke mich mal so aus: One Piece ist wie ein Baum. Der ganze Stamm bildet einen Hauptpfad und es gibt eine Menge Äste sowie dazugehörige Blätter. Der Hauptpfad ist immer präsent und durch die Anhängsel fantastisch ausgeschmückt. Es ist eine Einheit.

      Aus diesem Grund belegt One Piece mit weitem Abstand die 1.

      Die folgenden Animes habe ich mir im Jahr 2020 angeschaut, da durch die bedingte Situation ungewollt viel Zeit entstanden ist. Natürlich habe ich DB und Naruto gesehen auch vor 2020. Dragonball hörte für mich nach GT auf, aber ich erkenne beide Animes mit zu den Besten an, weil sie Menschen binden können, daher werden sie hier gesondert gelistet.

      Die Liste wäre wie folgt ohne Rangordnung:
      Jujutsu Kaisen (frisch gesehen, schöne Charaktere, eine ungewisse Deepness und Neugier wie z.B. was ist der Baumstamm?)
      Fullmetal Alchemist Brotherhood (benötigt keine Worte)
      Attack on Titan (erwachsen, düster, brandaktuell politisch)
      Hunter x Hunter (ganz klar Charakterbuilding)
      Assasination Classroom - Geheimtipp (fantastisch aufgebaut, gefühlt einzigartig in Story, man kann es fühlen)
      Kuroko no Basket und Haikyuu (beides Sport, gut dargestellt und charmant)
      Akame ga kill (das kill ist präsent, kurz und knackig, emotional und gute Kämpfe)
      The irregular at Magic high school (hätte selbst nicht gedacht, dass ich mir das mal anschaue, aber mir gefällt der Aufbau und auch die Magie sowie der Hauptcharakter)
      My hero academia (vielfalt an Charakteren und Eigenschaften bzw. Quirks und ein roter Faden!)
      Tokyo Ghoul (ein Wort: düster)
      Black Clover - schaue ich aktuell (erinnert mich an unseren Strohhut, der Traum ist der Mittelpunkt und die zwei Hauptcharaktere haben etwas mir unerklärlich besonderes)

      Wie ihr seht stehe ich drauf, wenn es meistens einen guten roten Faden bzw. Stamm gibt mit ordentlichen Charakteren.

      Zu eurer hitzigen Diskussion:
      Natürlich sind manche fanatisch, wenn es um einen geliebten Manga/ Anime geht und verteidigen diesen manchmal toxisch. Einer, der nur DB, Naruto, One Piece und Detektiv Conan kennt, kann sich meiner Meinung und meinem Empfinden nicht als Anime Liebhaber bezeichnen, wie Jemand der die Welt kennt. Es soll kein Angriff sein, da icb auch erst neu die Animewelt kennen lerne, aber ich merkte halt wie wenig jch kannte. Ich habe es nie getan, aber seit ich weitaus mehr gesehen habe, verstehe ich die tiefgründige Welt der Anime Fans. Jeder Anime vermittelt etwas und meistens an seinen eigenen Traum zu glauben. Es ist nicht verwerflich, dass manche einen Anime total verteidigen oder diesen immer wieder erwähnen, weil ihnen etwas gefällt. Es ist halt immer eine Glaubenssache wie mit Smartphones. Wir können niemanden unsere Vorlieben aufzwingen und sollten es auch nicht. Wir sollten es akzeptieren und respektieren.
      ich weiß schon wie du meinst nur hat man hier wieder ein ähnliches Problem wie es OneBrunou oben schon abgerissen hat mit den was den eigentlich objektiv ein guter Anime/ Manga sein soll? Wie definiert man dass? Oder gibt es dass überhaupt, kann es dass geben? Und sagen hohe Verkaufs- bzw Zuschauerzahlen und positiver Bekanntheitsgrad irgendwas über die tatsächliche Qualität eines Manga / Anime aus?

      Ich kenne viele Anime Fans für die waren mal so was wie Dragon Ball / Naruto/ One Piece dass absolute Nonplusultra was Anime angeht, heute würde dass so keiner von denen mehr behaupten bzw unterschreiben, nach den die vielmehr Anime welche die hierzulande auch relativ wenig beachtet sind gesehen haben ( Monster, oder Gintama wären so Paradebeispiele für) noch dazu ist es ja auch so dass die Geschmäcker von Land zu Land unterschiedlich sind gutes Beispiel dafür Fullmetal Alchemist Brotherhood der Anime erfreut sich in Japan selbst bis heute einer enorme Beliebtheit und Wertschätzung während hier in Deutschland etwa wurde Fullmetall Alchemist Brotherhood in deutschen Anime Community nie so krass gehyped wie etwa Naruto oder One Piece. Oder will man zum Maßstab solche Anime Top Listen wie auf wie z.b. My Animeliste.de nehmen da sind dann wieder die üblichen Verdächtigen ganz vorne mit dabei im Rangking ( Fullmetal Alchemist Brotherhood, Steins Gate, Attack on Titan, Hunter x Hunter, Gintama usw) Objektiv kann es kein " Besten Anime/ Manga aller Zeiten geben, weil ein jeder wiederum völlig andere Kriterien dafür hat was er unter " das Beste" eigentlich genau definiert nur sind wir dann nicht mehr beim objektiven sondern subjektiven und dass spielt immer mit rein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coco Jambo ()

    • Genau darüber habe ich doch geschrieben, der Thread heißt doch: Die besten Manga/ Anime aller Zeiten! Ich sehe es als ein subjektives Empfinden, weshalb ich von akzeptieren und respektieren gesprochen habe sowie niemanden unsere Meinung aufzwingen sollten. Objektiv betrachten können wir nur z.B. Verkaufszahlen und Einschaltquoten, da dieser Wert messbar ist. Alles was wir mit unseren Gefühlen verbinden entspringt leider keiner Statistik. Falls der Thread auf Objektivität ausgelegt ist, dann habe ich es falsch verstanden und sehe keinen Sinn in diesem Thread, da ich nur googlen bräuchte, welche Animes am meisten verkauft oder gestreamt wurden. Ich denke dieser Thread erfüllt seinen Zweck darin, dass wir uns gemeinsam austauschen, welche Animes wir am Besten finden oder zu unserer Toplist zählen, sodass sich User ein Bild über die Vorliebe der Community machen können oder eventuell einen interessanten Anime/Manga entdecken können. Dazugehören dann auch Diskussionen über Geschmack, welche sachlich geklärt werden können, weil man sich für diesen Anime/Manga interessiert und Leser können sich dadurch einen ersten Eindruck verschaffen. Dann wäre ich wieder bei akzeptieren, respektieren und nichts aufzwingen. Habe mich in diesem Thread tatsächlich an Animes bedient, die ich nicht kannte :) Danke für eure Beiträge!

      Stimme OneBrunou mit dem Perspektivwechsel zu! Ging leider in meinem ersten Beitrag unter.

      Leider ist dieser Beitrag auch wieder total offtopic.
    • Eine Liste fange ich gar nicht erst an, weil ich zu viele gut finde und es am ende nur eine eigene Meinung ist, auf die eigenen Ansprüche und Interessen.

      Aber z.b. Fairy Tail als Schrott zu bezeichnen ist absoluter Käse. Ich nehme diese als Beispiel weil es gut passt. Ein Manga und Anime der solange angedauert hat und im Grunde noch weiter geht, kann kein Schrott sein. Schrott bekommt keinen Anime in diesem Ausmaß.


      Im Grunde muss man das ganze schon unterteilen in Manga und Anime, wie auch die Genre Richtung. Dazu vllt noch die Zielgruppe, da man es gar nicht vergleichen kann, da alles auf eine eigene Meinung beruht. Ich z.b. finde AoT nicht so stark wie viele andere hier. Mit ging vieles auf die Nerven wie z.b. Eren im Grunde viel zu oft gerettet werden. Bei Naruto z.b. macht der Anime den Manga kaputt durch die zu vielen Filler Folgen. Ich habe den Anime irgendwann nur noch zu ende gucken können, weil ich die Filler übersprungen habe.

      DB war als Kind das beste überhaupt, heute mit mehr Lebenserfahrung finde ich vieles sogar schwach und einfach nur lang gezogen. Gerade der Anime hat manches brutal in die Länge gezogen.

      Nur damit man einfacher versteht was ich mit Zielgruppe meinte.

      Ein anderer Punkt ist auch bei Animes die Länge. Erased z.b. ist kurz aber dafür sehr stark. Er ist vielleicht nicht wie z.b. Naruto mit einer großen komplexen Welt usw dafür aber auf das wesentliche fokussiert.

      Nimmt man alles zusammen kann man letztendlich nur die Zahlen als Faktor nehmen, wodurch aber gleichzeitig Kürzere keine Chance haben. Jahre, Kapitel Anzahl, Verkaufte Einheiten wären das einzige was man Neutral bewerten kann.
    • Mein Problem mit Mangas/Animes im Allgemeinen ist das entweder das World Building (Fairy Tail, Akame ga kill) oder der Hauptcharakter (eigentlich fast jeder Isekai Protagonist, Fairy Taill) langweilig ist. In manchen Fällen auch beides (Fairy Tail). So sind die Isekai Protagonisten häufig eindimensionale Schablonen, die keine Emotionen haben und von sämtlichen Frauen angehimmelt werden. Und das obwohl der Protagonist gefühlt einer Fliege hinterschaut. Ganz schlimm fand ich das zum Beispiel bei The Irregular God of Highschool. Der Hauptcharakter, dessen Name mir entfällt, ist einfach ein oberkrasser Badass, der eigentlich ein verkanntes Genie ist und von den Frauen und seiner Schwester verehrt wird. Sword Art Online, Overlord etc. genau dasselbe Schema. Keine Ahnung was die Japaner mit solchen Typen haben. Muss ein Fetisch sein

      Meine aktuelle Top-5 Liste

      1. Re:Zero: Eine Isekai Geschichte, aber einer perfekte, denn hier ist es mir egal. Gibt momentan keinen Anime, Manga oder TV Serie, auf die ich mich wöchentlich mehr freue. Hat für mich momentan One Piece von Platz 1 verdrängt. Eine Fantasywelt, die alles beinhaltet, was ich mir von einem Manga/Anime erhoffe. Politik, Magie, kein Ecchi, gute Action. Der Hauptcharakter, Natsuki Subaru (hier musste ich nicht mal googeln) ist kein 0815 Isekai Charakter, sondern einer mit dem man sich identifiziert und sympathisiert. Seine Hintergrundgeschichte ist etwas, was jeder pubertierender Junge (und Mädel) kennt. Sein Leiden wird von Folge zu Folge immer härter, wo man sich als Zuschauer fragen muss, warum er nicht schon längst wahnsinnig geworden ist. Ich könnte jetzt mehrere Seiten darüber schreiben, warum man sich den Anime schauen muss, aber tut es einfach. Ein Muss für jeden Fan von Dark Fantasy, auch wenn es nicht danach ausschaut.

      2. One Piece: Der Manga, der mich schon am längsten begleitet. Auch wenn es seit dem Timeskip erzähltechnisch etwas bergab gegangen ist, dennoch einer der besten Mangas unserer Zeit. Tolles World Building, sympathische Charaktere. Absolut empfehlenswert

      3. Tower of God: In der Zeit vom ersten Lockdown gelesen. Und sofort hatte es ein Stein bei mir im Herzen. Was Oda gut kann, nämlich Charaktere langsam anteasern und das über mehrere Kapiteln hinweg, macht SIU (Slave in Uterus) sogar besser. Namen werde gedroppt, die erst 100 Kapitel oder noch länger auf sich warten lassen und dabei schafft er es sogar eine faszinierende Welt zu erschaffen. Ban ist kein blasser Charakter, sondern ein eigenständiger mit Ecken und Kanten. Auch die Antagonisten sind nicht eindimensional, sondern besitzen immer tiefe, auch wenn man sie verabscheut. Meine Fresse, es gab sogar einen Charakter, den ich verabscheue (Kenner können es sich vielleicht schon denken), aber in gewissen Dialogen musste ich sogar mich selbst hinterfragen, ob ich mit der richtigen Seiten halte. Und wenn das eine Figur schafft, dann muss man dem Autor und Zeichner Respekt zollen. Falls ihr es nicht kennt. Unbedingt anschauen. Glaubt mir, ihr werdet sofort runterlesen wollen. Und es ist sogar kostenlos im Netz

      4. Haikyuu: Den einzigen Sportanime, den ich davor kannte, war Captain Tsubasa. Und ja, irgendwie wurde ich damit nicht warm. Vielleicht lag es daran, das ich selbst Fußball gespielt habe, denn dieser Nichtrealismus, der da verkörpert sagte mir nicht zu. Umso mehr traute ich mich nicht an Haikyuu. Ein Anime über Volleyball? Spiele ich nicht und interessiert mich nicht. Aber ein YouTube Video später, wo mir erklärt wurde warum es man sich auch als nicht Volleyballfan anschauen sollte, habe ich es mir mal angetan. Und in 2 Tagen durchgesuchtet. Absolut genial, gerade weil es realistischer ist als Captain Tsubasa.

      5. Code Geass: Yo, die ersten zwei Staffel waren ein Achterbahn der Gefühle. Tode kamen immer wieder überraschend und schockierend. Es war quasi ein Game of Thrones in Animeformat, nur etwas bunter und mit Mechas.

      6. Psycho Pass: Ein Anime mit ernsten Hintergrund. Sollten wir die Bevölkerung schon vor einer Straftat schützen oder die Kriminellen bestrafen nachdem die Tat begangen wurden? Solche und noch mehr philosophische Fragen werden in diesem Anime gestellt. Und man entwickelt ein Interesse an Philosophie. Hätte ich auch nicht für möglich gehalten,

      7. Neon Genesis Evangelion: Ich mag es wenn Japaner und Japanerinnen Bezug auf westliche Religionen nehmen. Sei es in Spiele- (Final Fantasy) oder wie hier in Animeformat. Deswegen ist NGE auf Platz 1. Es gibt sicherlich bessere Animes und vielleicht erhöhe ich die philosophischen Fragen und religiösen Themen, aber mir gefiel der Anime so sehr, das ich mir immer noch bestimme Szenen anschaue.

      8. Berserk: Es wäre sicherlich etwas weiter vorne, wenn der Veröffentlichungszyklus nicht jedes mal einem Lotteriespiel glich. So ist es leider nur auf Platz 8. Auch wenn dem Autor die beste Gesundheit wünsche und er jene immer voran stellen sollte, wäre ich glücklich, wenn ich wüsste wann er die Kapitel veröffentlicht.

      9. Hunter x Hunter: Auch dieser Manga wäre sicherlich weiter vorne. Aber ich das Gefühl, das Togashi mit dem Manga nicht mehr fertig wird. Dafür ist er leider gesundheitlich zu sehr angeschlagen. Ich würde mir wünschen, das er sich mit einem Animationsstudio zusammensetzt und er als Supervisor über die Story fungiert. Denn der momentan Arc ist quasi eine Mischung aus Game of Thrones x House of Cards hoch 100. Man verliert hier leicht den Überblick, wenn man seit 2 Jahren nix mehr hört

      10. Dr. Stone: Sollte ich demnächst Kinder bekommen, weiß ich welchen Anime ich denen als ersten zeigen werde. Denn kein Medium, keine Schule wird es besser schaffen Kinder für Naturwissenschaften zu begeistern, als dieser Anime. Selten habe ich mehr gelacht, selten habe ich mehr Phänomene nachgeschlagen als nach diesem Anime. Ich gebe dem Anime eine 10 Billionen Empfehlung
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • gut dann werde ich meine Top Liste etwas mehr begründen und beziehe mich hier ausschließlich auf Anime

      1. Hunter x Hunter: " Wie ich hier schon oft genug erwähnt habe macht Togashi mit seinem Werk ( in meinen Augen) verdammt viel richtig, wie mit den Genres spielt, so dass jeder Arc in HxH gefühlt wie ein eigener Anime im Anime anfühlt, die Charaktere die sich glaubhaft entwickeln und verändern im Verlauf der Story "Protagonisten" wie "Antagonisten" und aus meiner Sicht mit am besten ausgearbeitet sind , die Shouen und untypischen Stilbrüche ( Paradebeispiel das Finale im Chimera Ant Arc) dass mit am besten durchdachtes Kampfsystem überhaupt gut strukturiert war ziemlich abwechslungsreiche Kämpfe ermöglicht. Natürlich sind ständigen Pausen bei HxH Manga leider echt ein Negativpunkt, aber für jeden Anime Fan ist HxH schlicht ein Muss.

      2. Attack on Titan: Der wohl zur Zeit gehypteste Anime überhaupt und dass durchaus zu Recht. Alleine die Erzählweise die Aot Manga Isayama hier an den Tag legt sucht in dieser Form im Genre Anime seines Gleichen, das Worldbuilding ist auch Top, die ganze Thematik die in Aot in sich bringt sind auf die reale Welt bezogen hoch aktuell weil hoch politisch. Aot wartet mit einem Cast an Charakteren auf die man so nicht vergisst ob nun Eren Jäger , ein Reiner Braun, Levi , Kenny, Erwin, Hanji, es ist eine blutige grausame Welt ( die kein wirkliches absolut moralisches "Gut" und "Böse" kennt Staffel 4 wird dass mehr als zuvor zeigen) in Aot sin die Plot Twist sind mitunter echt grandios und oftmals sogar bildgewaltig in Szene gesetzt . Attack on Titan ist von Anfang an einwme äußerst gut durchdachte Story und lässt in manchen Szenen den Zuschauer sprachlos zurück.

      3. Monster: Die Geschichte des erfolgreichen Gehirnchirug Dr. Kenzo Tenma und dem "Serienkiller" Johann Liebert von Urasawa ist vom Anspruch ein Kaliber für sich, zu Beginn ahnt man nicht wirklich wohin bei Monster die Reise geht, die Geschehnisse entwickeln sich allmählich Monster weist eine äußerst verschachtelte Story auf ( einige für die Story relevante Personen tauchen einige Episoden über ganz ab) während das mordenden " "Phantom" Johann Liebert immer mit im Raum steht, Monster zeigt wenig sehr offene Brutalität der eigentliche Horro ist hier sehr subtil und schleicht sich durch die Hintertür in das Kopfkino des Zuschauer ein, spätestens ab der Storyline mit dem Kinderheim 511. Monster hat mitunter für mich Charaktermeisterwerke dabei, wie besagter Johann Liebert; oder Wolfgang Grimner , BKA Kriminalmann Runge die man so schnell nicht vergisst. Leider hat der Anime Monster nie eine deutsche Synchronisation erhalten obwohl dieser Anime größtenteils von der Story her in Deutschland spielt. Jeden Kriminal Thriller Fan nur zu empfehlen.

      4. Fullmetal Alchemist Brotherhood: Die Geschichte der Brüder Elric dürfte denke denn meisten ein Begriff sein, FMBA hat nicht ohne Grund in sämtlichen Anime Listen meist Top Bewertung , was einerseits an der sehr guten Story an sich liegt samt vieler reale Themen die aufgerffen werden ( Wissenschaftskritik, Kritik an religiösen Fanatismus, Politik, die Rolle des Militärs, diverse ethische Fragestellungen ) und den starken Cast der Charaktere liegt , Edward Elric, Roy Mustang, Greed, Kimblee, Van Hohenheim um nur mal einige zu nennen. Top Anime.

      5. Death Note: Ein Hauptcharakter der sich im Glauben an seine gute Sache und seinen wahrhaft egozentrischen Gerechtigkeitswahns in einem mörderischen Blutrausch verliert, sein intellektueller und zugleich mysteriös wirkende Gegenspieler der auch für " seine Gerechtigkeit" ziemlich fragwürdige Merhoden anwendet um seinen "Konkurrenten und Denkerduellanten zu schlagen. Selten hat ein Anime mit seinen ersten 25 Episoden zu gefesselt wie Death Note . Leider ist danach aber auch ein ziemlich krasser Abfall was die Qualität angeht unübersehbar, was aber dennoch dem Gesamtwerk nur wenig Abbruch tut.

      6. Detektiv Conan: Der Dinosaurier unter den Anime. Die Geschichte des Oberschülers und Sherlock Holmes Fanboys Shinchi Kudo alias Conan Edogawa im Kampf gegen eine rätselhafte kriminelle " Schwarze Organisation" ist bis heute ein Serie für mich spannendsten überhaupt Detektiv Conan weiß mit für mich einer sehr gelungene und augewogenen Mischung aus Humor, Action und Romance zu überzeugen, auch die Hauptstory mit der Schwarzen Organistion und den ganzen FBI und CIA Agenten ist einfach richtig spannend und gut aufgebaut , wenn es mal ernst wird dann knallt es auch richtig in Detektiv Conan. Nur leider ist Detektiv Conan auch der Großmeister was Filler Folgen angeht der Anime läuft seit glaube 1996 in Japan und hat diesen März Rekord vor der Brust die 1000 Episode, mehr muss man dazu nicht sagen.

      7. Steins Gate: Ich habe bisher kein Realserie erlebt die auch nur annährend die Thematik Zeitreisen / Zeitsprung auf eine so Art glaubhaft " wissenschaftliche" Weise versucht hat umzusetzen wie dieser Anime. Zugegeben der Anime braucht etwas um in Fahrt zu kommen aber ab einen gewissen Punkt entfaltet Steins Gate seine ganze Wucht. Auch hier sind Charaktere wie Okabe, aber Suzuha oder Makise die auf den ersten Blick recht oberflächlich wirken auf den zweiten Blick dann äußerst interessant. Mir gefällt mir diese helle kalte Farbtönung der Animation in Steins Gate richtig gut sehr passend.

      8. Gintama: Das Zeitalter der einst stolzen Samurai im futuristisch angehauchten Edo ( der alte Name für Tokio) ist längst vorbei die Amanto habe längst die Herrschaft übernommen nur ein Mann hat sich seinen Samurai Geist noch bewahrt: Gintoki Sakata" er ist sowas wie der "PROTAGONIST" dieses Animes". Was sich zunächst belanglos und eigenartig anhören mag, ist aber in Wahrheit meist Comedy auf mitunter göttlichsten Niveau, wie dieser Anime es fertig bringt nicht nur diverse andere Animes / Filme und Serien sei es japanische oder westliche sondern auch die gesamte Manga und Anime Industrie, die japanische Mentalität und nicht zu letzt sich selbst so dermaßen durch den Kakao zu ziehen , sucht seines Gleichen. Es gibt auch viele Anspielungen die sich westlichen Zuschauern nicht auf den ersten Blick erschließen aber dennoch gut rübergebracht werden. Dazu weiß aber Gintama mit herrlichen Slice of Life Episoden und auch äußerst ernsten und dramatischen Szenen wo einem dann aber auch gehörig das Lachen im Hals stecken
      bleibt zu überzeugen.

      9. One Piece: Die Abenteuer des Strohutjungen Monkey D Ruffy und seiner Crew sind bis heute für vor allem vor dem Timeskript ( den ich bis heute für einen von One Piece Mangaka Oda größten Fehlern halte) von einer besonderen Abenteuerlichen und Aufbruch mäßigen Atomaphäre die gut zum Anime gepasst hat für mich , das Worldbuilding in OP ist bis heute für mich eines der besten im gesamt Anime History, mit sehr vielen unvergessenen epischen Momenten, geilen Humor und eine gefüllte Palette an Charakteren die ihres Gleichen sucht, nicht zuletzt lebt One Piece von dem Mysterien die die Story seit dem Anfang umgibt ( Was ist der legendäre Schatz das One Piece überhaupt, woher stammen die Teufelsfrüchte, das Geheimnis der D' s usw) One Piece ist und bleibt pure Nostalgie.

      10. Ranma 1/2: Die Geschichte des Kampfsportlers Ranma Saotome und seines Vaters Genma ist beim Trainig in China in verfluchtwme Quellen fallen und sich daraufhin bei Kontakt mit kalten Wasser in ein Mädchen bzw in ein mit Hilfe von Holzschildern kommunizierenden Panda Bären verwandeln ist einfach sehr geile Humor, vor allem finde ich die Situationskomik die dadurch in vielen Szenen entsteht einfach over the top ( Ranma hat sowohl als Junge wie Mädchen so einige Vereher/innen aber eben genauso viele Neider/innen. Wer jedoch Tiefgang erwartet wird enttäuscht sein , ich liebe auch den Retro Style von Ranma 1/2 ( da es ein älterer Anime ist) , die Kämpfe und Kampftechniken verschiedener Charaktere die Lauf des Anime vorkomnmen sind auch ziemlich cool. Es gibt zwar in Ranma 1/2 keine wirkliche lineare Erzählung da dass meiste episodisch gehalten ist, was mir dennoch den Spaß an Rumiko Takahashis zeitlos lustigen Anime Klassiker nicht im geringsten raubt.

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    • Bei mir geht es nur um Animes, denn abgesehen von One Piece lese ich keine Mangas.

      Ich finde es auch erwähnenswert, dass ich der Meinung bin, dass es Animes gibt die objektiv besser sind als andere, dies aber für die persönliche Freude daran nicht unbedingt aussagekräftig ist. Meine Liste auch nicht unbedingt sortiert, ich habe ehrlich gesagt keine klare Nummer 1, sondern einfach eine Menge an Animes, die ich für sehr gut halt bzw. die ich sehr gerne gesehen habe.

      Topliste:

      Hunter x Hunter: Ich hatte mich eigentlich in einer Phase befunden, wo ich nicht mehr so wirklich Animes geschaut habe und man könnte denken, dass dann ein Anime mit 148 Folgen nicht der beste Gedanke ist. Aber tatsächlich habe ich dann diese 148 Folgen durchgesuchtet und das hat meine Animemotivation wieder erweckt. Es ist einfach eine unglaublich gut durchdachte Story mit faszinierenden Charakteren (insbesondere auch Gon, zu dem ich aber hier keine weiteren Worte verlieren will) und es geht weit über einfach nur Action hinaus mit den betrachteten Themen. Ehrlich gesagt finde ich es hier nur schade, dass wegen der Krankheit vom Autor Togashi nur wenig neue Kapitel herauskommen, weswegen eine Fortsetzung in sehr weiter Ferne liegt.

      Attack on Titan: Nach nur zwei Animes ein Muster zu erkenne ist möglicherweise verfrüht, aber viele Animes, die ich gesehen habe, sind noch keineswegs abgeschlossen. Hierzu zählt auch Attack on Titan. Trotzdem sticht dieser Anime deutlich hervor. Unglaublich überzeugende Grafik, die Story, die gerade jetzt im Rückblick so viel interessanter wird, die Charaktere, die Action, da passt einfach so ziemlich alles. Natürlich ist die Gefahr groß, dass ein Ende noch einen Einfluss auf die Betrachtung hat (Game of Thrones lässt grüßen), aber da ich den Manga bislang vermieden habe, kann ich nur den aktuellen Stand heranziehen, wo nach wie vor alles überzeugt.

      Great Teacher Onizuka: Der erste weniger ernste Eintrag auf der Liste. Man merkt dem Anime sein Alter sicherlich auch am Stil bereits an, aber abgesehen von den hervorragenden Gesichtsentgleisungen definiert sich GTO auch nicht über das Artwork, sondern über seine Charaktere und die Art und Weise, wie Onizuka seinen Schülern hilft. Es ist sehr oft lustig, aber sehr rührend und schafft es sogar mich sonst eher nicht so emotionalen Menschen tief zu ergreifen.

      Overlord: Ja, ich gestehe, ich mag viele Isekais (falls man es noch nicht am derzeitigen Avatar vom Overlord höchstpersönlich erkennen konnte)^^ Insbesondere bin ich auch ein Freund davon, wenn es sich nicht um den typischen Protagonisten handelt. Insofern finde ich es besonders spannend, dass die Protagonisten hier in jedem normalen Sinne die Bösen sind (auch wenn die anderen Parteien ebenfalls nicht unbedingt die Guten sind). Der Humor spricht mich meist an und ich mag die Charaktere. Hier gilt aber auch, was ich oben bereits erwähnt habe: der Anime ist nicht so tiefgründig wie andere auf dieser Liste und hat auch seine Schwächen. Es geht also mehr um persönliche Freude daran.

      One Punch Man: Die perfekte Parodie, die sich dann aber auch deutlich darüber erhebt, indem es eben nicht nur parodiert. Geniale Charaktere, genialer Humor und eine Story, die sich trotz oder auch gerade wegen des titelgebenden Helden super entwickelt. Das Artwork ist speziell, aber nach erster Eingewöhnungsphase hervorragend und hat auch für mich genug Charme nach Wechsel des Studios behalten, dass ich damit keine Probleme habe.

      Konosuba: Gut, dieser Anime ist einfach nur ein großer Witz, aber er ist halt auch gut^^

      Mob Psycho: Gleicher Autor wie One Punch Man, was man teils auch merkt (alleine schon das "Gesicht" des Protagonisten). Aber auch hier gilt wieder: hervorragende Charaktere. Wenn man sich auf den Stil einlässt, dann bekommt man eine Geschichte, die einen mitfiebern lässt und wirklich liebenswerte Charaktere zu bieten hat. Wie sich der Protagonist entwickelt hat mich sehr beeindruckt und seine Art und Weise mit Problemen umzugehen ist nachvollziehbar und ein angenehmes Gegengewicht zu sonstigen Herangehensweisen.

      My Hero Academia: Passt für mich als Action- und Fantasyfan natürlich schon rein vom Ansatz her. Wie Hoshikori die Charaktere sich weiterentwickeln lässt ist super und auch wenn es da sicherlich einige gibt, die noch ausstehen, schafft er es auch den Nebencharakteren ihre Glanzmomente zu verschaffen. Zudem ist es natürlich aus Sicht der Action hervorragend umgesetzt und ausgedacht. Vielleicht am wichtigsten: es macht Spaß und ich fiebere wirklich mit. Wo ist nur mein All Might hier?

      Dororo: Die Freundschaft zwischen Dororo und Hyakkimaru ist einfach so schön. Es ist ziemlich hart anzuschauen teilweise, denn hier ist das Leben sicherlich keine Blumenwiese und ein paar Szenen haben mich schon fertig gemacht. Trotzdem gibt es auch immer wieder Hoffnung und die beiden Protagonisten haben schon ausgereicht, um den Anime hervorragend zu finden. Die Story war auch spannend und ultimativ hat hier alles zusammengepasst, auch aus technischer Hinsicht.

      Demon Slayer: Das Artwork, die Charaktere (sogar der Charakter, der einem auf den Geist geht kann einen noch überzeugen), die Idee, die Umsetzung, alles hervorragend. Gut, die Story ist jetzt nichts sonderlich Überraschendes, aber ich glaube auch nicht, dass der Plot der Hauptpunkt ist, weswegen mich das überhaupt nicht stört. Der Anime gibt stattdessen lieber Raum für die Charaktere und für sehr gut inszenierte Kämpfe. Außerdem Ufotables. Ich gebe zu, nur das Aussehen macht noch lange keinen guten Anime, aber es ist hier schon ein ziemlicher Pluspunkt.

      Dr. Stone: Ignoriert man gewisse unrealistische Dinge, so find ich den Anime richtig, richtig gut. Senku ist einfach liebenswert und die Art und Weise, wie er die Zivilisation wieder aufbaut ist für mich das Highlight. Auch hier gilt wieder, dass es sicherlich vor allem meine persönliche Freude daran ist, die mich über manche doch recht unwahrscheinliche Sachen hinwegsehen lässt. Ich konnte lachen, mitfiebern, lernen und mich an der Entwicklung der Charaktere erfreuen.

      Code Geass: Ein Mastermind mit wenig Skrupeln? Check. Gut durchdachte Handlung mit vielen schlauen Zügen und Gegenzügen? Check. Eines der besten Enden, die ich je gesehen habe? Check. Lange habe ich Code Geass aufgeschoben, zum einen wegen des gewöhnungsbedürftigen Stils und zum anderen wegen des doch starken Mechaanteils. Zum Glück habe ich dann doch irgendwann meine Sorgen überwunden! Lelouche ist einfach ein genialer Charakter und im Vergleich zu vielen anderen Animes wird hier auch wirklich verloren und wieder verloren, trotz aller Fähigkeiten ist es nicht leicht und auch als Zuschauer wird man immer wieder überrascht.

      Vinland Saga: Auch hier war ich erst so ein bisschen skeptisch, handelte es sich doch im Prinzip um Vikinger in einer Art Historienserie, also nichts was man in einem Anime erwarten würde. Aber auch wenn es durchaus die fast schon zu erwartetenden unrealistischen Elemente enthält, was die Fähigkeiten einiger Charaktere angeht, ist es eine tolle Story mit faszinierenden Charakteren. Hier gibt es kein Schwarz und Weiß, sondern viel Grau, nachvollziehbare Motive und trotzdem noch einige Überraschungen. Sehr gut gemacht!

      Stein's Gate: Zeitreisen finde ich immer gefährlich bzw. stehe ihnen skeptisch gegenüber. Aussnahemn gibt es aber dennoch und nachdem ich mich durch den etwas zähen bzw. verwirrenden Anfang gequält hatte, merkte ich, dass Stein's Gate definitiv dazu gehört. Die Charaktere wachsen einem ans Herz und was man alles an Offenbarungen herausfindet ist schon äußerst mitreißend. El Psy Congroo!

      Fullmetal Alchemist Brotherhood: Vermutlich die beste Umsetzung dieser Thematik der Todsünden, die ich jemals gesehen habe. Selbst wenn ich den Humor manchmal unpassend fand, gelang es dem Anime perfekt die gewünschten Emotionen bei mir zu erzeugen. Spannung pur, tolle Charaktere und ein wahrlich beeindruckendes Ende. Kein Wunder, dass sich dieser Anime in den Toplisten üblicherweise weit oben befindet!

      Tower of God: Als reiner Animeschauer entgeht mir hier natürlich bisher noch so ungefähr die ganze Story, aber alleine schon die Zutaten und die erste Staffel (die ja anscheinend nur sowas wie der Prolog ist) haben mich schon ausreichend gefesselt, dass ich unbedingt weiter sehen will. Ich mag solche Geschichten, die eine Gruppe von ihrem Beginn "unten" (hier sogar im wahrsten Sinne des Wortes) nach "oben" begleitet und diesen Fantasy/Superpower-Aspekt enthält. Hier ist dies alles gegeben und man fiebert mit den Charakteren und der Story mit, bekommt hervorragende Kämpfe und Wendungen präsentiert, noch dazu mit toller Grafik.

      Kaguya-Sama: Eigentlich stehe ich ja nicht so auf reine Slice-of-life Animes mit Ausrichtung aus Humor (und womöglich noch Romance, wie auch hier), aber wie auch Konosuba macht dieser Anime einen hervorragenden Job dabei und schafft es sogar noch nebenbei mich Unromantiker in den Bann zu ziehen. Das Ende von Staffel 1, einfach nur wow. Es gab so gut wie nie Momente, wo ich nicht über die Pointen lachen konnte und diese Charaktere sind perfekt.


      Aus dem Raster:

      Jujutsu Kaisen: Bisher habe ich hier noch nicht die Staffel abschließen können (wie auch, ist ja noch gar nicht fertig), aber bisher bin ich ziemlich begeistert. Allerdings will ich keinen Anime in die Topliste tun, wo ich nicht wenigstens eine Staffel gesehen habe. Aber hier ist nichts mit lange reinkommen, hier wird es schnell düster, brutal und geht durchgängig zur Sache. Trotzdem schaffen es die Charaktere immer noch für Auflockerung zu sorgen und die Kämpfe sind 1A. Außerdem hat der Anime Gojo Satoru^^

      Avatar: The Last Airbender: Zählt ja eher nicht als Anime, obwohl es auch nicht so der typische Cartoon ist. Allerdings ist es inzwischen eine meiner absoluten Lieblingsserien, daher wollte ich es hier noch aufführen. Da passt einfach alles, diese Charaktere, diese Redemption, Humor und Kämpfe, diese tieferen Betrachtungen und Lektionen, die man mitnehmen kann, mir gefällt einfach alles. Ich meine, die haben es geschafft einen Filler-Recap zu machen, der die Haupthandlung noch vorangebracht hat und eine super Folge darstellt.

      One Piece: Hier bin ich auch etwas gefangen zwischen Anime und Manga, zwischen früher und heute und One Piece ist alleine schon wegen der Länge etwas anderes, spezielles. Es war mein erster Anime, hat mich in diese Welt gebracht und mich lange in den Bann gezogen. Trotz aktueller Schwächen bzw. Dingen, die mich stören verspüre ich immer mal wieder die Magie, die Oda weben kann und daher wird es immer ein tolles Werk bleiben (jedenfalls sofern Oda das Ende nicht völlig an die Wand fährt). Was es da an emotionalen, epischen und erinnerungswürdigen Momenten oder ganzen Handlungssträngen gab ist beeindruckend.


      Honorable Mentions:

      Hellsing (Ultimate), Kiseiju, Tokyo Ghoul, Seven Deadly Sins, Akame ga Kill, Beelzebub, Afro Samurai, Assassination Classroom, Re: Zero (liegt vermutlich daran, dass ich die zweite Staffel nicht gesehen habe), Magi, Elfen Lied, No Game no Life, Made in Abyss, Erased, The Promised Neverland, Fate (UBW/Zero), Rising of the Shield Hero, der Slime Anime mit dem zu langen Namen, Golden Boy


      Eigentlich gibt es so gut wie keinen Anime, den ich auch zu Ende geschaut habe, den ich nicht mehr mochte und auf gewisse Weise haben sie mich alle unterhalten, manche eben besser als andere bzw. sind mir mehr im Gedächtnis geblieben. Ich bin auch froh darüber, dass ich nicht nur den Topanime habe, sondern so viele sehr tolle Werke gesehen habe!
      "Well, let's begin"
      Meine FF: Erlebnisse eines Meisterdiebes (abgeschlossen)
      Langeweile? Lust auf etwas Neues? Komm nach Düsterwald in unsere Gemeinschaft! Wir freuen uns immer über neue Mitspieler!
    • Der Beste Anime/Manga ist ja nicht pauschal so einfach zu sagen es gibt viele gute wobei ich nur bei sehr wenig bis heute noch schaue bzw ich immer noch verfolge. Müsste ich mich festlegen würd ich aber diese Reihenfolge wählen.

      1. One Piece
      2. Naruto/Naruto Shipudden
      3. Dragonball/Dragonball Z/Dragonball Super (Nur nicht GT das brauchte ja wohl wirklich
      niemand)
      4. Seven Deadly Sins (auch wenn erst 4 Staffeln gesehen)
      5. Detektiv Conan

      In meiner Reihenfolge hab ich aber auch stark berücksichtigt wie lange ich die Animes schon sehe.
    • Bei manchen ist OP echt weit unten. Die Zahlen bestätigen aber etwas anderes. One Piece ist der erfolgreichste Manga. Der meist verkaufte Manga und das wird seine Gründe haben. Selbst jetzt wo OP viele Schrammen hat, ist OP immer noch der beste Manga Anime und das mit Abstand. OP ist Konkurrenzlos. Kein Aot, kein MHA kann da mithalten. Schaut euch mal die Zahlen an.
      Bin auch etwas enttäuscht von OP, aber dennoch finde ich keinen besseren Manga. Das ist schon Wahnsinn Oda kann sich Fehler erlauben und ist dennoch der Beste. Chapeau was für ein Niveau dieser Mann hat.
    • Macht deswegen McDonalds das beste Essen? Weil es sich so oft verkauft? Sind Tribal Tattoos die ästhetischsten, weil sie sich jeder sticht? Ist die Bild-Zeitung die beste Zeitung, weil sie so oft gelesen wird?

      Was ist das für ein Argument? Ich will nicht behaupten, dass OP nicht der beste Manga für jemanden sein kann, aber das ist rein subjektiv. Das kann man wohl kaum objektiv bewerten und schon gar nicht anhand von Verkaufszahlen.
      Ich würde niemanden schief angucken wenn er OP für das beste im Genre hält, schon gar nicht in einem One Piece Forum, aber es als Fakt auf Basis von Zahlen darzustellen ist etwas gewagt.
      'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'