Sorry Jinbee...da hab ich wohl ein wenig übertrieben mit meinem BSM und bin beleidigend geworden.
@I lav Wan Pies
Es geht mir nicht um die Kontra "Indizien" (die hab ich selbst schon benannt), sondern um die infinitiven Ausschlüsse der Möglichkeit und das leugnen der Selben. Ich habe selbst einige Posts zuvor eine These erstellt, warum sie nicht beitreten muss und wie sich die Sachlage verändern könnte, damit sie einen Grund zum Bleiben hätte, denn im Gegensatz zu dir, sehe ich zwar das Potential aber keine Grundlage für einen Wunsch nach Regentschaft bei Rebecca.
Das Volk ist auch ohne den Don scheisse zu Rebecca gewesen und Barto hat es recht gut offen gelegt, wie blutrünstig und sensationsgeil die Bürger von DR sind. Soetwas ist nichts, was man gerne regieren will, wie ich finde und das Volk hat sich an Rebecca auch ohne den Don vergangen. Sie muss (kann) das Volk (noch) nicht lieben, was aber essentiell ist, damit sie überhaupt herrschen wollte. Und genau dieser Punkt ist mMn ausschlaggebend und muss sich erst ändern. bisher fehlt aber für eine solche Änderung der Grund, da weder das Volk automatisch besser wird wenn der Don verschwindet, noch Rebecca einen Grund hat (bisher) das Volk als Opfer zu sehen. (@Tripple; Ja all die abgeschlagenen gliedmassen und all das Leid der Gladiatoren, die Versklavung und all das, wird wohl leicht zu verzeihen sein und die Gladiatoren nehmen sowas nicht persönlich und das Volk hat sich auch nicht wirklich daran aufgegeilt. Das war alles nur der DON! Ironie Ende!)
Dies wird noch verstärkt, da Rebecca sich nicht, an die wahrscheinlich glücklicheren Tage ihrer Kindheit, erinnern tut (wird wohl noch kommen). Auch ist sie nicht in der Arena, weil sie "Ihr Volk" retten und befreien will, sondern eher aus ganz eigenen Gründen, jenseits von Verantwortung. womit ich zur Verantwortlichkeit komme. Sie hat keine Verantwortung oder Pflicht, die aus ihrer Geburt und Abstammung resultiert (frag Ruffy). Man kann sie nicht dazu zwingen dieses Land zu regieren, sondern sie muss den Wunsch selbst entwickeln, was ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht sehen kann. In dieser Hinsicht stimmt sie nicht dem Klischee bisheriger Prinzessinnen und Prinzen überein und kann von daher nicht verglichen werden.
Das Argument ihrer Abstammung ist somit aus meiner Sicht bisher wertlos, denn es bindet sie nicht an das Land. Der einzige stichhaltige Hinweis auf einen Verbleib, scheint mir von daher ihre Aussage und ihr Wunsch mit dem Toysoldier zusammen zu leben. Auch der Fakt, dass der Toysoldier ihr Vater ist trägt dazu bei, dass ich nicht an ihre direkte Nachfolge, als Herrscherin von DR glaube. Eher glaube ich, dass ihr Vater den Thron besteigt, zumal er auch den Widerstand gegen den Don anführt. (Anführer = Herrschertyp)
Führungsqualitäten konnte Rebecca als Gejagte und Versklavte bisher noch nicht zeigen, weshalb ich ihre nachfolgende Regentschaft zu konstruiert fände. Mit dem Toysoldier als Regent hab ich da weniger Probleme und sie könnte in der Konstellation tatsächlich mit ihm leben, ohne zu regieren, was ich viel sinniger fände, denn sie wäre zu nichts anderem verpflichtet, als ihrem Vater eine liebende Tochter zu sein.
Den Argumenten der Kontra Seite fehlt es mMn (noch) an den Voraussetzungen und man klammert sich an 1 Ausruf von Rebecca und an ihre Pflichten aus ihrer Abstammung. Dies sind bisher die einzigen echten Indizien die wir zu sehen bekommen haben, doch ist dies noch ein wenig dünn für absolute und infinitive Aussagen. Als Relativ angeführt hab ich damit eigentlich kein Problem, denn der Ganze Thread hier baut ja auf Spekulation auf. Es gibt hier keine Beweise oder stichhaltigen Indizien, die irgend eine Entwicklung klar erkennbar und unausweichlich machen.
Bei der Pro Seite sehe ich das ähnlich, doch ich finde, dass die These zu Rebecca (noch) immer recht gut eintreffen kann. Ich sehe hier als Beispiel die Verachtung für die Blutrünstigkeit des Volkes, als klares Gegenindiz zu der Regentschaftsthese, ebenso wie die Unfreiheit. Hinzu kommt, dass Rebecca sich mit den Gladiatoren solidarisiert hat. Die Prinzessin der Gladiatoren ist sie auf jeden Fall, Aber genau diese Gladiatoren sind auch die Opfer der Gesellschaft auf DR, was eine grosse Abkehr zur Volksliebe deutlich erschwert. Diese Opfer hat nämlich auch das Volk zu verantworten und nicht der Don alleine.
Wenn wir nun mal die Regentschaft ausklammern, da es noch an Voraussetzungen fehlt und eine gleichstarke Gegenthese gibt, bleibt nur noch der Wunsch mit dem Toysoldier zusammen zu leben, als starkes Indiz übrig. Hier könnte ich natürlich mit dem Bezug zum "tapferen Zinnsoldaten" kommen, bei dem der Zinnsoldat am Ende stirbt. Sollte die Rebellion der Tontatta im ersten Anlauf scheitern (haben wir öfter bei OP gesehen) und der Toysoldier sterben, löst sich dieses Indiz auch in Rauch auf. Dies ist aber weder feststehend, noch muss sich Oda an die Märchenanleihe halten. Dennoch ist der Bezug zu dem Märchen stark vertreten und dies ein Indiz für kein Happy-End im gewohnten Vivi-Schema. (im Märchen bekommt der böse Gnom die Schuld ...hahaha)
Und schon stehen wir bei einem Nichts an starken Indizien und der immer noch vorhandenen Möglichkeit eines Beitritts. Es sollte also deutlich sein, dass noch Potential für Rebecca vorhanden ist, ob man es mag oder nicht. Dies bedeutet aber nicht, dass sie Beitreten wird, sondern nur, dass sie es noch könnte. Aufschluss werden uns da wohl nur die zurückkehrenden Erinnerungen geben können, weshalb für mich jede absolute Aussage von vorn herein falsch ist.
insofern erstmal
Prost
@I lav Wan Pies
Es geht mir nicht um die Kontra "Indizien" (die hab ich selbst schon benannt), sondern um die infinitiven Ausschlüsse der Möglichkeit und das leugnen der Selben. Ich habe selbst einige Posts zuvor eine These erstellt, warum sie nicht beitreten muss und wie sich die Sachlage verändern könnte, damit sie einen Grund zum Bleiben hätte, denn im Gegensatz zu dir, sehe ich zwar das Potential aber keine Grundlage für einen Wunsch nach Regentschaft bei Rebecca.
Das Volk ist auch ohne den Don scheisse zu Rebecca gewesen und Barto hat es recht gut offen gelegt, wie blutrünstig und sensationsgeil die Bürger von DR sind. Soetwas ist nichts, was man gerne regieren will, wie ich finde und das Volk hat sich an Rebecca auch ohne den Don vergangen. Sie muss (kann) das Volk (noch) nicht lieben, was aber essentiell ist, damit sie überhaupt herrschen wollte. Und genau dieser Punkt ist mMn ausschlaggebend und muss sich erst ändern. bisher fehlt aber für eine solche Änderung der Grund, da weder das Volk automatisch besser wird wenn der Don verschwindet, noch Rebecca einen Grund hat (bisher) das Volk als Opfer zu sehen. (@Tripple; Ja all die abgeschlagenen gliedmassen und all das Leid der Gladiatoren, die Versklavung und all das, wird wohl leicht zu verzeihen sein und die Gladiatoren nehmen sowas nicht persönlich und das Volk hat sich auch nicht wirklich daran aufgegeilt. Das war alles nur der DON! Ironie Ende!)
Dies wird noch verstärkt, da Rebecca sich nicht, an die wahrscheinlich glücklicheren Tage ihrer Kindheit, erinnern tut (wird wohl noch kommen). Auch ist sie nicht in der Arena, weil sie "Ihr Volk" retten und befreien will, sondern eher aus ganz eigenen Gründen, jenseits von Verantwortung. womit ich zur Verantwortlichkeit komme. Sie hat keine Verantwortung oder Pflicht, die aus ihrer Geburt und Abstammung resultiert (frag Ruffy). Man kann sie nicht dazu zwingen dieses Land zu regieren, sondern sie muss den Wunsch selbst entwickeln, was ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht sehen kann. In dieser Hinsicht stimmt sie nicht dem Klischee bisheriger Prinzessinnen und Prinzen überein und kann von daher nicht verglichen werden.
Das Argument ihrer Abstammung ist somit aus meiner Sicht bisher wertlos, denn es bindet sie nicht an das Land. Der einzige stichhaltige Hinweis auf einen Verbleib, scheint mir von daher ihre Aussage und ihr Wunsch mit dem Toysoldier zusammen zu leben. Auch der Fakt, dass der Toysoldier ihr Vater ist trägt dazu bei, dass ich nicht an ihre direkte Nachfolge, als Herrscherin von DR glaube. Eher glaube ich, dass ihr Vater den Thron besteigt, zumal er auch den Widerstand gegen den Don anführt. (Anführer = Herrschertyp)
Führungsqualitäten konnte Rebecca als Gejagte und Versklavte bisher noch nicht zeigen, weshalb ich ihre nachfolgende Regentschaft zu konstruiert fände. Mit dem Toysoldier als Regent hab ich da weniger Probleme und sie könnte in der Konstellation tatsächlich mit ihm leben, ohne zu regieren, was ich viel sinniger fände, denn sie wäre zu nichts anderem verpflichtet, als ihrem Vater eine liebende Tochter zu sein.
Den Argumenten der Kontra Seite fehlt es mMn (noch) an den Voraussetzungen und man klammert sich an 1 Ausruf von Rebecca und an ihre Pflichten aus ihrer Abstammung. Dies sind bisher die einzigen echten Indizien die wir zu sehen bekommen haben, doch ist dies noch ein wenig dünn für absolute und infinitive Aussagen. Als Relativ angeführt hab ich damit eigentlich kein Problem, denn der Ganze Thread hier baut ja auf Spekulation auf. Es gibt hier keine Beweise oder stichhaltigen Indizien, die irgend eine Entwicklung klar erkennbar und unausweichlich machen.
Bei der Pro Seite sehe ich das ähnlich, doch ich finde, dass die These zu Rebecca (noch) immer recht gut eintreffen kann. Ich sehe hier als Beispiel die Verachtung für die Blutrünstigkeit des Volkes, als klares Gegenindiz zu der Regentschaftsthese, ebenso wie die Unfreiheit. Hinzu kommt, dass Rebecca sich mit den Gladiatoren solidarisiert hat. Die Prinzessin der Gladiatoren ist sie auf jeden Fall, Aber genau diese Gladiatoren sind auch die Opfer der Gesellschaft auf DR, was eine grosse Abkehr zur Volksliebe deutlich erschwert. Diese Opfer hat nämlich auch das Volk zu verantworten und nicht der Don alleine.
Wenn wir nun mal die Regentschaft ausklammern, da es noch an Voraussetzungen fehlt und eine gleichstarke Gegenthese gibt, bleibt nur noch der Wunsch mit dem Toysoldier zusammen zu leben, als starkes Indiz übrig. Hier könnte ich natürlich mit dem Bezug zum "tapferen Zinnsoldaten" kommen, bei dem der Zinnsoldat am Ende stirbt. Sollte die Rebellion der Tontatta im ersten Anlauf scheitern (haben wir öfter bei OP gesehen) und der Toysoldier sterben, löst sich dieses Indiz auch in Rauch auf. Dies ist aber weder feststehend, noch muss sich Oda an die Märchenanleihe halten. Dennoch ist der Bezug zu dem Märchen stark vertreten und dies ein Indiz für kein Happy-End im gewohnten Vivi-Schema. (im Märchen bekommt der böse Gnom die Schuld ...hahaha)
Und schon stehen wir bei einem Nichts an starken Indizien und der immer noch vorhandenen Möglichkeit eines Beitritts. Es sollte also deutlich sein, dass noch Potential für Rebecca vorhanden ist, ob man es mag oder nicht. Dies bedeutet aber nicht, dass sie Beitreten wird, sondern nur, dass sie es noch könnte. Aufschluss werden uns da wohl nur die zurückkehrenden Erinnerungen geben können, weshalb für mich jede absolute Aussage von vorn herein falsch ist.
insofern erstmal
Prost
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