Also da der TB nun vorbei ist, poste ich nun auch mal was hierhin. Ich habe es mir sogar erlaubt, mir den TB nochmal am Stück zu lesen. Naja, hmm, also mein Urteil ist nun nicht gerade berauschend, um es mal so auszudrücken. Ich war weder von Moria, Oz, Absalom, dem Zombiesetting, den unnötig in die Länge gezogenen Kämpfen, der Schattenidee, den Einzelkämpfen, Brook, sowie den Teamkämpfen besonders euphorisiert. ^^ Auch das Auftauchen von Kuma wurde meiner Meinung nach konterkariert, von Ace hat man nichts erfahren und man hier schon gesehen, dass Oda jetzt schon Probleme hat allen 8 genügend Screentime zu verschaffen. Da sich dieser Umstand noch verschärfen wird, bin ich gespannt, wie er dieses Problem lösen will.
Ein Chopper ist ja z.B völlig untergetaucht, eine Nami ebenso. Ich fand den Anfang von TB recht lustig, mit den furchtsamen drei allein "Zuhaus."
Sonst, nunja...
Auch verstehe ich nicht was der TB schlussendlich so spezielles gebracht hat, was nur durch eben den TB mit so einem Setting hätte erreicht werden können. Zoro hat ein neues Schwert. Hmm.
Brook kommt auch mit, wie schon häufig erwähnt, stehe ich ihm indifferent gegenüber und da er nun ein Mitglied der SHB ist, wird es erstmal keine negativen Worte meinerseits geben. Die einzigen die mir in diesem Arc wirklich gefallen haben, waren Zoro und Perona, die ich nice fand. Auch den Schluss fand ich nett gemacht, ich mag diese "Auskling Partys."

Also erst mal muss ich sagen das ich sehr froh bin der TB-Arc endlich ein Ende gefunden hat , denn ein Jahr mit TB zu beschäftigen war schon ziemlich viel. Als TB letztes Jahr anfing dachte erst mal jeder dass es nur ein Mini-Arc wird, nun leider war es nicht so. Als der Name Gekko Moria fiel hab ich mir schon gedacht, nee kein Mini-Arc , jetzt wird noch ein Samu fallen. Ja und so kam es auch. Die Kämpfe waren auch nicht die besten, nur der Kampf, Zorro gegen Ryuma fand ich ganz gut. Dann wär da noch Oz, auch total überflüssig. Der Kampf war einfach viel zu lang und dazu noch langweilig. Was der Arc gebracht hat, hmm also Moria ist gefallen, ob er seinen Posten als Samu verlieren wird, werden vielleicht irgendwann mal erfahren. Große Enttäuschung war auch Kuma, ein Cyborg, was meiner Meinung nach überhaupt nicht in OP passt.

Brook könnte nächste Woche joinen, halte zwar nicht viel von ihm aber eine Chance hat er doch verdient.

Was uns der TB gebracht hat?

Zunächst einmal einen Ausblick auf die New World. Durch Morias Charakterisierung als gebrochener Mann, der seine komplette Crew im Kampf gegen einen der Yankou verloren hat, konnte man zum ersten mal in etwa annehmen wie groß die Kraftunterschiede im Grunde zwischen den Gruppierunngen Shichibukai/ Yankou im Grunde genommen sind.

Ferner wurde uns in diesem Setting ein Bösewicht präsentiert, der sich in Sachen Kretaivität und Einfallsreichtum und Hinterlist von allen bisherigen unterscheiden konnte. Moria war nicht der 0815-Logiuser, den es noch zu beginn der GL in zwei Arcs jeweils vorgestzt bekam. Er war auch nicht ein Freezer-Clon á la Lucci, der nur durch brutale Kraft und Überopowerung besiegt werden konnte. Moria war mMn der erste Bösewicht in One Piece der sein Hirn einsetze um zum Erfolg zu kommen. Seine TK las sich zunächst ziemlich schach, aber was bitte wurde daraus gemacht? Zombie, Teleportationen, Schattendoping, Körpermethamorphose, usw. Ehrlich: Alleine deswegen lohnte sich für mich TB durchaus, weil Oda endlich mal gezeigt hat, dass die waren Könnern im OP-Universum im Grunde User von Parameciafrüchten sind und nicht Logia-Nutzer.

Hmm, ok, also das hat jetzt mal nichts mit dem Topic an sich zu tun, wenn du das so siehst, alles klar. Ich verstehe nur den letzten Satz nicht. Die wahren Könner sind nach wie vor so Leute wie Aokiji, Enel, Crocodile, BB oder Ace. Oder eben solche, die garkeine Frucht besitzen, zumindest imo, wie WB oder FA, beziehungsweise Shanks. Der Paramecia Moria wurde ja ziemlich eindeutig und klar abserviert, da er eben körperlich ein Schwächling war. Um mal zum Topic zurückzukommen, wenn Oda uns schon was zeigen wollte, dann ja wohl nur, dass es eben nichts bringt, sich nur auf die anderen oder auf seine TF zu verlassen, was ein interessantes Faktum, gerade in Bezug auf BB und seine Kraft ist. Deswegen sehe ich das eigentlich genau umgekehrt. Es ist wichtig eine generelle Stärke aufzuweisen, was z.B ja bei Luffy oder gerade Zoro der Fall ist. Dass Moria ein bisschen mit Schatten gespielt hat naja, er wurde ja auch von Kaidou besiegt und ich rate hier einfach mal und sage, dieser hatte keine Paramecia Frucht.

also der TB Arc war ja nicht grad das größte werk Odas xD ich glaub da sind wir uns alle einig hehe.

aber es hatte halt bissle humor was nach dem Ernsten EL arc vllt ganz gut war.

und was auch der vorteil ist da der Arc nicht so toll war muss der nächste Arc keine granate sein um uns zu erfreuen xD weil ich schon alleine heil froh sind wenn der arc bissle besser ist hehe.

Auch wenn ich sagen muss die Anime umsetzung bis jezz gefällt mir besser wie die Manga fassung.

und zu Kaidou ich bin ja immer noch der Meinung das eich keiner der 4 Kaiser ne TF hat oder es ist so das 2 eine haben und 2 nicht um so zu zeigen wie die mächte unterschiedlich sein können

Nun ist es endlich soweit und das Schrecken hat ein Ende gefunden. Auch wenn ich noch einmal neutral an die Sache rangehen wollte, es geht nicht. Egal wie oft ich versuche es noch einmal zu lesen, mir gefällt es einfach nicht. Die Frage die sich mir stellt: "Was wollte Oda damit erreichen?" Schon klar, Enies Lobby war mehr als ernst, doch wollte er mit dieser Arc etwas Humor hineinbringen? Indem er ein Skelett auf die Bevölerkung los lässt? Nein, danke. Die Atmossphäre war deutlich von allen anderen abgehoben, was zu Beginn doch recht interessant war. Doch nach und nach wurde es immer mehr chaotisch. Moria war zwar mal etwas neues, doch trotzdem war er nicht der Hammer, wenn es darum geht einen guten Gegner vorgesetzt zu bekommen, selbst wenn dieser mehr auf Taktik anstatt von Kraft gesetzt hat. Cindry und Perona waren wohl die einzigen Charaktere, die doch etwas an sich hatten. Absalom war mehr als daneben. Wie schon gesagt wurde, gingen Nami, Chopper total unter. Sanji hatte zwar auch ab und zu ein paar gute Auftritte, doch sonst..ich weiß nicht.

Die Kämpfe waren nicht wie man sie kannte. Es gab keinen Kampf, außer vielleicht der von Zorro, den ich wirklich gelungen fand. Aus solchen Stoff hätte man mit Sicherheit etwas mehr machen können, doch mir kam es irgendwie so vor als ob Oda etwas Stress hatte und manchmal selbst nicht wusste, wie er alles vereinigen konnte (sorry, ist aber meine Meinung). Dann endlich dachte ich, es wird wieder besser: Kuma tauchte auf. Ich frage mich echt, warum er Nami fragte ob Ruffy einen Bruder hätte. Da kam wirklich die Hoffnung, man würde etwas mehr über die Sache von Blackbeard und Ace erfahren, doch was war? Nichts, man sah nur wie am Schluss Hogeback und Co. einen kleinen Artikel gelesen haben. -.- (ich glaub ja sogar, dass Ruffy irgendwann mal davon erfahren wird)

Das einzige was ich wirklich toll fand, war das mit Zorro und Kuma. Er hat die Schmerzen von Ruffy auf sich genommen um ihn zu retten. Daran erkannte man wieder einmal sehr deutlich wie viel ihm die Crew, der Kapitän bedeutete!

Ein positiver Aspekt und sonst gefiel mir eigentlich gar nichts, von Brook, Oz etc. fang ich sowieso nicht an. Ist doch alles nur eine Frage der Perspektive, jeder hat seinen eigenen Geschmack, der eine mag es, der andere nicht. Daran kann man nichts ändern, doch ich hoffe, dass Oda uns jetzt mal wieder etwas besseres bietet.

Nun mal zu meinem Feedback :

Der TP Arc konnte im grossen und ganzem nicht überzeugen. Nach einem hervoragendem EL-Arc (für mich persönlich) wahr die Latte für den nächsten Arc schon recht hoch gelegt, das aber der TP Arc so eine entäuschung sein würde hätte ich nicht gedacht.

Erstmal zum Positiven:


- Zorro bekommt ein neuse Schwert und auch der Fight gegen Ryuma wahr für mich eines der beiden Higlihts des Arcs, aber wie meine Vorgänger schon sagten, hätte man aus dem Stoff viel mehr machen können.
- Das Auftretten Kumas, wahr für mich der Beste Moment des ganzen Arc`s , obwohl ich zunächst besorgt wahr das jetzt ein "Los wir killen schnell alle Samus" Arc stadtfinden würde. Wurde aber positiv überrascht (auch wen er zu meiner entäuschung ein Cyborg ist), da Kuma ein Wirklich ernstzunehmender gegner ist.
- Das Zorro sein Leben für Ruffy Opfern wollte, das zeigte wie Loyal er seinem Kapitän gegenüber steht.

Die Negativen seiten:

- Für viele (und auch für mich anfangs) wahr schon alleine das auftauchen von Brook und die Möglichkeit das er in die Crew eintretten könnte , einfach schrecklich. Nun ist es realität geworden und Brook ist ein festes Mitglied, werde ihm auf jeden fall ne Chance geben.
- Dan wahr da noch der Feigling unter den Samus , Moria, oh mein Gott wie der einen genervt hatt, und am schluss musste Oda den Kampf natürlich noch unnötig in die Länge ziehen.
- Oz natürlich nicht zu vergessen, zuerst ein Zombie , danach ein Transformer für Moria XD


Fazit :

Oda hatt sein Werk mit diesem Arc ja mal gründlich versaut. Hoffe das jetzt ein Starker FMI Arc kommt , ansonsten seh ich Schwarz für OP.

So, jetzt wo der TB zu Ende ist, kann man jetzt wohl eine Kritik zu diesen Geben, die auch nichr Voreingenommen ist so wie die letzten von mir^^

Den Anfang des TB's fand ich, wenn ich ehrlich bin, nett: Klar, der ARC hatte keinerlei interessante Entwicklung und Spannung suchte man auch vergebens, zudem war er der erste OP ARC mit Überzogenen Humor. Katastrophla fand ich den TB aber zu den zeitpunkt noch nicht! Es schien halt ein Mini ARC wie DBF zu werden, daher hatte mir das nichts großartzig ausgemacht zu dem Zeitpunkt, da ich die kleinen Humor ARC's eigentlich mag, auch wenn ich es verstehen kann, wenn Leute sie dämmlich finden. Zugegeben, viele Gags schossen daneben (Cindry und ihre Teller gingen mir schnell auf die Nerven), aber es gab auch viele gute. Auch die Charaktere fand ich, ausgenommen Absalom, net so schlimm, Moria sogar mochte ich aufgrund von dem Design (gefiel mir erst, bevor ich merkte das Oda der Grinsekatze das Lächeln nicht nehmen kann) und auch vom Charakter her sehr, genauso wie Perona und Hogback.

Erst als die Kämpfe begannen, fing auch ich an den TB als lächerlich zu Empfinden: Sanji prügelte Absalom wie ein betrunkener Ehemann aus Alabama seine Frau durch den Hochzeitssaal, vollkommen langweilig. Genauso war auch Zorro gegen Ryuma, erst wird Ryuma als legendärer Samurai dargestellt, nur um dann in der kurzen Zeit besiegt zu werden? Ausser Lysop Versus Perona fand ich die Kämpfe unglaublich unausbalanciert und die Gegner waren wirklich nur Spielzeug für die Bande.

Die wahre Katastrophe aber war ja Odz gegen die SHB, dabei fing der Kampf so gut an: Odz haut sie erst nieder, die Bande steht im Ap Style wieder auf um Odz zu besiegen. Plötzlich aber taucht Moria in Odz Bauch (wie kam er eigentlich darein? Durch den Arsch oder wie?) und dann haut Pdz die Bande nach den dramatischen auferstehen nochmla zu Quack? Warum dann diese Szene? Dann kommt Ruffy, mit 1000 Schatten vollgepumpt, haut Odz nieder, der Kampf ist vorbei? Denkste: Odz steht nochmal auf, und zusammen mit der Bande, die einfach mal eben so wieder aufstehen nachdem sie von nem 80 Tonnen Riesen verkloppt wurden, schafft Ruffy es ihn nieder zu zwingen endgültig. Eigentlich ist das der richtige Ausgang des Kampfes, aber es wirkte einfach lächerlich, so als hätte Oda erkannt, das er die anderen SHBler so zu weicheiern macht und daher Odz halt noch ne Ehrenrunde drehen darf. Sorry, er hätte einfach Nl lassen sollen, dann hätte es besser ausgesehen.

Und dann noch so kleinigkeiten die mich stören, wie halt dass das KO gehen in OP ab jetzt nur noch ne Farce ist: Wie zur Hölle ist Robin wieder aufgestanden? Hatte sie ihre "ich scheiss auf das 3 Tage KO sein" Unterwäsche an oder wie? Ganz zu schweigen, wie die SHB einfach mal so wieder aufstehen konnte, nachdem ein gigantisches Kampfmonster sie mehrere male zu Boden drückte. Dann auch noch Bär, der ein Cyborg ist, was soll das? Man kann es ja sehen, wie man will, ich reg mich auch nicht auf, dass das Bär versuat, sondern einfach das ich sowas wie Cyborgs in Op unpassend finde, Frankie fand ich schon strange.

Und was Brook betrifft: ja, er hat mehr als Lysop und Nami geleistet Triple D Sixx, da haste recht, aber es geht um eine andere Sache: Präsens! Nami und Lysop waren bei ihren ARC's zumindest anwesend, Brook war wenn immer nur 2 Kapitel da, nur um dann 8 - 10 wieder zu verschwinden. Ob der Charakter geklaut von anderen SHBlern ist will ich nicht vertiefen, haste ja mal mit Chopper und Lysop klar gestellt, aber wie will man uns denn einen Charakter schmackhaft machen, wenn er nie Anwesend ist? Und Sorry, aber das mit Brooke und La Boom juckt mich nen Dreck, daher fand ich seinen Flashback net so traurig wie die meisten hier (gut aber war er, muss man Neidlos lassen). Er ist jetzt Mitglied und aus ihn kann was werden, okay, aber seine Präsentation hat Oda vollkommen Vermasselt...

Fazit
Der TB hatte einen netten Anfang, nur um dann bei den Kämpfen endgültig zusammen zufallen. Viele regen sich auf, das der TB Dödelhumor hat, ich mich, das er OP wegen der Langgezogenen Kämpfe sowie der versauten Präsentation eines neuen Members auf den Manga ein schlechtes Licht wirft. Ich hoffe, das Oda sich noch mal fangen kann, denn bei der FMI, die viele Fans erwarten (wobei ich dieses Hochhypen des ARC's nicht verstehe) darf er sich schon wegen der hohen Erwartungen keinen Schnitzer erlauben...

Ich sehe das wie folgend:

Man kann OP und die Arcs in 2 Gruppen einteilen.
1. Die normalen, "leichten" Arcs und
2. die "Über"-Arcs, nenne ich sie mal.

Zu 1.:
Zu denen zähle ich LRLI, die EB-Arcs und auch TB.
Sie sind die lustigen und nicht so ernsten Arcs. Gut, natürlich gibt es auch bei denen eine gewisse Dramaturgie. Aber der totale Ernst, wie bei den "Über"-Arcs, fehlt einfach.
Ausserdem sind sie von der Erzähldauer um einiges kürzer.

Zu 2.:
Zu denen zähle ich nun W7, Alabasta und SkyIsland.
Diese sind um einiges länger und entwickeln sich prächtig aus vielen einzelnen Geschichten. Sie wirken einfach "realistischer", indem Sinne, das es auch teilweise wirklich traurig sein kann und die Kämpfe, vorallem Ruffys, immer einen ernsten Hintergrund haben. Insofern wären die schon höher zu bewerten.

Nun aber zur Bewertung des TB-Arcs:
Am Anfang war ich echt skeptisch, vorallem nachdem Monster W7-Arc und das Thema selbst mit Zombies und "Horror" ist nicht ganz meines.
Aber im Laufe des Arcs gefiel es mir immer besser, vorallem da man doch eher wieder die humoristische Seite von OP sehen konnte.
Natürlich war auch hier ein ernster Hintergrund vorhanden, aber wenn man davon absieht, gab es jetzt nicht soviel Entwicklung in der Geschichte. Zu mindest nicht vor Ende des Kampfes gegen Moria. Und die letzten Kapitel vor, um und nachdem FB von Brook gefielen mir äußerst gut. Vorallem Zoros Loyalität.

Fazit:
Es ist sicherlich nicht über den "Über"-Arcs zu stellen, aber man merkte auch, das Oda das nicht wollte. Sondern das eher wieder ein lustiges, komisch, ja teilweise albernes Arc folgt um eben W7 komplett abzuschliessen. Vorallem gehört Humor zu diesen Manga wie das Amen im Gebet.
Wenn ich es jetzt mit den anderen "normalen" Arcs vergleiche, ist es meiner Meinung nach sicherlich über LRLI zu stellen. Der DB-Arc wurde wohl wirklich nur gemacht um nicht 2 "Über"-Arcs hintereinander zu machen, was auch teilweise sehr abschreckend hätte wirken können.
Also ich kann die Meinung vieler nicht teilen, dass das Arc so schlecht war. Wie gesagt, es gehört einfach zu einer anderen Kategorie. Viele sind wohl einfach auch enttäuscht, weil sie im W7 Arc angefangen haben mit dem Manga und es "gewohnt" sind.

Nun, ich werde mal die "der Arc ist nun vorbei und ich gebe deswegen hier mal meine Meinung dazu ab"-Reihe fortsetzen und genau dies eben tun.

Im Großen und Ganzen wer der Arc das komplette Gegenstück zu dem, was ich mir in Bezug auf das Florianische Dreieck vorgestellt hatte. Wer schon etwas länger hier im Forum dabei ist und meine Beiträge um die Zeit von Kapitel 435 herum verfolgt hat, der wird vielleicht noch wissen, dass ich mich damals eigentlich sehr auf diesen Arc hier gefreut hatte. Vom Thriller Bark war damals auch noch nicht die Rede, sondern von eine Art düsterem Bermuda Dreieck, durch welches Geisterschiffe wandern und in dem jedes Jahr 100 Schiffe verloren gehen. Verfluchte Seen, Geisterschiffe - das ist etwas, das jede gute Piratenstory auch irgendwie geprägt hat, von Klassikern hin bis zu Pirates of the Caribbean. Und das ist generell etwas, was ich an One Piece, einem Manga über Piraten, bislang vollkommen vermisst habe - mal eine echte Piratengeschichte. Aus der klassischen Schatzinsel Geschichte wurde Skypiea und aus der verfluchten See wurde nun eine schwimmende Insel voller abgedroschener Zombies und nicht-ernstzunehmder Freaks. Von dem, was ich mir erhofft hatte, gab es nur ganz wenig zu sehen. Dazu gehören die Begegnung mit Brooks Geisterschiff ganz am Anfang, Teile von Brooks Flashback und die allerletzte Szene. Besonders diese letzte Szene des Arcs, die wir in Kapitel 490 bestaunen durften, empfinde ich fast schon als Frechheit seitens Odas, wo er gleich erstmal das Statement bringt, dass der Thriller Bark allein nichts mit dem Verschwinden der vielen Schiffe im Florianischen Dreieck zu tun hat, sondern etwas ganz anderes, von dem wir nur drei gigantische Zacken sehen, die in dem Himmel ragen, und zwei leuchtende Augen. Woah, gruselig, was zum Teufel war das? Aber genau so etwas war es, was ich mir erhofft hatte, einfach mal etwas Düsteres, etwas Mysteriöses. Der Arc hätte gar nicht weiter lang sein brauchen, vielleicht ein, maximal zwei Bänder, aber hauptsache er hätte sich mal mit so einem klassischen Thema beschäftigt, wie dem mysteriösen Verschwinden von Schiffen.

Aber anstatt sich mit dieser Thematik zu befassen, haben wir den in meinen Augen wohl unnötigsten, albernsten und am grausamsten langgezogenen Arc, den es bislang in One Piece gegeben hat, bekommen. Selbst den Davy Back Fight fand ich ehrlich gesagt besser, denn der war wenigsten kurz und hatte mich zum Lachen gebracht. Der Thriller Bark hatte keines dieser beiden Attribute. Alles wirkte in diesem Arc auf mich übertrieben und abgedroschen, das Setting, die Charaktere, die Handlung, einfach alles. Anstatt dass Oda mal versucht hätte, wirklich einen Arc zu schaffen, der auch ein wenig unheimlich ist, hat er so ziemlich alles, was es jemals in irgendwelchen Gruselgeschichten gegeben hat, in einem großen Topf zusammengeworfen. Von Frankenstein, über Zombies und Dracula war da von jedem etwas drin und das Ganze wirkte auf mich nur albern, aber keinesfalls amüsierend.
Die Antoganisten dieses Arcs waren auch auf keiner Ebene in irgendeiner Form ernstzunehmen. Gut, die CP9 oder andere Gruppen hatten auch viele alberne Mitglieder, aber zumindest gab es da auch einen Rob Lucci oder einen Crocodile, der auch wirklich einen bedrohlichen, ernst zunehmenden Charakter dargestellt hatte. Beim Thriller Bark war aber nicht mal einer der Charaktere eine wirkliche Bedrohung, die ganzen Kämpfe gingen hier im Nu vorbei und keiner der Strohhüte hatte mit seinem Gegner wirklich zu tun. Bestes Beispiel Ryuma, von dessen Auftreten ich anfangs sehr begeistert war, da Oda hier die Gelegenheit genutzt hatte, um eine gelungene Verbindung zu seiner Short Story "Monsters" zu schaffen. Aber mit welcher Leichtigkeit Zorro dann mit Ryuma fertig geworden ist, war bisher noch nie dagewesen. Die einzige Ausnahme war dann Luffy in Form eines gigantischen Zombies namens Odz, dessen Kampf gegen die Strohhutbande sich weit über ein ganzes Band hinweg ziehen musste. Die Strohhutbande lag am Boden, stand wieder auf, lag wieder am Boden, stand wieder auf... bis es Luffy dann irgendwann gerichtet hatte. Es war zwar wirklich nett, die komplette Bande mal im Team kämpfen zu sehen, aber hatte dies auch den Nachteil, dass keiner der Charaktere wirklich glänzen konnte. Bei mittlerweile 9 Crewmitgliedern ist es relativ schwer, jedem bei so einem Durcheinander auch eine gute Screentime zu verschaffen. Es ist wichtig, dass Tagteams gebildet werden, einfach um auch zu sehen, wie die einzelnen Charaktere der Bande miteinander interagieren. Dahingehend fand ich den Anfang des Arcs ganz nett, als Nami, Usopp und Chopper aka "Team Useless" erstmal vorgegangen sind, das war schon eine gelungene Idee. Aber die einzelnen Gruppen hatten sich dann ja relativ schnell wieder aufgelöst und der endlose Kampf Alle gegen Odz nahm seinen Anfang. Von daher war es aber vielleicht ganz gut, dass Oda diesen Arc für so eine Aktion genutzt hatte, und wir so schnell kein "alle gegen einen" mehr sehen werden.

Und genau das ist auch einer der Punkte. Teilweise wirkte der Arc auf mich schon wie eine Entschuldigung seitens Oda, sich selbst mal richtig austoben und ein wenig rumalbern zu können. Dazu gehören auch die ganzen Dragonball-Analogien, die aufgestellt wurden, allein solche Szenen wie Nightmare-Luffy. Aber auch Brook wirkte auf mich wie ein unnötiger Charakter, der jetzt einfach dabei ist, weil Oda sich vor 5 Jahren ein Skelett für die Bande gewünscht hatte - einen Wunsch, den er sich jetzt erfüllt hat. Aber auf Brook werde ich noch gesondert in seinem Thread eingehen, darauf darf er sich schon freuen.

Generell habe ich zwar nichts gegen einen Arc, der einfach mal auf Humor setzt. Nur sollte dieser so kurz wie möglich sein und mich auch zum lachen bringen. Beides war nicht der Fall, ich empfand diesen Arc alles andere als lustig und fürchterlich langgezogen. Auch sollte Oda in Zukunft vermeiden, in irgendeiner Form falsche Erwartungen zu wecken, um dann auf einmal in eine ganz andere Richtung zu schwenken. Denn es gibt nichts Schlimmeres für ein Medium als enttäuschte Erwartungen. Dazu gehört für mich der Arc als Gesamtes, als auch viele Kleinigkeit, wie das Auftreten von Ryuma oder Kuma, wo in meinen Augen viel Potential verspielt wurde.

Natürlich stellt es ein Argument dar, dass wir mit der vorherigen Saga, wohl mit zwei der besten Arcs, wenn nicht sogar die besten Arcs des Mangas bekommen haben. Insbesondere Water Seven hatte es geschafft eine unglaublich geniale Atmosphäre zu schaffen, die mich letzten Endes - wie die meisten hier wohl auch - dazu bewegt hat, mich auf die japanischen Kapitel zu stürzen, weil ich jede Woche unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Das war beim Thriller Bark nicht der Fall, der Arc hat mich nicht mitgerissen, sogar gelangweilt, teilweise habe ich die Kapitel nicht einmal mehr wöchentlich gelesen, sondern vier, fünf Kapitel am Stück, wenn ich wieder mal das Gefühl hatte, zu stark im Rückstand zu sein. Das Lesen war aber jedes Mal fast schon eine Qual. Während ich die Kapitel von Water 7 und Enies Lobby alle mehrfach gelesen habe, einfach weil es mir so gut gefallen hatte, habe ich beim Thriller Bark jedes Kapitel maximal nur einmal gelesen und das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern. Die große Hoffnung, das Licht am Ende des finsteren Tunnels, stellt ja nun die Fischmenscheninsel dar und die Erwartungen sind höher denn je, denn ich hoffe stark, dass Oda da zu alter Form zurückfindet. Man hofft nur, dass die Erwartungen diesmal nicht enttäuscht werden...

@Fierce
Musst du immer so viel Schreiben, hast ja schon zum Teil aufgezählt was ich davon halte...

Nun geb ich auch mal meinen Senf dazu...
Der T-Arc war wohl das schlechteste und wirklich der lahmste Arc den Oda je geschaffen hat. Einige hier wissen bereits wie ich dazu stehe und dieser Arc ist der Grund weswegen ich auch meine Lust an One Piece verloren habe. Also ich habe eher halbherzig die Chapters gelesen und konnte mich einfach nicht, wie viele hier auch, mich mit diesem Arc befreunden. Das Brook nun Mitglied ist, kann ich auch icht wirklich gutheißen, ich mag den Chara nun wirklich überhaupt nciht. Noch originellere Mitglieder hätte sich Oda nciht ausdenken können.
Was wohl als nächstes kommt... Um ehrlich zu sien will cih es gar nciht wissen.
Etwas Positives hat der Arc mir nciht abgewinnen können, so leid es mir auch tut.
Ich bin da mit Fierce einer Meinung, wenn er sagt, er habe etwas spannenderes erwartet, was das Dreieck in OP angeht. Ich auch.
Ob Oda dieses Arc nun mit dem FMI-Arc wiedergutmachen kann, steht wohl in den Sternen, da er erst begonnen hat. Doch ich hoffe es, denn für mich lohnt es sich zurzeit nicht wirklich One Piece zu lesen und durch einen neuen spannenden Arc wird sich das, hoffentlich, wieder legen.

Nun gut, nachdem der von uns allen so heiß geliebte TB-Arc sein Ende gefunden hat, werde ich nun ebenfalls meine abschließende Meinung über diesen Arc darlegen.

Tja, um es gleich mal auf einen Nenner zu bringen, der TB-Arc war meiner Meinung nach das schlechteste was uns Oda bisher vorgesetzt hat. Zunächst einmal hatte ich mir, als ich hörte, dass die SHB nun in das Bermudadreieck von OP kommt, etwas ganz anderes vorgestellt. Gut, das ist an sich nicht unbedingt so furchtbar, allerdings ist da ja noch der Punkt, den Fierce schon angesprochen hat. Am Ende des Arcs stellt sich nun heraus, dass gar nicht unbedingt Moria mit seinem TB für die vielen verschwundenen Schiffe verantwortlich ist, sondern etwas was schon wesentlich länger sein Unwesen treibt und uns ganz zum Schluss als kaum erkennbare Erscheinung im Nebel präsentiert wird. Da frage ich mich natürlich: Was soll das? Gerade das, was ich mir unter dem Florianischen Dreieck vorgestellt habe, also etwas Mysteriöses, dass also eigentlich für den Ruf dieser Gegend verantwortlich ist, taucht nur ganz am Rande, kurz vor dem Ende des Arcs, mal eben verschwommen im Hintergrund auf. Also echt.

Gut, die ganze Sache wäre auch nur halb so wild, wenn der Arc wenigstens inhaltlich überzeugt hätte, aber dieser war nun wirklich ziemlich abgedroschen und viel zu übertrieben. Ich habe ja nun nichts gegen solche kurzen eher Comedy betonten Arcs, wie z.B. den Davy Back Fight, allerdings sollte Oda sich dann schon an diese Attribute halten, also kurz und komisch. Leider war der TB-Arc keines von beiden. Gerade die Länge dieses Arcs ist imo eines seiner größten Schwächen. Man sieht das ja recht gut am Kampf gegen Oz, der wirklich über die Maßen in die Länge gezogen wurde. Da kämpft der Großteil der SHB gemeinsam gegen Oz, sie werden KO geschlagen, stehen wieder auf, um dann wieder auf die Bretter zu gehen usw. Und zum Schluss taucht dann ein von Schatten gedopter Ruffy auf, regelt die Sache anscheinend alleine, aber dann steht die SHB ein weiteres Mal auf um Oz gemeinsam und nun endgültig zu besiegen. Das hätte man doch auch etwas schneller durchziehen können, mal ganz abgesehen davon, dass ich vollkommen übertrieben fand, dass Moria plötzlich in Oz Bauch saß und ihn quasi wie ein Roboter benutzte. Apropos Roboter, die ganze Geschichte, dass sich Kuma plötzlich als Cyborg herausstellte, gehört imo auch nicht gerade zu den Glanzleistungen von Oda, ebenso wie der Fakt, dass Ace nunmehr im ID sitzt.

Da komme ich nun zu den Antagonisten dieses Arcs. Es gab ja schon häufiger einzelne Charaktere in den jeweiligen Gruppen der Bösewichte, die man nicht ganz so ernst nehmen konnte. Wenn dies nun aber auf alle Antagonisten zutrifft, insbesondere auch auf den Hauptgegner, in diesem Falle eben Moria, dann ist das für mich nicht besonders prickelnd. (die Ausnahme wäre wiederum, wenn es sich um einen kurzen Comedy Arc handelt, ist ja aber nicht der Fall) Für einen Samurai fand ich Moria einfach viel zu lächerlich, kein Vergleich mit dem bösen Genie eines Sir Crocodile.
Aber es ist ja nicht nur das. Da werden Zombiegeneräle mit großem Pomp erweckt, damit sie dann quasi nebenbei von Oz zerlegt werden, Sanji verprügelt Absalom mit einer Leichtigkeit, dass man sich fragt, ob das nicht nur ein kleiner unbedeutender Nebencharakter war und dann war ja noch die Sache mit Ryuma, von dem ich eigentlich recht begeistert war, der dann aber für meinen Geschmack viel zu schnell den Kampf gegen Zorro verlor. Überhaupt gefiel es mir nicht besonders, dass die Strohhüte bei ihren Kämpfen kaum gefordert wurden, bis dann Oz kam, der war aber schon wieder zu viel.
Tja, dann wäre da noch Brook. Ich will jetzt hier auch nicht zu viel zu ihm sagen, aber um es mal zusammenzufassen, er gefällt mir einfach nicht. Seine Vergangenheit bzw. der Flashback von ihm war ganz gut, ist ja auch eine der Stärken von Oda, aber sonst kann ich mich mit diesem Kerl einfach nicht richtig anfreunden. Ich kann nur hoffen, dass Oda ihn noch etwas weiterentwickelt, aber wenn ich mir jetzt bis zum Ende von One Piece diese blöden Witze von ihm anhören muss, wird sich meine Meinung zu ihm kaum ändern.

Gut, das klingt jetzt alles ziemlich negativ und man könnte natürlich einwenden, dass es nach dem W7/EL-Arc von vornherein ziemlich schwierig war, noch mal etwas vergleichbares abzuliefern, allerdings hätte ich den TB-Arc auch einfach schlecht gefunden, wenn er nach jedem beliebigen anderen Arc gekommen wäre. Naja, ich kann jetzt nur hoffen, dass Oda seinen gesamten geistigen Abfall, der so in seinem Hirn rumschwirrte und den er unbedingt in irgendeiner Form in OP einbauen wollte, in diesen Arc gepackt hat und nunmehr bei dem FMI-Arc wieder zu alter Form auflaufen kann.

Ok zuerst mal das positive!!

Positiv

Zorro hat ein neues Schwert bekommen. Wir haben erfahren das BB der neue Samu geworden ist.
Ruffy hat sich in Nightmare Ruffy verwandelt und Moria und Oz besiegt. Kuma taucht wieder auf doch nach allen übel ist er ein Cyborg!!

Negativ

Brook ist aufgetaucht und er wurde Mitglied der SHB. Die Kämpfe hat Oda immer so in die Länge gezogen. Die Zombies haben mir auch nicht gefallen weil Zombies gefallen mir sowieso nicht und ist mir zu sehr nach "Fantesy" gerichtet.

Fazit

Der TB-Arc ist Oda sicehr nicht gut gelungen und ein paar Person neigten zu Selbstmord!! :D
Hoffe das der lang erwartete FMI-Arc besser ist wie der TB-Arc!!

Also für mich war das Arc ein echter Korken für die Story kaum Infos und ein bisschen schnick schnack wie Brook das neue Mitglied, Zorros neues Schwert, Moria aber an sich wirklich mist (musste so gesagt werden) als am Ende auch noch Kuma mit dieser total bescheuerten TF kam wars des für mich.

Das einzige Positive war das man an den armen Riesenwal Laboom dachte das freut mich.

Und ABSOLUTES NO GO eine so fühe Kombo der Gears 2 und 3. Das Oda da keine Alternativen einfallen ist schlimm.

Ebenfalls ein NO GO ist das Kuma ein sogennanter Pacifista ist. Das passt sowas von nicht in das Szenario von OP das einem das Kotzen kommt.

Positiv überrascht hat mich Lysops plötzliche Attackenflut und Kampfkunst nachdem er in Enies Lobby eher der Sidekick war und nur selten sehr wichtig ist hat er in diesem Arc wirklich Dampf abgelassen. Wirklich anfreunden kann ich mich nicht (ACHTUNG SPOILER) das die SHB wieder an der Red LINE ist. Das letzte Positive war das BB nun Samu ist. Das deutet darauf hin das Ace im Arsch ist. Und damit meine ich nicht Tot.

Aber da es sich hier um den Thriller Bark Arc dreht muss ich sagen.

FAZIT

ODA hätte es lieber in ein bisschen mehr Infos stecken sollen. Vorallem das Szenario (Achtung Aufmerksamkeit bitte) Cyborgs, Zombies, Piraten, NE NE NE NE NE. Lieber zurück zu den Wurzeln.

Öhmm, Piraten in einen Piratenmanga ist also was schlechtes? Sorry, das aber muss ich jetzt nicht verstehen hoffe ich mal^^

Ehrlich gesagt währe es sogar gut gewesen, hätte Oda das FD dafür benutzt, um mal auf Piraten einzugehen (richtig um Piraten ging es ja nie). Ich meine, ein dunkler Nebel, 100 Schiffe verschwinden im Jahr, Geister - Der Stoff aus dem Seemänner ihren Garn herstellen, das währe fürs FD genial gewesen. Stattdessen schmeisst Oda alles in einen Topf was mit Vampiren und Frankenstein zu tun hat und versuchte dies durch den Kakao zu ziehen. Also wieder nix mit richtigen Piratenabenteuer und total verschenktes Potenzial, daher fühle ich mich noch mehr beleidigt, als am Ende dieses Monstrum gezeigt wurde: Das habe ich mir die ganzen Monate gewünscht, Meeresungeheur und anderen kram, und uns am Ende dieses Vieh zu zeigen ist, als würde Oda uns die Zunge rausstrecken und sagen: Ätschi Bätschi

Also eigentlich meinte ich damit das Piraten ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr mit Cyborgs und Zombies zusammenpassen hoffe das du jetzt klarheit hast. Und ich meinte nicht das Piraten nicht ins OP Universum passen. GAnz im Gegenteil ich bevorzuge sogar nur Piraten. Als ich Franky sah war ich skeptisch ein Cyborg naja aber als er dann mit seinem zum Teil Crazy Charakter kam war ich überzeugt.

Bei Brook dagegen (hoffe ich beleidige keine Brook Fans) bin ich noch vollkommen dagegen ein Untoter hat meiner Meinung nach nichts bei der SHB verloren. Zum einen da er ja praktisch unbesiegbar ist da er sich immer einen neuen Körper suchen kann oder war es doch nur sein eigener (habs vergessen) :D

Hm..

nja, ich wills mal kurz machen:

Negativ:

- Design der Charaktere, besonders die vermeindlich stärksten 4
- nach dem Auftritt von Brooks Schiff -> lustiger Horrorpark - dito an gewisse Leute die enttäuscht waren
- Negativgeister - Kampf von Lysop > Schwachsinn
- Chopper hatte nicht wirklich Action -> Potenzial war da mit dem guten Dr. Hogback
- Auf und Ab im Oz Kampf
- letztendlich musste Ruffy ein merkwürdiges Power-Up bekommen um zu gewinnen (Oz war ein Riese mit Ruffys Fähigeiten, er war stark keine Frage)
- General Zombies -> was, wer? Waren die stark?
- Zombie Mario - war da nicht noch was? Wieso wirft er einen Mario Zombie ein und dann kommt nix -- ahh ^^
- Charakter Ryuma wurde sehr schnell verfeuert, trug dazu bei, dass Brook sehr schwach wirkt

Positiv:

- Rätsel um den Zettel geklärt
- Zoros neues Schwert + Ritual
- Zoros Bekenntnis zu Ruffy
- Robins Flügelattacke
- Sanji Aktion nach Kuma
- Robins Lauschangriff auf Sanjis Gespräch
- Brooks FB (Ich fand ihn gut - traurig und geklammert an ein Versprechen an einen Freund)
- Darstellung von Ryumas und Zoros Kampf -> stilistisches Mittel, dass alle dachten Ryuma hat gewonnen -> was neues
[- Ruffy sagt von sich aus nein zu einer Rettungsaktion]
[- MHQ macht sich Sorgen wegen SHB]

In Klammern gehört ja alles rein inhaltlich nicht mehr auf unser Geisterschiff.

Dazwischen:

- Gear Kombination - im Anbetracht des Gegners keine voreilige Situation, aber so kurz nach EL wo er noch Probleme hatte mit den Gears?
- Brook als Mitglied -> will ich mehr in der SHB sehen, als Kämpfer kann man schon irgendwas machen, er ist Musiker - ich warte mit der Beurteilung
- Kuma -> ich kann ihn nicht einordnen.. treu ergeben und dann die Szene mit Zoro, da ist mehr -> keine Einschätzung
- Lolas Mutter als berühmte Piratin - hm.. abwarten auf ihre Einführung.. hoffe sie wirkt erhabener als Lola..
- Monster am Ende -> toll das da noch was ist, aber wieso so was böses erst am Ende?


Nja.. sind schon positive Dinge, aber meistens leider nur Kleinigkeiten und vereinzelte Lichtblicke. Gerade vom Design war ich enttäuscht. Mit besseren Charakteren hätte man mit der gleichen Story was besseres machen können. So war alles sehr cartoonhaft. Finstere Stimmung hätte besser umgesetzt werden sollen.
Alles in Allem gebe ich aber keine glatte 6 oder 5- wie alle hier ( ), sondern siedle es nach deutschen Schulnotensystem so bei 4- / 5+ an. Für eine bessere 4 (was ich als absoluten Durchschnitt ansehe nach meiner Bewertung hier) war es halt einfach zu oft zu uninteressant und das Verlangen nach dem nächsten Kapitel ging gegen null ( was sich ab und an änderte, deswegen schonmal kein totaler Reinfall mit einer 6 ^^).

So, kurze Variante beendet.

~ Mario

ähm wie kann etwas an einem Arc Positiv oder Negativ sein? ~_~
Naja liest euch einfach mal meine kleine Zamfassung durch und bildet euch eure meinung dazu^^.


Naja meine Bewertung (1-10 wobei 10 das beste ist)



Atmosphäre:

Oda hat in diesem Arc eine düstere und dennoch lustige Umgebung Geschaffen, der Einfall das die Insel auf der sich die SHPiraten befinden das Schiff eines Samurais ist, war grandios. Die Dateils an sich waren verblüffend dargestellt. Nicht nur das ein "verrückter" Professor allem und jedem Leben einhaucht, sondern auch das Geister und Zombies auf dem Thriller Bark leben hat überzeugt. Das Innere des Schlosses war ein Labirinth aus dem es zu entkommen galt. Der Friedhof mit seinen "Einwohnern" wurde auf eine lustig Art und Weise rübergebracht. Zu guter Letzt noch der Finale Kampfplatz. Der Endkampf fand auf, im und ums Schloss statt, dies hatte eine Chaotische Atmosphäre erzeugt. Mit Oz als Gegner erinnerte es jedoch einwenig an King Kong.

Düster-Komische Umgebung mit vielen Details: 8



Charakteristik:

Die im Arc aufgetretenen Charakter waren alle samt der düsteren Umgebung angepasst. Am Anfang lernten wir Brook das Skellet mit dem Afro kennen, von dem man gleich Annahm das er zur Bande gehören wird. Brook war nicht nur ein Gantleman-Lustmolch sondern auch ein fröhlicher Geselle mit einer weniger fröhlichen Vergangenheit. Dann kam es dazu das wir Stück für Stück die Einwohner Thriller Bark's kennenlernten. Da waren einmal die Monster die von Hogback, einem berühmten aber finsteren Doktor der aussah als wenn er einem Lack und Lederfilm entsprungen sei, erschaffen wurden. Alle diese Wesen hatten eine Eigene Art der finsteren Verspieltheit. Dann folgten noch die opponenten Hauptprotagonisten. Moria der dicke böse Samurai, Absalom der notgeile Löwenkopfmensch der von Hogback zusammengeflickt wurde und über die Unsichtbarkeitsfrucht verfügte und Perona die Gothik-Geisterbeschwörerin. Moria, der Kopf des Thriller Bark's, beherrschte die Macht Schatten zu entreisen und sie den Leblosen Körpern, die von Hogback zusammengeschnibelt wurden, einzuflösen, sodass sie die Persönlichkeit des ehemaligen Schattenbesitzers übernahmen. Dann gabs noch Oz das ehemalige Riesenungeheuer das nun unter Morias fuchteln stand.

Böse Charaktere und finstere Monster: 8





Handlung:

Nachdem die SHB ein Fass findet geschieht das was keiner erwartet hätte. Das Leuchtsignal dass das Fass aussendete informierte lediglich das Schiff Thriller Bark. Brook, der die SHB darüber informiert, bricht danach zur anfänglich gedachten Insel auf. Ruffy will allerdings Brook in seiner Bande haben und so kommt eins zum anderen. Nachdem Frankie einige Details über die Sunny preisgibt und 3 neue Mini-Spielereien vorstellt, verschinden darauf Nami Chopper und Lysop auf der Insel. Ruffy und die Anderen der SHB gehen direkt daraufhin hinterher. Dort treffen sie einen Feind nach dem anderen. Chopper kämpft daraufhin gegen eines seiner Idole Doc. Hogback, der ihn Stark enttäuscht hat. Zorry hilft Brook seinen Schatten zurück zu erhalten indem er Ryuuma, einen ehemaligen Samuraikrieger, bezwingt. Von Ryuuma erhielt Zorro sein neues Schwert, eine starke schwarze Klinge mit viel Macht. Während der Kämpfe erfahren die SHPiraten das Brook der ehemalige Piratenkapitän war der La Boom versprochen hat zurückzukehren um ihn wiederzusehen. Nachdem die Piraten letztendlich den Finalen Kampf gegen das Monster Oz bestritten und Moria unschädlich gemacht haben, gelangten alle festgehaltenen Schatten wieder in Freiheit. Die auf der Insel kennengelernten Rolling Pirats informierten die SHB über die FMI und das Stück Papier das Ruffy von Ace bekam.

Eine typische Kampfhandlung mit vielen Mysterien und Überraschungen: 8



Neuerungen und Besonderheiten:

- Ein neuer Nakama: Brook - Das Gantleman-Schwerenöter Skelett.

- Zorros neues Schwert - im Kampf gegen einen edlen Samuraikrieger erhalten.

- Geheimnisse der Sunny gelüftet: Little Lamb, Shark U-Boot und Namis umgebauter Flitzer.

- La Boom's Geschichte wurde nun vollkommen geklärt.

- Ruffys einmalige neue Technik: Nightmare Form.

- Geheimnis um Ace geklärt.

- Ein weiterer Samurai wurde besiegt.

Viele Neuigkeiten und Überraschungen: 10



Dramatik und Humoristik:

Beides war Gegeben. Das Drama um Brook und die lustigen Geschehnisse auf der Thriller Bark. ZB. "Cerberus"^^. 7



41 Punkte von 50 Punkten

Es kommt nicht an Enies Lobby ran und auch Water Seven war besser, dennoch ein gelunger Abschnitt der One Piece Geschichte.

Der TB Arc hatte einen viel versprechenden Anfang, aber er konnte nicht halten was er versprach.

Die düstere Atmosphäre war eine schöne Abwechslung, passte aber in dem Umfang nicht so richtig in die sonst eher fröhliche One Piece Stimmung.
Es gab viel zuviele Gegner. Viele von ihnen waren unglaublich stark, leider, denn es war klar dass sie für den eigentlichen Verlauf der Story bedeutungslos waren.
Die Kämpfe waren auch nicht besonders spannen, da sie ja eigentlich hauptsächlich nur gegen eine Arme von bedeutungslosen Marionetten gekämpft haben.
Es hat mich auch etwas Enttäuscht, dass ein Samurai in so einem fast lächerlichen Kampf besiegt wurde. Generell hat Moria die Shichibukai etwas ins lächerliche Gezogen.

Der Arc kam mir (wie der Davi Back Fight) eher wie ein Filler vor, da er die Story kaum weiter gebracht hat. Es wurden zwar einpaar neue Infos bekannt gegeben (Ace, Laboon), aber es wurde alles extrem in die Länge gezogen. Die eigentliche Geschichte würde durch diesen Arc nur herrausgezögert.


Insgesammt eine nette Idee und es hat der Story auch ein bisschen gebracht (Brook, Schwert für Zorro), aber der Arc hätte wesentlich kürzer sein müssen und ohne die ganzen unbedeutenden Kämpfe.
Fünf Bände waren definitiv zuviel.


Ich hoffe das Oda im nächsten Arc wieder versucht sich mit der eigentlichen Story zu befassen.

Ich finde diese ganze Idee, eine Insel voll Zombies und dazu noch ein lebendiges, zu viel sprechendes^^, Skelett in der Crew zu haben, einfach nur KLASSE.
Richtig geil OP so einen düsteren unheimlcheren Charakterzug zu verleiehn und natürlich trotzdem auf keinen Spass zu verzichten.
Dann noch die krasse Überraschung von Oz. Als ob ein Samurai schon nciht genug wäre (später ja 2^), da ist dann auch ein 100meter Ungetüm, das auch ncoh über die Fähigkeiten des Kapitäns verfügt... mehr als nur geile Ideen... damit meine ich auch die eEinbindung einer Schattenfrucht und das damit diese Zombies erschaffen werden, enorm krase Leistung^^

Also, wie es bestimmt ersichtlich ist... fahre ich auf diesen Ark total ab und vor allem auf sein Ende! Hoffe es geht mit den Episoden gut vorran, nicht zu schnell und nicht zu langsam... halt genau passend um die Story und die Atmosphäre nicht zu zerstören.


[PS: Traue Oda sogar zu unsere Helden bald in den Weltraum zu schicken xDXDxDXD]