Lustige Geschichten aus Thriller Bark (Ceres) [✔]

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  • Lustige Geschichten aus Thriller Bark (Ceres) [✔]

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    Lustige
    Geschichten aus dem Thriller Bark



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    Herzlich
    willkommen zu den lustigen Geschichten aus Thriller Bark! Dies ist eine
    Ansammlung von kleinen Anekdoten aus der Zombiepiratenbande rund um Gecko
    Moria! Jeder von diesen Zeitgenossen hat so seine eigene Geschichte, manche
    sind wirklich ziemlich bescheuert oder ergeben erst recht keinen Sinn, trotzdem
    schreibe ich hier über sie. Also lange rede kurzer Sinn, hier kommen sie nun…



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    Den Anfang
    macht heute mal Dr.Hogback. Er zeigt uns was passieren kann wenn man in
    Zeitungsannoncen nach seiner großen Liebe sucht…und was dabei alles schief
    gehen kann…Verwechslungen und Missverständnisse sind da natürlich
    vorprogrammiert…



    Viel Spaß!


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    Geschichte 1: Dr.Hogback und die verflixte Zeitungsannonce


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    Unsere
    Geschichte beginnt, wie könnte es anders sein im Thriller Bark. Und zwar im
    Schloss von Dr.Hogback…



    Wie jeden
    Morgen saß er an seinem riesigen Esstisch und steckte seine spitze Nase in die
    Zeitung der Grandline. Nebenbei trank er seinen ultrastarken Spezial Kaffee der
    selbst Zombies aufwecken konnte! Das einzige was Hogback nun noch zu seinem
    Glück fehlte war eine Frau an seiner Seite. Nach der Pleite mit Cindry hatte
    sich der Doktor fest vorgenommen doch noch die richtige Frau für sich zu finden…



    Und was
    machen verzweifelte Junggesellen wenn sie auf dem regulären Weg keine
    Abbekommen? Genau, sie suchen in Zeitungsanzeigen nach ihrer großen Liebe…



    „Verflixt,
    heute ist einfach nicht mein Tag…Alles nur alte Schachteln…Kein junges hübsches
    Mädchen…Ich glaube ich muss meinem Glück ein klein wenig auf die Sprünge
    helfen…Immerhin bin ich ein berühmter und verehrter Arzt, da wird es doch nicht
    so schwer sein eine Freundin zu finden, oder?“



    Während sich
    Hogback diese Frage stellte und die Zeitung verzweifelt auf den Tisch knallte
    fiel ihm ein dass er heute ja noch zu Moria musste. Er hatte mal wieder einen
    neuen Schatten mitgebracht und da musste natürlich ein Körper dafür her…Als
    Arzt war das natürlich kein Problem für Hogback…doch sich nur mit seiner Arbeit
    zu beschäftigen kann auch auf die Dauer nervenaufreibend sein. Selbst für ein
    Genie der Medizin…



    „Auch dass
    noch, ich sollte doch schon vor 10 Minuten bei Meister Moria sein! Verflucht,
    er wird sicher sauer sein…Wenn er etwas nicht leiden kann dann ist das
    Unpünktlichkeit…“



    „Beeil dich
    Cindry! Wir müssen zum Käpt´n…“



    „Bin schon
    unterwegs…“



    ….


    In Morias
    Mastvilla: Tanzsaal



    Ungeduldig
    trommelte Moria mit seinen Fingern auf der Armlehne seines Thrones als Hogback
    endlich angerannt kam.



    „Warum hast
    du so lange gebraucht Hogback? Ich warte schon seit ungefähr 10 Minuten!!!“
    beschwerte sich Moria und drückte sein Lieblingszombieplüschtier an sich. Dr.Hogback
    antwortete atemlos:



    „Entschuldigt bitte vielmals, ich war
    so sehr in ein Buch vertieft das ich die Zeit vergessen habe…“






    „Wohl
    eher in die Zeitungsannoncen in der
    Sektion Er sucht sie, stimmts Hog?“ antwortete Absalom in seiner üblichen
    Spitzzüngigkeit…


    „Grrr…hmpf…Was
    für dich gilt muss ja nicht unbedingt auch für mich gelten, oder?“ erwiderte
    Hogback wütend und warf einen Blick auf Absalom der hätte töten können.


    Moria
    der die ganze Aufregung eh nicht verstand rollte nur genervt mit den Augen und
    stand auf. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren knallte er Hogback und Absalom
    seine beiden Fäuste ins Gesicht.


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    „So,
    können wir nun fortfahren? Ihr benehmt euch ja schlimmer als kleine Kinder…“


    Hogback
    und Absalom murmelten etwas was so ähnlich klang wie:


    „das sagt gerade der richtige…wer
    schläft den in der Nacht mit
    Kuscheltieren…“


    Zum
    Glück ging dieser Kommentar im Kichern von Perona unter…


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    „So,
    und nun wieder zu den Schatten…Also, machen wir weiter…“


    „Natürlich
    Meister. Also, wo ist denn nun dieser ominöse Schatten?“ neugierig trat Hogback
    auf Moria zu und verschränkte seine Arme.


    „Da
    ist er, bitte schön!!!“


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    -Stille-

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    „Was
    zum…“


    „Hmmm,
    der Schatten erinnert mich ein klein wenig an dich Doktor! Vom Aussehen her
    könntet ihr Verwandt sein…Tihi…“


    „Ja,
    die gleiche Hackfresse…Stimmts Perona?“


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    Gerade
    als Hogback den Schatten näher betrachten wollte, hörte man hinter ihm eine
    Stimme. Sie gehörte einer Frau, einer sehr wütenden Frau…


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    „Hey
    du, gib mir sofort meinen Schatten wieder!“ die Frau kreischte und fuchtelte
    wie wild mit ihren Fäusten als sie lautstark in Morias Tanzsaal hinein
    marschierte.


    Alle
    Augen richteten sich auf die Unbekannte.


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    „So,
    hab ich dich endlich eingeholt…Dachtest wohl du hättest mich abgehängt, wie?
    Ha, eine Hogback hält so schnell nichts auf…Wir haben schon immer unsere Ziele
    erreicht! Und du wirst mir jetzt gefälligst meinen Schatten zurückgeben, haben
    wir uns verstanden Jungchen?“


    „Shit,
    und ich dachte die bin ich los…“in leichter Panik murmelte Moria diese Worte
    und trat einige Schritte zurück.


    „Eine
    Hogback? Sag mal, kennst du die Frau da Doktor?“


    „Ob
    ich sie kenne? Natürlich kenne ich sie. Diese Frau ist meine Mutter!!!“


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    -wieder
    Stille-


    „Uhu…Deine
    Mutter wie? Na ja, eine gewisse Familienähnlichkeit ist nicht zu bestreiten…“


    „Ähnlichkeit?
    Das ist Hogback nur ein paar Jahre älter und in weiblicher Form!“ geschockt und
    angewidert von dieser Vorstellung drehte sich Absalom um und versuchte das Bild
    das sich gerade in seinem Kopf bildete zu vergessen.


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    „Schätzchen,
    bist du das? Was machst du denn hier in diesem Palast? Und woher kennst du
    dieses zu groß geratene Riesenbaby?“


    Hogback
    räusperte sich laut und versuchte diese Situation in den Griff zu bekommen.


    „Ähem…Dieses
    „zu groß geratene Riesenbaby“ heißt Gecko Moria und ist einer der 7 Samurai der
    Meere…Und er ist mein Käpt´n…Ich bin Schiffsarzt…“


    „Oh,
    so ist das also…Moria sagst du? Der Name kommt mir bekannt vor…Vielleicht fällt
    mir nachher wieder ein woher ich diesen Namen kenne. Aber erst mal, schön dich
    zu sehen…Drück deine Mutter doch mal!


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    Hogbacks
    Mutter stürmte auf ihren Sohn zu und umarmte ihn mit einer unglaublichen Kraft
    sodass man ein leichtes Knacken hörte wo sich Hogbacks Rippen befanden…


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    „Gott…dieses
    Bild will nicht mehr aus meinem Kopf gehen…Uärgh…“keuchte Absalom und stützte
    sich gegen eine Wand.


    Moria
    indes schnappte sich seinen Zombiekuscheltier und wollte sich wegschleichen.
    Dies blieb den aufmerksamen Augen von Mutter Hogback natürlich nicht verborgen
    und blitzschnell war sie vor Moria und packte das Ohr des Samurais fest in ihre
    Finger.


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    „Aua…lassen
    sie mich los…Ich geben ihnen ihren Schatten doch wieder zurück, da haben sie
    ihn! „


    „Schon
    besser Jungchen…Und wenn du nicht der Käpt´n meines Sohnes wärst dann würdest
    du in Zukunft dein Essen per Schnabeltasse zu dir nehmen kleiner! Haste kapiert
    Gecko?“


    Drohend
    erhob sie ihre Hand und Moria zuckte zusammen. Selbst ein Samurai musste sich
    vor dieser Gewalt in Acht nehmen.


    „Ja,
    ich habe verstanden…“wimmerte Moria und rieb sich sein Ohr das nun ganz rot
    war.


    „Nachdem
    das geklärt wäre…Wird es für mich Zeit wieder zu verschwinden. War schön dich
    mal wieder zu sehen. Besuch deine Mutter mal, okay?“


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    Und
    so schnell wie sie gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder. Zurück
    blieben ungläubige Gesichter die diesen Schock erst mal verkraften mussten.


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    „Was
    zum Teufel war dass den bitte?“


    „Deine
    Mutter ist gruselig Hogback…du meine Güte…Horohorohoro“


    „Das
    ist eben nicht wirklich passiert, oder?“


    „Dieses
    Bild…bitte…ich will es vergessen…Wuahhh….“


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    Nach
    diesem Schock mussten sich Moria, Hogback, Absalom und Perona erstmal erholen.
    Jeder tat das auf seine Weise…


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    Schloss
    des Doktors: Zu später
    Stunde


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    Hogback
    wandte sich nun wieder seiner Zeitung zu und überlegte sich einen Text für die
    Kontaktanzeigen. Schließlich, nach langem Überlegen hatte er es geschafft und
    eine augenscheinlich perfekte Beschreibung von sich aufs Papier gebracht.


    Die
    hört sich ungefähr so an:


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    „Extrem
    gutaussehender Er, Doktor und Chirurg mit einem Körper aus puren Muskeln sucht
    bildhübsche Sie mit großer Oberweite, geilem Arsch und null Selbstvertrauen.
    Bei mir werden selbst die schärfsten sanfte Lämmer…melde dich daher noch heute
    bei mir wenn du mal einen richtigen Mann haben willst…der es versteht dich zu
    verwöhnen…“


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    „Das
    nenn ich mal puren Perfektionismus. Bei solch einer Anzeige werde ich mich vor
    Bewerberinnen nicht mehr retten können…Und dann heißt es adé Junggeselle, hallo
    geliebter Ehemann! Fosfosfosfos…“


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    Hogbacks
    Lachen hallte durch das ganze Schloss und erregte auch die Aufmerksamkeit von
    Absalom der immer noch von den Nachwirkungen des Blitzbesuches von Hogbacks
    Mutter litt.


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    „Na
    warte, das wirst du mir büßen…Mir solch ein Bild vorstellen zu müssen, das ist
    alles deine Schuld, und die Schuld deiner Mutter…“




    Wieder
    in Hogbacks Schloss:


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    „So,
    und morgen schicke ich die Anzeige los…Oh ich kann es kaum noch erwarten…Lauter
    heiße Girlies und sie wollen alle nur den Hog-Master…Fosfosfosfosfos…Du bist
    ein Genie Hogback…ein wahres Genie…“


    Mit
    dem Gedanken des Triumphes ging Hogback schließlich in sein Bett.


    Dann
    herrschte Stille im Schloss, trügerische Stille…


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    Einzig
    allein das Geräusch von Schuhen die ziemlich schnell den Gang zu Hogbacks
    Schloss hinaufliefen war zu hören.


    Es
    war Absalom. Und es hatte einen ganz bestimmten Grund dass er um diese späte
    Stunde noch im Schloss umherirrte.


    Rache
    war sein Gedanke und sein Ziel. Und er wusste genau wie er dass erreichen
    konnte.


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    „Warte
    nur…Morgen wirst du dein blaues Wunder erleben…Hehheheheh…“




    Endlich
    im Esszimmer des Schlosses angekommen, sah er auch schon das Objekt seiner
    Begierde. Die Zeitungsannonce von Hogback lag noch ausgebreitet auf dem Tisch
    und gab Absalom eine einmalige Gelegenheit seinen Plan in die Tat umzusetzen.
    Er hatte vor, die Anzeige vom Doktor auszutauschen. Und zwar von Er sucht sie,
    hin zu Er sucht er… Den Text auf der einen Seite liegend und ein Pergament auf
    der anderen Seite schrieb er die Annonce ab und setzte seine Beschreibungen ein
    die er vorher aufgeschrieben hatte.


    Mit
    einem Diabolischen Grinsen steckte er den Zettel nun in einen Umschlag der
    neben dem Zettel lag und machte sich wieder auf den Weg in seine Gemächer…


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    „Viel
    Spaß Hogback…Mit deinen „Girlies…“


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    ….

    Am
    nächsten Morgen:


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    Schon
    ganz früh am Morgen stand Hogback auf und verschickte die Annonce sofort mit
    der Post.


    Auf
    das Ergebnis wartend trank er gemütlich eine Tasse Kaffee und wartete.


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    Am
    selben Tag nur viele Stunden später.


    An
    Hogbacks Schlosstür klopfte es. Das mussten die ersten Kandidatinnen sein
    dachte sich der Doktor und warf sich schick in Schale.


    Mit
    einem gewinnenden Lächeln öffnete er die Tür, doch sein Grinsen verging ihm
    augenblicklich als er sah wer da vor ihm stand.


    Es
    war Mr.2, ehemaliger Barockagent und Transe aus Überzeugung. Lächelnd hielt er
    eine Anzeige in der Hand und schritt mit großen Schritten ins Schloss. Mr.2
    umarmte Hogback und küsste ihn auf seine nun roten Backen…


    Da
    musste was schief gelaufen sein…Eindeutig…


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    „Was
    machst du denn bitte hier? Du bist kein Mädchen, und schon gar kein hübsches!!!“


    „Ach
    was redest du denn da Schnuckelchen…Deine Annonce war doch mehr als eindeutig,
    hier lies!


    Mr.2
    hielt Hogback die Zeitung der Grandline vor die Nase und der wurde Leichenblass…


    Er
    war in der Er sucht er Spalte gelandet, Männer suchen Männer für heiße
    Stunden!!!!


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    „Uahhhhh…Nein,
    das ist unmöglich!!!!!




    Absalom
    der den Lärm mitbekam, konnte sich ein Grinsen nicht vermeiden und murmelte
    ganz leise:


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    „So,
    da hast du deine große Liebe…Viel Spaß!!! Hahhahahahahaha“


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    ….

    Und
    so, nur dank einer Verwechslung die durch Absalom verursacht wurde, konnte sich
    Hogback seine Freundin abschminken…


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    Tja,
    so spielt das Leben…


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    Haha,
    so, das war die erste Geschichte meiner kleinen Thriller Bark Serie. Hoffe sie
    ist halbwegs in Ordnung. Es sollte eigentlich witzig werden doch irgendwie hat
    es sich etwas anders entwickelt als ich dachte…


    Egal,
    viel Spaß beim Lesen
  • Da ich mir fest vorgenommen hatte alles das vielversprechend klingt mal gelesen zu haben und ich mir insbeseodere erst einmal die kleineren FFs zu gemüte führe, bin ich nun auf deine gestoßen.
    Kann garnicht verstehen warum hier noch keine comments sind.
    Das geht runter wie heißer Glühwein.
    Mit sehr viel Witz und Einfallsreichtum geschrieben ist es schon fast eine Schande, dass dir noch nie einer gesagt hat wie erfrischend das zwischen all diesen riesigen Werken die sich meist über etliche Kapitel mit einer Person befassen wirkt.

    Spoiler anzeigen
    Moria
    indes schnappte sich seinen Zombiekuscheltier und wollte sich wegschleichen.

    „Ähnlichkeit?
    Das ist Hogback nur ein paar Jahre älter und in weiblicher Form!“

    Er hatte vor, die Anzeige vom Doktor auszutauschen. Und zwar von Er sucht sie,
    hin zu Er sucht er…

    Mr.2, ehemaliger Barockagent und Transe aus Überzeugung. Lächelnd hielt er
    eine Anzeige in der Hand und schritt mit großen Schritten ins Schloss. Mr.2
    umarmte Hogback und küsste ihn auf seine nun roten Backen…

    da kann man doch nur sagen awesome :D , also du hast hier wirklich viele kreative Einfälle und das ganze sollte keinesfalls im Keller der Vergessenheit gelagert werden.


    Wünsche mir mehr davon und evtl. kommt ja mal was zu der Transenwelt im Impel Down ;) ich denke das ist genau das richtige für dich ^^ .

    Von mir gibts ein :thumbsup:
    weiter so

    Mfg Mac