Ich hab so einige Lieblingscharas, mal sehen, ob ich die alle zusammenkriege^^

Monkey D. Luffy (One Piece by Oda Eiichiro)
Ich bewundere ihn geradezu, wenn ich sehe, was er für einen starken Willen hat. Wenn er alles gibt, um seine Freunde zu beschützen, denke ich immer, dass ich selbst so sein will mit diesem unerschütterlichen Willen. Er ist so ein Idiot (ich liebe die Szenen, in denen er so dämlich ist und muss mich dann immer in die Ecke schmeißen vor Lachen^^), kann aber auch so ernst sein. Ich find es Wahnsinn, was er für einen Instinkt hat. Wie gesagt, er ist ein Idiot, aber wenn es drauf ankommt, hat er geniale Ideen und schafft es immer, den Gegner zu besiegen. Würde es ihn wirklich geben, ich würde ihn respektieren und bewundern und ich würde sofort seiner Crew beitreten, damit ich selbst so werden kann^^

Haru Glory (Rave by Mashima Hiro)
Ein weiterer Hauptchara, der gleichzeitig mein Lieblingschara ist und den ich ebenfalls bewundere^^ Normalerweise bin ich kein Fan von Helden, die jedem helfen wollen und das Gute in Person sind, aber bei Haru ist das anders. Genau wie Luffy würd er für seine Freunde alles tun und hilft selbst seinen Feinden, weil er nicht will, dass jemand stirbt. Er hat immer Mitleid mit anderen^^ Und bei ihm gab es tatsächlich mal eine Szene, in der ich Mitleid mit ihm hatte, als er halb tot noch rumgelaufen ist (kleine Erklärung: normalerweise liebe ich solche Szenen, hier wollte ich aber unerklärlicherweise, dass er nicht so leiden muss)

Taitou Shirei (Juushin Enbu by Arakawa Hiromu-sama)
Wohl mein absoluter Lieblingschara, den ich heiraten würde, wenn es ihn wirklich geben würde^^ Ich liebe alles an ihm, sein Aussehen, seine Entschlossenheit, seine Dämlichkeit und Sturheit, seine Kraft, dass er immer Leuten helfen will (und Leuten, die er hasst schon gerne mal ohne Zurückhaltung in die Fresse haut^^)... Ich muss zugeben, er ist mir ziemlich ähnlich, allein schon, was die Tatsache angeht, dass er es hasst zu verlieren und Niederlagen nicht gerne zugibt^^ Das ist auch der Grund, warum ich in vielen Situationen genauso denke wie er und froh bin, dass er genau die Leute vermöbelt, die ich nicht vermöbeln kann^^

Kino (Kino no tabi/Kino's Journey/Kinos Reise)
Eins der wenigen Mädchen, das ich richtig gerne mag. Sie wirkt so kühl und beobachtet nur, während sie durch die verschiedenen Länder reist. Sie bildet sich nur ihr Urteil, das man selber als Zuschauer nicht erfährt. Und obwohl sie so schwach aussieht, kann sie ohne zu Zögern Menschen umbringen, wenn ihr eigenes Leben in Gefahr ist. Kämpfen kann sie richtig toll, vor allem im Anime hab ich bei ihren Kämpfen im Kolosseum eine Gänsehaut gekriegt, so klasse fand ich die. Dass sie eine tragische Vergangenheit hat (wobei sie allerdings kein bisschen depressiv ist) gefällt mir auch sehr gut.
Anfangs dachte ich auch, sie wäre ein Junge, was ja auch beabsichtigt ist. Als Mädchen gefällt sie mir allerdings um einiges besser^^

Yuizaki Hiyono (Spiral: Suiri no Kizuna by Shirodaira Kyo und Mizuno Eita)
Sieht niedlich aus, tut auch so, hat es aber faustdick hinter den Ohren. Wie sie immer an Informationen rankommt, ist mir immer noch (zumindest teilweise) schleierhaft, aber was sie alles weiß, macht einem fast schon AngstXD Verdammt mutig ist sie auch und bringt sich öfter mal in Lebensgefahr, weil sie Narumi (dem Hauptchara) vertraut. Ich glaube, hier ist es ihr grenzenloses Vertrauen und ihr Mut, der mir so gefällt, dass ich sie bewundere^^

Sakurai Kanade (Ane Doki by Kawashita Mizuki)
Sie gefiel mir von Anfang an, obwohl ich solche zickigen Mädchen eigentlich nicht mag^^ Ihre Eifersuchtsattacken sind immer zu genial und ist sie anfangs noch ziemlich egoistisch, merkt man doch schnell wie sehr sie in den Hauptchara verliebt ist (kleine Anmerkung: sie ist 13, also ihre erste Liebe^^). Sie tut so einiges, um Kouta (den Hauptchara) für sich zu gewinnen, geht dabei aber nie übertrieben vor, sondern ist eher schüchtern. Ich mag sie so sehr, weil sie sich von dem eingebildeten, fiesen Mädchen zu einem schüchternen Mädchen geworden ist, das es mit ihrer Liebe wirklich ernst meint.

Isaac Dian und Miria Harvent (Baccano!)
Diese beiden gehen nur als Paar und dieses Paar ist einfach nur total... dämlichXD Beide sind absolut dumm und merken noch nichtmal, dass
Zu dieser Dämlichkeit kommen noch ihre Cosplays bei Überfällen, wobei sie auch noch schööön in die Kamera lächeln und posen. Sie sind auch sehr "unauffällig" und können überhaupt nicht lügen... Noch dazu ist Miria naiv genug, um alles zu glauben, was Isaac ihr sagt und sei es noch so dämlichXD Liegt vielleicht auch daran, dass er dumm genug ist, selbst zu glauben, was er da sagtXD
Kurz gefasst, sind die beiden DAS Comedy-Duo schlechthin, Lachflash ist bei mir bei jedem ihrer Auftritte garantiert und das trotz des eigentlich sehr blutigen AnimesXD

Ich hab noch einige mehr Lieblingscharas, aber die hier sind wirklich die, die das absolut beste sind, was mir je unter die Augen gekommen ist^^

Da währen:

1. Unangefochten an der Spitze, der mit Abstand lässigste aller Charas: Dante! Niemand hat einen solch guten Geschmack und ein solches Feingefühl im Umgangmit seinen Waffen. Und nebenbei hat er auch dei mitabstand am besten Essgewohnheiten :D
   
2. Aka Inu: Ohne Zweifel der Mann der aus One Piece eine runde Sache macht! Bester Antagonist in allen meiner Lieblingsmangas.Vllt auch weil ich Emos und kämpfende Kondome nicht mag.
3. Abgesehen von einem schrecklichen Kleiderstiel is Alucard wirklich eine Topchara. Allerdings vielzusehr an der Leine gehalten
   
4. Und dann is da jmd auf der 4 der eigentlich auf einer Stufe mit Dante stehen sollte aber dafür leider zu wenig Screentime hat! Toshiro ist die perfekte Mischung aus Ichigo und dem Blauen Fasan. Einfach nur genial die zu kreuzen.
   

Da mein anderer Beitrag gelöscht wurde, da es hauptsächlich Charas aus den Big 3s von WSJ war, habe ich mich entschieden meine anderen top Favo Charas zu posten, die nicht zu den drei Serien gehören^^

1. Jaguar (Pyuu to fuku! Jaguar)
Tia, was soll ich über ihn sagen? Er ist lustig, kann alle Instrumente spielen, sieht geil ( :D )aus...Einfach nur top, unser Jaguar!

2. Nakaoka Gen (Hadashi no Gen/Barfuß durch Hiroshima)
Diese Figur, die den Mangaka Keiji Nakazawa wiederspiegelt, hat wirklich etwas...naja, wie soll man das beschreiben...etwas in sich, das mich einfach bewegt hat. Es ist nicht so, dass ich ihn mag, weil er gut aussieht oder so...nein, es ist sein Wille, nicht aufzugeben, trotz allem, was er erlebt und gesehen hat. Diese Figur war gerade mal 6 Jahre alt, als sein Vater, sein jüngerer Bruder und seine Schwester bei dem Atombomben-Vofall 1945 in Hiroshima vor seinen Augen starb. Er sah, wie die Menschen dahinrafften, sah diese Berge von Leichen, sah den Leid und die Hoffnungslosigkeit in den Augen der Menschen, die auch überlebt haben. Doch er gab seine Hoffnung auf ein besseres Leben nicht auf, verzweifelte nicht, blieb tapfer. Dieser Wille ist das, was ihn auszeichnet und auch der Grund, warum er eines meiner lieblings-Chara ist.

3. Kaito Kid (Detektiv Conan/Magic Kaito)
Kid ist einfach spitze, wahrlich der Meisterdieb. Er kann einfac alles, ein würdiger Gegner von Conan/Shinichi. Und er klaut nicht wegen dem Geld oder wegen dem Reichtum, sondern wegen dem Spaß und später um das Geheimnis um den Tod seines Vaters herauszufinden. Ich mag ihn einfach.

So, dann will ich auch mal was schreiben

Platz 1: Akari Mizunashi aus Aqua /ARIA

Akari, weil du so wundervoll bist, ist diese Welt eben wundervoll!

Ein Zitat aus dem Manga, der ziemlich gut beschreibt, warum es Akari bei mir unangefochten auf Platz 1 schafft. Akari ist zu Beginn der Serie 16 Jahre alt, sie hat einen Traum und zieht dafür von zu Hause weg. In ihrer neuen Heimat erlebt sie jeden Tag aufs neue alltägliche Abenteuer. Akari ist stets optimistisch, in ihren Augen strahlt die ganze Welt und sie entdeckt an allem immer wieder nur die schönen Seite. Und das macht sie in meinen Augen grenzenlos sympathisch. Ihr Lachen und ihre kindliche Art machen sie in gewisser weise Einzigartig, und durch ihre Augen die Welt von Aqua zu entdecken, macht einem so riesigen Spaß, weil Akaris Leidenschaft doch Glatt auf den Leser überschwappt. Und deswegen hat die junge Dame es verdient, bei mir auf Platz 1 zu stehen.

Platz 2: Frey aus Alice 19th
Diesen Kerl liebe ich einfach. Er hat eine traurige Vergangenheit, trotzdem geht er mit einem breiten Grinsen durch die Welt. Das er sich selber (und alle anderen) nicht zu ernst nimmt, macht seinen Charme so aus. Er ist zwar ein ziemlich Angeber... aber was solls, im Gegensatz zu den meisten anderen hat er es ja auch drauf
Seine Art Alice zu lieben und Kyo zu mobben ist einfach einzigartig. Und immer wieder für einen Lacher gut. Ich glaube, ohne Frey wäre die ganze Serie nur halb so gut, den die anderen Charaktere sind zwar auch durchaus interessant, schaffen es aber einfach nicht, soviele Sympathien zu gewinnen wie er.

Platz 3: Sora aus Shitsurakuen
Eine Frau, wie ich sie liebe. Stark, sympathisch, mutig, schön... fast schon zu perfekt? Von wegen, auch sie hat so ihrer Macken. Anfangs fand ich sie noch ein bisschen nervig, aber ab dem Kapitel, in dem ihr die Mädchen die Frage stellen, wen sie retten würde, wenn ein böser Dämonenlord sie beide entführen würde... und sie vollkommen durchdreht, liebe ich sie einfach. Sora versprüht Hoffnung und hat eine tolle Ausstrahlung. Und noch dazu ist sie ein Mädchen, das einen Haufen Fangirlys hat, was will man mehr? :D

So, natürlich gibt es auch noch diverse Charaktere aus Jump Serien die ich toll finde. Aber ich glaube selbst meine One Piece-Lieblinge könnten diese hier nicht von ihrem Treppchen stoßen

lg
Zitronenkeks

Hier die Aufzählung und Erläuterung meiner aktuellen Top 5:

Platz 1. Revy (Black Lagoon)
Revy ist mein Lieblingscharakter, weil ich durch sie erst erkeannt habe, dass es neben One Piece, Dragonball und co auch noch andere Serien mit reiferer und anspruchsvollerer Thematik gibt. Nur duch Black Lagoon habe ich erst das Seinen-Genre für mich entdeckt. Revy hat mich mit ihrer psychopatischen Art total überrumpelt. Bisher kannte nur nur Shonen-Charaktere und und wurde ich mit dem kompletten Gegenteil eines typischen Shonen-Protagonisten konfrontiert. Revy säuft, raucht, ist kaltblütig, aufbrausen, frech und brutal. Wenn man zuvor nur Protagonisten a la Ruffy und Son Goku kannte, war man von Revy, die mehr oder weniger aus Langeweile eine Geisel erschießen wollte, erstmal sehr gebannt. Etwas vergleichbares hatte ich zuvor noch nie gesehen. Zudem hat mich ihre Vergangenheit sehr interessiert. Ich wollte unbedingt wisssen warum Revy eine solche Charakterentwicklung genommen hat. Auch Revys Verhältnis zu Rock, dem krassen Gegenpol zu ihr, hat mich sehr fasziniert.

Platz 2. Teresa (Claymore)
Teresa mit dem leisen Lächeln, die ehemalige Nummer 1, die unangefochtene und beste aller Claymores und ausgezeichnet mit einer unheimlichen Kaltblütigkeit. Doch dann tritt ein Mädchen in ihr Leben, dass in ihr wieder menschliche Emotionen regt und ihr Wesen beginnt sich zu wandeln. Sie wird warmherzig und verschont sogar das Leben ihrer Feinde, was letzendlich auch ihr trauriges und gleichzeitig phänomenales Ende bedeutet. Eine tolle Frau^^

Platz 3. Hachimaki (Planetes)
Hachimaki ist ein Charakter an dem ich seine menschlichen Schwächen ganz besonders mag. Er ist zur Abwechslung mal kein Übermensch mit Superkräften, der alles und jeden nierdkämpft der sich ihm in den Weg stellt. Hachimaki ist auch nur ein Mensch mit Problemen. Er hat einen miesen Job als Müllaufsammler im Weltraum, einen Traum den er eigentlich unmöglich realisieren kann und wegen seiner schwierigen Art hat er häufig Probleme mit seinen Mitmenschen. Alles in allem ist Hachimaki ein vielschichtiger Charakter, der hervorragend herausgearbeitet wurde.

Platz 4. Miyamoto Musashi (Vagabond)
An Miyamoto Musashi gefällt mir besonders die Entwicklung, die er im Laufe der Geschichte durchmacht. Zu Beginn ist er noch eine unkontrollierbare Bestie, die nur ein Ziel hat: "Unter dem Himmel keinen Zweiten". Je mehr die Geschichte voranschreitet, desto mehr erkennt Musashi, dass ihm bloße Physis alleine nicht weiter bringt. Aug seinem Weg macht er eine Vielzahl von Wesensänderungen durch und gewinnt immer mehr wichtige Erkentnisse. Musashi ist kein Charakter, der verbissen an seine Ansichten festhält. Er befindet sich in einem stetigen Wandel. Grade dies macht ihn so interessant.

Platz 5. Alucard (Hellsing)
Alucardhat es objektiv betrachtet nicht verdient in der Top 5 zu sein. Er ist nicht sonderlich gut ausgearbeitet und besitzt nur wenig Tiefe. Allerdings geht es in diesem Thread nicht um die besten Charaktere, sondern um unsere Lieblingscharaktere. Und da gehört Alurcard definitiv dazu. Sein Coolnes-Faktor ist bis heute unerreicht. Wenn es um diesen Punkt geht, spielt kein Charakter auch nur ansatzweise in seiner Liga. Auf Grund seiner Coolnes, seines Styles und seinem Charme ist Alucard mein Platz 5.

Andere Charaktere, die mir ebenfalls sehr gut gefallen: Mugen (Samurai Champloo), Spike Spiegel (Cowboy Bebop), Guts (Berserk), Ginko(Mushishi), Harry McDowell (Gungrave) und Jaguar(Pyuu to fuku! Jaguar)

Schöner Thread, da fühle ich mich gleich einmal genötigt hier rein zuschreiben. : ) Die Charaktere sind bis auf Alita nicht geordnet und befinden sich auf einer Ebene.


Alita ("Battle Angel Alita und Battle Angel Last Order" von Yukito Kishiro)

Alita ist mein absoluter Lieblingscharakter. Die Entwicklung, welche sie im Manga macht, ihre Erfahrungen, das ganze Leid, dass sie erfährt, die verschiedenen Personen die sie tritt, wie sie diese prägt und der dadurch gewonnene Tiefgang, ist einfach unglaublich.
Aufgewachsen in einer menschenfeindlichen Welt macht sie schon früh die Erfahrung, dass sie, um ihre verlorenen Erinnerungen zurück zu bekommen, nicht um das Kämpfen vorbei kommt und findet sich damit ab. Es gibt mMn kaum eine Figur mit so viel Screemtime, welche trotzdem immer noch glänzt, ganz egal wie schlecht ihr Leben ist. Besonders gefiel mir ihre Suche nach sich selbst und ihren Platz in der Welt.
Tja anders als bei Nasenaffe war BAA der erste Seinen den ich gelesen habe und Alita nimmt deswegen einen besonderen Platz für mich ein.

Kanna Endo ("20th Century Boys und 21th Century Boys" von Naoki Urasawa)

Die spätere Protagonistin und vorantreibende Kraft in diesem Meisterwerk besitzt einen tollen Charakter, welcher reicht um sich in diese Liste zu befördern. Ihre ruhige und doch strahlende Art ist der Lichtblick in dem Terrorregime in welches Urasawa diese Welt platziert hat. Ihr ungebrochener Widerstand und ihr Glaube an das gute im Menschen verpassen ihr das nötige Potenzial um sich zum Anführer der Rebellen zu machen. Ihre Verbundenheit zu Kenji, welcher sie als Ziehvater annahm, geben ihr die passende Abrundung.

Hachimaki ("PlanetES" von Makoto Yukimura)

Der nächste in meiner Liste ist der gute Hachi. Auch ihn mag ich wegen seiner seiner tollen Charakterentwicklung. Anfänglich noch voller Wut auf Gott und die Welt musste er erst einen schweren Unfall erleiden um seine Unbedeutsamkeit in diesem riesigen Universum zu begreifen. Er erkennt, dass er viel zu klein und das Leben viel zu kurz ist um es mit unwichtigen Sachen wie Hass oder Zorn zu vergeuden. Gerade diese Art und seine menschlichen aber auch zwischen menschlichen Probleme, welche alle in unserem normalen Leben wieder zu erkennen sind, lassen mich so lieben.

Teresa ("Claymore" von Norihiro Yagi)

Vielleicht hat es mit damit zu tun, dass der Teresa Flashback der bisherige Höhepunkt des Mangas war und die Geschichte hiermit das erste mal richtig in Schwung gekommen ist aber vermutlich liegt es einfach an ihrer Art. Teresa muss sich nämlich nicht vor den anderen Namen aus meiner Liste verstecken und glänzt trotz ihrer nur kurzen Zeit im Manga durch eine schnelle Wandlung, der es nicht an Glaubwürdigkeit mangelt. Sie wird von einem kaltherzigem Monster zu einer liebevollen Bezugsperson für Clare, welche auch für ihren Tod sorgte. Ich hoffe, dass ihr noch ein Auftritt im Manga vergönnt seien wird.

Spike Spiegel ("Cowboy Bebop" von Shinishiro Watanabe)

Tja noch ein Charakter, der in keiner Liste fehlen darf. Seine schlichtweg lässige Art und die coolen Sprüche, die ihm in jeder Situation über die Lippen laufen machen ihn für mich schon zu einer tollen Sau aber erst seine Dreiecksbeziehung mit Julia und Vicious erheben ihn erst zu meinem der besten Anime Charaktere, welche es gibt. Vor allem sein Ende hat ihm einen nie dagewesenen Abgang verliehen und spätesten dann muss man ihn einfach mögen.

So ~ das reicht fürs erste. Später folgen dann auch noch Johann (Monster), Miyamoto Musashi (Vagabond), Tetsuo Shima (Akira), Professor Nova (Battle Angel Alita)

Keine Plätze, weil ich mich nicht entscheiden kann und die Rangordnung sich sowieso nach Laune ändern würde ... ^^

Near (Death Note)
Der Junge ist ein Freak, aber beinahe genauso brillant in der Birne wie L. "Beinahe", weil er selber an einer Stelle sagt, nur er und Mellon zusammen könnten erfolgreich sein oder so ähnlich. Wenn ich mich nicht irre, ist Near auch noch eine Spur skrupelloser und hat mehr Spaß an dem Fall, was möglicherweise an seiner geringeren Erfahrung und seinem Alter liegt.

Genma Saotome und Soun Tendo im Doppelpack (beide Ranma 1/2)
Die beiden Väter sind ein geniales Gespann: in einem Moment ganz die Würde der Kampfkunstschule, im nächsten Moment tränenvergießende Familienväter, eben noch Putschisten gegen ihren Meister Happosai, gleich darauf um Gnade winselnde Lakaien. Die Inkarnation des Takahashi-Humors.

Minoru Kokubunji (Chobits)
Der zwölfjährige Computerexperte hilft der Hauptperson Hideki mit seinen Fragen und Problemen rund um Chi, den menschenähnlichen Computer. Schwer aus der Ruhe zu bringen und für Hideki bald eine unverzichtbare Stütze.

Re-l Mayer (Ergo Proxy)
Enkelin des Regenten der Stadt Romdeau und Kommissarin in einem schwierigen Fall um die vom Cogito-Virus infizierten Androiden. Neben ihrer kühlen, abweisenden Art weist sie ein hohes Maß an Intelligenz, Entschlossenheit und Widerspenstigkeit auf. Markenzeichen sind ihre dunkle Erscheinung und ihr starker, dazu im Kontrast stehender blauer Lidschatten.

Es wird spät, mir fallen sicherlich noch weitere Charaktere ein, die ich dann nachreiche. ^^

Ich poste hier jetzt keine Reihenfolge, sondern einfach nur ein paar Charas die mir echt nahe gehen.

Sechs (Battle Angel Alita)

Eingeführt als relativ flache (achtung Wortspiel! :D) Kopie von Alita, bekam sie(/er) immer mehr Tiefe, und hat mittlerweile Alita in Sachen Pluspunke bei mir deutlich überholt. Sie sucht den Sinn des Lebens, und findet ihn darin, sich einen Namen zu machen, auf welche Weise auch immer. Der momentane Fight gegen Zekka ist einfach nur ganz großes Kino, und ich wünsche mir einfach, dass sie Alita irgendwann doch noch besiegt - wobei dies wohl leider nur der Traum eines Fanboys bleiben wird...



Lysop (One Piece)

Ja, ich nenne hier Lysop. Ewig unterschätzt, hat er trotzdem seine Momente, in denen er mich einfach nur flashed. Er ist wohl derjenige, der sich selber am meisten unterschätzt hat... Schon auf seiner Heimatinsel hat er 2 Bodyguards einfach so weggeputzt, und gegen Kiss hat er gezeigt, dass sein Kampfstil einzigartig ist. Der Disput mit Ruffy hat ihn in meinen Augen endlich Erwachsen werden lassen, und sowas wie den Fight gegen Perona hab ich weder in Buchform noch in Movies jemals gesehen. Nun nach den Timeskip will ich ENDLICH sehen, was der "tapfere Krieger der Meere" so drauf hat.

Lysop ist einfach das Paradebeispiel dafür, was für ein genialer Storyteller Oda eigentlich ist...



Guts (Berserk)

Er ist zwar ein Klischee auf 2 Beinen, dieses erfüllt er aber so gut, dass mir irgendwie die Worte fehlen. Man weis echt nicht ob man sich ekeln, oder vor Verzückung kreischen möchte, wenn er zu kämpfen beginnt!

/Ich werde hier wohl noch mehr reineditieren, wenn ich mehr Zeit übrig hab/

Los geht die bunte Reise:

Eiji (Bakuman) - Mein klarer Favorit des Mangas und der beste Beweis das O&O noch nicht ihr Talent für interessante Charaktere verloren haben, an denen es Bakuman (speziell im Bereich der Protagonisten) einfach mangelt. Allerdings wurde Eiji erst zu meinem Liebling der Serie, anfangs erschien mir das Artwork zu bizarr und er machte den Eindruck des typisch abgehobenen Rivalen. Glücklicherweise entwickelte sich Eiji zu einer sympatischeren Figur, die den eisernen Rivalen beinhaltet, aber der Nervensäge fernbleibt. Generell kann ich mich mit skurilien Charakteren anfreunden, sofern ein Grenze gezogen ist und Eiji erfüllt meine Erwartungen diesbezüglich gänzlich.
- Weiterhin nennswert sind Fukuda und Yūjirō Hattori, wobei ich beim letzteren selbst nicht weiß warum ich ihn mag, nur das es so ist. Und selbstredend L aus Death Note, dessen Bewertung ich mir an dieser Stelle jedoch spare.

Die Noah(D.Gray-Man) - Hier muss ich mich auf eine ganze Gruppe ausweiten. Die Noah gehören mE zu den gelungensten Antagonisten, der aktuellen Shonen-Welt. Sie bestechen durch Tiefgang und Profl, was vielen Feinden einfach fehlt. Sie werden nicht wie die Espada wie Kanonenfutter verschossen, sondern begleiten die Handlung und entwickeln sich neben den Protagonisten, ohne je zu schwach oder zu stark zu wirken. Hinzu kommt eine gute Brise Humor und tolle Charakterdesigns, allen vorran der Earl, Tyki und Road, aber auch Wisely, Jasdevi und die restliche Crew wissen zu gefallen.
- zusätzliche Erwähnung geht diesmal an Marian Cross, arschcool, tolles Design, klasse Fähigkeiten und ein faszinierende wie mysteriöse Figur. Außerdem verdient Lavi eine Nennung, der insofern heraussticht, das er nicht das dumme, naive Kerlchen ist, welches meist eine Rolle wie seine belegt, sondern durch seine Funktion als Bookman einiges an dimensionalität erlangt.

Theresa (Claymore) - schon mehrfach genannt und doch nicht oft genug. Der Flashback-Arc ist in meinen Augen nach wie vor der unübertroffene Höhepunkt des Mangas, der durch Theresa Action, Tiefgang und Dramatik ideal kombiniert. Die Entwicklung von der gefühlskalten Killerin zum mitfühlenden Menschen wurde unheimlich gut eingefangen. Außerdem ist Theresa für mich die Personifizierung eines imba-Charas, in den seltensten Fällen gelingt es Mangaka solche Figuren aufzubauen ohne das sie recht schnell zur Plage werden (siehe Aizen)
- die extra Nennung geht diesmal an Miria die Hotte und Galatea die Blinde, intelligent, gutaussehend und Badass ohne Ende. Und an die gute Riful, das kleine böse Mädchen von nebenan, sie Ruhe in Frieden

Sebastian Michaelis(Kuroshitsuji) - ja, auch der Homobutler bekommt seine Ehrung. Nur selten trifft man auf Perfektion die zu einem Charakter passt, noch seltener wenn eben jene Perfektion den Charakter ausmacht. Trotz aller Homoerotik ist Sebastian einfach eine verflucht coole Sau, der die Rolle des Dämonenbutlers besser nicht darstellen könnte. Die Grenze zwischen dem guten Butler, dem kaltherzigen Dämonen und einem Tick Slapstick ist es die die negativen Seiten in den Schatten stellt und Sebastian zu einem rundum genialen Charakter macht.
- der zweite Platz geht diesmal an den Undertaker, dem Quotenpsycho mit viel Potenzial für die zukünftige Handlung

Hirako Shinji(Bleach) - man verdamme mich, ich nenne Bleach. Allerdings beziehe ich mich hierbei auf die gute alte Zeit in der Hirako noch eine coole Sau und kein Mitglied der Idiotenarmee vs. Aizen war. Besonders im imo recht starken TBTP-Arc konnten wir eine tiefere Einsicht in Shinji sehen und die Mischung aus Slang, Jazz, Intelligenz und einem feschen Grinsen hat mich überzeugt. Hoffentlich eine Chara der in der Zukunft wieder etwas zu seinem alten Glanz zurückkehrt, aber wovon rede ich da? Die Chancen sind überschaubar

Mugen (Samurai Champloo) - am Avatar bereits erkennbar, bin ich, begeisterter Fanboy des Animes, natürlich auch begeisterter Fanboy Mugens. Der raue Charakter, die Kampfeslust, die Mischung aus Samurai und Hip-Hop, der stylische Kampfstil und dieses überhaupt nicht glatte Bild eines Protagonisten hat Mugen einen hohen Platz unter meinen Favoriten eingebracht. Ein Anime dessen Ende ich stets nachtrauere, aber man soll bekanntermaßen aufhören wenns am schönsten ist und Mugen musste ja noch die Grundlage für eine Generation von Hippern und Hoppern legen

Sechs (Battel Angel Alita+LO) - erneut ein sehr rüder Charakter, der erst mit seiner Verwandlung zum Mann und den Kapiteln in BAA+LO wirklich in meiner Gunst steigen konnte. Latent Aggressiv, leicht psychopatisch und auf der ewigen Suche nach der Eigenständigkeit. Das Verlangen beachtet zu werden, egal in welcher Form und sei es nun Hass stellt einen angenehmen Wechsel in der Motivation dar, fern dem Motto "Ich muss meine Freunde beschützen blablub". Zudem ist der Sechs vs. Zekka Kampf der bisher interessanteste des ZOTT-Finales
- der Preis im Schatten geht an Professor Nova und Caerula Sanguis, beide wurden auf Seite 1 schon mehrfach treffend beschrieben

Rock(Black Lagoon) - mal fernab des Revy-Mainstreams fällt meine Wahl auf den guten alten Rock, den mit zunehmenden Verlauf die Haare auf der Brust wachsen (auch dringend nötig bei Granaten wie Revy) und der durch die Hand des Glücks immer aus den lebensbedrohlichen Lagen entkommt. Und Revy die Waffe an die eigen Stirn halten lassen und "Schieß" zu sagen, verdient schon viel Respekt
- der zweite Platz und eigentlich auch zusammen mit Rock der erste Platz geht selbstredend an die liebenswerte, schießwütige Psychopathin Revy mit ihren überragenden Englischkenntnissen

Badou (Dogs & Bullets) - ein Kettenrauchender Fotograf und Journalist mit Augenklappe, dessen Stimmung sich nach dem Nikotinpegel im Blut richtet? Kann es was besseres geben? Badou ist eine coole Sau, hin und hergerissen zwischen absoluter Entspannung und maximaler Aggressivität. Sein Arbeit als Journalist verschafft ihm bei mir noch weitere Pluspunkte

Claire Stanfield (Baccano) - ein weiterer Rotschopf (scheint ein Tick bei mir zu sein), obwohl selbige doch keine Seele besitzen. Claire ist, neben dem vermutlich unerschütterlichsten Selbstvertrauen das man haben kann, Sadist durch und durch und es macht einfach Spaß im beim Ausleben seines Vergnügens zuzuschauen. Auch Überheblichkeit kann unterhaltsam sein, zumal sie absolut begründet ist.
- Pluspunkte gehen noch an Firo, das Chaospärchen und Luck

Die ganzen anderen Pflichtnennungen à la 20th CB, Vagabond, PlanetEs und co. erspar ich mir, wurde alles schon bestens genannt.

Die gesamte Strohhutbande - One Piece
Eine tolle Truppe, jeder auf seine Weise einfach genial, repräsentieren für mich das Wort Freundschaft. Einfach geil.

Ran Mori und Kaito Kid - Detektiv Conan
Ich liebe ihre Art, total klasse. Sie kann sich wehren, ist liebenswert und mir total sympathisch. Kaito Kid der wahre Meisterdieb, Ich finde ihn gut.

Kiba, Toboe, Hige, Tsume - Wolfs' Rain
Einer meiner liebsten Animes, die ganze Truppe findet Ich echt toll, alle sehr verschieden, auf dem Weg ihren Weg ins Paradies zu finden.
Ich weiß nicht, aber mich hat dieser Anime einfach in seinen Bann gezogen. Hab alle DVD's

Shin-chan & Bo - Shin-chan
Bo ist einfach nur Bo, der beste überhaupt xD Shin-chan selbst ist extrem witzig, lleicht pervers, aber liebenswert.

Mario & Gregor - Die Kickers
Ich war als kleines Mädchen in Mario verliebt ;D Gregor verkörpert Teamgeist und verbreitet gute Laune.

L - Death Note
Extrem genialer Typ, Ich mag seine Art. Irgendwie mysteriös, aber er passt einfach perfekt in die Story.

Son Goku und Krilin - Dragonball (aber kein Z oder GT)
Beide als kleine Jungs total süß und stark. Krilin einfach entzückend mit seinem dicken Gesicht ;D


Es gibt mit Sicherheit noch mehr die Ich total super finde, aber mir fallen gerade nur die ein ;D
Auf Platz 1 ist und bleibt One Piece, ansonsten gibts bei mir keine Reihenfolge.

das lässt sich einfach nicht auf einen Charakter beschränken würde mich nur zerreißen ein paar muss ich daher nennen. Ich denke jeder Manga hat einen Charakter den man mag und sich mit ihm identifizieren kann da sie ansonsten nicht so bekannt wären und von so vielen gelesen werden. kann mich daher nicht beschränken

durch Persönlichkeit überzeugt hat mich..

"L" von Death Note der einfach so interlligent in Szene gesetzt wurde und durch Persönlichkeit überzeugt

Alucard der durch seine coolnes und verrücktheit überzeugt

Kid von Soul Eater er ist cool und so herrlich schräg

Ruffy, Whitebeard und De flamingo im Bereich One Piece die sind einfach Epic

Es ist immer ein wenig komisch, wenn die Leute nur OP und Naruto kennen und dann in solchen Threads posten, da sie weder viele Charaktere noch viele gute Charaktere kennen. Denn im Prinzip sind diese relativ einfach und teilweise etwas langweilig. Das ist kein persönlicher Angriff oder sowas, nicht übel nehmen, ich wollte das nur mal angemerkt haben. Ich selbst kenne auch noch nicht übermäßig viele Mangas, werde aber trotzdem mal versuchen, eine angemessene Liste zu erstellen.

Kazuya Hiramaru, Bakuman - Es gab eine Zeit, da hat Bakuman vor coolen, männlichen Charas nur so gestrotzt. Eiji, Fukuda, Yushiro und Akira Hattori. Herausragend war für mich allerdings immer Hiramaru, der jedes Kapitel mit einer besonderen Komik bereicherte. Ein in diesem Manga sehr andersartiger Charakter; faul, launisch, immer auf der Suche nach Spaß. Allgemein sehr weltfremd. Das war stets ein großer Kontrast zu den fleißigen (und langweiligen) Protagonisten und den restlichen Mangaka, die allgemein die ganze Manga-Sache sehr ernst nahmen. Dazu ist er ein echter Romantiker, der für die Liebe alles täte. Auch, wenn er oft recht aufdringlich dargestellt wurde, schätze ich diesen Charakter sehr. Seine Persönlichkeit hebt sich deutlich vom Rest ab, O&O haben ihn sehr schön ausgearbeitet und vor allem hat er mMn die Kapitel, in denen er vorkam, immer aufgewertet.

Takuan, Vagabond - Mal ganz davon abgesehen, dass Musashi ein sehr eindrucksvoller Charakter ist, der eine schöne Entwicklung innerhalb der Geschichte macht, gibt es noch einige weitere äußerst interessante und herausragende Personen in diesem tollen Manga. Einer meiner liebsten ist der Mönch Takuan, der voller Weisheit und Barmherzigkeit eine wichtige Rolle für den jungen Musashi spielt. Seine Darstellung ist recht zurückhaltend, trotzdem besteht kein Zweifel, dass er wohl den stärksten, gefestigsten Charakter im gesamten Manga hat. Ganz davon abgesehen hat er auch lustige Seiten, wobei es ein eher dezenter Humor ist. Einfach ein vielschichtiger Charakter, ein klassicher "guter Mensch", der trotzdem realistisch und authentisch ist.

Roberta, Black Lagoon - Abseits von den vier Lagoon-Leuten, bei denen vor allem Revy und Rock herausstechen, mag ich Roberta sehr, die ja bisher nicht gerade wenig Screentime hatte. Ein sehr ambivalenter Charakter, auf der einen Seite kaltherzige Tötungsmaschine, treue Untergebene und perfekte Kämpferin, die rücksichtslos und ohne Gewissen für ihren Herrn tötet, bishin zum Blutrausch. Auf der anderen Seite stets in Sorge für den jungen Garcia, wie eine liebevolle große Schwester. Gerade dieser große Kontrast in ihrer Persönlichkeit macht den Reiz aus, den Roberta auf mich hat. An ihrem Aussehen habe ich auch nicht viel auszusetzen, vor allem während ihrem Rachefeldzug war sie recht heiß.

Shogun/Otcho, 20th Century Boys - Coole Sau. Als Kind ist er mir zwar recht unsympathisch, auch wenn er neben Kenji treibende Kraft der Clique und sowas wie der intelektuelle Anführer ist. Aber er wirkt oft ein wenig großkotzig und arrogant, das gefällt mir nicht so. Dann aber, als Erwachsener, lässt er es krachen. Schon allein seine Geschichte ist sehr spannend. Eine charakterstarke Persönlichkeit, die Kenji als auch Kanna treu zur Seite steht. Für den einen bricht er extra aus seinem Leben voller Gewalt und Elend in einem wirklich üblem Viertel aus, für die andere flüchtet er unter der höchsten Gefahr aus dem Gefängnis. Dabei ist er auch körperlich ein beinahe übermächtiger Charakter, im Nahkampf unschlagbar und dabei cool wie sonstwas. Trotz allem aber eine gezeichnete Person, die schon viel Leid im Leben ertragen musste. Aber gerade deshalb auch extrem abgebrüht, klug und, vor allem, mutig und seinen Freunden gegenüber treu.

Rayleigh, One Piece - In einem OP-Forum sollte ein OP-Charakter nicht fehlen, finde ich. Ich habe mich für den Vize des Piratenkönigs entschieden, da dieser mit seiner Weisheit und seiner Stärke eine herausragende Persönlichkeit ist. Dem Alkohol und Glücksspiel verfallen, ist er kein klassicher, strahlender Held, sondern ein Charakter, der durchaus weltliche Schwäche vorweisen kann. Trotzdem eine nette, hilfreiche und herzensgute Person, trotz seines Alters wahnsinnig stark, außerdem hatte er einige denkwürdige Auftritte im Manga, wie das Durchschwimmen des Calm Belt. Aber vor allem finde ich hier, wie gesagt, sehr gut, dass er nicht als klassischer guter Mensch dargestellt wurde, sondern trotz seiner immensen Stärke und Intelligenz mit ganz simplen Problemen kämpfen muss.

Berserk:

"In this world some people born are like
keys that move the world and exist having no connection to the social
hierarchy established by man."

Griffith: Griffith gehört für mich zu den faszinierendsten fiktionalen Charakteren, welche jemals erfunden wurden. Er ist der Falke des Lichts und der Dunkelheit zugleich, welcher die Menschen Midlands, ja sogar der gesamten Welt erlösen wird... und sie gleichzeitig in die Hölle stößt. Aber sind Dämon und Engel, so fragte er sich, nicht ein und dasselbe? Auserwählt von der sogenannten "Idee des Bösen", sollte es sein Schicksal sein, hoch aufzusteigen und ebenso tief zu fallen. Griffith besaß einen Traum, welchen er auf bemerkenswerte Weise mit List und Mannipulation zu verwirklichen trachtete. Griffith besitzt eine androgyne Natur... und er selbst ist weder gut noch böse, sondern etwas weit anderes.

Naruto:

"I understand now. Even if I must take the devil's fruit, I must gain power. I am an avenger."

Sasuke Uchiha: Sasuke zog mich zu beginn des Mangas an, weil sein kühles Wesen im starken, willkommenen Kontrast zu Narutos Überdrehtheit stand. Zudem sehe ich ihn als weit tragischeren und interessanteren Charakter als Naruto Uzumaki an, der ja schlichtweg nur Furcht vor der Einsamkeit hat. Sasuke hingegen besaß den Intellekt und die Rücksichtslosigkeit, um seine Ziele, so fragwürdig sie auch sein mögen, durchzusetzen. Es sei desweiteren erwähnt, dass das Sharingan eine gewissen Anziehung auf mich ausübte... und ich mich ohnehin mehr für Antihelden mit Sinn für Strategie als für Idealisten faszinieren kann. Sasukes Streben nach Rache und sein gegen Ende des Mangas auftauchender seelischer Konflikt halte ich weiterhin für interessant.

Desweiteren... finde ich Gefallen an Charakteren, die eine Affinität zu Schlangen haben.

"People live their lives bound by what they accept as correct and
true. That's how they define "reality". But what does it mean to be
"correct" or "true"? Merely vague concepts… their "reality" may all be a
mirage. Can we consider them to simply be living in their own world,
shaped by their beliefs?

Itachi Uchiha: Als Meister der Illusionen vermochte Itachi nicht nur alptraumhafte Genjutsu anzuwenden, sondern sogar sein gesamtes Wesen hinter einem Schleier aus Lügen zu verbergen. Er wollte Frieden wahren und quälte seinen Sasuke dennoch an den Abgrund des Wahnsinns... doch angeblich nur, um diesen stärker werden zu lassen. Ich war fasziniert von der Art, wie Itachi seinen Bruder manipulierte, die Akatsuki täuschte und dennoch seine eigenen Ziele verfolgte, wenngleich er eigentlich ein Pazifist war. Seine Meisterschaft in Sachen Genjutsu und sein analytischer Verstand zogen mich an... und noch heute zählt Tsukuyomi zu den faszinierendsten Fähigkeiten, die ich jemals gesehen habe.

True power is forged from the desire smoldering in the heart, it fans
into a flame and begins to burn with an intensity one scarcely imagines
to be possible...

Orochimaru: Orochimaru sticht unter den Feinden Konohas als derjenige heraus, welcher gänzlich egoistische Ziele verfolgt. Er gleicht in jeder Hinsicht einer schlange: Wissensdurstig, manipulativ, listig und kaltblütig. Zweifellos ziehe ich ihn Madara Uchiha oder Pain vor.

Monster:

"How do you shoot a person that doesn't exist?"

Johann Liebert: Das Monster ohne Namen. Seine Intentionen waren weniger faszinierend als viel mehr seine Gabe, die Psyche anderer Menschen zu manipulieren und das perfekte Verbrechen zu begehen. Nach Lesen dieses Mangas war mir klar, dass ein wirklich guter Schurke keine mystischen Kräfte besitzen muss... um perfekt dämonisch zu sein.

Claymore – Rigardo Silver-Eyed Lion King

Als dieser Charakter seinen ersten Auftritt hatte, gefiel er mir auf Anhieb. Obwohl Rigardo ein ziemlich besonnen Eindruck macht, ändert sich sein Verhalten schlagartig mit seiner Transformation in den Erwachten-Zustand. Nach seiner gegnerischen-Analyse fängt er an, einen Kaptain nach dem anderen abzuschlachten. Sein Auftritt stellte damals einfach ein komplett neues Kräftelevel da und ich zumindest war wirklich buff, als er die Kriegerinnen die 2 Minuten vorher fast die Schlacht gewonnen hätten, spielend leicht umbringt und unaufhaltsam weitermacht. Dieser Charakter verdient gewiss einen Platz in meiner Lieblingscharakter-Liste.

Yugioh!

Yami Bakura/Zorc : Wie sich dieser Charakter wie ein roter Faden durch den Anime zog, ist fast schon legendär. Einer meiner
absoluten Lieblingsbösewichte und wird es wohl immer bleiben. Im japansichen Original ist er noch viel irrer als hierzulande. So ist das mit der Zensur...

Death Note

L Lawiet : Er ist einfach ein Genie. Aber auf seine Art auch bösartig, finde ich. Er tut alles , um zu gewinnen und riskiert auch das Leben anderer oder opfert diese sogar. Ob ihn das immer
so viel besser macht als Light , sei mal dahingestellt. Ich finde diesen Charakter einfach genial! Am liebsten mag ich seinen schwarzen Humor

Hellsing

Alucard & Pater Alexander Anderson: Beide sind einfach mega! Ich trauere noch immer um Anderson, ich fand ihn einfach cool. Mich würde er zwar eher abschlachten wollen, aber
hey, ich würde ihm das verzeihen, wenn ich könnte :D Alucard ist einfach Alucard Ich mag auch Pip und Seras und diesen Werwolf, dessen Name ich gerade vergessen habe. War das nicht eh nur ein Name , den die Fans ihm gaben? Irgendwas mit H.

Sailor Moon

Sailor Mars : Sailor Mars war schon als Kind immer meine Lieblings Sailorkriegerin und wird es auch immer bleiben ! Ich bin einfach ein Feuer-Fan

Digimon

Tai, Sora und Agumon: Ich hab es geliebt!!! Und ich war früher als Kindchen mal total in Tai verknallt und wollte immer so cool sein wie Sora Und mein Digimon sollte Agumon sein. Obwohl ich mich auch mit Biomon zufrieden gegeben hätte

One Piece

Bartolomeo: Ich mag auch Law und Kid total, aber Bartolomeo ist einfach momentan mein absoluter Favorit! Wieso, warum, weshalb? Es ist einfach Bartolomeo und für mich einfach ein mega genialer Charakter und ich hoffe inständig, dass er nicht bald wieder von der Bildfläche verschwindet! Das wäre einfach eine Verschwendung.

Detektiv Conan

Heiji: ich mochte ihn schon immer er ist viel cooler als Shinichi.


Sailor Moon

Bunny/Sailor Moon: ich kann mich in ihrer lage hineinversetzten in sachen Hausaufgaben ich hasse sie auch.^^


One Piece

Ich mochte schon immer die gesamte Strohhut Bande (seit ich klein war :love:)

Cavendish xD mag ich auch der schicki micki Prinz

Bartolomeo xD einfach nice dieser Kerl.

Perona die süße Puppe, mit den dicken Knopfaugen man ist die niedlich.

Eustass Kid ja zu ihm muss ich sagen, er ist einfach einer der besten Charaktere in One Piece.

Jewelry Bonney, Ruffy2 eine große Naschkatze auf jeden fall. Und total cool nicht so wie Tashigi,Shirahoshi oder Rebecca u.n.w

und natürlich mein absoluter Favorit, Law *schwärm*.

Angefangen wohl erst einmal mit meinen Lieblingsanimes:

Fairy Tail
1. Natsu: Natsu ist einfach ein geiler Charakter! Witzig, spontan und äußerst liebenswürdig. Noch dazu vertritt er mein Lieblingstier und LieblingsElement: Go FireDragon,go!!!
2. Lucy: Ehrlich gesagt muss ich mich hier wirklich fragen,warum. Immerhin hasse ich die weiblichen Charaktere zu 80% und anfangs war das auch bei Lucy nicht anders. Aber irgendwie mochte ich sie dann,auch wenn sie nichts richtig kann...egal,go Lucy :D
3. Gajeel: Cool, etwas bösartiger und trotzdem funny. Was will man mehr

One Piece
1. Ruffy: Der Protagonist ist und bleibt die Nr 1 in dem Anime! Ruffy ist irrwitzig und noch dazu echt hohl, was ihn wiederum auch irgendwie niedlich macht. Er kämpft, wie Natsu, für seine Freunde und auch für sein Ziel - der typische Shonen Protagonist, würde ich sagen.
2. Law: Trafalgar ist eben das genaue Gegenteil von Ruffy: Direkt, cool und nicht gerade sehr locker, trotzdem mag ich ihn richtig gerne - und mit Ruffy zusammen ist er unschlagbar!
3. Kuzan: Schon immer mein LieblingsAdmiral, mit Abstand! Ich liebe Kuzan und bin schon richtig aufgeregt auf seinen nächsten Manga Auftritt, der hoffentlich bald kommt! Er ist mein Lieblingscharakter in OP Pirate Warriors 2, ist ein EIS! Logia (auch eines meiner LieblingsElemente^^) und nach Film Z konnte ich nur noch mit offenem Mund dasitzen...klasse Charakter!

Hunter X Hunter
1. Killua: Ach ja,ein kleiner süßer Assassin, dem man nicht zu nahe treten möchte. Aber mal ernsthaft: Killua ist einfach nur der HAMMER!!! Er ist mit mittelmäßigem Abstand mein LieblingsCharakter aus HxH. Normalerweise cool und gelassen und dem Gegner meist überlegen,nicht zuletzt extrem stark und kann seine Aura zu Blitzen machen (ähäm, Lieblingselement...langsam wirds bunt). Aber wenn er seinen Assassin-Mode aktiviert, ist er nur noch blutdurstig und ein richtiger Heart-Ripper
2. Kurapika: Ebenfalls ein cooler Charakter. Kämpft nie ohne eine Strategie und wenn seine Augen erst einmal rot werden, ist er einfach nur noch geil :D
3. Nobunaga: Keine Ahnung wieso, aber ich mag die "böse" Spinne. Ich find ihn echt cool, er kümmert sich wenigstens um seine Nakamas^^

Bleach
1. Toshiro: Mit Abstand! Der kleine, coole Captain vereint ebenfalls einige meiner Lieblingssachen: Schwert, EISDRACHE!!!! und eine cool-lässige Art und die Szenen mit Matsumoto und ihm sind einfach nur zum wegschmeißen
2. Yoruichi: Ich find sie richtig geil! Erst eine schwarze Katze und dann eine richtige Kämpferin, noch dazu eine der stärksten im ganzen Anime! Auch eine der wenigen Frauen, die ich wirklich gern habe :D
3. Ichigo: Ich werde zwar immer der Meinung bleiben, dass er viel zu overpowered ist, aber ich mag ihn trotzdem echt gerne. Er ist cool und kann auch echt witzig sein, noch dazu ist sein Bankai der Hit

Das waren eigentlich die wirklich nennenswerten Charaktere. Zwischen den 1 Plätzen jedes Animes könnte ich niemals Ränge bilden, aber so bin ich zufrieden^^ Natürlich gibt es noch viele andere Charaktere,welche ich mag. Aber diese sind wirklich die coolsten

Was?! Ein Thread, allgemein für Lieblingscharakteren gewidmet? Nicht nur für weibliche Lieblingscharaktere?! Wie kann man denn bitte Kerle als Lieblingscharakte haben?!?
... bevor mich irgendein Mod/Admin mich noch bannt:
Ist natürlich ein Scherz!
... mehr oder weniger.;-)

Da ich bereits im 'weiblichen Lieblingscharakter'-Thread meine weiblichen Favoriten geschrieben habe(und zwar Hier!), werde ich deswegen mich dazu herablassen auch mal Männer beehren, sich als meine Lieblinge zu erheben. (ich frag mich, wie lang ich den Quatsch machen kann, bis ich gebannt werde...)



Van Hohenheim aus Fullmetal Alchemist-
Aus dem ganzen Manga(inklusive Brotherhood-Anime) mein Favorit. Er ist einfach so eine sympathische, aber auch herzergreifende Figur. Jemand den man für seine Entschlossenheit bewundern muss und den man es auch nicht 'krumm' nimmt, dass er am Ende kein guter Vater war, weil er am Ende einfach versucht hatte, alle zu retten. Er ist die einzige Person am Ende gewesen, für die ich im Manga wirklich was empfand(nix negatives, alle anderen haben mich nun nicht so sehr ergriffen) und war dann wirklich den Tränen nahe, als dann sein letzter Moment kann. Eine wirklich inspirierende und auch gutherzige Persönlichkeit, vielleicht kein perfekter Vater war, aber am Ende dennoch jemand war, von dem man sicher sein kann, dass er nur das beste wollte.


Osamu Mikumo aus World Trigger-
Mein Bruder hatte mich vor einigen Monaten dazu gebracht, den Manga eine zweite Chance zu geben, nachdem der Anfang wirklich vom Pacing eine Katastrophe war. Und mittlerweile... ja, ist er einer meiner derzeitigen Favoriten-Manga, die noch aktiv laufen. Ein Grund dafür liegt an Osamu-
Osamu ist nach den bisherigen 60 Kapiteln(von dem auch nur knapp 50 in Englisch sind) natürlich keinesfalls dicht oder tiefgründig geschrieben, aber er ist ein Charakter, der die Rolle des Protagonisten wirklich gut ausfüllt. Er ist wohl einer der schwächsten Charaktere im Manga, ist sich aber dessen bewusst und erlebt mit, wie er versucht, dass durch sein Denken auszugleichen. Und das wird wirklich gut einem gezeigt, dass er lernt, dass er sich weiter entwickelt, dass er sich bessert! Das ist eine leider eher ungenutzte Eigenschaften an Helden heutzutage: Dass man wirklich mit ihnen weiterentwickelt und so mehr mit ihnen mitfiebert, wenn es die Situation verlangt! Osamu ist ein wirklich guter Angelpunkt für die Story, da er gut den 'Normalo', uns Außenseiter, präsentiert im Angesicht der ganzen Kampfprotze zwischendurch. Und das Wenige was man von ihm als Charakter sah, wirkte auch ganz gelungen bisher:
"I won't run away. Because if I do it just once, I'll do it everytime.", Zitatv on Osamu(grade aus dem Kopf entnommen, kann als vllt etwas falsch ausgedrückt sein).
Und so sehr ich Antagonisten auch liebe, so finde ich dennoch Helden, die solch eine Einstellung besitzen, doch recht beneidenswert!



Undead Ban aus Nanatsu no Taizai/Seven Deadly Sins.
Undead Ban. Sowas allein zergeht doch allein einen auf der Zunge.
Ban ist mir aus dem NnT der bisher liebste von allen. Als er zuerst auftauchte, dachte ich, er wäre nur der typisch-düstere Badass der mittlerweile nichts weiter ist als ein Stereotyp. Joa. Habe mich geirrt, er ist der typisch-düstere Badass, der Stofftiere klaut UND eine rühende Backstory besitzt. Ein creepy Kerl, der mehr untot als lebendig ist, klaute vom gesamten Königreich die Stofftiere UND hat eine herzergreifende Hintergrundgeschichte, die mit Twilight den Boden aufwischt.
Ihn nicht toll zu finden, wäre fast schon eine Sünde!
... entschuldigt, konnte einfach nicht widerstehen.



Pariston Hill aus Hunter x Hunter-
Gott, ich liebe diesen Kerl!<3 #NoHetero
Der gehört einfach zum Typus Charakter, den ich einfach liebe: "Ich tue, was ich tue, weil es mir Spaß macht!" Sowas ist einfach Klasse, da es so unsagbar vieles über ihn aussagt. Er ist diabolisch, manipulativ, intrigant und einfach heimtückisch, aber auch so herrlich sympathisch durch sein Auftreten und sein mitunter abstruses Denken. Seine gesamte Motivation, soviel Spaß wie möglich aus etwas zu schlagen, einfach für 'the Lolz' ist einfach bisher einzigartig(wohl nur noch vom Joker geteilt) und ist dabei auch so eine herrliche Pestbeule! Er ist einfach pure Unterhaltung, durch seine boshafte Natur und seinem glitzernden-quirligen Äußeren, dass ich nicht anders kann, als ihn einfach toll zu finden. Wie Ging Freecs mal passend sagte: Er ist die Sorte Typ, die, wenn man sie verprügeln würde, einen dabei einfach auslachen würde!
Und sowas kann nur einer meiner Lieblinge werden.


Und dann noch ein Charakter ehrenhalber-
Bisher gab es einfach zu wenig von dem Charakter zusehen, aber dennoch erachte ich den Char als sympathisch genug, dass ich ihn erwähnen möchte. Schließlich trage ich sie auch als mein Ava!
Weiss Schnee aus RWBY, Mitglied von Team RWBY und Erbin der Schnee Dust Company. Und eine extreme Tsundere!
Ein Charakter mit einer potentiell interessanten Hintergrund, einer sympathischen Charakterentwicklung in der ersten Season und ich habe einfach einen Narren an solche Tsundere gefressen.



Nun zum letzten Charakter meiner Liste, unter meinen Lieblingscharakteren-
Monkey D Ruffy aus einem offensichtlichen Manga.
Was einem vielleicht nicht mehr wirklich bewusst ist, nach knapp 15 Jahren One Piece, ist, dass Ruffy ein wirklich gelungener Protagonist ist. Wie bei Pariston, tut er das, was er tut, weil er es einfach will, nicht weil er wirklich 'muss'. Klar, er hat Shanks versprochen Piratenkönig zu werden, aber das Abenteuer, das Zusammensein mit den anderen, ist ihm ebenso wichtig. Ihm macht sein Abenteuer Spaß, weswegen er es so lange noch weiter führt und er war willens für seine Bande 2 Jahre zu trainieren, um stark genug zu werden, um sie zu beschützen. Das ist Hingabe, die man wirklich schätzen muss. Aber auch zwischendurch gab es immer, und immer wieder Momente mit Ruffy in OP, wo man sprichwörtlich den Hut vor ihm nehmen musste. Wie er für seine Freunde stand und wie er nicht aufgab, auch nach allem, was ihm entgegen stellte.
Zudem ist er auch ein Charakter, der nach den ganzen Jahren, immer noch für Lacher gut ist und mir über die Jahre mehrmals zum lachen brachte, was ihn auch so sympathisch machte.
Außerdem: Wo mir Naruto(der Char) mir mit der Zeit zu unverständlich und Ichigo mir zu langweilig wurden, sorgt Ruffy weiterhin für Unterhaltung. Er steht für seine Freunde, für seine Ideale und sorgt noch bis heute für gute Laune. Und das macht ihn, auch nach 15 Jahren zu einen Protagonisten, den man weiter wachsen sehen und begleiten will. Und deswegen einer meiner absoluten Lieblingscharaktere in Manga/Anime.

Portgas D. Ace (One Piece)
Wie er das erste mal vorkam mochte ich ihn noch überhaupt nicht, da er mir zu zu Stark wirkte im Vergleich zu Ruffy und erst als der Impel Down/Marineford Arc kam, wurde er zu meinen Absoluten Lieblingscharakter von One Piece.
Ab da Gefiel mir eigentlich alles was man von ihn zu sehen bekam, seine Geschichte, sein tot (ohne diesen wäre er für mich nicht so ein gelungener Charakter), seine Bruderliebe,usw.


Light/Kira (Death Note)
Ein absoluter genial Charakter und für mich der beste Protagonist (ja nicht Antagonist ^^), wie er sein Ziel durch setzten wollte war zwar grenzwertig, weil er es nicht bei den Verbrechern aufhörte sondern auch jeden töten wollte der sich gegen ihn stellt, aber sein "Kampf" gegen L war faszinierend und schade das es danach nicht aus war wodurch Light das für mich verdiente Ende gehabt hätte


Yuno Gasai (Mirai Nikki)
Durchgeknallt, Psychopathisch, Mordlustig und plötzlich wieder wie ein "normales" Mädchen.
Ich finde sie hat Mirai Nikki erst zu eine Meisterwerk (für mich) gemacht und über ihre "Ausraster" werde ich immer wieder lachen können so wie über ihre Yuki Verrücktheit


Erza Scarlet (Fairy Tail)
Würde Sie nicht dauernd für unnötige Fanservice Szenen verschwendet würde ich Sie zwar besser finden aber alleine wegen ihrer Magie kommt kein anderer Fairy Tail Char an ihr vorbei.
Des Weiteren ist Sie stark, witzig und leicht zu provozieren (Erdbeerkuchen) :D


Yomi Isayama (Ga Rei zero)
Nachdem ich die erste Folge gesehen habe, von der Vorgeschichte des Mangas, dachte ich mir nur, scheint der Antagonist hier zu sein, tja Falsch gedacht.
Denn ich wurde eines besseren belehrt und so blieb mir Yomi als Charakter in Erinnerung welcher alles für seine Schwester tun würde (kleine Parallele zu Ace), des Weiteren gefiel mir einfach ihre Art, Gut gelaunt, familiär, manchmal Reizbar und später Kaltherzig nur um dann zu offenbaren das Sie eine Sache einfach nicht tun kann.