Lorenor Zorro

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    • Aber schön wie diese SBS Info zu einen kleinen Feuer sich entwickelte. So hat sich das ein Oda gewünscht.

      Vllt sieht man auch noch im späteren Kampfverlauf von Zorro Techniken mit den Namen seiner Eltern. Arashi und Terra klingen doch gut , um Bösewichte zu Schlitzen.
    • Ich habe nichts dagegen, dass Zoro einfach Zoro bleibt. Im Gegenteil, das habe ich mir einfach gewünscht.

      Mich stört es halt extrem, dass wir solche Infos jetzt nur in einer SBS bekommen anstatt sie tatsächlich als "Canon-Info" (im Sinne von in einem Mangapanel, wenn nicht gar Chapter) zu haben. Hätte man, wenn es nach mir persönlich ginge, ganz leicht anstatt der ganzen Chose um O-Tama einbauen können. (Hätte dann übrigens auch mehr Spotlight auf Chopper werfen können, wenn der die SMILE-Effekte tatsächlich mildert/umkehrt. Aber damit gehe ich offtopic, schließlich geht's hier um unseren Mooskopf.)

      Man könnte auch leicht an so etwas wie Favoritismus denken, wenn man sich ansieht, wie man Sanji zum zweiten Mal lang und breit getreten hat. (Zuerst im Baratié und dann das Vinsmoke-Zeug.) Möchte ich Oda nicht direkt unterstellen, aber ein leicht säuerlicher Nachgeschmack bleibt dann doch... zumindest in meinen Augen.
    • Hätte hätte Fahrradkette

      Wanokuni bzw Onigashima hatte wirklich viele Fails. Der Arc hatte soviele Erwartungen und liess uns Fans bittere Säure zurück.

      Vllt findet sich mal noch ein Mangaka , der den Wanokuni Arc nochmals aufnimmt und cooler gestaltet

      Selbst Uta "Tochter" von Shanks wurde sogar irgendwie reingequetscht. Es gab soviele nicht sinnige Panels.

      Aber das ist nun Geschichte und man darf sich auf neue , stimmige Stories freuen , rund um Zorro :)
    • flizzmasterflizzy schrieb:

      Verstehe die leute nicht die jetzt behaupten das zoro nur durch seine gene so weit gekommen ist..
      Trotz seines stammbaumes haben wir ihn mehr als alle anderen trainieren sehen & wie er alles dafür tat um stärker zu werden.
      Er hat zu keinem zeitpunkt davon profitiert, von daher würde ich sagen das diese Verwandtschaft zwar interessant ist aber dennoch sehe ich dadurch keinen zoro der schon immer im vorteil war.
      Jeder andere aus diesem stammbaum wurde auch nicht automatisch zu einem ryuma 2.0, von daher ist es immer noch zoros leistung gewesen dorthin zu kommen wo er momentan ist.
      zoro ist & bleibt ein Charakter der sich stets selbständig weiterentwickelt hat & keinen stammbaum-push bekommen hat.
      Wer bei zoro nun auf dramaqueen machen möchte sollte das dann auch bei haufenweise anderen Charakteren machen:
      Lyssop (Vater ist in shanks crew)
      luffy (garp, dragon, durch seine frucht die Wiedergeburt von nika)
      Sanji (judge, hat nun die vorteile der genexperimente)
      uvm
      Obwohl es Charaktere gibt die sogar aktiv von ihrer Verwandtschaft profitiert haben, hat man trotzdem bei keinem das Gefühl als hätten sie dadurch einen leichteren weg gehabt.
      Man sollte bei zoro jetzt auch nicht extra auf die tränendrüse drücken & überdramatisieren nur weil er über mehrere ecken mit ryuma verbunden ist.
      Da widerspreche ich dir mal in einigen Punkten.
      Zuallererst muss man mal Ruffys Reise in den Anfängen betrachten. Die bis vor Kurzem auch noch relativ normal schien.
      Was Oda jetz aber macht ist, Characktere künstlich zu frisieren.
      Was alles für mich ins absurdum verläuft.

      BEISPIEL:

      Ein Bengel aus dem East Blue will Piratenkönig werden und sucht sich dafür ein paar starke Leute. Zorro ist nunmal schon als Piratenjäger bekannt gewesen. Ruffy suchte ihn auch beabsichtigt auf nachdem er von ihm hörte.
      Kurz danach treffen sie auf einen Clown den sie besiegten. Danach kamen sie auf einer Insel an wo sie einen ängstlichen Jungen Namens Lyssopp trafen. Als Skorbut ausbrach suchte Ruffy nach einem Koch den er im Baratiè traf. Kurz danach rettete er Nami aus den Fängen Arlongs.
      So klang lange das East Blue Abenteuer.

      Jetz die frisierte Version die von Oda durch nachträgliche Bearbeitung entstanden ist
      Ruffy der Enkel des Marinehelden und Sohn des meistgesuchten Mannes der Welt wird vom Roten Shanks, ehemaliges Mitglied des PKs, gerettet. Er wuchs mit dem Sohn des Piratenkönigs auf. Er will nun selbst PK werden und sucht ein starkes Mitglied für seine Crew. Er trifft Zorro der ein Nachfahre, des besten Schwertkämpfers der je existierte, ist und holt ihn in die Crew. Danach besiegte er Buggy, ehemaliges PK Mitglied und Kumpel vom Roten Shanks. Danach trifft er Lysopp dessen Vater Mitglied in einer oder in vermutlich der stärksten Kaisercrew ist. Die vom Roten Shanks.
      Dann trifft er Sanji, ein genmodifizierter Koch dessen Vater mit dem schlausten Wissenschaftler der Welt, Personen klonte(Stussy) aus der ehemals gefährlichsten Piratencrew(Rocks) der Welt.
      Dann rettete er die normale Nami.

      Sry Oda das ist einfach zu viel. Und wer jetz noch behauptet das alles seien normale Menschen die durch Fleiß und Training voran kamen der macht sich etwas vor. Von der Grandline ganz zu schweigen. Wo Robin mit ihrem Talent und Hintergrund noch die normalste zu sein scheint. Oder Franky der mit den Plänen Plutons schon damals als spezielles Mitglied galt und jetz auch noch von Oden angeworben wurde, ind die Rogercrew zu kommen. Irgendwo ist mal genug. Nami Chopper und Brook scheinen normale Backstorys zu haben.
      Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit von Millionen Köchen die Existieren ausgerechnet auch noch im Eastblue einen zu treffen der Lunariergene trägt??? Ist too much geworden finde ich.

      Und jetz das mit Zorro. Wobei damals schon klar war was uns erwartet. War mir damals auch zu viel. Ich wette später kommt raus das Ryuma mal Teil der Joyboy Crew war weil beide im verlorenen Jahrhundert nämlich lebten.
      Na das passt ja das ausgerechnet deren beiden Willenserben zufällig sich einfach auf dem Eastblue treffen.
    • Das was Xebec oben geschrieben hat, genau an das musste ich denken. Es fehlt aber noch: Ruffy, der die wahrscheinlich mit Abstand beste Teufelsfrucht, die einen Gott repräsentiert, ass...
      Mich würde es auch nicht wundern wenn Nami jetzt auch noch die Tochter von Xebec oder so ist. Und Chopper ist das Kind von legendären Waldgeist-Gestaltwandlern.

      Die Info an sich stört mich schon. Warum jetzt der Sohn des besten Schwertkämpfer allerzeiten? Warum nicht einfach ein Random starker Typ aus Wano.
      Was aber mit Abstand am schlimmsten ist: Warum in einer SBS? Wir hatten jetzt ~ 150 Wano-Kapitel. 80 oder so waren unnötiger Fillerzeug. Hatten wir da keine Zeit mal Zoro eine ordentliche Hintergrundstory zu geben und irgendwie noch ein paar Schwertergeschichten mit einzubauen?

      Und was wird in Zukunft noch kommen? Oda erklärt uns in der SBS was mit Kaido und Big Mom ist? Oder warum Big Moms Crew nicht nach oben kam? Also da kann mir keiner erzählen dass Oda ein so genialer Geschichtenerzähler ist. Dass die restlichen Schwerter irgendwann in der SBS aufgeklärt werden, ist bei mir schon so gut wie sicher.

      Diese extrem großen Zufälle müsste man in dem Manga irgendwie erklären. So als ganz großer Twist. Aber bisjetzt gabs da ja irgendwie überhaupt keinen Hinweis. z.B. irgendetwas externes hat genau diese Leute zueinander geführt. Und bitte nicht mit "Die Stimme aller Dinge" oder "Der Wille". Das ist ähnlich schlecht wie die Erklärung im Lost Finale. The Witcher hat das z.B. extrem gut gelöst.

      E: Also in meinen Augen machen einige Entwicklungen und Erklärungen One Piece im nachhinein schlechter. Da muss ich mir z.B. denken "warum klatschen Ruffy und Zoro die nich mit links weg, der eine hat ne Gottfrucht und der andere ist der Sohn des besten Schwertkämpfers allerzeiten" oder "Warum kriegt Ruffy nicht direkt ein Kill-on-Sight Befehl, einfach weil er ne Gummi Frucht hat"
    • Richtiger_Andi schrieb:

      Das was Xebec oben geschrieben hat, genau an das musste ich denken. Es fehlt aber noch: Ruffy, der die wahrscheinlich mit Abstand beste Teufelsfrucht, die einen Gott repräsentiert, ass...
      Mich würde es auch nicht wundern wenn Nami jetzt auch noch die Tochter von Xebec oder so ist. Und Chopper ist das Kind von legendären Waldgeist-Gestaltwandlern.

      Die Info an sich stört mich schon. Warum jetzt der Sohn des besten Schwertkämpfer allerzeiten? Warum nicht einfach ein Random starker Typ aus Wano.
      Was aber mit Abstand am schlimmsten ist: Warum in einer SBS? Wir hatten jetzt ~ 150 Wano-Kapitel. 80 oder so waren unnötiger Fillerzeug. Hatten wir da keine Zeit mal Zoro eine ordentliche Hintergrundstory zu geben und irgendwie noch ein paar Schwertergeschichten mit einzubauen?

      Und was wird in Zukunft noch kommen? Oda erklärt uns in der SBS was mit Kaido und Big Mom ist? Oder warum Big Moms Crew nicht nach oben kam? Also da kann mir keiner erzählen dass Oda ein so genialer Geschichtenerzähler ist. Dass die restlichen Schwerter irgendwann in der SBS aufgeklärt werden, ist bei mir schon so gut wie sicher.

      Diese extrem großen Zufälle müsste man in dem Manga irgendwie erklären. So als ganz großer Twist. Aber bisjetzt gabs da ja irgendwie überhaupt keinen Hinweis. z.B. irgendetwas externes hat genau diese Leute zueinander geführt. Und bitte nicht mit "Die Stimme aller Dinge" oder "Der Wille". Das ist ähnlich schlecht wie die Erklärung im Lost Finale. The Witcher hat das z.B. extrem gut gelöst.

      E: Also in meinen Augen machen einige Entwicklungen und Erklärungen One Piece im nachhinein schlechter. Da muss ich mir z.B. denken "warum klatschen Ruffy und Zoro die nich mit links weg, der eine hat ne Gottfrucht und der andere ist der Sohn des besten Schwertkämpfers allerzeiten" oder "Warum kriegt Ruffy nicht direkt ein Kill-on-Sight Befehl, einfach weil er ne Gummi Frucht hat"
      Da muss ich dir zustimmen bin selber nicht begeistert davon das Zorro mit jemanden wie Rhyuma verwandt ist. Das mit Ruffy und der Götterfrucht finde ich noch ok aber das Zorro kein normaler Mensch ist der irgendwann es schafft der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden ist schade Rhyuma war ein sehr guter Schwertkämpfen und Zorro bekam diese Fähigkeiten geerbt was ich schade finde hätte gerne das Zorro 0815 Eltern,Verwandte gehabt hätte irgendwie finde ich es auch schade das Zorro mit Gegner kaum noch Probleme hat der Kampf gegen Mr.1 war sein schwierigster Kampf mit den Kampf gegen Falkenauge.
    • Vieles hätte es für die Protagonisten nicht unbedingt gebraucht, rückblickend betrachtet verstehe ich da auch ein wenig den Faden Beigeschmack.


      Aber, ja jetzt kommt das aber.

      Jeder musste Trainieren um da zu stehen, wo er jetzt steht, man kann wirklich nicht behaupten, das die SHB auf Grund ihrer Veranlagung jetzt easy durch die Geschichte geschlendert sind, wie es zum Beispiel ein Shanks macht. (Wobei das sicher auch nicht immer so war, auch er musste da hin kommen wo er jetzt steht, z.B Narbe von Blackbeard)

      Sie haben sich den Status welchen sie haben erarbeitet und waren nie der typische overpowerte Charakter wie zum Beispiel in allen Isekai Geschichten, auch einen One Punch Man gab es nicht unter ihn

      Sprich es hat sich nie auf den Werdegang oder die Charaktere ausgewirkt, das sie von X oder Y abstammen, sie waren immer der Under Dog und mussten oft über sich hinauswachsen, All Out Kämpfe, Training usw...

      Sie bringen ein gewisses Potential mit, aber wenn sie faul gewesen wären, dann stünden sie nicht da wo sie jetzt sind, sondern würden irgendwo herumgammeln oder wären tot.


      Ich finde entsprechend nicht, das die Abstammung die Charaktere nachträglich kaputt macht und ich habe damals auch Enthüllungen, wie die Tatsache, das Luffy der Sohn von Dragon ist gefeiert, vor allem auch das wie.^^


      Das hält auch irgendwo die Geschichte Spannen, wir fiebern ja immer noch dem Treffen mit Dragon entgegen und spekulieren, welche Rolle er in der Geschichte noch einnehmen wird, daher finde ich für das Narrativ von One Piece solche Verwandtschaften eigentlich eher gut, wobei ich da eine Beeinträchtigung der Charaktere kaum, bzw nur gering sehe, auch wenn ich rückblickend noch mal auf den East Blue oder die Grandline schaue, hatte sie es damals halt trotzdem schwer oder nicht?

      Luffy hat trotzdem Hart trainiert, bevor er sich auf die Reise begab, Zorro auch, Lysop hat Pirat gespielt, Sanji hat von Jeff gelernt...


      Neue Power Ups wie Gene oder Raid Suite, halte ich nicht viel von, der Wurde zum Glück zerstört, Nika hätte es auch nicht gebraucht, das sind Sachen wo ich die Kritik durchaus verstehe, weil wozu?


      Aber die Verwandtschaft zu anderen macht aus einem Charakter noch keinen Over Lord


      Theoretisch hätte auch jeder Strohhut ein Helmeppo werden können, der auch einfach auf Grund seines Status verzogen, Faul, Arrogant, Hinterlistig und der gleichen mehr war, letztlich hat er aber auch noch die Kurve bekommen und ich denke auch das Oda diesen Charakter gelungen gestaltet hat, weil jeder hätte ein Helmeppo sein können, mit dem Backgrounds...



      Nur die unerhebliche Meinung, eines unerheblichen User, ich will keinen absprechen, wenn es einem nicht schmeckt, das die Strohhüte allen Anschein nach von vorne herein immer die Überflieger waren, allerdings war das in dem Manga den ich gelesen hab eigentlich nie der Fall, dafür gibt es andere Genre.


      Abschließend, ja Wano war verkackt und Zorro hätte da abgehandelt werden sollen, eigentlich müssen, das mit der SBS ist wirklich fad, da kann und will ich nicht widersprechen, aber ist halt vorbei. Zum Glück^^


      Aktuell macht One Piece spaß, hoffen wir das es so bleibt :)
      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
      MfG
      Sky D. Dancer
    • Smoka schrieb:

      Die Tochter des Säbbelrasselclans darf also schwächlich im Bett sterben, während ihr Mann natürlich heldenhaft im Zweikampf sein Leben gibt um seine Familie zu beschützen....
      warum darf nicht die Frau den Heldentod sterben was den Vater veranlässt sich tot zu saufen oder Seppuku zu begehen weil er er ein Lappen ist der seine Frau nicht beschützen konnte?
      Das Rollenbild welches du hier (vermutlich unabsichtlich) zeichnest ist der Grund warum es sinnvoll ist wenn Hollywood und Co weibliche Helden aktuell fokusieren.
      Hatten wir doch schon in der OP Welt, dass Frauen heldenhaft gestorben sind und für ihre Sache gekämpft haben siehe Bellmere,Nico Olvia,Otohime und die Mutter von Ace, die ihn länger im Bauch hatte damit die WR nicht herausfindet das Roger einen Sohn hat. Für mich sieht das hier sieht mir so nach dem Motto "Guckt wie Politisch Korrekt ich bin" passt aber gar nicht so gut rein.

      Denn wir haben fast keine Infos über die Eltern von Zoro und wissen auch nicht welche Krankheit sie hatte. Ist es denn nicht Ehrenhaft für dich, wenn sie Krank ist kämpfen will aber ihr Mann sie hindert weil er nicht will, dass eine Frau noch mehr Schäden davon trägt?

      Zoro ist aber auch ein Typ wie Ruffy. Solange keiner fragt oder es zufällig enthüllt wird, wird es gar nicht erst erwähnt. Des weiteren würde es auch nichts an der Geschichte/Art von Zoro ändern, es ist einfach nur für uns Leser interessant zu wissen woher jemand stammt.

      Achja um noch etwas Witz rein zu bringen. Zoro ist der Vater der wirklich Kippen holt aber erst 5 Jahre später wieder kommt weil er sich verlaufen hat. Wobei stelle ich damit nicht die Männliche(Vater) Figur schlecht dar? Sry der musste am ende sein man muss seine Lage auch immer übertreiben :D
    • Sky schrieb:

      Vieles hätte es für die Protagonisten nicht unbedingt gebraucht, rückblickend betrachtet verstehe ich da auch ein wenig den Faden Beigeschmack.


      Aber, ja jetzt kommt das aber.

      Jeder musste Trainieren um da zu stehen, wo er jetzt steht, man kann wirklich nicht behaupten, das die SHB auf Grund ihrer Veranlagung jetzt easy durch die Geschichte geschlendert sind, wie es zum Beispiel ein Shanks macht. (Wobei das sicher auch nicht immer so war, auch er musste da hin kommen wo er jetzt steht, z.B Narbe von Blackbeard)

      Sie haben sich den Status welchen sie haben erarbeitet und waren nie der typische overpowerte Charakter wie zum Beispiel in allen Isekai Geschichten, auch einen One Punch Man gab es nicht unter ihn

      Sprich es hat sich nie auf den Werdegang oder die Charaktere ausgewirkt, das sie von X oder Y abstammen, sie waren immer der Under Dog und mussten oft über sich hinauswachsen, All Out Kämpfe, Training usw...

      Sie bringen ein gewisses Potential mit, aber wenn sie faul gewesen wären, dann stünden sie nicht da wo sie jetzt sind, sondern würden irgendwo herumgammeln oder wären tot.


      Ich finde entsprechend nicht, das die Abstammung die Charaktere nachträglich kaputt macht und ich habe damals auch Enthüllungen, wie die Tatsache, das Luffy der Sohn von Dragon ist gefeiert, vor allem auch das wie.^^


      Das hält auch irgendwo die Geschichte Spannen, wir fiebern ja immer noch dem Treffen mit Dragon entgegen und spekulieren, welche Rolle er in der Geschichte noch einnehmen wird, daher finde ich für das Narrativ von One Piece solche Verwandtschaften eigentlich eher gut, wobei ich da eine Beeinträchtigung der Charaktere kaum, bzw nur gering sehe, auch wenn ich rückblickend noch mal auf den East Blue oder die Grandline schaue, hatte sie es damals halt trotzdem schwer oder nicht?

      Luffy hat trotzdem Hart trainiert, bevor er sich auf die Reise begab, Zorro auch, Lysop hat Pirat gespielt, Sanji hat von Jeff gelernt...


      Neue Power Ups wie Gene oder Raid Suite, halte ich nicht viel von, der Wurde zum Glück zerstört, Nika hätte es auch nicht gebraucht, das sind Sachen wo ich die Kritik durchaus verstehe, weil wozu?


      Aber die Verwandtschaft zu anderen macht aus einem Charakter noch keinen Over Lord


      Theoretisch hätte auch jeder Strohhut ein Helmeppo werden können, der auch einfach auf Grund seines Status verzogen, Faul, Arrogant, Hinterlistig und der gleichen mehr war, letztlich hat er aber auch noch die Kurve bekommen und ich denke auch das Oda diesen Charakter gelungen gestaltet hat, weil jeder hätte ein Helmeppo sein können, mit dem Backgrounds...



      Nur die unerhebliche Meinung, eines unerheblichen User, ich will keinen absprechen, wenn es einem nicht schmeckt, das die Strohhüte allen Anschein nach von vorne herein immer die Überflieger waren, allerdings war das in dem Manga den ich gelesen hab eigentlich nie der Fall, dafür gibt es andere Genre.


      Abschließend, ja Wano war verkackt und Zorro hätte da abgehandelt werden sollen, eigentlich müssen, das mit der SBS ist wirklich fad, da kann und will ich nicht widersprechen, aber ist halt vorbei. Zum Glück^^


      Aktuell macht One Piece spaß, hoffen wir das es so bleibt :)
      In One Piece sind klare Strukturen, was die Verwandtschaft angeht zu erkennen.
      Jeder Nachfahre eines starken Charackters besitzt ebenfalls eine gewisse Stärke.

      Kaido - Yamato
      Roger - Ace
      Garp - Dragon - Ruffy
      Kuma - Bonney

      Natürlich ist das den Genen zu Schulden.
      Es muss dafür trainiert werden keine Frage.
      Momo ist hier ein Beispiel das es auch ander verlaufen kann. Aber......
      Die Gene begünstigen den Trainingsfortschritt.
      Und das Gene eine Rolle spielen sehen wir ja auch jetz aktuell an den Klonen.

      Dazu kommt das die SHB ein Intensives 2 Jähriges Training genießen durften. Trainiert unter anderem von der rechten Hand des PKs oder dem besten Schwertkämpfer.
      Das alleine würde reichen um deren Stärkelevel zu erklären. Da braucht es wirklich keine Verbindung on Top zu irgendwelchen Legenden.

      Wobei ich sagen muss. Für die Fans einzelner Characktere ist es natürlich Zuckersüss. Die freuen sich wenn ihr Liebling etwas besonders ist. Ich als neutraler Betrachter sehe das jedoch alles anders.

      Auf Reddit hatte ich mal einen witzigen Post entdeckt.
      Da hieß es....
      Smoker kann behaupten er habe zwei der jetzigen Kaiser vor zwei Jahren gleichzeitig in die Tasche gesteckt und das alleine. :)

      Das zeigt doch wie unnormal alles wird.
    • Mir gefällt, dass Zorro ein Nachfahre von Ryuma ist.

      Das macht Zorro zum einen nochmal interessanter, aber auch nicht zwangsläufig zu einem Übermenschen.
      Schließlich hatte Ryuma noch andere Nachfahren, die nicht das Level von Zorro oder Ryuma erreicht hatten.

      Jedoch verstehe ich auch nicht, wieso dieser Fakt nicht am Ende des Wano-Arcs in die Story eingebaut wurde.
      Hätte in meinen Augen dahin gehört.

      Damit hätte Zorro aus meiner Sicht auch die Legitimation gehabt, Shusui wieder zu bekommen.
      Dieses Schwert gehört Zorro.
      Ryuma hat es ihm selbst auf der TB gegeben und selbst wenn ihm das niemand auf Wano glauben wollte, seine Blutlinie und seine Taten zu Befreiung Wano's sollten auch ausreichen, damit er Shusui hätte behalten können.
      Verstehe ich nicht, wieso man das nicht in die Story eingebaut hat.

      Enma hätte er ja trotzdem behalten können.
      Dann hätte Zorro jetzt 3 Königsschwerter.
      Die ihm meiner Meinung nach auch zustehen würden --> Weltklasse Schwertkämper, zudem Nachfahre Ryuma's und seine Leistungen auf Wano.
      Ist mir unverständlich, wieso man das nicht so aufgebaut hat...Schade...

      Eine Frage btw.
      Ich habe jetzt mehrfach gelesen, dass Ryuma als bester Schwertkämpfer der je gelebt hat, betitelt wurde.
      Auf welcher Quelle beruht diese Aussage?

      Ich bin auch der Meinung das Ryuma ein außergewöhnlicher Schwertkämpfer war.
      Ohne Zweifel. Aber wo steht, dass er der beste aller Zeiten war?
      Kann mir das bitte jemand beantworten.
      Vielen Dank.

      Gruß
      PKB
    • Ich denke drüber nach und es einfach nur dumm.

      Ryuma ist der Vorfahre von Zorro. Beide kämpften gegeneinander. Er gibt Zorro sein Schwert in einem der epischsten Zorro Momente. Zorro gibt Shusui weg. Er erhält Enma. Enma gehörte Oden. Oden wollte das Schwert seinem Kind vermachen.

      Weder Ryumas Vermächtnis noch Odens Vermächtnis wird so umgesetzt, wie sie es wollten. Stattdessen hat jetzt Zoro Odens Schwert, was er seinen Kindern vermachen wurde und Ryuma Schwert Shusui, welches er Zorro gegeben hat, sehen wir wohl nie wieder. Einfach Bullshit...

      Oda hat den Wano Kuni Arc bezüglich Zorro und auch Ryuma einfach versaut.
    • Celeburn schrieb:

      Ich denke drüber nach und es einfach nur dumm.

      Ryuma ist der Vorfahre von Zorro. Beide kämpften gegeneinander. Er gibt Zorro sein Schwert in einem der epischsten Zorro Momente. Zorro gibt Shusui weg. Er erhält Enma. Enma gehörte Oden. Oden wollte das Schwert seinem Kind vermachen.

      Weder Ryumas Vermächtnis noch Odens Vermächtnis wird so umgesetzt, wie sie es wollten. Stattdessen hat jetzt Zoro Odens Schwert, was er seinen Kindern vermachen wurde und Ryuma Schwert Shusui, welches er Zorro gegeben hat, sehen wir wohl nie wieder. Einfach Bullshit...

      Oda hat den Wano Kuni Arc bezüglich Zorro und auch Ryuma einfach versaut.
      Achtung, wirre Theorie:

      Yamato ist auf Wano geblieben, damit sie mehr über die Mitglieder der SHB herausfindet. Vor dem Clash mit BB (oder von mir aus mit Imu, mir egal) taucht sie wieder auf, schließt sich der SHB endgültig an, und bringt das Shuusui wieder mit, damit Zorro "sein" Blutlinienschwert wiederbekommt. Dann gibt er das Sandai Kitetsu eben ab und schon sind die drei Königsschwerter wieder zusammen. (Oder von mir aus tauscht sie Enma gegen das Shuusui, dann hat Yamato eben Odens Schwert. Wen stört's.)

      Wenn das wirklich so passiert, gehe ich die Wände hoch. Aber die Möglichkeit besteht noch irgendwo. Wenn sie auch minimal ist.
    • Der ganze Ryuma Twist passt mir nicht wirklich auch wenn es absehbar war. Jetzt gibt es noch Nami als normale Person in der Bande die zumindest noch ihre eigenen Erfolge hat und nicht durch die DNA oder einen der besten auf seinem/ihrem Gebiet aufgezogen wurde. Aber ist halt ein Shounen da sind die Protagonisten immer auserwählt oder besonders.

      Zu der Thematik mit Enma und Shisui. Das könnte noch gut gelöst werden. Hyori ist keine Kämpferin und könnte mit Enma garnichts anfangen, aber wenn Zoro sich am Ende auf Wano niederlässt und eine Hyori heiratet die ganz klar gefallen an Ihm findet bleibt das Schwert in der Familie und wenn dann seine Beziehung zu Ryuma aufgedeckt wird für die Bewohner von Wano kann Er auch das Shisui wieder haben.
    • Mayster schrieb:

      Der ganze Ryuma Twist passt mir nicht wirklich auch wenn es absehbar war. Jetzt gibt es noch Nami als normale Person in der Bande die zumindest noch ihre eigenen Erfolge hat und nicht durch die DNA oder einen der besten auf seinem/ihrem Gebiet aufgezogen wurde. Aber ist halt ein Shounen da sind die Protagonisten immer auserwählt oder besonders.
      Das Zoro aus Wano stammt war uns doch klar, als wir das erste Mal von Wano hörten. Das er da mit irgendwelchen Verwandt ist, ist doch dann Normal oder denkst du Reagenzglas 1 und 2 sind jetzt seine Eltern? Außerdem ist Bellmere auch nicht Namis leibliche Mutter also was ist, wenn Namis Mutter eine Namenhafte Kartenherstellerin oder eine berüchtigte Piratin war?

      Trotz der Herkunft hat Zoro doch schon von Kindesalter hart trainiert. Er gibt immer bei allem 100% und ist seinen Prinzipien treu und ist dadurch so geworden wie er jetzt ist.

      Du kannst die beste DNA der Welt haben wenn du nichts in dem bereich machst wo du gut drin bist, bleibst du halt Normal mit einer Begabung die du nicht nutzt.
    • PK Blackbeard schrieb:



      Eine Frage btw.
      Ich habe jetzt mehrfach gelesen, dass Ryuma als bester Schwertkämpfer der je gelebt hat, betitelt wurde.
      Auf welcher Quelle beruht diese Aussage?

      Ich bin auch der Meinung das Ryuma ein außergewöhnlicher Schwertkämpfer war.
      Ohne Zweifel. Aber wo steht, dass er der beste aller Zeiten war?
      Kann mir das bitte jemand beantworten.
      Vielen Dank.

      Gruß
      PKB
      Ehrlich gesagt bin ich diesbezüglich nicht fündig geworden.

      Oda hat extra für Ryuma mal einen "one shot" namens Monster geschrieben, wo seine Geschichte erzählt wird, wie er einen Drachen besiegt hat. Kann man hier nachlesen: mangasee123.com/read-online/Wanted-chapter-4-page-1.html

      Und eben genau wegen dieser Aktion mit dem Drachen und wegen seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten mit dem Umgang mit dem Schwert wurde ihm der Titel "Sword God" (also Schwertgott) verliehen. Ich kann mir vorstellen, dass die Aussagen über den besten Schwertkämpfer darauf beruhen.
      You may come to regret trying to manipulate me.
    • Du kannst die beste DNA der Welt haben wenn du nichts in dem bereich machst wo du gut drin bist, bleibst du halt Normal mit einer Begabung die du nicht nutzt.
      Thema: Genetik
      Ja trotzdem spielt die Genetik eine überragend starke Rolle (in One Piece). Person A hat Ryuma Genetik + Traniert hart >>>>>>> aber sowas von >>>> normal Typ der genauso hart trainiert.
      Das sehen wir ja auch bei diesen neuen Pacifista wie dominant da ihre Gene sind. Sind stark aufgrund ihrer Gene. Da haben wir nichts von ihrem Training gesehen.

      Das ist das Problem was ein Teil der OP Gruppe hat. Daraus leite ich aber noch paar andere Dinge ab.

      Es gibt ein Klassensystem in der SHB. Offiziel natürlich nicht, da ist jeder gleichberechtigt und Freundschaft blabla.
      In der Praxis haben die unterschiedlichen SHB ungleichmäßig viel Screentime, Kämpfe und sogar Relevanz.
      Wobei Ruffy natürlich der dominante Part ist und ein Chopper nur zum Merchverkaufen dient (bitte kommt mir nicht mit dem Arztpart und jeder der SHB hat doch einen Job auf dem Schiff..)

      Die wichtigen Charaktere werden im nachhinein auch noch künstlich frisiert mit ihrer Backstory. Da ist Zoro aufeinmal der Nachfahre des besten Schwertkämpfers der Welt. Was auch nur in der SBS erwähnt wird... eigentlich eine richtige Schande bei den vielen Wanochaptern. Nami mochte ich früher sehr. Jetzt nicht mehr in der neuen Welt. Aber als nami Fan kann man sich ja mal fragen: Warum kriegt Nami nicht auch so einen Background? Tochter von Montblanc Noland?

      E: Kuina (Zoros Jugendfreundin) meinte ja auch zu ihm, es sei unfair. Sie könnte niemals die beste Schwertkämpferin werden, weil sie eine Frau ist und Zoro ein Mann (sinngemäß). Aber auch als Mann gilt das Argument: Kuina könnte niemals der beste Schwertkämpfer werden ohne überlegene Genetik wie Falkenauge oder Ryuma.

      EE: Besonders bitter hat man das in Naruto mit Rock Lee gesehen. Einer der geilsten Charaktere wurde später irrelevant weil er keine guten genetischen Vorraussetzungen hatte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Richtiger_Andi ()

    • Richtiger_Andi schrieb:

      Thema: Genetik
      Ja trotzdem spielt die Genetik eine überragend starke Rolle (in One Piece). Person A hat Ryuma Genetik + Traniert hart >>>>>>> aber sowas von >>>> normal Typ der genauso hart trainiert.
      Das sehen wir ja auch bei diesen neuen Pacifista wie dominant da ihre Gene sind. Sind stark aufgrund ihrer Gene. Da haben wir nichts von ihrem Training gesehen.
      Also ist die Prämisse jetzt, das Zorro so stark ist, weil er entfernt mit Ryuma verwandt ist und sein Level nie hätte erreichen können als Normaler Typ? Dann braucht er dieser Logik zufolge ja die Gene.

      Wenn die Aussage war, das er es als Normalo der so hart trainiert den gleichen Status erreicht hätte, dann ist es doch vollkommen irrelevant.

      Mich interessiert ehrlich gesagt nicht wirklich, das Zorro mit Ryuma verwandt ist, aus meiner Sicht hätte es das nicht gebraucht, weil es einfach keinen Unterschied macht ob oder ob nicht.

      Bei einem Klon ist es etwas anders, als wenn man gute Gene hat, Klone sollten 1 zu 1 die Veranlagung des Original haben, Erfahrungen müssen sie offenbar noch sammeln, also werden sie nicht das gleiche Wissen haben, so weit ich das aus dem Manga entnehmen kann.

      Richtiger_Andi schrieb:

      Die wichtigen Charaktere werden im nachhinein auch noch künstlich frisiert mit ihrer Backstory. Da ist Zoro aufeinmal der Nachfahre des besten Schwertkämpfers der Welt. Was auch nur in der SBS erwähnt wird... eigentlich eine richtige Schande bei den vielen Wanochaptern.
      Das Ryuma der beste Schwertkämpfer der Welt ist, wurde so glaube ich niemals erwähnt, er war glaube ich, als bester Schwertkämpfer von Wano erwähnt worden, ob es jemals bessere Kämpfer gab wissen wir nicht, nicht mal, ob es später noch bessere, bzw gleich gute gab, wie zum Beispiel Oden, wenn man sich nur auf Wano beschränkt.

      Das es jetzt in einer SBS erwähnt wird, ist natürlich ein Punkt, welcher legitim ist und einen extrem Faden Beigeschmack hat, da stellt sich halt wirklich die Frage, wozu das ganze, es ist vollkommen irrelevant und hat auch keinen Narrativen Zweck, es ist einfach um des Zustands willen, das es so ist.

      Das ist furchtbar schlecht gelöst und im Hinblick auf Wano eine wirklich nicht zu entschuldigende Maßnahme, auf der anderen Seite hat Oda bei Wano wohl irgendwann die Notbremse gezogen und gewisse Dinge einfach offen gelassen.
      Nicht schön, gar nicht schön, aber jetzt ist es halt so, der Ark ist zum Glück vorbei und wir sollten es vielleicht machen wie die Strohhüte, als sie erfahren haben, das Oma Kokoro eine Meerjungfrau ist, einfach aus dem Gedächtnis löschen.

      Mit Wano allgemein hat Oda sich keinen Gefallen getan, was er wohl irgendwann gemerkt hat, lieber Ende mit Schrecken, statt Schrecken ohne Ende

      Richtiger_Andi schrieb:

      Nami mochte ich früher sehr. Jetzt nicht mehr in der neuen Welt. Aber als nami Fan kann man sich ja mal fragen: Warum kriegt Nami nicht auch so einen Background? Tochter von Montblanc Noland?
      Wer sagt denn, das sie keinem mehr bekommt... Wir wissen das Belmere sie gefunden hat, nach einer Schlacht, wo sie als eine fähige Soldatin agiert hat und dann die beiden adoptierte und ihr Vorbild wurde...
      Es wäre möglich, das die Eltern mit dem God Valley Vorfall zu tun hatten und Nami wenn das aufgelöst wird ihren Background bekommt zum Beispiel...
      Etwas off topic und nur eine Möglichkeit, das ist jetzt nicht wirklich meine Meinung.^^


      Zu der Schwerter Thematik, ich finde es okay, das Shusui auf Wano blieb, das wurde damit erklärt, das die Samurai für gewöhnlich mit ihren Schwertern begraben werden, Oden vermachte seine Schwerter an seine Kinder, somit finde ich den Tausch mit Enma okay.

      Was meiner Meinung nach wirklich blöd war, ist das Oda das Nidai Kitetsu eingeführt hat, Luffy ein wenig damit spielen durfte und es dann einfach aus der Story genommen wurde, das war wirklich furchtbar Sinnlos fand ich.

      Vielleicht kommt es ja noch auf Umwegen zu Zorro, aber da hat Oda denke ich den größten Bock geschossen, was die Schwert Thematik angeht.
      Falls das irgendwie aufgeklärt wurde und ich es vergessen hab, dann kann man mich natürlich gerne berichtigen.
      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
      MfG
      Sky D. Dancer
    • Richtiger_Andi schrieb:

      Du kannst die beste DNA der Welt haben wenn du nichts in dem bereich machst wo du gut drin bist, bleibst du halt Normal mit einer Begabung die du nicht nutzt.
      Thema: GenetikJa trotzdem spielt die Genetik eine überragend starke Rolle (in One Piece). Person A hat Ryuma Genetik + Traniert hart >>>>>>> aber sowas von >>>> normal Typ der genauso hart trainiert.
      Das sehen wir ja auch bei diesen neuen Pacifista wie dominant da ihre Gene sind. Sind stark aufgrund ihrer Gene. Da haben wir nichts von ihrem Training gesehen.
      Guter Punkt, denn wir müssen uns die frage stellen wie will Zorro ein Falkenauge besiegen, wo jeder gefühlt 100 mal sein Name sagt wie krass er ist, was ist da am besten als nachfahren von Ryuma zu sein, der anscheint der aller Krasse Schwertkämpfer vor 200 Jahre gewesen ist, der sogar ein Drachen denn Kopf abgeschnitten hat, der Nachfahrer des stärksten/besten Schwertkämpfer besiegt denn besten/stärksten Schwert Kämpfer Namens Falkenauge.

      Es so simpel das auch wieder schlecht ist, aber das kennen wir ja schon von Naruto alles nachfahren der ganz Großen. XD
    • kaidoo schrieb:

      Richtiger_Andi schrieb:

      Du kannst die beste DNA der Welt haben wenn du nichts in dem bereich machst wo du gut drin bist, bleibst du halt Normal mit einer Begabung die du nicht nutzt.
      Thema: GenetikJa trotzdem spielt die Genetik eine überragend starke Rolle (in One Piece). Person A hat Ryuma Genetik + Traniert hart >>>>>>> aber sowas von >>>> normal Typ der genauso hart trainiert.Das sehen wir ja auch bei diesen neuen Pacifista wie dominant da ihre Gene sind. Sind stark aufgrund ihrer Gene. Da haben wir nichts von ihrem Training gesehen.
      Guter Punkt, denn wir müssen uns die frage stellen wie will Zorro ein Falkenauge besiegen, wo jeder gefühlt 100 mal sein Name sagt wie krass er ist, was ist da am besten als nachfahren von Ryuma zu sein, der anscheint der aller Krasse Schwertkämpfer vor 200 Jahre gewesen ist, der sogar ein Drachen denn Kopf abgeschnitten hat, der Nachfahrer des stärksten/besten Schwertkämpfer besiegt denn besten/stärksten Schwert Kämpfer Namens Falkenauge.
      Es so simpel das auch wieder schlecht ist, aber das kennen wir ja schon von Naruto alles nachfahren der ganz Großen. XD
      Naja, so ganz passt das nicht...

      1. Die Pazifista sind Klone, sollten also 1:1 wie das Original sein zumindest die Veranlagung bzw. Das Potenzial; in dem Fall sogar noch besser, da mit weitere Genen (mit weiteren Eigenschaften) verbessert wurde. (Training und Erfahrung lasse ich jeweils mal bewusst bei Seite)

      2. Zorro hingegen ist Nachfahre in xter Generation. Die Ursprungsgene von Ryuma sind also im Laufe der Generationen verwaschen worden.

      Somit müsste nach deiner Logik jede neue Generation die alte Generation übertreffen, zumindest aber ebenbürtig sein.

      Mein Vater war Bundesligaspieler. Leider haben seine weitergegebenen Gene (50%) bei mir nur bis zur Kreisliga gereicht.
    • Wer sagt den bitte das Zoro bisher keine Vorteile wegen seiner Verwandtschaft zu Ryuma hatte? Ja ein Zoro trainiert wie es auch der Rest der SHB tut, halt alle auf Ihrem Spezialgebiet. Wir sehen doch aber gerade bei One Piece das selbe wie bei Naruto damals. Damals waren zwar Leute mit einer speziellen Blut Linie auch schon im Vorteil, aber nicht so das Leute wie Rock Lee nicht mithalten konnten durch Training und Wille.Ja Lee musste für das selbe mehr tun, aber Er konnte mithalten. Wohingegen wenn man heutzutage nicht von den Ootsutsuki abstammt man nichtsmehr zu melden hat. Das selbe zeichnet sich schon länger auch in OP ab, aber Zoro war ne schöne Ausnahme. Zoro war sozusagen der Rock Lee von OP der durch Training und Wille sein Ziel erreicht hat, was jetzt aber durch die Verwandtschaft zu Ryuma zumindest in Frage gestellt wird. Ein Lysopp ist oder war da das genau Gegenteil von Zoro da Er zwar durch Yasopp die Stärke zwar in die wiege gelegt bekommen hat, aber diese nicht nutzt bzw. hervorbringen kann. Lysopp ist also das Beispiel das man auch mit guten Genen arbeiten muss, aber gute gene machen es anscheinend einfacher. Vom Königshaki will ich erst garnicht anfangen, aber irgendwas braucht es halt um die wirklich starken von den starken abzuheben.

      In der Zusammenfassung bedeutet das einfache für mich hätte es diese Verwandtschaft nicht gebracht, aber spätestens seit Zoro KH nutzt war klar das da noch was kommt.