Lorenor Zorro

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    • Wenn man Zoro genau beobachtet so sieht man das er das Wado-Ichi-Monji immer als letztes zieht und nur dann das Schwert benutzt wenn er sich sicher ist es nicht zu verlieren, aber soweit muss mit seinen Fragen nicht gehen und man sollte auch nicht immer jedes extreme thematisieren auch wenn es möglich wäre, was soll man dann zu Ruffy und seinen Strohut sagen? Symbolische Gegenstände sind aufzuwiegen mit dem Traum der Person, geht der Gegenstand kaputt so ist das nicht einfach eine Sache die eben zerbrochen ist sondern auch in einem selbst geht etwas kaputt nähmlich sein Traum, das Schwert Symbolisiert Zoros Traum, es zu verlieren bedeutet das er nichtmehr der beste Schwertkämpfer werden kann.

      In der theorie natürlich schon aber man könnte auch so sehen das durch das Wado-Ichi-Monji Kuina selber am Kampf teilnimmt durch dieses Schwert sieht Kuina seine siege und letztenendes die erfüllungs seines Traums, selbst wenn er der beste Schwertkämpfer werden würde, was hätte das noch für eine bedeutung wenn Kuina diesen Sieg nicht miterleben würde?
    • Ich hoffe, dass ich das Thema hier treffe, wenn ich einfach mal beitrage, dass ich sehr gespannt auf die Wiedervereinigung der Strohhüte (und dessen Inszenierung) bin und eben vor allem, was aus Zorro geworden ist.

      Ich wage zu hoffen, dass sich vllt sein Kopfgeld erhöht oder er sich zumindest auf eine andere Weise durch das Treffen auf 'den Schatten, der da auf Kuraigana aufgetaucht ist' (anderer Schwertkämpfer?) (letzzter Teil von Zorros Short Story, Chap 560) verändert.



      Zu Emo-Ruffy: Ich denke mir schon, dass er durch seine Crew wieder etwas ermutigt wird, kann mich aber nicht denken, dass das reichen wird. Schließlich redet er sich seine Schwäche nicht nur so ein, sondern er hat Verlust und seine 'Schwäche' einfach erfahren, weshalb seine Entmutigung durchaus gerechtfertigt ist. Klar kann man in daran, erinnern, wie sehr er seinem Team bisher geholfen hat, aber dass er gegen viele Mächte noch machtlos ist (auch wenn es sich um Admiräle und Blackbeard handelt), wird sich nicht ändern.

      btw, die Idee von nem Kampf zwischen Zorro und Ruffy der durch Zorros Unzufriedenheit mit ihm entsteht, erscheint mir zwar irgendwie abwegig, gleichzeitig ist Zorros Reaktion aber auch irgendwie möglich/wahrscheinlich. Wer weiß.

      Hauptsache die Crew kommt bald wieder, denn so rührend und spannen ich die Story um die Rettung von Ace auch fand; 75 Kapitel ohne den Rest der Strohhüte ist eindeutig zu lange (trotz Cover Stories und Mr.2s kurzzeitige Verwandlung in Zorro)
    • Zorro ist für mich wie so eine art geheime Truhe, die man noch öffnen muss. Ich würde mir hoffen, wenn wir über Zorro noch eine "Überraschung" bekämen, ich finde das ist gut machbar, aber wenn Oda das nich macht dann wird meiner Meinung nach dieser Charakter "verschwendet". Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einfach nur ein Schwertkämpder ist, der seine Freundin verloren hat und einfach nur der größte Schwertkmpfer der Welt wird wenn er FA besiegt hat und danach kommt nix mehr.
      Wissenschaftler kommen zu Gott und sagen: "Hallo, wir sind jetzt in der Lage aus Erde einen Menschen zu machen, genau wie du". Gott sagt: "So zeigt mir wie ihr dieses vollbringt". Der Wissenschaftler bückt sich, um einen Klumpen Erde aufzuheben, als Gott ihn stoppt: "Halt! Das hier ist meine Erde. Nehmt ihr eure eigene".
    • Zoro erinnert mich zurzeit eher an eine "Zeitbombe".



      Nach den neueste Entwicklungen glaub ich, dass mit Luffys Ankunft am SA alles scheint wie "Friede-Freude-Eierkuchen", aber Zoro an seine psychischen Grenzen stößt.

      Ich erinnere, er hat Luffy versprochen, nie mehr wieder zu verlieren...

      Er hat es nicht geschafft seinen Captain zu beschützen... er hat es nicht geschafft seine Freunde zu beschützen... in der letzten Schlacht war er eher noch, ist zwar etwas gemein gesagt, aber eine zusätzliche Last... er ist zu schwach... und er "muss" in Zukunft noch besser auf die Crew aufpassen, er will Luffy nicht enttäuschen, er will, dass Luffy nicht nochmal jemanden verlieren muss... Er ist zu schwach...

      (Das glaub ich, könnte in seinem Kopf herumschwirren) ... und diese Gedanken führen dann zu dem Ereigniss, dass ich schon seit Ewigkeiten erwarte:

      Sein Kitetsu wird nicht mehr schneiden. Möglicherweise bei einem schwierigen Gegner, wird das Schwert nicht mehr schneiden, weil der Wille seines "Herrn" zu schwach ist, oder eben zu viel Selbstzweifel da sind.



      "... es schneid nur, wenn der Besitzer es wirklich will... so wie ich mich kenne, wird mir das irgendwann Probleme bereiten" (So ungefähr)

      Dann wird der Griff so brennen, dass er das Schwert loslassen muss, weil das Schwert ihn nicht mehr will... und dann geht glaub ich die "Bombe" los...



      Ps.: Ich weiß, reines Fanficniveau!!!

      Lg, Peneia
    • @iphiegenie1991
      Wirklich Interessant, diese Ansicht habe ich so noch nicht betrachtet und sie gefällt mir wirklich gut. Mal sehen was passieren wird, immerhin diese ganze Sache mit Zorro auf den SA und Kuma muss zu etwas führen und muss doch einen Sinn haben, es kann nicht sein, dass sich das ganz enur darauf abgespielt hat, dass sich die Crew trennt und Ruffy dann Ace retten will.
      Oda hat sich ja was dabei gedacht. Wie gesagt, ich hoffe noch auf eine Überraschung bezüglich Zorro.
      Wissenschaftler kommen zu Gott und sagen: "Hallo, wir sind jetzt in der Lage aus Erde einen Menschen zu machen, genau wie du". Gott sagt: "So zeigt mir wie ihr dieses vollbringt". Der Wissenschaftler bückt sich, um einen Klumpen Erde aufzuheben, als Gott ihn stoppt: "Halt! Das hier ist meine Erde. Nehmt ihr eure eigene".
    • Ich denke es reicht schon das Ruffy diese Phase durch macht da brauchen wir nicht noch einen Zorro der gewissensbisse hat, und würde man Zorros charakter genauer analysieren so wäre es für Zorro die größte schmach plötzlich an sich selbst zu zweifeln, er sagte zu Ruffy das er ihm niemals vergeben würde wenn er schwach wird , aufgibt und sich nicht den nötigen respekt einholen kann, was soll Zorro dann noch sagen wenn er selber das nicht kann? Sicher jeder hat charakter Probleme aber Zorro ist niemand der weich werden würde und sich heulend in der ecke stellt und sich selbst bemitleidet.

      Die theorie mit dem Kitetsu ist zwar schön und gut aber für mich klingt das etwas zu durchschaubar, solche geschichten gibt es normalerweise immer in u.s cartoonserien aber in OP würde ich eine so berechenbare Story nicht erwarten,wenn sich die SHB treffen soll dann sollte jeder top fit sein und selbst wenn nur ein charakter an sich zweifelt so kann es die ganze Gruppe gefährden, erst recht wenn es in die neue Welt geht, außerdem ist Zoros problem witzig im vergleich zu Ruffys schmerz, wenn sein Capitän bei dem verlusst seiner Bruders in ein tiefes loch fällt so wäre es irgendwie lächerlich wenn Zoro bei einem "winzigen" Problem ebenfalls komplexe bekommt und das wäre dann nichtmehr Zoro.
    • Sicher ist es schlimm einen Menschen zu verlieren, das will ich gar nicht anzweifeln.

      Aber Zoros "Problem", wie ich es nenne, ist deswegen nicht winzig. Fällt dann unter die Kategorie "Burnout", "Stress" oder "Depression" und Menschen haben sich auch schon wegen solch "winzigen" Problemen das Leben genommen.



      Zoro lebt seit seiner Kindheit unter dem Druck besser zu sein als die anderen, stärker zu werden, zu trainieren... unter dem verdammten Druck, dass egal, wie viel Schmerzen er erleidet, egal wie weit ein Weg sein mag und egal was dort auf der Strecke bleibt am Leben zu bleiben und stärker zu werden.

      Lange Zeit geht das, so wie auch Luffy lange Zeit ein strahlendes Leben geführt hat, ohne das im "größere" Hindernisse in den Weg gestellt wurden, aber dann kommt irgendwann der Moment, wo man merkt, schei** ... so wie bei Zoro... er ist schwach und das einzige was er tun kann, ist sein Leben zu opfern.

      Das erste Mal mit dem Leben abgeschlossen...

      Du trainierst weiter, weil du gemerkt hast, dass du schwach bist... und du weißt dir rennt die Zeit davon, du musst schnell besser werden (sehr gut sichtbar, nach Thriller Park gibt es eine Szene, wo er trainiert und sich wie ein Mantra vorredet, er sei schwach)

      Dann... WAMM... der zweite "Fehler"... du bist eine Last für deine Freunde... du bist zu schwach... und du fragst dich, gott, verdammter, warum bist du so schwach...

      Unter Kizaru hat er das zweite Mal mit seinem Leben abgeschlossen... ja er wurde gerettet...

      Er meint zu Usoppe, dass er ihn da lassen soll und die anderen vor gehen sollen... er erkennt, dass er im Weg ist...

      dann wieder Kuma... nicht das er e schon ein Trauma hat... stellt sich der Typ vor ihn... ich denke, da hat er das dritte Mal mit seinem Leben abgeschlossen...

      und dann wird er getrennt von seinen Freunden... hat keine Ahnung ob sie am Leben sind... ob es seine Schuld war... ob er zu schwach war... das ganze geht von vorne los...

      und er hat Angst, dass er nochmal fällt... dass er zu schwach ist...

      Das ist Psyche!!! Wenn es Oda nicht so macht, okay, aber so würde Psyche funktionieren... und das schlägt einen auf die Seele... das nennt man Burnout, das nennt man Stress, das nennt man Depression... und diesen Gedanken kriegst du nicht mehr weg...

      Und das ist kein "winziges" Problem, da ich mich da ein wenig auskenne... meine Mutter ist depressiv und es gab eine Zeit, wo ihr das alles über den Kopf wuchs...

      ...

      ... *tiefeinatme* ... und wieder *ausatme*...

      Ich weiß, dass Luffy Problem gewaltig ist... sowas verkraftet man schwer, ich weiß, aber wenn ich die Zeichen so deute, wie ich sie deute bei Zoro, glaube ich nicht, dass das ein winziges Problem ist... da kann man sich noch soviel einreden, ja, man muss jetzt stark sein... man muss... es funktioniert einfach nicht



      So... sorry, für meinen kurzzeitigen Gefühlsausbruch und soll auch niemanden irgendwie "böse" treffen...

      *linken Arm in die Höhe streck* (linker Arm mit Nakama-Kreuz oben) :thumbsup:

      Ps.: Außerdem glaub ich, muss Zoro auch irgendwann einen Knackpunkt erreichen, damit er nicht fade immer stärker und stärker wird durch Training, sondern auch irgendwie im Geiste, irgendwie mental, so wie Luffy jetzt, stärker wird. Zoro wird wohl irgendwann für Luffy das Gleiche sein, wie Raylight für Roger und da muss er, finde ich, noch irgendeinen Prozess durchmachen... und dazu muss Zoro auf die Nase fallen. Meiner Meinung nach!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Iphi () aus folgendem Grund: Ich möchte noch etwas hinzufügen, was mir beim Nachhinein beim Durchlesen nochmal eingefallen ist!!!

    • Tja, Iphigenie1991 und Boa Hancock, ich bin irgendwie zwischen euch hin- und hergerissen :D



      Was ich sehr witzig finde ist, dass ich gerade Folge 24 von OP geguckt hab (alle erinnern sich: Falkenauge vs. Zorro) und mir da auch aufgefallen ist, dass Zorro ja geschworen hatte nicht mehr zu verlieren, aber diesen Schwur eigtl durch die Kuma-Story gebrochen hat.

      Hätte Zorro einfach mal so verloren oder sein Leben für Ruffy/die SHB aufs Spiel gesetzt, dann glaube ich auch, dass er das 'relativ gut hätte wegstecken können', aber daduch, dass er es Ruffy ja versprochen hatte nicht zu verlieren kann es durchaus sein, dass er sich jetzt Vorwürfe macht.

      Andererseits behaupte ich, dass seine Psyche teilweise unterschätzt wird. Ne kurze Depri-/(Ver)Zweiflungsphase ist schon möglich, aber übertriebenes 'Rumge-Emo' und sogar ein negativer Einfluss auf Zorros Kampfverhalten kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Eher glaube ich, dass Zorro durch schlechte Erfahrungen angespornt wird. Das ist doch fast absurd. Zorro und Kampfgeist verlieren? never ever! Wieso sollte er mit physischem Schaden durch Samurais noch kämpfen (überhaupt leben) können, aber kaum versagt er einmal, geht's nicht mehr? Zugegeben, jetzt wo ich das mal geschrieben hab, klingt das für mich sogar halbwegs plausibel, aber, ... nein. Ich glaube, dass die Strohhüte erst einmal ihre Wiedervereinigung bekommen, dann ne Aufklärungssession machen um wieder auf eine Wellenlänge zu kommen, bis jeder seine psychischen Schwächen überwunden hat und dann geht's weiter.

      Außerdem, wer weiß, was ihm auf Kuraigana noch wiederfahren ist/wird (je nachdem, ob man darüber jetzt noch was erfährt)? Vielleicht hat er seine Probleme auch schon überwunden? Ich kann mir nämlich auch nicht vorstellen, dass nach Ruffys emotionalem Zusammenbruch für die anderen Strohhüte noch besonders viel Platz für deren Überwindung eingeräumt wird.
    • Zorome schrieb:

      Was ich sehr witzig finde ist, dass ich gerade Folge 24 von OP geguckt hab (alle erinnern sich: Falkenauge vs. Zorro) und mir da auch aufgefallen ist, dass Zorro ja geschworen hatte nicht mehr zu verlieren, aber diesen Schwur eigtl durch die Kuma-Story gebrochen hat.

      Ich denke, dass sich Zorros Schwur Ruffy gegenüber eher auf seinen Weg als Schwertkämpfer bezogen hat. Er wollte und will immernoch der Beste werden und hatte dies auch Ruffy gegenüber geäußert. Ruffy war damals einfach nur happy so jemanden wie Zorro an Bord zu haben.
      Das Problem war jedoch, dass Zorro zum damaligen Zeitpunkt noch sehr naiv war, was das Verhältnis seiner eigenen Stärke gegenüber der von Falkenauge betrifft, weshalb letztlich auch die Lektion durch diesen notwendig und unvermeidbar wurde. Immerhin war Zorro gerade mal am Anfang seines Weges und schipperte noch mit Ruffy und Co. auf dem East Blue rum und stellt sich dann gleich dem besten Schwertkämpfer in den Weg.
      Jedenfalls wissen wir, dass Zorro ein Schwertkämpfer ist und das er es in dieser Disziplin zur Perfektion bringen möchte. Er hat niemals geäußert, dass er der Stärkste Mann der Welt oder sowas in der Art werden möchte (dem kommt der Wunsch Piratenkönig zu werden schon näher). Das bringt mich persönlich zu dem Schluss, dass Zorro sich damals dazu entschlossen hat auf seinem Weg zum besten Schwertkämpfer nicht mehr zu scheitern. So kann man seine Aussage auch so deuten, dass er "nie wieder in einem Schwertkampf verlieren werde", ich meine etwas anderes interessiert ihn ja eh nicht, sonst hätte wir ihn wohl das ein oder andere Mal auch in einem echten Faustkampf erlebt :D .
      Somit kann man die Niederlage gegen Kuma, wenn sie denn eine ist, nicht wirklich als Schwurbruch gegenüber Ruffy ansehen und deshalb ist er immernoch auf dem besten Weg sein Versprechen wahr zu machen, dass er bis er der Beste ist, keine Niederlage mehr einstecken wird.
    • Okay, das stimmt, da hast du schon recht.

      Trotzdem würde ich meinen Beitrag nicht völlig verwerfen wollen, denn wie du bereits geschrieben hast, war Zorro damals noch naiv, was meiner Meinung nach heißt, dass er sich jetzt geändert hat. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass er mittlerweile andere Vorteile an seiner Stärke zu sehen gelernt hat und vielleicht auch nicht mehr so eigensinnig wie vorher ist und jetzt nicht nur für sich, sondern auch für die anderen stark werden will. Da kommt mir grad spontan die Story in den Sinn, als Zorro, Rufy, etc in Rainbase(?) in diesem ollen Käfig aus Seestein mal gefangen waren, z.B. (sorry, ich bin mir sicher es gibt auch aktuellere Beispiele.) Jedenfalls war er da auch sauer auf sich selbst, denn 'wäre er ein besserer Schwertkämpfer gewesen, hätte er den Käfig damals verschneiden können' (stattdessen musste er sich auf Sanji verlassen :D). Einerseits war er sicher auch 'für sich selbst' sauer, weil er halt zu schwach war, andererseits hätte er den anderen helfen können, wenn er das mit dem Seestein auf die Reihe bekommen hätte. Ich lebe in der Hoffnung, dass das auch ein Faktor seiner Wut auf sich selbst war... :D

      Letztendlich hab ich nach nem Motiv gesucht, nach dem Zorro 'in der Gegenwart' n bisschen depri sein könnte und da kam mir der Gedanke mit dem Schwur offensichtlich. Aber da ich mir eh denke, dass da nicht so ein Harry draus gemacht wird, akzeptier ich auch, dass ich evtl im Unrecht bin.
    • mMn wird Zorro keine große Show daraus machen, wenn er Probleme hätte, bzw. es würde schnell erledigt sein.
      Ich habe mehrere Gründe, dies zu behaupten.

      Fangen wir doch mal damit an, als wir Zorro kennegelernt haben: Da hatte Oda ihn schon sehr reif und relativ "fertig" gezeichnet, das hat der Sensei selbst gesagt. Und wenn man sich den ganzen Manga anguckt, stellt man fest, dass Zorro seine Art schon fast seit Anfang an hatte, und nicht veränadert hat. Er muss keinen Reifeprozess durchgehen, weder physisch noch psychisch, wie die ganzen anderen jungen Mitglieder der SHB, wie Ruffy (das ist ja klar), Nami (vor allem körperlich), Sanji, Lyssop (ich glaub der steckt noch voll in der Pubertät) und Tchopper natürlich.


      Iphigenie1991 schrieb:



      Sein Kitetsu wird nicht mehr schneiden. Möglicherweise bei einem schwierigen Gegner, wird das Schwert nicht mehr schneiden, weil der Wille seines "Herrn" zu schwach ist, oder eben zu viel Selbstzweifel da sind.






      Zitat


      "... es schneid nur, wenn der Besitzer es wirklich will... so wie ich mich kenne, wird mir das irgendwann Probleme bereiten" (So ungefähr)



      Das hier ist imo der einzige Aspekt dafür, dass Zorro Schwierigkeiten machen könnte, weil er mit seinem Schwert nicht mehr schneiden kann. Aber falls das passiert, wird er dieses Problem, wie sooft, in einem Kampf lösen (bei Zorro entstehen die Probleme ja auch meistens während eines Kampfes). Wer den Manga genau liest, der weiß, wie sehr sich Zorro innerhalb eines Kampfes steigern kann, siehe den Kampf gegen Mr.1. Eni weiteres Indiz dafür ist die Theorie, dass jedes Mitglied der SHB ein eigenes Kapitel bekommt, die ich auch unterstütze. Zorro hat seins gleich am Anfang bekommen und laut der Theorie gehört ein Mitglied der SHB dann vollständig zur Bande, wenn er dieses Kapitel bekommt.
      Und jeder, der Zorro "kennt", weiß, dass er ein absolut loyales Mitglied der Bande ist. Es würde nicht zu ihm passen bzw. seine Ehre verletzen, andere mit seinen Problemen zu belasten.

      Ach übrigends: Eine "Krise" von Zorro gab es schon, zwar nicht im Manga, aber in einem der Movies, als er die Bande für Saga verlassen wollte.

      Ich denke mit all dem hat sich die Sache einer großen, oder auch nur größeren Zorro-Krise erledigt, für mich jedenfalls!

      Wenn die SHB in 600 oder wann auch immer wieder zusammenfindet, dann wird jeder erwachsener geworden sein (außer wahrscheinlich Robin, Frankie und -naja- Brook). Alle werden wieder ein Stück stärker und entschlossener sein. Oda hat nämlich durch die Niederlage gegen Kizaru und co deutlich gemacht, dass diese Mannschaft noch nicht so weit war, um in der neuen Welt zu bestehen. Also gibt er ihnen eine "Pause" um besser zu werden...
    • Das lesen der ca. letzten Beiträge bringt mich zu folgender Vermutung für die Zusammenkunft der Strohüte.

      Ich glaube, das Ruffy, Zorro & Sanji einen ordentlichen Stäre Boost aufweisen werden. Bei Ruffy haben wir es teilweise mitverfolgen können, was für eine unglaubliche Entwicklung er im Bezug zu seinem Königshaki in so schneller Zeit schon gemacht hat. Mir gefällt der Gedanke nicht, dass Ruffy stärke technisch Zorro & Sanji weit voraus sein könnte bei der Zusammenkunft. Bei Zorro & Sanji kann man nur über die Fortschritte vermuten. Aber ich finde es wahrscheinlich, dass beide ähnlich große Fortschritte gemacht haben wie Ruffy.

      @ Iphigenie1991

      Dein Beitrag ist eine interessante Perspektive zu Zorros Innenleben. So hatte ich das noch nicht gesehen.

      Iphigenie1991 schrieb:

      Ich weiß, dass Luffy Problem gewaltig ist... sowas verkraftet man schwer, ich weiß, aber wenn ich die Zeichen so deute, wie ich sie deute bei Zoro, glaube ich nicht, dass das ein winziges Problem ist... da kann man sich noch soviel einreden, ja, man muss jetzt stark sein... man muss... es funktioniert einfach nicht

      Vllt wird es Zorro sehr viel weiter helfen (seelentechnisch gesehen) seine Probleme zu überwinden sobald er realisiert, dass sein Kapitän durch die letzten Ereignisse gewachsen ist und an Stärke gewonnen hat. Zorro wird dies iwann merken.
      Ich glaube Zorro ist es mittlerweile genauso wichtig, dass es seinem Kapitän gut geht, wie sein eigener Traum "Bester Schwertkämpfer der Welt" zu werden. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass durch Ruffy in Zorro wieder neues Feuer entfacht wird (wenn dies nicht schon vorher auf seiner Reise geschehen ist ).
    • So wie es im moment aussieht hat niemand der shb eine entwicklung aufzuweisen,ausgenommen ruffy wegen der ganzen kämpfe nehme ich an. wir haben ja zorro auf der kuraigana insel gesehen und bemerkt ,dass er immer noch nicht so richtig genesen ist und trainingseinheiten mit falkenauge schein er ja auch nicht gemacht zu haben.
      die einzige hoffnung für zorro,etwas zu lernen bevor er zum SA zurückkehrt,sehe ich nur noch darin dass er Falkenauge ins schloss folgt und ein paar theoriestunden bekommt,die er dann gegen diese affen ausprobiert.
      ob sich aber zorro nun von seinem erzrivalen "unterrrichten" lässt ist eine andere frage,denn letztendlich muss er ja gegen ihn antreten.
      seit der schlacht sind ja 3wochen vergangen, ich persönlich hoffe dass alles,was uns von dem rest der shb gezeigt wird, flashbacks sind. so würde meine "unterricht-bei-falkenauge-theorie" etwas realistscher werden,denn zorro hätte dann min3wochen zeit,etwas zu lernen.


      trotz all dem haben die beiden niederlagen der shb in den letzten arcs höchstwahrscheinlich einen geistlichen reifeprozess in der bande bewirkt.auch der verlust von ruffys bruder hat alle hart getroffen.

      so wird zorro viel selbstbewusster und reifer(wenn man diese dinge bei ihm noch steigern kan. Dieser reifeprozess wird bei zorro,und auch ruffy, am stärksten vorhanden sein,da zorro in beiden niederlagen eine zentrale rolle gespielt hat.

      auch beim stärke-und autoritätsranking hat uns oda wieder einmal vieles verdeutlicht. da zorro in den letzten arcs sehr schwache gegner bekam,im vergleich zu ruffy, schien es so als würden sich zorro und sanji näher kommen ,was stärke angeht. (wenn man ältere arcs betrachtet sieht man dass zorros gegner fast genausostark waren wie ruffys und sanjis gegner deutlich schwächer als zorros)

      die letzten zwei arcs sagten aber deutlich aus,dass zorro neben ruffy in der bande eine zentrale rolle spielt. der alleinige kampf gegen oz und kuma,die selbstaufopferung für ruffy,der versuchte angriff auf den weltaristokraten und schlussendlich seine erneute "niederlage" mit der folge,dass die ganze shb wegen ihm stehen bleibt und restlos "besiegt" wird.
      diese und viele andere anhaltspunkte sagen deutlich aus,dass zorro nicht nur der vize der bande ist,sondern viel mehr. ruffy und zorro sind nicht nur kapitän und mitglied. er war das erste mitglied,sein erster freund. ruffys beziehung zu zorro ist weitaus mehr als alle anderen beziehungen in der stohhutbande.
    • Ehrlich gesagt kann ich mir im Moment aus Zorros Aufenthaltsort keinen Reim machen. Wenn es nach mir ginge würde Zorro die Affenviecher mit ner 324-Pfundkanone weghauen (Also mit Asura, ya know, das wär soooo cooool :D), aber das is wohl nur ne Wunschvorstellung D: -- nein, wirklich, FA erklärt ja schon, wieso die so gefährlich sind, aber das reicht mir nicht um zu rechfertigen wieso Zorro sie nicht auch ohne FAs Hilfe (ob durch Ratschläge oder aktive Mithilfe) besiegen könnte ... außerdem hab ich das Gefühl, dass Zorro sich jetzt nicht so die allergrößte Mühe gibt; schließlich sehen wir, dass er OniGiri einsetzt -- also bitte, wie alt is die Attacke denn? xD

      Wie dem auch sei, ich hätte mir jetzt gedacht, dass Zorro das schon regelt, aber weil ich davon ausgehe, dass er relativ nah am SA ist und darüber hinaus, dass er nicht als erster ankommen wird (zugegeben, diese Theorie ist bloß dahingestellt), mit dem Sieg über die Humandrillos(?) aber schon loscruisen könnte, glaube auch ich, dass ihn noch irgendwas daran hindern wird, sofort zum SA aufzubrechen (ich hab mir auch schon gedacht, dass sein Orientierungssinn ihm Problem machen wird, aber das an dieser Stelle in die Story einzubauen wäre einfach nur lame). Zum Beiiiispiel 'Unterricht' von FA, aber so stur wie Zorro sich verhält, kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen. Am Ende gibts bestimmt nur wieder ne Lektüre von FA, wie schwach er denn sei und so D:

      Ich wär ja dafür, dass Zorro nach seinem Kampf ohnmächtig wird oder FA ihm eine runterhaut (xD) und er dadurch gezwungen wär, sich einfach nochmal zu erholen ... ich meine, das ist ja schlimmer als mit der Wunde von FA, mit der Zorro nochmal eben nen Fischmenschen besiegt hat; nach seinem Halbtod durch Kuma kam das SA mit nem Admiral und nem PX und bla, das wissen wir ja alle, und dann knallt er mit seinen neuen Verletzungen auf ne Insel und obwohl er da von Perona (was aus ihr wohl wird?) umsorgt wird, kämpft er jetzt schon wieder und hat schon neue Verletzungen, und, und, und... wenn das so weitergeht, dann heilt das ja nie. Also ich finde Zorro sollte erstmal n bisschen chillen. Schade, dass er jetzt schon vom GE weiß, denn jetzt scheint das ausgeschlossen :/

      Mir ist es übrigens gleich, ob wir die SHB-Stories als FBs oder als Gegenwartsgeschehnisse erfahren ... FBs würden schon irgednwie Sinn machen, wenn man sie in die 'Reunion' einbaut, andererseits finde ich, sollte man die aktuelle Form einfach mal beibehalten. Erst gabs Coverstories, dann Kapitel und den Rest als FB? das gefällt mir irgendwie nicht. Wenn die Erklärung schon so angefangen hat, kann man auch ruhig nochmal jedem SH 5 Seiten geben, und dann läuft der Hase... sonst müssen wir sicher wieder 100 Jahre auf die Fortsetzung warten.
    • Da gebe ich dir recht. dass zorro diese affen nicht besiegen konnte(auf dem ersten blick) hat mich ziemlich enttäuscht,denn das ist mir zu lahm. affen,die gelernt haben waffen zu benutzen sollen nicht von lorenor zorro besiegt werden können? der typ kann mit leichtigkeit eisen zerschneiden,schiffe,häuser,stein aber gegen affen kann er nichts ausrichten? auch wenn er nicht ernst gemacht hat,was ich nicht glaube,denn FA gab ihm wie er sagte vor einiger zeit ein schiff und seither kämpft zorro gegen diese viecher.
      ich persönlich habe mehr von oda erwartet. das ist eine beleidigung für zorro
    • Oh mein Gott, was erwartet ihr denn? Das er nach alldem, was er in letzter Zeit durchgemacht hat (TB, SA), sofort wieder in alter Topform ist? Dass er diese Affen in nullkommanichts in alter Zorro Manier weg pwnd? Leute, erst die Aktion auf TB, wo er dem Tode so nahe wie noch nie stand, und dann noch das auf SA, wo er sich nicht einmal mehr bewegen konnte, und ihr beschwert euch darüber dass er die Affen - ganz egal, wie stark oder schwach sie sind - nicht mit einer Badass Technik weghaut?

      Oda wird sich schon noch etwas für Zorro ausdenken, und ihr glaubt ja wohl nicht dass ein Zorro am Ende keine neue Technik vorzuweisen hat ... ;)

      Hehe, ich war keineswegs genervt, sorry wenn das so rübergekommen sein mag.
      "A lesson without pain is meaningless, because you can't gain anything without sacrificing something else in return, but once you have overcome it and made it your own ... you will gain an irreplaceable fullmetal heart."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yagami ()

    • Alchemist schrieb:

      Oh mein Gott, was erwartet ihr denn? Das er nach alldem, was er in letzter Zeit durchgemacht hat (TB, SA), sofort wieder in alter Topform ist? Dass er diese Affen in nullkommanichts in alter Zorro Manier weg pwnd? Leute, erst die Aktion auf TB, wo er dem Tode so nahe wie noch nie stand, und dann noch das auf SA, wo er sich nicht einmal mehr bewegen konnte, und ihr beschwert euch darüber dass er die Affen - ganz egal, wie stark oder schwach sie sind - nicht mit einer Badass Technik weghaut?

      Theoretisch würde ich dir zustimmen, ich versteh wieso du von unserer Enttäuschung genervt bist(?), aber ich hätte meinen Beitrag nicht so 'selbstsicher' formuliert, wenn Zorro nicht zB auf dem SA gegen den PX4(?) in seinem Zustand -nachdem er wegen seiner TB-Verletzung am Boden lag- auch noch Asura eingesetzt oder überhaupt nach dem Kampf gegen Oz nicht auch noch Kuma angegriffen hätte ... es ist ja nicht so, als würde ich bei solchen Einsätzen und offensichtlichen Möglichkeiten Zorros nicht einen Grund dafür haben es nicht zu verstehen, dass er gerade jetzt nicht 'nochmal eeeben n paar Affen weghauen könnte' xD

      Offensichtlich betrachten wir beide diese Tatsache halt beidseitig - entweder 'guck mal, er hat damals das und das geschafft, wieso ist er jetzt 'so schwach'?' oder eben 'er hat das und das schon gemacht, kein Wunder, dass er das jetzt nicht mehr hinbekommt' ... hm. :/ naja. deshalb befindne wir uns ja auch in nem Forum in dem diese Ansichten ausgetauscht werden...

      Letztenendes stimmt:

      Oda wird sich schon noch etwas für Zorro ausdenken, und ihr glaubt ja wohl nicht dass ein Zorro am Ende keine neue Technik vorzuweisen hat ... ;)

      :thumbsup: wehe nicht!
    • Ja, man sollte wirklich nicht vergessen, was er für die Crew auf sich genommen hat. Das er dass..nennen wir es mal.. Packet.. von Kuma überhaupt überlebt hat grenzt schon an ein Wunder. Da dauert der Heilungsprozess eine Ecke länger als normal.. sowohl psychisch als auch physisch.
      Ich denke auch, dass er Komplexe wegen der Sache mit Ruffy bekommen hat. Jeder macht mal Krisen durch, dass gehört zu dem Weg der Selbstfindung.
      Er wird wohl lange Zeit denken, dass sein Bestes nicht genug war, was wiederum zu der Annahme führt, dass er sich für schwach hält.
      Wohlmöglich ist deswegen Hawk aufgetaucht. Erklären kann ich das nicht genau, ist nur ein Gefühl.
      Zorro hat bereits 2mal in seinem Sinne "verloren" das wird enorm an seiner Krieger Ehre kratzen. Doch da muss er drüber hinweg kommen.
      Auch Zweifel können einen weiterbringen. Denn wenn man daran arbeitet, diese zu beseitigen, lernt man oft eine neue Lektion über sich, wie auch immer sie in seinem Fall aussehen wird.
      Ich bin besser! in was? ALLEM!
    • Also ich weiß ja nicht.

      ChelsyGunn schrieb:

      Ich denke auch, dass er Komplexe wegen der Sache mit Ruffy bekommen hat.
      Also das mag vielleicht sein, aber Zorro macht jetzt nicht gerade Anstalten, welche man als Komplexe deuten könnte. Eigentlich ist er genauso gelassen und ruhig wie immer. Hmm ich weiß ja nicht.

      -Marci1123- schrieb:

      Er ist ja jetzt auf Mihawk getroffen, und der wird ihm 100%ig etwas Trainieren =)
      Na was soll das denn? Irgendwie scheint es Trend zu sein derzeit, dass "jeder" glaubt Zorro trainiert mit FA. Ich denke das nicht. Erstens weil Zorro zügig zu Ruffy zurück will und zweitens wird sich Zorro bestimmt nicht von FA trainieren lassen. Was ist das denn dann für ein Endkampf später mal (wenn das der Endkampf wird, aber sehr wahrscheinlich kommt es wohl wenigstens zum Kampf zwischen ihnen, auch wenn es nicht der Endkampf ist)? Lehrer gegen Schüler? Zorro wird sich doch nicht von seinem Rivalen bemuttern lassen, hört doch auf.
      Also sorry, aber meines erachtens ist das Ginseng.
      Zorro muss eigene Abenteuer bestehen und selbst lernen und sich nicht von FA die Tricks abschauen, na das wäre aber sehr unschön.
      Maximal ermutigt er Zorro nochmal oder sowas und frischt das Versprechen nocheinmal auf, aber ihn trainieren wird er hoffentlich nicht.
      Ein Zorro-Fan sollte nicht einen FA anwinseln. Also Bitte!
      Am Ende kommen dann nur Kommentare wie: "Ohne FA hätte Zorro es nie geschafft" oder "Zorro wurde ja auch von FA geholfen". Das will doch keiner. Die Beziehung zwischen Zorro und FA ist nicht wie die zwischen Ruffy und Rayleigh. Das Ray Ruffy hilft zum Beispiel Haki zu erlernen ist gut möglich, aber das ist etwas anderes als wenn FA Zorro noch Tricks beibringt. Ray steht zu Ruffy wie ein Freund und nicht als Rivale, wohingegen Zorro zu FA ja definitiv als Rivale steht. Soll sich Zorro jetzt beim 'Feind' einschleimen und ihn hinterher 'ach wie überraschend' besiegen?
      Leute, hört doch auf zu scherzen, das kann doch nicht Ernst gemeint sein. Und das von 'nem Zorro-fan

      Ts Ts Ts

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    • Zorro war von je her immer ein Einzelkämpfer und hat sich auch innerhalb der Crew noch eine gewisse Art an Egoismus und Egozentrik behalten, aber in diesem Fall für das Wohl seiner Crew. Bis jetzt hat man nicht gesehen, dass er sich vor irgendeiner Herausforderung gedrückt hätte und wenn er einen Kampf von selbst beginnt will er ihn auch meist alleine zu Ende führen. Warum sonst hätte er Sanji auf der TB einfach mal ausgeknockt? Bestimmt nicht weil es ihm Spaß gemacht hat, denn er sah es als seine Pflicht an das Alles auf sich zu laden und damit alleine fertig zu werden und wollte dabei keine Hilfe, vor allem nicht von Sanji. Zorro ist sich seiner Position als Zweitbester Kämpfer in der SHB vollkommen bewusst und deswegen springt er für die Entscheidungen und die Bürde der Verantwortung in jedem Fall ein, wenn Luffy sie nicht mehr verkraften. Er mag zwar nicht der offizielle Vize sein, aber von seiner Art und Position bei den SHBlern nimmt er genau diese Last auf sich, wenn der Käptn einmal ausfällt und würde das in dieser Situation Usopp schon zutrauen, welcher ja schon genug mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat.
      Diese Vorgehensweiße lässt sich auch auf perfekt auf die gegenwärtige Situation mit Mihawk übertragen. Dieser bietet Zorro seine Hilfe an und der lehnt es entschieden ab und fordert FA in gewisser Weiße sogar auf sich vom Acker zu machen, weil er es mit den Affen alleine regeln will. Vor allem gegenüber Falkenauge hat Zorro ein viel zu großes Ego und einen viel zu großen Stolz, um die Hilfe seines zukünftigen Gegners auch nur in entferntester Weiße anzunehmen. Er geht seinen eigenen Weg und wie würde es für ihn wohl aussehen, wenn er plötzlich die Unterstützung seines gewaltigsten Konkurrenten annimmt? Er würde sich selbst nicht wiedererkennen und auch seine Prinzipien von grundauf über den Haufen werfen. Dabei fällt mir ein altes Sprichwort ein, dass perfekt dazu passt "Selbst der junge Löwe muss das Jagen selbst erlernen".
      Zorro will FA besiegen und ihn seines Amtes als bester Schwertkämpfer entthronen (Shiryuu als möglichen Endgegner hin oder her) und deswegen ist es für ihn und auch für mich ein Ding der Unmöglichkeit, dass FA im Ratschläge gibt geschweige denn ihn auch noch trainiert und das wäre der Gipfel für ihn.
      Und aus diesem Grund wird auch Zorro seinen eigenen Weg finden von der Insel zu verschwinden und auch die Gorillas wird er lernen nach einiger Zeit zu vermöbeln, da auch sie einen Schwachpunkt haben und genau das könnte ein Schwerpunkt für Zorro sein den Gegner und seine Fähigkeiten auf Defizite zu untersuchen und dementsprechend reagieren zu können. Wahrscheinlich ist es aber auch, dass Zorro das Boot wohl doch annimmt, denn es ist wohl keine Frage was er lieber tut, als seine Crew zu sehen oder es nicht schaffen einen Teil seines Stolzes runterzuschlucken und noch weiter auf der Insel rumzulungern.
      Keks alter!!!!! 8|