Lorenor Zorro

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    • Mit deiner Einschätzung hast du völligst ins schwarze getroffen, New Hero!!
      Vielleicht hängt Zorro irgendwie noch das Kindheitstrauma nach, da hat er immer durch den Kampf von jemanden gelernt,
      den er dann verloren hat. Die Rede ist natürlich von Kuina. Sowas verschmerzt niemand einfach. Irgendwie hält er sich von allzu emotionalen Bindungen fern, das machen viele, um Verlusten vorzubeugen.
      Den Strich zu Falkenauge und Zorros Ablehnung seiner Hifle hab ich garnich wirklich gezogen, gut dass du das erwähnt hast. Zorro ist echt eigensinnig, aber das ist auch gut so. Wenn man nicht immer Mittendrin ist, behält man den Überblick von aussen, dass ich nicht verkehrt.

      Ich bin immer wieder erstaunt, über den Grad von absoluter Loyalität und Eigensinn auf dem er sich bewegt.

      berryonär schrieb:

      Also ich weiß ja nicht.



      Zitat von »ChelsyGunn«

      Ich denke auch, dass er Komplexe wegen der Sache mit Ruffy bekommen hat.



      Also das mag vielleicht sein, aber Zorro macht jetzt nicht gerade Anstalten, welche man als Komplexe deuten könnte. Eigentlich ist er genauso gelassen und ruhig wie immer. Hmm ich weiß ja nicht.
      Da magst du recht haben, allerdings hat er sich von Perona ganz schön kirre machen lassen, als sie seine Schwerter versteckt hat.. wobei das auch eher relativ ist, für die absolute Abwesenheit seiner Orientierung kann sie ja auch nichts.
      Ich finde, dass die Affen ihm doch recht zugesetzt haben, Zorro wurde in den letzten Kämpfen eher selten so schnell verletzt, ich erinnere an die Anfänge, wo er die kompletten Millionen der Barock Firma, auf der Insel der Kopfgeldjäger, nach dem Saufgelage plattgemacht hat.
      Ein schönes Bild, wie er da mit seinen Schwertern vor dem Vollmond saß...Genug der Nostalgie.
      Jedenfalls, unmöglich ist es nicht, dass er sich plötzlich nicht mehr stark genug fühlt, dafür ist wohl der Test gedacht gewesen... Das wollte ich damit auch eher zum Ausdruck bringen. Zweifel, Verantwortungen denen er nicht nachkommen konnte...Odas Sinn für die Beweggründe (wie sie sich auch ändern mögen) der Einzelnen ist nicht zu verleugnen.
      Ich bin besser! in was? ALLEM!
    • Also das mag vielleicht sein, aber Zorro macht jetzt nicht gerade Anstalten, welche man als Komplexe deuten könnte. Eigentlich ist er genauso gelassen und ruhig wie immer. Hmm ich weiß ja nicht.

      Genauso gelassen und ruhig wie immer? Für mich scheint das überhaupt nicht so!

      Zoro: "I´m leaving now!"

      Zoro ist verletzt und kommt nicht an diesen "behinderten" Affen vorbei, die ihn auch noch zu verarschen scheinen. Und auch ich glaube, dass Zoro sich ein wenig Schuld selbst zuschreibt, dass er nicht bei Luffy sein konnte, und ihm helfen konnte, dessen Bruder zu retten und versucht nun, so schnell wie möglich zum SA zu kommen um für diesen da zu sein. Selbstzweifel, Selbsthass, Schmerz... das sehe ich in dem letzten Picture von unserem Schwertkämpfer im letzten Kapitel.

      Und ich bin mir ziemlich sicher, wie ich schon mal hier im Thread gesagt habe, dass Zoro auf die Nase fallen wird. Oda hat Falkenauge nicht umsonst zu ihm geschickt... Das wär ja voll unnötig, wenn Zoro sich jetzt alleine einen Weg durch die "Äffchen" kämpfen würde, von der Insel verschwindet und Falkenauges Dasein eigentlich für die Katz war. Ich glaube nicht, dass die beiden trainieren, da stimmt ich den letzten paar Beiträgen zu. Das wär ja "peinlich", wenn Falkenauge sein Endgegner oder zumindest halt eine seiner letzten Gegner sein würde.

      Zurzeit glaube ich, dass Zoro was damit zu tun haben wird, dass die Tierchen wieder sanft werden. So wie Falkenauge sagt... die Humandrillos passen sich den Menschen an... würde man sie sanft behandeln, würden auch sie lernen sanft zu sein. Nein, ich glaube nicht, dass Zoro ein Weichei wird, aber ich glaube, dass dies nicht umsonst erwähnt wurde.

      Schlussendlich halte ich noch immer daran fest, dass Zoro demnächst, sei es bald oder in den nächsten Arcs mit seinem eigenen Selbstzweifel und Willen zu kämpfen hat und sich WOMÖGLICH sein Kitetsu gegen ihn stellt bzw. nicht mehr schneidet. Und das es ein tiefgründiges Gespräch zwischen Luffy und Zoro oder Sanji und Zoro geben wird... #

      Iphigenie1991
    • Ich denke auch das einige Zorros Gesinnung zu sehr herunter spielen. Man hat gesehen was er beinahe für ein Opfer gebracht hätte und man darf nicht vergessen, in seinem Kopf war es bereits geschehen. Er war tod! Er hatte in diesem Moment mit allem abgeschlossen, mit seinen Träumen, zum Wohle seines Kapitäns und seiner Crew. Da kann mir einer sagen was er will. Zorro->Vize! Aber darum gehts jetzt nicht.
      Was folgte dann? Schwäche. Eine lange nich mehr dagewesene Zeit der Verletzbarkeit und Schwäche. Aber es ist nicht das erste Mal. Doch im Gegensatz dazu verstehe ich nicht wieso.

      Zum ersten Mal: Damals habe ich mich gefagt warum Zorro einfach immer so heftig verwundet wurde und das in Kämpfen die nicht die wichtigsten waren. Das erste Mal gegen Buggy, dass ihn mehr oder weniger auschaltete. Dann kamen Flecki und Siam, die ich allerdings nicht für wichtig erachte. Der entscheidene Fall war natürlich die Wunde gegen FA! Diese hat ihn ziemlich heftig mitgespielt, sodass er sogar ein paar Probleme gegen Okta hatte. Damit möchte ich sagen, das Zorro eigentlich durchgehend bis nach dem Arlong Arc schweer verletzt war und hinter seiner normalen Physis hinterherhinkte. Doch wieso? Das einzige was ich mir vorstellen kann, ist eine zu große Nähe zu Ruffy was die "Kraft" angeht. Mit Kraft beziehe ich mich nicht auf körperliche Kraft alleine, es soll nur beschreiben das Dritte Leute beide etwas gleich einschätzen würden, so. Es ist das einzige was ich mir vorstellen kann, wieso Oda den Entschluss fasste Zorro für eine so lange Zeit verletzt zu halten.
      Sicherlich, und das ist wohl leider das Wahrscheinlichste, mache ich mir da zu viele Gedanken und lasse meinen Zorro-Fanboy in mir doch zu viel Freiheit, obwohl ich es nicht will - sollte schon längst erdrosselt in einer dunklen Ecke liegen -_- Wie dem auch sei. Entweder Oda hat dies wirklich so gemacht, damit die Leser damals klar sehen konnte "Ahja, der da ist der Chef und er hat es auch verdient!" oder das Letztere, das ich mal wieder zu viel hineininterpretiere ;P

      Zurück zum Thema. Das war mMn der erste Fall in dem Zorro über längere Zeit, mehr oder minder, im Arsch war - mein Gott, der hat ja schon gekeucht als es gegen die FFR ging. So und eben genauso eine Zeit läuft gerade ab, jedoch ist es hier noch ewtas krasser. Zusätzlich zu seinen körperlichen Leiden hat er nen psychischen Klapps vom Feinsten. Als er Kumas Visage sah, egal ob PX-1-X oder PX-0, das Gesicht war das selbe. in dem Augenblick kamen alle seine Schmerzen nochmals schlimmer hoch, die Erinnerung an Thriller Bark. Wir erinnern uns, er war gewisser Maßen "tod". Zorro hatte damals abgeschlossen mit allem, aber dann, weil sein Wille ja auch ach so heftig ist *ironie off* :) hat er eine zweite Chance bekommen. Doch was tun? Sich freuen und sein fortwährendes Leben weiter genießen oder sich Sorgen machen, weil man überhaupt erst in diese lage kam. Ich denke Zorro hatte es einfach noch nicht verarbeitet - Leben und Tod, eine Chance nutzen, die Ereignisse verarbeiten etc - und dann kam schon Kuma wieder. Dann war es einfach um ihn geschehen. Phsychisch und Physisch hinkt er einfach hinter seiner "normalen" Verfassung arg hinterher.

      Ich frage mich nun wieso? Wieso hat Oda ihn nicht nach TB wieder gleich fit sein lassen? Wieso muss er ihn sich so lange quälen lassen? Fakt ist, er hat es gemacht und das mit Sicherheit aus einem besonderen Grund. Alleine wegen der aufgezählten Punkte, kann ich es nicht mehr hören, wenn jemand Zorros "Gesundheit" herunterspielt oder unwichtig findet. Es muss einfach einen Grund dafür geben und wie auch schon in anderen Beiträgen sage ich folgendes: Damit Zorro wieder klar kommt, vor allem mit sich selbst, muss er denjenigen besiegen der ihm das eingebrockt hat! Von mir aus kann es auch nur ein einfacher PX sein, aber auch wenn es vllt etwas zu heftig wäre, unterstütze ich einen Sieg gegen PX-0 und das noch nicht mal als Fanboy, der hat nämlich Sendepause! zumindest muss es etwas vergleichbares sein was in seinen Zusatnd überwinden lässt, dass ihn enorm fordert.
    • hmm, dD4ve, schön herausgearbeitet. So macht das schon mehr Sinn.

      Naja um ernsthaft mitdiskutieren zu können, schaue ich mir das Kapitel noch mal an.

      ... ...

      So, Erinnerungen aufgefrischt.

      ChelsyGunn schrieb:

      ... Da dauert der Heilungsprozess eine Ecke länger als normal.. sowohl psychisch als auch physisch.
      Ich denke auch, dass er Komplexe wegen der Sache mit Ruffy bekommen hat. Jeder macht mal Krisen durch, dass gehört zu dem Weg der Selbstfindung.
      Er wird wohl lange Zeit denken, dass sein Bestes nicht genug war, was wiederum zu der Annahme führt, dass er sich für schwach hält.
      ...

      ChelsyGunn schrieb:

      ...
      Ich finde, dass die Affen ihm doch recht zugesetzt haben, Zorro wurde in den letzten Kämpfen eher selten so schnell verletzt, ich erinnere an die Anfänge
      ...

      Jedenfalls, unmöglich ist es nicht, dass er sich plötzlich nicht mehr stark genug fühlt
      ...
      Zweifel, Verantwortungen denen er nicht nachkommen konnte
      ...

      Hmm, ich muss meine Aussage ein wenig überdenken.
      Insgesamt bleibe ich grob bei meiner Aussage, dass man nicht sonderlich viel daran erkennen kann, dass er wirklich welche hat.
      So wie ich das sehe spielst also eindeutig auf den Minderwertigkeitskomplex ab, eine psychische Störung bei der man glaubt nicht gut genug zu sein
      (Ich meine jetzt nicht das Aufmerksamkeitsdefizit von diesem Komples, sondern nur das Minderwertigkeitsgefühl).
      Wobei ich nicht glaube, dass er sich für minderwertig hält. Dass er sich Vorwürfe macht, von wegen 'zu schwach' (--> dD4ve; 'dem Tode nahe' und so) und dass er nicht bei Ruffy sein kann, das mag sein, dem stimme ich zu. Aber Komplexe denke ich nicht, bzw will ich es auch nicht glauben (hey, ich bin kein Zorro-FB, falls das wer denken sollte jetzt, :D )

      Iphigenie1991 schrieb:

      Selbstzweifel, Selbsthass, Schmerz... das sehe ich in dem letzten Picture von unserem Schwertkämpfer im letzten Kapitel.

      Hmm naja, das empfand' ich nicht so. Eher so eine Art 'genervt sich an die Arbeit machen', die elenden Affen aus dem Weg zu räumen. So würde ich es definieren, soll aber nicht heißen dass du falsch liegst.

      und nun ...

      dD4ve schrieb:

      ... in seinem Kopf war es bereits geschehen. Er war tod! Er hatte in diesem Moment mit allem abgeschlossen, mit seinen Träumen, zum Wohle seines Kapitäns und seiner Crew. ...
      Was folgte dann? Schwäche. Eine lange nich mehr dagewesene Zeit der Verletzbarkeit und Schwäche. ...



      Zum ersten Mal: Damals habe ich mich gefagt warum Zorro einfach immer so heftig verwundet wurde und das in Kämpfen die nicht die wichtigsten waren. Das erste Mal gegen Buggy, dass ihn mehr oder weniger auschaltete. Dann kamen Flecki und Siam, die ich allerdings nicht für wichtig erachte. Der entscheidene Fall war natürlich die Wunde gegen FA! Diese hat ihn ziemlich heftig mitgespielt, sodass er sogar ein paar Probleme gegen Okta hatte. Damit möchte ich sagen, das Zorro eigentlich durchgehend bis nach dem Arlong Arc schweer verletzt war und hinter seiner normalen Physis hinterherhinkte. Doch wieso? Das einzige was ich mir vorstellen kann, ist eine zu große Nähe zu Ruffy was die "Kraft" angeht. Mit Kraft beziehe ich mich nicht auf körperliche Kraft alleine, es soll nur beschreiben das Dritte Leute beide etwas gleich einschätzen würden, so. Es ist das einzige was ich mir vorstellen kann, wieso Oda den Entschluss fasste Zorro für eine so lange Zeit verletzt zu halten.

      Sicherlich, und das ist wohl leider das Wahrscheinlichste, mache ich mir da zu viele Gedanken und lasse meinen Zorro-Fanboy in mir doch zu viel Freiheit, obwohl ich es nicht will - sollte schon längst erdrosselt in einer dunklen Ecke liegen -_- Wie dem auch sei. Entweder Oda hat dies wirklich so gemacht, damit die Leser damals klar sehen konnte "Ahja, der da ist der Chef und er hat es auch verdient!" oder das Letztere, das ich mal wieder zu viel hineininterpretiere ;P


      ...
      Zusätzlich zu seinen körperlichen Leiden hat er nen psychischen Klapps vom Feinsten. Als er Kumas Visage sah, egal ob PX-1-X oder PX-0, das Gesicht war das selbe. in dem Augenblick kamen alle seine Schmerzen nochmals schlimmer hoch, die Erinnerung an Thriller Bark. Wir erinnern uns, er war gewisser Maßen "tod".
      ...
      Doch was tun? Sich freuen und sein fortwährendes Leben weiter genießen oder sich Sorgen machen, weil man überhaupt erst in diese lage kam. Ich denke Zorro hatte es einfach noch nicht verarbeitet - Leben und Tod, eine Chance nutzen, die Ereignisse verarbeiten etc - und dann kam schon Kuma wieder. Dann war es einfach um ihn geschehen. Phsychisch und Physisch hinkt er einfach hinter seiner "normalen" Verfassung arg hinterher.



      ... Damit Zorro wieder klar kommt, vor allem mit sich selbst, muss er denjenigen besiegen der ihm das eingebrockt hat! Von mir aus kann es auch nur ein einfacher PX sein, aber auch wenn es vllt etwas zu heftig wäre, unterstütze ich einen Sieg gegen PX-0 und das noch nicht mal als Fanboy, der hat nämlich Sendepause! zumindest muss es etwas vergleichbares sein was in seinen Zusatnd überwinden lässt, dass ihn enorm fordert.

      Hmm, na dann.
      Zuerst mal das mit dem Anfang. Dass Zorro nah an Ruffy dran war ist denke ich eindeutig, aber ich denke nicht, dass Oda die Leute so auf etwas aufmerksam machen wollte. Die Lage ist eindeutig. Ruffy hat Zorro gefragt, ob er bei ihm in der Bande mitmachen will und Zorro hat eingewilligt. Damit steht es fest, dass Ruffy der Kapitän ist. Und nie, aber auch nie hat Zorro jemals Mucken blicken lassen von wegen 'er sei der bessere der beiden' oder der 'bessere Kapitän'. Dass alle wissen, dass Ruffy quasi ein Depp manchmal ist, mag zwar sein, aber es ist eindeutig zu erkennen, dass die Rolle des Kapitäns Ruffy gehört und sich somit andere ihm zu fügen haben. Selbst wenn diese SHB nicht strukturell hierarschisch gegliedert ist, Ruffy bleibt Kapitän (einzig Lysop scheint anfangs ein paar Probleme damit zu haben, aber das hat sich erledigt). Von daher denke ich, dass du in diesem Fall etwas zuviel hineininterpretierst.

      So weiter im Text.
      Ich möchte ja hier nun wirklich keine Haare spalten, aber von einem Komplex kann man wohl nicht reden. Ich weiß zwar was und wie du das gemeint hast, aber ich gehe trotzdem einmal genau darauf ein. Ein Komplex überhaupt ist etwas über einen längeren Zeitraum, eine psychische Störung meist aufgrund frühkindlicher Erfahrungen, welche sich sogar noch bis spät ins Erwachsenenalter hält oder für immer bleibt. Ok, Oda wird jetzt wohl nicht konkret im Lexikon nachgeschlagen haben und bewusst eine psychische Störung haben einbauen wollen, aber wir können trotzdem den Aspekt betrachten.
      Die frühkindliche Erfahrung wäre bei Zorro der Vorfall mit Kuina. Er konnte sie nie schlagen und das hätte damals vielleicht zu Komplexen werden können, aber mit ihrem vorfrühen verscheiden ist der entstehende Komplex, meiner Meinung nach dem Schwur, der beste Schwertkämpfer zu werden, gewichen.
      Bis zu Kuma hat Zorro auch keinerlei Anstalten mehr dahingehend gezeigt. Man könnte da zwar vielleicht einen anderen Komplex sehen, aber das schließe ich aus, weil Zorro sich ja keine Musklemasse antrainieren will. Und Minderwertigkeit ist es auch nicht, warum er ständig trainiert. Er trainiert ja nicht, weil er sich für zu schwach hält, sondern weil er auf Ziel hinauskommen will. Gewichtheber trainieren ja auch nicht, weil sie sich minderwertig fühlen, sondern weil sie die olympische Sieger-Medaille (zum Beispiel) erlangen wollen.
      Nach Kuma jedoch kann Zorro sich wohl wirklich Gedanken/Sorgen machen. Hier stimme ich dD4ve und Co zu.

      dD4ve schrieb:

      Doch was tun? Sich freuen und sein fortwährendes Leben weiter genießen oder sich Sorgen machen, weil man überhaupt erst in diese lage kam. Ich denke Zorro hatte es einfach noch nicht verarbeitet - Leben und Tod, eine Chance nutzen, die Ereignisse verarbeiten etc - und dann kam schon Kuma wieder. Dann war es einfach um ihn geschehen. Phsychisch und Physisch hinkt er einfach hinter seiner "normalen" Verfassung arg hinterher.

      Was tun? Sich freuen und weiter unbesorgt in den Tag hineinleben? Sicherlich nicht. Sorgen machen, weil er überhaupt erst in die Lage kam.
      Hmm, das könnte der zu erwägende Punkt sein.
      Zorro hat es wohl wirklich noch nicht richtig verarbeitet - Leben und Tod, eine Chance nutzen.

      [Da beist der Floh dem Affen aber auch direkt in den Po. Die Verstrickung der Probleme konkret Zorros. Hmm, es mutet fast etwas lustig an.
      Da kommt Kuma, ein geheimer Syphant der SHB und tötet Zorro fast auf geheiß der WR, wobei Zorro von dem nichts wusste. Also eigentlich wollte Kuma der SHB ja helfen (insgeheim) und hat dann eben Zorro einfach 'geprüft'. Dieser weiß natürlich nichts davon, stirbt dann fast und begegnet wenig später wieder diesem Kuma. Erinnerungen an TB werden wach und manifestieren sich in Bewegungsunfähigkeit. Kuma jedoch wollte der SHB wieder nur helfen. Und wieder weiß Zorro von nichts. Wenn Zorro nach den Ereignissen (welche auch immer das in naher Zukunft sind) davon erfährt, dann kommt er schwer ins grübeln. Doch dann ist Kuma plötzlich wirklich der Feind der SHB. Man, wie würde sich Zorro dann fühlen. Er würde sich wohl mächtig verarscht vorkommen. Zuerst versucht Kuma Zorro offenbar zu töten, will es eigentlich aber gar nicht und dann will er es plötzlich doch. Man wie dreckig kann man sich überhaupt fühlen? Als hätte es die ganze Welt auf einen abgesehen. Nun ja, zurück zum Thema.]

      Naja, kurz abgeschweift, ... :D
      Ehm ... Leben und Tod, eine Chance nutzen.
      Also ich weiß nicht wie man sich in so einer Lage fühlt, ich war selbst noch nie in so einer Situation.
      Ich könnte mir aber vorstellen, dass man erstmal den Sinn oder auch das Ziel aus den Augen verliert. Als wie wenn hinter nichts, von dem was man macht, noch Motivation dahintersteckt.
      Ein richtiges 'Chance nutzen' kann man das nicht nennen. Natürlich, kommt er sich erstmal blöde vor irgendwie. Wie neben der Spur.
      Da hat er mit seinem Leben abgeschlossen, weil es einfach unmöglich schien etwas zu überleben und dann bringt man doch den Willen auf zu überleben und überlebt schließlich und danach benimmt man sich, als wie wenn das überleben keinen Sinn machen würde. Ein wenig kann man das vielleicht erkennen, aber man darf genau dabei nicht vergessen, dass er ja immernoch schwerstverletzt ist. Also von 'keine Mühe geben' kann nur bedingt die Rede sein.
      Aber man muss doch konkret die wahre Folge der Ereignisse beachten. Warum ist er denn in diese Lage gekommen?
      Es steht wohl außer Frage, dass er bestenfalls nur so aus dieser Situation hervorgehen hätte können, oder was sagt ihr?
      Dass er die Begegnung mit Ruffys Schmerzen und Qualen quasi heile überlebt, als wäre nichts gewesen, können wir denke ich ausschließen. Es ist also keine Frage von 'wie schlecht muss man gewesen sein, um in eine solche lage zu kommen', sondern eher eine Frage von 'wie gut muss man gewesen sein, um dies zu überleben, um in diese lage gekommen zu sein'. So sehe ich das von Außen. Ob Zorro genauso denkt, steht auf einem anderen Blatt Papier.
      Es ist sogar wahrscheinlicher, dass Zorro genau die 'falsche' Betrachtung in Erwägung zieht, schließlich sieht es aus seiner Sicht so aus, als wenn er nicht gut genug gewesen wäre.
      Aber das ist nicht der richtige Blickwinkel. Die Ausgangslage Zorros war die bestmögliche überhaupt. Schleißlich hatte er zuvor noch Ryuma und Oz bekämpfen müssen, was ja auch nicht ohne war und er dabei auch genügend eigenen Schaden einstecken musste.
      Aber er hat die ganze lange Zeit auf See immer darauf hingearbeitet dies zu überleben, könnte man sagen. Und, man schaue, das harte Training war nicht vergebens, er hat's überlebt. Hätte er nicht trainiert und hätte nur in Kämpfen wietergelernt und stärker geworden, dann hätte er die Schmerzen von Ruffy nicht überlebt. Gut für uns, er hat es überlebt, wenn auch mit knapper Not.
      Nun, egal wie man es auch dreht, bleibt immer noch die Frage, ob Oda da wirklich eine Art Seelenheilung für Zorro einbauen will. Wenn Nein, dann sind alle Gedanken in dieser Richtung schlichtweg vergebens und Energieverschwendung gewesen. Dann hätten wir uns auch nicht die Rübe darüber zerbrechen müssen. Falls Oda aber wirklich darauf abzielt, kann man sich wohl wirklich Sorgen um Zorro machen.
      Wie schon beschrieben, würde ich sagen Zorro findet sich derzeit etwas ziellos. Er hat die 'Attacke' überlebt, sieht sich aber nun als schwach an. Was zum einen für ihn bedeutet, dass er noch stärker werden muss und zum anderen, dass er wieder auf den rechten (von 'richtig', nicht von 'rechtsextrem'!!) Weg kommen muss. Nach einer der Art 'Willensverausgabung' kann man vielleicht sogar davon reden, dass er zur Zeit 'willensarm' ist und somit hinter seinem Handeln nicht mehr die nötige Motivation steckt. Dies könnte zum Beispiel der Grund dafür sein, warum die Humandrillos (sollen die jetzt wirklich so heißen? ist ja scheußlich) so viel besser zur Zeit sind und könnte eventuell dazu führen, was Iphigenie1991 schrieb:

      Iphigenie1991 schrieb:

      Schlussendlich halte ich noch immer daran fest, dass Zoro demnächst, sei es bald oder in den nächsten Arcs mit seinem eigenen Selbstzweifel und Willen zu kämpfen hat und sich WOMÖGLICH sein Kitetsu gegen ihn stellt bzw. nicht mehr schneidet. Und das es ein tiefgründiges Gespräch zwischen Luffy und Zoro oder Sanji und Zoro geben wird... #

      Also konkret das mit dem Kitetsu. WOMÖGLICH ist es gut so, dass du es so geschrieben hast (weil solche Thesen nicht gern gelesen werden), aber ich finde die Überlegung gar nicht so übel. Was spricht denn dagegen, dass sich aufgrund des aufgebrauchten Willens sein Kitetsu nicht mehr mitmachen mag.

      ... Zorro hatte mit seinem Leben bereits abgeschlossen und hat seinen Traum bereits für Ruffy geopfert.

      Genau das könnte der richtige Punkt sein. Er hat seinen Traum bereits für Ruffy geopfert.
      Der Traum ist also schon tot, könnte man hineininterpretieren. Warum also alle Anstrengungen in etwas investieren, was sowieso keinen Bestand mehr hat. Ouh Weh, jetzt muss ich aufpassen, dass ich keinen Bullshit schreibe X( .
      Wie erkläre ich euch meinen Gedanken, ohne dass ihr mich auffresst?
      Zorro weiß natürlich dass da etwas war (sein Traum) und er kann es auch benennen, aber ich denke er muss sein Ziel erst wieder richtig wiederfinden, sodass er wieder volldampf loslegen kann. Dass man nach einem solchen Ereignis schockiert ist und sich nicht mehr zu helfen weiß, ist ja normal und ganz logisch, aber danach benötigt es difinitiv erstmal Anstrengungen wieder zum früheren Selbst ohne Einschränkungen zurückzufinden. Genau.

      Und so komme ich zum nächsten Punkt. Wie soll er es schaffen?
      Zorro ist nun erneut auf FA getroffen und er weiß auch was dieser mit seinem Traum zu tun hatte, aber erstmal hat er ja andere Sorgen.
      Ich glaube nicht, dass Zorro sein psychisches Problem (wenn er denn eins hat) mit dem bezwingen eines, oder auch genau jenes Feindes behandeln kann. Deswegen würde doch das Ziel nicht wieder wor Augen erscheinen. Das ändert doch nichts. Danach kommen dann eben andere Gegner, welche ihm den Schock wieder abverlangen, und diesmal es vielleicht wirklich mit dem Tod besiegeln. Es ist wie mit Pein, solange das Übel nicht aus der Welt geschafft ist, wird der Hass der Ninjawelt immer wieder einen neuen Pein erschaffen (-> Naruto).

      Oder wie Ruffy, auch er hat nach seinem 'Koma' in sich hineingewinselt. Bis Jimbei ihm zeigte, dass er nicht alles verloren habe. Das hat Ruffy wieder zu sich selbst gebracht und nun kann er mit zielgerichtetem Blick gen Zukunft segeln, wieder.
      Genau sowas braucht Zorro, wenn dann, auch. Er braucht jemandem, der ihm bewusst macht, dass er nur durch sein hartes Training überhaupt in diese Lage kommen konnte, und dass diese Lage nichts negatives ist, wie er vielleicht denkt. Im Gegenteil, dass er in dieser Lage ist, zeigt, dass aus ihm noch viel mehr werden kann, wenn er sich weiter so hineinkniet. Er braucht also den richtigen Schlüsselmoment, damit er wieder ohne sorgen weitersegeln kann. Wir wollen doch nicht dass aus Zorro ein Lysop wird und sich immer Gedanken um etwas macht, was vielleicht gar nicht so kommen muss.
      Was dieses Bewusstsein in Zorro wieder zurückbringen soll, kann ich nicht vorhersagen.

      berryonär schrieb:

      Maximal ermutigt er Zorro nochmal oder sowas und frischt das Versprechen nocheinmal auf, aber ihn trainieren wird er hoffentlich nicht.

      Bisher ist zwischen Zorro und FA ja nicht viel passiert. Aber Zorro ist schon ziemlich stur und lässt sich auch nicht helfen. Ich verlange ja nicht, ich verbiete es sogar, dass FA jetzt Zorro trainiert, aber eigentlich ist FA genau die richtige Person dafür. Schließlich ist es ja Zorros Traum diesen jenen FA zu besiegen. Also könnte ich es mir gut vorstellen, dass FA Zorro einmal zurechtweißt (nicht kämpferisch besiegen!!!) und mal ein paar klärende Worte spricht. Sodass sich Zorro erstmal 'eingeschnappt' zurückziehen könnte, vor Wut und Trauer (auch wegen Ruffy) erstmal ein paar Humandrillos ( :cursing: ) killt (welche ihn ab sofort in Ruhe lassen, weil naja, ihr wisst schon) und sich dann aber beruhigt und einsieht, dass FA recht hatte mit dem was er sagte.
      Also könnte sich Zorro nun fortan aufmachen um aufzubrechen. Und dann könnte FA noch schnell ihm eine 'gute Reise' wünschen ( :thumbsup: ) und Zorro an das Versprechen erinnern, was er Kuina und FA gab. So könnte ich mir das vorstellen, aber ihr wisst ja wie es kommt.
      Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ( :thumbsup: ).

      So, jetzt bin ich erschöpft und habe Hunger.
      Aber bevor ich neue und frische Kalorien zu mir nehme, nutze ich die Chance und schreibe etwas zu Lysop.
      Ja Lysop, wenn einer in OP einen Komplex hat, dann wohl eindeutig Lysop. Die rede ist hier vom sogenannten Persona-Komplex.
      Die Tiefenpsychologie beschreibt, dass es eine nach innen und eine nach außen gekehrte Seite der menschlichen Psychologie gibt. Die nach außen gekehrte ist die 'Persona'-Seite. Es ermöglicht dass zum Beispiel Polizisten ihrem Beruf nachgehen können, aber privat auch ganz anders sind.
      Bei Lysop ist das Sogeking mit der Maske. Lysop wünscht sich Mut, er möchte ein tapferer Krieger der Meere sein. Genau das stellt Sogeking dar.
      Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass maskierte Leute hemmungsloser sind, als wenn sie keine maske aufhätten. Das liegt zum Beispiel daran, dass man anonym bleibt und man quasi für Taten nicht zur Verantwortung gezogen werden kann (also heute schon), weil man denjenigen nicht erkennt, also nicht weiß wer sich hinter der Maskerade verbirgt. Das Problem daran ist nur, dass das eigentliche Ich stirbt, wenn die Persona zu stark/überhand wird/nimmt (zumindest laut Theorie). Und ob Oda dies bewusst in OP so eingebaut hat ist auch fraglich, also nicht gleich überreagieren.
      Hmm, naja es gehörte eigentlich nicht hierher, aber mal sehen, wenn ich Zeit habe, schreibe ich diesen Gedanken mal in den Lysop-Thread, etwas ausführlicher.

      Naja, aber jetzt ist wirklich Ende.

      MfG Berryonär

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von ZeHaHaHa ()

    • Was mir gestern noch aufgefallen ist, ist ... und das finde ich echt eigentlich schlimm, weil es so offensichtlich ist, aber eigentlich keiner beachtet... Zoros Kopftuch! Irre ich mich, oder war der letzte Kampf in dem er es auf gehabt hat, der gegen Oz gewesen...

      Kein Kopftuch gegen Kuma... selbst im Filler auf Spa kein Kopftuch... auch hat er SEIN Kopftuch im 10ten Movie nicht auf (ich erinnere, den hat Oda ja eigentlich gemacht) ... kein Kopftuch gegen die Fishriders... kein Kopftuch gegen PX-4 ... kein Kopftuch gegen Kizaru, PX-1 und Sentomarou (ich hoffe, der Name ist jetzt richtig) ... und seitdem zieht sich eigentlich seine... "Krise" ...

      Und auch jetzt gegen diese Affen hat er sein Kopftuch nicht auf... Absicht? oder interpretier ich da schon wieder viel zu viel rein.

      Ehm ... Zorro hatte mit seinem Leben bereits abgeschlossen und hat seinen Traum bereits für Ruffy geopfert.

      Genau das könnte der richtige Punkt sein. Er hat seinen Traum bereits für Ruffy geopfert.
      Der Traum ist also schon tot, könnte man hineininterpretieren. Warum also alle Anstrengungen in etwas investieren, was sowieso keinen Bestand mehr hat. Ouh Weh, jetzt muss ich aufpassen, dass ich keinen Bullshit schreibe X( .
      Wie erkläre ich euch meinen Gedanken, ohne dass ihr mich auffresst?
      Zorro weiß natürlich dass da etwas war (sein Traum) und er kann es auch benennen, aber ich denke er muss sein Ziel erst wieder richtig wiederfinden, sodass er wieder volldampf loslegen kann. Dass man nach einem solchen Ereignis schockiert ist und sich nicht mehr zu helfen weiß, ist ja normal und ganz logisch, aber danach benötigt es difinitiv erstmal Anstrengungen wieder zum früheren Selbst ohne Einschränkungen zurückzufinden. Genau.


      ... Auch so ein Zeichen find ich... als würde das Bandana für seinen Traum stehen... und es diesen durch das Nicht-tragen des Kopftuches zurzeit nicht mehr geben. Versteht irgendwer meinen Gedankengang... :D

      Also bin ich mir sicher, dass wenn Zoro das nächste Mal sein Kopftuch wieder rauftut, alles wieder so halbwegs im Lot sein wird... :thumbsup:
    • Die Sache mit dem Kopftuch ist recht einfach geklärt.

      So ist es ja so das im 10ten Film Zorro nicht richtig gefordert wurde. Einzig gegen Shikki wurden ja alle besiegt und da hatte er keine Zeit es aufzuziehen.

      Gleiches gilt für dei Sache mit Kuma, bzw. den PX, Sentomaru und Kizaru. Diese kämpfe entstanden sehr spontan. Und Zorro war schon stark in mitleidenschaft gezogen. Er hatte keine Zeit es auf dem Archipel anzuziehen.

      Gegen Kuma spielte noch mit rein, dass er erkannte dass ihm ein Sieg unmöglich war. Er musste kapitulieren. Und nebenbei blieb so der Mythos des Tuchs erhalten.
      Zorro+Tuch = Sieg.
      Do you wanna play with us ?


    • Schön, ja ich verstehe deinen Gedankengang :) Beim Movie war mir das auch aufgefallen, aber ich hatte total nicht in Betracht gezogen das auch auf jetzt anzuwenden.

      Die Idee wäre super. Etwas das neben seiner offensichtlichen "Schwäche" nochmals aufzeigt das mit ihm etwas nicht stimmt. Leider hast du etwas unrecht. Beim Kampf gegen PX-4 hatte er es schließlich doch aufgezogen. Bei den FFR gab es keinen Grund, weil zu schwach und bei Kizaru, naja, war er ja schon halb tod und hate dafür bereits keine Zeit mehr.

      Also netter Gedanke, hatte ich auch fast in meinem letzten Beitrag miteinbezogen, jedoch gat es halt diverse, genannte, Cons.
    • Zorro als Charakter find ich einfach klasse. Ich mag seine trottelige und manchmal auch recht dümmliche Art aber auch seine Ernste und Tiefgründige Art. Außerdem mag ich Zorros Vergangenheit mir gefällt dort einfach die Hassliebe zwischen Zorro und Kuina und der Schicksalsschlag von Zorro als Kuina stirbt das hat mich echt bewegt. Aber auch seinen Kampfstil find ich Klasse ich steh eh auf Schwertkampf. Aber das beste an Zorro sind immer noch seine Sprüche und der ewige Stress mit Sanji das is einfach zu genial :D
      Geheimnisse braucht jeder, sind diese Geheimnisse jedoch zu groß zerstören sie dich!

    • Ich finde die Beobachtungen mit Zorro und seinem Kopftuch hier im allgemeinen sehr schön. Dennoch denke ich einfach, dass er dass das Kopftuch nicht allzuviel mit seinem Traum zutun hat, sondern eher sein Schwert von Kuina. Denn das Kopftuch wurde ja nicht besonders in seiner Vergangenheit erwähnt, das Schwert schon. Und der Mythos von Zorro + Tuch = Sieg stimmt auch nicht ganz, denn den Kampf gegen Falkenauge hat er ja verloren obwohl er das Kopftuch getragen hat.

      Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Zorro das Kopftuch irgendwann einmal an Ruffy verschenkt um ihn und der Crew zu zeigen dass seine Träume nun eins mit der Mannschaft geworden sind. Sicherlich wird Ruffy Zorro helfen seinen Traum wieder zu finden, denn er hat sich ja damit einverstanden erklärt dass jeder aus seiner Crew seinen Träumen weiterhin folgen soll.

      Schwierig wird es für Zorro sicherlich wenn alle wieder zusammen kommen und er immer noch nicht wieder ganz er selbst ist, denn er hat ja in der Vergangenheit schon oft bewiesen, dass er die Mannschaft ind wichtigen Situationen zusammenhält. Wenn er nun aber selbst nicht mehr soo stark ist wie will er dann die Mannschaft zusammenhalten und Ruffy in schwierigen Entscheidungen unterstützen.

      Über Zorro Schicksal und Zukunft kann man sich echt den Kopf zerbrechen und ich bin gespannt was in der nächsten Zeit passieren wird und wie es mit Zorro weier gehen wird, dass er stirbt ist aber sehr unwahrscheinlich denn Oda lässt seine Charaktere eigentlich nicht sterben weil er viel zu sehr an ihnen hängt. :D
    • Also, ich habe daraus jetzt einen eigenen Beitrag gemacht, nicht mehr als Edit.
      ... Auch so ein Zeichen find ich... als würde das Bandana für seinen Traum stehen... und es diesen durch das Nicht-tragen des Kopftuches zurzeit nicht mehr geben. Versteht irgendwer meinen Gedankengang... :D

      Also bin ich mir sicher, dass wenn Zoro das nächste Mal sein Kopftuch wieder rauftut, alles wieder so halbwegs im Lot sein wird... :thumbsup:
      Hmm, das könnte gut sein. Das wäre zumindest ein Indiz dafür. Gut Beobachtet Wenn man es so beschreibt wie hier, kann ich dem ohne bedenken Zustimmen, aber die Beziehung Zorro + Kopftuch = Sieg muss ich kritisieren. Sein Kopftuch bedeutet nicht zwangsläufig einen Sieg. Ich denke eher, dass sich Zorro dann erst richtig reinhängt, sein bestes gibt, sodass er dann auch gewinnen kann. Dann ist es auch logisch, dass er gegen Nieten nicht sein Kopftuch aufsetzt, denn das ist bei schwächeren Gegnern nicht nötig, wenn er sie leicht fertigmachen kann. Und ob es im Kampf ist oder nicht spielt auch nicht wirklich eine Rolle, denn wenn er auf einen Gegner stößt den er doch nicht so leicht beseigt, kann er ja während des Kampfes immernoch sein Kopftuch aufziehen (jetzt kommt nicht mit Argumenten wie keine Zeit: Dafür hat Oda Zorro immer Zeit gegeben). Und bei der Begegnung mit Kizaru, das ist wieder ein eigenenes Ding. Dass er da sein Kopftuch nichtmehr aufzieht ist wohl logisch oder?

      MfG Berryonär
    • Schwierig wird es für Zorro sicherlich wenn alle wieder zusammen kommen
      und er immer noch nicht wieder ganz er selbst ist, denn er hat ja in
      der Vergangenheit schon oft bewiesen, dass er die Mannschaft ind
      wichtigen Situationen zusammenhält. Wenn er nun aber selbst nicht mehr
      soo stark ist wie will er dann die Mannschaft zusammenhalten und Ruffy
      in schwierigen Entscheidungen unterstützen
      Das versteh ich nicht wieso ist er nicht mehr so stark. ICh habe noch nie erlebt das man Schwächer wird. Vltt. hat er gerade eine schwierige Phase aber wieso hat in Oda wohl zu VA geschickt??? Damit er die schwierige Phase übersteht , ich sage euch er wird die Insel erst verlassen können wenn er seine Selbstzweifel ausgetrieben hat sonst kann er nicht gegen die Affen gewinnen. Ich denke VA wird ein Gespräch mit ihm füren was Zorro die Augen öffnet und er wieder eine tupe mit Mut schöpft er die Affen besiegt sich ein Boot baut ( das von VA nimmt er nicht viel zu eitel) und los fährt. Vllt. wird er unterwegs von einem anderen Strohhut aufgegriffen. Das denke ich sogar sehr warscheinlich das ihn Chopper mit nimmt, weil zw. den beiden läuft es ja sowieso besser.
    • Wenn ich mich jetzt so spontan daran errinnere und nachdenke, wann Zoro das letzte Mal sein Kopftuch angehabt hat, dann war das auch das letzte Mal, als er sich richtig reinhängte in dem Kampf und das war eben afaik gegen Kaku. Weiss jetzt nicht mehr, ob er es auch gegen Ryuuma auf hatte, aber könnte mich jetzt nicht errinnern.

      Es würde nun zeigen, immer wenn er es sich aufsetzt, meint er es tot ernst und zeigt damit seinen unbändigen Siegeswillen. Sollte wohl auch dann für den Gegner als Anerkennung gelten, da er es ja nun eben schon sehr lange nicht mehr auf hatte. Und nach dem Kampf gegen Kaku hatte er nur noch den Kampf gegen Ryuuma, wo er wirklich voll bei der Sache und Kräften war. Aner so richtig forderte ihn dieser Kampf auch nicht.

      Weil ja in letzter Zeit auch das Thema Haki immer wichtiger wurde, und Zoro wohl früher oder später nicht vorbei kommt das auch zu erlernen, noch dazu wo er doch weit härter trainiert als alle anderen im gesamten Manga und immer eigentlich bis zum Tod kämpft und ein Coby in Sachen Haki da schon weiter ist, verwirrt mich das doch ein wenig.
      ABER ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass seine Technik Kyuutouryuu mit Ashura eben schon eine Manifestation des Haki bei ihm sein könnte. Würde ja auch sehr hoffen, dass es verschiedene Arten von Haki gibt bzw. sich Haki dann auch in verschiedenen Formen widerspiegeln kann.
      Ad Astra Per Aspera
    • ich würde auch sehr gerne ein wenig über zorro reden ich habe mir ja nun einiges hir durch gelesen und dachte mir ich gebe einfach mal meinen senf mit dazu
      für mich ist zorro auch der vize kapitain an board denn als lysop die bande verlassen hatte waren alle ruhig als zorro sprach und sagte er würde die manschaft verlassen wenn Ruffy sich bei ihm entschuldigen würde und auch was das kopftuch angeht also naja wie die meisten schon sagten er trägt es nur vor leuten die er seinen rispeckt erweissen will doch zorro ist wie auch robbin bereit seinen gegner zu töten jedoch wird dies meist wohl er passieren wenn er dieses kopftuch trägt. auserdem denke ich, naja was heiß denke ich weiß das zorro ruffy niemals veraten würde indem er die bande verlässt niemals er ist ein wichtiger charackter brook kommt da nicht ran zudem wird auch zorro immer stärker und stärker und ich bin mir sicher das er bald eine technick entwickelt mit der er auch menschen besiegen kann die sollche übermenschlichen kräfte wie das haki oder auch die teufelsfrüchte gegessen haben so das wäre dann mal meine meinung ^^ :thumbsup:
      geschwind wie der Wind, still wie der Wald, standhaft wie ein Berg und zerstörrerisch wie das Feuer
    • Kaku schrieb:

      Wenn ich mich jetzt so spontan daran errinnere und nachdenke, wann Zoro das letzte Mal sein Kopftuch angehabt hat, dann war das auch das letzte Mal, als er sich richtig reinhängte in dem Kampf und das war eben afaik gegen Kaku. Weiss jetzt nicht mehr, ob er es auch gegen Ryuuma auf hatte, aber könnte mich jetzt nicht errinnern.

      Es würde nun zeigen, immer wenn er es sich aufsetzt, meint er es tot ernst und zeigt damit seinen unbändigen Siegeswillen. Sollte wohl auch dann für den Gegner als Anerkennung gelten, da er es ja nun eben schon sehr lange nicht mehr auf hatte. Und nach dem Kampf gegen Kaku hatte er nur noch den Kampf gegen Ryuuma, wo er wirklich voll bei der Sache und Kräften war. Aner so richtig forderte ihn dieser Kampf auch nicht.

      Weil ja in letzter Zeit auch das Thema Haki immer wichtiger wurde, und Zoro wohl früher oder später nicht vorbei kommt das auch zu erlernen, noch dazu wo er doch weit härter trainiert als alle anderen im gesamten Manga und immer eigentlich bis zum Tod kämpft und ein Coby in Sachen Haki da schon weiter ist, verwirrt mich das doch ein wenig.
      ABER ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass seine Technik Kyuutouryuu mit Ashura eben schon eine Manifestation des Haki bei ihm sein könnte. Würde ja auch sehr hoffen, dass es verschiedene Arten von Haki gibt bzw. sich Haki dann auch in verschiedenen Formen widerspiegeln kann.



      Ich habe deinem Beitrag zugestimmt, weil mir auch aufgefallen war, dass er sein Kopftuch länger nicht aufhatte (btw: nicht einmal gegen Ryuuma (war ja auch nicht gerade die Herausforderung des Jhrds...)), irgendwie. Mein Gedankengang ging danach aber in eine andere Richtung; und zwar hatte ich mich -wurde ja vllt auch irgendwie schon vorher gemeint?- gefragt, ob die Tatsache, dass er sein KT fast nie aufhatte, irgendein 'Zeichen' sein soll. Um genauer zu sein hoffe ich, dass es bedeutet, dass bald wieder ein ähnlich bedeutsamer Kampf wie gegen Mr1 ansteht (1. klar, Zorro hat im Kampf gegen ihn gelernt, Eisen zu schneiden, 2. vorher hatte er sich mal wieder ne Herausforderung gewünscht, die ihn wirklich einen Schritt weiter bringt (dh in diesem Fall halt nen Kampf der 'das Kopftuch wert wäre') -- was für eine Herausforderung das jetzt sein könnte, ob, was weiß ich, er lernen würde LogiaTK-Nutzer (wär aber sicher n Schritt zu weit) oder zB Diamant zerschneiden zu können, kann ich nicht sagen).

      Zurück zum Zitat; zum 2. Teil: naja. wünschenswert wäre es auf jeden Fall und da jetzt ja auf einmal auch jeder Haki nutzt, wo es bekannt wurde, läge es eigtl auch nahe, dass Zorro dies einsetzen könnte, aber ich weiß auch nicht, ob mir dieser gedanke 100pro gefällt. Wär nötig um allen TF-Nutzern was anzuhaben und bestimmt lernt er es noch, aber zumindest zu diesem Zeitpunkt, bei Asura, wünsche ich mir, dass dies einfach seine 'eigene Kreation' ist und seine geistige Stärke 'manifestiert'; schließlich hat er bisher auch ohne Könighaki (wird er eh nie beherrschen können aber trz) andere eingeschüchtert, etc. ma sehn :/

      btw, apropos Ryuuma: wär's nicht cool, wenn Zorro im Laufe der Serie auch mal die Möglichkeit beköme, jemanden mit ner Drachen-TF oder so zu besiegen? wär groovy. :D

      Edit/Ps: hab eben das aktuelle Kapitel gelesen, also... n Gedankengang: Zorro liegt aufm Rücken und lässt sich von Perona die Zeitung halten, ja? und seit dem GE war doch ne Woche vergangen, oder? heißt das, dass Zorro jetzt eine Woche lang gegen diese Gorillas kämpft? kann man auf der einen Seite zu 'schwach' sein um die zu besiegen und auf der anderen Seite genug Ausdauer um ne Woche lang durchzuhalten? und überhaupt: ist es überhaupt wichtig, ob er hinter Ruffys Message kommt, wenn er garnicht von der Insel runterkommt? xD

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    • zorro hat doch auch irgendwann mal gemeint, er setzte das kopftuch nur auf, wenn ein wirklich ernst zu nehmender gegner kommt und das hat er ja auch immer eingehalten, sogar in den filmen.
      aber zum thema nicht von der insel runterkommen, er ist schließlich auf der insel von mihawk und der kommt ja auch immer iwie von der insel runter (ja ich weiß man kann zorro nich mit mihawk auf eine stufe stellen)aber wenn zorro sich richtig reinhängt und mihawk ihm vlt noch n kleinen anschubser o.ä. gibt stehen die chancen, dass er von der insel kommt ziemlich gut
      Was manche Menschen sich selber vormachen, das macht ihnen so schnell keiner nach.
    • brook kommt da nicht ran zudem wird auch zorro immer stärker und stärker und ich bin mir sicher das er bald eine technick entwickelt mit der er auch menschen besiegen kann die sollche übermenschlichen kräfte wie das haki oder auch die teufelsfrüchte gegessen haben so das wäre dann mal meine meinung ^^ :thumbsup:
      Ich glaube Zorro würde niemals eine Teufelsfrucht essen dazu wäre er zu stolz weil er dann immer denken würde das er es gegen die Großen nur so geschafft hat deswegen glaube ich auch nicht das er sich von Falkenauge helfen lässt das würde nur dazu führen das der Kampf um die NR.1 mit FA eine Freundschaftskampf wäre.
      Das einzige was er an "nicht Schwertkampf" erlernen wird ist glaube ich Haki und nichts anderes :D

      Zorros nächste Hürde nach den Gorillas wird glaube ich sein das er sein "Trauma" von der TB überwinden wird hat man ja auch gesehen wie ihm das zu schaffen gemacht im Kampf auf SA.

      Grunny
      Bartholomew Kuma The best Chara ever

      DIE UROUGE SEKTE MITGLIEDER: GRUNNY

      PREISET DEN UROUGE !!!!

    • Für Zorro muss es wirklich schwer sein, gegen die Gorillas nicht anzukommen. Da dies Falkenauges Heimat ist, kann er davon ausgehen das er mit den Primaten keine Probleme haben wird. Zorro wird nach der Geschichte mit Kuma wieder klar gemacht wie weit er noch von seinem Traum entfernt ist. Er muss sich wohl ähnlich wie Ruffy fühlen. Nähmlich schwach !

      Die anderen SHP können ja noch träumen dass sie ein mutiger Krieger werden oder eine Weltkarte zeichnen werden.

      Der Mythos mit dem Kopftuch gefällt mir. Und ich hoffe das wir den alten Zorro bald wieder sehen, der auf "Tigerjagd" geht und mit seinem Monsterstrike seinen Gegner in staunen versetzt.
    • Mal ne zwsichenfrage^^

      Mir ist n den OP Folgen immer wieder aufgefallen das Zorro immer wieder probleme mit Tieren hat,ist das eine art runnung gag?

      man schaut auf Skypia waren es der Papagei und die SChlange, hier nun Gorrilas, ach sonst scheint er immer sehr unbeliebt bei Tieren zu sein^^

      ist man ne nette erkenntniss neben dem Handlundsstrang^^
    • Witzige Idee eines Runnings Gags...

      Mir fallen jetzt aber auch nur der Papagei, die Boa und die Paviane (!) ein. Auf Little Garden hat er "nur" gejagt, wurde aber auch von einem Baby Triceratops gebissen :/ allerdings bin ich mir grad nicht sicher ob das ein Filler war... sonst fällt mir dazu nichts ein. Außerdem unterscheiden sich auch die Gründe und die Art wie er den Tieren begegnet erhenlich. Das nmit dem Papagei ist witzig gestaltet, weil sie sich ums Futter streiten... gegen die Boa und die Paviane muss er allerdings ernsthaft "kämpfen", weshalb ich einen Running Gag schon verneinen würde.

      Also nein, da ist mMn kein Running Gag. Vllt gibt es aber doch noch mehr Beispiele...

      [Aber, würde es einen Running Gag geben, so würde ich daraus eine Theorie schustern wollen und folgendes behaupten: Zorros animalischer Instinkt fällt den Tieren auf, deswegen verhalten sie sich ihm gegenüber so seltsam und auch aggressiv.]
      :)
    • ich hoffe die erklärung des haki im letzten chapter galt der gesamten bande bzw auch anderen der strohhüte. insbesondere auch zorro da er nach seiner trainingsaktion auch in der lage sein MUSS (nicht sollte) gegen logias anzukommen.
      zum königshaki kann ich nur sagen dass er es auch besitzen könnte, denn rayleigh und shanks besitzen es ja auch. somit wären es schon min 2 königshaki-besitzer in der roger-bande. also denke ich es sollte auch möglich sein dass es auch mehrere unter unseren strohhüten geben wird.
      im anime gibt es ja auch einige szenen,die darauf hinweisen dass zoro es besitzt. das ist zwar kein richtiges argument,da sie nicht im manga auftreten aber dennoch einen gedanken wert,denn oda hat sie ja nicht umsonst hineingestellt.("schneiden ohne zu spalten" wäre da zb ein stichwort,oder ganz besonders die szene mit den kopfgeldjägern)

      also toi toi toi zorro. werde schneller und stärker,nicht nur körperlich sondern auch geistig und überrasch uns,so wie wir dich kennen.