Zorro versprach - nach seiner Niederlage gegen Mihawk - nie wieder zu verlieren. Und doch tat er es.
Franky hatte geschworen nie wieder ein Schiff zu bauen. Und doch tat er es.
Ace versprach nicht zu sterben. Und doch tat er es.
Law schwor Flamingo zu töten. Und doch tat er es nicht.
Shanks und Ruffy gaben sich das Versprechen, dass Ruffy ihm den Strohhut zurückgeben würde, wenn er ein großer Pirat geworden ist. Und mal ehrlich ... Glaubt hier ernsthaft jemand, dass der Strohhutpirat mal ohne Strohhut sein wird? Roger und Shanks trugen ihn zuvor, waren aber - bedenkt man die Namensgebung ihrer Banden - nie so eng mit diesem Kleidungsstück verwurzelt, wie es Ruffy ist.
Versprechen werden gemacht, Versprechen werden gebrochen. Und das zumeist durch Umstände, über die man selber überhaupt keine Kontrolle hat. So gesehen in all den obigen Beispielen. Und den vielen Weiteren, deren Aufzählung ich mir jetzt bewusst gespart habe.
Die einzige Figur, die ihre Versprechen wirklich regelmäßig halten kann, ist Ruffy. Mit Ausnahmen, ja, aber eben doch sehr regelmäßig. Ungeachtet der äußeren Umstände.
Und was den Punkt mit der Spannung betrifft ... Wenn wir danach gehen würden, dürfte es nie zum Kampf zwischen Ruffy und Blackbeard kommen. Weiß doch eh jeder, wer gewinnen wird.
Come on ... Statt triefend vor Ignoranz drauf los zu bashen und zu poltern, wäre es nett, wenn man auch mal konkret auf die angesprochenen Punkte der anderen User eingehen würde. Statt das Ganze nur mit einer Floskel wie "Eure Argumente sind nicht relevant genug" abzuwatschen. Das zeigt eigentlich nur, dass die angebrachten Argumente scheinbar nicht zu entkräften sind.
Warte übrigens immer noch auf eine plausible Lösung - mit Blick auf den Weg, den Oda narrativ seit dem GE, und besonders auch seit Dress Rosa, eingeschlagen hat - wie dieser ehrenhafte Zweikampf in den engen Zeitplan des Mangas gepresst werden soll ...
Franky hatte geschworen nie wieder ein Schiff zu bauen. Und doch tat er es.
Ace versprach nicht zu sterben. Und doch tat er es.
Law schwor Flamingo zu töten. Und doch tat er es nicht.
Shanks und Ruffy gaben sich das Versprechen, dass Ruffy ihm den Strohhut zurückgeben würde, wenn er ein großer Pirat geworden ist. Und mal ehrlich ... Glaubt hier ernsthaft jemand, dass der Strohhutpirat mal ohne Strohhut sein wird? Roger und Shanks trugen ihn zuvor, waren aber - bedenkt man die Namensgebung ihrer Banden - nie so eng mit diesem Kleidungsstück verwurzelt, wie es Ruffy ist.
Versprechen werden gemacht, Versprechen werden gebrochen. Und das zumeist durch Umstände, über die man selber überhaupt keine Kontrolle hat. So gesehen in all den obigen Beispielen. Und den vielen Weiteren, deren Aufzählung ich mir jetzt bewusst gespart habe.
Die einzige Figur, die ihre Versprechen wirklich regelmäßig halten kann, ist Ruffy. Mit Ausnahmen, ja, aber eben doch sehr regelmäßig. Ungeachtet der äußeren Umstände.
Und was den Punkt mit der Spannung betrifft ... Wenn wir danach gehen würden, dürfte es nie zum Kampf zwischen Ruffy und Blackbeard kommen. Weiß doch eh jeder, wer gewinnen wird.
Come on ... Statt triefend vor Ignoranz drauf los zu bashen und zu poltern, wäre es nett, wenn man auch mal konkret auf die angesprochenen Punkte der anderen User eingehen würde. Statt das Ganze nur mit einer Floskel wie "Eure Argumente sind nicht relevant genug" abzuwatschen. Das zeigt eigentlich nur, dass die angebrachten Argumente scheinbar nicht zu entkräften sind.
Warte übrigens immer noch auf eine plausible Lösung - mit Blick auf den Weg, den Oda narrativ seit dem GE, und besonders auch seit Dress Rosa, eingeschlagen hat - wie dieser ehrenhafte Zweikampf in den engen Zeitplan des Mangas gepresst werden soll ...
„Just as world‘s unite, so too do they part.“