Atm gehts ja Schlag auf Schlag mit den Releases. Wenn Torajiro recht behält, sollte das bis 312 so weitergehen. Würde mich freuen, wenn bis dahin der Alte noch abgehandelt wird.
Viel passiert nicht, Iori bekommt eine Takezo-Geschichtsstunde und die dazugehörige Lektion. Aber Takezo ist nunmal ein nachdenklicher Typ, der sich aber durch seine Gefühle leiten lässt. Der Alte erkennt das zum Schluss nur zu gut (vllt erkennt er das schon zu Beginn, als er Takezo fragt, warum er den Boden verprügelt). Auch wenn er sagt, er will sich von Takezo fernhalten, weil dieser seinen Tod bedeutet, scheint er weit mehr auf dem Kasten zu haben, als nur eine gewisse Fähigkeit, Andere einschätzen zu können. Vielleicht interpretiere ich da zuviel hinein, aber wenn man den Boden von Takezo und den des Alten vergleicht, muss man zu dem Schluss kommen, dass Takezo es immer mit Gewalt probiert und der Alte es irgendwie anders geschafft hat, den Boden zu bewirtschaften. Klar kann er nur ein Bauer sein, der einen Sinn für Gefahr hat, aber normalerweise ist sowas wie bei der Wassermetapher immer eine Form Inoues, uns über Unzulänglichkeiten Takezos/Musashis aufzuklären. Wenn der Boden eine Metapher für die Schwertkunst ist, muss Takezo sich (mal wieder) auf den Stil des Gegners einlassen, um ihn dann mit seinem eigenen Stil zu verbinden und zu verbessern. Wir werden sehen.
Viel passiert nicht, Iori bekommt eine Takezo-Geschichtsstunde und die dazugehörige Lektion. Aber Takezo ist nunmal ein nachdenklicher Typ, der sich aber durch seine Gefühle leiten lässt. Der Alte erkennt das zum Schluss nur zu gut (vllt erkennt er das schon zu Beginn, als er Takezo fragt, warum er den Boden verprügelt). Auch wenn er sagt, er will sich von Takezo fernhalten, weil dieser seinen Tod bedeutet, scheint er weit mehr auf dem Kasten zu haben, als nur eine gewisse Fähigkeit, Andere einschätzen zu können. Vielleicht interpretiere ich da zuviel hinein, aber wenn man den Boden von Takezo und den des Alten vergleicht, muss man zu dem Schluss kommen, dass Takezo es immer mit Gewalt probiert und der Alte es irgendwie anders geschafft hat, den Boden zu bewirtschaften. Klar kann er nur ein Bauer sein, der einen Sinn für Gefahr hat, aber normalerweise ist sowas wie bei der Wassermetapher immer eine Form Inoues, uns über Unzulänglichkeiten Takezos/Musashis aufzuklären. Wenn der Boden eine Metapher für die Schwertkunst ist, muss Takezo sich (mal wieder) auf den Stil des Gegners einlassen, um ihn dann mit seinem eigenen Stil zu verbinden und zu verbessern. Wir werden sehen.