Ich würde diesen Thread gern als Pendant zum Artwork- Thema verstehen. Erneut geht es um gut oder schlecht, gelungen oder nicht gelungen usw. --- nur diesmal könnt ihr euch über die Story eines Mangas /Animes auslassen.
Story soll dabei schon etwas weiter gefasst sein, dass es also sowohl die allgemeine Handlung mit einschließt, als auch Charaktere (in ihrer Konzeption und Fortentwicklung), Setting eines Werkes ... oder Sachen, die einem noch so im (hoffentlich) weiteren Verlauf des Topics einfallen.
Man sollte wieder einigermaßen strikt zwischen Shonen/Shojo und Seinen/Josei unterscheiden. Sicherlich kann man erwähnen, dass fast alles aus den letzteren Bereichen fast alles aus den ersteren Bereichen übertrifft, ohne Frage. Aber die Storys von Shonen sollten nicht nur allein mit diesem Vergleich abgeurteilt werden.
Ich fang einfach mal wild drauf los an. Beispiel Claymore (Shonen): Zu Anfang habe ich zugegebenermaßen nur aus Sympathie für Claire weitergelesen, denn das Setting kam mir nicht besonders erfindungsreich vor. Mittelalterliche Welt und die üblichen Monster, die wie leicht mutierte Menschen aussehen, hübsche Frauen, große Schwerter, zack, ab der Kopf. Spätestens mit dem ersten AB und der zunehmenden Verstrickung der Organisation in das Claymore Universum hat mich die Story aber mehr und mehr überzeugt. Der Krieg im Norden war sogar ein erfrischend shonenuntypisches Storyelement, bei dem viele Sympathieträger gestorben sind und keiner der Hauptcharaktere durch ein plötzliches PowerUp dann doch noch alle Gegner besiegen konnte.
Allgemein stehe ich eher auf nicht gegenwärtige Settings, also Mangas, in denen die Handlung entweder in Vergangenheit, Zukunft oder Fantasy (ohne Wertung, darunter verstehe ich jetzt auch OP, Naruto) spielt.
Story soll dabei schon etwas weiter gefasst sein, dass es also sowohl die allgemeine Handlung mit einschließt, als auch Charaktere (in ihrer Konzeption und Fortentwicklung), Setting eines Werkes ... oder Sachen, die einem noch so im (hoffentlich) weiteren Verlauf des Topics einfallen.
Da es hier um die Storys geht, wird dieser Thread Spoiler enthalten!
Man sollte wieder einigermaßen strikt zwischen Shonen/Shojo und Seinen/Josei unterscheiden. Sicherlich kann man erwähnen, dass fast alles aus den letzteren Bereichen fast alles aus den ersteren Bereichen übertrifft, ohne Frage. Aber die Storys von Shonen sollten nicht nur allein mit diesem Vergleich abgeurteilt werden.
Ich fang einfach mal wild drauf los an. Beispiel Claymore (Shonen): Zu Anfang habe ich zugegebenermaßen nur aus Sympathie für Claire weitergelesen, denn das Setting kam mir nicht besonders erfindungsreich vor. Mittelalterliche Welt und die üblichen Monster, die wie leicht mutierte Menschen aussehen, hübsche Frauen, große Schwerter, zack, ab der Kopf. Spätestens mit dem ersten AB und der zunehmenden Verstrickung der Organisation in das Claymore Universum hat mich die Story aber mehr und mehr überzeugt. Der Krieg im Norden war sogar ein erfrischend shonenuntypisches Storyelement, bei dem viele Sympathieträger gestorben sind und keiner der Hauptcharaktere durch ein plötzliches PowerUp dann doch noch alle Gegner besiegen konnte.
Allgemein stehe ich eher auf nicht gegenwärtige Settings, also Mangas, in denen die Handlung entweder in Vergangenheit, Zukunft oder Fantasy (ohne Wertung, darunter verstehe ich jetzt auch OP, Naruto) spielt.
Ein Klavier, ein Klavier!