Zuerst einmal gebe ich -Bo- absolut Recht, er hat es auf den Punkt gebracht. Selbst Fanboys wie ich, die Naruto vom ganzen Herzen lieben (nicht so sehr wie One Piece, weil Punkte von OB und -Bo-), aber dennoch es bewundern, sehen es ein. Hier spielt einfach das "Naruto ist das nonplusUltraphänomen" wie in manch Foren, wenn Dragonball Z als Nostalgie Manga, als solches nonplusultra gepusht wird. OP wird auch hin und wieder gepusht, aber selbst die Leser können Kritik zu einzelnen Arcs äußern. Ich meine wenn man meine Beiträge in den OP Kapiteln liest, sind oft Kritik und schlechte Bemerkungen zu den einzelnen Kapiteln unterwegs, die mMn auch angebracht sind. Klar gibt es dann welche die es leugnen oder es schön reden wollen, aber dann ist es ihr Problem. Offensichtliches, wie das Ende von Naruto kann man aber schwer leugnen.
Ich hab hier mal ein Zitat von Johann Wolfang von Goethe:
Das einzige was nun passieren könnte, wäre das uns das Ende von One Piece als subjektive Meinung nicht gefällt, NICHT aber weil es nicht geplant ist oder nicht korrekt verlaufen ist, was man bei Naruto aber definitiv sagen kann. Noch dazu drehte sich alles um Naruto und Sasuke +/- eine Handvoll Charaktere wie Gaara, Madara, Kakashi und Co. In OP haben wir einfach ein größeres Spektrum. Mir gefällt z.B. Nami in der SHB nicht. Dafür haben wir aber Ruffy, Zorro, Sanji, Brook die mir sehr gefallen und auf die ich mich konzentrieren kann, während andere Charaktere mir eher egal sind (von den Hauptcharakteren gesprochen). Wenn mir aber in einem Manga wie Naruto, Sasuke oder Naruto nicht gefallen, hab ich schon die Hälfte der Lust am Manga verloren. Zum Glück mag ich Sasuke, weil ich ihn verstehe und ihn nicht als Pubertäres Etwa bezeichne und Naruto, weil Held. Aber vielen geht es nun mal nicht so. Wie OneBrunou so schön sagte. Nur weil ein Charakter der Liebling eines Mangakas ist, muss er nicht gleich 60% (Hyperbel) Screentime des kompletten Mangas erhalten. Immerhin kommt Buggy sehr kurz, obwohl er Odas Liebling ist. Weil Oda seine Grenzen kennt.
Was ich noch sagen möchte im Bezug zu Arcs. Ich hab zum Beispiel den FMI Arc zutiefst gehasst, hab ihn quasi übersprungen. Wusste gar nicht, wie sehr ein Arc ätzen kann. ABER es war kein Arc, der alles entscheidet. Kein Arc, welcher komplett den Manga dreht oder wendet, denn es war nur eine Vorbereitung für die Neue Welt. In Naruto war der letzte Arc, welcher wohl zu den schlechtesten gehörte (Nach Rettung von Gaara), WIRKLICH das Ende vom Manga. Genau dies stört mich an der Sache. Es gibt keine Wiedergutmachung, wie dass Kishimoto noch einen weiteren Arc plant, da Naruto nun mal mit diesem Arc endete und es nun vorbei ist. Als kompletter Manga gehört Naruto zu den besten UND es ist GUT, SEHR GUT sogar, aber es kommt einem durchdachterem Manga wie One Piece nicht ran.
PS: Bitte hört auf andere als Fanboy zu betiteln. Wenn jemand damit anfängt, müsst ihr nicht mit der Welle reiten. Danke euch ^^.
Mfg
Ich hab hier mal ein Zitat von Johann Wolfang von Goethe:
Hier hat Kishimoto ganz klar die Stufen verfehlt. Der Anfang war grandios, ging immer weiter bergauf bis zum Painarc. Ich würde sogar die Geschichte rund um Madara und Obito mit reinquetschen, da dies anscheinend schon lange geplant war. Aber es fing an zu bröckeln. Das Ende nieder zuschreiben ist schwer, aber auch nur wenn man das Ende noch nicht geplant hat. Oda hat hier die Fäden am Zug wie Flamingo, er weiß was er tut und wie er sich dem Ziel nährt. Das wichtigste ist aber, dass er verschiedene Elemente, neue Charaktere während er sich dem Ziel nährt, noch hinzufügt die er bestimmt noch nicht geplant hatte. Supernovas waren nicht in diesem Züge geplant. Auch ohne sie käme Oda zum Ziel, doch sie sind die Kirsche auf der Torte. Oda hat nämlich jede Menge Kirschen auf Lager, die das Gesamtpaket One Piece verfeinern.Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Das einzige was nun passieren könnte, wäre das uns das Ende von One Piece als subjektive Meinung nicht gefällt, NICHT aber weil es nicht geplant ist oder nicht korrekt verlaufen ist, was man bei Naruto aber definitiv sagen kann. Noch dazu drehte sich alles um Naruto und Sasuke +/- eine Handvoll Charaktere wie Gaara, Madara, Kakashi und Co. In OP haben wir einfach ein größeres Spektrum. Mir gefällt z.B. Nami in der SHB nicht. Dafür haben wir aber Ruffy, Zorro, Sanji, Brook die mir sehr gefallen und auf die ich mich konzentrieren kann, während andere Charaktere mir eher egal sind (von den Hauptcharakteren gesprochen). Wenn mir aber in einem Manga wie Naruto, Sasuke oder Naruto nicht gefallen, hab ich schon die Hälfte der Lust am Manga verloren. Zum Glück mag ich Sasuke, weil ich ihn verstehe und ihn nicht als Pubertäres Etwa bezeichne und Naruto, weil Held. Aber vielen geht es nun mal nicht so. Wie OneBrunou so schön sagte. Nur weil ein Charakter der Liebling eines Mangakas ist, muss er nicht gleich 60% (Hyperbel) Screentime des kompletten Mangas erhalten. Immerhin kommt Buggy sehr kurz, obwohl er Odas Liebling ist. Weil Oda seine Grenzen kennt.
Was ich noch sagen möchte im Bezug zu Arcs. Ich hab zum Beispiel den FMI Arc zutiefst gehasst, hab ihn quasi übersprungen. Wusste gar nicht, wie sehr ein Arc ätzen kann. ABER es war kein Arc, der alles entscheidet. Kein Arc, welcher komplett den Manga dreht oder wendet, denn es war nur eine Vorbereitung für die Neue Welt. In Naruto war der letzte Arc, welcher wohl zu den schlechtesten gehörte (Nach Rettung von Gaara), WIRKLICH das Ende vom Manga. Genau dies stört mich an der Sache. Es gibt keine Wiedergutmachung, wie dass Kishimoto noch einen weiteren Arc plant, da Naruto nun mal mit diesem Arc endete und es nun vorbei ist. Als kompletter Manga gehört Naruto zu den besten UND es ist GUT, SEHR GUT sogar, aber es kommt einem durchdachterem Manga wie One Piece nicht ran.
PS: Bitte hört auf andere als Fanboy zu betiteln. Wenn jemand damit anfängt, müsst ihr nicht mit der Welle reiten. Danke euch ^^.
Mfg
"Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"