Kampfkunst/Kampfsport

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    • Das mit dem schneller usw,sollte nur bedeuten,wenn einer besser ist als du, schlägt er sich mit seinem System,das ist immer so,weil er ja besser ist.^^


      ich hab mir schon gedacht dass du anders meintest als ich es im ersnten augenblick verstanden habe^^ wollt das aber trotzdem noch mitbringen :)


      ein tipp von mir: habt nicht zuviel selbstvertrauen


      das sehe ich anders, selbestvertauen zu haben bedeutet ja nicht unbedingt sich immer schlagen zu wollen, wenn jemand ein gutes selbstvertrauen hat, dann ist er in bestimmten situarionen auch von sich überzeugt..
      jemand der kämpft und nicht von sich überzeugt ist hat schon verloren..

      miyamoto musashi hat mal gesagt: gehe hin und schlage ihm den kopf ab!
      und er hat recht, das ist natürlich nur bildlich zu verstehen, ich denke er wollte sagen, dass wenn man kämpft, man richtig kämpfen soll..wenn, dann richtig, wer kein selbstvertrauen hat, der kämpft nicht richtig,der hat schon verloren..

      außerdem kann ein gutes selbstvertrauen einen kampf auch schon im vorhinein entscheiden, bevor es eskaliert, ein gutes selbestvertrauen strahlt ruhe aus, was in einer verbalen konflikt situation sehr enspannen wirken, es kann aber auch eine gewisse kampfeslust ausgstrahlt werden, die wiederum deeskalieredn wirken kann..

      natürlich sollte man sich nicht schlagen, ich hasse es sogar mich auf der straße schlagen zu müssen, aber wenn es keinen ausweg gibt dann kämpfe ich auch, aber dann richtig..insofern war die geschichte von meister der alle zu krüppeln geschlagen hat, richtig und interessant, wenn ich kämpfe dann so, als ob ich ihm den kop abschlage...

      und was hier zu "ehre" gesagt wurde sehe ich eigentlich auch so, wenn mich jemand dumm anmacht dann vermeide ich den kampf egal was er sagt, obwohl ich manchmal da ziemlich beherrschen muss:)
      aber wenn jemand meine freundin oder freunde beroht ist schnell schicht im karton,natürlich muss man in erster linie auch versuchen hier verbal zu schlichten..

      ich kann schnell laufen:) das macht mir nichts, ich würde auch weggrennen, aber niemals jemanden zurücklassen, der mir lieb ist, nope, da geb ich
      ace 100% recht

      das ist halt das prob mit den straßenkämpfen, wer auf wettkampf trainiert ist nicht unbedingt in der lage jemanden in die eier zu treten, das ist sicherlich ein vortil bei WC, ohne zweifel..auf der straße kann man die situation schlecht einschätzen, hat er eine waffe, oder hat er keine ?
      deshalb gilt hier, wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann schlage ihm den kopf ab..
      irgendwie scheint das mein lieblingszitat bezüglich KK zu sein :)

      ich habe mal ein video gesehen wie A, B auf der straße so richtig die fresse poliert hat..es ging um geld, das B A schuldete, A hat sich aufgeregt, hat sich B genähert, langsam, hat ihm dann einen uppercut(kinnhacken) reingedrückt, aber richtig schnell, war unmöglich zu blocken,B ist erst mal weggekippt, dann A ihn so richtig zusammen gewichst, noch schön auf den kopf getreten..so richtig mies,

      lange rede kurzer sinn: im straßen kampg brauch keine schwierigen techniken zu probieren, die technik die einem liegt, die man gut beherrscht und wirkunsgvoll ist, die sollte man benutzen, alles andere kann sehr schnell böse ausgehen
    • also Rotfuß Jeff verbal würde ich es vermeiden
      wenn du einen vor dir hats dre auf schlägerei aus ist
      der verpasst dir eine da haste gerade den ersten satz zu end egesprochen von daher
      direkt umnieten
      da wird nicht diskutiert
      das ist das schlechtste was du in so einer sitation machen kannst
    • na ja,es kommt drauf an, was su sagst stimmt sicherlich, trotzdem probieren ich es erst mal verbal, außerdem dass ich rede, muss nicht heißten, dass ich mental nicht auf einen kampf vorbereitet, ein altes sprichwort sagt: erwarte das unerwartete, wenn du in so einer situation, drauf eingstellt bist dass er angreift, ist es schon mal gut, außerdem denkt er sich sicherlich auch, dass ich nicht aufpasse..is aber nicht so

      warauf man unbedingt acht geben muss, ist niemanden in unmittelbare nähe kommen zu lassen, das kann gefährlich enden, wie in dem bsp das ich vorher genannt habe.. man muss immer so viel abstand halten, dass man den angriff noch wahrnehmen kann..wenn er zu nah kommt, dann schube ich ihn weg, wenn er dann engreift, schlage ich ihm den kopf ab

      direkt umnieten, ist sicherlich auch keine schlechte möglichkeit, aber nur wenn 100% und ich meine eigentlich 110% fessteht dass der gegenüber angreift, dass ist aber schwer einzuscbätzen..soviel ich weiß zählt es noch zur notwehr, wenn man präventiv eingreift, wenn eine hohe wahrscheinlichkeit besteht, dass der andere in den nächtsen 3 sec angreift..

      wenn er zu nah kommt, dann schubse ich ihn weg, wenn er dann angreift, schlage ich ihm den kopf ab..
    • naja das mit den sec wollen wir mal weg lassen
      aber es stimt es ist im StGb so verankert und fällt unter den Bereich Putativnotwehr
      sprich die irrige annahme sich in einer notwehrsituation zu befinden

      auf klar deutsch niet ihn um bevor er es tut ^^
      außerdem kann dir dabei kein richter was
    • Original von Rotfuß-Jeff
      na ja,es kommt drauf an, was su sagst stimmt sicherlich, trotzdem probieren ich es erst mal verbal, außerdem dass ich rede, muss nicht heißten, dass ich mental nicht auf einen kampf vorbereitet, ein altes sprichwort sagt: erwarte das unerwartete, wenn du in so einer situation, drauf eingstellt bist dass er angreift, ist es schon mal gut, außerdem denkt er sich sicherlich auch, dass ich nicht aufpasse..is aber nicht so

      warauf man unbedingt acht geben muss, ist niemanden in unmittelbare nähe kommen zu lassen, das kann gefährlich enden, wie in dem bsp das ich vorher genannt habe.. man muss immer so viel abstand halten, dass man den angriff noch wahrnehmen kann..wenn er zu nah kommt, dann schube ich ihn weg, wenn er dann engreift, schlage ich ihm den kopf ab

      direkt umnieten, ist sicherlich auch keine schlechte möglichkeit, aber nur wenn 100% und ich meine eigentlich 110% fessteht dass der gegenüber angreift, dass ist aber schwer einzuscbätzen..soviel ich weiß zählt es noch zur notwehr, wenn man präventiv eingreift, wenn eine hohe wahrscheinlichkeit besteht, dass der andere in den nächtsen 3 sec angreift..

      wenn er zu nah kommt, dann schubse ich ihn weg, wenn er dann angreift, schlage ich ihm den kopf ab..


      Und genau aus diesem Grunde gibt es im Wing Tsun eine spezielle Trainingsmethode, welche auch Polizisten und Spezialeinheiten lernen:
      Blitzdefence!

      Man reisst die Arme vor den Körper als Schutzposition und redet auf den Gegner ein, dass man keinen Ärger wolle. Nützt das alles nichts und der Gegner schlägt zu, dann ist der Schutz trotzdem vorne und man kann angreifen. Echt praktische Methode, wie ich finde.

      Mehr Infos:
      blitzdefence.com/deutsch/home.htm


      Und noch mal ´was zu der: Im Alter von 30 Perfektionssache:

      In irgendeiner WingTsun Zeitschrift habe ich mal gelesen, dass sich so ein Honk von Asiate als WT- Experte und besten Kämpfer der Welt bezeichnete. Er hat verlauten lassen, dass er Leung Ting, nachfolger von Yip Man in einem offenen Kampf zertreten würde *lol* Naja, der Kampf hat dann das Gegenteil gezeigt. Solche Leute, die behaupten perfeKt in der Kampfkunst zu sein sind spinner, da niemand ein perfekter Kampfkünstler sein kann. Der Traum vom perfekten Kämpfer wird immer wieder als Seifenblase zerplatzen.
      "Der Mensch als kreatives Individuum ist viel wichtiger als irgendein Stil oder System." Bruce Lee
    • Hi
      Schon klar das es nicht DEN besten gibt,da fällt mir das Sprichwort von Bruce Lee ein.
      "Ich werde niemals behaupten, die Nr.1 zu sein, aber ich werde auch niemals zugeben, die Nr.2 zu sein."
      Das gefällt mir voll^^.
      Ich glaube er ist der einzigste der dsa behaupten darf,meine Meinung.
      Er hat schließlich die Latte des "besten/perfekte" Kämpfer ziemlich hoch gelegt,da kommt keiner so schnell hinter her.

      Und zum Straßenkampf und Technik,wer schwierige Techniken kann und beherrscht kann die auch einsetzten,nur ist es viel effektiver die nicht komplizierten an zuwenden,wie die einfachste Abwehr und gerade Schläge usw.
      So ähnlich wie n Boxer,der macht das einfachste vom einfachen.
      Es wurde ja nur neune Techniken entwickelt,um andere schwierige Techniken zukonter/besiegen.
      Aber das macht kein Straßenkämpfer und darum bringen es nix die schwierigen Techniken zumachen/versuchen.
      Bruce Lee hat auch gemeint,der schwierigste Gegener ist der Straßenkämpfer,weil er kein "Muster",bzw Stil hat wie er angreift.

      Und zu Rotfuß-Jeff ich glaube,er meint mir zu erst reden usw, das er zuerst nicht Kämpfen will,aber nicht unvorbereitet mit ihm anfängt zu reden.
      Du weißt bestimmt was ich meine^^.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • vor alle dingen steht man ja auch unter adrenalin und man reagiert im grunde genommen auch nur und denkt sich nicht irgendwelche spektakulären tricks aus, wie gedreht sprungkicks etc. meistens haut man dem direkt eine, setzt einen einfachen griff an und dann hat sich das :]
    • So, dann schreib ich auch mal was dazu:

      Erstmal mach ich seit ca. nem halben Jahr begeistert Kyokushinkai Karate. Es gilt als der härteste Karate Stil welt weit.

      Das Karate hart ist, kann ich zumindest zum Teil bestätigen. Da kommt es Faust auf Faust. Allerdings gibt es auch Blöcke Konter etc die einen Gegner binnen Sekunden flach legen können die um ein vielfaches stärker sind als man selbst.

      Das es beim Karate Regeln gibt: Ja, auf Turnieren darf man nicht gerade zum Kopf schlagen treten etc, allerdings von der Seite. Festhalten und Schläge/Tritte in den Unterleib sind ebenfalls verboten.

      Auf Straße gibt es keine Regeln für uns. Mein Shihan oder Sempai zeigt uns sehr oft Techniken, die man auf der Straße anwenden kann, Schläge zur Nase, Reflexe Training um ein ankommendes Bein zu stoppen und festzuhalten und naja... Kin Giri in den Unterleib. Von daher ist das mit den Regeln in meinem Stil jedenfalls quatsch. Andere Karate Stile kenne ich nicht und intressieren mich nicht.

      Was ich so an WangTang auf YouTube gesehen habe hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich beeindruckt. Es ist in meinen Augen nen reiner Posa Kampfsport, wie Capoeira, Kung Fu etc. Sicher alldiese KS sind nett, und sie bringen einen schon was, vorallem, wenn man sie nicht kennt, aber die Effektivtät im Vergleich zu Vollkontaktsportarten, Karate, ATK, JuJutsu ist eher gering denk ich.

      Ob man unter Adrenalineinfluss als Anfänger überhaupt das anwendet, was man gelernt hat, ist auch eher schwer zu sagen. Deswegen sollt man erstmal IMO einfach nur Basisschläge/tritte können und erst dann ausbauen. Genau das tue ich im Moment.

      Ich will keine Kampfkunst schlecht machen, versteht mich nicht falsch, ich halte sie nur nicht für besonders effektiv, aber lasse mich auch ger eines besseren belehren.

      Schönen Abend noch,
      Rid3r!onTheStorm
    • jo den Karate Stiel kenen ich hab mal bericht in der budoworld gelsen
      der ist ehct hart
      irgendwas bei ner Dan Prüfung von ner 20 meter hohen brücke ins Wasserspringen ist shcon nicht schlecht^^ ich würds nit machen

      aber mal ganz ehrlich wer sich aufer straße an regeln hält ist doch end sau dumm
      da gibts nie regeln
    • Original von Rid3r!onTheStorm

      Was ich so an WangTang auf YouTube gesehen habe hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich beeindruckt. Es ist in meinen Augen nen reiner Posa Kampfsport, wie Capoeira, Kung Fu etc. Sicher alldiese KS sind nett, und sie bringen einen schon was, vorallem, wenn man sie nicht kennt, aber die Effektivtät im Vergleich zu Vollkontaktsportarten, Karate, ATK, JuJutsu ist eher gering denk ich.



      Schönen Abend noch,
      Rid3r!onTheStorm


      Was ist denn Wang Tang? Ich habe das bei youtube eingegeben und nichts gefunden! Meintest du Wing Tsun? Wenn du das meintest, dann erkläre mal bitte, warum das eine Poser KampfKUNST(Nicht Sport) ist. Noch was zum Vollkontakt: Wing Tsun ist auch ein Vollkontakt System, da dort gegen jede Distanz Angriffe vohanden sind, welche auf der Straße angewendet werden können.


      Und was haltet ihr eigentlich von der These, welche ein Kollege von mir aufgestellt hat: "Man muss studiert haben, um ein wirklich grosser und guter Kämpfer/Künstler zu werden! Alle grossen Meister, welche ich kenne, haben studiert"

      Findet ihr, dass man das so stehen lassen kann? Ich für meinen Teil nicht, weil man kann auch ohne studiert zu haben einer der ganz grossen werden, man muss nur den Sinn der Kampfkunst kennen, wissen warum und wofür die einzelnen Techniken dienen und sich vielleicht noch privat mit Kampfkunst Literatur versorgen. OK, Anfänger, welche sich eine bestimmte Kampfkunst beim Probetraining ansehen und danach nie wieder kommen , haben einfach den Sinn nicht verstanden, von dem was sie gezeigt bekommen haben. Oder der Stil hat ihnen nicht gefallen. Und letztendlich muss man eben trainieren, trainieren, trainieren...

      Was sagt ihr zu dieser These?
      "Der Mensch als kreatives Individuum ist viel wichtiger als irgendein Stil oder System." Bruce Lee

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Head-Hunter ()

    • ok zum ATK muss man eins sagen es ist ne reine Selbstverteidigung die aauf nervendruck punkte basiert und ziemlich brutal udn kurz ist
      schläge zum kehlkopf in den unterleib sind dort keine seltenheit und dieses system ist äußerst effektiv und schmerzvoll
      da man davon ausgeht das alle Kampfkünste ihren ursprung in der selbstverteidigung haben ist denke ich jede gut anzuwenden auf der straße
    • ja, kyokushin karate ist wirklich einer der härtesten stile die es gibt, mas oayama, der gründer dieses stiles, hat mit seiner blanken hand einen stier erschlagen..
      guckt euch mal den film "fighter in the wind" an, die biographie von ihm, zeigen auch seine trainingsweise in den bergen, nicht schlecht..

      zu der these dass die volkontakt systeme den anderen überlegen sind:
      muss nicht sein, wie schon gesagt, es ist kopfsache, ich habe früher einen kontaktlosen stil trainiert und als ich deb verein gewechselt habe und einen vollkontakt stil gemacht habe, war ich den anderen in punkto kraft und treffsicherheit nicht unterlegen, im gegenteil..ein weiteres problem dass oft auftritt bei k bsp kickboxern, die immer nur rein treten, die haben keine korperkontrolle, die können keinen kick 2 cm vor dem ziel stoppen, ich kann aber auch durchziehen..

      was allerdings stimmt bezüglich vollkontakt ist dass das sparring dannhalt ganz anders ist, man muss erst ein gefühl für den kontakt entwickeln, das war ja vorher nicht da..in der hinsicht ist vollkontakt ein vorteil, aber das lernt man schnell..

      Wing Tsun ist auch ein Vollkontakt System,


      wing tsun ist kein vollkontakt system, denke ich. bei einem vollkontakt system sind schläge und tritte mit voller härte und kraft erlaubt, meißtens bezieht sich das auf wettkampf, ein einem selbsstverteidigungssytem kann man nicht vollkontakt trainieren, da sonst die schüler flöten gehen würden ;)

      Ob man unter Adrenalineinfluss als Anfänger überhaupt das anwendet, was man gelernt hat, ist auch eher schwer zu sagen.

      sicher nicht :) um eine technik gut zu beherrschen brauchst du viel zeit, geduld und training..mit einem halben jahr ist man noch nicht soweit..immer üben,üben, üben wie head hunter schon sagte..
      aber duch training lernst du ja auch in solchen sitautiaonen einen klaren kopf zu bewahren..

      zu der these von head hunters freund:

      ich denke nicht dass man um ein großer meister zu werden studiert haben muss, sicher ist es wohl so, dass viele meister studiert haben..aber eigentlich geht es ja nur darum, dass man in der kampfkunst nicht nur seinen körper weiterentwickelt sondern auch seine geistigen fähigkeiten..man muss halt einen freien geist haben, dass kann man auch ohne ein studium erreichen, desweiteren muss man um eine guter meister zu werden sich mit der materie auskennen, man muss andere stile kennen, man muss seinen eigenen stil kennen..
      aber ein studiumist da sicher nicht der falsche weg, bruce lee hat ja nicht philosophie studiert undüber hegel geschrieben weil er nichts besseres zu tun hat..
      ein ausdauernder und kräftiger körper
      ein freier und ruhiger geist
      ein starker und klarer wille
      ein großes und gutes herz

      das ist das, was für mich einen wahren meister der kampfkunst ausmacht..und natürlich einiges an jahren training :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rotfuß-Jeff ()

    • Hi
      Ace hat recht,jede Kampfkunst kommt von der Selbstverteidigung.
      Aber mein Meister hat ma gefragt,auch wenn Shaolin-Kung Fu eig Selbstverteidigung ist,verletzten sie doch Menschen und "zerstören",brechen Knochen,reißen Fleisch vom Köper usw.
      Kann man das immer noch als Selbstverteidigung ansehen???
      Sie wissen ja genau was sie tuen und das mit voller Absicht.
      Wie doof das ich die Antwoert vergessen haben... *tongue*.
      Am besten ich frag noch ma nach.
      Aber was sagt ihr dazu.
      Eig ist Selbstverteidigung da um sich zu schützen,aber nicht unbedingt um zu zerstören.
      Natürlich gibt es Ausnahmen,damals sowieso,aber im Allgemeinem.

      Und zu der Sache mit Kyokushinkai Karate,cool davon hab ich noch nicht gehört.
      Würde mich interessieren.
      Wie ist das denn mit Hart gemeint,anstrengend im Sinn von Körperlicherbetätigung oder eher Vollkontakt im Training usw?
      Ich würde selbst gerne n hartes Training haben,am liebsten würde ich ma ins ShaolinKloster gehen um zu erleben wie hart Training wirklich sein kann,aber leider is das ne Geld frage sowie,eine Lebensentscheidung.
      Ich finde es Schade das es heute schwieriger geworden ist, in der Kampfkunst es zu was zu bringen.
      Weil man sich für eine Sache entscheiden muss entweder du machst die Kampfkunst zu deinem Leben oder Hobby.

      Kurz zu der Sache mit Kung Fu ist keine Pose Kampfkunst.
      Das selbe könnte man über Karate sagen,denn es gibt genug,beispiele wo so Karate Typen immer fertig gemacht werden.
      Aber ich finde Karate ist nicht schlecht zu mind das alte und Kyokushinkai Karate.,aber halt viele wurde zur Show gemacht.
      Und das ist kaum anwendbar.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • jede Kampfkunst kommt von der Selbstverteidigung.


      ich weiß nicht, ich würde noch weiter gehen und behaupten kampfkunst ist das ziel zu töten..in der ersten linie wurde kampfkunst doch entwickelt damit die eigenen armeen dern generischenüberlegen sind..es sind halt krieger nicht bloß kämpfer..

      Shaolin kung fu ist stark von einem indischem system beeinflusst, ich weiß nicht es heißt..Da Mo oder boddhidarma, der gründer des shaolin kam aus indien, er war ein adeliger und krieger..

      in erster linie war kk da um über den feind zu siegen, der spirituell aspekt kam erst später hinzu, beziehungsweise wurde vermischt..

      aber wie schon gesagt, auch in der selbstverteidigung muss man manchmal harte mittel ergreifen..zum beispiel in überzahl situationen, da kann man sich nicht lang mit einem gegner aufhalten, wenn man ne chance haben will..

      @kyokushin:

      der stil ist hart weil man an seinen grenzen geht, wie wohl sonst kaum, im sparring aber auch das training ist wohl anstrengend..
      hier mal ein paar einblicke in den stil:
      youtube.com/watch?v=wUQaNPSWYAM
      youtube.com/watch?v=QDTkKMwEp0c (mas oyama)

      der stil ist echt hart..da liegt zwischen straßenkampf und wettkampf kein allzu großer untscherschied ;)

      von J.C.
      Ich finde es Schade das es heute schwieriger geworden ist, in der Kampfkunst es zu was zu bringen.


      ja da hast du leider rech J.C., kampfkunst ist heute leider nicht mehrso verbreitet, es gibt viele wettkampfschulen, aber das alleine bringt es nicht, außerdem gibt es soviel schlechte schulen, jeder der irgendwo mal kickboxen trainiert hat denkt we sei bruce lee :( wie du schon gesagt hast, es gibt zuviel show

      und wenn man KK(kampfkunst) zu seinem hobby macht, dann ist es schwer noch richtigKK zu leben, denn dann heißt es arbeit geht vor..leider leider..

      ich würde auch gerne nach china in eine kung fu schule gehenumzu trainieren, das geld dafür hab ich mir uach schon gespart, das dumme ist nur, dass ich dann wohl entscheiden muss, ob ich dieses jahr das studium anfange, dann wirds vllt nix mit china,oder nächstes jahr, aber da bin ich schon 22 :( zu spät will auch nicht studieren..is wirklich schade..
    • jede Kampfkunst kommt von der Selbstverteidigung.


      Falsch. Kendo z.B. war nie auf Selbstverteidigung ausgelegt sondern diente als Schwertkampftechnik der Samurai, die sich bestimmt nicht nur selbstverteidigten.
      Auch bei Ninjutsu bin ich mir nicht sicher ob das ursprünglich nur auf Selbstverteidigung ausgelegt war....
    • das ist nit falsch MAsa das ist bewisen
      der ursprung der japnishcen kampfsportarten liegt im Jiu Jitsu das die Samurai entwickelten
      Kendo gehört da gar nit zu
      Kendo wurde inetwickelt damit weiter schwertkunst betrieben werden durfte
      als die meji Ära begann in Japan waren die Samurai abgeschafft und das targen von Schwertern verboten deshalb gründete man schwertkunst schulen wo man mit holzschwertern trainierte um diese alte tradition nicht zu verlieren
      Kendo wurde nur im laufe der zeit zu einer wettkampfsportart
      dafür war kendo nie gedahct
      klar haben die damals gegeneinander gekämpft um rauszufinden wer dre stärkste ist

      und sie haben es auch als selbstverteidigung eingesetzt
      ist ja auch logisch wenn ich schonw eiß wie ich mit nem stock umzugehen hhabe warum dann nicht mein wissen einsetzen um mich selber zu verteidigen

      und somit ist der eigentliche gedanke SELBSTVERTEIDIGUNG
      alles ander kam hinzu

      in den chinesischen kampfkünsten kenn ich mich da jedoch nicht aus



      selbst Karate dient der Selbstverteidigung und Judo auch
      obwohl Jigoro Kano als er das Judo entwickelte schon ziemlich viele selbstverteidigungsaspekte aus dem Jiu gestrichen hat

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ace ()

    • Hi
      Karate ist ja auch aus der Selbstverteidigung gekommen, weil es vom Kung Fu kommt.
      Und zu der Sache Selbstverteidigung,im Grunde ist es doch egal,ob es Selbstverteidigung ist oder nicht.
      Ich glaube das z.B Shaolin-Kung Fu vllt Selbstverteidigung ist/war,weil sie sich damit ja auch Verteidigen wollten.
      Und wenn ein Konflikt irgendwo war, haben sie am Anfang versucht haben ihn zu Lösen mit Worten und allen möglichen,aber wenn es dann nicht mehr ging,richtig gekämpft haben mit zerstören undso.
      Die daraus entstandenen Stile hatten das gleiche Prinzip und wenn man dann schon Kämpfen kann und Krieg herrscht,hat sich daraus halt Kampfkunst entwickelt,weil man ja Kämpfen musste,sowie heute es zum Kampfsport kam.
      Aber in erster Hinsicht war halt Kung Fu zum Verteidigen da nicht zum zerstören,das war die Folge daraus,genauso wie ein Speer vllt fürs Überlebenwichtig war,weil der Jäger dardurch besser jagen konnte und nicht verhungert ist,aber eben so gut kann er ihn dafür ein setzen um andere Menschen zu töten.
      Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

      Und zu der Sache mit Wing Tsun ist auch ein Vollkontakt System.
      Sei es WT oder WC,bei WT kenne ich mich jetzt nicht so gut aus.
      Aber zu mind kann ich von uns berichten das im Training Vollkontakt gemacht wird,vllt nicht bei den Änfanger aber bei den Fortgeschrittenen,und das nicht nur beim Sparring.
      Ausserdem Kämpfen WT und WC normal nicht auf Tunieren mit,weil es ja eig darum geht schnell zu gewinnen,meist mit Knochenbruch und das ist nicht erlaubt.
      Das haben ma welche gemacht und es gab nur Prob.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • Original von Ace
      jo den Karate Stiel kenen ich hab mal bericht in der budoworld gelsen
      der ist ehct hart
      irgendwas bei ner Dan Prüfung von ner 20 meter hohen brücke ins Wasserspringen ist shcon nicht schlecht^^


      wobei man sich da ja auch wieder fragt, was "ins wasser springen" mit karate zu tun hat :P'
    • Original von J.C.

      Und zu der Sache mit Wing Tsun ist auch ein Vollkontakt System.
      Sei es WT oder WC,bei WT kenne ich mich jetzt nicht so gut aus.
      Aber zu mind kann ich von uns berichten das im Training Vollkontakt gemacht wird,vllt nicht bei den Änfanger aber bei den Fortgeschrittenen,und das nicht nur beim Sparring.
      Ausserdem Kämpfen WT und WC normal nicht auf Tunieren mit,weil es ja eig darum geht schnell zu gewinnen,meist mit Knochenbruch und das ist nicht erlaubt.
      Das haben ma welche gemacht und es gab nur Prob.


      Yo, du hast recht! @Rotfuß So wie J.C. es beschrieb, habe ich es nämlich gemeint *smile* Und wenn du meinen Post ganz zitiert hättest, dann wird ganz klar deutlich, dass ich noch geschrieben habe, dass auf der Strasse Vollkontaktkämpfe in voller härte durchgeführt werden, auch bei WT-Kämpfern. Und bei mir im Training werden auch Freikampfsituationen geübt, also ohne vorher abzusprechen, wie der jenige angreift. Ausserdem haben wir eine ganze Palette an Schutzausrüstung bei uns, also kann man schon beim Üben der Freikampfsituation etwas härter zuschlagen. Mein Sifu ist zudem noch einer, der seinen Schülern auch ab und an mal einen härteren Schlag verpasst(Nur bei denen, die es abkönnen), da er diese Maßnahme für angemessen hält, damit die Schüler nicht verweichlichen und auch einen kleinen Eindruck bekommen, wie es auf der Strasse abgeht.
      "Der Mensch als kreatives Individuum ist viel wichtiger als irgendein Stil oder System." Bruce Lee