Kampfkunst/Kampfsport

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    • das ist nit falsch MAsa das ist bewisen
      der ursprung der japnishcen kampfsportarten liegt im Jiu Jitsu das die Samurai entwickelten
      Kendo gehört da gar nit zu
      Kendo wurde inetwickelt damit weiter schwertkunst betrieben werden durfte
      als die meji Ära begann in Japan waren die Samurai abgeschafft und das targen von Schwertern verboten deshalb gründete man schwertkunst schulen wo man mit holzschwertern trainierte um diese alte tradition nicht zu verlieren
      Kendo wurde nur im laufe der zeit zu einer wettkampfsportart
      dafür war kendo nie gedahct
      klar haben die damals gegeneinander gekämpft um rauszufinden wer dre stärkste ist

      und sie haben es auch als selbstverteidigung eingesetzt
      ist ja auch logisch wenn ich schonw eiß wie ich mit nem stock umzugehen hhabe warum dann nicht mein wissen einsetzen um mich selber zu verteidigen

      und somit ist der eigentliche gedanke SELBSTVERTEIDIGUNG
      alles ander kam hinzu


      Den Samurai, und auf diese Herkunft beziehe ich das heutige Kendo, war Selbstverteidigung mit Sicherheit NICHT der eigentliche Gedanke beim Schwertkampf. Dafür haben sie, wie du bereits sagtest Jiu Jitsu entwickelt. Beim Schwertkampf/ heutigem Kendo, ging/ geht es darum, in einem Duell oder einer Schlacht als Sieger hervorzugehen. Ich denke, Samurai haben wesentlich öfters angegriffen als sie angegriffen wurden.


      wobei man sich da ja auch wieder fragt, was "ins wasser springen" mit karate zu tun hat :P'


      "Be like water, my friend" - Schon Bruce hats gewusst *wink*
    • Was ist denn Wang Tang? Ich habe das bei youtube eingegeben und nichts gefunden! Meintest du Wing Tsun? Wenn du das meintest, dann erkläre mal bitte, warum das eine Poser KampfKUNST(Nicht Sport) ist. Noch was zum Vollkontakt: Wing Tsun ist auch ein Vollkontakt System, da dort gegen jede Distanz Angriffe vohanden sind, welche auf der Straße angewendet werden können.

      Sorry, ja ich meinte WingTsun, ich hab das auch nicht falsch geschrieben um dich zu ärgern oder sowas... manchmal ist mein ganz Kopf woanders... Ich halte WingTsun (zumindest für Anfänger) sehr schwer, da es denke ich mal einige Zeit dauert, bis man sich damit ordentlich verteidigen kann, und man all das reflexartig macht. Bei Kyokushin ist das einfacher: Man lernt eben erstmal nur die ganz normalen Schläge und nicht diese naja, ich nenn sie jetzt mal Drehschläge, sorry, ich weiß nicht, wie das bei euch heißt. Ein Anfänger wird sich wohl kaum damit verteidigen können, wenn er einfach überrascht wird.
    • @head hunter:

      wie du das meintest war mir schon klar, aber das
      Wing Tsun ist auch ein Vollkontakt System, da dort gegen jede Distanz Angriffe vohanden sind, welche auf der Straße angewendet werden können.

      ist keine definition eines vollkontakt systems..dann wäre ja eigentlich jedes system ein vollkontakt system..den im grunde wird überall selbstverteidigung und somit straßenkampf gelehrt.
      ich kenne die defintion von vollkontakt nicht genau, aber bei vollkonkakt sind tritte und schläge mit ganzer kraft erlaubt, das war in deinem post nicht impliziert, deswegen war es für mich nicht deutlich dass wing tsung ein vollkontakt system ist :)
      man kann den straßen kampf auch mit semi-kontakt trainieren, das heißt treffen erlaubt, aber nicht volle härte..soweit ich weiß habt ihr im WT keine handschuhe bzw anderen schutz, deswegen würde ich WT eher in richtung semi kontakt schieben.. oder schlagt ihr im training mit ganzer härte zu, um den kampf direkt zu beenden???
    • Original von Masa
      das ist nit falsch MAsa das ist bewisen
      der ursprung der japnishcen kampfsportarten liegt im Jiu Jitsu das die Samurai entwickelten
      Kendo gehört da gar nit zu
      Kendo wurde inetwickelt damit weiter schwertkunst betrieben werden durfte
      als die meji Ära begann in Japan waren die Samurai abgeschafft und das targen von Schwertern verboten deshalb gründete man schwertkunst schulen wo man mit holzschwertern trainierte um diese alte tradition nicht zu verlieren
      Kendo wurde nur im laufe der zeit zu einer wettkampfsportart
      dafür war kendo nie gedahct
      klar haben die damals gegeneinander gekämpft um rauszufinden wer dre stärkste ist

      und sie haben es auch als selbstverteidigung eingesetzt
      ist ja auch logisch wenn ich schonw eiß wie ich mit nem stock umzugehen hhabe warum dann nicht mein wissen einsetzen um mich selber zu verteidigen

      und somit ist der eigentliche gedanke SELBSTVERTEIDIGUNG
      alles ander kam hinzu


      Den Samurai, und auf diese Herkunft beziehe ich das heutige Kendo, war Selbstverteidigung mit Sicherheit NICHT der eigentliche Gedanke beim Schwertkampf. Dafür haben sie, wie du bereits sagtest Jiu Jitsu entwickelt. Beim Schwertkampf/ heutigem Kendo, ging/ geht es darum, in einem Duell oder einer Schlacht als Sieger hervorzugehen. Ich denke, Samurai haben wesentlich öfters angegriffen als sie angegriffen wurden.


      wobei man sich da ja auch wieder fragt, was "ins wasser springen" mit karate zu tun hat :P'


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      Die Schwertkunst ist nicht mehr als die Kunst zu Töten
      sie dient dem Tötn und nicht mehr und nicht weniger
      das ist und bleibt so
      aber ich bezieh Kendo auch nicht als eine Kampfsportart
      das Jiu Jitsu haben se entwickelt um auch ohne schwert ihr leben zu schützen

      aber wenn ich von kampfsport erde schließe ich Kendo aus
      ich beziehe mcih dabei nur auf die klassischen kampfsportarten
      die Waffenlos sind
    • Überhaupt von "Kampfsport" zu reden halte ich für fatal.
      Wenn ich von Kampfsport rede meine zu Wettkampf-Training degenerierte Kampfkunst, z.B. die meisten Shotokan Schulen, oder amerikanisches Karate.
      Dazu zähle ich Kendo nicht, denn der Shiai - der Wettkampf - ist zwar ein wesentlicher Bestandteil des Kendo, was jedoch nur auf seiner Geschichte die Samurai betreffend beruht. Das "Do", der Weg, ist im Kendo immernoch Hauptbestandteil. Soviel dazu.
      Bloß die waffenlosen Kampfkünste als klassisch anzusehen ist ebenso falsch.
      Um beim Beispiel Kendo zu bleiben. Kendo ist mit Sicherheit bei den älteren Kampfkünsten anzusiedeln, und damit als wesentlich "klassischer" als z.B. Judo oder Aikido, die ja erst zu Beginn des 20.Jhd. entstanden sind.
      Aber is ja auch egal, solche Grundsatz Fragen sollten wir hier jetzt nicht diskutieren.
    • Aber is ja auch egal, solche Grundsatz Fragen sollten wir hier jetzt nicht diskutieren.


      warum? ich denke schon dass die frage der differenzierung zwischen kampfsport und kampfkunst echt interessant ist..

      bin mir nicht sicher, aber ist kendo nicht die sportliche variante des kenjuzsu, somit also in erster linie sport ohne "spirituellen" absichten..
      das training im kenjutsu läuft sehr traditionell ab und es wird vielwert auf meditation gelegt..trainiert jemand von euch kendo und kann mir sagen wie das training abläuft??

      waffenkünste gehören sehr wohl zur kampfkunst, vielleicht sogar mehr als waffenlose, kendo/kenjutsu ist wohl eine kampfkunst die wie wenige andere sich sehr nach spirituellen ideen richtet, die meditation spielt hier eine sehr starke rolle, die idee des zen ist sehr stark spürbar..
      der weg des schwertes sit sicher sehr spirituell, viele waffenlose kampsysteme lassen diesen aspekt vermissen..

      am meißten ausgeprägt ist der spirituelle aspekt wohl im tai chi chuan, das tai chi chuan ist aus den lehren des tao im wudang gebirge entstanden..auch hier gibt es den dao(säbel) als waffe..

      worin seht ihrden untschied zwischen kampfkunst und kampfsport?
      ist es der rein wettkampfliche unterschied,die auslegung des trainings?
      oder vielleicht das ziel dem kämpfer einen festen charakter zu verleihen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rotfuß-Jeff ()

    • Ich hab vier Jahre lang Kendo gemacht, und werds wohl auch irgendwann wieder anfangen *biggrin*

      Naja, leider ist es so, dass auch Kendo, ähnlich wie die meisten anderen Kampfkünste auch, von manchen Trainern gelehrt wird, die überhaupt nicht auf das "Do" im Namen Kendo eingehen. Das sind dann meistens die deutschen Trainer die mittlerweile zu einem höheren Dangrad gekommen sind.
      Ich sage bewusst Trainer und nicht sensei, denn zu einem "Leher" gehört für mich noch weitaus mehr.
      Ich hatte das Glück bei einem genialem japanischem sensei trainieren zu dürfen. Der hat auch einmal in Jahr seinen alten sensei (8. Dan) eingeladen und der hat auf Lehrgängen neben der reinen Technik und dem kämpfen immer auch lange Vorträge über das Do im Kendo gehalten. Das war sehr aufschlussreich, denn eigentlich zielt Kendo ja immernoch darauf ab, durch das trainieren der Techniken ein Stück weit "satori" also die Erleuchtung im Zen-Buddhismus zu erreichen.
      Daher habe ich keine Kendo als reine Wettkampf-Sportart gelernt, sondern noch als eigentliche Kampfkunst, die der Endung "Do" noch würdig ist.
      Ich wusste nicht das bei Kenjutsu so wert auf Tradition gelegt wird, denn das jutsu bedeutet ja eigentlich die reine "Technik", also bloß das kämpfen.
      Gut zu wissen, dass da auch ein Stück weit das "Do" gelehrt wird *wink*
    • Kann mir jemand Näheres zu Teakwando sagen? Ich möchte gerne, sobald ich das Gymnasium beendet habe, an einem Kurs teilnehmen, um meine körperliche Fitness zu stärken (Verbindung von Passivem mit Aktiven) und auch weil mich der Kodex anspricht.
      Max. 500*120, thx

      http://flomolinard.free.fr/sign-renji.png
    • ich mache seit etwas mehr als 3,5 jahren tae won do.
      tae kson zeichnet sich durch seine ausgeprägte beinarbeit und dynamische sprungtechniken aus.ein tae kwon doin hat eine enorme köperbehherschung, da er in der lage ist, einen tritt nur einige cm vordem zielzu stoppen. selbstverteidigung wird natürlich auch unterrichtet, sowie eigentlich in jeder kampfkunst, selbst wenn nicht, bist du mit einer kampfkunst in der regel in einem kampf immer überlegen.
      im tae kwon do muss man zwischen zwei varianten unterscheiden, einmal zwischen wettkampforientiertem taekwondo und traditionellem bzw. klassischem tae kwon do.
      im wettkampf TKD wird hauptsichtlich auf das ziel in einem wettkampf zu bestehen trainiert, da dieser überwiegendmit beinen ausgetragen wird, wird auf auf arm techniken nicht so viel wert gelegt wie im klassischem, aber es wird nicht desto trotz auch trainiert.
      im klassischen tae kwon do wird mehr wert auf tradition gelegt, da heißt das training ist etwas ausgefüllter, meiner meinung nach auch um einiges anstrengender. hier wird in der regel der spirtuelle aspekt etwas mehr in den vordergrund gestellt als im wettkampf TKD, aber dort kommt er auch zu tage.
      würfe werden eigentlich nicht trainiert, also nicht das ich wüsste, hebel gibt es aber schon.


      was willst du trainieren, traditionelles oder wettkampforientiertes tae kwon do?

      wenn du sagt wo du wohnst, ruffy fan, dann kann ich mal gucken ob es in deiner nähe gescheite schulen gibt..

      wenn du mehr fragen hast, dann frag einfach oder wird einen blick auf
      taekwondo.de :)

      hier mal noch ein kleines vid, das zeigt was ein taekwondo alles kann und was für eine körperbeherschung er hat..
      youtube.com/watch?v=OMrzYdto4UA

      hofee ich konnte dir tae won do ein bisschen schmackhaft machen, ich mache es sehr gerne, das trainingmcht echt spaß, und du lernst, an deine grenzen zu gehen :) und noch ein bisschen weiter..
    • Hi
      Ich hab da noch n paar Fragen zu Kyokushinkai Karate.
      Ich habe das Video gesehen,wieso schlagen die sich nicht ins Gesicht,kann mir das jmd erklären?
      In anderen Wettkämpfen schlägt man sich auch ins Gesicht,oder?

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • ich denke im kyokushin karate sind keine faustschläge zum kopf erlaubt, da es einfach zu gefährlich ist. es wird ja immerhin ohne handschuh gekämpft.
      bei anderen wettkämpfen tgrane die kämpfer ja immer schutzausrüstung, sprich helm bzw. handschuh.
      ein schlag zum kopf ist wesentlich schwerer zu blocken als ein tritt, da er einfach schneller kommt. außerdem besteht ohne handschuh schnell die möglichkeit die nase oder anderen empfindliche stellen zu treffen. nur mit den knöcheln kann die trefferwirkung einer fasut verheerend sein. bei einem handschuh verteilt sich die kraft ja auf den handschuh, und nicht auf 2 knöchel.
    • Hi
      Das hab ich mir auch gedacht,nur was ist schlimmer ne Faust ins Gesicht oder n Fuß/Hacke oder Knie.
      Ich glaube das,dass Bein im allg eig schwerere Verletzungen zufügt oder?
      Allein wenn ma der Fuß nicht ins Gesicht geht, sondern auf n Hals.
      Das ist sicherlich Schmerzhafter als ein Schlag.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • joa, ein fusstritt ins gesicht ist ohne zweifel um einiges verheerender als ein faustschlag, keine rede
      nur ich denke dass ein schlag auf die schnelle präziser kommen kann, und wenn du eben nur mit den knöcheln, wie es im karate ja ist, die schläfe triffst oder das kinn, dann ist es direkt aus..auch ist eine fausttechnik einfacher anzuwenden als eine trittechnik, vor allem im kopfbereich, deswegen sind wohl auch tritte zum oberkörper verboten da die distanz hierfür optimal wäre, um den gegner eben, na sagen wir mal, zu zerstören..
      es ist ja immer noch wettkampf^^ die wollen ja lebendig da raus kommen..
      beim kickboxen ist es ja so, das erstens der schlag durch den handschuh gedämpft wird, und zweitens der handschuh auch als deckung fungiert, da er so groß ist.beim kyokushin karate fällt das ja weg, da ist es leichter einen treffer mit der faust an den kopf zu landen.
      in der höhe beintechniken ist kein allzweckmittel.die wahrscheinlichkeit von einem blanken fausstoß am kopf getroffen zu werden ist höher als die wahrscheinlichkeit von einem tritt zu kopf konck out zu gehen. das sieht man ja auch bei den tae kwon doin. sie treten auch bevorzugt aud die hüft gegend, da der tritt dahin einfach um einiges schneller geht als zum kopf, und wenn ein tritt zum kopf nicht trifft, ist man schnell einem konter ausgestzt.
      wenn eine faust nicht trifft kann innerhalb eines bruchteil einer sekunde die nächste folgen. auf eine tödliche stelle.
      ei gesagt die wahrscheinlichkeit von einem fußtritt ko zu gehen ist geringer als von einem fausstoßzum kopf.im wettkampf halt :)

      edit: ja ich denke auch dass ein fusstritt sehr viel stärker als ein schlag ist.
      allein der oberschenkel mist ja fast 3-4 mal so viel wie der bizeps. da steckt viel kraft hinter.
      wie gesagt, ich habe mal eine doku gesehen, da wurde die kraft von verschiedenen techniken gemeßen. ein faustschlag von einem boxer hatt irgendwas mit 800kg, der tritt eines tae kwon doin hatte 2.500..man merkt den gewaltigen unterschied..
      kann man bei youtube nachgucken, einfach mal "martial arts discovery" eingeben..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rotfuß-Jeff ()

    • Hi
      Ja das ist klar, wenn man net aufpasst ist die Faust in Bruchteilen von Sekunden in deinem Gesicht und das kann sehr tut sehr weh.
      Und stimmt es ist ja ein Tunier,das ist ja widder was anderes.
      Aber ich finde man sollte mit Schützern trainieren,damit man ma härter bzw. voll zuschalgen kann,es müssen ja keine Fetten Boxhandschuhe sein sonder Freefighthandschuhe,wo man noch greifen kann.
      Weil es einen Nachteil hat wenn man ma nicht immer richtig getroffen wird,dann kann es sein das man bei 1. Schlag schon O.K geht.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • Hab mal Kickboxen gemacht und plane wieder anzufangen.
      Ich weiß noch mein erstes Turnier in Hamburg gegen einen Dacascos Kämpfer es ging um den ersten Platz in der Gewichtsklasse 55 bis 70 also nix besionderes!
      Na ja der Kampf fing an ich voll nervös ..BAM....!!!! Ein kick in die Fresse von im...mein Gesicht platzte auf da ich Akne habe^^ aber mir was das so Wayne ich voll am bluten,ganzes Shirt ROT..mein Sensei sagt brich ab du blutest den Boden voll!
      Ich sag niemals mein erster Kampf darf nich so amrselig enden *ROFL*

      Dann ich tänzel bischen und dann BAM!...hab ihm eine gegeben die auch saß!
      Na ja der Kampf ging zu ende mit 5 zu 4 für ihn danach haben wir in der Dusche voll die gute Unterhaltung gehabt!
      Er meinte endlich mal ein Typ mit dampf und ich so lolololol danke geiler Kampf^^
      Er erzählte mir das er gerade von Hannover nach Hamburg umgezogen ist und so ..halt ne nette Unterhaltung!

      Hab ihn leider nie wieder gesehen war ein netter Typ *laugh*
    • @Rotfuß-Jeff: Danke für deine Hilfe!^^ Ehrlich gesagt möchte ich an keinen Wettbewerben teilnehmen, außerdem ist mir Ausgewogenheit vom Aktivem und Passivem wichtig, genauso möchte ich Arme und Beine gleichermaßen trainieren. Also, das traditionelle Teak Wan Do, besonders weil mich der spirituelle Aspekt reizt.
      Max. 500*120, thx

      http://flomolinard.free.fr/sign-renji.png
    • Original von Rotfuß-Jeff
      @head hunter:

      man kann den straßen kampf auch mit semi-kontakt trainieren, das heißt treffen erlaubt, aber nicht volle härte..soweit ich weiß habt ihr im WT keine handschuhe bzw anderen schutz, deswegen würde ich WT eher in richtung semi kontakt schieben.. oder schlagt ihr im training mit ganzer härte zu, um den kampf direkt zu beenden???


      Keine Handschuhe? Oh doch, wir haben sogar, wenn nötig Schutzausrüstung.

      Hier: ewto-shop.com/

      Kannst du dir mal in Ruhe ansehen.

      @all

      Wie sieht es eigentlich bei euch mit Dehnen der Arme und Beine aus? Welche Priorität hat es bei euch? Bei mir hat es nach WingTsun Techniken die höchste Priorität, weil man echt um ein vielfaches gelenkiger ist und sich besser fühlt. Also für mich ist es ein muss, d. h. ich dehne mich jeden Tag über die Schmerzgrenze hinaus. Eine exzellente Dehnung ist im WingTsun zwar nicht notwendig, aber ich mache es trotzdem. Ich dehne mich nun schon seit ca. 2 2 1/2 Jahren, also bin ich, meiner Meinung nach schon recht gelenkig. Bis ich so gelenkig bin wie die Shaolin Mönche aus China dauert es vielleicht noch 1 Jahr.

      Und wie sieht es bei euch mit dem Dehnen aus?
      "Der Mensch als kreatives Individuum ist viel wichtiger als irgendein Stil oder System." Bruce Lee
    • Boahh hätte nicht erwartet das so viele sich für kampsport interessiren!
      Also ich habe muai thai( thai boxen ) gemacht aber nach 2 Monaten hatte ich keine Zeit mehr!!
      Ist wirklich ein sehr guter kampfsport, dinnt zu Selbstverteidigung und auch als Angriff!

      PS: wer nicht weis wovon ich rede, soll sich Ong Back mal anschauen!!
    • @Head-Hunter

      wie gesagt da das Dojo jetzt shcon ein jahr zu ist und ich nicht mehr trainiert habe bin ich sagen wirmal etwas eingerostet im punkto Dehnen^^
      aber früher haben wir das auch sher oft gemacht gerade beim kickboxen
      allerdinsg seh ich keine notwendigkeit darin einen spagaat oder gar ähnliches zu können, auch von flick flaks saltos und co halte ich persönl. wenig sieht gut aus aber das wars dann auch schon
    • @ ruffy-fan:
      kein problem :)
      ein sache noch, is noich böse gemeint :)

      Teak Wan Do


      Tae Kwon Do

      Tae = Fuß
      Kwon = Faust
      Do = Weg

      also der weg der faust und des fußes, frei überstzt

      @J.C:

      ja, du hast recht, man sollte mal mit handschuhen trainiert haben, damit man weiß wie in etwa sich ein realer schlag anfühlt, weiles bringt nichts wenn man im straßen kampf eine vor den latz kriegt, aber da gefühö nicht kennt, da ist man dann unnötigerweise geschockt..
      das ist auch ein grund warum ich jetzt vollkontakt trainiere, man muss eben das gefühl kennen, mal getroffen zu werden..
      aber kyokushin gilt ja eben als so hart, weil sie vollkontakt trainieren ohne schoner, das findet man sonst nirgends, ich denke es gibt wenig systeme die so viel lernen einzustecken wie kyokushinkai karate

      @head hunter.
      achso, ich wusst eben nicht dass ihr mit schutzkleidung trainiert, dann kann man doch von vollkontakt reden^^aber nur grad so :)

      ich finde dehnen ist sehr wichtig, grade als tae kwon doin, der viel tritt..da muss man sehr gelenkig und flexibel sein..
      und wie du schon sagtest, durch das dehnen fühlt man sich viel unbeschwerter, ich hab zum bsp das gefühl, wenn ich gedehntbin, dass och schneller rennen kann, keine ahnung wieso..
      außerdem muss man gut gedehnt sein, wenn bestimmt techniken machen will, ich rede nicht bon high kicks, sondern von gesprungen kicks, vor allem gedrehte, da hätte ich mir mal beinahe den muskel gerissen, weil ich nicht wusste das man so gedeht sein muss :)
      mir haben mal knapp 10 cm zum spagat gefehlt, das war aber mal..aber momentan komm ich da langsam wieder hin.
      desweiteren dient ein spagat, sowie saltos und akrobataik enorm, das kötpergefühl zu steigern, was für einen kampfsportler von sehr hoher relevanz ist, wer seinen körper nicht kennt, kann ihn auch nicht richtig einsetzen..

      wer nicht weis wovon ich rede, soll sich Ong Back mal anschauen!!


      in ongback wird kein muay thai gezeigt, sondern muay boran..das ist ein unterschied, muay thai ist auf wettkamof ausgelegt, muay boran ist die traditionelle sehr kriegerscieh variante..was nicht heißen soll, das muay thai schlecht ist, im gegenteil, so wie es noch in thailand trainiert wird, ist es ehr wirkungsvoll und zerstörerisch..meiner meinung nach mit kyokushin karate die härteste kampfkunst bzw. sport.. in schland gibt es leider viele schlechte schulen