Kampfkunst/Kampfsport

Hi
Kurze Frage @ King, Amateur Boxen d.h. machst schon viele Wettkämpfe mit oder?

@ Ace ich bin immer so vergesslich, aber was machst du noch mal für eine Kampfkunst/sport?

Nun zu dem Schlagen mit anderen.
Ich hab mich noch nie auf der Strasse geschlage, eigentlich Glück für mich.
Aber einmal wäre es fast dazu gekommen, es war so typisch, wir saßen ganz friedlich in der Disco und haben was getrunken, als aufeinmal jemand ankamm und meinem Freund verprügeln wollte.
Ein anderer Freund konnte die Schläge zum Glück alle abweheren bis ein Türsteher an kam um den der Angefangen hat und meinen Freund der nichts gemacht hat rauszuschmeißen.
Naja uns war es egal weil wir eh gleich fahren wollten.
Aber als wir draussen waren hat der Typ den ganzen Türstehnen weiß gemacht, dass wir an allem Schuld wäre, obwohl er angefangen hat.
Am Ende meinten die(Türsteher) nur jaja kloopt euch wie richtige Männer aber vor der Tür.
Da hat mein Herz schon 3mal höher geschlagen, weil ich mir dachte, dem Arschloch zeigte es jetzt, jetzt kann ich mich Beweisen.
Als er dann auf mein Freund los ging bin ich dazwischen und hab nur darauf gewartet das er mich anfässt.
Aber am Ende hab ich es doch noch geschafft ihn mit Worten zuberuhigen, was ich in dem Moment sehr Schade fand.
Aber im Endeffekt wars wohl doch die bessere Lösung, da ich net so dumm war und einfach losgelegt habe.
Mir ist es eigentlich egal, wie mich einer Provoziert meisten Lache ich darüber, aber wenn jemand einfach Grundlos auf meinen Freundlos geht ist das was anderes.


Kurz zu dem Denken und nicht denken ich glaube,wenn du am Ende der "Meister" bist dann brauch man nicht mehr denken, vieles passiert einfach aus dem Effekt heraus. Genauso wie wenn man z.B. beim Boxen eine Lücke sieht, da ist dann am Ende die Hand schneller als de Kopf.^^
Zumindest denk ich da wie Ace. Bei mir ist das auch schon so,dass manchen Techniken einfach sopassieren ohne das ich darüber nachdenke. Und dafür ist ja das Training eigentlich da, dass die Technik irgendwann zum Reflex wird.

Ja meherere normalerweise Ajukate. Aber zur Zeit mache ich Shotokan
Karate um mich zu verbessern und um was neues zu lernen. Damit
verbesser ich dann wiederrum mein Ajukate mit von daher janz gut, weil
ich eigentlich immer mehr gleisig gefahren bin und jiu jitsu damals
neben bei gemahct habe sowie kickboxen und ATK.

@J.C.: Nee, eher weniger wettkämpfe. hab derzeit viel schule und bald prüfungen. Da bleiben nur "normale" kämpfe. Also entweder intern oder auch mal so gegen jemanden aus anderer schule, aber nich auf wettkampfebene. Das nur selten.

@ Ace (glaub ich zumindestens)^^
ne du die schule gibts in deutschland garnicht mehr. Es haben sich am anfang zwar viele leute angemeldet sin aber nach und nach abgehauen denn in den ersten wochen war von kämpfen nichts zu sehen. Den bovor man zum kämpfen kommt musste man die erste Lektion meistern un diese war "dem kopf freimachen". Also den kopf frei von jeden gedanken zu machen und das haben die meisten halt einfach nicht hingekriegt .

die schulen gibt nur noch in der USA und in Japan

N´abend allerseits!

Ich bin eigentlich recht interessiert in Kampfsport/Kampfkünsten, allerdings hab ich noch relativ wenig Erfahrung. Ich habe selber ca. 1 1/2-2 Jahre ITF Taekwondo gemacht und immerhin den gelb-grünen Gürtel erabeitet. Allerdings hab ich vor gut nem Jahr aufgehört weil ich im Abschlussjahrgang war und mir das etwas zuviel wurde.

Nunja, seit einer Weile hab ich mir schon überlegt erneut eine Kampfkunst anzufangen und hab mich etzt für Kendo entschieden, da ich schon immer schwertkampfbegeistert war und sich (nach Lektüren) das auf den japanischen Schwertkampf focusiert hat. Kanns nicht gescheit erklären es interessiert mich einfach ungemein, da der Kendo ja eine Tradition ist und außerdem ja noch diesen starken spirituellen Do-Aspekt einbringt. Hab leider noch nicht damit begonnen aber zum Glück hier schon einen Verein gefunden der Kendo anbietet und werde da in den nächsten zwei Wochen mal zum Zugucken/Probetraining vorbeischauen. Bin inzwischen auch nachdem ich den Thread hier gelesen hab (war sehr infomativ und faszinierend was ihr alles so berichtet und erzählt habt) am Überlegen noch eventuell mit einer zweiten, waffenlosen Kampfkunst weiterzumachen.

Allerdings steht das noch in den Sternen, da es ja nur eine meiner (typischen) vorschnellen Überlegungen ist. Werde erst mal schaun wie sich das mit dem Kendo entwickelt und nach 1-2 Jahren damit(frühestens) mich nach anderem umsehen. Aber der Gedanke was zur Selbstverteidigung zu können (war auch mein Hauptgrund mit TKD anzufangen) behagt einem doch schon sehr, nicht wahr? :D

jau mal ne frage. ich hab mir überlegt mal wieder mit kampfsport anzufangen. hab früher als kind karate gemacht bis zum blauen gurt und dann so mit 8 oder 9 jahren aufgehört. hab jetzt wieder bissl mehr zeit und hab mir überlegt, fangen wir mal wieder an.

Ich interessiere mich momentan richtung Wingtsun.

Kann mir jemand bisschen davon berichten bzw. mir eigene erfahrungen zukommen lassen? so positive als auch negative seiten ob gut oder schlecht.

thx im Voraus !

hab ja lange nichts mehr hier rein geschrieben.. muss auch noch ma^^
zur zeit, also in den letzten 3 wochen, war ich so gut wie gar nicht mehr im verein trainieren, das problem ist, dass wir viele neue bekommen haben, und irgenwie das training ein bisschen lasch wurde.. es wurde wieder basics trainiert, was man nie vernachlässigen sollte, aber schwitzen will ich schon ordentlich.. deswegen trainier ich zur zeit mehr zuhause, mit meinem mitbewohner machen wir immer pratzen training, faustechniken.. das dies manchmal im taekwondo zu kurz kommt, muss ich das kompensieren.. ansonsten immer kraftraing zu hause, alles was man so braucht und dann geh ich noch 2x die woche fussball spielen, um der kondition willen, das bringt echt was..
außerdem is grad em, da bleibt für training auch nicht sooo viel zeit^^

wing tsun hab ich selber nie trainiert, aber ich kenne leute die das gemacht haben..
die sind mit den fäusten verdammt schnell, aber sie wenden nicht diese typischen wing tsun techniken an..
ein freund von mir, der früher wing tsun trainierte, macht jez einen anderen kung fu stil, aber die schnelligkeit, die aus dem wing tsun mitgenommen hat hilft ihm ungemein..
was schnelligkeit angeht ist wing stun sicher ein starkes system, ich finds eigentlich ganz interessant, aber so wie es hier in
deutschland macht es mich nicht unbedingt an...
es ist halt ein system, dass sich auf infight spezialiert hat, dementsprechend gibt es auch nicht so viele hohe kicks..
jedes system hat seine defiezite, es kommt immer auf den trainierenden an, wie diese zu überbrücken versucht oder vermag

@mr.bushido:
kendo ist die sportliche variante, wenn du traditionelles japanisches fechten trainieren möctest, dann musst kenjustsu trainieren..

Hi
Also meines Erachtens kann ich sagen, dass ich noch traininere.
Und mittlerweile habe ich wieder richtig Spass daran, und versuche auch jedes mal ins Training zugehen.
Also wichtigstes Hilfmittel...also da würde ich doch sagen, dass es meine Trainer und Trainingspartner sind, denn letzten Endes helfen sie mir meine Technik zuverbessern und zuüberprüfen.
Wichtigstes Trainingsgerät...ich würde mal sagen Holzpuppe und Sandsack, wobei ich 1. kaum mit ihnen trainiere und 2. die Holzpuppe nur mir hilft Grundtechniken zuverbessern und der Sandsack dazu dient mich wie die Holzpuppe mich abzuhärten.
Zudem weiß ich aber auch nicht, wie man an einem Sandsack richtig trainiert.
Trotzdem macht es sehr spass und man kann mal seine ganze Kraft daran ausprobieren.
Was mich noch interessiert ist.
1.Wie trainiert man 40 min am Sandsack und wie schwer ist deiner.
2.Wieso trainierst du jetzt Freestyle, hat dich deine Kampfkunst so enttäuscht, dass du nichts mehr damit zutun haben willst?

@J.C

Nur da er jetzt etwas anderes macht heißt es nicht das er ducrh die vorherige kunst enttäuscht wurde. Als Kampfsportler strebt man nach perfektion und man KANN sich NUR weiter entwickeln wenn man über den Tellerrand hinaus schaut. Omg wasn scheiß schreib ich bin ich Philosoph oder was xD.
Kurz und knapp es ist besser mehrere Sachen kennen gelernt zu haben. Ich habe mit Ajukate angefangen und nebenbei ATK, Jiu Jitsu und Kickboxen betrieben. Jetzt mache ich Shotokan Karate und Kenjutsu. So wie sganz normale Selbstverteidigungs Training. Wo bei ich aja imoh nur im Karate gelandet bin weil, MEin damaliger Trainer sien Dojo geschlossen hatte und ich nach 2 Jahren pause unbedingt was machen musste und wollte. Zum anfang ist es gut wenn man erstmal bei eienr Sache bleibt, doch irgendwann hat man einen Stand erreicht wo es an der Zeit ist was neues zu erlernen andere Kampfküünste kennen zu lernen um sich wieter zu verbessern. Denn ist gibt NICHT die beste Kampfkunst. Jede hat Vor und NAchteile. NEhmen wir Karate. Karate hat so gut wie keine Würfe besser gesagt fast 0 und Bodentechniken gibts es erst recht keine. Was nimmt man also um dieses Handicap wieder wet zu machen, logisch Judo. Judo ging aus dem Jiu Jitsu hervor und ist eine Wettkampfsportart die sich auf Würfe und Bodentechniken, Wie Festhalten und Armhebel am Boden spezialisiert hat. Das Ideale GEgenstück zum Karate. Man könnte die snoch wieter mit Aikido aufwerten , was sehr weich ist, naja so aussieht für einen unerfahren, jedoch in der anwendung total zerstörerisch ist. Außerdem muss jeder für sich entscheiden was ihm näher liegt.

Hi
@ Ace
Ja ich weiß, dass wenn man etwas neues Ausprobiert möchte, nicht unbedingt vom vohrigen Stil enttäuscht sein muss. Den Grund hast du hat gut erläutert.
Aber ich glaube mal mehrere negative Äusserungen gehört zuhaben, darum die Frage.

Ansonsten hast du schon Recht. Ich mache nebem dem Wing Chun Brasilien jiu jitsu, weil es mir einfach Spass macht und ich darin einen guten ausgleich zum Wing Chun finde.

@RG

Das hast du gut bemerkt. Hier hastn Keks xD Spaß beiseite. JA dies ist die seite die ich am Kampfsport verachte. Und wenn ich verachtend sage dann meine ich dies auch so. VIELE was heißt viele FAST jeder der übereinen längeren Zeitraum Kampfsport macht fängt an überheblich zu werden und sich etwas auf sich selbst einzubilden. Man kann sich auch etwas auf sich einbilden und stolz seinen auf die leistung die man vollbracht hat, einen Dan oder einen Braungurt bekommt man nicht geschenkt denn erarbeitet man sich in der Regel recht hart. Doch die meisten sind dem Irrglaube verfallen das ihr Training sie andren gegenüber überlegend macht. Nicht nur gegen über PErsonen die noch nie kampfsport gemacht haben, sondern auch Personen gegenüber die einen niedrigeren Gurt haben. ICh habe einige System gemacht und habe unterschiedliche graduierungen. Den höchsten im Ajukate. Wenn ich jetzt aber auf einem Jiu Tunier bin, ziehe ich natürlich den Grütel an den ich im Jiu habe und dies ist der grüne gürtel. Ich habe shcon oft erlebt wie manch einer dich für weitaus weniegr wert gehalten hat nur wiel er einen braungurt besaß. ich lächle über sowas hinweg weil mir so schwächlinge egal sind. er hat nur dumm geguckt als er plötzlich auf den Boden lag, weil er die Kiddis aus unserem verein angemacht hat. Und da hab ich dann ein arges problem mit und dieser jenige dann ein gewaltiges mit mir. Aber das ist was anderes. Wenden wir uns wieder dem eigentlich zu. Dem Straßenkampf. Du hast recht ich kenne ebenfalls Kampfsportler mit denne ich nur ungerne aneinander gerate weil ich im ernstfall nicht weiß ob ich ihn weg schlagen könnte und ich rede nicht von tunier bedingungen. LEIDER sind diese menschen überheblich. Man sagt ja immer so schön Hochmut kommt vor dem Flieger. Wenn du draußen auf der Straße mit einem aneinander geräst und es um was geht. Dann hat JEDER von euch beiden nur eine einzige Chance den andren umzunieten. Rien logisch betrachtet ist der Kampfsportler ersteinmal im Vrteil da er verschiedenen sachen kennt um dich shcnellst möglichst und effektiv auseinander zu nehmen. Nun beobachtet man aber immer wieder eins das genau diese leute, durch ihre überheblichkeit, schwächen offenbaren die sie sonst nicht preisgeben würde. Und auf der Straße wird dies knallhart bestraft. Diese eine Möglichkeit ist dein Untergang und da kannst du noch so gut im kampfsport sein wie du willst. du wirst verlieren und ganz ganz böse auf die schnauze bekommen.
Es spielt heirbei aber noch ein entscheidener Faktor eine Rolle RG. ich gehe mal, so wie du es beschreibst davon aus das du dich shcon auf der straße geprügelt hats und das um weit mehr als nur spaß oder ähnli8ches, sondern ein richtiger kampf. Auch ich habe mich shcon einige male in diversen situationen befunden. Aber ersteinmal wieter. Wow ar ich, achja, viele Kampfsportler mahcen den Fehler und glauben sie seine jetzt super stark haben abe rNOCH NIE eine prügelei gehabt. Und ich leg dies alle ans herz bei euerer ersten kloppe hat nicht der pinne den ihr gerade umgehauen habt sondern erstmal IHR. Aus dem ganz einfachen GRunde weil ich eure Faust ziemlich scheiße wehtun wird, da ihrs erste mal mit der nackten Faust auf nenn Knochen gehauen habt, falls ihr eurem gegenüber ins gesicht shclagt. und dieser shclag tut ziemlich weh und vllt. fällt euer gegner auch und er geht k.o wenn ihr glück habt und trefft, aber da stehen immer noch 2 weitere sprich irh habt mortz pinne inner hand müsst aber noch mal damit zuschlagen. viele glaube ahcwas mal son faustschlag. ich kenn leute die haben sich die hand dabei verstaucht. Das ist kein witz das tut weh beim ersten mal so richtig. Es ist etwas schwer das ganze schriftlich zu erklären wenn cihs erzählen könnte könnte ich einige argumente besser darstellen auch die oben genannten ich hoffe aber RG das du soweit erstmal alles verstanden hats wenn noch fragen offen sind frag. aber du hast recht.

"Was manche Budoka (Kampfsportler) sich vormachen, kann ihnen so schnell keiner nach machen".

Tja, ich muss sagen ich bin absolut kein Kampfsportexperte, hab es nie gemacht und werd es auch nie tun. Aber ich bin der Meinung Leute die solche Fähigkeiten nutzen um sich auf der Straße zu prügeln den Sinn dieser Sportarten absolut nicht verstanden haben und deshalb fehl am Platz sind.

Klar sind Kampfsportarten eine gute Möglichkeit sich bei Konfrontationen selbst zu verteidigen. Aber das Beste ist es immer es gar nicht erst zu solchen Konfrontationen kommen zu lassen. Und genau hier liegt imo teilweise das Problem: Gerade eben durch die aufgrund vom Kampfsport gewonnene Überheblichkeit(ist ja nicht ganz unberechtigt denn so eine Sportart gut zu beherrschen ist zweifellos eine große Leistung) neigt man warscheinlich eher dazu in etwas einzusteigen was man normalerweise auch hätte vermeiden können.

Hi
@ HH
Ok dann habe ich da etwas falsch Verstanden.

@ RG. Bei mir ist es so ähnlich wie bei HH, ich liebe das Gefühl nach dem Training, ich bin dann immer froh, dass ich wenigsten in dieser Hinsicht etwas in meinen Augen geleistet habe, was ich von der Schule nicht so behaupten kann...also jetzt nicht, dass ich so schlecht bin, aber doch ziemlich Faul in vielerlei Hinsicht bin... .
Und dann noch das Gefühl von Spass Glück und ka...ziemlich schwer zubeschreiben.
Mir macht es einfach Spass mich zubewegen, Techniken zutrainieren um mich selbst zuverbesser
und ach ich kann es einfach nicht richtig ausdrücken, ich hoffe ihr versteht mich.
Was ich noch damit erreichen will, ist einfach einen Ausgleich zufinden.
Auf der einen Seite das Körperliche zutrainieren in der Kampfkunst um dadurch Selbstbewusster stärker usw zuwerden aber auch den Geist, den der stärkste Gegner bin immer noch ich selbst und den möchte ich auch besiegen um mich selbst zuverbesser und zu verwirklichen.
Und das kann man auf jede Lage des Lebensbeziehen, Schule Beruf oder Alltag.
Und natürlich den Geist auch durch Schule und andere Weiterbildung.
Denn was nützt es mir der Beste zusein,wenn ich 1. Es für Falsche Dinge einsätze und 2.Mich nur Körperlich entwickel und somit Höchsten nur mir selbst Helfen kann, weil man einfach zu"blöd" oder es einfach nicht gelernt hat,dass man als Mensch viel mehr Verantwortung hat als nur für sich selbst.
Das ist mir Persönlich wichtig an der Kampfkunst.

@Ace Du hast natürlich Recht, dass es viel Personen sich darauf was einbilden, dass sie ein Kampfkunst oder einen Kampfsport beherrschen.
Und zumeinem Glück muss ich sagen, dass ich zwar schon weit bin (Brauner Gürtel), aber von meinen Mitschüler immer wieder gezeigt bekomme, dass ich mich auf meinem Wissenstand nicht ausruhen kann. In dem ich oft Schläge usw einstecken muss.
Und die sind meisten 3-5 Stufen unter mir(Blau mit einem Braunen Streifen, für den der das Wing Chun System kennt).
Meisten ist es wegen dem Körperunterschied, ich bin 160 und die anderen um die 180+, aber trotzdem zeigt mir das,dass ich noch vieles Lernen muss.

Hab ich mir bei dir so auch gedacht. xD ICh bin auhc kein Schläger und meistens werd ich, naja was heißt meistens es ist eigentlich immer so das ich versuche zu schlichten und am ende selbst drann bin obwohl ich mit dewr sache nix zu tun hatte. xD
ich könnts ja seien lassen, aber ich bin kein kollegenschwein der seinen freund im stich lässt und feige davoin läuft. xD
Ich denke auch das diese Überheblichkeit, auch dadurch zu stande kommt ,eher besser gesagt die Arroganz mancher K-Sportler durch ihren Trainer. KA will niemanden angreifen aber ich kenne bei uns im dojo keinen arroganten der damit prahlt was er tut. ok en meisten kann man eh nur vor den kopfschauen aber wenn ich dan leute treffe aus andren schulen omg. Das reißt uns andren immer voll mit runter. MAchste Kampfsport gilste entweder als Schläger oder als arrogantes Arschloch. Ist teilweise wirklich so. Nur weils immer wieder Spasties gibt die meinen sie sind der hit nur weil sie Teakwondo machen. looooool
Wobei wenn ichs mri mal genau überlege und daran denke wenn ich so kerle treffe machen die meistens nur TEakwondo oder Kickboxen lol. Naja aber das ists icher nur dummer Zufall hab ja selber mal neben bei Kikcboxen gemacht, für die beweglichkeit und um einfach Arme und Beine effektiver einsetzen zu können. Eigentlich dient ja Kampfsport in gewisserweise einem Erziehungszweck.
es werden gewisse Tugenden vermittelt, z.B das man seinen Partner oder gegenüber oder besser gesagt mitmenschen respektieren soll, egal wie er aussieht. ich denke in viele vereinen geht einiges an philosophie die für mich immer mitvermittelt werden sollte, ganz stark unter. Ich denke man sollte niemanden eine kampfkunst lehren der sie zu seinen persönl. zwecken missbraucht oder sich an siener neu gewonnen stärke berauscht ec.t ich denke ihr wisst was ich meine. Leider muss man da aber festellen das kampfsport mittlerweile shcon eine art markenprodukt geworden ist. Dojos gibts an jeder ecke und in jeder stadt überall fast. Und das ganze ist nur noch schnelles geld verdienen. im prinzip kann ja jeder so ein ding aufmachen und sagen ich hab den 8. Dan in da und da und bin mit dem 9. Dan Großmeister in schnick schnack schnuck oder so.

Nur weils immer wieder Spasties gibt die meinen sie sind der hit nur weil sie Teakwondo machen.

1. es heißt tae kwon do
2. glaub ich grad dass bei taekwondo weniger krallemacher unterwegs sind.. ich hab bis jetzt in 2 schulen trainiert und kenne noch taekwondoin aus vielen anderen schulen.. da sind so krallemacher sicherlich rar, zumal in den asiatischen kampfsportarten der kodex miteingeht den man im kickboxen beispielsweise so nicht findet..

zu den kampfsportlern die stress machen, das sind in der regel kleine fische, sicherlich gibt es auch ausnahmen..
aber in der regel sind die leute, die gut sind friedlich.. die krallemacher sind oft leute die 1 jahr trainiert haben und denken sie haben was drauf.. das stück an technik und kampferfahrung gemischt mit der arroganz is ne schlechte mischung, das ding is, sind denken sie sind der chef und dreschen voll rein..
und da leider viele kampfsportler in dtschl nicht mit so was rechnen können sie schon mal was auf den deckel kriegen.. obwohl sie im sparring dem krallemacher wohl fertig machen würden..

das ist eben der untschied zwischen sparring und straße... no pity..
straßenkampf is echt ne andere dimension.. aber man kann das eigentlich ganz gut umgehen, meißtens sind die aggressoren schon besoffen, man muss sich nur selbstbewusst aufführen dann passt das schon..

aber was willst du machen wenn der andere plötzlich zuschlägt, wegrennen?

warum denn nicht?


kämpfen sollte immer das letzte mittel sein, das sollte man als kampfkünstler wissen.. wirklich nur in situationen in denen man nicht weg kann oder mit freunden oder freundin unterwegs ist und die nicht weg können, aber wenn man dann kämpfen muss, dann muss zuschlagen.. in dem buch der 5 ringe steht, wenn du zuschlagen musst, dann schlag deinem gegner den kopf ab... das heißt keine halbe sachen, wenn es wirklich um die wurst geht, dann eben richtig, nicht überlegen, gucken wo die lücke ist, nicht auf knochen zielen sondern auf nervenpunkt... wie ace schon sagte, knochen sind hart, wenn man da falsch zuschlägt dann passiert einem das was RG passiert ist..

aber wie gesagt, kämpfen ist nie beste lösung, selbst wenn ich eine abbekomme dann muss es nicht heißen, dass ich dem anderen auch eine ballere.. wenns nur bei ner dicken lippe bleibt, dann kann ich das ertragen^^

außerdem weiß man nie mit was für nem psychopathen man sich rumschlagen muss, nachher zieht der freak nen messer..
oder der is so mit drogen vollgepumpt, dass es er immer wieder aufsteht.. dann wirds echt brenzlig, kämpfen immer nur dann wenns nicht anders geht, dann aber auf alles vorbereitet sein und richtig kämpfen

Es ist shcon logisch das man versucht auf Nervenpunkte zielen. Aber in einem schießt ziemlich viel Adrenalin hoch und im endeffekt ist es einem scheißegal wo man trifft hauptrsache man trifft. Also in solch einer streß Situation noch versuchen zu zielen, ich weiß ja nicht.. Ich sag immer einfach drauf, wo ich treff shit egal hauptsache den knall ich weg und der bleibt liegen, wenn mir dann das passiert wie RG hab ich pech gehabt, ein wenig schwund ist immer. Versucht einfach irgendwo das gesicht zu treffen das tut immer weh und ist am effektivsten, wenns sien muss schießt ihm die nase mittem haken runner aber versuchen zu zielen das halt ich in einer situation mit 2 gegner für unmöglich. zumindestens kann ich mich nicht einmal dran entsinnen wann ich darüber nachgedacht hätte woch ich meinen gegner treffe. es passiert einfach und ich bin auch der felsenfesten überzeugung das wenn ich überlegt hätte, ich am boden gelägen hätte und nicht der andere.