Meines Erachtens hätte sich Oda selbst einen Gefallen getan, Dragonball als Muster zu nehmen und Ruffy nach seiner 1. Niederlage gegen Kaido für vermeintlich tot zu erklären und ihn erst einmal komplett aus der Geschichte um Wano schreiben. Die Goku-Trope. Lass die SHB und die Allianz schlicht und ergreifend im Unklaren, wo er ist, was er macht und ob er noch lebt und gibt das Heft des Handelns vorerst zu anderen Akteuren. Währenddessen wird Ruffy von einem Haki-Meister tief in den Bergen gefunden, wo er im Geheimen für die nächste Konfrontation trainiert und schlussendlich im Augenblick der größten Not auftaucht, um sich mit veränderten Kenntnissen Kaido zu stellen. Warum den Trainingsplot in Udon einbauen? Lass einige der SHBler dort die Gefangenen befreien, weil sie im festen Glauben sind, dass Ruffy noch lebt und sie diese Gefangenen brauchen. Kawamatsu zu befreien wäre Grund genug gewesen. Währenddessen trainiert Ruffy an einem abgelegenen Ort Ryo-Haki, erweitertes Königshaki und kommt ganz nah daran seine TK zu erwecken. Keine 2. oder 3. Niederlage, sondern lediglich eine und dann schlussendlich das Rückmatch mit Kaido.
3 Runden Struktur.
Runde 1: Niederlage
Runde 2: Comeback und Gleichwertigkeit
Runde 3: Steigerung des Antagonisten auf seine maximalste Stärke, wodurch der Protagonist seine eigenen Grenzen endgültig sprengen muss, um ihn zu schlagen
Fehler waren das unsägliche 5 vs. 2 auf dem Dach, die 2. Pleite nach dem ihm mal wieder Haki ausging und jetzt die 3. Pleite durch vermeintliche Ablenkung.
Sein Comeback findet jetzt einzig und allein aus dramaturgischen Gründen statt und weil Oda halt den Sieg bis zur allerletzten Sekunde der möglichen Katastrophe hinauszögern will.
Den Weg dahin hätte man allerdings auch so gestalten können, anderen Figuren Spotlight zu geben, ohne die Hauptfigur wie immer als schwächelnden Underdog darzustellen, der überall Hilfe benötigt.
3 Runden Struktur.
Runde 1: Niederlage
Runde 2: Comeback und Gleichwertigkeit
Runde 3: Steigerung des Antagonisten auf seine maximalste Stärke, wodurch der Protagonist seine eigenen Grenzen endgültig sprengen muss, um ihn zu schlagen
Fehler waren das unsägliche 5 vs. 2 auf dem Dach, die 2. Pleite nach dem ihm mal wieder Haki ausging und jetzt die 3. Pleite durch vermeintliche Ablenkung.
Sein Comeback findet jetzt einzig und allein aus dramaturgischen Gründen statt und weil Oda halt den Sieg bis zur allerletzten Sekunde der möglichen Katastrophe hinauszögern will.
Den Weg dahin hätte man allerdings auch so gestalten können, anderen Figuren Spotlight zu geben, ohne die Hauptfigur wie immer als schwächelnden Underdog darzustellen, der überall Hilfe benötigt.
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