Also dass Shanks das Vorbild für Ruffy ist, ist klar denke ich. Aber deswegen wird er ihn nicht kopieren wollen, es regt mich ein wenig auf, wenn ich sowas lese, denn für mich stellt es sich ganz klar so dar, dass Ruffy logischerweise schwer von Shanks beeindruckt ist, dennoch aber seinen eigenen Weg geht.
Logisch, wenn Shanks das Vorbild ist, wird für Ruffy das gleiche zählen was es auch für einen Shanks tut. Freundschaft und Gerechtigkeit und das hat Ruffy ja auch ohne Mühe übernommen. Aber dennoch ist er anders als Shanks. Shanks ist sich sicher und geht strategisch vor. Ruffy ist sich selbst auch bewusst aber er stolperte bis jetzt wie Wild durch die Welt und oft hatte er nur Glück oder das Schicksal half ihm.
Er wird Shanks nicht nachäffen wollen, das was wir bisher in dieser Richtung gesehen haben, war entweder nur ein Scherz oder es hat sich so ergeben.
Zum Beispiel als er auf Lysop traf, da hat er ihm eine solche Angst eingejagt mit seinem Shanks-Zitat, das diesem das Blut in den Adern "gefror". Dass das so gut geklappt hat, lag nicht daran, dass Ruffy einfach der Overkill war, sondern dass Lysop einfach ein Schisser ohnes Gleichen war.
Zur baldigen Charakter-Veränderung. Ich denke nicht dass Ruffy in den Grundzügen seines Charakters gänzlich gleich bleiben wird. Natürlich wird er keine komplett andere Person werden, aber er wird schon zunächst wie ausgewechselt wirken. aber das ist halb so tragisch, denn wir werden schneller daran lieb gewinnen und froh über diese Veränderung sein. Ruffy wird immer die Person bleiben, der auch schnell mal einen Witz oder dumme Fragen heraushaut, wie bei dem Beispiel mit Arlong, was denn den Unterschied zwischen Mensch und Fischmensch ausmache ("Das Kinn, oder die Nase???"). Auch wird man ihn noch sehen mit Sternen in den Augen, zum Beispiel wenn Franky demnächst sein neues Spielzeug vorführt, dass er sich eingebaut hat, dann heißt es wieder mit glitzer in den Augen "Coooolll". In sowas wird Ruffy immer gleich bleiben, so meine Vermutung, weil das ist etwas was man nicht Verändern braucht.
Auch wird er noch relativ unbeschwert durch die Welt laufen und vielleicht hat er dann immernoch kein Orientierungsvermögen. Aber, es werden gewisse Veränderungen passieren, die wir uns teilweise zusammenreimen können und teilweise auch völlig überraschend kommen.
Zum Bsp könnte Ruffy demnächst gleich nach dem Weg fragen und dann erst losstürmen als erst losstürmen und nochmal zurückkommen zu müssen um nach dem Weg zu fragen. Auch wird er viel ernster an gewisse Sachen herangehen. Das ist jetzt weit aus dem Fenster gelehnt, aber bis jetzt kennen wir Ruffy wir er bei Kontakt mit Gegnern noch den Mast umklammert und rumlabert und kindische Fragen stellt. Demnächst wird er sich ernst der Lage gegenüberstellen, sodass man ihn nicht immer gleich unterschätzt. Schleißlich muss sich Ruffy ja bewusst werden, dass er nichtmehr so herumblödeln kann, wie am Anfang der GL. Sonst wird er seine Freunde wieder nicht beschützen können und das denke ich wird auch ihm auffallen, sodass er sich dahingehend verändert, schließlich will er seine Freunde nicht nochmal, oder gar für immer, verlieren. So könnte es auch durchaus sein, dass Ruffy demnächst mal eine Zeitung liest (zum Schrecken aller anderer, schließlich dürfte er bmerkt haben, dass sehr wohl wichtige Infos darin stehen [siehe Kundgebung zu Aces Hinrichtung]). Oder ein Ruffy der viel mehr Wert allgemein auf Informationen legt und danach erst zuschlägt. Zum Beispiel dass er sich konkret über seine Gegner schlau macht oder sich für allgemeine Sachen interessiert, wie Haki oder Seestein. Der Vorfall auf dem GE, dass BB sich die andere TK einheimste, wäre da ein Punkt. Etwas das wir von ihm nicht gewohnt sind, aber notwendig ist für jemanden der PK werden will und dem auch würdig sein soll. Er muss ja taktisch nicht so ausgeklügelt handeln wie Shanks, aber in die Richtung muss es gehen. Sein Freigeist und seinEinfallsreichtum wird davon ja nicht betroffen sein, im Gegenteil, das erweitert sogar die Grenzen der Genialität. OP wird trotzdem auch noch ein lustiger Manga bleiben.
Naja, soweit meine Vermutungen
Logisch, wenn Shanks das Vorbild ist, wird für Ruffy das gleiche zählen was es auch für einen Shanks tut. Freundschaft und Gerechtigkeit und das hat Ruffy ja auch ohne Mühe übernommen. Aber dennoch ist er anders als Shanks. Shanks ist sich sicher und geht strategisch vor. Ruffy ist sich selbst auch bewusst aber er stolperte bis jetzt wie Wild durch die Welt und oft hatte er nur Glück oder das Schicksal half ihm.
Er wird Shanks nicht nachäffen wollen, das was wir bisher in dieser Richtung gesehen haben, war entweder nur ein Scherz oder es hat sich so ergeben.
Zum Beispiel als er auf Lysop traf, da hat er ihm eine solche Angst eingejagt mit seinem Shanks-Zitat, das diesem das Blut in den Adern "gefror". Dass das so gut geklappt hat, lag nicht daran, dass Ruffy einfach der Overkill war, sondern dass Lysop einfach ein Schisser ohnes Gleichen war.
Zur baldigen Charakter-Veränderung. Ich denke nicht dass Ruffy in den Grundzügen seines Charakters gänzlich gleich bleiben wird. Natürlich wird er keine komplett andere Person werden, aber er wird schon zunächst wie ausgewechselt wirken. aber das ist halb so tragisch, denn wir werden schneller daran lieb gewinnen und froh über diese Veränderung sein. Ruffy wird immer die Person bleiben, der auch schnell mal einen Witz oder dumme Fragen heraushaut, wie bei dem Beispiel mit Arlong, was denn den Unterschied zwischen Mensch und Fischmensch ausmache ("Das Kinn, oder die Nase???"). Auch wird man ihn noch sehen mit Sternen in den Augen, zum Beispiel wenn Franky demnächst sein neues Spielzeug vorführt, dass er sich eingebaut hat, dann heißt es wieder mit glitzer in den Augen "Coooolll". In sowas wird Ruffy immer gleich bleiben, so meine Vermutung, weil das ist etwas was man nicht Verändern braucht.
Auch wird er noch relativ unbeschwert durch die Welt laufen und vielleicht hat er dann immernoch kein Orientierungsvermögen. Aber, es werden gewisse Veränderungen passieren, die wir uns teilweise zusammenreimen können und teilweise auch völlig überraschend kommen.
Zum Bsp könnte Ruffy demnächst gleich nach dem Weg fragen und dann erst losstürmen als erst losstürmen und nochmal zurückkommen zu müssen um nach dem Weg zu fragen. Auch wird er viel ernster an gewisse Sachen herangehen. Das ist jetzt weit aus dem Fenster gelehnt, aber bis jetzt kennen wir Ruffy wir er bei Kontakt mit Gegnern noch den Mast umklammert und rumlabert und kindische Fragen stellt. Demnächst wird er sich ernst der Lage gegenüberstellen, sodass man ihn nicht immer gleich unterschätzt. Schleißlich muss sich Ruffy ja bewusst werden, dass er nichtmehr so herumblödeln kann, wie am Anfang der GL. Sonst wird er seine Freunde wieder nicht beschützen können und das denke ich wird auch ihm auffallen, sodass er sich dahingehend verändert, schließlich will er seine Freunde nicht nochmal, oder gar für immer, verlieren. So könnte es auch durchaus sein, dass Ruffy demnächst mal eine Zeitung liest (zum Schrecken aller anderer, schließlich dürfte er bmerkt haben, dass sehr wohl wichtige Infos darin stehen [siehe Kundgebung zu Aces Hinrichtung]). Oder ein Ruffy der viel mehr Wert allgemein auf Informationen legt und danach erst zuschlägt. Zum Beispiel dass er sich konkret über seine Gegner schlau macht oder sich für allgemeine Sachen interessiert, wie Haki oder Seestein. Der Vorfall auf dem GE, dass BB sich die andere TK einheimste, wäre da ein Punkt. Etwas das wir von ihm nicht gewohnt sind, aber notwendig ist für jemanden der PK werden will und dem auch würdig sein soll. Er muss ja taktisch nicht so ausgeklügelt handeln wie Shanks, aber in die Richtung muss es gehen. Sein Freigeist und seinEinfallsreichtum wird davon ja nicht betroffen sein, im Gegenteil, das erweitert sogar die Grenzen der Genialität. OP wird trotzdem auch noch ein lustiger Manga bleiben.
Naja, soweit meine Vermutungen