Ich weiß nicht was ich zu Ruffy und seinem umgang mit der Vergangenheit halten soll sei es seine eigene oder die seiner Crew. Soweit ich weiß wusste die ganze Crew von Ruffys begegnung mit Shanks in jungen Tagen, so hat Ruffy der Crew zwar etwas erzählt was ihn doch sehr geprägt hat aber seine eigene Geschichte hatte er verschwiegen.
Um ehrlich zu sein find ich Ruffy vergangenheit jetzt eher plump, was wohl daran liegt das ihm zwar einige schlimme Dinge passiert sind aber er aus diesen Ereignissen einfach nichts entnommen hat, so war Ruffy am anfang seiner Reise so schlecklich verspielt und sorglos das ich mir echt die frage stelle wieso Oda ihm überhaupt eine schlimme Vergangenheit spendiert wenn er doch sowieso keinen lerneffekt vorweisen kann.
Ich teile Ruffys vergangenheit in 2 teile auf der erste teil mit Shanks und der zweite teil mit Ace und Sabo, und ich weiß nicht ob es mir so geht, aber im ersten teil war Ruffy viel symphatischer. Er war energisch und auch wenn er fröhlich war so behielt er einen teil seiner ernsthaftigkeit, die stelle wo er Shanks sagte das er selber ein Pirat werden würde klang viel glaubwürdiger und weniger als das geschwätz eines Kindes und was passierte danach? Im zweiten teil fing er schon an zu nerven wo Ruffy im ersten teil nur anfing zu weinen als er Shanks mit nur einem Arm ansah hatte er im zweiten teil schon fast einen Heulkrampf und das gab Ruffy wieder so ein Kindliches auftreten auch wenn das naheliegend schien weil er noch ein Kind war so störte es mich weil er im Shanks Teil noch Symphatisch auftrat.
Nun aber zu seiner Crew, Ruffy macht aus der vergangenheit seiner Crew tatsächlich kein großes tam tam aber genau das macht ihn etwas zu emotionslos obwohl er ja eigendlich das genaue gegenteil ist und wenn er von schicksalen hört dann hat er immer dieses Ratlosen Blick und es sieht manchmal echt so aus als würde er deren vergangenheit nicht für voll nehmen.
Allerdings war mir bei Hancocks Vergangenheits erzählung aufgefallen das er sich Ruffy da das erste mal mehr oder weniger Betroffen zeigte als er hörte das sie und ihre Schwestern Sklaven der Tenryubito waren und als Sandersonia heulend zusammengebrochen ist hatte er Hancock hektisch zu verstehen gegeben das sie die Geschichte nicht zuende erzählen müsse. Da hat er sich einwenig betroffen gefühlt, doch Ruffy wäre nicht Ruffy wenn er nicht zeigen würde das die vergangenheit der Leute ihn mehr oder weniger egal ist wenn es um eine Gerechte sache seinerseits geht, so war er so frech und bittete Hancock dadrum sie dan den Ort zu bringen den sie über alles verabscheut und wegen dem sie sogar bereit war ihre Samurai Titel zu verlieren. Zwar hatte sie logischer weise zugestimmt aber da dachte ich persönlich nur "Wie grausam ist der denn?" das hatte mich sehr gestört weil es zeigte das Ruffy so gefühllos und Respektlos war nur um sein Ziel zu erreichen.
Um ehrlich zu sein find ich Ruffy vergangenheit jetzt eher plump, was wohl daran liegt das ihm zwar einige schlimme Dinge passiert sind aber er aus diesen Ereignissen einfach nichts entnommen hat, so war Ruffy am anfang seiner Reise so schlecklich verspielt und sorglos das ich mir echt die frage stelle wieso Oda ihm überhaupt eine schlimme Vergangenheit spendiert wenn er doch sowieso keinen lerneffekt vorweisen kann.
Ich teile Ruffys vergangenheit in 2 teile auf der erste teil mit Shanks und der zweite teil mit Ace und Sabo, und ich weiß nicht ob es mir so geht, aber im ersten teil war Ruffy viel symphatischer. Er war energisch und auch wenn er fröhlich war so behielt er einen teil seiner ernsthaftigkeit, die stelle wo er Shanks sagte das er selber ein Pirat werden würde klang viel glaubwürdiger und weniger als das geschwätz eines Kindes und was passierte danach? Im zweiten teil fing er schon an zu nerven wo Ruffy im ersten teil nur anfing zu weinen als er Shanks mit nur einem Arm ansah hatte er im zweiten teil schon fast einen Heulkrampf und das gab Ruffy wieder so ein Kindliches auftreten auch wenn das naheliegend schien weil er noch ein Kind war so störte es mich weil er im Shanks Teil noch Symphatisch auftrat.
Nun aber zu seiner Crew, Ruffy macht aus der vergangenheit seiner Crew tatsächlich kein großes tam tam aber genau das macht ihn etwas zu emotionslos obwohl er ja eigendlich das genaue gegenteil ist und wenn er von schicksalen hört dann hat er immer dieses Ratlosen Blick und es sieht manchmal echt so aus als würde er deren vergangenheit nicht für voll nehmen.
Allerdings war mir bei Hancocks Vergangenheits erzählung aufgefallen das er sich Ruffy da das erste mal mehr oder weniger Betroffen zeigte als er hörte das sie und ihre Schwestern Sklaven der Tenryubito waren und als Sandersonia heulend zusammengebrochen ist hatte er Hancock hektisch zu verstehen gegeben das sie die Geschichte nicht zuende erzählen müsse. Da hat er sich einwenig betroffen gefühlt, doch Ruffy wäre nicht Ruffy wenn er nicht zeigen würde das die vergangenheit der Leute ihn mehr oder weniger egal ist wenn es um eine Gerechte sache seinerseits geht, so war er so frech und bittete Hancock dadrum sie dan den Ort zu bringen den sie über alles verabscheut und wegen dem sie sogar bereit war ihre Samurai Titel zu verlieren. Zwar hatte sie logischer weise zugestimmt aber da dachte ich persönlich nur "Wie grausam ist der denn?" das hatte mich sehr gestört weil es zeigte das Ruffy so gefühllos und Respektlos war nur um sein Ziel zu erreichen.