Die Theorie ist durchdacht und argumentativ fundiert, auf dem uns bisher bekannten Wissen. Ich habe nur ein gravierendes Problem damit: Wenn es wirklich das Ziel geben sollte aus der Welt einen Ozean zu machen, die RL zu zerstören und die Blues, die GL und die New World als serate geopgraphische Begebenheiten zu beseitigen, würde dies auch bedeuten, dass das letzte Ziel des Mangas quasi wäre, eine Naturkatastrophe künstlich herbeizuführen, wodurch Millionen von Menschen ihr Leben verlieren könnten bzw. würden. Das Sprengen eines kompletten Kontinents dürfte riesige Tsunamis verursachen, die zahlreiche Inseln überfluten. Das Wetter würde durchdrehen. Die Folgen wären ökologisch und auch politisch nicht absehbar. Plötzlich würden ja Länder/Inseln der New World in direkter Nachbarschaft zu Inseln der Blues stehen. In letzter Konsequenz müssten die Helden des Mangas also eine Tat verüben, die eher einem durchgeknalltem Wahnsinnigen entsprechen würde, denn einem heroischen Akt.
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