Don Quichotte de Flamingo

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    • @Alkohologia


      Ich habe eine Frage zu deinen Beiträgen.

      Da es wohl mein Beitrag war, der diese etwas ältere Diskussion wieder entfacht hat und auch als der, der ebenfalls geschrieben hat, dass Doffy's Vergangenheit und sein Umfeld ihm zu dem gemacht hat, der er jetzt ist, interessiert mich das schon sehr.



      Glaubst du allen ernstes, dass Doffy heute der genau gleiche wäre, wenn er im East Blue oder so aufgewachsen wäre? Ich sage ja das ist unmöglich aber jeder muss zumindest eingestehen, dass das sehr unwahrscheinlich ist. Oder?
      Das wir mit Rocci einen Gegenpart haben ist auch kein wirkliches Argument, da wie man ja so schön sagt jeder Mensch verschieden ist. Und auch wenn sie zusammen aufgewachsen sind hatten sie nicht 100% die gleiche Vergangenheit sowie Erfahrungen.

      Ich kann mir einfach nicht erklären, wie man sowas nicht sehen kann. Ich selber bin dankbar für meine Vergangenheit, sowohl den guten als auch vor allem den schlechten eben weil sie aus mir das gemacht hat, was ich heute bin. Ist es so schwer einzusehen, dass man der ist, der man ist weil man erlebt hat, was man erlebt hat und die Freunde hatte, die man hatte? Ist es so schwer zu glauben, dass man jemand anders (vielleicht nur leicht, vielleicht aber auch gravierend) wäre, wenn man in komplett gegensätzlichen Verhältnissen aufgewachsen wäre, wie man ist?

      Die (für mich) Tatsache, dass Doffy nichts dafür kann, wer er heute ist schliesst ja nicht aus, dass er die Dinge tun will, die er tut. Er will sie. das ist keine Frage. Die Sache ist nur, Er MUSS sie wollen. Weil seine Vergangenheit und alles andere ihn zu einer Person gemacht hat, die das tun will.
      Dazu gibt es ein sehr schönes Zitat von Arthur Schopenhauer: "Du kannst tun, was du willst: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes wollen."



      Ein Beispiel von mir. One Piece ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden. Ich bin schon lange ein sehr grosser Fan. Und weil ich das bin habe ich jedes Kapitel gelesen und bin in Foren wie diesem hier unterwegs. Über den Zeitraum in dem ich das war habe ich viele verschiedene Ansichten zu Themen, Personen, Organisationen usw gelesen. Teils habe ich diese Ansichten kopiert, verinnerlicht und zu völlig anderen Themen wieder angewandt.

      Es ist doch erschreckend, wie wenig es gebraucht hätte, um das alles zu Nichte zu machen. Ich hätte lediglich an dem Tag, an dem ich zum ersten Mal mit OP in Berührung kam schlecht gelaunt werden müssen und so in dem Moment ein völliges Desinteresse an OP haben können. Oder nur schon mein Eifer etwa in was anderes investieren müssen um mir nie Fragen zu stellen, die ich mir dank OP oder auch anderen Mangas gestellt habe. Ich hätte heute eine andere oder gar überhaupt keine Ansicht über ein bestimmtes Thema. Dafür aber über ein anderes über das ich heute vielleicht keine Meinung habe. Ich wäre ein anderer Mensch, wenn diese eine Sache in meiner Vergangenheit nicht wäre.


      Aber weil meine Vergangenheit es zugelassen hat, dass ich OP zu lieben lerne bin ich heute der, der ich bin (natürlich nicht nur deswegen). Und genau das gleiche ist es bei jedem Mensch. Und deshalb kann Doffy nichts dafür, WER er ist.

      Und wie jedesmal wenn ich sowas schreibe sage ich: Das hindert nichts daran, dass er was gegen die Regeln der Gesellschaft oder die Regeln der Ethik macht und deshalb bestraft werden sollte.


      PS: Eig wollte ich das als private Nachricht schreiben weil ich am Anfang wirklich nur die Frage im Sinn hatte. Ich stell es jetzt trotzdem hier hin weil es grösser geworden ist als gedacht und wieder was mit Doffy zu tun hat.
      It's real for us

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ten Yasha ()

    • Edit by GB: Passage entfernt, der betreffende User fühlte sich beleidigt und angegriffen. Vllt. klärt ihr das weiter über PN.

      Dazu würde ich gerne nochmal 2 Punkte aufgreifen: Zum Einen die Unterscheidung zwischen Erklärung von Flamingos Verhalten und deren Rechtfertigung. Wenn man diese beiden miteinander vermischt ist es natürlich schwierig bis unmöglich sich in Andere hineinzuversetzen, da man die Denkstrukturen des Anderen nicht nachvollziehen kann, wenn man sie permanent an den eigenen Maßstäben misst und bewertet. Ohne einen Blick von außen wird man immer in begrenzten Strukturen feststecken. Zum Anderen wird nach wie vor das Umfeld, in dem Flamingo aufgewachsen ist, ausgeblendet. Doch ohne dieses Umfeld kann man die Entwicklungeines Menschen nicht beschreiben, denn diese Entwicklung fand nunmal nicht im luftleeren Raum statt. Er gibt der Gesellschaft das zurück, was sie in hn gesteckt hat.

      Und auch eine Aufrechnung der Taten halte ich für nicht zielführend. Zumal die Aufgabe des Tenryuubito-Status' an sich schon eine Form der Buße ist, die von den Dorfbewohner als Schwäche missverstanden und letztendlich auch missbraucht wurde. Rechtfertigen die Taten der Tenryuubito wirklich die Grausamkeiten der Dorfbewohner gegen die Quichottes? Von außen betrachtet begehen sie die gleichen Verbrechen, was sie in meinen Augen kein bisschen besser macht. Unrecht kann man nicht mit Unrecht wiedergutmachen. Nach dem Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wäre die Welt bald blind und auch des Kauen dürfte schwerfallen. Und wenn Flamingo schon alleine für seine Taten verantwortlich ist (Individualschuld), mit welcher Rechtfertigung haben dann die Dorfbewohner die Quichottes angegriffen, wenn nicht alleine aufgrund ihrer Vergangenheit als Tenryuubito (Kollektivschuld)?

      Nicht zuletzt aufgrund dieses Widerspruches ist es in meinen Augen zwingend, sich mit der Vergangeheit Flamingos auseinanderzusetzen und sie als Erklärung für sein Handeln zu verstehen, auch wenn man anders gehandelt hätte und es aus seiner Sicht nicht gutheißen kann, diese Vergangenheit also nicht als Rechtfertigung gelten lässt. Dennoch ist sein Handeln nachvollziehbar, denn die vermeidliche Schwäche seines Vaters, die vermeidliche Stärke der Dorfbewohner, seine Abstammung, sein Haoushoku und auch sein Kontakt mit Trebol sind ein Gemisch, dass ihn in dem absoluten Glauben bestärkte, dass das Recht des Stärkeren gilt. Wir sind uns ja darin einig, dass wir seine Taten nicht gutheißen. Sie jedoch nahezu ausschließlich auf eine Geisteskrankheit zurückzuführen halte ich für genauso kurz gegriffen wie seine Vergangeheit als mildernde Umstände anzuerkennen. Erst in Kombination dieser einzelnen Teile entsteht das Gesamtbild, welches wir vor uns sehen.
      Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.
    • Zugegeben, vllt etwas frech von mir, auf deinen Beitrag einzugehen, der garnicht an mich gerichtet war. Da du dich dazu entschieden hast ihn nicht als PN zu verfassen, hoffe ich du hast Nachsicht mit mir Ten Yasha. ^.^

      Ten Yasha schrieb:

      Glaubst du allen ernstes, dass Doffy heute der genau gleiche wäre, wenn er im East Blue oder so aufgewachsen wäre? Ich sage ja das ist unmöglich aber jeder muss zumindest eingestehen, dass das sehr unwahrscheinlich ist. Oder?
      Das wir mit Rocci einen Gegenpart haben ist auch kein wirkliches Argument, da wie man ja so schön sagt jeder Mensch verschieden ist. Und auch wenn sie zusammen aufgewachsen sind hatten sie nicht 100% die gleiche Vergangenheit sowie Erfahrungen.
      Da bin ich (je nach Auslegung) voll deiner Meinung. Doffy wäre als Kind des East Blues niemals der, der er heute ist. Weder wäre er vermutlich
      - ein Samurai der Meere
      - noch hätte er eine solch grausame Kindheit gehabt
      - hätte einen solchen Hass gegenüber anderen entwickelt auf der Grundlage, dass er sich als Tenryu überlegen fühlt.
      - und hätte sicher nicht dieselben Ziele wie jetzt

      Und doch wäre er trotzdem Doffy mit seinen charakterlichen Zügen. Du sagst es ja selbst. Doffy und Roci waren verschieden. Und das mussten sie nämlich von Geburt an sein, sonst hätten sie sich garnicht erst anders entwickeln können. 100 Menschen erleben eine Begebenheit, und du bekommst 100 Reaktionen. Wir sind schon von Geburt an keine leeren Hüllen, deren Charakter sich zu 100% über das Umfeld definiert. Bestimmte Eigenschaften sowie Reaktionen auf solziale Interaktionen sind in uns drin und warten nur darauf mit fortschreitendem Alter aktiviert oder entdeckt zu werden.

      Diese Erklärung mag jetzt vermutlich den Klang eines Untertons der Rechtfertigung besitzen (für die Entwicklung und das Verhalten Doffys), aber nicht für mich.

      Denn trotz alledem, sind wir ebenfalls denkende Individuen, welche sich gegen ihre Neigungen entscheiden können.

      Ten Yasha schrieb:

      Ich kann mir einfach nicht erklären, wie man sowas nicht sehen kann. Ich selber bin dankbar für meine Vergangenheit, sowohl den guten als auch vor allem den schlechten eben weil sie aus mir das gemacht hat, was ich heute bin. Ist es so schwer einzusehen, dass man der ist, der man ist weil man erlebt hat, was man erlebt hat und die Freunde hatte, die man hatte? Ist es so schwer zu glauben, dass man jemand anders (vielleicht nur leicht, vielleicht aber auch gravierend) wäre, wenn man in komplett gegensätzlichen Verhältnissen aufgewachsen wäre, wie man ist?
      Wie gesagt, er wäre nicht in derselben Position, aber derselbe Mensch. Er war ja schon vor seinem traumatischen Erlebnis so. Uns wurde unmissverständlich klargemacht, dass er schon vorher "böse" war, weil er lieber mehr Tenryu als Mama und Papa sein wollte. Diese Entscheidung ist mMn der Schlüsselpunkt für die Definition seines Charakters und dessen (in meinen Augen) Schlechtigkeit , nicht die Folter der Bürger. (Ist ürbigens nicht so gemeint, dass du das so siehst)

      Ten Yasha schrieb:

      Die (für mich) Tatsache, dass Doffy nichts dafür kann, wer er heute ist schliesst ja nicht aus, dass er die Dinge tun will, die er tut. Er will sie. das ist keine Frage. Die Sache ist nur, Er MUSS sie wollen. Weil seine Vergangenheit und alles andere ihn zu einer Person gemacht hat, die das tun will.
      Dazu gibt es ein sehr schönes Zitat von Arthur Schopenhauer: "Du kannst tun, was du willst: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes wollen."
      Also hier finde ich ehrlich gesagt, dass du ihm seine Entscheidungsfreiheit nimmst. Er will diese Dinge wollen (ist das richtig formuliert?), keine Frage, aber (laut meiner Meinung) muss er diese sicherlich nicht wollen. Es steht im frei, das hat es schon immer.

      Diese Formulierung mit "muss", auch wenn ich weiß, das alle, dei mit dieser Meinung gehen, keine Rechtfertigung für seine Taten suchen (zumindest Bewusst)
      stellt sie eine dar, da sie ihm die Entscheidung nimmt und damit gleichzeitig die Schuld dafür.

      Natürlich wird es anders gesehen, da trotzdem die Strafe für seine Taten verlangt wird. Aber wenn er NICHTS dafür kann wer er ist, dann sollte er garnicht schuldig sein (so wie ich es verstehe)


      Das wars auch schon
    • @Ten Yasha
      Zitat TV-Kaiser :..Oje...Fragen über Fragen...Es ist ein Teufelskreis!

      Du willst von mir die Antwort darauf ob der Don das selbe getan hätte, wenn er in einem der Blues aufgewachsen wäre? Wie soll ich das denn beantworten? Der hypothetische Fall einer möglichen Entwicklung eines virtuellen Charakters? Woher zum Henker soll ich das wissen? Die korrekte Antwort müsste folglich lauten..."Frag Oda!"

      Aber dennoch will ich versuchen dir auf meine Art zu antworten. Ich sehe den Don als machtgeilen und kriminellen Sadisten und ich denke, dass seine Herkunft die Situation nur verschärft hat, aufgrund der Privilegien die er kennen gelernt und lieb gewonnen hat. Wäre er also im East-Blue unter selben Voraussetzungen aufgewachsen, dann hätte er mEn auch genau die selben Dinge getan. Er wäre wohl Pirat geworden mit der selben Zielsetzung wie er sie auch jetzt besitzt. Natürlich hätte ein anderes Umfeld zu anders gearteten Motivationen geführt, aber kaum zu anders geartetem Verhalten. MMn hätte er sich wahrscheinlich den Tenryuu-Status nicht als Geburtsrecht aber als erstrebenswert zum Vorbild/Ziel genommen und ebenso boshaft gehandelt.

      Ich denke, dass eine Person charakterlich veranlagt ist ihre Handlungen zu begehen und durch ihr Umfeld lediglich differente Möglichkeit zum Handeln erhält. Natürlich hätte er sich anders entwickeln können, aber er wollte ja nie anders sein. Er liebt es Macht über Andere zu haben und diese Macht ausgiebig zu missbrauchen und daran hätte auch ein anderes Umfeld nur wenig geändert! Aber wie gesagt ist dies zu spekulativ um es mit Sicherheit sagen zu können. Von daher ist dies eine Frage, die sich jeder selbst ausmalen und definieren muss! Für mich ist der Don eine Person die charakterlich genau zu solchem Verhalten veranlagt ist, wie wir es bereits ausführlich von ihm sehen durften. Er hatte immer die Chance einen anderen Weg einzuschlagen, hat aber stets nach den selben Dingen gestrebt! Sein Weg wäre evtl. ein anderer gewesen, aber nicht sein Verhalten und schon gar nicht sein Charakter! Ich hoffe dir genügt diese Antwort, denn mehr kann ich dir leider auf Grund der hypothetischen Natur der Frage nicht anbieten!

      @Thrawn

      Teilweise entfernt da GreenBull dies bereits geklärt hat! Danke!

      Aber sei es drum, ich antworte dir trotzdem!
      ... Ein klares schwarz-weißes Denken mit scharfer Trennung zwischen Richtig und Falsch bzw. Gut und Böse.
      Ähmmmm... Ich betrachte die Situation um den Don nach Rechtsmassstäben unseres Grundgesetzes und die lassen nur Schuld, Unschuld und mildernde Umstände zu. Darum wirkt das auch als strikte Schwarz-Weiss Trennung!

      Und auch eine Aufrechnung der Taten halte ich für nicht zielführend.
      Was soll man denn sonst be- bzw. verurteilen wenn nicht die Handlungen? Man kann Menschen nur nach ihren Taten beurteilen! Du hast ein sehr eigenartiges Rechtsverständnis, finde ich!

      Zumal die Aufgabe des Tenryuubito-Status' an sich schon eine Form der Buße ist,...
      Wie bitte? Es genügt also wenn man nicht mehr Teil eines Systems ist als Buße? Die Tenryuu haben nie für ihr Verhalten gebüsst und auch die Familie Quichotte hat nie Abbitte bei den Opfern geleistet und dennoch haben sie im zu unrecht erworbenen Luxus gelebt. Ihr Sohn hat sich keinen Millimeter von der Handlungsweise seines Clans distanziert und ist bis zum aktuellen Kapitel immer noch der Meinung es sei sein Recht Menschen zu foltern, versklaven, erniedrigen, ermorden, verschleppen und in jeder Form zu missbrauchen! Tolle Buße, echt jetzt!

      Von außen betrachtet begehen sie die gleichen Verbrechen, was sie in meinen Augen kein bisschen besser macht.
      Aha, und das Motiv für die Tat ist also egal? Erklär das mal einem Richter! Dies macht im Fall von Fahrlässiger Tötung, Affekt Tötung, Notwehr, Totschlag und Mord, den entscheidenden Unterschied. Und dieser Unterschied reicht dann von Freispruch bis Lebenslänglich! Du setzt hier die Taten der Opfer mit denen der Täter gleich! Ich bin gegen Lynchjustiz, aber du solltest dich auch einmal fragen, ob es überhaupt eine Möglichkeit für einen öffentlichen Prozess gegen einen (Ex) Tenryuu gab und ob die Tenryuu so etwas zugelassen hätten (Ich denke, dass sie das nicht zugelassen hätten!). Natürlich bin ich gegen die Art und Weise und gegen Lynchjustiz generell und die Grausamkeit der Dorfbewohner ist ebenso wenig zu rechtfertigen, aber ich kann zumindest ihre Motive verstehen und empfinde sie nicht als unberechtigt, wenngleich ich die Art der Durchsetzung verurteile! Das habe ich aber auch schon in vorher erwähnt!

      Und wenn Flamingo schon alleine für seine Taten verantwortlich ist (Individualschuld), mit welcher Rechtfertigung haben dann die Dorfbewohner die Quichottes angegriffen, wenn nicht alleine aufgrund ihrer Vergangenheit als Tenryuubito (Kollektivschuld)?
      Dann werde ich diese Frage eben erneut beantworten, da du scheinbar nicht zufrieden bist! Jeder Mensch ist Alleinverantwortlich für seine Taten. Eine Kollektivschuld liegt aber dann vor, wenn man an dem Gewinn aus einer Straftat beteiligt ist. Beides trifft auf den Don zu. Bei seinen Eltern hingegen bestand (wahrscheinlich) keine Individualschuld, aber eine Beteiligung und Vorteilnahme aus verbrecherischen Machenschaften in der Art der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung! So einfach und klar ist das in unserem Rechtssystem geregelt und es wird genau so bei Gericht definiert. Wenn du das nicht verstehst, kann ich dir auch nicht weiter helfen und du solltest dann mal einige Gesetzbücher zur Hand nehmen und dich entsprechend weiterbilden.

      Insofern

      Prost

      auch Langeweile? :D

      Ich frage mich grade, ob mein/unser Vergleich, nach modernem deutschen Rechts- und Moralverständnis überhaupt zulässig ist! Ist unser Massstab überhaupt legitim? OP spielt in einer weitgehend feudalherrschaftlichen Welt, die durchaus mit unserem späten Mittelalter und dem Absolutismus vergleichbar ist oder auch mit der Feudalherrschaft im alten Japan. In beiden Fällen wurden Bürger als Eigentum ihres Herren betrachtet und waren seiner Rechtsauffassung unterworfen. Kann meine/unsere Sicht der Sachlage im Bezug auf den Don, den Tenryuu, deren Taten und der Tat des Lynchmobs überhaupt zu einem korrekten Ergebnis führen, wenn man diesen Hintergrund missachtet? ... Hallo? ... Mir ist langweilig! ... Ich habe eindeutig zuviel Leerlauf im Dienst, wenn ich mich schon selbst widerlege! :whistling:

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von Alkohologia ()

    • (Un)Zerstörbarkeit der Fäden des Don

      Ich habe mir gerade Folgendes überlegt:

      Wir gehen davon aus, das DoFlamingos Fäden unabhängig ihrer Verwendung (Angriff, Abwehr, Kontrolle, "Vogelkäfig" und Klone) immer dieselbe Beschaffenheit aufweisen.

      Nicht mal die Meteoriten des Admirals konnten sie zerstören bzw. beschädigen.

      ABER nun mein eigentlicher Punkt:

      Kyros hat dem Klon - der ja bekanntlich aus diesen unzerstörbaren Fäden besteht - ohne Probleme den Kopf abgetrennt. Wir wissen zwar nicht ob sein Schwert bzw. die Attacke Kyros´ Haki verstärkt war aber ich gehe nicht davon aus.

      Ob Kyros Haki beherrscht ist unklar.

      Worauf will ich hinaus: Wenn Kyros mühelos die Fäden durchtrennt hat müsste er dann nicht auch die Gitter des Vogelkäfigs genau so leicht durchtrennen können ? Von Kalibern wie Zoro oder Fuji mal ganz abgesehen, die ja ihrerseits deutlich über Kyros stehen dürften.

      Ich sehe hier einen Logikfehler: Einmal werden die Fäden wie Butter durchsäbelt (siehe Klon) an anderer Stelle aber als
      unzerstörbar präsentiert ?!
      "Hier könnte Ihre Signatur stehen"
    • tha_sorrow schrieb:

      Ich habe mir gerade Folgendes überlegt:

      Wir gehen davon aus, das DoFlamingos Fäden unabhängig ihrer Verwendung (Angriff, Abwehr, Kontrolle, "Vogelkäfig" und Klone) immer dieselbe Beschaffenheit aufweisen.

      Nicht mal die Meteoriten des Admirals konnten sie zerstören bzw. beschädigen.

      ABER nun mein eigentlicher Punkt:

      Kyros hat dem Klon - der ja bekanntlich aus diesen unzerstörbaren Fäden besteht - ohne Probleme den Kopf abgetrennt. Wir wissen zwar nicht ob sein Schwert bzw. die Attacke Kyros´ Haki verstärkt war aber ich gehe nicht davon aus.

      Ob Kyros Haki beherrscht ist unklar.

      Worauf will ich hinaus: Wenn Kyros mühelos die Fäden durchtrennt hat müsste er dann nicht auch die Gitter des Vogelkäfigs genau so leicht durchtrennen können ? Von Kalibern wie Zoro oder Fuji mal ganz abgesehen, die ja ihrerseits deutlich über Kyros stehen dürften.

      Ich sehe hier einen Logikfehler: Einmal werden die Fäden wie Butter durchsäbelt (siehe Klon) an anderer Stelle aber als
      unzerstörbar präsentiert ?!
      Es sind doffys Fäden, möglicherweise kann er selbst bestimmen wie stabil diese sind...
      Wieso hat er überhaupt so einen Klon dort hingestellt? Damit man diesem den Kopf abtrennt und er dann einen schönen dramatischen auftritt hinlegen kann? Der Klon hat sich nicht mal gewehrt als kyros ihm den Kopf abgeschnitten hat, der echte doffy hätte so einen angriff ohne Mühe abgewehrt. Flamingo hat also seinen Klon hingestellt, hat anscheinend über diesen Klon auch mit den anderen gesprochen und er selbst ist wahrscheinlich irgendwo im hintergrund gewesen und hat ruffy, viola und den Soldaten beobachtet, als diese drauf warteten dass sugar besiegt wird?!

      Die ganze Sache mit dem Klon ist mir sowieso komisch vorgekommen.... ich mein ich hatte echt Gänsehaut als der abgetrennt Kopf plötzlich angefangen hat zu lachen und mir ist das Herz in die Hose gerutscht ... aber ich weis nicht... wie gesagt der echte doffy wäre nicht einfach sitzen geblieben und hätte sich den Kopf abschneiden lassen.
      Das hat oda vielleicht einfach nur gemacht ums spannender zu machen
      Ich liebe Helden, aber ich will selbst keiner sein! Weißt du was Helden sind? Sagen wir, da ist ein Stück Fleisch. Piraten machen ein Bankett und essen es auf, aber Helden teilen es mit anderen Leuten.
      Aber ich will alles Fleisch selbst!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Boa_Jessica ()

    • tha_sorrow schrieb:


      Ich habe mir gerade Folgendes überlegt:

      Wir gehen davon aus, das DoFlamingos Fäden unabhängig ihrer Verwendung (Angriff, Abwehr, Kontrolle, "Vogelkäfig" und Klone) immer dieselbe Beschaffenheit aufweisen.

      ABER nun mein eigentlicher Punkt:

      Kyros hat dem Klon - der ja bekanntlich aus diesen unzerstörbaren Fäden besteht - ohne Probleme den Kopf abgetrennt. Wir wissen zwar nicht ob sein Schwert bzw. die Attacke Kyros´ Haki verstärkt war aber ich gehe nicht davon aus.

      Ich sehe hier einen Logikfehler: Einmal werden die Fäden wie Butter durchsäbelt (siehe Klon) an anderer Stelle aber als
      unzerstörbar präsentiert ?!
      Hi erstmal,

      deine Überlegung ist an sich ziemlich schlüssig. Wenn die Fäden gleich sind, dann wäre das wirklich ein Logikfehler. Als die beiden "Terroristen" seinen Klon zersäbelt haben, da könnte man ja noch sagaen, sie hätten nur die Struktur ducheinandergebracht, aber Kyros hat dessen Kopf augenscheinlich völlig abgetrennt.

      Jedoch bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Fäden die selbe Beschaffenheit haben oder nicht (ist was in der Richtung bekannt?). Ich bin nämlich der Meinung, dass Doffy eben doch verschiedene Arten von Fäden kreieren kann. So werden sich jene, die er für seine Spidey-Nummer benutzt von den Birdcage-Fäden unterscheiden. So wäre das zu erklären.

      Solange man aber nicht mit Sicherheit sagen kann, inwiefern sich seine Fäden unterscheiden, oder dies nicht tun, halte ich mich mit absoluten Aussagen zurück.
    • tha_sorrow schrieb:


      Ich habe mir gerade Folgendes überlegt:

      Wir gehen davon aus, das DoFlamingos Fäden unabhängig ihrer Verwendung (Angriff, Abwehr, Kontrolle, "Vogelkäfig" und Klone) immer dieselbe Beschaffenheit aufweisen.

      Nicht mal die Meteoriten des Admirals konnten sie zerstören bzw. beschädigen.

      ABER nun mein eigentlicher Punkt:

      Kyros hat dem Klon - der ja bekanntlich aus diesen unzerstörbaren Fäden besteht - ohne Probleme den Kopf abgetrennt. Wir wissen zwar nicht ob sein Schwert bzw. die Attacke Kyros´ Haki verstärkt war aber ich gehe nicht davon aus.

      Ob Kyros Haki beherrscht ist unklar.

      Worauf will ich hinaus: Wenn Kyros mühelos die Fäden durchtrennt hat müsste er dann nicht auch die Gitter des Vogelkäfigs genau so leicht durchtrennen können ? Von Kalibern wie Zoro oder Fuji mal ganz abgesehen, die ja ihrerseits deutlich über Kyros stehen dürften.

      Ich sehe hier einen Logikfehler: Einmal werden die Fäden wie Butter durchsäbelt (siehe Klon) an anderer Stelle aber als
      unzerstörbar präsentiert ?!

      Kann ein Logikfehler sein, muss es aber nicht.

      Wäre ich jetzt Oda und spräche man mich darauf an würde ich folgenden Erklärungsversuch nehmen. Unterschiedliche Fäden, weil unterschiedliche Verwendung.
      Bei den Fäden im Birdcage fällt auf, dass sie auch nicht in sich zusammensacken. Sie halten eine konvexe Form aufrecht, obwohl sie wegen der Schwerkraft einen konkaven Birdcage bilden müssten. Wir haben es hier also mit sehr harten, wenn auch anscheinend dünnen Fäden zu tun, die mehr wie eine dünne Klinge aus Metall funktionieren. Für den Klon sind solche Fäden jedoch ungeeignet. Er muss immer flexibel bleiben. Folglich weichere Fäden.
      Ein anderer Erklärungsversuch wäre folgender: Die Fäden sind so scharf, weil sie so dünn sind und ihre Stabilität beruht auf der Verwendung von RH. Nun sind die Fäden, wenn sie verwoben sind aber mehr mit einer stumpfen Klinge vergleichbar. Wie bei einem Messer beruht die Schärfe nunmal auf der Dünne (gibt es das Wort?!) der Klinge und wenn man eine dicke Klinge nimmt, scheidet sie nicht mehr so gut. Auch Geschwindigkeit ist ein Faktor, der den Klonfäden einfach fehlt.
      Ich würde also mit beiden Theorien gleichzeitig argumentieren:
      Käfig: Feste, sehr dünne mit RH verstärkte Fäden.
      Klon: Flexible Fäden, nicht dünn, weil verwoben, verlieren so die Scheidefähigkeit.
      Abschließend: Ich gehe nicht davon aus, dass es immer dieselben Fäden sind.

      Ich bin von meiner Argumentation nicht 100%-ig überzeugt, denke aber dass sie schwer zu widerlegen ist, wenn man an ihr festhält. Hoffe ich konnte helfen. :thumbsup:
      The harmonicas play the skeleton keys and the rain
      and these visions of Johanna
      are now all that remain
    • Das Problem liegt mehr darin, dass, auch wenn Flamingo verschieden starke Fäden erstellen kann, die Fäden des Birdcages exakt die sind, aus denen auch der erste Klon besteht. Schließlich löste sich der Klon auf, die Fäden aus denen er bestand stiegen empor, und daraus bildete sich dann der Käfig. Daraus sollte daher resultieren: Klonfäden=Käfigfäden. Wie der Poster "tha_Sorrow" richtig erkannt hat, liefert uns Oda bisher hierfür keine Erklärung, jedoch sollte man sich meiner Meinung nach darüber nicht viele Gedanken machen. Was bleibt Oda denn für eine Wahl? Entweder er schafft einen Birdcage den man, wie den Klon, leicht zerschneiden lässt, oder er müsste uns einen Klon präsentieren, der genauso resistent ist wie eben der Käfig. Keiner der beiden Lösungen ist wirklich vernünftig. Der Logikfehler ermöglicht, sowohl einen besiegbaren Klon, als auch einen unzerstörbaren Käfig und genau das hat der Autor für seine Geschichte benötigt.
      Man kann jetzt dagegen argumentieren und behaupten, Mingo sei der Klon egal, deshalb habe er das Abtrennen durch Kyros "erlaubt", der Käfig ist ihm aber nicht egal. Für diese Aussage gibt es aber keine Anhaltspunkte im Manga.
      Ich bin der Meinung wir sollten den Kampf Ruffy vs. Flamingo abwarten, da wir dann sicherlich mehr über seine Kräfte und Fäden wissen.
      Realität ist das, was in deinem Kopf entsteht.
    • tha_sorrow schrieb:

      Ich habe mir gerade Folgendes überlegt:

      Wir gehen davon aus, das DoFlamingos Fäden unabhängig ihrer Verwendung (Angriff, Abwehr, Kontrolle, "Vogelkäfig" und Klone) immer dieselbe Beschaffenheit aufweisen.

      Nicht mal die Meteoriten des Admirals konnten sie zerstören bzw. beschädigen.

      ABER nun mein eigentlicher Punkt:

      Kyros hat dem Klon - der ja bekanntlich aus diesen unzerstörbaren Fäden besteht - ohne Probleme den Kopf abgetrennt. Wir wissen zwar nicht ob sein Schwert bzw. die Attacke Kyros´ Haki verstärkt war aber ich gehe nicht davon aus.

      Ob Kyros Haki beherrscht ist unklar.

      Worauf will ich hinaus: Wenn Kyros mühelos die Fäden durchtrennt hat müsste er dann nicht auch die Gitter des Vogelkäfigs genau so leicht durchtrennen können ? Von Kalibern wie Zoro oder Fuji mal ganz abgesehen, die ja ihrerseits deutlich über Kyros stehen dürften.

      Ich sehe hier einen Logikfehler: Einmal werden die Fäden wie Butter durchsäbelt (siehe Klon) an anderer Stelle aber als
      unzerstörbar präsentiert ?!

      Hi,
      find den Ansatz auch ziemlich gut, und muss dir Recht geben, bis jetzt hatte es ziemlich den Anschein, als wären die Fäden alle aus der selben Beschaffenheit! Und wenn das so wäre, dann wäre das auf jedenfall ein Logikfehler, da ich auch der Meinung bin, dass Zorro und Fuji auf jeden fall stärker sein sollten als Kyros! ( Würde ja dann wirklich bedeuten, dass Kyros eventuell alles zersäbeln kann von Mingo, während Fuji es nicht schafft???)
      Bin aber sowieso der Meinung, dass Kyros overpowered ist, aber ja, das ist ein anderes Thema. :D

      Muss aber auch gleichzeitig sagen, dass man eventuell abwarten sollte einfach, weil ich doch eher dazu tendiere, dass doch nicht alle Fäden aus der selben Beschaffenheit sind. Also, klar, es sind Fäden, aber er kann sie eventuell so "straff/stark" machen, wie er will? Das würde dann alles vereinfachen und wir hätten unsere Erklärung. xD
    • Pirata schrieb:

      Das Problem liegt mehr darin, dass, auch wenn Flamingo verschieden starke Fäden erstellen kann, die Fäden des Birdcages exakt die sind, aus denen auch der erste Klon besteht.

      Da würde ich mich jetzt auf den zweiten Teil meiner Argumentation berufen:
      Die Fäden verlieren, wenn sie verwoben werden ihre Schneidfähigkeit. Es ist leichter sich an einem Papier zu schneiden, als an einem Papierstapel. Auch gehe ich davon aus, dass der Käfig mit RH verstärkt ist, der Klon war dies, aus welchen Gründen auch immer (wahrscheinlich einfach Storytelling :P) nicht.
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      are now all that remain
    • Ich würde sagen, dass Doflamingo verschiedene Arten von Fäden einsetzen kann, ob diese dann mit Haki verstärkt werden oder einfach eine andere Art sind, lässt sich jetzt noch nicht sagen.

      Bei Magellan zum Beispiel war es ja auch so, dass er verschiedene Arten bzw Gift unterschiedlicher Stärke einsetzen konnte, wie z.B. sein Venom Demon der so starkes Gift verwendete, dass er sogar das Impeldown damit zerstört, was bei seiner Hydra nicht der Fall war. Deswegen ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass Mingo verschiedene Fadenarten zur Verfügung hat.

      Grundsätzlich könnte man vielleicht unterteilen in schneidende Fäden wie beim Bird Cage oder der Attacke gegen den Meteor und nicht schneidende z.B. Zum Kontrollieren von Menschen oder zum festmachen an Wolken damit er darauf laufen kann. Bisher weiß man leider noch nicht besonders viel über die Teufelskraft, deswegen lässt sich nicht viel dazu sagen.
    • Ich würde bei dieser Diskussion einfach mal empfehlen, einen Faden in die Hand zu nehmen und diesen einmal anspannen. Jeder sollte merken, dass da ein Unterschied ist zur nicht angespannten Variante. Im nicht angespannten Zustand ist der Faden nachgibig. Ist er allerdings angespannt, wird er härter und auch schärfer. Jetzt übertragt das mal auf Doffys Fäden, die extrem scharf zu sein scheinen. Im lockeren Zustand wie bei den Klonen sind sie durchaus anfällig, weil nicht so scharf und zudem nachgibig. Sie lassen sich also zerschneiden. Sind sie jedoch angespannt wie beim Vogelkäfig, entfachen sie ihre wahre Härte und Schärfe und zerschneiden so sogar Meteoriten.
    • Ich verstehe eine Sache bei Doffy nicht, und zwar, dass er Angst davor hat, den Titel Shichibukai zu verlieren. Vor dem TS und nach dem Krieg der Besten, war seine Aufgabe Moria zu töten. Da Moria aber fliehen konnte, musste er sich ja vor irgendeinen Offizier oder WR-Beamten verantworten. Doch Doffy hat da ja gesagt, dass er den Titel Shichibukai jeder Zeit ablegen könnte, ohne Probleme. Was mich jetzt stört, ist, dass er den Titel, nachdem er mit Law verhandeln wollte, nicht aufgeben konnte, bzw. man hat gesehen, dass er ziemlich bedient war. Dazu kommt noch, dass er sich mit einem Admiral durchaus messen kann (vor allem gegen die neuen Admiräle). Hinzu kommt noch, dass er die WG erpressen kann. Vielleicht kann mir das einer erklären.

      Zu der Stärke von Doffy:
      Ich denke, wie ich schon erwähnt habe, dass er auf Admiralniveau ist. Er beherrscht alle Hakiarten und hat seine TF passt perfekt zu ihm und ist stark aufgebaut. Er hat eine Vielfalt an Techniken und kombiniert mit seiner Intelligenz, ist er super gefährlich. Seine größte Stärke, ist sein Verstand. Als B.: Auf PH war er so wütend auf Law und Luffy, dass er alle Marinesoldaten und Smoker töten wollte. Daraufhin kam Kuzan und rettete seine ehemaligen Kollegen. Aber warum hat Doffy nicht versucht auch Kuzan zu töten? Manche sagen, dass er es nicht mit Akoiji aufnehmen kann. Da stimme ich nur zum Teil zu, da Doffy schon eine gewisse Stärke mit sich bringt. Ich denke, der wahre Grund, warum er nicht kämpfte ist, 1. er war blind vor Wut, oder zumindest so ziemlich Blind und deshalb hätte er gegen Kuzan den kürzeren gezogen. 2. dass er mitten in einer Verhandlung bzw. ein einer unschönen Lage war. Hätte er gekämpft, wäre er vielleicht nicht rechtzeitig zum Verhandeln gekommen. 3. dass er sich keinen richtigen Plan ausdenken hätte können, da er zu wenig Zeit gehabt hätte und es auch schwierig ist einen Plan auszuhecken. 4. wenn er Kuzan besiegt hätte und die Verhandlung mit Law gescheitert wäre, hätte er noch ein größeres Problem und zwar Kaido. Und er hat Angst vor Kaido.

      Zu der Angst vor Kaido möchte ich noch sagen, dass er nicht unbedingt direkt vor ihn Angst hat, aber ähnlich wie bei Whitebeard, hat auch Kaido seine Verbündete. Es wären nicht nur Kaido und seine ganze Crew, die Jagd auf Doffy machen würden, sondern auch all seine Verbündete. Wie viele es letztendlich sind, wissen wir nicht. Gehen wir aber davon aus, dass es ungefähr so viele sind wie bei Whitebeard, ist er so was von unterlegen. Und dann auch noch mal was zum ersten Thema: Wenn er von den Admirälen verfolgt wird, muss er nicht so viel befürchten, wie vor Kaido. Die Marine hat zwar die selbe Stärke wie Kaido, aber können nicht einfach so alle nach DressRosa schicken. Deswegen wieder die Frage, warum er Angst hat, sein Titel aufzugeben.

      Zu seinem Charakter:
      Doffy ist mein Lieblingscharakter, da jede seine Auftritte (vor DressRosa) episch waren und mir immer Gänsehaut beschert haben. Er hat eine harte Vergangenheit, doch diese hat er bestanden und ist ziemlich stark geworden. Das er ein Ex-Tenriyoubito ist, stört mich, da er mit dem was er gesagt hat immer noch Recht hat. Er hat Ziele und Träume, genau wie Luffy. Die Auftritte von ihm sind Vergleichbar mit die von Shanks mit dem Unterschied, dass er Böse ist. Auf DressRosa wird jetzt endlich seine wahre Stärke gezeigt, mit der er auch einen Admiral besiegen könnte und ich finde es ehrlich gesagt Schade, dass er Böse ist. Er wird besiegt und kommt dann wahrscheinlich nach ID und das war´s dann mit ihm
      Man ist kein wahrer Champion, wenn man keine Kämpfe verliert,
      Man ist ein wahrer Champion, wenn man nach einer Niederlage aufsteht.
    • Eisbaer schrieb:

      Ich würde bei dieser Diskussion einfach mal empfehlen, einen Faden in die Hand zu nehmen und diesen einmal anspannen. Jeder sollte merken, dass da ein Unterschied ist zur nicht angespannten Variante. Im nicht angespannten Zustand ist der Faden nachgibig. Ist er allerdings angespannt, wird er härter und auch schärfer. Jetzt übertragt das mal auf Doffys Fäden, die extrem scharf zu sein scheinen. Im lockeren Zustand wie bei den Klonen sind sie durchaus anfällig, weil nicht so scharf und zudem nachgibig. Sie lassen sich also zerschneiden. Sind sie jedoch angespannt wie beim Vogelkäfig, entfachen sie ihre wahre Härte und Schärfe und zerschneiden so sogar Meteoriten.
      Es stimmt schon, dass ein angespannter und ein nicht angespannter Faden unterschiedliche Eigenschaften haben, aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen. Zwar wird ein Faden beim Spannen tatsächlich schärfer, meinetwegen auch härter, aber vor allem wird er dünner und somit ist er weniger stabil! Wenn man einen Faden (z.B. aus Garn, Wolle oder dünnem Stahl) abschneiden möchte, ist es viel leichter ihn zunächst zu spannen und dann einfach mit der Schere oder dem Messer zu durchtrennen. Auch bei Druckeinwirkung würde ein gespannter Faden viel schneller reißen, als ein lockerer. Außer natürlich, er ist aus einem Material, was eine geeignete Stärke (damit meine ich die Dicke) und Schärfe aufweist. (-> Eierschneiderprinzip beim Meteor)
      Aber das würde dann eher die Theorie der verschiedenen Fäden unterstützen.

      @Eisbaer, ich glaube du missverstehst meine Aussage. Ich wollte hauptsächlich darauf hinaus, dass die Theorie der unterschiedlichen Fäden nicht durch die Tatsache entkräftet wird, dass sich Fäden unter Spannung anders verhalten. Denn wäre es immer das gleiche, extrem scharfe Material, könnte Doflamingo sich mMn z.B. nicht über den Wolkenweg fortbewegen. Dafür könnte es natürlich unabhängig vom Material Theorien geben, aber ich möchte mit meiner Aussage lediglich darauf hindeuten, dass ich beide Möglichkeiten (gleicher Faden, unterschiedliche Eigenschaften und unterschiedliche Fäden) für plausibel halte und ich anhand der bis jetzt genannten Argumente keine davon ausschließen kann und möchte.
      Open your mouth only if what you are going to say is more beautiful than silence.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Moxxi ()

    • Ist mir durchaus bewusst, aber ich hab da sogar gleich zwei Erklärungen(Haki schließ ich aber aus). Aber im Grunde lieferst du die Antwort darauf ja schon selbst mit dem Eierschneider. Die Fäden sind einfach so scharf, dass sie alles zerschneiden und somit ihre Schwäche ausgeglichen wird.

      Ich sehe exakt sechs Möglichkeiten, wie man diese Fäden loswerden könnte.
      1. Doffy stirbt oder wird kampfunfähig.
      2. Er löst sie selbst auf.
      3. Etwas sehr hartes wird auf die Fäden geworfen(Seestein? Haki wohl eher nicht. Das beherrscht ja fast jeder)
      4. Graben oder schwimmen.
      5. Teufelskräfte, z.B. Feuerfrucht oder auch Attacken wie Zorros Sinnesphoenix.
      6. Königshaki eventuell?
    • Wenn ich mich aber recht entsinne, wirkt die Funktionsweise eines Eierschneiders über Druck und nicht über Schärfe. Davon abgesehen, dass ein gekochtes Ei zu schneiden keine große Kunst ist. Außerdem würde ich nicht behaupten, dass alle Fäden scharf sind. Natürlich hat Kupferdraht eine größere Schneidkraft als ein Barren, aber die schmerzhaften Erfahrungen, die ich mit Zahnseide oder Spinnennetzen gemacht habe halten sich dann doch eher in Grenzen.

      Interessant finde ich auch, dass du denn für mich einzig logischen Erklärungsweg, wie Doffys Fäden Meteoriten aushalten können, ausschließt. Die Funktionsweise von Haki auf Gegenständen wurde uns bei den Pfeilen der Kuja-Amazonen doch eindrucksvoll bewiesen. Wenn wir davon ausgehen, dass Doffys Fäden alle aus dem gleichen Material sind (was ich nicht tue), dann müssen diese mit Haki verstärkt worden sein, weil ansonsten tritt das von Moxxi erwähnte Phänomen auf. Auf der anderen Seite wissen wir aber über die Funktionsweise seiner Teufelskraft und der Vielzahl an möglichen Materialen für seine Fäden zu wenig, um das beurteilen zu können. Nicht vergessen sollte man auch, dass Doffy uns schon zwei verschiedene Dickestufen gezeigt hat (Stichwort Overheat).

      Wer sich aber die Entstehung des Birdcage nochmal anschaut, sieht wie aus dem Klondoffy Fäden rauskommen, die dann die ganze Insel umschließen, sehr scharf sind und irgendwie es schaffen, die Teleschneckenkommunikation nach außerhalb zu unterbinden. Spätestens durch die letzte Sache wird das ganze relativ schwierig zu verstehen bzw mit unserer Physik zu erklären.
      Zumindest ich hab meine Probleme damit und werde mich hüten, hier Vermutungen in den Raum zu stellen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass sein Kampf endlich zum Greifen nah ist und wir dann mehr erfahren. Wie so häufig ist also Geduld die Devise.
      The wise man learns more from the fool than the fool learns from the wise man.
      -Marcus Aurelius
    • Doffy, die Nanotech-Wissenschaft und der Traum vom Monofilament

      Moin...
      Da ich es liebe mich auf kreative unkonventionelle Art mit Problemen zu beschäftigen, habe ich mir auch zu den Fäden des Don einige Gedanken gemacht. Angeregt duch Hibary´s letzten Post, habe ich mir die Frage nach der Art und Beschaffenheit der Fäden des Don gestellt und ob es eine wissenschaftliche Erklärung dafür gibt! Dabei habe ich mich an eine Abhandlung über Nanotechnologie und Monofilamente erinnert, die ich vor langer Zeit einmal gelesen habe.

      Vereinfachte Erklärung:

      Monofilamente sind Fäden, die (theoretisch im Idealfall!) nur aus einem einzigen fortlaufenden Molekül bestehen (bestenfalls Carbon). Durch diese Reinheit und absolute Gleichmässigkeit der Molekularstruktur, weisen sie keine Schwachstellen auf und sind um ein Vielfaches belastbarer als andere Materialien. Die Eigenschaften von Carbonfasern (die eigentlich eher Borsten als Fäden sind!) sind den meisten Menschen bekannt und ein gutes Beispiel für ein Monofilament. Leider sind diese Fasern aber nicht allzu lang und können bisher nur in wenigen Metern Länge erzeugt werden, doch die Nanotech-Forschung ist bereits dabei diese stetig zu Erweitern.

      Die Einsatzgebiete der verschiedenen Monofilamente reichen von Micro-Faserfiltern und Angelschnur bis hin zu Stromleiterbahnen für Computer, Lichtleiterbahnen, Schneidewerkzeugen, Fahrstuhlseilen, Formel-1 Fahrerkabinen/Monocoque, Sicherheitsgurte, Kunstfasermuskeln, Neurologietools, Kunsthaar, chirurgischen Nähten etc...! (Wer es genauer wissen möchte, muss nur "monofilament carbon nanotubes" bei Google eingeben und ein wenig in English bewandert sein!)

      Aaaaalso!
      Ich denke, dass bei der obigen Auflistung schnell klar sein dürfte, dass die Monofilamente alle Eigenschaften vorweisen, die wir auch von Doffys Fäden kennen. Doffy ist der Fadenmann. Faden??? Das Material wird nicht genannt, sondern nur eine einzige Eigenschaft... Faden! Nun, dann ist dieser Faden automatisch auch ein Monofilament (was übrigens übersetzt 1 Faden heisst!) und ich gehe ganz stark davon aus, dass sich Oda genau hieran orientiert haben wird. (Eine von Odas herausragendsten Eigenschaften die ich sehr bewundere ist seine riesige Allgemeinbildung in den diversesten Fach- und Sachgebieten!)

      Dann stellt sich aber auch die Frage, ob Doffy auch die Elementart der Fäden bestimmen kann. Kann er Eisen, Stahl, Silber, Gold, Platinfäden spinnen? .... Ähm ...Nö, ganz entschieden NICHT! Er kann nur aus einem einzigen Material Fäden herstellen, also nur aus einer einzigen Molekülart (egal welche das nun wäre). Somit handelt es sich bei seinen Fäden per Definition eindeutig um Monofilamente!!! Wenn er die dann auch noch per Haki verstärkt/schützt, dann ist es kein Wunder wenn Sie alles zerschneiden und fast allem Widerstehen können. Stabiler als Spinnenseide, fast unsichtbar als Einzelfaden und in der Lage fast Alles zu zerschneiden. Er kann als Einzelfaden zerschnitten, aber nur schwer zerrissen werden! Als Bündel ist er vielfach belastbarer als Stahlseile. Kommt euch das auch so eigenartig bekannt vor?

      Und wenn es der selbe Faden ist, der aus dem Doffyklon heraus kam, dann macht das wegen der natürlichen Eigenschaften von Monofilamenten auch durchaus Sinn und auch das zerschneiden des EINEN Fadens des Klons (Abdullah+Jeet) bleibt plausibel. Es kommt letztlich nur auf die Art der "Verflechtung" dieser Faser an, um die verschiedensten Eigenschaften hervor zu rufen, ohne das Grundmaterial zu verändern!

      Insofern

      Prost

      P.S.: Eine Monofilamentklinge wäre der Traum eines jeden Schwertkämpfers, denn sie durchtrennt auf molekurarer Ebene aufgrund ihrer Feinheit, und kann somit so ziemlich ALLES schneiden!
      P.P.S.: Eine Rüstung aus solchen Fäden mit Haki verstärkt und Doffy ist nahezu unbesiegbar! Ich hoffe, dass Gal Dino´s Idee hier nicht Schule gemacht hat! Hahahaha ... Ein Armoured-Doffy wäre die ultimative Oneman-Show schlechthin! 8|

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Alkohologia ()

    • Wie ich sehe hat man über Deflamingo
      schon über 41 Seiten Beiträge verfasst und wenn ich erhlich bin
      hatte ich keine Lust mir alles durchzulesen. Der Beitrag, den ich
      jetzt verfasst habe, hängt auch nicht mit den gesamten Fadentheorien
      zusammen, über die hier genug diskutiert wurde.


      Meine Frage ist unkompliziert und kurz
      und ist mir wieder mal aus dem heiterem Himmel eingefallen. Falls es
      bereits Beiträge dazu gibt (was ich nicht glaube, da es kein
      besonders wichtiges Beobachtungsobjekt ist), entschuldige ich mich
      schon mal im voraus. Habt ihr euch nicht gefragt, warum Deflamingo
      noch nie seine Sonnenbrillle abgesetzt hat ( Oder habe ich eine
      derartige Stelle verpasst). Selbst bei seinem Flashback, hier meine
      ich explizit, die Stellen, indem wir seine Kindheit betrachten
      könnten, hat er eine Sonnenbrille auf. Beim Lesen trägt er sie,
      beim Erschießen seines Bruders und seines Vaters, selbst dann fällt
      die Sonnenbrille nicht herunter, als Ruffy und Law es durch
      Kooperation schaffen ihm einen Red Hawk in den Magen einzuschlagen.
      Oda hat uns den Charakter Deflmaingo schon bei seinem ersten Auftritt
      mit der Sonnenbrille vorgestellt (Zusammenkunft der Samurai) und
      Jahre später als Deflamingo endlich der direkte Kontrahent unseres
      künftigen Piraktenkönigs wird, hat Deflamingo anscheindend seine
      Brille nicht abgelegt. Sicherlich soll die Sonnenbrille als eines der
      Markenzeichen von dem Don in den Köpfen der Leser verfestigen. Aber
      mich lässt die Frage nicht los, wie die Augen des Dons aussehen
      könnten und ob die immerwährende Sonnenbrille oder die Augen
      dahinter eine tiefere Bedeutung haben. Kann sein, dass ich mir wieder
      über ein unbedeutendes Thema zu viele Gedanken mache, nichts desto
      trotzt würde ich von euch wissen, ob es wirklich kein Wert hat sich
      darüber den Kopf zu zerbrechen oder ob hinter der Sonnenbrille ein
      Geheimnis steckt.
      Ich kenne keinen Unterschied zwischen gerechtem Töten und ungerechtem Töten. Arthur Miller
    • Kyros/L schrieb:

      Meine Frage ist unkompliziert und kurz
      und ist mir wieder mal aus dem heiterem Himmel eingefallen. Falls es
      bereits Beiträge dazu gibt (was ich nicht glaube, da es kein
      besonders wichtiges Beobachtungsobjekt ist), entschuldige ich mich
      schon mal im voraus. Habt ihr euch nicht gefragt, warum Deflamingo
      noch nie seine Sonnenbrillle abgesetzt hat ( Oder habe ich eine
      derartige Stelle verpasst). Selbst bei seinem Flashback, hier meine
      ich explizit, die Stellen, indem wir seine Kindheit betrachten
      könnten, hat er eine Sonnenbrille auf. Beim Lesen trägt er sie,
      beim Erschießen seines Bruders und seines Vaters, selbst dann fällt
      die Sonnenbrille nicht herunter, als Ruffy und Law es durch
      Kooperation schaffen ihm einen Red Hawk in den Magen einzuschlagen.
      Oda hat uns den Charakter Deflmaingo schon bei seinem ersten Auftritt
      mit der Sonnenbrille vorgestellt (Zusammenkunft der Samurai) und
      Jahre später als Deflamingo endlich der direkte Kontrahent unseres
      künftigen Piraktenkönigs wird, hat Deflamingo anscheindend seine
      Brille nicht abgelegt. Sicherlich soll die Sonnenbrille als eines der
      Markenzeichen von dem Don in den Köpfen der Leser verfestigen. Aber
      mich lässt die Frage nicht los, wie die Augen des Dons aussehen
      könnten und ob die immerwährende Sonnenbrille oder die Augen
      dahinter eine tiefere Bedeutung haben. Kann sein, dass ich mir wieder
      über ein unbedeutendes Thema zu viele Gedanken mache, nichts desto
      trotzt würde ich von euch wissen, ob es wirklich kein Wert hat sich
      darüber den Kopf zu zerbrechen oder ob hinter der Sonnenbrille ein
      Geheimnis steckt.


      Es könnte durchaus sein das es mit Dons Auge irgendetwas besonderes gibt .
      Wahrscheinlich hat er auch das Sharingan ... oh moment , falscher Anime...

      Im Flashback von Doffy hatte er sein Buch auf seinem Kopf liegend,sodass man seine Augen ebenfalls nicht sehen konnte.
      Wieso Oda das macht , weiß ich nicht , aber etwas muss dahinter stecken.
      Wahrscheinlich hat er ja ein Brandmal um sein Auge herum oder es gibt wirklich etwas besonderes explizit um sein Auge.

      Aber so ganz ünterstützen will ich diese Theorie jetzt auch nicht , es ist immerhin ''nur '' ein Auge , und wir sind hier nicht bei Naruto , wodurch man damit eine ganz Stadt auslöschen kann.
      Erinnert mich damals frisch nach dem Timeskip , als alle sich gefragt hatten , was mit Zorros rechtem Auge ist und einige damit kamen das er dadurch ''Stärker'' wird wenn er es öffnet...ich mein .. es ist nur ein Auge.Ich werd auch nicht stärker wenn ich morgens nach dem schlafen mein auge öffne :)