Don Quichotte de Flamingo

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    • Wenn wir hier schon Flamingos Untergebene rausfiltern, dürfen wir ihn natürlich nicht vergessen!



      Die Parallelen zwischen Bellamy und Caribou habe ich dir gegenüber in unseren Dialogen geäußert und ich stehe nach wie vor dahinter, Dude. Zum Thema: Wir können zu De Flamingos Absichten sehr wenig sagen, da ich es mir hier sehr einfach mache. Er hat kein Ziel. Er ist nicht der typische Bösewicht, der einen durchkreuzbaren Plan hat. Genau dieser Fakt macht ihn unberechenbar, gefährlich, (würdig das gottverdammte PBCB zu gewinnen) und vor allem eines: Nicht greifbar. Flamingo wurde nicht wie Moria als schwach, nicht wie Hancock als innerlich gebrochen und nicht wie Kuma als abhängig stilisiert. Auch entzieht er sich einem Freigeist wie Crocodile, der uns als gebrochener Mann dargestellt wurde. Jemand, der auf seiner Reise bereits einmal sein Ende fand. All diese Grenzen gelten nicht und genau diese besondere Charakterisierung macht ihn so schwer zu fassen.

      Ich kann mir vorstellen, dass er Shirahoshi kidnappen lassen würde. Doch genau das ist die Schwäche, da er in dem Moment einen Plan verfolgt, eine Aktion, die Erfolg oder Versagen bereit hält. Er kann dies nach all dem nicht persönlich machen, da dann etwaiges Versagen auf ihn zurück fallen würde. Es wäre nicht irgendein Strohmann, der sich als unfähig und unwürdig erwies, sondern ER selbst. Imo ist das die einzige Möglichkeit, einen Flamingo wirklich verlieren zu lassen. Ein Bruch, der den ganzen Aufbau des Charakters ad absurdum führt. Lass mich ein Fan sein, doch wenn ein Mann eindeutig als jemand dargestellt wurde, der nicht den Traum hat, der zerstörbar wäre, nicht die Ambition hat, sich wirklich an etwas zu hängen und der dem Joker aus Batman am ehesten gerecht wird - Stichwort: 'Ich bin das Chaos!' - dann kann er nicht fallen, ohne dieses ganze Mysterium, den jahrelang investierten, hervorgehobenen Aufbau wie ein Kartenhaus zusammen stürzen zu lassen.

      Für mich passt so ein Abschluss nicht zusammen, weshalb ich Flamingo eher als jemanden sehe, der an einem Höhepunkt, in einem Strudel des Chaos sein Ende findet. Mit einem dicken Grinsen in Richtung Abgrund, dem Gefühl, nie etwas im Leben bereuen zu müssen. Kommen wir auf die Kindheit de Flamingos zurück, müssen wir inzwischen die Theorie einer adligen Herkunft beiseite legen. Imo wirkt er mir eher wie jemand, der anfangs arm war, jedoch immer das Beste aus seiner Situation gemacht hat. Er hat sich immer weiter nach oben geackert, solange, bis er den Punkt erreicht, an welchem er andere für sich arbeiten lassen konnte. Ohne Ziel und ohne Plan stolzierte er wie ein Paradiesvogel durchs Leben, tat das, was ihm beliebte und entwickelte dadurch eine Scheißegal-Attitüde im Prophetenstil. De Flamingo hat alles im Leben gesehen und erlebt, dass, was ihm den Schneid gab den Wandel der Zeit zu interpretieren und das auszusprechen, was als unbequeme Wahrheit oder eben eiskalter Realismus ausgelegt werden muss.

      Borsalino gab uns einen Ausblick auf die Rolle De Flamingos, daran anknüpfend ist diese vertiefende Charakterisierung etwas, was diese Thesen durchaus stützt. Das De Flamingo ein besondere Shichibukai war / ist, sollte nach der ersten Hälfte der Grandline klar sein. Sieben von acht Samurai zeigten, wozu sie imstande sind und nur einer ließ uns mit sieben Siegeln zurück. Ein Typ, bei dem die Diskussion richtig Laune machen!
    • Jolly D Roger schrieb:

      Das mit der Zunge halte ich für sehr überbewertet. Diese Mimik sieht man oft bei besonders blutrünstigen Charakteren und eben das ist die Gemeinsamkeit der beiden. DQ tötet auf grausame Weise seinen Untergebenen, Caribou spießt Marinesoldaten auf und lässt sie lebendig begraben. Es ist einfach nur ein Zeichen für besondere Grausamkeit.

      Du hast da keines Falls unrecht, dennoch muss ich dir auch eine Gegenfrage stellen: Welcher Charakter neben den drei genannten innerhalb von One Piece, fällt ebenso stark durch diese markante Angewohnheit auf? Mir fällt spontan keiner ein und ich bin mir recht sicher, das es auch keinen weiteren gibt - natürlich kann ich mich auch irrren. Es muss aber halt auch passen. Genau wie du richtig sagst, es muss sich um 'blutrünstige' Figuren handeln, die Freude an Qual, Trieb und Profit haben und genau hier liegt das Problem. Wir hatten in OP dutzende Antagonisten, vieler Farben, Formen und Motivationen, doch beinahe ein jeder zeichnete sich durch ein gewisses Ehrgefühl aus sowie einen verfolgenden Traum. Bobo und Blinky haben haben es sehr schön gesagt, es gibt und gab einfach keinen mit Flamingo vergleichbaren Gegner bisher, mit Ausnahme natürlich seiner Schergen, die ihm zumindest in seinem Charakter ähneln und daher für ihn empfänglich sind.

      Wie man sich bereits denken kann, bin ich mit Beiden einer Meinung. Die Theorie ist recht schlüssig und die Beschreibung seines Charakters kommt mt einer gewissen Logik daher. Dazu kann man finde ich nicht mehr viel hinzufügen. Ich wollte lediglich Kleinigkeiten anbringen. Einmal geht Blinky kurz auf die Kindheit vom Don ein und auch hier stimme ich mit seiner Meinung über ein. Ich denke auch das er aus ärmeren Verhältnissen stammen könnte und möchte seine Auszüge nur nochmal durch dieses Bild untermauern - es kennen betimmt schon viele von euch:


      Der kleine Lausebengel erscheint in seiner Pose ähnlich dem heutigen Paradiesvogel, aber etwas Entscheidenes ist anders. Sein Körper, seine Kleidung, ohne Schuhe, und auch der Sessel, alles wirkt schmutzig und verkommen. Wir haben hier möglicherweise ein Kind, das eine so traurige und kaputte Vergangenheit hat, dass es für seine Entwicklung mMn nur zwei Möglichkeiten gab. Entweder diese seine Leidensgeschichte hat ihn innerlich so geschädigt, das er einfach nicht anders konnte als so zu werden oder aber er ging einen anderen Weg. So wie er in diesem verranzten Sessel hockt, so erhaben, mit Sonnenbrille und Zigarette, kommt es mir wie eine Art 'Spiel' vor. Das Wort mag es nicht ganz treffen, denn mein Gedanke geht eher in Richtung 'Traum'! In dem er sich einen Traum schafft, in dem nicht andere, sondern er alleine eine wichtige Persönlichkeit ist, versucht er vllt seine schmerzvolle Vergangenheit zu verarbeiten. Er gaugelt sich zunächst eine andere Welt vor, spielt diese Welt - nicht nur einfach eine heile, sondern eher seine eigene - und beginnt diese dann zu leben! Wieso ich zuerst an ein Spiel dachte und es immer noch tue ist sein Auftreten, vor allem mit der Zigarette. Bereits als Kind sich diese Figur die er hier darstellt zum Vorbild, zum Ziel, zu nehmen, ist schon arg traurig und muss seiner sehr geschädigten Herkunft geschuldet sein.

      So viel dazu. Abschließend habe ich noch eine Kleinigkeit - eben mal auf die schnelle hingewurschtelt. Als ich mir die Bilder mit den Zungen ansah und direkt daneben das Zeichen des Don erblickt habe, musste ich einfach daran denken. Der Strich der sich über das gesamte Zeichen erstreckt, erschien mir plötzlich ebenfalls wie eine Zunge und genau das wollte ich einmal darstellen:

      ->
    • Da im aktuellen Kapitel unser bunter Paradiesvogel wiedereinmal im Mittelpunkt steht, werde ich mein Theorie zu seiner Person zum Besten geben:

      Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, dass die Herkunft Flamingos höchstwahrscheinlich ein eher sehr ärmlich- / gewalt-geprägte ist.

      Dazu passend ist folgendes Monolog von ihm betreffend Gerechtigkeit:

      "Pirates are evil? The Marines are righteous? These terms have always changed throughout the course of history! Kids who have never seen peace and kids who have never seen war have different values! Those who stand at the top determine what's wrong and what's right! This very place is neutral ground! Justice will prevail, you say? But of course it will! Whoever wins this war becomes justice!"

      Dies spricht Bände darüber was für eine Person Don Quichotte de Flamingo ist und über seine Herkunft. Für mich verkörpert er sowas wie ein großer Mafia Boss...ein Über-Pate..
      Macht ist das was ihn ausmacht.

      Da gibt es viele Parallelen zur realen Welt...

      Es ist an seiner schmutzigen, zerrissenen Kleidung als Kind zu erkennen dass er von seiner Herkunft nie die Anlagen / Voraussetzungen eines Adligen(bzw. Himmelsdrachen) hatte, Macht und Wohlstand in der Welt zu erlangen.
      Was er aber anscheinend schon trotzdem immer hatte ist diese ungebrochen "positive" Einstellung...man sieht ihn immer Lachen...auch als Kind...und anscheinend hat er es damit auch sehr weit gebracht.
      Sein einziger Ausweg war eben der eines Piraten und eines "Verbrechers"und so hat er sich anscheinend ein Imperium aufgebaut und hält nun die Machine schön am Laufen, damit sie weiter Gold abwirft und er ein "Dolce Vita" führen kann, eben wie ein Mafia Boss.
      Seine Teufelskraft passt auch sehr gut zu ihm als Strippenzieher / Marionettenspieler.
      Es wurde bereits an mehreren Stellen in OP angedeutet, dass er so gut wie überall auf der GL seine Finger im Spiel hat: Weltregierung...Sklavenhandel...Technologische Entwicklungen (Pacifistas)...Piraten...usw.
      Auch ist es typisch Mafia mit Vergo einen Maulfwurf bei den Marines(Polizei) zu haben.

      Man kann nicht behaupten dass er bloss ein starker Hohlkopf ist, bei dem Nichts dahinter steckt, denn er hat sehr oft seine (mehr oder weniger) tiefgründigen Moralvorstellungen geäußert.
      Diese passen halt nicht zur Norm, denn sie beruhen anscheinend gänzlich auf Macht.
      Seine ganze Einstellung ist ein Mix aus: egoistisch, arrogant, manipulativ, gerissen / verschlagen, brutal, rücksichtslos, verdorben, aber auch sehr sehr stark und passt perfekt zu seiner Person.
      Er war schon seit seinem ersten Auftritt "highly anticipated" und könnte nach dem heutigen Informationsstand sowas wie der 5.Kaiser auf der GL sein.
      Ich sehe der zukünftigen Entwicklung sehr gerne entgegen und freue mich über jeden Auftritt Flamingos, weil er mit jedem Auftritt interessanter wird.


      P.S. Ich muss wieder staunen wie geschickt Oda immer wieder Fetzen über DoFla in die Story eingebaut hat, die sich nun alle in diesem Arc mit ihm als Endgegner von Ruffy zuspitzen.
    • Durch die letzten Ereignisse um De Flamingo hab ich mal die letzten Posts durchgestöbert und bin auf richtig interessante Theorien gestoßen. Nur bei einem muss ich einen kleinen Einwand bringen.

      Shredst0r schrieb:

      P.S. Ich muss wieder staunen wie geschickt Oda immer wieder Fetzen über DoFla in die Story eingebaut hat, die sich nun alle in diesem Arc mit ihm als Endgegner von Ruffy zuspitzen.
      Ich glaube nicht das Oda De Flamingo schon auf der ersten Insel der Neuen Welt verbrät vor allem weil wir nicht mal wissen ob er auf Punk Hazard ist oder nicht. Big Mum kommt auch recht bald und wenn davor noch eine Samurai, der über so lange Zeit mit kleinen Happen zu einem der für mich größten Mysterien in One Piece aufgebaut wurde, besiegt wird ist dass der absolute Overkill. Meiner Meinung nach werden auf Punk Hazard CC und Welgo der Höhepunkt sein. Welgo dürfte allein durch sein Haki ein schwerer Gegner werden und dann werden sich die Augen auf Big Mum richten (ob diese der "Ziel-Kaiser" ist oder nicht).

      Der Kampf gegen ihn würde ich irgendwo in Richtung "Revolutionäre vs Weltregierung" platzieren, ob davor, danach oder gar mittendrin (auch wenn es hier zu sehr untergehen würde) sei mal dahin gestellt, aber sollte er an den Jocker aus Batman angelehnt sein dann wäre es für ihn der perfekte Platz. Chaos pur und ein Auftakt zu einer neuen Ära. Auch denke ich wird er wahrscheinlich einer der wenigen Charaktere sein die sterben, mit einem fettem Grinsen im Gesicht und einem gelebten Traum. Ein so schnelles Ende auf Punk Hazar wird diesem Typen einfach nicht gerecht.

      Wir werden in der Neuen Welt bestimmt immer mehr über unsere pinke Grinsebacke erfahren und welches Ziel er verfolgt(auch einen Traum zu leben wäre ein Ziel). Dieser Charakter macht unheimlich viel Spaß, wahrscheinlich weil er für uns alle die absolute Freiheit auslebt und tut und lässt was er will. :thumbup:
    • Borsalino schrieb:



      5 Sekunden Bedenkzeit – welche Gemeinsamkeit fällt hier sofort auf?


      Mal weg von der festgefahrenen Teufelsfruchtdiskussion, hin zu etwas anderem: Caribou und dessen "Drahtzieher". Ist ja nicht so, als ob Flamingo hier nicht von Anfang an die wahrscheinlichste Person gewesen wäre, aber durch die oben aufgeführte Gemeinsamkeit, sind für mich nun sämtliche Zweifel aus dem Weg geräumt. Alle drei Teilen nämlich eine unverkennbare Mimik, das herausstrecken der Zunge! Es kann sich hierbei meiner Ansicht nach nicht mehr um Zufall handeln, da Bellamy und Caribou es dauernd machten. Ebenso Flamingo, der von Oda in vielen Situationen mit herausgestreckter Zunge dargestellt wurde. Meist dann, um seine Aufregung zu verdeutlichen, wie etwa in Kapitel 555, als die Schlacht in Fahrt geriet oder in Kapitel 524, bei der Kriegsbesprechung. Folglich muss man wohl auch Bellamys Jolly Roger neu einstufen, nämlich mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit als weiteres Symbol Flamingos der Neuen Ära und nicht als sein eigener.
      Seit dem Kapitel 664, nachdem ich mir eigentlich schon fast dachte, dass Flamingo hier auf Punk Hazard irgendwie seine Finger im Spiel hat, haben wir sogar eine weitere Person, die in diese von dir beschriebene Gruppierung einzuordnen wäre. Richtig, ich spreche in diesem Fall natürlich von Ceasar Crown. Hier die besagte Szene:
      Zugegeben, Oda hat die Gestik von CC hier wesentlich versteckter eingesetzt, als bei den anderen drei von dir genannten Charakteren, doch dennoch ist sie da, und, wie man im letzten Kapitel erfahren hat, geht vermutlich alles, was derzeit auf Punk Hazard so abgeht, auf die Kappe von unserem netten Flamingo. Bei dieser Szene hier kam mir persönlich direkt der Gedanke, dass dieser hier in diesem Arc gut und gerne seine Finger im Spiel haben könnte. Zumal es einfach super gepasst hat. Wie kann man den Auftakt in der neuen Welt, innerhalb der neuen Ära, denn bitteschön besser einleiten, als mit einer Einführung von Flamingo, welcher diese Ära mit Freuden empfangen hat?

      Man muss allerdings ebenso, seit dem letzten Kapitel, festhalten, dass nicht alle Anhänger von Flamingo über diese Gestik als Markenzeichen verfügen. So macht ein Velgo auf mich nicht unbedingt den Eindruck, als würde er sich gerne selbst abschlecken ... Wobei, möglich wäre es, wenn ihm doch ständig Essen im Gesicht hängen bleibt, aber ich schweife ab ...
      Jedenfalls glaube ich, dass wir mit Velgo den ersten, mehr oder weniger, wichtigen/großen Anhänger von Flamingo gefunden haben, auf den dieses Muster nicht zutrifft. Das heißt im Endeffekt nichts anderes, als das man sich von nun an nicht länger darauf verlassen kann, dass man Flamingos weitere Anhänger, die uns noch über den Weg laufen - je nach dem wie Oda gedenkt die ganze Handlung rund um diesen Charakter aufzubauen - nicht mehr länger ausschließlich durch diese Gestik erkennen könnte. Muss ja ohnehin nicht auf alle Charaktere zutreffen, die uns noch begegnen werden, die sich wiederum gerne selbst abschlabbern. Es ist ein Indiz für die Mitgliedschaft, sollte aber eben nicht direkt als Beweis dienen, auch wenn es in diesen drei Fällen (Bellamy, Caribou und CC) eigentlich immer gestimmt hat bzw. wohl stimmen wird - bei Caribou blieb die Bestätigung mit einer Umformulierung seitens Oda, um den Namen nicht zu verraten, aus, wobei es dennoch klar sein sollte, dass er für diesen arbeitet. Würde auch erklären, wieso Oda Flamingo bereits zu Anfang der NW bringt und seinen Namen zuvor auf der FMI von Caribou noch nicht rausplatzen ließ ...
      Wie dem auch sei, mit Law haben wir übrigens einen weiteren Charakter, neben Velgo, auf den diese Gestik mit der Zunge nicht zutrifft. Habe ihn weiter oben auch nur nicht mit Velgo in einem Atemzug genannt, da Ersterer eben nicht mehr für Flamingo arbeitet

      Wie auch immer, ich wollte mit diesem Beitrag eigentlich nur kurz darauf aufmerksam machen, dass wir neben Caribou und Bellamy mit Ceasar Crown nun einen weiteren Charakter haben, der diese auffällige Gestik mit der Zunge ausübt, und offenbar ebenfalls für Flamingo arbeitet, der für diese einfach das wohl bekannteste Gesicht im OP-Universum sein dürfte. Oda hat es in diesem Fall zwar weniger auffällig gezeigt, die Gestik war jedoch da. Wollte das nur mal kurz mit meinem Beitrag hier anmerken
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Ist auch sehr makant diese Zungengymnastik... aber daraus zu spekulieren das die alle zu Flamingo gehören ist gewagt zumal sein Unternan Vergo keine lange besitzt (man sah zumindest bisher kaum was davon!)

      Es ist schon beängstigen wie groß sein einfluss ist seitdem wir wissen das Flamingo = Joker ist !!!
      Ich glaube das er der samurai ist den wir bis zum ende erleben werden wie groß seine dominanz ist.
      Mich würde es mal interessieren wie groß seine bande ist... zumal er anscheinend viele spione hat... vllt. auch welche bei den revos?

      Flamingo ist eh mein lieblings Badass von OP und von daher ist es GEIL das er Bastard einer der ganz ganz großen fische von OP ist :D

      "Die Neue Ära wird nur von Piraten regiert die keine Gnade kennen und den Tod ins Gesicht lachen. Schwächlinge haben Hier nix zu verlieren !!!"
    • Hm, wer weiß, was Doflamingo im Schilde führt, aber eines ist sicher: er hat Macht, sehr viel Macht, soviel, dass er seine Untergebenen überall auf der Welt verstreuen konnte. Da kommt mir der Gedanke, dass jemand, wie er, der sich sozusagen in jede wichtige Institution eingeschlichen hat, die das Kräftegleichgewicht überhaupt erst ermöglichen, sich vllt als der Oberbösewicht am Ende herausstellt, nicht BB. Jetzt werden sich alle aufregen, dass eigentlich BB die Samurai verraten hat, für Aces Tod mitverantwortlich ist und ihn das als Bösewicht darstellt.

      Was ist aber, wenn Flammingo auch einen seiner Untergebenen in die BBB eingeschleust hat, da er ja auch vorausplanend, wie er ist, seine Finger überall im Spiel haben will? Anscheinend kann er mit seiner TK ein richtiger "Marionettenspieler" sein, aber auch mit seinem Können als Intrigant, wie wir nach dem letzten Kapitel gesehen haben, halte ich es für möglich, dass er nicht nur nach Macht, sondern nach Kontrolle aus ist.

      Marionettenspieler arbeiten für gewöhnlich in einem Theater, und die Welt ist eine Bühne, nach Shakespear, wie wäre es, wenn Flamingo einfach seine Fäden ziehen will, um sich lediglich ein Spektakel reinzuziehen? Es würde meine Theorie untermauern, dass er jemanden in der BBB hat, jemanden bei den Revos, WR, Marine, wie wir jetzt wissen, vllt jemanden noch explizit in Mary Joa....

      Das alles würde sehr zu seinem Charakter, seiner TK und auch seiner Position entsprechen, er ist ja ein Pirat, wahrscheinlich einer, der nur seinen Spaß haben will, auf seine Weise.
      Und irgendwann wird es am Ende zu dieser Schlacht kommen, von der alle spekulieren, und der einzige, der lachen wird ist Doflamingo, der das alles eingefedelt hat.
    • mugiwara_X schrieb:

      Marionettenspieler arbeiten für gewöhnlich in einem Theater, und die Welt ist eine Bühne, nach Shakespear, wie wäre es, wenn Flamingo einfach seine Fäden ziehen will, um sich lediglich ein Spektakel reinzuziehen? Es würde meine Theorie untermauern, dass er jemanden in der BBB hat, jemanden bei den Revos, WR, Marine, wie wir jetzt wissen, vllt jemanden noch explizit in Mary Joa....
      Genau das dachte ich zuerst auch. Dann war ich allerdings doch eher überrachst als Flamingo im GE eingegriffen hat und jemanden attackiert hat, es hat einfach in dem Moment nicht zu ihm gepasst, ich habe eher erwartet das er Leute in der Whitebeard-Piratebande aufeinanderhetzt. Das fand ich dann doch eher enttäuschend, da es einfach nicht zu dem gepasst hat was Flamingo ausgemacht hat (siehe Blink's Post) Doch vielleicht hat Oda eben mit dieser Aktion einen "neuen" Flamingo erschaffen der mehr eingreift und evtl. sogar einen Angriff auf Ruffy startet.

      YetiCoolRock90 schrieb:

      "Die Neue Ära wird nur von Piraten regiert die keine Gnade kennen und den Tod ins Gesicht lachen. Schwächlinge haben Hier nix zu verlieren !!!"
      Ich finde auch das dieser Satz mehr zu einer Person passt die aggressiver wird, und sich nicht zurücklehnt und seine Spione machen lässt. Noch ein Grund mehr für meine Annahme das Flamingo gemerkt hat das er selbst einschreiten muss. Schliesslich hatte er ja eher schlechte Erfahrungen mit seinen Lakaien gemacht = Bellamy -> Keine Gefahr, Disco -> Zu dumm um ein Auktionshaus zu führen, Law -> Hat/wird ihn verraten. Er sagte passend "Schwächenlinge haben hier nichts zu verlieren" ;)
    • Leute jetzt bleibt doch mal auf dem Teppich xD. Klar ist es epic das jetz endlich mal Flamingo was interessantes macht aber wenn man dann gleich Sachen wie er werde der ultimative Boss am Ende von Luffy, er sei im Prinzip der 5. Kaiser und so Zeug liest ist dann doch etwas überdreht. Ich mein soooo gigantisch sind die News jetz nun auch nicht. Dass er Intrigen spinnt konnte man sich damals schon seit dem grand countdown denken wo von samurai gesprochen wurde die ihre eigenen Pläne haben. Das er stark ist wussten wir auch aber bombastisches hat er da bist jetz nun auch noch nicht gemacht, kommt später bestimmt noch was. Das er gerne Mafia-Boss ist auch. Also woher kommt jetz die ganze Aufregung? Der wird ganz bestimmt nicht wie behauptet am Ende den ultimativen Krieg auslösen und Blackbeard vom Thron schubsen und alle möglichen mega-krasse Sachen machen nur weil Oda ihn nach gefühlten Jahrzehnten endlich mal einführt xD. Ist jetz so ne Hype-Welle wie mit dem Königshaki wo alle behaupten das wird am Ende Leute töten und weiß der Teufel was noch und dann kippen se doch "nuuur" um.
      May I introduce? Roronoa Zoro, the world´s greatest swordsman!!
    • Ich möchste mich hier weder der hype- noch der Pessimistenseite anschließen, daher versuch ich mal meine eigene Ansicht zu formulieren :
      Im bisherigen Verlauf der Geschichte wurde uns nach und nach die sieben Samurai vorgestellt, die einen Teil der Drei-Macht bilden und somit über gewaltige Stärke verfügen müssen. Dieses Bild wurde dann aber durch mehrere Ereignisse verzerrt :
      1. Zwei der Sieben werden vom Ruffy besiegt, der zu diesem Zeitpunkt weitaus schwächer als jetzt war
      2. Die gleichen Samurai (Moria/Croco) haben direkte Duelle gegen 2 Kaiser (Kaidou/WB) verloren

      Daraus hat sich das feste Bild entwickelt, dass folglich gilt : Kaiser > Samurai
      Hierbei wird meiner Meinung nach aber vergessen, dass weder in der einen noch in der anderen Gruppierung ein einheitliches Stärkeverhältnis vorhanden ist, d.h es lässt sich nicht ausschließen, dass dies in manchen Fällen auch umgekehrt sein könnte. Dagegen spräche, dass ja dann eig der Samurai den Kaisertitel erhalten müsste, jedoch halte ich dagegen dass schließlich nicht jeder diese Ambitionen hat bzw. vll lieber unter unter einem offiziellen Deckmantel werkeln möchte. Damit komm ich dann nun auch endlich zum Topicinhalt :P
      Warum sollte DQDF nicht eine absolute Hausnummer sein, die wenn er das wollte mit den 4 Kaisern mithalten kann - schließlich haben seine bisherigen Auftritte nicht mal ansatzweise sein volles Potential aufblitzen lassen (auf Marineford wirkte er wie mein Opa, der seinen sonntäglichen Morgenspaziergang genießt).
      Wie sich seine bisherige Persönlichkeit darstellt, passt es ja perfekt zu ihm unter dem Titel des Samurai ungestört agieren zu können (die Kaiser werden vergleichsweise auf Schritt und Tritt überwacht --> siehe Treffen WB und Shanks). Jemand wie er kann unnötige Aufmerksamkeit nicht gebrauchen, dass wäre für mich ein Motiv erst zu gegebenen Zeitpunkt ins Licht zu treten (Problem bei dieser Theorie, dass so etwas genauso so schon im Fall BB aufgetreten ist).
      Um meinen Beitrag abzurunden versuch ich nochmal kurz zusammenzufassen :
      Es ist nicht auszuschließen, dass Flamingo ein absoluter Brocken ist, der zu den absoluten Giganten des OP Universums gehört, es gibt im Gegenzug aber auch noch keinen Beweis dafür. Oda lässt uns mal wieder viel Spielraum für Spekulationen und dafür lieben/hassen wir den Kerl ja alle so :D
    • Ich persönlich bin mit der Richtung die Oda nun mit Flamingo einschlägt eher etwas unzufrieden. Dabei geht es nicht um den Charakter von unserem lieben Don an sich (dieser ist cool gegen unendlich - ohne Frage), sondern das er als ein Endgegner für unseren Strohhut aufgebaut wird. Ruffy hat vor dem Zeitsprung mit Wissen der Marine 2 Samurai erledigt. Was soll denn ein weiterer auf seiner „Habe ich erledigt“ Liste den bringen? Der Effekt auf die Marine & WR wäre nicht mehr so wie früher als er Crocodile besiegt hat. Sicherlich mag man hier jetzt argumentieren das nicht alle Samurai auf einem Stärkelevel anzusiedeln sind, aber dass behaupte ich auch nicht. Es wird schon einen Grund haben warum Oda uns bis jetzt nicht gezeigt hat wie Flamingo, Falkenauge oder Hancock kämpfen wenn sie bis ans „äußerste Ende“ gehen. Er wollte sich damit die Stärkeren für später aufheben. Aber um auf den Punkt zu kommen: Jemand wie Ruffy der danach strebt zukünftig Piratenkönig zu werden braucht auch eine starke Crew die sich auch an starken Gegnern messen lassen muss. Der einzige der sich da von der Gruppe abheben kann ist Zorro. Seine Ähnlichkeiten mit Rayleigh sind erkennbar und mit Falkenauge hat er mit ziemlich großer Sicherheit einen „Großen“ für später an der Angel. Aber was ist mit dem Rest? Ein Sanji z. B. stand nie wirklich weit hinter Ruffy und Zorro und ist eindeutig über den Rest der Crew anzusiedeln. Er hat bisher noch keinen großen Auftritt gehabt und meine Hoffnung war bislang das evtl. er mal einen Samurai kriegen würde. Von allen Samurai die wir bislang kennen kommt für mich momentan nur Flamingo in Frage. Es würde die Reputation der SHB um ein deutliches erhöhen wenn Zorro/Sanji im späteren Verlauf Falkenauge/Flamingo besiegen würden. Das würde die Reputation der SHB um ein deutliches erhöhen und auch Ruffy gefährlicher erscheinen lassen da das zeigen würde wie stark diese Bande dann in der Breite besetzt wäre. Würde ein Ruffy stattdessen wieder einen Samurai besiegen (in dem Fall Flamingo) würde das zeigen wie abhängig die Bande von ihrem Kapitän ist. Zumal ein Sieg Ruffys über einen Kaiser wohl als deutlich größer einzuschätzen ist als ein Sieg über einen Samurai. Ruffy hatte nun 2 Jahre Zeit gehabt um zu trainieren nur um wieder einen Samurai zu besiegen? Sein nächster Schritt sollte meiner Ansicht nach ein Kaiser sein. Von den Silbermedaillisten hat er schon genug, ein weiterer würde ihm nicht die Anerkennung bringen die er wirklich verdient hätte nach 2 Jahren Training, diese kann er nur erlangen wenn er sich nun einen ganz großen Fisch holt (damit ist Big Mum gemeint). Ich persönlich hoffe das Flamingo als späterer Gegner von Sanji aufgebaut wird. Das muss Flamingos coolness keineswegs schmälern, Sanji muss nur zeigen das er eine ordentliche Schippe drauf gelegt hat in den letzten 2 Jahren.
    • Flamingo - Sanji

      Naja ich weiß nicht. Sanji ist mit Sicherheit ziemlich stark geworden aber gegen ein Flamingo hat er meiner Meinung nach keine Chance. Vergo konnte Law ohne Probleme fertig machen. Ich weiß ich soll mich nicht jetzt daran festsetzen aber er hat ihn besiegt. Law ist mit Sicherheit stärker als Sanji. Somit kann Sanji eigentlich keine Chance gegen Flamingo haben, da er ja der Boss von Vergo ist und dieser Law besiegt hat.

      Trotzdem würde dieser Kampf bestimmt ziemlich geil werden. :D
    • TrafalgarLaw7 schrieb:

      Flamingo - Sanji

      Naja ich weiß nicht. Sanji ist mit Sicherheit ziemlich stark geworden aber gegen ein Flamingo hat er meiner Meinung nach keine Chance. Vergo konnte Law ohne Probleme fertig machen. Ich weiß ich soll mich nicht jetzt daran festsetzen aber er hat ihn besiegt. Law ist mit Sicherheit stärker als Sanji. Somit kann Sanji eigentlich keine Chance gegen Flamingo haben, da er ja der Boss von Vergo ist und dieser Law besiegt hat.

      Trotzdem würde dieser Kampf bestimmt ziemlich geil werden. :D
      Ja genau das Tranining war dazu da sich Transen Video anzugucken, nein es klarer Fakt das Ruffy,Zorro,Sanji auf Level sind wo sie nicht mehr verlieren werden, und so was auf Sb nie wieder passieren wird, das Training war dazu da, das so was wie der Vorfall gegen Kizaru,Sentoumaru,PX nie wieder passieren wird, also kannst davon
      ausgehen das Sanji ein Chance gegen Flaimgo hätte, auch wenn dieser
      Kampf wohl eher unwahrscheinlich ist, aber nicht auszuschließen ist.
    • Ich wäre absolut für einen Kampf Sanji vs. Flamingo. Und kommt mir bitte nicht mit "zu schwach". Ich glaube, es dürfte ziemlich sicher sein, dass Flamingo noch nicht so schnell abgefertigt wird. Wenn es also erst in der 2. Hälfte der NW passiert, sollte Sanji doch wohl spätestens dann stark genug sein, meint ihr nicht?
      Parallelen sind jedenfalls schon da. Beide schonen ihre Hände, da sie sie brauchen und kämpfen stattdessen (im Nahkampf) mit ihren Beinen. Denn ehrlich, geht die Sache doch logisch an: Sollte Ruffy wirklich gegen Flamingo kämpfen, müsste es ein epischer Kampf werden, auf das lässt die bisherige Rolle Flamingos einfach schließen. Ein One Hitter alá Bellamy wirds ja wohl sicher nicht. Aber wenn die beiden richtig kämpfen, müsste Ruffy die Fäden Flamingos eigentlich umgehen können (andernfalls könnte ich mir keinen Kampf vorstellen, denn die Fäden scheinen ja einem "entweder tot bzw. Körperteil verloren oder eben gar nicht verletzt"-Prinzip zu folgen) und dann käme es ja nur auf einen physischen Kampf an. Und ganz ehrlich, Flamingo ist einer meiner absoluten Favoriten, aber gegen Ruffy im Nahkampf? Sicher nicht, dafür ist er mMn lange nicht so stark.

      Und da kommt dann Sanji ins Spiel. Es würde doch gut passen, wir könnten einen harten Bein-Kampf sehen und Sanji macht seinem Beinamen endlich alle Ehre, nachdem Oda ihn in den letzten Arcs eh des öfteren schon zur Witzfigur machte. Ein Motiv für ihn, gegen Flamingo zu kämpfen, sollte nicht allzu schwer sein. Immerhin kann dieser Leute kontrollieren, er muss das nur mit Nami oder Robin machen (oder noch besser, er lässt Sanji die beiden Mädels attackieren) und violá, es gibt bald Flamingo-Eintopf.

      Wie DevilsNeverCry schon geschrieben hat, sollten die stärksten der SHB nach Ruffy auch mal namhaftere Gegner abbekommen und nicht immer die Handlanger des Arc-Bossgegners.
    • Eine gute Frage:"Wer wird Don Quichotte Flamingo besiegen?"

      Als ich eine Theoriensammlung zu "7 Samurai" erstellt habe und deswegen alle Beiträge lesen musste, fiel mir eine sehr interessante Theorie auf, die für einen Kampf Ruffy gegen Don spricht. Unser Don leitet sich vom Namen her von dem Abenteurer Don Quijotte ab. Dieser stirbt am Ende im Kampf gegen Windmühlen.

      Hier der Post und Link dazu: Interessante Theorie von mr.zer0

      mr.zer0 schrieb:

      hey leute schaut euch mal meine theorie an:

      Wenn ihr mal auf "Don Quichotte de Flamongo"'s Page geht, und danach zu unterst bei "Verschiedenes" schaut, könnt ihr unter dem Verzeichnis [fiktive Figuren] lesen, dass Don Quichotte auf eine Spanische Geschichte basiert. ( de.opwiki.org/wiki/Herkunft_de…Don_Quichotte_de_Flamingo )Nähmlich im 17. Jahrhundert, zur Zeit des Barocks, also zur Zeit der Antithetik. In dieser Zeit war fast alles kitchig >> schaut euch mal Don Quichotte an! In diesem Roman kämpft Don Quijote einmal gegen Windmühlen, dies kann ein Hinweis sein, dass Don Quijote der letzte Gegner oder einfach nur eine sehr entscheidende Rolle spielen wird, vorallem am Schluss der Geschichte von One Piece, da Ruffy selber aus dem "Windmühlendorf" stammt und auch Nami ein "Windmühlen-Tatto" hat. Glücklicherweise verliert Don Quijote den Kampf gegen die Windmühlen xD Wenn das so wäre, dann ist Oda ein sehr schlaues Köpfchen ^^ aber das wissen wir ja alle bereits...

      was haltet ihr davon?? ^.^

      Aber was sollen die Windmühlen darstellen? Erstmal könnte es natürlich Ruffy sein, da dieser seine ganze Kindheit im Windmühlendorf verbracht hat. Ich hoffe, das ist verständlich. Es könnten auch andere Personen sein, die entweder im Windmühlendorf gelebt haben oder etwas mit Windmühlen zu tun haben.

      Die einzigen zwei Personen, die wahrscheinlich im Windmühlendorf gelebt haben und auch gegen Flamingo eine realistische Chance im Kampf haben, sind Dragon und Garp. Wenn ich mich nicht irre, ist noch nicht ganz klar, wo Dragon wirklich gelebt hat. Doch da Garp sein Vater ist, wird er wohl genau so wie Ruffy, im Windmühhlendorf gelebt haben, Dadan ist einfach zu schwach. Garp ist ja ein Ex-Vizeadrmiral, wenn er von Flamingos Machenschaften hören sollte, würde er, wenn er könnte, Flamingo am liebsten fangen. Allgemein, würde wohl einer aus der Marine Flamingo gerne gefangen nehmen. Zudem werden die Neuigkeiten, dass Joker Flamingo ist und Vergo einer der Untergebenen von Flamingo ist, schon bald veröffentlicht, da Smoker, sollte er überleben und das ist sehr sicher der Fall, dies der Marine mitteilen wird. Also, wird Flamingo schon bald seinen Titel verlieren. Der Grund, warum Dragon bzw. einer seiner Untergebenen Flamingo besiegen sollte, ist nicht gerade sehr "gut". Flamingo ist überall, irgendwie durch Untergebene vertreten, das ist eine zu große Gefahr für Dragon's Revolution. Das ist das einzige, was mir so zu Dragon einfällt. Ruffy fällt natürlich wieder auf. Ein weiterer Grund, warum Ruffy Dofla besiegen sollte, sind ihre Positionen in ihrer Gruppe. Ruffy ist der Kapitän der Strohhutbande, Dofla ist der Anführer seiner eigenen Organisation. Dies war beinahe schon immer der Fall und wurde auch schon von Vorpostern genannt.

      Nun könnte diese Person einfach etwas mit Windmühlen zu tun haben, wie zum Beispiel die Fähigkeit der Luftbeherrschung, da ja Windmühlen mit Luft zu tun haben. Nicht sehr starke Theorie, weswegen ich eher zu der ersten Theorie tendiere.

      Weiteres Symbol der Windmühlen: Es ist der Ort des Kampfes. Das Dorf Windmühlendorf wird wohl kaum der Ort des Kampfes sein, wenn sich gerade Flamingp in der NW befindet, genau so wie Ruffy und der Rest seiner Crew. Das letzte habe ich extra gesagt, da ja auch Sanji dabei ist und von manchen hier als Gegner von Flamingo betrachtet wird. Ich sage aber nicht, dass dieser Kampf nicht stattfinden wird, sondern nur, dass sich der Kampf nicht im Windmühlendorf abspielen wird. Wahrscheinlicher wäre, eine Stadt/ein Dorf, welches auch mit vielen Windmühlen "beschmückt" ist. Dieses müsste sich aber in der NW befinden, da Ruffy und seine Crew wohl kaum wieder zur ersten Hälfte der Grandline fahren wird.

      Wenn euch noch was mit Windmühlen einfällt, könnt ihr das ja gerne posten.

      Man sieht, Ruffy ist die wahrscheinlichste Methode, aber nicht nur diese erwähnte Hintergrundgeschichte spricht dagegen, auch die ungwollten Zerstörungen von Doflas Plänen durch Ruffy, sprechen für den Kampf Dofla vs Ruffy. Hier wurde vorher noch gespostet, dass es langweilig wäre, wenn Ruffy "schon" wieder einen Samurai besiegt. Jedoch muss ich da widersprechen, Flamingo wird mMn schon bald seinen Samutitel verlieren, da ja Smoker der Marine die Geschichte mit Flamingo-Joker erzählen wird und dies wiederum die WR erfahren wird, weswegen die WR Dofla seinen Titel entziehen wird. So wird er wieder ein "normaler" Pirat, der aber sehr viel Einfluss in der NW hat. Auch ich fände es sehr interessant, wenn nicht Ruffy, sondern jemand anderes Dofla besiegt, aber es spricht zur Zeit sehr vieles für Ruffy.
    • @kilam:
      Ich glaube zwar nicht, dass Flamingo im Laufe des Mangas stirbt, aber wenn er durch eine Person, die man mit Windmühlen in Verbindung bringt, besiegt wird, so wird dies Ruffy sein. Dragon und Garp halte ich irgendwie für ausgeschlossen. Könnte mir eher jemand aus der SHB oder einen Verbündeten wie Jimbei, Law oder Smoker vorstellen, der einen Kampf gegen ihn bestreiten könnte. Besonders Law ist doch wahrscheinlich, aufgrund gemeinsamer Vergangenheit. Ich glaube aber dennoch, dass so ein Gegner wie Flamingo für Ruffy gedacht ist.

      Die Zorro-Mihawk/ Sanji-Flamingo - Theorie gefällt mir eigentlich ganz gut, finde sie aber trotzdem sehr unwahrscheinlich. Mihawk wurde als Gegner für Zorro aufgebaut, schon seit Beginn des Mangas. Der Sieg über Mihawk ist das große Ziel von Zorro, jedenfalls solange Mihawk der beste Schwertkämpfer bleibt. Flamingo allerdings wurde ganz anders aufgebaut. Auch sehe ich einen Sanji nicht auf einem Level wie einen Flamingo.

      Vielleicht ist es auch gar nicht möglich einen Flamingo allein zu besiegen, durch seine Kraft andere Personen zu kontrollieren wie eine Marionette. Nehmen wir mal an Ruffy und Law kämpfen gegen Flamingo. Das Federvieh steuert Law und nun muss Ruffy quasi Laws Attacken ausweichen/verhindern und dazu noch versuchen Flamingo zu treffen, der sich sicherlich auch noch wehren kann. Das dürfte gar nicht so leicht sein. Auch ist uns ja nicht klar, wie viele Menschen Flamingo steuern kann. Könnte es sein, dass er pro Person eine Hand braucht? Dann wären es zwei. Klingt aber auch ziemlich overpowered. Vielleicht weiß ja jemand Bescheid oder hat eine Theorie. Derjenige kann mir ja gern Bescheid sagen. :)

      Übrigens sind Ruffy, Dragon und Garp nicht die einzigen Personen, die man mit Windmühlen in Verbindung bringen kann. Mir ist da als erstes gar nicht Ruffy in den Sinn gekommen, sondern unsere Navigatorin Nami. Ihr Tattoo zeigt uns eine Orange und eine Windmühle. Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass sie Flamingo bezwingt, aber wollte es nur mal gesagt haben. Wird wohl Ruffy sein.^^

      LG Strawhat_Fan
    • Joker - Broker in the shadows

      Kurzer Einwurf: Was seit seiner neuesten Erwähnung interessant ist - und es ist nicht die Diskussion, gegen wen er kämpft, die meines Erachtens nur geführt wird, weil er wieder da ist und sie sich somit zeitlich, aber nicht inhaltlich, anbietet: Die Marke broker of the underworld: zwielichtiger Händler, Drogendealer, Waffenschieber, es gibt viele Bezeichnungen, die den illegalen Handel beschreiben. Dass uns mit dem Kapitel eine Art Geschäftsumfeld eröffnet wurde, zeigt eines: Es gibt auch in der Neuen Welt trotz der Yonkou und Marine einen funktionierenden Markt. Wer könnte es sich leisten, in seiner Position mit Waffen zu handeln, solange er Teil einer Hierarchie ist?
      Stellen wir uns diese Frage einmal ganz nüchtern: Könnte Aka Inu in großem Stil handeln? - Zu bezweifeln, wenn er sich der Piratenflut annehmen will. Sie zu stärken kann nicht Sinn und Zweck sein. Und den Handel als Falle aufzuziehen, wäre ebenfalls ein unnötiges Risiko, so tun die falschen Anrufe ihr übriges, um leichtgläubige Piraten einzukassieren. Jeder halbwegs schlaue Verbrecher wird erkannt haben, dass man mit jemandem wie Aka Inu nicht verhandeln kann. In die gleiche Kerbe schlägt der gemeine Yonkou, der seine Macht nicht darauf aufbauen kann, sie in Form von Waffen nach und nach zu verteilen.

      Und genau in diese Grauzone schlägt der Handel, den CC proklamiert, allerdings auf den Deckel Jokers zu notieren ist. Vergo hat einzugreifen, sollte sich CC nicht an etwaige Abmachungen halten, was er ganz offensichtlich nicht tut. In der Konsequenz handelt CC nach Plan, bzw. bleibt ihm kaum was anderes übrig, worin ein weiterer Schritt liegt, der Flamingo bislang unantastbar macht. Keiner weiß, dass es auf Joker fußt. Selbst wenn sich jemand der Regierung diese Werbung anschaut, fällt alle Anklage auf den Wissenschaftler, der nicht nur den Unfall vor vier Jahren in neues Licht rückt - und damit die Frage aufwirft, wieso dieses Szenario einem Vegapunk zugeschrieben wird - und ganz deutlich mit seinen eigenen Fähigkeiten prahlt, sich somit in Szene setzt.
      Flamingo streicht das Geld ein, während CC der benutzte Buhmann ist. Eine Rolle, die er seinen Untergebenen aufhalst, sich aber jetzt ebenfalls in selbiger befindet, und das, während er gut lachen hat. Er befindet sich in einer Situation von Sicherheit, die wirklich ganz, ganz leicht gekippt werden kann. Jemand, der sich den halben Arc versteckt hält, akzeptiert nur das Umfeld, dass ihm nicht in die Parade fahren kann. Da ist es weiß Gott einfach mit Monet und Vergo genau jenes unpassende Umfeld neu zu generieren. Eines, in dem CC sich als weiterer Handlanger entpuppt, der seinen Kopf für ein Geschäft hinzuhalten hat.

      Nun, was bedeutet die Versteigerung von Massenvernichtungswaffen? Die Verschiebung eines Machtverhältnisses? Ganz offensichtlich schon, und da liegt auch der springende Punkt. Die Balance ist für jemanden wie Flamingo wirklich scheißegal. Solange es dubiose Gestalten gibt, hat er ein Umfeld, in denen er Geschäfte betreiben kann. Solange es Leute gibt, die den Status Quo erhalten oder aber keine Macht abgeben wollen, kann sich für Flamingo auch keine Konkurrenz aufbauen. Nach diesem Prinzip wächst seine Macht, da man mit Geld automatisch an Einfluss gewinnt, sein eigenes Monopol aber unangetastet bleibt, da er keine Fabrik im klassischen Sinne besitzt. Er agiert ganz gelassen aus dem Hintergrund, lässt CC forschen und vermarkten, da dieser von seiner Anonymität abhängig ist. Ein Zustand, der ihm von Flamingo jederzeit entzogen werden kann.

      Im Prinzip kann Flamingo ganz genüsslich seinen Cocktail schlürfen, während irgendwo anders ein Fanatiker mit Sprengstoff herum experimentiert. Er kann den Status Quo halten - oder profitieren. Somit ist er niemand, der sich auf dem Markt behaupten muss. Er erschafft durch Waffenhandel Abhängigkeit und Chaos. Ein Modell, in welchem er solange gefragt ist, wie es Ungleichgewicht in der Neuen Welt gibt. Jeder Teil der Dreimacht ist darauf angewiesen, sich selbst zu erhalten. Der einzige, der dabei eben nicht verlieren kann, ist das Medium, dass genau dieses Streben bedient. Dieses Medium ist Joker, broker of the underworld, Don Quichotte de Flamingo. Ein ausgebufft geiler Typ!

      Das find ich persönlich momentan interessanter als Diskussionen, die genauso vor drei Jahren hätten geführt werden können.
    • Letztendlich kann ich mich immer noch nicht mit der potentiellen Tatsache anfreunden, dass DQDF dieses Projekt aus rein kommerziellen Gründen unterstützt. Natürlich würde es ohne wenn und aber in sein bisheriges Profil passen, jedoch wäre ich enttäuscht wenn ein absoluter Verfechter der Neuen Ära völlig ohne irgendwelche idealistischen Ziele agiert. Ich persönlich kann mir auch immer noch nicht vorstellen, dass ihm egal wäre wer Zugang zu solchen Waffen erhält, denn er hat ja selbst bereits angekündigt, dass nur die Stärksten in dieser Ära überleben können und warum sollte er dann die Macht andrer Fraktionen erheblich steigern?
      Es bleibt bisher denkbar unklar welche Motive sich genau hinter Flamingos Aktionen verbergen, denn das Vergo nur als Auktionator auf die Insel gekommen ist halte ich für völlig abwägig. Stellt sich die Frage ob dieser CCs komplettes Handeln überwachen soll oder ob Flamingo doch gezielt hinter einer Sache her ist (z.B dem Riesenprojekt) und einfach nur sicherstellen möchte, dass Crown seine Pläne nicht ruiniert.
      Fragen über Fragen und nun wieder zwei Wochen auf (möglicherweise) Antworten warten :/
    • Den Wunsch haben viele. Ich frage mich aber was Flamingo mit dem ganzen Geld vorhat. Wir haben gesehen wie reich Crocodile war. Flamingo wird in ähnlichen Verhältnissen leben. Also wieso verkauft er so eine Waffe ?
      Will er sich vielleicht eine Armada an Ultra-Modernen-Kriegsschiffen in Water Seven bestellen ? Er könnte alle seine Untertanen unter seine Flagge vereinen und dann die Neue-Welt aufmischen.
      Oder gibt es die Pacifistas vielleicht schon im Online-Shop der Weltregierung ? Oder hat er auch da seine Kontakte ? Wer weis.
      Ich könnte mir auch vorstellen, dass Blackbeard paar Whitebeard Inseln verkauft. Denn der Penner hatte bestimmt weniger Geld als Nami in der Tasche. Und Flamingo könnte Interesse an eine strategisch wichtige Insel haben.
    • Ja, das ist momentan wirklich die absolute Preisfrage, was zur Hölle will eigentlich Don Quichotte de Flamingo???

      Dass er nicht an Träume glaubt, hat er schon damals in Mock Town gezeigt, aber im Gegensatz zu Belamy verachtete er diese nicht, sie waren ihm schlicht egal! Es ging ihn einfach darum, dass der Stärkere gewinnt und da Belamy aufgrund seiner Niederlage diesen Leitspruch von ihm gebrochen hatte, musste er mit den Konsequenzen "leben".

      Aber sieht sich Flammingo selbst als der Stärkste, möchte er der Stärkste werden? So wirklich klar ist das nicht, er scheint irgendwelche Pläne zu haben, aber was er schlußendlich vorhat, ist völlig offen.
      Wir wussten zuvor schon, dass er einiges an Geschäften hat, dies sagte er beim Treffen des Marinegeneralstabes mit den Shichibukai nach Sir Crocodiles Niederlage. Auch steht im One Piece Yellow Databook, dass er einiges an Piratenbanden untersich hat.

      Auf den SA haben wir erfahren, dass er einer der ganz großen Spieler im Sklavenmarkt war, aber dieses Geschäft ihn am Ende langweilte und er es aufgab, da sich die Schlacht mit den Whitebeardpiraten anbahnte. An dieser nahm er unter großer Freude Teil, da er selbst sagte, je nachdem welche Partei hier gewänne, würde "Gerechtigkeit" definiert werden, er wollte live dabei sein, wenn dies passiert.
      Weiterhin hatte er von irgendjemanden aus der WR den Auftrag bekommen, Moria auf ganz elegante Art und Weise loszuwerden. Aber dies tat er auch nur, da er noch "Interesse" oder viel eher "Spaß/Laune" daran hatte mit der Weltregierung irgendwelche Deals zu haben, er hat sehr deutlich klipp und klar gesagt, wenn er keine Lust mehr hat, dann wird er seinen Titel einfach hin.

      Und nun jüngst stellt sich heraus, dass er einen Maulwurf in der Marine hat, der ziemlich weit oben in der Hierarchie ist und diesen Forschungen und Verkäufe von Massenvernichtungswaffen decken lässt.

      Was ist das also für ein Pirat, dieser Flammingo? Hat er doch irgendein Ziel, auf das er seit Jahren hinarbeitet und all seine Geschäftsfelder ein kleines Puzzlestück darstellen, welches alles zusammen ein großes Bild ergeben? Ich muss sagen, dass ich da entweder völlig überrascht werden würde von Oda oder es handelt sich wieder um das "0815" Ziel mit der Weltherrschaft.

      Ich persönlich glaube aber gar nicht, dass Flammingo ein wirklich konkretes Ziel hat. Allein die Frage, warum er diese Massenvernichtungswaffen nicht für sich behält, sondern an irgendwelche Piraten verkaufen lässt und nicht einmal an die WR, sagt doch so einiges. Was würde eine Piratenbande machen, welche nicht gerade ein Kaiser ist, mit solch einer Waffe? Sie würde sie einsetzen, da sie einen großen Vorteil hätte. Ein Angriff auf ein Land der WR oder eine Insel eines Yonkou, dies würde heftige Auswirkungen haben.

      Ich weiß nicht, bei Flammingo muss ich in letzter Zeit immer mehr an den Joker aus "The Dark Knight" denken und Alfreds Spruch dazu, "Es gibt Menschen, die wollen die Welt einfach brennen sehen!". Und so kommt mir das ganze bei Flammingo vor, er scheint irgendwie der Strippenzieher im Hintergrund zu sein, der aber auch gleichzeitig Beobachter ist, um zu schauen, wie sich Leute gegenseitig fertig machen, aber auch selbst hier und da mal eingreift. Er scheint einfach an dieser Gewalt oder diesem Chaos gefallen zu haben.

      Ob dies gar auch der Grund ist, warum Law eigenständig wurde, weil er selbst an das One Piece glaubt, aber dieser Wunsch niemals selbst als Mitglied in Flammingos Piratenbande in Erfühlung gegangen wäre?


      Auch gibt es da noch ein ganz spannendes Thema. Was ist, wenn Caribou am Ende Flammingo von Shirahoshi erzählen will, wie würde ein Flammingo daraufhin reagieren? Ich könnte mir gut vorstellen, dass spätestens da das Schicksal von Caribou gegen ihn wäre, da ein Flammingo solch eine Information wohl für sich alleine behalten wollen würde. Aber würde er dieses Wissen ebenfalls an den meistbietenden verkaufen? Würde er es der WR sagen? Würde er selbst einen Plan fassen, an Shirahoshi heranzukommen? Oder würde er dieses Wissen erst einmal für sich im Hinterkopf behalten?


      Jaja, ein Oda macht es uns mit einem Flammingo genauso leicht dessen Ziele zu erraten wie die eines Dragons, auch wenn wir nun ein weiteres Puzzlestück erhalten haben. Fraglich ist nur, ob wir langsam das Bild erkennen können oder uns noch das ein oder andere wichtige Stück fehlt...
      SHUT UP, MIMSY!!!