Don Quichotte de Flamingo

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    • Guter Beitrag von Thrawn!
      Ich will nochmal darauf zu sprechen kommen, was macht Flamingos Charakter aus? Wieso sind seine Leute bedingungslos Loyal? Und was erwartet Flamingo von Ihnen?

      Bellamy wurde damals von Flamingo abgefertigt, der Grund war mir eigentlich immer klar… bis wir Flamingos verhalten gegenüber seinen anderen Crewmitgliedern gesehen haben. Er ist seinen Crewmitgliedern über Loyal und schützt diese zu einem Grossteil auch. Der Zusammenhang mit Königshaki besteht da natürlich denke ich, nicht umsonst sind die meisten Leute welche Massen an Menschen um sich scharren im Besitz dieses. Flamingo ist zusätzlich aber äusserst intelligent und weiss dies einzusetzen und ist für viele wie Bellamy eine Art Vorbild. Der grösste Unterschied zu einem Ruffy oder Whitebeard ist jedoch, dass Flamingo bereit ist seine Leute zu opfern, Flamingo würde niemals seinen Traum und sein Leben für einen von Ihnen opfern. Jeder der Strohhut-Bande würde für Ruffy sterben, Ruffy würde sich aber lieber selber opfern als einen von ihnen sterben zu lassen wie es mit Ace geschehen ist dasselbe gilt meiner Meinung nach für Whitebeard.

      Nach welchem Möglichkeiten/Fähigkeiten sucht Flamingo seine Crewmitglieder bzw. im sehr nahe andere Piratenbanden? Die Piratenbanden waren bist jetzt und wir kennen eigentlich auch nur 2:
      -Heart-Bande
      -Bellamy-Bande
      Viel mehr denke ich dabei jedoch an die Rekrutierung der beiden und diese erfolgte bei beiden bereits im Kindesalter scheinbar hat er grosse Stücke auf beide gesetzt, jedoch noch grössere auf Law welchem Flamingo sogar den Heart-Sitz reservierte. Law wurde anscheinend sogar von Vergo und Flamingo trainiert, am wahrscheinlichsten hat er sogar die TF von Flamingo erhalten. Bellamy schwärmte bereits als Junge für Flamingo. Beide sind im North-Blue aufgewachsen. Hatte Flamingo früher also bereits einen Stützpunkt im North-Blue welchen er gelegentlich besuchte?
      Stärke ist anscheinend auch nicht einer der Hauptfaktoren, Buffalo und auch Baby 5 haben nicht wirklich überzeugt und das sogar als Team. Natürlich Franky ist eines der stärksten Mitglieder der Band und er hatte seinen Shogun, aber die beiden hatten nicht den Hauch einer Chance… das kann unmöglich der Grund sein wieso Bellamy Flamingo so in den Ar*** kriechen muss xD den als schwächer schätze ich Bellamy nicht ein. Flamingo erwartet wahrscheinlich einfach absolute Loyalität, Mone hätte in derselben Situation wie Bellamy wahrscheinlich gesagt: „ich habe versagt töte mich…“ nur Bellamy hat gewinselt und seinen Fehler nicht eingesehen. Seine Vergangenheit wird denke ich noch vieles über Flamingo zeigen...
    • Ich finde Flamingo eigentlich ganz cool. Er ist wirklich ganz anders als die anderen Figuren aus OP. Sei Art und Weise ist recht interessant und witzig. Mich erstaunt es wirklich, als ich in Dress Rosa Arc was für ein guter König er eigentlich ist. Ich hätte ihn viel skrupelloser und gemeiner vorgestellt. Satt dessen ist er der "perfekte König", der sich um seine Untertanen sorgt (soweit ich das gesehen hab). Er sieht nicht nur so aus , sondern bewegt sich auch wie ein Fläming. Damit meine ich nicht die geschmeidige Art von einem Flamingo sondern einem Flamingo der versucht halbwegs normal zu laufen. Ich würde gerne mal Flamingo ohne Brille sehen, nur für eine kurze Zeit. Aber weiß jemand von den Fähigkeiten von ihn,er ist unglaublich. Man so einen verrückten kerl würde ich gerne kennen lernen.
    • Doffy's zukünftige Rolle im One Piece Universum

      Je mehr ich mir Gedanken über diesen Charakter mache, desto weniger glaube ich, dass wir uns von ihm bereits nach dem Dressrosa Arc verabschieden werden. Ich gehe sogar schon soweit und behaupte, dass er wohl zu dem Antagonisten schlechthin wird, neben Blackbeard und Sakazuki. Mit all seinen Ressourcen, seinen Mitteln und seinen Kontakten stellt er eine nahezu uneinschätzbare Gefahr für die Strohhüte dar. Vor allem jetzt, wo sie sich eben genau diesem zum Feind gemacht haben, in dem sie erst auf Punk Hazard intervenierten und jetzt auf Dressrosa weitermachen wollen. Aber mal der Reihe nach, was wissen wir denn bisher über den Don und dessen Netzwerk:

      • Auch er scheint, wenn man den Worten von Mone Glauben schenken darf, das Ziel zu verfolgen Piratenkönig zu werden. Nur eben nicht durch wilde Träumerei und Bewältigung von Abenteuern, sondern durch Einfluss, ausgeklügelte Pläne und eiskalte Berechnungen.

      • Sein Netzwerk zieht weite Kreise. Über verschiedene Piratenbanden, bis hin zu einem der vier Yonkou (wenn auch bloß auf einer geschäftlichen Grundlage) und höhergestellten Persönlichkeiten innerhalb der Weltregierung, wie er gegenüber Moria, ehe er versuchte diesen zu töten, zugab.

      • Der interessanteste Aspekt setzt sich für mich aber immer noch aus zwei speziellen Punkten zusammen: Der Belieferung von Kaidou mit den SMILE Früchten, als auch sein eigentliches Ziel Piratenkönig zu werden. Da stellt sich mir doch ernsthaft die Frage … Wieso beliefert er einen seiner wohl größten Konkurrenten (man erinnere sich an die Worte von Garp bezüglich der Yonkou, dass diese dem One Piece am nächsten seien) mit künstlichen Zoan’s, die diesen und dessen Streitkräfte stärker machen, als sie es wohl ohnehin schon waren? Das ist doch ein Widerspruch in sich. Und genau aus diesem Grund gehe ich zum einen davon aus, dass die gegründete Allianz von Ruffy und Law zwar Kaidou als eigentliches Ziel anvisiert hat, das Hauptproblem jedoch Doffy sein wird, und zum anderen, dass die Rolle des Dons weit über den Dressrosa Arc hinaus reichen wird.

      Dieser Verdacht lässt sich gut mit einer weiteren Theorie, die ich hier mal vor einiger Zeit aufgestellt habe, kombinieren, welche sich direkt mit den SMILE und somit gleichzeitig mit den, womöglich, wahren Absichten von Flamingo bezüglich dieser Geschäftsbeziehung mit Kaidou beschäftigte. Dabei geht es um die Theorie der Indoktrination, durch Konditionierung. Manch einer wird sich vielleicht noch daran erinnern. Für die anderen verlinke ich das Thema einmal hier, da mir gerade, wenn ich ehrlich bin, die Lust dazu fehlt das Thema noch einmal von neu aufzurollen. Wen es interessiert, der kann da ja mal einen Blick reinwerfen.
      Wie dem auch sei, ich gehe inzwischen sogar soweit und behaupte, dass wir den Don noch wesentlich länger zu sehen kriegen werden, als viele derzeit annehmen … Dass seine Rolle über den momentanen Arc auf Dressrosa noch weit hinausreichen wird! Das hat ein paar ganz einfache Gründe, die weiter oben ja bereits angedeutet wurden …

      Zum einen tut sich natürlich die Frage auf wie Flamingo so einfach seinen Posten als Shichibukai niederlegen konnte. Er muss ja gewusst haben, dass das Konsequenzen nach sich ziehen würde und er wieder zu den Gejagten zählen würde. Wieso war ihm das so viel lieber, als die Belieferung eines Yonkous mit den SMILE zu unterbinden? Sicher, er hätte damit wohl eine wichtige Einnahmequelle verloren, hätte sich vielleicht sogar den Zorn von eben diesem aufgebunden, doch, so ausgebufft wie uns Flamingo über die Jahre hinweg präsentiert wurde, sollte er dieses Risiko bereits gekannt haben, als er mit der Belieferung Kaidou’s überhaupt erst begonnen hatte.
      Wenn man also bedenkt, dass Kaidou einer seiner größten Konkurrenten, bei seinem eigentlichen Ziel Piratenkönig zu werden, ist, er es vorzog die Geschäftsbeziehung mit diesem aufrecht zu erhalten, statt weiterhin als Shichibukai angesehen zu werden und man dann noch meine Theorie über den, möglicherweise, eigentlichen Nutzen der SMILE hinzuzieht (oben verlinkt), dann komme ich persönlich zu einem ganz klaren Entschluss, der sowohl erklärt wieso er so unbekümmert darauf reagierte, gleichzeitig mit seinem eigentlichen Ziel einhergeht und ihn wieder ein Stückchen näher an dieses bringen würde … Ich vermute nämlich derzeit, dass der Don es auf Kaidou und dessen Position als Yonkou abgesehen hat!

      Es würde einfach alles zusammen passen und aufkommende Fragen, wie eben seine Unbekümmertheit, im Bezug auf die Niederlegung seines Amtes als Shichibukai, erklären. Des Weiteren würde es andere Aspekte, beispielsweise bezüglich der SMILE, erklären, wie z.B. das Abbild von Doffy, welches Momonosuke einst vor sich sah (Stichwort Indoktrination/Konditionierung) und und und.
      Das wiederum würde also bedeuten, dass seine Rolle weit über den Dressrosa Arc hinaus reichen würde. Macht auch irgendwo Sinn, da ihn nach wie vor so viele Geheimnisse umgeben, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass all das bereits in einem Arc geklärt wird. Ich denke da speziell an seine Kontakte zur Unterwelt, die wohl, so wie es bisher aussieht, keinen Platz im Dressrosa Arc finden werden.
      Letzten Endes glaube ich zwar, dass die Allianz zwischen Ruffy und Law einen Sieg, gewissermaßen, erzielen wird und ggf. die SMILE Fabrik zerstören kann, allerdings bezweifle ich derzeit noch, dass das mit einem Sieg über Flamingo einhergehen wird und überhaupt dass dessen Rolle mit dem Dressrosa Arc beendet wird. Ich glaube, dass wir noch viel mehr von diesem Charakter zusehen kriegen werden und dass er eventuell sogar zum Nachfolger Kaidous werden könnte, was ihm seinem Ziel Piratenkönig zu werden wieder ein ganzes Stück näher bringen würde!
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Nette Analyse, ZettOB, allerdings ziehe ich daraus die komplett gegenteiligen Schlüsse. Ja, Flamingo spielt zur Zeit eine entscheidende Rolle und könnte auch nach diesem Arc noch eine spielen, so kam ja auch Crocodile wieder zurück.Du hast ja auch geschrieben, dass Sakazuki und Blackbeard als Endgegener am fernen Horizont stehen, auf der mittleren Entfernung werden Big Mum und Kaido abgehandelt werden müssen, Shanks wird auch noch irgendwann drankommen, ob als einfaches Treffen oder Fraundschaftskampf wird sich zeigen, und dann soll sich Flamonigo ebenfalls noch dazischenquetschen? Alleine wegen dieser erzähltechnischen Aspekte glaube ich das kaum, schließlich befinden wir uns gerade auf SEINER Insel, er hat scheinbar SEINE Leute zusammengezogen und er scheint sich darauf vorzubereiten SELBST in das Geschehen einzugreifen, anders als bisher. Denn bisher war eben so, dass dies Zeichen für ein baldiges Abhandeln des Charakters waren.

      Neu wäre vielleicht, dass sein Plan nicht kurz vor der Vollendung steht wie es bei Crocodile oder Enel der Fall war, und dieser kann auch ruhig darin bestehen, dass er mit den SMILES Kaido unterwander und schlussendlich dessen Posten einnehmen will/wollte, um über dieses Sprungbrett Piratenkönig zu werden. Aber gerade das Aufgeben des Shichibukai-Titels teigt mir eher, dass er Panik oder zumindest eine Ahung hat, dass es dazu nicht mehr kommen wird, vorrausgesetzt, die Niederlegung war nicht nur offiziell, sondern auch tatsächlich. An seiner Stelle hätte ich nämlich mein Vorhaben vorgezogen und einen Krieg mit Kaido riskiert, mit der Marine/Weltregierung als gewissen Schutz im Rücken, denn ihnen wäre sicher daran gelegen, einen Kaiser zu stürzen. So aber hat er diesen Schutz nicht (mehr) und muss diesen Kampf alleine führen, was, selbst wenn er erfolgreich ist, ihn geschwächeter zurücklassen würde.

      Für mich sieht es so aus, als ob er sein Heil in der Flucht unter Kaidos Schutz sucht, vielleicht kann er diesen auch mit der indoktrinierten SMILE-Armee erpressen. In jedem Fall scheint er Kaidos Zorn mehr zu fürchten als den der Weltregierung/Marine, was für Kaidos Charakter/Stärke oder seine eigene schwäche, zumindest gegenüber Kaido, spricht - oder für beides. Letzte Möglichkeite, dass er glaubt es mit beiden Seiten aufnehmen zu können, aber ich denke nicht, dass er so größenwahnsinnig ist. Er als Spinne im Netz wird seine Möglichkeiten und Grenzen kennen, doch wenn diese Spinne verschwindet zerfällt das Netz. So sehe ich es auch nicht als schlimm an wenn wir diesen Netz eben nicht vollständig zu Gesicht bekommen, denn der Untergrund lebt von seinen Geheimnissen, aber One Piece ist ein Piraten- und kein Kriminalmanga. Und Geheimnisse könnte er für mich mit ins Grab nehmen oder sie sich bis zu seinem erneuten Auftreten aufbewahren, denn diese machen Flamingo ja so spannend.
      Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.
    • Thrawn schrieb:

      Nette Analyse, ZettOB, allerdings ziehe ich daraus die komplett gegenteiligen Schlüsse. Ja, Flamingo spielt zur Zeit eine entscheidende Rolle und könnte auch nach diesem Arc noch eine spielen, so kam ja auch Crocodile wieder zurück.Du hast ja auch geschrieben, dass Sakazuki und Blackbeard als Endgegener am fernen Horizont stehen, auf der mittleren Entfernung werden Big Mum und Kaido abgehandelt werden müssen, Shanks wird auch noch irgendwann drankommen, ob als einfaches Treffen oder Fraundschaftskampf wird sich zeigen, und dann soll sich Flamonigo ebenfalls noch dazischenquetschen? Alleine wegen dieser erzähltechnischen Aspekte glaube ich das kaum, schließlich befinden wir uns gerade auf SEINER Insel, er hat scheinbar SEINE Leute zusammengezogen und er scheint sich darauf vorzubereiten SELBST in das Geschehen einzugreifen, anders als bisher. Denn bisher war eben so, dass dies Zeichen für ein baldiges Abhandeln des Charakters waren.

      Und genau das glaube ich eben nicht. Es mag ja sein, dass Kaidou das eigentliche Ziel der Allianz ist, nur was lässt uns glauben, dass es nachher auch wirklich gegen diesen gehen wird?
      Alleine im Dressrosa Arc ist für Law's Plan schon so viel schief gegangen, alleine schon die vollständige Splittung von Ruffys Gruppe, dass man einfach nichts mit Sicherheit sagen kann, was die Allianz betrifft. Zumal der Aufbau von Kaidou als Villian noch gar nicht richtig statt gefunden hat. Bei allen anderen Personen, Flamingo, Big Mum, Blackbeard und Sakazuki, dagegen schon. Nicht nur das, wir haben Kaidou darüber hinaus noch nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekommen.
      Sollte der Don also im Stande sein seine Position als Yonkou zu übernehmen, für sich zu beanspruchen, würde dieser als eigentlicher Gegner somit wegfallen und es bliebe nur noch Flamingo übrig, der somit als direktes Ziel der Allianz gelten würde, statt nur als Zwischenschritt. Nach all der Arbeit, die sich Oda bereits mit diesem Charakter gemacht hat, und die bei Kaidou eben noch (fast) vollständig fehlt, fände ich es eh irgendwie unwürdig, wenn er nur nebenbei abgefrühstückt werden würde. Wenn er lediglich als kleines Zwischenziel hinhalten müsste. Alleine dieser Gedanke lässt mich an seiner momentanen Rolle doch stark zweifeln.

      Thrawn schrieb:

      Neu wäre vielleicht, dass sein Plan nicht kurz vor der Vollendung steht wie es bei Crocodile oder Enel der Fall war, und dieser kann auch ruhig darin bestehen, dass er mit den SMILES Kaido unterwander und schlussendlich dessen Posten einnehmen will/wollte, um über dieses Sprungbrett Piratenkönig zu werden. Aber gerade das Aufgeben des Shichibukai-Titels teigt mir eher, dass er Panik oder zumindest eine Ahung hat, dass es dazu nicht mehr kommen wird, vorrausgesetzt, die Niederlegung war nicht nur offiziell, sondern auch tatsächlich. An seiner Stelle hätte ich nämlich mein Vorhaben vorgezogen und einen Krieg mit Kaido riskiert, mit der Marine/Weltregierung als gewissen Schutz im Rücken, denn ihnen wäre sicher daran gelegen, einen Kaiser zu stürzen. So aber hat er diesen Schutz nicht (mehr) und muss diesen Kampf alleine führen, was, selbst wenn er erfolgreich ist, ihn geschwächeter zurücklassen würde.

      Auch das sehe ich völlig anders. Man erinnere sich an das Gespräch zwischen ihm und einem hochrangigen Mitglied der Weltregierung o.Ä. (glaube einen genauen Einblick auf diese Person hat man nie bekommen), in dem er davon sprach, dass er seinen Posten als Shichibukai jederzeit aufgeben könnte.
      Seine alte Stellung als Shichibukai schien für ihn also nichts besonderes zu sein bzw. kaum (mehr) von Bedeutung zu sein. Vielleicht ein kleiner Bonus zu seinen sonstigen Privilegien, aber mehr auch nicht.
      Wenn es ihm, rein hypothetisch, also gelingt Kaidou von innen heraus, eben wegen den SMILE, zu sabotieren und seinen Platz einzunehmen, dann würde es auch seine Unbekümmertheit im Bezug auf den Verlust seines Shichibukai-Postens erklären ... Weil er diesen einfach nicht länger brauchte, um seinen ersten großen Schritt Richtung Piratenkönig zu machen. Als Yonkou müsste er sich, weitesgehend, kaum mehr vor der Marine/Regierung fürchten (über eine Schar von Alliierten und Anhängern verfügt ja auch er, wie wir inzwischen wissen). Somit würde er quasi dieselben Freiheiten genießen, wie noch zuvor.

      Wie gesagt, auf mich macht Flamingo nicht unbedingt den Eindruck, als wenn er nach diesem Arc einfach in den Untiefen des Mangas verschwinden würde, noch hätte es dieser Charakter verdient lediglich als eine Art Zwischenstopp zum eigentlichen Ziel abgehandelt zu werden. Dafür hat Oda einfach zu viel Arbeit in diesen investiert, mEn.
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    • Das liest sich ja fast so als wäre Kaido bereits jetzt nur eine Marionette Flamingos, ein Kaiser von Flamingos Gnaden wenn man so will. Und dass er den Status Quo nur unverändert ließ, weil er keine Lust auf wan anderes hatte. Gerade das Gespräch mit dem Beamten kann man aber auch so interpretieren, dass er zwar aus dem Schoß der Weltregierung verschwunden, dafür aber aber kurze Zeit später bei Kaido aufgetaucht wäre. Seinen Plan mit der Infiltration hätte er dann ja immer noch durchführen können, nur hätte er dann etwas vorsichtiger sein müssen, da Kaido ihn dann persönlich überwacht hätte. Wichtiger ist für mich aber die Stellung als Kaiser, die Kaido noch immer inne hat. Sollte er wirklich so schwach und nur durch Flamingo gestützt sein, wäre dies doch garantiert schon jemandem aufgefallen und Kaido damit schon lange kein Kaiser mehr. Kaido hätte sich garantiert nicht seinen Ruf aufbauen können, nur um jetzt in Flamingos Fängen zu enden oder bereits geendet zu sein.

      Natürlich fehlt der Aufbau Kaidos bisher nahezu vollständig, aber spätestens mit Flamingos Niederlage wird sich das ändern. Wie sah es denn bei Crocodile aus, der ebenfalls erst auf Alabasta richtig ins Rampenlicht gerückt ist? Oder Enel, der sich den ersten Tag der Strohhutbande im Himmel nicht blicken ließ? Oder Lucci, der erst mit der Douriki-Messung und der kurzen Erzählung von Doberman mehr Glaubwürdigkeit als Endgegner bekam? Im Gegensatz dazu, wie bereits beim letzten Mal beschrieben, ein Flamingo, der ebenfalls gerade auf dieser, SEINER Insel aufgebaut wird. Kaido ist sicher nicht erst seit 2 Jahren Kaiser, und ihn mal eben so von Flamingo abfertigen zu lassen wäre gerade für einen Kaiser unwürdig. Mit der Allianz im Nacken muss Flamingo schnell handeln, also könnte er nach einem Sturz Kaidos nicht erst seine Macht konsolidieren.

      Und nicht zuletzt hat Law Einblicke in Flamingos Netzwerk und es wäre ihm sicher aufgefallen, wenn Flamingo zu einem bestimmte Zeitpunkt fähig wäre Kaido zu stürzen. Denn er versucht ja nicht über Kaido an Flamingo zu kommen, sondern umgekehrt über Flamingo an Kaido. Normalerweise arbeitet man sich in einem Netzwerk von unten nach oben durch, und da scheint Flamingo eben unter Kaido zu stehen. Und gerade mit dem zur Zeit stattfindeten Aufbau würde ich nicht schreiben, dass Flamingo "nebenbei abgefrühstückt" wird, auch wenn ich ihn nicht als große Herausforderung sehe, bei dem sich Ruffy komplett verausgaben muss. Denn eigentlich fände ich es sogar recht langweilig, wenn DER Puppenspieler schlechthin allen Klischees entsprechend eine immer größer werdende Nummer spielt. andersherum, wenn er selbst der Getriebene ist, nun geschlagen wird und anschließend gestärkt erneut auftritt, das hätte für mich den wesentlich größeren Reiz.
      Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.
    • Thrawn schrieb:

      Das liest sich ja fast so als wäre Kaido bereits jetzt nur eine Marionette Flamingos, ein Kaiser von Flamingos Gnaden wenn man so will. Und dass er den Status Quo nur unverändert ließ, weil er keine Lust auf wan anderes hatte. Gerade das Gespräch mit dem Beamten kann man aber auch so interpretieren, dass er zwar aus dem Schoß der Weltregierung verschwunden, dafür aber aber kurze Zeit später bei Kaido aufgetaucht wäre. Seinen Plan mit der Infiltration hätte er dann ja immer noch durchführen können, nur hätte er dann etwas vorsichtiger sein müssen, da Kaido ihn dann persönlich überwacht hätte. Wichtiger ist für mich aber die Stellung als Kaiser, die Kaido noch immer inne hat. Sollte er wirklich so schwach und nur durch Flamingo gestützt sein, wäre dies doch garantiert schon jemandem aufgefallen und Kaido damit schon lange kein Kaiser mehr. Kaido hätte sich garantiert nicht seinen Ruf aufbauen können, nur um jetzt in Flamingos Fängen zu enden oder bereits geendet zu sein.

      Davon spricht ja auch niemand. Wenn Kaidou aber wirklich so abhängig von Flamingos Belieferung geworden ist, dass es für die Allianz von entscheidender Wichtigkeit ist die SMILE Fabrik zu zerstören, um diesen dadurch zu schwächen, kann man schon von einer gewissen Abhängigkeit sprechen. Vor allem dann, wenn Kaidou, sollte dies der Fall sein, praktisch seine komplette Mannschaft durch die SMILE aufrüsten ließ, um diese zu verstärken. In welchem Ausmaß das Ganze nun genau stattgefunden hat können wir noch nicht wirklich beurteilen. Allerdings spricht die Tatsache, dass es mindestens zwei derartige Fabriken (einmal auf Punk Hazard und dann noch mal auf Dressrosa) gibt schon für eine recht hohe Produktionsrate. Sollte also ein Großteil seiner Leute mit den SMILE aufgerüstet werden sein und sollte Flamingo tatsächlich Hintergedanken bezüglich einer Indoktrination/Konditionierung o.Ä. verfolgen, ja, dann wäre es durchaus im Rahmen des Möglichen Kaidou somit zu überrollen und von innen heraus zu sabotieren. Ohne das Flamingo auch nur einen Finger krumm machen müsste. Auch die Art und Weise wie die Untertanen von Kaidou auf diesen Prozess reagieren könnten ist noch völlig offen. Ob sie nur in eine Art Berserker Modus verfallen würden und alles und jeden angreifen würden, der ihnen in die Quere kommt, oder ob sie gar auf ein bestimmtes Signal seiten Flamingos reagieren würden ... All das ist noch völlig offen, sollte der Don tatsächlich derartige Hintergedanken verfolgen.
      Alles was ich sage ist, dass es durchaus im Rahmen des Möglichen wäre, Kaidou, je nach dem wie breit gefächert die Belieferung der SMILE in seinen Reihen bereits ist und ob der Don tatsächlich derartige Hintergedanken verfolgt, was derzeit jedenfalls noch immer möglich ist, von innen heraus zu überraschen und zu Fall zu bringen.
      Und genau hier, bei einer möglichen Konditionierung, liegt eben der Knackpunkt ... Wenn dessen Leute wirklich darauf "umprogrammiert" werden Flamingos Befehlen zu folgen, dann bräuchte er sich gar nicht weiter bemühen als Yonkou zu etablieren ... Er hätte dadurch die vorübergehende Kontrolle über einen, womöglichen, Großteil von Kaidous Streitkräften und hätte eben, darüber hinaus, noch seine eigene Crew und Alliierte. Die Produktion der SMILE könnte auch wieder, trotz möglicher Zerstörung der Fabrik, neu aufnehmen, sobald Ceaser sich wieder an seiner Seite befindet. Vorausgesetzt bei der Übergabe läuft alles nach Plan, wovon aber ebenfalls nicht auszugehen ist.
      Ich sage nur, dass die Möglichkeit durchaus besteht, dass uns, statt Kaidou, am Ende Doffy als Endgegner der Allianz gegenübersteht. Ich sage nicht, dass es so kommen wird. Das Ganze hängt ja auch von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem auch von der bisher investierten Zeit in dieses Projekt. Persönlich gehe ich davon aus, dass die Belieferung nach dem Fallen lassen der Human Auction begann. Da sprach er zu Disko ja auch, dass er das Human Auction Haus nicht länger benötigen würde o.Ä.

      Thrawn schrieb:

      Natürlich fehlt der Aufbau Kaidos bisher nahezu vollständig, aber spätestens mit Flamingos Niederlage wird sich das ändern. Wie sah es denn bei Crocodile aus, der ebenfalls erst auf Alabasta richtig ins Rampenlicht gerückt ist? Oder Enel, der sich den ersten Tag der Strohhutbande im Himmel nicht blicken ließ? Oder Lucci, der erst mit der Douriki-Messung und der kurzen Erzählung von Doberman mehr Glaubwürdigkeit als Endgegner bekam? Im Gegensatz dazu, wie bereits beim letzten Mal beschrieben, ein Flamingo, der ebenfalls gerade auf dieser, SEINER Insel aufgebaut wird. Kaido ist sicher nicht erst seit 2 Jahren Kaiser, und ihn mal eben so von Flamingo abfertigen zu lassen wäre gerade für einen Kaiser unwürdig. Mit der Allianz im Nacken muss Flamingo schnell handeln, also könnte er nach einem Sturz Kaidos nicht erst seine Macht konsolidieren.

      Der Unterschied zu Crocodile ist einfach der, dass dieser, mitsamt seiner Barouque Firma, als Villian aufgebaut wurde. Direkt mit der Einführung dieses Unternehmens und seiner Position dort. Bei Flamingo und Kaidou sieht das allerdings etwas anders aus, da wir zum einen einen bereits vertrauten Villian haben, dessen Einfluss in alle möglichen Bereiche nahezu "uneinschätzbar" ist und er bereits seit vielen Jahren aufgebaut wurde. Kaidou dagegen fand das erste Mal im Kampf gegen Moria Erwähnung und erst mit dem Punk Hazard Arc kamen einzelne kleine Hinweise über dessen Aktivitäten und Stärke.
      Der Unterschied ist einfach, dass wir hier zwei Großkaliber vor der Tür stehen haben. Einer schlechter einzuschätzen als der andere.
      Enel stand spätestens mit seinem Angriff auf Conis als Villian fest und Lucci, jedenfalls für mich, nachdem er Ruffy aus der Galeera gekickt hatte.

      Außerdem spreche ich auch nicht davon, dass Kaidou mal eben so von Flamingo abgefrühstückt wird. Ich wage einfach mal in den Raum zu stellen, dass ein direktes Intervenieren vom Don gar nicht nötig wäre, sollte er wirklich beabsichtigen Kaidou von innen heraus zu Fall zu bringen. Die Zeit spielt hierbei wohl die größte Rolle und diese sollte er dafür, sollte sein Vorhaben nach dem SA Arc begonnen haben, allemal gehabt haben. Die Ressourcen und anderweitige Mittel somit ebenfalls. Hängt alles davon ab wie breit gefächert der Verzehr der SMILE unter Kaidous Leuten am Ende wirklich ist, wie lange diese Belieferung inzwischen schon stattfindet und natürlich ob dies wirklich Flamingos derzeitiges Hauptziel ist.

      Thrawn schrieb:

      Und nicht zuletzt hat Law Einblicke in Flamingos Netzwerk und es wäre ihm sicher aufgefallen, wenn Flamingo zu einem bestimmte Zeitpunkt fähig wäre Kaido zu stürzen. Denn er versucht ja nicht über Kaido an Flamingo zu kommen, sondern umgekehrt über Flamingo an Kaido. Normalerweise arbeitet man sich in einem Netzwerk von unten nach oben durch, und da scheint Flamingo eben unter Kaido zu stehen. Und gerade mit dem zur Zeit stattfindeten Aufbau würde ich nicht schreiben, dass Flamingo "nebenbei abgefrühstückt" wird, auch wenn ich ihn nicht als große Herausforderung sehe, bei dem sich Ruffy komplett verausgaben muss. Denn eigentlich fände ich es sogar recht langweilig, wenn DER Puppenspieler schlechthin allen Klischees entsprechend eine immer größer werdende Nummer spielt. andersherum, wenn er selbst der Getriebene ist, nun geschlagen wird und anschließend gestärkt erneut auftritt, das hätte für mich den wesentlich größeren Reiz.

      Natürlich hat Law Einblicke in Flamingos Netzwerk. In jeden Prozess und in jedes Geheimnis ist aber auch er nicht eingeweiht. Bestes Beispiel ist hierfür jawohl, dass er keine Ahnung hat wo sich die SMILE Fabrik auf Dressrosa eigentlich befindet.
      Alles was ich sage ist: Momentan ist nahezu alles möglich. Flamingo ist quasi kaum einzuschätzen, da dieser bereits oftmals bewiesen hat, wie verschlagen er sein kann, wie weit sein Einfluss reicht und und und. Möglichkeiten sich selbst seinem Traum weiter zu nähern, und Kaidou dabei als Sprungbrett zu nutzen, hätte er allemal. Es hängt am Ende eigentlich nur alles davon ab, wie Oda gedenkt mit diesem Charakter weiter umzugehen. Mag ja sein, dass ich mit meinen Vermutungen völlig daneben liege. Doch im Moment halte ich eine weitere tragende Rolle von Flamingo einfach für wahrscheinlicher, als das es jetzt stumpfsinnig von Ziel A zu Ziel B geht. Dass Laws Plan schnell mal über den Haufen geworfen werden kann zeigt ja bereits die komplette Splittung von Ruffys Truppe, als auch das Auftauchen der CP-0. Und das wird mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein, dass etwas nicht nach Plan verläuft.

      Wie gesagt, mir ging es lediglich darum noch mal zu verdeutlichen, dass Doffy womöglich eine weit größere Rolle spielen könnte, als es derzeit den Anschein macht. Ein weiteres Mal werde ich darauf jedoch nicht eingehen. Meine Einschätzung bezüglich dieses Charakters sollte nun wirklich mehr als deutlich geworden sein.
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    • Ob der Don uns noch über Dress Rosa hinaus erhalten bleiben wird, ist bisher noch spekulativ, auch wenn die Chancen dafür recht gut stehen, zumal ein abgebrühter und skrupelloser Don wohl auch einen Notfallplan haben wird. Dass er aber einen Allgemeinen Plan hat um PK zu werden, ist nun offengelegt. Wie dieser aussieht wissen wir aber nicht. Am Wahrscheinlichsten scheint aber zu sein, dass es einen Haken an den Smiles gibt, den der Don vor hat auszunutzen. Ansonsten würde es keinen Sinn ergeben, dass er einen der grössten Konkurrenten, auf dem Weg zum PK, auch noch aufrüstet, bevor er ihn angeht.

      Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Don wirklich so eigenständig ist, wie es uns bisher erscheint. In der Neuen Welt überlebt man nur als Kaiser, als dessen Untergebenener, oder indem man einen Kaiser zu Fall bringt. Der Don ist kein Yonkou, soviel steht fest und im Krieg mit einem Yonkou ist der Don auch nicht. Somit bleibt eigentlich nur noch der Untergebenen Status für den Don. Ich stelle mir Dies ähnlich vor, wie bei den NW-Piraten unter Whitebeard. Es wäre zumindest ein nicht zu verachtender Vorteil, wenn man als Yonkou insgeheim einen Samurai der Meere als Untergebenen hätte, oder? Ich gehe im Moment davon aus, dass der Don, ähnlich wie BB, Kaidoo benutzt, um in dessen Fahrwasser nach oben zu gelangen.

      Natürlich könnte der Don auch die grosse Ausnahme sein, indem er sich, für alle wichtigen Piraten, unersetzlich gemacht hat und sich so seine Selbständigkeit erhalten hat. Seine Geschäftsmodelle und Interessengebiete, ebenso wie seine Geschäftspraktiken und Partner, würden soetwas begünstigen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Beziehung zwischen Kaidoo und dem Don, wesentlich intensiver ist, als bei allen anderen Geschäftspartnern.

      Es folgt: Zynismus mit geringen Spurenelementen von Theorie
      Wer weiss schon, ob der Don nicht auch eine Nummer tätowiert hat?
      Z-Ende

      Die eigentliche Schwäche des Don ist seine Selbstinszenierung. Law hat schon gezeigt, wie man den Don zu Fehlern verleitet, indem man ihm seine Show verdirbt. Hybris!!!
      Dennoch ist der Don eindeutig der grösste Entertainer in OP. Keiner liefert eine bessere Show und ich bin mir absolut sicher, dass selbst dieses Turnier im Grossteil inszeniert ist.

      Ab hier spekulier ich mal
      Da sind die Chinjao´s mit der Kaidoo-typischen Nummerierung, die Ruffy nie gesehen haben aber dennoch als Ziel ihrer (nur der Don Chinjao) Rache erkennen. Bisher sind sie ohne sichtbares Interesse an der TF aber direkt auf Ruffy fixiert. Unter dem Aspekt, dass die Chinjao´s von vorn herein wussten, dass Ruffy in der Verkleidung steckt, ist ihr Eingreifen um Ruffy im Turnier zu halten, durchaus als eigeninteresse zu interpretieren.(wurde mit Kap.708 widerlegt!9

      Da ist ein Burgess, wie eine lebende Verhöhnung und Provokation an Ruffy, wobei egal ist,ob er Ruffy vermöbeln oder die TF gewinnen will. Er wurde evtl. nur deswegen eingeladen oder aber mit der TF geködert.

      Wir haben einen Cavendish, der um jeden Preis alle WG-Rookies killen will, auch wenn er uninformiert war über Ruffy´s Anwesenheit. Dank Chinjao-Kaidoo-Don Verbindung, wäre dies aber nun auch erledigt und Cavendish ist informiert. OT: Wem ist der wohl zuzuordnen und ansonsten, wie konnte er sich in der NW halten, oder ist er jetzt erst dort angekommen? Mich würde interessieren, wie dieser Schnösel von dem Turnier überhaupt erfahren hat, oder hat das in der Zeitung gestanden?

      Bellamy´s grosser Moment, kommt auch zu einem günstigen Zeitpunkt und eines muss man dem Don lassen; Er weiss seine Leute einzuschätzen und zu motivieren! Rache wäre für Bellamy kein Grund gewesen anzutreten, aber seinen Traum, zum greifen Nahe, muss er "nur" den Strohhut besiegen (von den Anderen Topshots mal ganz abgesehen). Und diesbezüglich glaube ich noch nicht einmal, dass der Don jemals davon ausgegangen ist, dass Bellamy gewinnen könnte. Ich denke er benutzt Bello nur als weiteres kleines Hindernis für Ruffy. Dennoch kann man nicht behaupten, er hätte es Bellamy leicht gemacht, in die nächste Runde und evtl. zum Strohhut zu kommen. Wenn er dies schafft gebührt ihm ein Platz an des Dons Seite!

      Bei Bartolomeo bin ich mir so garnicht schlüssig, wie er in den Plan des Don passen könnte, obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dass dies auch für Barto ein Test sein könnte. Schliesslich muss man sich ja, über die neuen Anwärter und potentiellen Allierten oder Untergebenen, auf dem Laufenden halten. Leider kennen wir bisher nicht die Gründe für Bartolomeos Teilnahme an dem Turnier. Ich würde ihm durchaus soetwas wie Langeweile zutrauen, kann aber auch sein, dass er sich seinen Ruf polieren will, indem er dort zeigt was er kann, bzw. was die Anderen ihn mal können! Er könnte durchaus unter diesen Kriterien eingeladen worden sein.

      Ich traue dem Don solche Planungstiefe durchaus zu und vermute, dass sich der liebe Oda gerade so richtig in die Figur reinsteigert. Es ist zum Beispiel gnadenlos brilliant, dieses Turnier gerade jetzt zu veranstalten. Der Don weiss, dass Law etwas plant. Nach der Zerstörung des SAD, muss folgerichtig die Fabrik als nächstes Ziel dran sein. Law informiert die Marine, damit sie Vorort den Don fern hält und in die Devensive drängt.

      Der Don antwortet mit einem Turnier und einem Preis, der die Dicken Fische der NW anlockt. Nun ergibt sich für die Marine und auch für Law eine viel heiklere Situation. Kämper der Yonkou´s und Rookies der NW, ebenso wie Vertreter kämpfender Königreiche etc.. Alleine diese Präsenz an Kampfkraft, schützt den Don zur Zeit recht effektiv. Die Marine kann als Beispiel keinen Burgess festnehmen, ohne den nächsten Krieg am Arsch zu haben. So lähmt und schwächt er die Kampfkraft der Marine und schindet genügend Zeit, um die Übergabe von CC und nachfolgende Dinge abzudecken. Klar scheint für mich, dass er plant die Insel zu verlassen, denn das Turnier geht nicht jahrelang und nach Abreise der anderen Kämpfer, wäre nur noch er als Ziel für die Marine übrig. Er kann dort nicht mehr bleiben, gut, aber was macht er dann mit der Fabrik, ist die dann noch von Belang? Oder geht der Don davon aus, dass er Law+Ruffy erledigt, CC zurück bekommt und wieder Shichibukai und König von DR wird und die Marine wieder abrückt?

      Gleichzeitig werden die Strohhüte "zufällig" und recht systematisch getrennt, und Ruffy erfährt von dem Turnier und dessen Preis. Zorro´s Schwert, Sanji´s Frauenschwäche, Kinemon und seine Loyalität zu seinem Freund und Ruffy mit der TF als Turnierpreis. Eine Reihenfolge, bei der jeder bei seiner Schwäche gepackt wurde. Bleibt nur noch Frankie! Eine Tolle Geisel oder ein tolles Geschenkfür Kaidoo. Ausgerechnet der Technofreak mit dem Laser, geht nun los und sucht nach der Fabrik, die für Kaidoo den Technofreak (jaja...Zoanfreak auch!) Smiles produziert? Wenn dies nicht nach einer gekonnten Falle riecht, aber vieleicht denke ich auch zu intrigant und Oda ist doch ein netter Mensch, der sowas nie machen würde und es ist nur Zufall, dass es gerade so passt.

      Fazit:
      Der Don entkommt der Marine, aber mit einem dicken Auge und bekommt abschliessend im Kaidoo-Verkloppen-Arc die entgültige Verbeulung. Das er jetzt schon ausscheidet, kann ich mir anhand meiner eigenen Theorie, bezüglich der Planungstiefe von Don Oda, nicht vorstellen.

      Insofern

      Prost

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    • Ich glaube der Don veranstalltete das tunier nicht wegen ruffy ich glaube dass das eher ein Zufall war, weil wie kommen den soviele bekannte Namen aufeinmal dorthin...
      Die Gelegenheit war günstig um ruffy abzulenken, weil law bestimmt nicht mit sowas gerechnet hat deshalb denke ich das Don ruffy als Gefahr sieht und sich nicht mit beiden gleichzeitg anlegen kann Don weiß bestimmt das law ihm cc nicht so einfach überreicht, da sie sich aus den guten alten Zeiten kennen und appropo jmd. hat sich gefragt warum ihm alle treu untergehen sind, anscheinend nicht da law ihn"hintergeht" ...
      Cc braucht er dringend da er sonst nicht den Titel aufgegeben hätte ich glaube wie schon öfters erwähnt wurde das der Don Kaido hintergeht i.wie, denn er könnte sich im Notfall mit einem anderen Kaiser verbinden falls er Angst vor kaido hätte.
      Was ist ein samuraititel im Gegensatz zum Kaiser ,was er wahrscheinlich wird falls er kaido stürtuen kann was aber auch law vorhat und vll auch kid(das wird dann ein Chaos ^^) und als Kaiser kommt er seinem Traum noch näher pk zu werden
    • Ich habe gerade was interssantes entdeckt, das unsere lieber Don eine Verbindung zu der "Cp0" hat sehe dazu dieses Bild, Oda ist ja bekanntlich ja ein "Schlitzohr" der uns gerne auf der Nase herumtantzt, und so könnte man sich auch erklären warum die Cp0 da ist, um denn Don zu beseitigen. Denn ergibt das auch Sinn was die "Cp0" auf der Insel will, entweder sie wollen Flamingo umbringen oder mit ihn reden er ist ja einer der 7 Samurai und damals sollte Flamingo ja Moria beseitigen, oder die Cp0 will denn Admiral töten was aber bezweilfe.xD

    • Habs zwar schon in nem anderen One Piece Forum gepostet und weiß nicht, ob manche meiner Theorien schon hier genannt wurden, aber egal, was haltet ihr von den Theorien?



      Jetzt schreib ich mal alles über Flamingos Vergangenheit und Identiät auf:

      Was wir sicher wissen ist, dass er bei Gol D. Rogers Hinrichtung als junger Pirat anwesend war. Er bekam ein Kopfgeld von 340 Mio. Berry. Vor 10 Jahren ist er zum Samurai der Meere und somit zum König von Dressrosa ernannt worden und somit führt er ein Leben in einem Schloss, baut sich Organisationen auf (Menschenhandel, SAD bzw. Smile-Fabrik, Waffenhandel, etc.). Sein Ziel ist es der König der Piraten zu werden, was Monet sagte, diese Information find ich recht wichtig.

      Law sagt, dass er den Frieden aufrecht hält. Ich denke er schafft dies mithilfe seines Samuraititels auf Seiten der Marine, er ist Pirat und liefert Smiles Kaido und verschafft einem Kaiser mehr Macht und jetzt kommt der Himmelsdrachenmensch ins Spiel. Somit hat er in der Weltregierung, Marine, aber auch Piratenwelt (Kaiser) und wichtiger Mann im Untergrund als "Joker" die gesamte Dreimacht aufrecht. Er hängt mit allem zusammen, gibt Ländern, die Krieg führen Waffen, schickt Kaido einem Kaiser Smiles, mischt als Samurai der Meere bei Kriegen mit und bei der Weltregierung spielt er auch ne Rolle.

      Jetzt kommen paar Theorien, ob er Himmelsdrachenmensch ist und wenn ja, wie.

      Theorie 1:
      Flamingo ist eine Außnahme, kein wirklicher Himmelsdrachenmensch. Vielleicht ist er aufgrund seines enormen Einflusses in der Welt mit seinem Waffenhandel, Titel eines Samurais der Meere, aber vor allem König von Dressrosa zum Himmelsdrachenmensch ernannt worden, anders gesagt vielleicht "Tenyasha" (= Himmelsdämon). Er beleifert die wirklichen Himmelsdrachenmenschen mit Sklaven und seine Geschäfte sind im Nutzen der Weltregierung. Als König von Dressrosa könnte er beim Treffen der König jedes Jahr besonders hervorgestochen haben und vielleicht haben die fünf Weisen ihn einen besonderen Ehrentitel gegeben.

      Pro:
      - Es wäre logisch, da er von Anfang an Pirat war und sein Ziel immer noch Piratenkönig ist
      - Akainu wird die fünf Weisen oder andere hohe Beamte der Weltregierung treffen, wo sich eventuell dieser besondere Titel offenbart wird ("Ten Yasha")
      - seine Geschäfte dienen der Weltregierung, also der Welt und bekommt somit als Belohnung nen Platz in der Weltregierung
      - Vergo wieß auf Flamingos Vergangenheit hin
      - Er hat ne Piratencrew und Vergo ist ein treues Mitglied von Anfang an gewesen

      Contra:
      - So nen Titel gibts nicht zu verteilen, Piraten bleiben Piraten
      - Himmelsdrache kann man nur werden, wenn man von Geburt an ein Nachfahre von diesen 20 Königen von vor 800 Jahren bei diesem Krieg ist, es ist also genetisch bedingt
      - Ein Himmelsdrachenmensch wird kein Pirat oder war kein Pirat mit einem Kopfgeld

      Im Guten und ganzen find ich meine Theorie schon bisschen überzeugend, da er nun wirklich nicht wie ein Himmelsdrachenmensch wirkt und sein Ziel Piratenkönig ist. Außerdem trägt er nicht so nen Anzug mit ner Luftblase drauf. Einzig und allein sein Reichtum ist eine Gemeinsamkeit, was aber nicht bedeutet, dass er ein Weltaristokrat ist.


      Theorie 2:
      Er stammt von einem Himmelsdrachenmensch ab, ist also mit ihnen verwandt. Er wurde sozusagen ein "Auserwählter" der Weltregierung für den Frieden oder um Einfluss auf die Piratenwelt zu bekommen und diese zu kontrollieren. Sein Kopfgeld ist von der Weltregierung nur vorgetäuscht, seine Leibwächter oder Befehlsgeber ist die CP-0. Eventuell könnte er mal zur CP-0 gehört haben und ist ausgetreten.

      Pro:
      - die CP-0 gehört zu ihm
      - er benimmt sich wie ein Adeliger in seinem Schloss
      - hat viel Einfluss
      - Königshaki

      Contra:
      - sein Charakter stimmt mit dem eines Weltaristokraten nicht überein, ebenso das Aussehen
      - hat eigene Pläne (Piratenkönig)

      Von der Theorie bin ich nicht so sehr überzeugt, obwohl es einen Zusammenhang zu ihm und der CP-0 schon gibt. Aber wenn er ein Himmelsdrachenmensch wäre, dann müsste er doch nicht beim Krieg anwesend sein als Samurai der Meere und bräuchte keine Angst vor einem Angriff von Kaido haben, auch nicht vor den Admirälen.

      Außerdem hat Flamingo nicht die Antwort auf Laws Vermutung gegeben, dass er ein Himmelsdrachenmensch ist. Er ist nicht wirklich einer, aber bei "Ten Yasha" könnte schon was besonderes dahinterstecken. Ich wart einfach mal ab.
      Edit:

      @kekei

      Finde deine Theorie, dass Flamingo der uneheliche Sohn eines Himmeldrachenmenschen ist ganz gut, besser als meine zweite Theorie. Außer die Tatsache, dass sich ein Weltaristokrat gewöhnlich nicht mit einer normalen Bürgerin abgibt.
    • Meine Theorie zu DoFlamingo


      DF ist ein Himmelsdrachenmenschen bzw. gehört zu einer adeligen Familie wie Sabo. Leider wollte er als Kind nie ein Himmelsdrachenmensch bzw. Adeliger werden und hat sich immer gesehnt frei zu sein. Wer hat die meiste Freiheit in OP-Welt??? Natürlich die Piraten.
      Irgendwann mal kam der Zeitpunkt wo er sein Lebensstill nicht mehr ertragen konnte und ist von seiner Familie geflüchtet (wie Sabo). die HDM haben es im Laufe der Zeit natürlich mitbekommen, dass er ein Pirat geworden ist und so hat man versucht ihm die "Piraterie" auszureden. Jedoch war es nicht mehr möglich, da DF nach einiger Zeit sehr berühmt unter den Piraten wurde. Ab diesem Zeitpunkt hatte seine Familie die Befürchtung, dass irgendwann mal jemand seine Vergangenheit aufdeckt und somit ihren Ruf schädigen könnten. So kam die Idee DF zu einen Shibukai zu machen. Dadurch wäre er unter Kontrolle und würde dabei auch etwas Gutes tun (Piraten jagen, Marine und WR helfen,...).
      DF tat sich zu dieser Zeit vielleicht schwer mit anderen Piraten (zu starke Konkurrenz) und so brauchte er Rückendeckung bzw. Schutz. Da kam der Vorschlag ein Shibukai zu werden zu richtigen Zeitpunkt. Seitdem arbeitet er in der Unterwelt als Joker
    • Aufgrund von einigem "MIMIMIMIMIMIMI" wird mein alter Beitrag im Theorien ohne Gehalt Thread editiert und hierhin verpostet. :rolleyes:

      DeFlamingo ist "Crocodile 2.0"


      DeFlamingo: FUFUFUFUFUFU!


      Der "Toy Soldier" ist der alte König von Dress Rosa. *tusch*
      Somit ist er Rebeccas Großvater. Seine Tochter kam damals während den Unruhen/der Rebellion zu ihm (hier gibt es sicherlich reichlich Gründe) und wurde in ein Gefecht verwickelt und dabei getötet. Der alte König war das erste (!) Spielzeug das verwandelt wurde und hat es aus Schuld zu seiner Aufgabe gemacht zumindest seine Enkelin zu schützen, wenn er schon nicht seine Tochter retten konnte. DeFlamingo weiß natürlich das der Toy Soldier der alte König ist, da er aber ein mieser Sadist ist lässt er ihn als Spielzeug weiter leben.

      Würde mMn zu ihm passen.


      Darüber hinaus ist der Grund warum De Flamingo König von Dress Rosa ist der eines gelungenen Komplotts. Hierzu vergleicht man bitte Dress Rosa und DeFlamingo mit Alabasta und Crocodile. DeFlamingo hat in Dress Rosa auch systematisch das Volk mit niederen Machenschaften gegen seinen König aufgewiegelt und am Ende einen Bürgerkrieg angezettelt. An Dress Rosa sieht man was mit Alabasta passiert wäre, wenn Ruffy Croco nicht umgehauen hätte. Crocodile ließ sich ja vom Volk auch als Held feiern.


      DeFlamingo: Die Königliche Riku Familie, welche seit hunderten von Jahren über dieses Land geherrscht hat, war am Ende so verachtenswert das sie am Ende sogar versuchten euer Geld und euren Besitz für sich zu stehlen! Ich werde "Wohlstand" in dieses Land bringen!!!


      Ich finde man kann hier sehr gut die Verbindung zu Crocodile und Alabasta ziehen.

      Dafür spricht außerdem das DeFlamingo Crocodile bei MarineFord das Angebot einer Zusammenarbeit gemacht hat:

      Crocodile: Misch dich bloss nicht ein! Oder soll ich dich umbringen?
      DeFlamingo: Wie gemein...!!! Fufu!Wie wär's, willst du dich mit mir zusammentun?


      Ich hatte das bislang einfach so interpretiert das DeFlamingo mit Crocodile seine Streitkräfte erweitern will. Das will er wahrscheinlich immer noch, keine Frage, aber seit der Sache mit Bellamy usw. haben wir gesehen wie "wählerisch" DeFlamingo anscheinend ist. Umso verwunderlicher ist es, das er Crocodile von sich aus fragt ob er sich nicht mit ihm zusammentun will. Wenn wir aber annehmen das alle beide dieselbe oder eine ähnliche Vorgehensweise und Ziele haben oder gehabt haben, ist das nicht mehr so verwunderlich.

      Crocodile hat in Alabasta einen Putsch gestarten und hat eine Rebellion angezettelt. Danach wollte er sich als König selbst einsetzen. Vorher hat er sich dem Volk als Held präsentiert. Sein Geld und seinen Wohlstand hat er mit "unmoralischen Geschäften" gesichert wie zB. dem Glücksspiel und dem Casino in Rainbase.

      DeFlamingo hat in Dressrosa einen Putsch gestartet und vermutlich auch eine Rebellion angezettelt. Danach hat er sich selbst erfolgreich als König selbst eingesetzt. Vorher und wahrscheinlich noch immer, präsentiert er sich dem Volk als Held und wird umjubelt. Sein Geld und seinen Wohlstand sichert er sich auch mit "unmoralischen Geschäften" wie Waffen- (Teufelsfrüchte) und Menschenhandel (Menschen Auktion auf Sabaody).

      Es ist gut möglich das DeFlamingo Crocodile deswegen zu sich holen wollte, und nicht etwa primär aufgrund von seiner Kampfkraft wie zuvor angenommen.


      Random: Diamante war damals beim Putsch in Dress Rosa beteiligt. Hier der Beweis:

      Es stellt sich jetzt nur die Frage ob Diamante schon immer Pirat war oder aber, was die Sache interessanter machen würde, er zum Hofstaat des alten Königs gehört hat, vergleichbar mit Igaram oder Peruh in Alabasta. Dann könnten wir nämlich davon ausgehen das DeFlamingos Piratenbande zum einen aus Piraten und zum anderen aus korrupten "Aristokraten" besteht. Das würde wiederum verschiedene und interessante Konstellationen geben in den wahrscheinlich kommenden Kämpfen.


      BDO
    • Ich denke, dass Doflamingo der uneheliche Sohn eines Himmeldrachenmenschen ist. Also seine Mutter ist eine gewöhnliche Frau (vielleicht ja eine Sklavin!!). Demnach wäre Doffy nur ein halber HMD. Er gehört nicht dazu und das verkraftet er nicht, aber wie wir gesehen haben hilft ihm sein Vater. (Doffy konnte ja die Marine hinters Licht führen - er hat Kontakte nach ganz oben)

      Das würde auch erklären warum er König der Piraten werden möchte. Der Titel König der Piraten wäre der einzig Titel auf der Welt der höher/besser ist als der eines HMD und somit wäre sein riesen Ego gestillt.
      Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder glaubt, er hätte genug davon.
    • kid_93 schrieb:

      Ich denke, dass Doflamingo der uneheliche Sohn eines Himmeldrachenmenschen ist. Also seine Mutter ist eine gewöhnliche Frau (vielleicht ja eine Sklavin!!). Demnach wäre Doffy nur ein halber HMD. Er gehört nicht dazu und das verkraftet er nicht, aber wie wir gesehen haben hilft ihm sein Vater. (Doffy konnte ja die Marine hinters Licht führen - er hat Kontakte nach ganz oben)

      Das würde auch erklären warum er König der Piraten werden möchte. Der Titel König der Piraten wäre der einzig Titel auf der Welt der höher/besser ist als der eines HMD und somit wäre sein riesen Ego gestillt.
      Ich hab eine andere Theorie.
      Also was wäre wenn der blonde von denn 5 Weisen der Vater vom Don wäre. Der Don will Pirat werden womit der Vater nicht einverstanden ist, weil sonst die Familie ihren guten Ruf verliert. Der Don aber lässt sich nicht davon abbringen seinen Traum nachzugehen und wird Pirat. Der Vater glaubt das er niemals überleben kann auf der Grandline und beauftragt die Marine ihm ein hohes Kopfgeld zu geben damit die Kopfgeldjäger im fangen (lebent bekommt mann ja mehr). Der Don schaffte es sich zu behaupten und der Vater musste einsehen das sein Sohn Potenzial hat somit versuchte er seinen Sohn zum Samurai der Meere zu ernnen, damit er ein Auge auf ihn hat und ihn gleichzeitig Beschützen kann. :!: :!: :!:
    • Der wahre Antagonist präsentiert sich

      Hey Leute,

      nach langer Zeit auch von mir hier mal wieder ein aktiver Beitrag. Habe lange nur passiv mitgelesen aber nach dem neusten Manga Kapitel 722 kann ich nicht nur einfach mitlesen und muss meinen Gedanken den nötigen Raum geben und wollte sie auch euch unterbreiten, um mal zu schauen was ihr davon so haltet.

      Falls es hierfür schon einen Thread gibt, bitte ich diesen Post in den dazugehörigen Thread zu verschieben.

      Da meine komplette Theorie sowie Argumentationsgrundlage auf Kapitel 722 beruht, spoiler ich den Rest.

      Spoiler anzeigen


      Also wie schon gesagt, denke ich, dass Kapitel 722 seit langem mal wieder eines der wichtigesten - ja vielleicht sogar das WICHTIGSTE - Kapitel für die Story von One Piece ist. Dabei beziehe ich mich lediglich auf den letzten Teil des Kapitels. Und zwar den Teil, in dem Don Flamingo sagt, dass seine Familie die Gründefamilie von Mary Joa und somit der Weltregierung war.

      Dies ändert mMn alles, aber fangen wir am besten ganz am Anfang an, um euch meinen Gedankengang verständlich zu machen.


      Wir wissen lediglich, dass die Welt durch die sogenannten 3 Mächte, bestehend aus den Vier Kaisern, den Shichibukai und der Marine stellvertretend für die Weltregierung, regiert wird.

      Wir wissen, dass Ruffy 2 Antagonisten in Form der Marine und in Form von Blackbeard hat.
      Marine stellvertretend für die Regierung und Blackbeard stellvertretend für alle Piraten, die auch ans OP ran wollen.

      Wir wissen, dass Don Flamingo zur Gründerfamilie von Mary Joa gehört. Er ist also ein Weltaristokrat. Weltaristokraten haben keine absolut bestätigte Macht Position innerhalb der Marine/Weltregierung, aber wir haben aufgrund des Sabaody Archipel Arcs gesehen, welche Macht sie haben können. Ich meine, es wurden 1 Admiral und 1 Shichibukai los geschickt, um Ruffy zu besiegen. Das spricht doch schon für eine echt hohe Machtposition oder meint ihr nicht?? Ich gehe zumind davon aus, dass Weltaristokraten in der Hierarche über Admirälen stehen, ja villt sogar über dem Großadmiral. Sicherlich gibt es innerhalb der Weltaristokraten auch noch eine Hierarchie, welche Don Flamingo als Mitglied der Gründerfamilie anführen sollte.

      Wir wissen, dass Don Flamingo der mächtigste Mann in der Unterwelt von OP ist. In dieser ist er auch als ''Joker'' bekannt. Zudem ist er ein Schichibukai.

      Ich habe mir also überlegt, was könnte Don Flamingos Aussage für die Politik und Mächteverhältnisse in der OP Welt bedeuten.
      Nunja ich denke ganz einfach, dass Oda uns hier seinen wirklichen Antagonisten präsentiert hat. Lange Zeit hat man nur spekulieren können, wer der wahre Antagonist ist? Die Marine? Blackbeard? ...

      Don Flamingo ist ein Shichibukai und ein hohes Tier der Weltregierung. Er bekleidet bei den 3 Mächten also gleich 2 Positionen. Die der Marine und die der Shichibukai. Das Mächte Gleichgewicht ist somit außer Kontrolle.
      Don Flamingo ist wohl der mächtigste Mann in ganz OP. (Macht im Sinne von Politik).
      Er kann durch seine Positionen und sein Tun in der Unterwelt kinderleicht alle Parteien gegeneinander ausspielen, weil er in beide Einblick hat.

      Man könnte vielleicht auch soweit gehen und sagen, dass Don Flamingo der Schnittpunkt der Antagonisten Marine und Blackbeard ist. Ich meine, überlegt mal. Don Flamingo steht für die Marine und BB für die Piraten, die ans OP wollen. Er verkörpert beide Antagonisten in einer Person.
      Vielleicht allerdings hat DF noch ein weit höheres Ziel und er will die ''Weltherrschaft'' (üblich für Antagonisten und ist hier frei hinzugedichtet) und einzig was er dafür noch braucht ist der Titel des Piratenkönig, weil er ja eh schon die WR ist.

      Jetzt gibt es vielleicht einige die widersprechen und behaupten, dadurch, dass DF einen Steckbrief hatte und zum Shichibukai wurde, hätte er seine Macht in der WR aufgeben müssen, aber ich sehe das vollkommen anders. Ich glaube sogar, dass der Steckbrief und die Position bei den Shichibukai nur eine List von DF ist. Wir haben selbst gesehen, wie entsetzt Law war, als herauskam, dass der Zeitungsartikel über DF Rücktritt bei den Shichibukai nur eine Farce war. Schon da sagte Law, dass dies nicht sein könne, da nur ein ''.......'' (Weltaristokrat) die Macht dazu hätte. Also muss DF noch eine mächtige Position in der WR haben.
      Obendrein würde dies auch perfekt zu DFs Teufelsfrucht passen. Sie wäre von Oda nicht wahllos gewählt worden.

      Der wahre Antagonist verbirgt sich im Schatten wie ein Marionettenspieler und lässt andere die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um von sich und seinen Machenschaften abzulenken


      Es würde dem Geist von Oda ziemlich nahe kommen, wenn er seine Geschichte so strukturiert hätte.
      Oda schafft 2 ''böse Jungs'' - Marine und Blackbeard - welche dem Leser von Anfang an im Augenschein sind. Es scheint alles so, als wären sie es, die Ruffy an seinem Ziel hintern würden, aber dann kippt die Story und der wahre Antagonist präsentiert sich. Dies wäre mit Kapitel 722 geschehen.



      Also erzählt mir was ihr davon haltet. ''DF als wahren Antagonisten''




      Boa Hancock ♥ Ruffy
    • Alleine der Nachname, welcher ja scheinbar der gleiche ist wie der der Weltaristokraten, ist für mich ein Indiz das Doffy mindestens von den Himmelsdrachenmenschen geduldet wird, die Aktion mit seiner Täuschung deutet sogar noch auf mehr hin.
      Sollte er also ein unehelicher Sohn sein, würde es keinen Sinn machen, wenn die Weltaristokraten ihn verstecken bzw. als anderen ausgeben wollen, der er ist. Denn ob Samurai oder nicht, Pirat ist Pirat und damit bei den normalen Bürgern i.d.R. unebliebt. Selbst die Marine traut den Samurai nicht wie sollen es dann die anderen. Außerdem ist es so oder so eine Schande für Aristoraten wenn einer ihrer Reihen "im prinzip" ein Gesetzloser ist, der unter dem Befehl der Marine oder Weltregierung steht. Also finde ich würde es nur wenig Sinn ergeben wenn die Aristokraten in entweder mit Absicht als Samurai einsetzen um was auch immer damit zu bezwecken oder seine sowieso schon "verdorbene" Art damit beschönigen wollen. All das wäre in meinen Augen Sinnvoll wenn sein name nicht Don Quichotte wäre.

      Andererseits hat man ja an Law gesehen, dass die Himmelsdrachenmenschen scheinbar nicht gerade mit Namen bekannt sind, sonst hätte Law wahrscheinlich diesen einfachen Logitransfer hinbekommen. Das würde das Ganze auch nochmal in ein anderes Licht rücken.

      Ich kann mit daher am ehesten noch vorstellen, dass Flamingo eine Art Sabo war, jedoch seine Familie sein unglaubliches Potenzal erkannt hat und es sich zu nutzen macht, während Doffy seinen Traum lebt. Wie genau das jetzt aussieht kann ich mir auch noch nicht vorstellen. Aber die Idee mit Lieferung von Resourcen, Sklaven, Gold ect. scheint mir ganz Plausibel.


      Nun mal was anderes am Rande!
      Auch wenn mir jetzt gerade kein Konkretes Beispiel einfällt, ist es doch bei Oda meist so, dass die Namen, die an die Realität angeknüpft sind, nicht einfach so gewählt wurden. (also zum Beispiel ist Zorro ein schwertkämpfer!). Jetzt habe ich mir gerade mal die Biografie von Don Quichotte, dem Ritter der gegen Windmühlen kämpft, durchgelesen und finde bis auf wenige sehr schwammige Ähnlichkeiten, hat die Ganze Story um ihn nichts mit dem Flamingo aus OP zu tun.

      Mal kurz zusammengefasst!

      Don Quichotte ist ein junge der jeden Roman über Ritter, welchen er für realistisch hielt, geradezu verschlungen hat und so sich irgendwann derart in eine Traumwelt reingesteigert hat, dass es sich aus einer alten rostigen Rüstung seiner Ahnen sowie sonstigen Altmetallteilen und Plastik eine "neue" Ritterrüstung bastelte und losritt um Abenteuer zu erleben. Dabei war ein Bauer, den er als "Stallmeister" Auserwählte an seiner Seite zu reiten, was er auch tat obwohl er genau durchschaute welche Traumvorstellungen Don Quichotte ständig begleiteten. Aber er war ein "mit gesundem Menschenverstand denkender ängstlicher" Mann der trotzdem immer an seiner Seite bliebt, auch weil ihm eine Insel versprochen wurde, über die er eines Tages herrschen dürfe (Hier könnte man unter Umständen eine Verbindung zu Diamante herstellen, aber wir wissen für genauere vergleiche einfach noch zu wenig von ihm).
      So kam es halt dass Don Quichotte gegen Windmühlen Kämpfte die für ihn Riesen darstellten, er eine blutigen Kampf mit einem Schlauch voll wein austrug usw.
      Wie träumerisch er eigentlich war, erkannte Don Quichotte erst kur vor seinem Tod.

      Wie gesagt, ich hatte bisher immer das Gefühl Oda hat keinen Namen zufällig gewählt und habe mir deshalb mal die Geschichte angeschaut. Aber bis auf wenige Ansätze, wie z.B auch Flamingo hat einen Traum und in Diamante wohl einen treuen intelligenten Begleiter verläuft sich alles sehr schnell ins uglaubwürdige, da uns Flamingo absolut nicht als Träumer vorgestellt wurde, ganz im Gegenteil sogar, er wirkt eher wie ein Messerscharf analisierender Realist, den genau weiß, wann er sich wo mit wem anlegt.

      Jedoch konnte diese Geschichte ja ein Hinweis darauf sein, wieso Flamingo kein Himmelsdrachenmensch in dem eigentlichen Sinne ist. Er könnte ja als Kind oft Geschichten von Piraten gehört haben welche alle Schandtaten angestellt haben und am Ende alle hingerichtet wurden. Jedoch fand er aber die Abentauer die sie vorher erlebten so faszinierend und dachte zudem er wäre so gut, dass man ihn nie schnappt, dass er den Traum entwickelte ebenfalls als Pirat zu See zu fahren und Berühmt zu werden. Rogers hinrichtung war dann die Initialzündung, dass er endgültig beschloss König zu werden.


      Was denkt ihr? Kann man das Plausibel verknüpfen, habt ihr vielleicht noch mehr Ideen oder denkt ihr, dass ist alles viel zu weit hergeholt, als dass Oda mit dem Charakter Flamingo auch nur Ansatzweise an die Geschichten von "Don Quichotte, dem Ritter der gegen Windmühlen kämpft" anknüpft.
    • Bemerkenswert ist dabei auch dons Kampf gegen die Puppen, welcher im Roman vorkommt. Vlt kann man dies als eine Art Foreshadowing nehmen, das sich die Puppen(=Spielzeuge) im laufe des Arcs noch aktiv an der Revolution im Land anschließen. Diesen Kampf verlor er auch im Roman.
      Der Kampf gegen Windmühlen wurde ja schon einmal genannt (Ruffys Heimat).
      Wenn man sich den Autor des Romans mal anschaut erkennt man eine Parallele. De Cervantes war ein Sohn eines Verarmten Adeligen. Eventuell ist die Quichote Famillie vor Flamingo verarmt (Bild aus der Jugend) und sein Ziel ist es jetzt durch Geldgeschäfte wieder anerkannt zu werden.
    • Dragoon schrieb:


      Nun mal was anderes am Rande!
      Auch wenn mir jetzt gerade kein Konkretes Beispiel einfällt, ist es doch bei Oda meist so, dass die Namen, die an die Realität angeknüpft sind, nicht einfach so gewählt wurden. (also zum Beispiel ist Zorro ein schwertkämpfer!). Jetzt habe ich mir gerade mal die Biografie von Don Quichotte, dem Ritter der gegen Windmühlen kämpft, durchgelesen und finde bis auf wenige sehr schwammige Ähnlichkeiten, hat die Ganze Story um ihn nichts mit dem Flamingo aus OP zu tun.

      Mal kurz zusammengefasst!

      Don Quichotte ist ein junge der jeden Roman über Ritter, welchen er für realistisch hielt, geradezu verschlungen hat und so sich irgendwann derart in eine Traumwelt reingesteigert hat, dass es sich aus einer alten rostigen Rüstung seiner Ahnen sowie sonstigen Altmetallteilen und Plastik eine "neue" Ritterrüstung bastelte und losritt um Abenteuer zu erleben. Dabei war ein Bauer, den er als "Stallmeister" Auserwählte an seiner Seite zu reiten, was er auch tat obwohl er genau durchschaute welche Traumvorstellungen Don Quichotte ständig begleiteten. Aber er war ein "mit gesundem Menschenverstand denkender ängstlicher" Mann der trotzdem immer an seiner Seite bliebt, auch weil ihm eine Insel versprochen wurde, über die er eines Tages herrschen dürfe (Hier könnte man unter Umständen eine Verbindung zu Diamante herstellen, aber wir wissen für genauere vergleiche einfach noch zu wenig von ihm).
      So kam es halt dass Don Quichotte gegen Windmühlen Kämpfte die für ihn Riesen darstellten, er eine blutigen Kampf mit einem Schlauch voll wein austrug usw.
      Wie träumerisch er eigentlich war, erkannte Don Quichotte erst kur vor seinem Tod.

      Wie gesagt, ich hatte bisher immer das Gefühl Oda hat keinen Namen zufällig gewählt und habe mir deshalb mal die Geschichte angeschaut. Aber bis auf wenige Ansätze, wie z.B auch Flamingo hat einen Traum und in Diamante wohl einen treuen intelligenten Begleiter verläuft sich alles sehr schnell ins uglaubwürdige, da uns Flamingo absolut nicht als Träumer vorgestellt wurde, ganz im Gegenteil sogar, er wirkt eher wie ein Messerscharf analisierender Realist, den genau weiß, wann er sich wo mit wem anlegt.

      Jedoch konnte diese Geschichte ja ein Hinweis darauf sein, wieso Flamingo kein Himmelsdrachenmensch in dem eigentlichen Sinne ist. Er könnte ja als Kind oft Geschichten von Piraten gehört haben welche alle Schandtaten angestellt haben und am Ende alle hingerichtet wurden. Jedoch fand er aber die Abentauer die sie vorher erlebten so faszinierend und dachte zudem er wäre so gut, dass man ihn nie schnappt, dass er den Traum entwickelte ebenfalls als Pirat zu See zu fahren und Berühmt zu werden. Rogers hinrichtung war dann die Initialzündung, dass er endgültig beschloss König zu werden.


      Was denkt ihr? Kann man das Plausibel verknüpfen, habt ihr vielleicht noch mehr Ideen oder denkt ihr, dass ist alles viel zu weit hergeholt, als dass Oda mit dem Charakter Flamingo auch nur Ansatzweise an die Geschichten von "Don Quichotte, dem Ritter der gegen Windmühlen kämpft" anknüpft.


      Ich will mal eben erst anmerken dass ich gerade beim lesen etwas erschrocken bin.... denn genau dasselbe habe ich vorhin auch gemacht: Über die Geschichte des Don Quijote recherchiert...
      Gut dass du mir die grobe arbeit abgenommen hast hier alles niederzuschreiben. :D

      Allerdings finde ich die ganze Sache sogar überaus plausibel!
      Dass Oda den Don Quijote aus dem 17. JH nicht 1:1 abkupfert verwundert mich kein Stück. Viel mehr ist es sogar auffallend wie er viele Eigenschaften dieses Charakters einfach in seine Gegensätze umwandelt und dennoch einige Grundzüge beibehält!
      So war Don Quijote nämlich ein "Landadliger", was in der Neuzeit in der Schicht der "Junker" enthalten ist, was wiederum soviel wie "junger Herr" bedeutet was dann wiederum 1:1 übersetzt auf die Anrede von Flamingos Gefolgschaft - "young master" zu übersetzen wäre.

      Desweiteren, anlehndend an das Dress Rosa flair, stammen beide (oder bei Flamingo wohl eben zumindest die Vorväter) aus Spanien bzw. eben einer spanisch anhauchenden Kultur.

      Diese Lektüre hat ihn so weit der Realität entrückt, dass er eines Tages selbst ein „fahrender Ritter“ werden will, um sich todesmutig in Abenteuer und Gefahren zu stürzen


      Die Ritterlichen Lektüren die er las hattest du ja schon erwähnt. Im Falle Flamingo könnten dies Piraten-Bücher gewesen sein. Ich denke er war ähnlich wie Sabo ein kleiner Ausreißer unter all den Adligen. Als kleiner Junge hat er ja die damalige Piraten-Ära unter Roger mitbekommen. Das langweilige Leben als Tenryubito könnte ihn also letztlich aufs Meer getrieben haben.

      Bei nahezu jedem Abenteuer bezieht er Prügel. Völlig zerschlagen wird er schließlich nach Hause geschafft.


      Wer weis ob Flamingo anfangs nicht genauso aufs Brett bekommen hat?
      Man könnte sich ja mal was zusammenspinnen:
      Flamingo wollte um jeden Preis dieses Piratenleben führen. Seinen Eltern wird dies wohl zuwider gewesen sein, aber dennoch hinter ihm gestanden haben.
      Flamingo aber hat anfangs wirklich oft den Sack versohlt bekommen, was seinen Eltern wohl nicht wirklich gefiel, da er ja trotzallem noch immer ein Welt-Aristokrat war, was aber eben niemand sonst wusste.
      Irgendwann, als dann die Samurai der Meere gegründet wurden, bestanden diese darauf dass Flamingo unter den Schutz der Weltregierung gestellt wird, eben als Samurai, was seinen Namen die Runde machen lies und ihn selbst vor weiteren Angriffen schützen sollte.
      Vielleicht wurden die Samurai ja im ersten Moment auch Hauptsächlich nur deswegen gegründet und von der Regierung dann eben als Säule der Drei-Macht verkauft.
      So oder so: Ob wissentlich oder nicht wurde Flamingo zum Samurai, was die meisten Piraten ja eh abschreckt.

      Dass dies noch Lücken aufweist und unvollständig in der Erklärung erscheint ist mir natürlich bewusst, ich wollte diesbezüglich auch gar nichts weiter aufstellen, jedoch möchte ich einen im Bereich des Möglichen liegenden zusammenhang zum Quijote des Buches ziehen: Nämlich dass er sich vieles nur einbildete. Das Flamingos Macht mittlerweile keine EInbildung mehr ist, ist mir bewusst, es bleibt aber sicher noch der Raum für Spekulationen ob er von Anfang an so mächtig war oder durch Vitamin B gepusht wurde.

      Don Quijote kämpft gegen Windmühlen, die ihm als Riesen erscheinen (der Ausdruck „gegen Windmühlen kämpfen“ geht auf diese Geschichte zurück), attackiert staubumwölkte Hammelherden, die für ihn mächtige Heere zu sein scheinen, jagt einem Barbier sein Rasierbecken ab, das für ihn den Helm des Mambrin darstellt, besteht einen „blutigen“ Kampf mit einigen Schläuchen roten Weines und dergleichen mehr.


      - Die Windmühle welche ein Riese war -> Little Oz Jr. welcher ein Riese war und vom Don besiegt wurde
      - Hammelheerden welche ein mächtiges Heer darstellen -> Whitebeards no-name Verbündete sowie die paar Männer der G5 am Ende des PH Arcs
      - Der Helm des Mambrin, welcher lt. Sage unverwunderbar macht -> 1. der Samurai-Titel als solcher welcher scheinbar unantastbar macht - 2. Dress Rosa, welches er als "unantastbarer König" regiert (wobei der Helm lt. Sage von einem König getragen wurde)
      - besteht einen blutigen Kampf mit einigen Schläuchen roten Weines -> Die Kraft der Fäden als Sympol der Schläuche mit welchen er schon mehrere Kämpfe für sich entscheiden konnte (auch wenn er die Schläuche selbst lt. Sage besiegte)


      Wiederum sind es am Ende der Barbier und der Dorfpfarrer, unterstützt von einem Kanonikus, die den Don Quijote überlisten und im Käfig auf einem Ochsenkarren in seine Heimat zurückbringen.


      -> Ruffy, Law und ? (Toy Soldier? Zwerg? Rebecca?) die den Don "überlisten" und durch diese Niederlage wieder in seine Heimat, Mary Joa, verjagen?


      Das waren mal einige Ansatzpunkte inwieweit die beiden Charakter samt Story übereingehen könnten.
      Wie gesagt denke ich auch das viel Punkte von Oda absichtlich ins Gegenteil gedreht wurden, sofern die Herkunft des Chars darauf zurückzuführen wäre.

      LG
    • Ich denke auch das Oda auf Don Quijote anspielt. Aber ich weis jetzt nicht wie genau man das ganze so 1:1 interpretieren sollte. Oda ist auch nur ein Mensche und egal wie bekannt die Geschichte ist, wird er sich nicht alle seine Charactere so genau nach bekannten biografien Skizzieren. Dazu wird ihm schlicht die Zeit fehlen. Ich sehe das etwas anders. Viel mehr sollte die Methaper die Miguel de Cervantes mit seiner fastzinierden Geschichte vermitteln wollte in den Vordergrund gerückt werden. Schließlich gilt auch redensartlich, gegen Windmühlen käpfen, wenn man sich ein Ziel vornimmt, das man einfach nicht erreichen kann, egal wie nah man ihm kommt, man stößt immer auf ein unüberwindbares Hindernis.

      So sehe ich das alles viel mehr so, dass DoFla der als HDM geboren wurde, aber aus irgendwelchen Gründen verarmt ist, diese Leiden aus seiner Kindheit ausgleichen und demzufolge diese überkompensiert hat. Er will Reichtum, Macht, Geld. Alles was ihm schon als kleiner Junge von eigentlich Geburtswegen zustand, was ihm aber aus ungeklärten Umständen verwehrt blieb. So hat er sich eben zu seiner Passion gemacht, es allen auf der Welt und vor allem sich selbst zu Beweisen, das er eben viel mehr ist als nur ein verarmter, undekannter und vielleicht auch ungewollter kleiner Junge.

      So könnte man sagen er hat sein Leben lang gegen seine Gespenster seiner Kindheit, gegen seine ganz eigenen Windmühlen gekämpft hat, denn wie weit er es geschafft hat, eines Tages wird Luffy, den er stets achtete, aber doch unterschätze, ihn besiegen, so das er seinem Ziel letztenendes nie erreichen konnte und sich dies kurz vor seiner Niederlage sicher auch eingestehen wird. Wie eben Don Quijotein der Geschichte am Sterbebett.

      So wirkt das Bild das Oda vermitteln will für mich Rund. Der kleine Junge der auszog um seine Windmühlen zu bekämpfen, nur um dann irgendwann zu erkennen, das man seinem Schicksal einfach nicht entrinnen kann, egal wie sehr man es sich wünscht oder versucht.

      So wäre seine Bessenheit und auch Psychopathie durch seine mehr als tragische Kindheit zu erklären.

      Ich hoffe ihr könnt mir folgen.