Don Quichotte de Flamingo

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    • Konsequenzen:

      Er ist Boss des Untergrundes und dieser muss sich neu organisieren
      Seine Lieferungen und Verhandlungen werden unterbrochen
      Dh das Länder geschwächt werden und nicht mehr kämpfen können
      Weniger Sklavenkäufe und Verkäufe oder Drogen etc

      Er verliert sein Samuraiposten und somit ist die Dreimacht(Marine/Samurai/Kaiser) im Ungleichgewicht.
      Neuer Samurai könnte bestimmt werden oder diese Gruppierung wird aufgelöst.

      Man wird ihm seinen Königstitel von DressRosa entziehen. Dadurch ist das Volk wieder frei.

      Er erpresst die Weltregierung sprich die Drachenmenschen mit sein Wissen über die Vergangenheit vermutlich. Dadurch wäre Er mundtot und die WR hätte wieder mehr Einfluss auf Doffys Territorien.

      Die Revos sind auch Grade auf DR und könnten Infos sammeln über die Partner und Orte von Doffy , die dessen Waffenhandel unterstützen und diesen stoppn.

      Ein Kaiser Kaidoo könnte dadurch auf längere Sicht geschwächt werden und somit wäre die Dreimacht wieder im Ungleichgewicht.
    • Boa_Jessica schrieb:

      Wie sieht die Zukunft aus wenn Flamingo besiegt werden sollte? Wenn er wirklich stirbt (was ich echt nicht hoffe) oder vielleicht auch nach ID kommen sollte (was ich mir bei ihm irgendwie nicht vorstellen kann^^), sollte das irgendwelche Konsequenzen haben?
      Ich meine nach whitebeards tot hat sich auf der Welt viel verändert. Es sind mehr Piraten los um das one Piece zu finden und die Gebiete die unter seinem Schutz standen waren auch nicht mehr sicher.

      Unkraut vergeht nicht wie man so schön sagt und für Doffy steht da noch einiges offen
      sollte er seinen Posten verlieren oder auch von selber kündigen so könnte er sich durchaus einem Kaiser anschließen wie BB, von denen man ja durchaus schon früher das Gefühl hatte die beiden würden sich gut verstehen. Auch würde man DD dann nochmal als Endgegener sehen, er wäre sicher vor Kaidous Rache und könnte mit HIlfe der BBB sogar diesen angreifen. Da Burgess ebenfalls in DR ist wäre das ein sehr netter Zufall und würde Doffy statt einer DF mitnehmen, was im Endeffekt heftiger wäre
      A Laser beam of Epicness
    • Man mag über die Batman-Filme denke was man will, aber mir ist eben aufgefallen, dass es im zweiten, "The Dark Knight" eine, wie ich finde, gute Beschreibung von Mingo gibt. Ich zitiere Alfred der den Joker beschreibt: "Es gibt Menschen, die wollen die Welt einfach nur brennen sehen"
      In meinen Augen beschreibt das Mingo auch sehr gut. Das ist auch der Grund, warum ich aus dem Flashback keinerlei Sympathie für Mingo entwickel. Es ist egal, was mit ihm passiert ist, wieso er so ist, wie er ist. Es ändert ach nichts: er will einfach nur Chaos und Zerstörung bringen, für alle und für jeden. Sein Bruder bestätigt dies nur mit diesem Zitat: "He was born evil.. he never feared anything."
    • Ich sehe hier doch ganz klar einen großen Unterschied.
      Der Joker aus Batman, verbrennt seinen riesigen Geldhaufen als er ihn von der Mafia bekommt und auch seine Gefolgschaft ist ihm ziemlich egal. Doffy hingegen hat seine eigene Familie und er hat sehr große Geschäfte am laufen. Er ist der skrupelloseste Typ den wir bisher gesehen haben, das heißt für mich aber nicht dass er die Welt brennen sehen will. Er verfolgt seine eigenen Ziele und das nach brutalster Art und Weise. Seine Ziele sind aber doch eher Macht und Ruhm etc, Prestige und vorallem er hat eine Familie. Doffy reagiert doch recht ungehalten wenn einer seiner Untergebenen draufgeht, damals als Ruffy Baby 5 gefangen hatte ist Doffy sofort dorthin geeilt. Es stimmt, Doffy mag Menschen leiden sehen, aber er hat auch viele Dinge für die er selber kämpft, die hatte Joker in Batman mitnichten.
    • Ich würde trotzdem anmerken, dass Doffy, nach eigener Aussage, die Welt unter der Kontrolle der Himmelsdrachen ins Chaos stürzen und zerstören will. In der Marineford Schlacht schien er sich regelrecht darauf zu freuen, dass bald das Zeitalter der Stärksten kommen würde. Gut/Böse, Gerechtigkeit und all solche Konzepte findet er nach eigener Aussage lachhaft, sie werden stets vom Sieger bestimmt. Wer die Macht hat macht die Regeln. Und er scheint es darauf abgesehen zu haben das System zu zerstören damit all die verweichlichten Himmelsdrachen Erben sich nicht länger auf ihre starken Diener in der Marine verlassen können. So gesehen will er die Welt schon brennen sehen.


      Trotzdem hat Blader völlig recht. Doffy hat sich eine Familie aufgebaut die ihm etwas bedeutet. Doffy hat, anders als der Dark Knight Joker, etwas zu verlieren. Der Joker hat nichts zu verlieren. Er drückt Harvey Dent einen geladenen Revolver in die Hand und richtet die Waffe auf seine eigene Stirn weil ihm völlig egal sein kann ob Dent schießt oder nicht. Er lachte als Batman ihn vom Gebäude stieß. Bei Doffy sehe ich das trotz dieser "er wurde böse geboren und hatte noch nie vor etwas Angst" Aussage anders. Wenn er keine Angst fühlt, wieso wacht er dann noch über 10 Jahre später noch schweißgebadet von einer Albtraum/Erinnerung seines Beinahe-Lynchmordes als Kind auf? Wieso reagiert er auf Geiselsituationen (z.B. Jora) und wieso lässt er sich überhaupt, wenn auch nur zeitweilig, aus der Ruhe bringen als Law droht die SMILE Produktion zu beenden oder als Sugar KO ging?

      Selbst wenn wir zugestehen, dass er furchtlos ist, tickt Doffy anders als der Joker. Er glaubt fest, dass alle Menschen im inneren brutal sind. Einige sind ehrlicher/offener damit als andere aber letztendlich braucht es nur den richtigen Anreiz damit diese Natur zum Vorschein kommt. Trotzdem glaubt Doffy an Loyalität. Seine Familie ist mehr als nur eine Ansammlung von nützlichen Werkzeugen. Trebol, Diamante und Monet haben kritisch versagt aber Doffy hat sie nicht fallengelassen. Im Gegenteil, er hat ihnen verziehen. Er musste Monet nichtmal befehlen sich für die Familie zu opfern, sie hatte die Idee selbst. Die Sache mit Kaido und den SMILE ist da ein guter Punkt. Er will mehr als "nur" die Welt brennen sehen. Er will die Macht der Himmelsdrachen brechen weil sie ihn verstoßen haben....aber er will auch, dass seine Familie am Leben bleibt. Und bedenkt man diesen "Die Schwachen haben keine Wahl, nichtmal beim Sterben" Kram will er auch, dass er und seine Familie frei bleiben. Im Vergleich dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass der Joker 10 Jahre lang ein mehr oder weniger stabiles Königreich halten könnte. Die Ziele sind grundverschieden. Der Joker will Chaos ob mit oder ohne ihn. Doffy will Chaos, aber definitiv mit sich und mit seiner Familie. Ginge es ihm nur um Chaos an sich hätte er diesen Nationalen Schatz und all sein Insider-Wissen längst dazu benutzt um die Welt ins Chaos zu stürzen. Die Weltregierung fürchtet ihn ja nicht grundlos.
    • Mir fiel gerade noch der Satz von Joker ein zu Dent: Nimm ein kleines Stückchen Anarchie... Was entsteht? Das Chaos
      Joker ist keineswegs ein Herrscher, bzw will dies auch garnicht sein. Er versucht keine Macht zu erlangen. Don Quixotte könnte man hier somit als genaues Gegenteil betrachten. Doffy strebt Monarchie an. Bzw er ist ja der Monarche von DressRosa. Wenn die Smile Sache mit Kaido mehr belichtet wird werden wir allgemein noch ein Stück mehr darüber erfahren, was seine genauen Ziele sind. Glaube kaum, dass er aktuell an seinem Ziel ist.
      Abschließend noch der Satz, was ist Chaos, es ist fair. Joker sucht Chaos, aber Doffy hingegen sucht hierbei wiederum das Gegenteil. Er will herrschen, bzw beherrschen, als Dinge nicht nach seinem Kopf gegangen sind, auf einmal Sabo im Ring war und nicht Ruffy, wurde so seine Autorität untergraben und er wäre fast durchgedreht, weils nicht nach seinem Kopf ging.
    • Doffys Ziel ist doch im Grunde klar. Er will das, was ihm genommen wurde als Kind. Damals war er ein Himmelsdrachenmensch. Diesen Status hätte er gerne wieder.
      Aber wie bekommt er diesen Status, wenn die aktuellen Herrscher ihn nicht mehr als einen der ihren ansehen? Richtig, er stürzt das aktuelle Regime und ersetzt es durch sein eigenes.
      Im Grunde stellt Flamingo das dunkle Gegenstück zu Dragon dar. Beide haben exakt dasselbe Ziel, nur aus unterschiedlichen Gründen und mit unterschiedlichen Methoden.
      Dragon möchte die Weltregierung stürzen und damit auch die HDM entmachten und durch eine neue gerechte Regierung ersetzen. Dazu plant er langfristig und versucht sein Ziel durch kleinere und größere Putsche in den verschiedenen Ländern zu erreichen, immer darauf bedacht, dass die Zivilbevölkerung nicht darunter leidet.
      Flamingo hingegen möchte ebenfalls Weltregierung und HDM stürzen und sie durch sich selbst und seine Familie ersetzen. Er plant dies auch sehr langfristig. Im Gegensatz zu Dragon ist ihm aber die Zivilbevölkerung egal und Putsche führt er nicht selbst durch. Er liefert Waffen an Piraten, Verbrecher und Königreiche, damit diese sich gegenseitig bekriegen und auslöschen, bis irgendwann sein Ziel erreicht sein wird.
    • Eisbaer schrieb:

      Flamingo hingegen möchte ebenfalls Weltregierung und HDM stürzen und sie durch sich selbst und seine Familie ersetzen. Er plant dies auch sehr langfristig. Im Gegensatz zu Dragon ist ihm aber die Zivilbevölkerung egal und Putsche führt er nicht selbst durch. Er liefert Waffen an Piraten, Verbrecher und Königreiche, damit diese sich gegenseitig bekriegen und auslöschen, bis irgendwann sein Ziel erreicht sein wird.
      Naja wirklich weit ist er mit seinem Plan aber noch nicht gekommen.
      Wer vorhat die Weltregierung mit dem HDM auszuradieren um selber zum uneingeschränkten Herrscher zu werden der kommt mit so einer Taktik wie der von Doffy nicht weit. Klar er kann mit seinen Waffenlieferungen und den Smiles ordentlich Geld verdienen aber das wars auch schon. Die Kriege, die er damit unterstützt sind ja auch nicht nach 2-3 Tagen vorbei und deswegen kann er warten bis er alt und grau ist, bis seine Gegner irgendwann sich selbst zerstören. Vllt will er deswegen die Kraft der OP-Frucht für ewiges Leben. Damit er das dann noch miterlebt. XD

      Wenn er vorhat die WR zu Fall zu bringen, sollte er lieber nach starken Verbündeten suchen und seine Streitmacht ausbauen damit er die Marine plus WR ausschalten kann, weil eine Institution wie die WR kann man nur mit einem großen Krieg zerstören. Schließlich wird keiner von den HDM freiwillig abtreten.
    • So einfach würde ich das nicht abtun.
      Doffy war mit Blackbeard und Law bisher der Pläneschmieder. Doffy weiß ziemlich genau, was es genau braucht um dieses Vorhaben zu Vollenden. Ich denke dass hinter Doffy / Kaido ein bischen mehr steckt als Smile im Austausch zu Geld. Kann mir gut vorstellen, dass die beiden auch mal zusammen in den Krieg ziehen. Wäre dann auch der Grund warum Doffy auf DressRosa überlebt, wenn ihm Kaido zu Hilfe kommen sollte. Dieser hält Fuji in Schach und kann so Doffy wegbringen. Unter Kaidos "Schutz" wäres dann auch mehr oder weniger egal, dass er seinen Samurai Titel los ist.
      Aber back to Topic: Ich denke, Doffy hat in seiner Hinterhand auf jedenfall mächtige Verbündete, welche ihm im Extremfall zur Seite stehen. Diese wären im aktuellen DressRosa Ark natürlich komplett fehl am Platze, weil das nicht zu Doffys Charakter passen würde. Außerdem war er bisher ja noch kein mal bei irgendwelchen Gedanken, er könnte DressRosa wirklich aus der Hand verlieren. Denke mal dass aber genau diese Gedanken die nächsten Monate kommen werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Open Sesam ()

    • Primo schrieb:

      Eisbaer schrieb:

      Flamingo hingegen möchte ebenfalls Weltregierung und HDM stürzen und sie durch sich selbst und seine Familie ersetzen. Er plant dies auch sehr langfristig. Im Gegensatz zu Dragon ist ihm aber die Zivilbevölkerung egal und Putsche führt er nicht selbst durch. Er liefert Waffen an Piraten, Verbrecher und Königreiche, damit diese sich gegenseitig bekriegen und auslöschen, bis irgendwann sein Ziel erreicht sein wird.
      Naja wirklich weit ist er mit seinem Plan aber noch nicht gekommen.
      Wer vorhat die Weltregierung mit dem HDM auszuradieren um selber zum uneingeschränkten Herrscher zu werden der kommt mit so einer Taktik wie der von Doffy nicht weit. Klar er kann mit seinen Waffenlieferungen und den Smiles ordentlich Geld verdienen aber das wars auch schon. Die Kriege, die er damit unterstützt sind ja auch nicht nach 2-3 Tagen vorbei und deswegen kann er warten bis er alt und grau ist, bis seine Gegner irgendwann sich selbst zerstören. Vllt will er deswegen die Kraft der OP-Frucht für ewiges Leben. Damit er das dann noch miterlebt. XD

      Wenn er vorhat die WR zu Fall zu bringen, sollte er lieber nach starken Verbündeten suchen und seine Streitmacht ausbauen damit er die Marine plus WR ausschalten kann, weil eine Institution wie die WR kann man nur mit einem großen Krieg zerstören. Schließlich wird keiner von den HDM freiwillig abtreten.


      Doffys Plan dürfte ja auch noch nicht am Ende sein. Wie wir wissen, will er ja auch die Unsterblichkeit und diese würde ihn ein ganzes Stück näher an sein Ziel bringen. Auch seine Lieferungen an die Kaiser helfen ihm ungemein, da diese Ländereien überfallen und sich letztendllich gegenseitig besiegen werden, bzw. früher oder später aufgrund ihrer Sterblichkeit von alleine verschwinden, während er als Unsterblicher über allem thront. Wie gesagt, Doffys Pläne sind sehr weitreichend, denn scheinbar hatte er all das bereits geplant, als er noch sehr jung war.
      Dress Rosa ist jedenfalls nur ein Puzzleteil seines Plans gewesen, als Basis und später als Produktionsstätte für Smile. Hinter Doffys Machenschaften steckt viel mehr als Smile.
      Viele Teile seines Plans werden wir wohl erst noch erfahren.
    • Doffy will überhaupt nicht die Weltherrschaft sondern König der Piraten werden, was wir ja von Monet erfahren haben. Es gibt ja in der neuen Welt 2 Möglichkeiten zu überleben:
      1. Man unterwirft sich einem Kaiser
      2. Man stürzt einen Yonkou
      Doflamingo hat die 2. Variante gewählt...er dient ja Kaido. Aber er hat sicher einen plan, Piratenkonig zu werden.
      Er zieht erstmal die Fäden im Hintergrund und bringt dann irgendwen dazu Kaido aus dem Hinterhalt zu töten.
    • Soooooooooo es ist jetzt mal nur so ein Gedanke aber was wenn Crocodile Flamingos Angebot doch angenommen hat? Nicht als doffys untergebener, denn da macht sir crocodile sicher nicht mit, sondern irgendeine art partner oder so..
      Flamingo scheint kroko sehr zu schätzen, ansonsten hätte er ihm nicht dieses Angebot gemacht. Doch wenn dieser deal unbedeutend ist, und auch in der Zukunft nichts derartiges passieren wird, wieso wurde dieses Szenario überhaupt gezeigt?
      Ich glaube nicht, dass Oda diesen teil einfach so ohne Grund gemacht hat. Ich denke da steckt mehr dahinter...
      Ich liebe Helden, aber ich will selbst keiner sein! Weißt du was Helden sind? Sagen wir, da ist ein Stück Fleisch. Piraten machen ein Bankett und essen es auf, aber Helden teilen es mit anderen Leuten.
      Aber ich will alles Fleisch selbst!
    • Kuroshi schrieb:

      Doffy will überhaupt nicht die Weltherrschaft sondern König der Piraten werden, was wir ja von Monet erfahren haben.

      Die Frage ist halt wie gut im Bilde Mone über Doffys wahre Ziele war. Sie vertraute ihm blind, opferte bereitwillig ihr Leben für ihn und seine Ambitionen, so wie es jeder andere seiner "Familie" ebenfalls tun würde, doch bedeutet das auch, dass er diese über alles ins Bild gesetzt hat? Man erinnere sich nur mal an die explizite Erwähnung von Rocinante darüber, dass nur diejenigen, die den Rang des "Highest Executive" inne haben, über die wahre Natur von Flamingo Bescheid wissen ... Daraus kann man zumindest interpretieren, dass die restlichen Mitglieder seiner Crew ihm zwar treu ergeben sind und eine hohe Meinung von ihm haben, über seine wahren Ziele jedoch nicht wirklich Bescheid wissen. So sagte er gegenüber Bellamy, als dieser ihn auf die erneute Zurückweisung ansprach, dass sie völlig unterschiedliche Ziele hätten. Bellamy, der einfach nur ein Pirat sein will, passt für ihn einfach nicht dazu, da er selbst nichts anderes vor hat als die Welt brennen zu sehen, diese zu zerstören. Das offenbarte er Bellamy klipp und klar. Zu einem Zeitpunkt, an dem auch alle seine Executives mit ihren Kämpfen beschäftigt waren ... Und nur Trebol, einer der "Highest Executives" anwesend war.
      Daher gehe ich davon aus, dass Oda hier eine konkrete Parallele zum Joker aus den Batman Comics geknüpft hat, wenngleich die jeweiligen Vorgehensweisen doch von grundauf verschieden sind. Daher bezweifle ich auch, dass an der Äußerung von Mone überhaupt ein Fünkchen Wahrheit dran war, die eben auch nicht zum engeren Kreis, bestehend aus Vergo, Trebol, Diamante und Pica (& Rocinante) gehört bzw. gehörte. Kann sein, dass er sie und einen Großteil seiner Crew deswegen belogen hat. Kann sein, dass Mone einfach davon ausging, dass auch er Piratenkönig werden will, wie so ziemlich jeder, der auf die Grandline hinausfährt. Kann aber ebenso gut sein, dass Flamingo diesen Titel ganz anders interpretiert und dies tatsächlich beabsichtigt, um mit der damit einhergehenden Macht die Welt zu vernichten und er seine wahren Ambitionen lediglich hinter dem Titel versteckt hat, diese also für sich und seinen engeren Kreis vorbehalten hat.
      So oder so ... Auf Mone's Worte sollte man, spätestens nach der Aussage von Rocinante aus Kapitel 764, nicht mehr allzu viel geben. Da ist wohl nur bedingt was dran.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Ich glaube, dass Doflamingo Krokodile nur für seine Ziele nutzen würde, denn Kroko hat genau wie Doflamingo mit Dressrosa Alabasta unter Kontrolle gehabt, konnte die Rebellen gegen die Armee hetzen und sich als Held feiern lassen.
      Doflamingo könnte ihn für Übernahmen anderer Länder nutzen oder für die Bürgerkriege ,die Flamingo anzettelt Alliierte zusammentrommeln.Die Weltregierung könnte nicht davon ausgehen, dass Doflamingo dahinter ,eben weil Krokodile die gleiche Machenschaften betrieben hat.Es ist nur eine Überlegung.Wenn etwas dagegenspricht oder kein Sinn macht bitte sagen. ^_^
    • Naja ich sehe jetzt nicht wo sich ein Doffy von einem Teach groß unterscheidet. Ich finde man kann auch nicht sagen, dass Doffy äußerst bösartig ist, da auch unser Federboa-Mann seine Träume hat und darüberhinaus eine wirklich krasse und traumatische Vergangenheit. Auch ein Doffy ist nicht ausschließlich böse, da er sich ja augenscheinlich über ein Jahrzehnt um sehr gut um seine Crew gekümmert hat und diese sogar als Familie betrachtet. Klar geht er mit dem Volk von Dressrosa nicht sehr zimperlich um, jedoch konnten sich viele nicht über seine Führung beschweren.

      Außerdem muss man eben auch einfach mal festhalten, dass er ein Pirat ist und Piraten nun mal nicht nett sind. Aber ihn als bösartigsten Charakter der OP-Welt zu bezeichnen finde ich schon arg übertrieben. Schließlich gibt es noch einen Ceasar, der Kinder gekidnapt hat und an diesen Experimentiert hat.
    • ethel-playa schrieb:

      Ich glaube, dass Doflamingo Krokodile nur für seine Ziele nutzen würde, denn Kroko hat genau wie Doflamingo mit Dressrosa Alabasta unter Kontrolle gehabt, konnte die Rebellen gegen die Armee hetzen und sich als Held feiern lassen.
      Doflamingo könnte ihn für Übernahmen anderer Länder nutzen oder für die Bürgerkriege ,die Flamingo anzettelt Alliierte zusammentrommeln.Die Weltregierung könnte nicht davon ausgehen, dass Doflamingo dahinter ,eben weil Krokodile die gleiche Machenschaften betrieben hat.Es ist nur eine Überlegung.Wenn etwas dagegenspricht oder kein Sinn macht bitte sagen. ^_^

      Dass flamingo ihn nur für seine Zwecke nutzen würde glaub ich eigentlich nicht, er hat ja mehr als genug Leute die für ihn arbeiten, außerdem ist crocodile nicht dumm und auf so etwas würde er bestimmt nicht eingehen. Beide sind ziemliche Anführetypen. Flamingo hat sehr viel Einfluss auf der Welt - als Samurai, SAD, dressrosa, Unterwelt, human action (bevor er das aufgegeben hat) und wer weis wo er noch seine Finger im Spiel hat und jemanden wie crocodile auf seiner Seite zu haben ist bestimmt nicht von Nachteil. Er ist nicht gerade jemand, der viel Respekt vor der Weltregierung hat. Und er legt sich auch gerne mit der marine an wie man sieht, immerhin wollte er smoker umbringen und in dressrosa stecken jetzt ein Haufen marineleute, ein Vize und ein Admiral. Vielleicht stellen er und kroko sich ja auch verdeckt gegen die Weltregierung oder so..

      Ich kann mir beim besten willen auch nicht vorstellen dass sich kroko in die neue Welt aufmacht, ein bande gründet und Pirat wird :D


      Für mich bleibt trotzdem die Frage offen, wieso oda uns dieses Szenario gezeigt hat, in dem doffy krokoboy dieses Angebot macht... :|
      Ich liebe Helden, aber ich will selbst keiner sein! Weißt du was Helden sind? Sagen wir, da ist ein Stück Fleisch. Piraten machen ein Bankett und essen es auf, aber Helden teilen es mit anderen Leuten.
      Aber ich will alles Fleisch selbst!
    • FallenHeroChris schrieb:

      Naja ich sehe jetzt nicht wo sich ein Doffy von einem Teach groß unterscheidet. Ich finde man kann auch nicht sagen, dass Doffy äußerst bösartig ist, da auch unser Federboa-Mann seine Träume hat und darüberhinaus eine wirklich krasse und traumatische Vergangenheit. Auch ein Doffy ist nicht ausschließlich böse, da er sich ja augenscheinlich über ein Jahrzehnt um sehr gut um seine Crew gekümmert hat und diese sogar als Familie betrachtet. Klar geht er mit dem Volk von Dressrosa nicht sehr zimperlich um, jedoch konnten sich viele nicht über seine Führung beschweren.
      Tut mit immer Leid wenn ich irgendeinen der hier anwesenden grossen Mit-OP Fans verbessern muss aber nach deinen 2 Absätzen da oben, muss ich dir nur kurz noch einmal 1-2 Punkte aufzählen, warum alle (der grösste Teil) DoFla für abgrundtief böse halten.

      1. Die "krasse traumatische Vergangenheit"
      >>> Cora's Vergangenheit(Kindheit) war 1:1 gleich, Corason war im Vergleich mit seinem Bruder ein Held. Ich behaupte sogar er wäre 1A Strohhutbandenmaterial gewesen. ;(

      2. Doffy ist nicht ausschließlich böse, da er sich ja augenscheinlich über ein Jahrzehnt um sehr gut um seine Crew gekümmert hat und diese sogar als Familie.....
      >>> Ha und nochmal Ha denn, a. Senior Pink, Monet (!), Bellamy, die armen als Nussknacker servierten Fußsoldaten, die Tontattas(!), Viola als 'Sklave' in der Mannschaft, Rebecca als Sklave im Kolosseum, den Schwager der einen und Vater der anderen verkrüppelt und versklavt. er besaß ein Menschenhandelbetrieb.
      b. Ach und seine Crew hat er ganz sicher nicht als seine Famile betrachtet, worüber diese sehr froh sein können, ansonsten lägen sie schon alle 3 Fuß tief MIT Blei in der Fresse unter der Erde, siehe Don Quichotte SENIOR und Don Quichotte Rocinante!

      3. ...mit dem Volk von Dressrosa nicht sehr zimperlich/konnten sich viele nicht über seine Führung beschweren.
      >>> :0 :0 Jetzt muss ich staunen ist doch noch nicht so lange her.... aber stimmt ja DoFla machte Dressrosa ja eindeutig als Sozialstaat bekannt ^^ Andererseits musste man auch nur zu laut Pieps sagen und man bekam mal eben hoppla di Popp die Freiheit, den Körper(!) und alle Freunde und Famillie gestolen, nein da braucht man sich wirklich nicht beschweren.

      FallenHeroChris schrieb:

      Außerdem muss man eben auch einfach mal festhalten, dass er ein Pirat ist und Piraten nun mal nicht nett sind. Aber ihn als bösartigsten Charakter der OP-Welt zu bezeichnen finde ich schon arg übertrieben. Schließlich gibt es noch einen Ceasar, der Kinder gekidnapt hat und an diesen Experimentiert hat.
      DoFla gab Ceasar doch den Befehl?! Aber 'zumindest' ist der Don klar als Ceasar's BOSS dargestellt worden.

      Boa_Jessica schrieb:

      Ich kann mir beim besten willen auch nicht vorstellen dass sich kroko in die neue Welt aufmacht, ein bande gründet und Pirat wird
      Ich wiederspreche hübschen Frauen wirklich nur ungern, und das auch noch "öffentlich" UND mit dem Boa im Namen ;) aber es wurde im Anime und im Manga doch klar gezeigt das Sir (oder Lady ;)) Crocodile, Mr.1(Jazz Boner) fragte ob er MIT IHM in die neue Welt kommt und dieser zustimmte, als Croc gerade das mit den 16 Glockenschlägen in der Zeitung las. *Fingerheb* ^^



      So das war's in kurz, hoffentlich hat keiner gemerkt wie sehr ich möchte das DoFla GENAU SO wie der HDM im Auktionshaus endet, man ich hasse den Typ sogar mehr als Akainu. :cursing:


      Ps. Sorry im Voraus für die komische Aufteilung, aber die Zitierfunktion benutze ich hier zum ersten mal.
    • FallenHeroChris schrieb:

      Naja ich sehe jetzt nicht wo sich ein Doffy von einem Teach groß unterscheidet. Ich finde man kann auch nicht sagen, dass Doffy äußerst bösartig ist, da auch unser Federboa-Mann seine Träume hat und darüberhinaus eine wirklich krasse und traumatische Vergangenheit. Auch ein Doffy ist nicht ausschließlich böse, da er sich ja augenscheinlich über ein Jahrzehnt um sehr gut um seine Crew gekümmert hat und diese sogar als Familie betrachtet. Klar geht er mit dem Volk von Dressrosa nicht sehr zimperlich um, jedoch konnten sich viele nicht über seine Führung beschweren.

      Außerdem muss man eben auch einfach mal festhalten, dass er ein Pirat ist und Piraten nun mal nicht nett sind. Aber ihn als bösartigsten Charakter der OP-Welt zu bezeichnen finde ich schon arg übertrieben. Schließlich gibt es noch einen Ceasar, der Kinder gekidnapt hat und an diesen Experimentiert hat.

      Da muss ich dir widersprechen. Doffy ist einfach nur bösartig, das sagte ja sogar sein Bruder über ihn.
      Eine tragische Vergangenheit hat er, aber das hat nichts mit seinem Verhalten zu tun. Er war ja schon vorher so. Doffy genoss es, ein Himmelsdrachenmensch zu sein, der die Menschen schikaniert und ausbeutet.
      Und was seine Piratenfamilie angeht, so wichtig ist ihm diese nicht. Man hat bereits gesehen, dass er jeden davon ohne mit der Wimper zu zucken töten würde, siehe Vergo, Monet, Law und Rocinante, alle natürlich aus unterschiedlichen Gründen. Solange es ihm in den Kram passt, ist seine Familie heilig für ihn, das stimmt. Aber sobald es nützlich für ihn ist, jemanden zu opfern oder zu töten, tut er es auch. Seine Familie hält er sich ausschließlich aus egoistischen Zwecken.
    • Fox D. Mulder schrieb:

      Tut mit immer Leid wenn ich irgendeinen der hier anwesenden grossen Mit-OP Fans verbessern muss aber nach deinen 2 Absätzen da oben, muss ich dir nur kurz noch einmal 1-2 Punkte aufzählen, warum alle (der grösste Teil) DoFla für abgrundtief böse halten.

      1. Die "krasse traumatische Vergangenheit"
      >>> Cora's Vergangenheit(Kindheit) war 1:1 gleich, Corason war im Vergleich mit seinem Bruder ein Held. Ich behaupte sogar er wäre 1A Strohhutbandenmaterial gewesen.

      2. Doffy ist nicht ausschließlich böse, da er sich ja augenscheinlich über ein Jahrzehnt um sehr gut um seine Crew gekümmert hat und diese sogar als Familie.....
      >>> Ha und nochmal Ha denn, a. Senior Pink, Monet (!), Bellamy, die armen als Nussknacker servierten Fußsoldaten, die Tontattas(!), Viola als 'Sklave' in der Mannschaft, Rebecca als Sklave im Kolosseum, den Schwager der einen und Vater der anderen verkrüppelt und versklavt. er besaß ein Menschenhandelbetrieb.
      b. Ach und seine Crew hat er ganz sicher nicht als seine Famile betrachtet, worüber diese sehr froh sein können, ansonsten lägen sie schon alle 3 Fuß tief MIT Blei in der Fresse unter der Erde, siehe Don Quichotte SENIOR und Don Quichotte Rocinante!

      3. ...mit dem Volk von Dressrosa nicht sehr zimperlich/konnten sich viele nicht über seine Führung beschweren.
      >>> :0 :0 Jetzt muss ich staunen ist doch noch nicht so lange her.... aber stimmt ja DoFla machte Dressrosa ja eindeutig als Sozialstaat bekannt ^^ Andererseits musste man auch nur zu laut Pieps sagen und man bekam mal eben hoppla di Popp die Freiheit, den Körper(!) und alle Freunde und Famillie gestolen, nein da braucht man sich wirklich nicht beschweren.


      Tut mir leid aber auch du liegst falsch. Denke ICH zumindest.

      1. Ja stimmt, Cora hatte genau die gleiche Vergangenheit wie sein Bruder Doffy. ABER...! Na und?
      Tut mir leid aber, dass die zwei jungen die selbe Vergangenheit hatten ist einfach hinten und vorne kein gutes Argument. Ich hab das Argument schon so oft im bezug auf die Don Quichotte Brüder gelesen und ich hab jedes Mal den Kopf geschüttelt. Denn wenn 100 Personen das gleiche erleben gibt es 100 verschiedene Wege, wie sie damit umgehen.
      Doflamingo war schon als Kind erfolgreich dazu erzogen worden, sich überlegen zu fühlen und jeden, der nicht ist wie er als Abschaum zu sehen. Roci hingegen schien damals schon eher dem Pfad seiner Eltern zu folgen und sah sich "nur" als Mensch.
      Vielleicht hast du ja ein Geschwister? Ich hab eins. Dieses Geschwister (in meinem Fall ein Bruder) hatte doch die (beinahe) gleiche Vergangenheit wie du/ich. Es hatte die gleichen Eltern, die gleiche Erzihung, das gleiche Umfeld. Es ging zur selben Schule wie du. Und trotzdem könnten mein Bruder und ich nicht verschiedener sein. Nicht verschiedener denken. Wie ist es bei dir?


      2. Gut und Böse existieren nicht. Jeder Mensch bestimmt für sich, was er für gut und was für Böse hält.
      Ich geb zu, das ist schon sehr philosophisch und wahrscheinlich gibt es Leute die dem auch widersprechen. Allen voran womöglich Gläubige die in diesem Dualismus erzogen worden sind. Aber die wenigsten Menschen, egal wie furchbar sie waren sehen sich als "bösen" Menschen. Selbst Hitler sah sich ja als Retter der Welt.
      Zugegeben: Doflamingos Ziel ist nicht die Rettung der Welt, sondern deren Zerstörung. Jedenfalls von dem Teil der Welt, der von den Himmelsdrachenmenschen regiert wird.
      Aber ein Psychopat zu sein ist eine Krankheit, nichts böses. Es ist was, dass man ihm nicht zur Last legen darf. Für das, was er ist kann Doffla nichts. Seine Erziehung, sein Umfeld, seine Gene und seine Vergangenheit bis hin zur Gegenwart hat aus ihm gemacht, was er heute ist. Genau wie bei dir, bei mir und bei Hitler. So ist das bei jedem einzelnen Menschen. Das kann man einem nicht zur Last werfen. Niemand kann was für seine Herkunft, seine Gene, seine Vergangenheit.
      Dennoch: Das was Doffy gemacht hat war unethisch und gegen das geltende Gesetz. Dass er dafür, wer er ist nichts kann heisst ja nicht, dass man ihn wenn er was falsches macht einfach frei herumlaufen lassen kann.
      ....Ich bin abgeschweift. Hoppla.

      Was ich sagen wollte ist, niemand ist an sich böse. Man ist wie man ist. Und das nicht in Schwarz Weiss sondern in Grautönen. Doffy hat sehr viele schlechte Seiten, aber auch gute.
      Er ist und bleibt ein Psychopath. Aber, dass er nachdem er keine Familie mehr hatte sich eine neue gesucht hat, denke ich ist durchaus wahr. Das der innere Kreis seiner Crew als Familie sieht IST so. Nehmen wir mal an, dass er in Mone wie auch in Baby 5 eine Schwester gesehen hatte. Dass er sie dem Tode überlies ist in keinster Weise ein Gegenargument. Denn wir wissen ja, dass er das auch mit seiner echten Familie gemacht hat. Und das WAR seine Familie.
      Doffy ist sich selbst am wichtigsten. Aber das heist nicht, dass er keine Familie will. Vielleicht versteht er unter Familie ja auch nicht das gleiche wie du. Aber seine Familie IST ihm wichtiger als andere Menschen. Und nicht nur, weil es seine Crew ist.

      Und ja, er überlies Vergo und Monet einfach ihrem Tod. Aber ich erinnere dich auch gerne an Buffalo und Baby 5 die er trotz jämmerlichem Versagen verschont hat, weil sie ihr bestes gaben. Wer von uns hätte das von ihm erwartet? Und ich erinnere dich auch gerne an Jola und Trebol. Obwohl er in beiden Fällen weiter gekommen wäre, wenn er ihren Tod zugelassen hätte, hat er sie zu seinem Nachteil hin gerettet. Würdest du sowas von ihm erwarten?

      Diese vielfassettigkeit von Doffy ist gerade das, was ihn so faszinierend macht. Wäre er von Grund aus böse würden ihn alle hassen. Und die, die ihn dennoch mögen würden fänden ihn einfach nur cool und nicht so interessant und teils auch doch auf irg eine Weise sympathisch.


      Und ausserdem erwähnst du in diesem Zusammenhalt Senior Pink, Monet, Bellamy, die Fußsoldaten, die Tontattas, Viola und Rebecca.
      Rebecca, Bellamy, die Fusssoldaten, die Tontattas und auch Viola waren nicht Teil seiner Familie. Ich bestreite ja nicht, dass Soffy ein eiskalter Killer ist. Warum erwartest du von so Jemandem Gnade gegen irg welche Leute? Diese Personen zu nennen bringt dir bei diesem Thema rein gar nichts.
      Und ich überlege immer noch, warum du Senior Pink hier nennst. Zwar habe ich das seit dem letzen Kapitel ab und zu aufgeschnappt aber es nie verstanden.
      DOFFY IST IN KEINSTER WEISE AM TOD VON GIMLETT UND RUSSIAN VERANTWORTLICH.!!
      Gimlett starb an einer Krankheit. Und ich bin mir 100% sicher, dass diese Krankheit kein Virus war, dass von Doffy verkauft wurde.
      Russians Zustand ist genau so einem Unfall (Erdrutsch) zu verdanken. Das hat nichts mit Doffy zu tun. Russian war wütend auf Senior Pink, dass er nicht da gewesen war als ihr Sohn krank war und lief trotz heftigem Regen weg. Sie lief weg weil Senior Pink Pirat war. Nicht weil er zu Doffys Crew gehörte, sonder weil er zu IRG EINER Crew gehörte. Und um faire zu bleiben. Wie viele Mitglieder anderer Crews - selbst von den Strohhüten - hätten Gelegenheit ab und zu mal ihre Familie zu besuchen?


      3. Bei dem Punkt geb ich dir mehr oder weniger recht. Trotzdem wäre eine Terrorherrschaft weit aus schlimmer gewesen.
      Sind wir doch mal ehrlich. Er ging nur gegen die vor, die sich seiner Herrschaft wiedersetzen. Den "bösen Rebellen" so zu sagen. Ausserdem halte ist es doch an sich schon fast human, wenn die Familie eines so "bösen Mannes" sich nicht an ihn erinnern kann. Es lebt sich doch besser weiter, wenn man nicht weiss, dass man einen Mann hatte als wenn man weiss, das der so geliebte Partner gefangen genommen wurde und vielleicht gefoltert wird.
      Natürlich ist es auch ein gutes Mittel um die Rebellionen im Zaun zu halten da man so niemandem einen Grund gibt zu rebellieren weil man seine Familie angerührt hat.

      Wie gesagt. Bei dem Punkt bin ich eher auf Seite als auf der von FallenHeroChris. Aber man muss halt doch realistisch bleiben. Und das heisst: Es wäre auch schlimmer gegangen.
      It's real for us
    • Ich würde die ganze Sache rund um die 'Familie' jetzt eigentlich nicht so sehr auf die Goldwaage legen. Da gibt es nämlich zwei Seiten, einmal Doflamingo und auf der anderen Seite seine Leute. Dass letztere das Gefühl haben dürften, Teil einer Familie zu sein, ist klar. Ob Flamingo aber genauso empfindet, bleibt für mich weiterhin unklar. Das Argument seines Handelns, wie die Rettung von Jola und Trebol oder die nicht ausgeführte Bestrafung gegenüber Buffalo und Baby 5, wurde schon öfters genannt. Allerdings kann man das auch aus einer anderen Richtung betrachten: Der Don wurde schon immer als jemand dargestellt, der vollkommen aus Kalkül handelt, was wäre also naheliegender, als seiner Gefolgschaft ein Familiengefühl zu geben, um ihre Loyalität zu sichern? Gerade dadurch war es ja erst möglich, dass sich Monet und Vergo für seine Ziele opferten. Bei der Rettung bzw. Nicht-Bestrafung der oben genannten Charaktere kann es sich, statt um Taten aus Liebe zu seiner Familie, auch genauso gut um Voraussicht, dass diese Leute noch von Nutzen sein können, handeln. Ob Doflamingo nun, da Jola ein zweites Mal, bei einer extrem wichtigen Aufgabe, versagt hat, nochmal so handeln würde?
      Kann man auch sehr gut an Bellamy sehen, den unser rosa Freund auch locker auf Jaya hätte umbringen können. Hat er nicht getan und bekam zur Belohnung eine riesige Goldsäule geschenkt, die bestimmt einiges wert war. Daraufhin bekam sein Schoßhund noch weitere Chancen, Teil der Crew zu werden. Natürlich fast unlösbare Aufgaben, aber ohne Risiko: Schafft Bellamy es, dann hat er es verdient, wenn nicht, dann weg mit dem Müll!
      Auch dass er sich dafür entschied, CC erstmal den Strohhüten zu überlassen, kann man einfach erklären. Dort war der Gasmann einfach sicherer als auf der Insel, auf der jederzeit die Hölle ausbrechen könnte. Außerdem konnte er sich eine der nächsten Haltestellen sehr gut zusammenreimen, mit Momo an Bord wird bestimmt Wa no Kuni anvisiert! Ist natürlich sehr viel Spekulation und wird wohl in der Zukunft nicht mehr wirklich geklärt, allerdings kann man so sehen, dass Flamingo diese Dinge nicht unbedingt für seine Familie getan haben muss, sondern wie immer für seine eigenen Pläne.