Also zum Cliffhanger kann man echt nur sagen, dass der genau so gut/krass/fies ist, wie der aus dem Finale der ersten Staffel.
Es ist echt so grausam uns jetzt bis zur 6. Staffel warten zu lassen damit, dass man sie fast dafür hassen könnte.
Aber wenn man nach dem Sinn eines Cliffhangers geht, dann ist dieser einfach wieder das Optimum.
Als Gesamtrückblick über die 5. Staffel muss ich sagen, dass ich sie nicht so genial fand wie zB Staffel 1 oder 2.
Wie schon von TT erwähnt, gab es kaum wirkliche WTF-Momente. Wenn ich da an "Lockdown" aus Staffel 2 denk, als Ben Lockes Vertrauen schon so gut wie in der Tasche hatte und alles auch danach aussah, als sagte er die Wahrheit (er half Locke, Sayid fand den Ballon und das Grab) und dann Sayid ankommt und erzählt, dass er es nicht glauben wollte und daher das Grab öffnete und darin dann den echten Henry Gale fand... da krieg ich jetzt noch Gänsehaut. xD
Solche Momente fehlten einfach in Staffel 5. Ganz, ganz, ganz oft hat man ja schon drauf gewartet, dass sie jetzt etwas bestimmtes sagen, weil es schon so offensichtlich war, dass sie das auch hätten weglassen können. Im Finale bei Jacob wars auch so. Die labern und man wartet schon drauf, dass er so beim Weggehen noch irgendwas sagt wie: "Bis dann......... JACOB!!1!!1!!"
Oder die Sache mit Widmore und Faraday. Da gab es 3 oder 4 Situationen in denen man das dachte und irgendwann kams dann auch endlich.
Btw wurde nie angesprochen, warum er nen anderen Nachnamen hat, oder?
Der Anfang der Staffel mit den O6 aufm Festland war auch oft nicht so der Hit. Die Inselhandlung liegt einem LOST-Fan einfach immer mehr am Herzen.
TTs Entäuschung über die Dharma-Zeit kann ich nur teilen. Man hätte so viel cooles draus machn können, aber irgendwie hat da niemand gearbeitet außer Radzinski. Alle haben da nur in ihrem Dorf gesessen und Diskutiert. Mir fehlten die verrückten Wissenschaftler, die man sich so hinter der DI vorstellte. Die wie im Sri Lanca-Video daran arbeiten die Welt zu retten in dem sie nen Teil der Menschheit auslöschen oder sowas. Die Experimente machen, die woanders unmöglich und/oder illegal wären. Die über die Geschichte der Insel forschen (Tempel, Statue, Cerberus, Ureinwohner). Die fanatisch, wie Spinner von ner Sekte, irgendwelche Ziele verfolgen und das schon den kleinen Kindern einbläuen.
Rose und Bernard hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, weil die waren echt nur schlecht. Das hatte ja ma gar keinen Sinn. Da vermisst man sie, stellt wer weiß was für Theorien auf... und dann sitzen die im Dschungel und haben sich da 3 Jahre lang erfolgreich versteckt. Zu allem Überfluss lassen sie Jin auch noch völlig umsonst die Insel absuchen... Sie leben da ihr Leben und findens toll, aber die Atombombe, die sie und jeden auf der Insel töten könnte, ist ihnen egal. Sie laden lieber die Leute zum Tee ein, die grade in Eile sind um alles Leben auf der Insel zu retten.
Man, dabei hätten sie doch irgendwas krasses mit den beiden enbauen können.
Was mir sonst noch fehlte war:
Man sah den Tempel nicht, weder von innen noch von außen, nur die Mauer. Kommt wohl erst in Staffel 6.
Was nun genau mit dem Sterben der Schwangeren los ist/war blieb auch offen.
Woher die Essenslieferungen am Swan kommen, sollte auch diese Staffel klären, tat es aber nicht.
Wie Kelvin bei der DI landete ist ebenfalls offen.
Die Black Rock blieb bei den Zeitreisen unbeachtet.
Und erst so im Nachhinein wird mir so richtig bewusst, dass Locke ja nun doch tot ist. Das ist wirklich traurig. Nachdem man nun dachte, dass er endlich seine Bestimmung gefunden hat, endlich der erleuchtete Anführer wurde, nach all den Manipulationen und der Rat- und Ziellosigkeit, die er durchlitten hat... stellt sich heraus, dass er es nicht ist und er doch von Ben getötet wurde. Anscheinend waren die Worte von Christian dann ja auch nur eine weitere Manipulation um ihn zu immitieren und Ben auch zu manipulieren.
Armer Locke. In Staffel 1 so cool, aber danach dann nur noch Opfer von Maniplation... Ich hatte es ihm so gegönnt endlich der große Leader zu sein, Ben unter sich zu wissen, ein Ziel zu haben und ihm entgegen zu schreiten.
Es ist echt so grausam uns jetzt bis zur 6. Staffel warten zu lassen damit, dass man sie fast dafür hassen könnte.
Aber wenn man nach dem Sinn eines Cliffhangers geht, dann ist dieser einfach wieder das Optimum.
Als Gesamtrückblick über die 5. Staffel muss ich sagen, dass ich sie nicht so genial fand wie zB Staffel 1 oder 2.
Wie schon von TT erwähnt, gab es kaum wirkliche WTF-Momente. Wenn ich da an "Lockdown" aus Staffel 2 denk, als Ben Lockes Vertrauen schon so gut wie in der Tasche hatte und alles auch danach aussah, als sagte er die Wahrheit (er half Locke, Sayid fand den Ballon und das Grab) und dann Sayid ankommt und erzählt, dass er es nicht glauben wollte und daher das Grab öffnete und darin dann den echten Henry Gale fand... da krieg ich jetzt noch Gänsehaut. xD
Solche Momente fehlten einfach in Staffel 5. Ganz, ganz, ganz oft hat man ja schon drauf gewartet, dass sie jetzt etwas bestimmtes sagen, weil es schon so offensichtlich war, dass sie das auch hätten weglassen können. Im Finale bei Jacob wars auch so. Die labern und man wartet schon drauf, dass er so beim Weggehen noch irgendwas sagt wie: "Bis dann......... JACOB!!1!!1!!"
Oder die Sache mit Widmore und Faraday. Da gab es 3 oder 4 Situationen in denen man das dachte und irgendwann kams dann auch endlich.
Btw wurde nie angesprochen, warum er nen anderen Nachnamen hat, oder?
Der Anfang der Staffel mit den O6 aufm Festland war auch oft nicht so der Hit. Die Inselhandlung liegt einem LOST-Fan einfach immer mehr am Herzen.
TTs Entäuschung über die Dharma-Zeit kann ich nur teilen. Man hätte so viel cooles draus machn können, aber irgendwie hat da niemand gearbeitet außer Radzinski. Alle haben da nur in ihrem Dorf gesessen und Diskutiert. Mir fehlten die verrückten Wissenschaftler, die man sich so hinter der DI vorstellte. Die wie im Sri Lanca-Video daran arbeiten die Welt zu retten in dem sie nen Teil der Menschheit auslöschen oder sowas. Die Experimente machen, die woanders unmöglich und/oder illegal wären. Die über die Geschichte der Insel forschen (Tempel, Statue, Cerberus, Ureinwohner). Die fanatisch, wie Spinner von ner Sekte, irgendwelche Ziele verfolgen und das schon den kleinen Kindern einbläuen.
Rose und Bernard hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, weil die waren echt nur schlecht. Das hatte ja ma gar keinen Sinn. Da vermisst man sie, stellt wer weiß was für Theorien auf... und dann sitzen die im Dschungel und haben sich da 3 Jahre lang erfolgreich versteckt. Zu allem Überfluss lassen sie Jin auch noch völlig umsonst die Insel absuchen... Sie leben da ihr Leben und findens toll, aber die Atombombe, die sie und jeden auf der Insel töten könnte, ist ihnen egal. Sie laden lieber die Leute zum Tee ein, die grade in Eile sind um alles Leben auf der Insel zu retten.
Man, dabei hätten sie doch irgendwas krasses mit den beiden enbauen können.
Was mir sonst noch fehlte war:
Man sah den Tempel nicht, weder von innen noch von außen, nur die Mauer. Kommt wohl erst in Staffel 6.
Was nun genau mit dem Sterben der Schwangeren los ist/war blieb auch offen.
Woher die Essenslieferungen am Swan kommen, sollte auch diese Staffel klären, tat es aber nicht.
Wie Kelvin bei der DI landete ist ebenfalls offen.
Die Black Rock blieb bei den Zeitreisen unbeachtet.
Und erst so im Nachhinein wird mir so richtig bewusst, dass Locke ja nun doch tot ist. Das ist wirklich traurig. Nachdem man nun dachte, dass er endlich seine Bestimmung gefunden hat, endlich der erleuchtete Anführer wurde, nach all den Manipulationen und der Rat- und Ziellosigkeit, die er durchlitten hat... stellt sich heraus, dass er es nicht ist und er doch von Ben getötet wurde. Anscheinend waren die Worte von Christian dann ja auch nur eine weitere Manipulation um ihn zu immitieren und Ben auch zu manipulieren.
Armer Locke. In Staffel 1 so cool, aber danach dann nur noch Opfer von Maniplation... Ich hatte es ihm so gegönnt endlich der große Leader zu sein, Ben unter sich zu wissen, ein Ziel zu haben und ihm entgegen zu schreiten.