Die Geschichte [✔]

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  • Die Geschichte [✔]

    Seid gegrüßt, Besucher und Mitglieder dieses Forums. Das hier ist meine erste Fanfic, die den Namen "Die Geschichte von "Member of cp9"" trägt. (wie man ja unschwer am Thementitel erkennt :D ). Diese Geschichte handelt natürlich nicht von mir privat ;) :D , sondern von einem ehemaligen CP9-Mitglied, der von der WR verraten wurde und nun als Pirat durch die Weltmeere zieht. So, mehr werd ich von der Geschichte nicht verraten ;) . Ich wünsche viel Spass beim Lesen!

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    Die Geschichte von Member of cp9
    Auf dem Westblue, auf einer Insel, auf der ein großer Pirat namens Shanks geboren war, wurde ein Baby mit unbekannter Herkunft gefunden. Auf seiner Brust prankte eingebrannt das Zeichen der Weltregierung. Er wuchs bei einem ehemaligen Weltregierungsmitglied auf, der ihm das kämpfen mit Schwert und Pistole beibrachte. So wurde aus dem kleinen Jungen ein gefährlicher Krieger. Im Alter von 13 Jahren zog er in die Welt aus, um ein berühmter Kopfgeldjäger zu werden, denn er verabscheute die Piraten, denn sein Mentor erzählte ihm viele Geschichten über die grausamen Taten dieser - wie sie sein Mentor nannte - "dreckigen Bastarde".
    Sein Ziel war es, genügend Piraten zu erledigen, um Erfahrung zu sammeln und sein Hauptziel zu erlegen: Der rote Shanks!! Denn in seinen Augen ist er die Schande der gesamten Insel und im Allgemeinen des Westblue. Nachdem er rund 100 Piratenbanden zerschlagen hatte bzw. hinter Schloß und Riegel brachte, machte er sich einen großen Namen, und bald wurde er unter dem Namen "Gerechte Klinge Damokles" von den ehrlichen Bürgern respektiert und geachtet, bei den Piraten gefürchtet und gehasst.
    Als er hörte, welche Untaten Shanks auf der Grandline beging, hielt ihn im Westblue nichts mehr, und mit dem als Sheriff entlassenen Raffit zog es ihm zum Rivers Mountain und von dort auf die Grandline. Am Kap der Zwillinge verließ Raffit "Damokles", um sich einem Piraten namens Teach anzuschließen. "Damokles" wollte ihn noch bremsen, aber er ließ ihn ziehen auf Geheiß von Krokus, dem Wächter. Mit Zähneknirschen verabschiedete er sich von ihm. Mit einem Log-Port ausgerüstet zog es ihn auf die nächste Insel, er verabschiedete sich noch vom ehemaligen Arzt.
    Noch bevor er auf die nächste Insel kam, wurde er von Piraten angegriffen, doch ein Weltregierungsschiff zerstörte das Schiff. Sie sahen "Damokles" und sein Brandmahl, und nahmen ihn mit auf ihrem Schiff. Auf dem Schiff war ein Mitglied der Cipherpol 9, der unter dem Namen Rob Lucci bekannt war. Er brachte ihm erst die Aufgabe der CP 9 nahe, dann - nachdem "Damokles" bereit war, Mitglied dieser Organisation zu werden - die Formel 6 bei. "Damokles" dachte, mit dieser Technik wäre es ihm ein leichtes, Shanks zu erlegen. Als sie nach einer langen Reise - und vielen niedergeschlachteten Piraten - auf Enies Lobby ankamen, wurde erstmal sein Name geändert. Er hieß ab sofort - aufgrund seiner unbekannten Identität - "Member of cp9". Zweitens wurde nach einer guten Formel 6-Ausbildung sein Douriki-Wert gemessen, der erstaunlich war: 2450. Für einen so jungen Menschen war das ein unglaubliches Ergebnis, doch war er immer noch Rob Lucci unterlegen, der bereits zu dem Zeitpunkt 3500 hatte. Gemeinsam mit der CP 9 erledigte er meherere Attentate und andere Missionen, was ihm einen großen Namen innerhalb der Weltregierung brachte.
    Ein paar Jahre später - sein Douriki-Wert stieg mittlerweile auf 2900 - bekam er den Auftrag, mit Jabura, Kumadori und Eule ein Attentat auf den Anführer der Revolutionäre zu verüben. Als sie im Hauptquartier waren und die Lage überprüft und sich eingeschlichen haben, hörte er die Gespräche einiger Revoluzzer ab. Die Dinge, die er hörte, erzürnten ihn so sehr, dass er sie in einem sicheren Moment umbrachte. Das fiel natürlich dem Anführer Dragon sofort auf, und ihm kam der Verdacht, dass sich Attentäter in seiner Festung aufhielten. Eule, das Plappermaul, verquatschte sich natürlich und die 4 wurden auf der Stelle gejagt. Auf der Flucht töteten sie noch mehrere Revolutionäre. Doch "Member of cp9" wurde verwundet und zurückgelassen von den anderen. "Member of cp9" wurde gefangengenommen und gefoltert. Später konnte er fliehen und nach Enies Lobby gelangen. Er hatte Pläne der Revolutionäre in seinem Gepäck, die einen entscheidenden Vorteil für die Weltregierung gebracht hätten. Doch nachlässige Soldaten hatten ihn für einen Spion gehalten (die genannten Wachen sahen noch keinen der CP 9 -Agenten, da sie erst vor kurzem auf Enies Lobby stationiert wurden) und die Pläne für Fälschungen und verbrannten die Dokumente. Aus Zorn erschlug er diese Soldaten und floh von Enies Lobby.
    Als die Regierung davon erfuhr, setzten sie ein riesiges Kopfgeld auf "Member of cp9" aus: 275.000.000 Berry!!! Aufgrund seiner enormen Fähigkeiten und seiner Flucht aus der CP9. Erbost über das Kopfgeld rottete er einige Piraten und abtrünnige Kopfgeldjäger zusammen, um eine Piratenbande zu gründen. Diesen Crew-Mitgliedern brachte er Techniken der Formel 6 bei, was sie irgendwann zu einer Gefahr für die Welt macht.
    Doch eins verlor er nie aus den Augen: Die Ergreifung Shanks'!!!!!

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    Sein Leben als Pirat
    Als er von der Eroberung und Zerstörung von Enies Lobby erfuhr, brach er erst in schallendes Gelächter aus, bis er hörte, wer die Ursache dafür war: Monkey D. Ruffy!!! Er erfuhr von einem Mitglied seiner Mannschaft, das ein Freund von Shanks ist, verstummte sein Lachen sofort. Er verfolgt nun den Plan, den Strohhut zu verfolgen und zu erledigen. Er dachte, wenn er ihn zur Strecke bringt, kann er Shanks finden, denn "Member of cp9" ist der Ansicht, dass er sicher einen Freund helfen oder rächen wird.
    Als er die Jagd begann, begegneten ihm 2 Kriegsschiffe der Marine, die von Enies Lobby fuhren, unter Leitung des Vizeadmiral Yamakaji! Es entbrannte eine große Schlacht zwischen den Soldaten der Marine und seiner Crew, den er mit ein paar Opfern und Schwerverletzten gewann. Er versenkte eines der Marineschiffe, von denen kein Soldat darauf überlebte, das 2., auf dem der Vizeadmiral Yamakaji war, wurde schwer beschädigt, sodass der Vizeadmiral schweren Herzens fliehen musste. Jedes Mitglied der Bande jubelte aus vollem Herzen über den Sieg, selbst "Member of cp9"!
    Ein paar Tage später, in der Nähe der neuen Welt, erschienen neue Steckbriefe, in denen 15 seiner stärksten Crewmitglieder Kopfgelder erhielten. Sie lagen zwischen 100 Millionen und 140 Millionen Berry. Auch das Kopfgeld von "Member of cp9" stieg auf sage und schreibe 310 Millionen Berry!!! Er war selbst gänzlich erstaunt über diesen raschen Anstieg seines Kopfgeldes. Zudem erhielt er Informationen eines seiner Crewmitglieder, die nicht rosig sind: Die Weltregierung hetzt ihnen Don Quichotte de Flamingo auf den Hals!!!!! Als er das hörte, stockte ihm der Atem und ihm lief der kalte Schweiß hinunter. Sein Gesicht wurde starr vor Angst, da er wußte, wie mächtig und gefährlich Don Quichotte de Flamingo und seine Untergebenen sind.
    Doch auf diese schlechte Nachricht kommt auch eine gute: Laut den Informationen eines seiner Mitglieder ist in der Nähe ihrer derzeitigen Position The Red Force, das Schiff von Shanks. Von dieser Information beflügelt begab er sich mit seinem Schiff in das Gebiet, in dem Shanks angeblich stecken soll. Doch als er dort ankam, fand er keine Red Force. Noch schlimmer: Sein Informant - den er schon seit Anfang an Bord hatte - ist ein Mitglied von einer untergebenen Bande von 'Don Quichotte de Flamingo!!! Geschockt darüber tötete er diesen Spion. Doch es half ihm gar nichts, denn er stand schon dem unter dem Namen "Black Gorilla" bekannten Piraten gegenüber, einer der Untergebenen Don Quichotte de Flamingo's. Es begann eine große Schlacht, in der "Member of cp9" unterlegen zu sein scheint. Er hatte nur eine Möglichkeit zur Flucht: Er musste "Black Gorilla's" Schiff manövrierunfähig machen. Er wies seinen besten Schützen an, dass er das Ruder unter Beschuss nehmen soll. Dieser machte sich an eine Kanone, während der Steuermann - auf Befehl von "Member of cp9" - das Schiff so lenkte, dass sie sich Seite an Seite gegenüber standen. Dann feuerte der Schütze eine Kanonenkugel ab, die - aufgrund seiner großartigen Fähigkeiten - direkt traf. Er beschädigte das Ruder so, dass das Schiff "Black Gorilla's" nicht mehr steuern konnte. Diese Möglichkeit zur Flucht nutzte "Member of cp9" und floh von dem Ort und hielt nun Kurs auf die Neue Welt.
    Tage nach der schweren Schlacht gegen "Black Gorilla" kamen sie nun in die Nähe des mysteriösen Dreiecks, dass sie durchqueren müssen, um zur neuen Welt zu gelangen, als sie von hinten bombardiert wurden. "Member of cp9" blickte nach hinten - wie ein Großteil der Crew - und stellte eine Armada an Schiffen der Marine fest. Er versuchte zu erkennen, wer der Anführer dieser Armada sei. Er sah zum Flaggschiff, und er erkannte ihn sofort, als er ihn erblickte: Vizeadmiral Yamakaji!!!! Doch er war nicht allein: Von den Seiten kamen noch weitere Schiffe, beide geführt von Vizeadmiral Momonga. "Die Weltregierung muss aber ziemlich verzweifelt sein, wenn sie mir zwei Vizeamiräle auf den Hals schicken.", dachte sich "Member of cp9". Als sein Schiff von allen Seiten umzingelt war nahezu alle Schiffe in Schussweite waren, sagte Vizeadmiral Yamakaji erstmal mit einem etwas wütend aussehendem Grinsen: "Du hast mir vor kurzem eine schmachvolle Niederlage zugefügt, Verräter. Dafür sollte ich dich gleich in die Luft jagen."
    "Dann nutz doch die Gelegenheit, wenn du es für nötig hältst, Marine-Bastard!", entgegnete er.
    Die Wut unterdrückend, entgegnete Yamakaji ruhig: "Wir haben den Befehl, deine Bande in Gewahrsam zu nehmen. Solltest du dich wehren, werdet ihr versenkt."
    In Sorge um seine Mannschaft konnte er nur sagen: "Dann muss ich mich wohl meinem Schicksal ergeben."
    Yamakaji entfuhr ein lautes Lachen: "Endlich siehst du deinen Fehler ein! Momonga, transportier sie ab, sollen sie im Impel Down verrotten." - "Verstanden.", entgegnete er nur. Die Marine stieg auf das Schiff von "Member of cp9" und übernahmen die Kontrolle über sein Schiff. Mit dieser "Beute" segelten die Untergebenen von Vizeadmiral Momonga in Richtung Impel Down, während die beiden Vizeadmiräle ins Marinehauptquartier segelten, um Senghok Bericht über ihren Erfolg erstatten. "Das bleibt nicht ungesühnt, Yamakaji!" brüllte der "Verräter" noch heraus. "Irgendwann wird mein Zeitpunkt noch kommen, an dem ich mich an dir rächen werde!" Doch auf diese Aussage musste er nur lauthals Lachen. Somit war bis dahin die Piratenzeit von "Member of cp9" beendet - doch noch nicht vollends, denn bereits jetzt plante er den Ausbruch aus diesem Gefängnis.

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    Impel Down
    Getrennt von seiner Mannschaft, fristet seit einigen Tagen "Member of cp9" sein Dasein in einer Zelle, mit ihm zusammen ein ehemaliges Mitglied der Baroque Firma, Mr. 3!!! Doch auch die anderen Mitglieder waren nicht fern. Er besprach mit ihnen seinen Plan zur Flucht, aber alle außer Mr. 3 hatten keinen Bock auf Flucht, was ihn nahezu sauer machte (aber auch nur die Art, wie es rüberkam). So besprach er mit seinem Zellengenossen seinen Plan, als "Brain" wohl auch keine schwere Aufgabe, es zu verstehen für Mr. 3.
    Sie setzten den Plan in die Tat um, indem sie einen Marinesoldaten in die Zelle lockten und ihn niederschlugen (der besagte Soldat war nicht ganz helle ;-)). Sie durchquerten das schwerbewachte Gefängnis und beseitigten jeden Gegner, der ihnen über den Weg lief. Nach einigen Zellenblöcken erblickte er all seine Untergebenen. Doch dieser Zellenblock war schwer bewacht. Mr. 3 beseitigte sie mit seiner Teufelsfrucht. Somit war der Weg frei, um seine Crew zu befreien. Nun hieß es, auf zur Werft, um ihr Schiff zurückzuerobern. Doch so einfach ist es nicht, da sie den Plan von Impel Down nicht kannten. Nach langer Suche kamen sie in der Waffenkammer an. Dort fanden sie einige Soldaten vor, die sie sofort beseitigten. Sie entwendeten ein paar Waffen und Pläne für spezielle Waffen, die für den Waffenmeister der Crew sehr interessant war, wie z. B. eine Seestein-Pistole, d. h. eine Pistole die Kugeln aus diesem Material abfeuern kann, also eine perfekte Waffe gegen Teufelsfruchtnutzer.
    Nach sehr langer Zeit - in der sie noch weitere zur Flucht verholfen haben, die nun auch in der Mannschaft sein wollen - fanden sie endlich die Werft, doch die wurde schwer bewacht. Der Besuch in der Waffenkammer war wohl doch nicht so unbemerkt von statten gegangen wie gedacht. Es begann eine schwere Schlacht, beide Seiten erlitten schwere Verluste, doch nach langem Kampf kamen sie aufs Schiff, doch einen hohen Preis forderte dieser Triumph: Der Großteil derer, die mit fliehen wollten, einschließlich "The Brain", wurden gefangen genommen, doch er hatte bewusst dieses Schicksal gewählt, damit "Member of cp9" fliehen konnte. Und so geschah es, dass sie aus diesem schwer bewachten Gefängnis entkommen konnte. Und nun hielt ihn nichts mehr von der Neuen Welt ab. Er hörte noch, wie Mr. 3 einige der Marinesoldaten ins Jenseits beförderte.

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    Die Neue Welt
    Bevor er in der Neuen Welt ankam, kamen die neuen Steckbriefe rein. Sein neues Kopfgeld beträgt nun 335 Millionen Berry!!! Doch auch seine Crewmitglieder kamen nicht zu kurz, denn seine 15 stärksten Mitstreiter - die mittlerweile Kommandanten unter seiner Führung wurden - bekamen ein Kopfgeld zwischen 170 Millionen und 250 Millionen Berry. Dieses Kopfgeld wurde ausgestellt, als sie aus Impel Down fliehen konnten. Doch das machte ihnen mächtige Feinde, denn sein Marine-Erzfeind Vizeadmiral Yamakaji verfolgt ihn mit einer Flotte aus 10 Schiffen. Unterstützt wird er durch Vizeadmiral Onigumo, der eine Flotte aus 20 Schiffen befehligte. Aber nicht nur die Marine ist der Bande auf den Fersen, denn auch "Black Gorilla", der Untergebene Don Quichotte de Flamingo's, hat sich an sie geheftet.
    Nun endlich kam die Bande in der neue Welt an, doch die Ankunft dort war nicht gerade erfreulich, denn als sie dort ankamen, wurden sie gleich von einer Piratenbande angegriffen. Dieser Angriff, der völlig unerwartet kam, hinterließ ein großes Loch in der Seite, doch diese Attacke dieser Bande blieb nicht ungesühnt, denn sofort konterten sie, durch eine neue Waffe. Der Erfinder von "Member of cp9" hat ein 4-Kanonen-Geschütz entwickelt, aus den Plänen, die sie aus Impel Down entwendet haben, und feuerten dieses Geschütz auf die feindlich gesinnte Bande, die durch die Geschosse unterging. Ein Jubelschrei ging durch die Bande, doch diese Freude hielt nicht lange an, denn kurz darauf traf die Marine-Einheit von Vizeadmiral Onigumo ein, gleich darauf Vizeadmiral Yamakaji. "Member of cp9" war hoffnungslos von den 30 Schiffen umzingelt.
    Mit einem wütenden Gesichtsausdruck befahl Vizeadmiral Yamakaji: "Gib auf, oder wir eröffnen das Feuer! Das ist deine letzte Chance!" In Sorge um seine Mannschaft wollte er sich wieder stellen, doch dann blickte er in die Gesichter seiner Mannschaft, die nur eines sagten: "Wir geben nicht auf, lieber sterben wir!" Als er diesen Gesichtsausdruck in den Gesichtern sah, schrie er zu Yamakaji hinüber: "Lieber nehmen wir den Tod in Kauf, als uns wieder gefangen nehmen zu lassen, Yamakaji." - "Ich bin beeindruckt, dass du im Angesichts des sicheren Todes immer noch so viel Mut zeigst. Aber zu spät." Er befahl: "Macht die Kanonen bereit, und meldet den anderen Schiffen, dass sie sich auf mein Zeichen zum Feuern bereit machen." Auf diesen Befehl hin machen sie sich bereit. "Member of cp9" befahl seiner Mannschaft, sich auf die Schlacht vorzubereiten und hielt eine motivierende, kurze Rede: "Bereitet euch vor, dem Feind im Angesichts des Todes noch die Stirn zu bieten. Mögen sie uns töten, doch wir werden sie alle mit in den Tod reißen. Wir werden Davy Jones ein Opfer machen, wie er es noch nicht erlebt hat." Ein Jubelschrei ging durch die Mannschaft und sie setzten alles daran, noch so viele Schiffe wie möglich zu versenken. Yamakaji will das Zeichen zum Feuern geben, als dessen Schiff wie aus heiterem Himmel von einer Kanone getroffen wurde. Es war "Black Gorilla" mit einer Flotte von 5 Schiffen, die er von de Flamingo zur Verfügung gestellt bekam. "Dieser Drecksack gehört mir, und nicht euch Marine-Bastarden. Ihr werdet mir meine Beute nicht wegnehmen.", schrie er erzürnt. Yamakaji erwidert kühl mit einem Grinsen: "Ohoooo, "Black Gorilla", der Untergebene eines der 7 Samurai, 100 Millionen Berry wert. Was hast du mit ihm zu schaffen?" - "Das geht dich 'nen Dreck an, was ich von ihm will. Mach dich bereit, mit ihm unterzugehen." - "Das wirst du nicht schaffen. Soldaten, greift ihn und seine Flotte ebenfalls an. Damit schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe. FEUER!" Mit diesem Befehl griffen die Schiffe beide Piratenbanden an. Es begann eine schwere Schlacht, in der viele Schiffe versenkt wurden. Auf Seiten der Marine wurden 17 Schiffe versenkt, zudem wurden von beiden Banden insgesamt 3 Schiffe gekapert, davon 2 von "Black Gorilla".
    Vizeadmiral Yamakaji wollte zum Rückzug blasen, als "Member of cp9" aus der Nähe brüllte: "Diesmal entkommst du mir nicht." Mit diesen Worten kaperte er mit einem Teil seiner Crew das Schiff und es begann ein blutiges Gefecht. Sogleich griff "Member of cp9" Yamakaji mit der Formel 6 an, der sich aber der Vizeadmiral aber sehr gut erwehren konnte. Mit seinem Schwert und seinen Kampftechniken konnte er seinen Feind, obwohl er die Formel 6 einsetzte. Dieser Kampf war lang und beide wurden schwer verwundet, doch durch ein geschicktes Ausweichmanöver durch Rasur und danachfolgenden Orkankick konnte er den Vizeadmiral mit Erfolg besiegen. Er lag nur noch ohnmächtig da, während der "Verräter" siegreich und mit stark blutenden Wunden wankend stand. "Endlich hab ich dich zu Fall gebracht. Da hast du die Macht eines 'Verräters' gespürt." Nun gingen er und seine "Kaper-Mannschaft" von Bord, entfernten sich und schossen auf das Schiff. Es ging brennend und lichterloh unter. Kühl sagte er nur: "Sayonara, Yamakaji! Grüße Davy Jones von mir." Die restlichen 13 Schiffe flohen auf Befehl von Vizeadmiral Onigumo. Auch "Black Gorilla" musste aufgrund zu großen Schadens seiner übrig gebliebenen 2 Schiffe fliehen. "Das nächste Mal hast du nicht so viel Glück. De Flamingo wird deinen Kopf bekommen."
    Nach dieser verlustreichen Schlacht feierte die ganze Mannschaft. Auch einige Marinesoldaten und Mitglieder "Black Gorillas" - die nun aufgrund der beeindruckenden Kampfkunst der gesamten Mannschaft in die Crew eingestiegen sind - feierten mit. Nur "Member of cp9", einige Kommandanten und die verletzten Crewmitglieder feierten nicht mit, da sie vor Erschöpfung eingeschlafen sind.
    Als Vizeadmiral Onigumo wieder im Marinehauptquartier ankam, hat er gleich eine Krisensitzung eingerufen, an der ein paar weitere Vizeadmiräle teilnahmen. Thema dieser Sitzung: Die Vernichtung der "Formel-6-Bande" (in der Sitzung zum ersten Mal dieser Name gefallen, nicht von der Bande erdacht worden). Nach einer langen Diskussion sind die Sitzungsmitglieder zu einem Entschluss gekommen: Sie schicken eine ganze Armada an Schiffen hinterher, unter Führung von 5 Vizeadmirälen: Bergel, der Tiger, (ein alter Freund Yamakaji's und ein ebenso starker Krieger) Lorgan, der Mönch, (ein eigentlich friedliebender Mensch, der aber in der Schlacht eine tödliche und gnadenlose Bestie ist) Kal, der Stratege, (außer Ao Kiji der klügste Soldat der Marine) Valis, der Dunkle, (ein General, der für die Gerechtigkeit über Leichen geht - notfalls auch über die seiner eigenen Soldaten) und Trakhon, der Gerechte (er bekämpft die Unterdrücker der Schwachen - jedoch unterdrückt er insgeheim selbst die Schwachen). Diese überaus mächtigen Generäle haben nun ein Ziel: "Member of cp9" und seine Verbündeten zu Strecke zu bringen. Einige Generäle wollten ein weiteres Kopfgeld auf ihn aussetzen, doch Onigumo meinte, dass es nur ein schlechtes Licht auf die Marine werfen würde, wenn bekannt werden würde, dass ein Vizeadmiral von einem Piraten und zudem noch von einem Verräter getötet wurde. Somit wurde das Kopfgeld nicht erhöht und nach den Vorbereitungen stach eine Flotte von 50 Schiffen aus, um den "Verräter der Weltregierung" (so der nun offizielle Beiname von "Member of cp9") zu jagen und zu stellen.
    Doch auch "Black Gorilla" sinnt nach Rache und bat de Flamingo persönlich um Verstärkung zur Jagd. Doch de Flamingo war äußerst verärgert über die Niederlage seines Untergebenen und ließ ihn mit Hilfe seiner Teufelskraft ermorden. Daraufhin schickte er einen weiteren seiner Untergebenen aus, um den "Verräter" zu jagen. Er hört auf den Namen "Dark Falcon", er ist ein gefährlicher Kämpfer, der sogar "Black Gorilla" mit links bezwingen könnte. Die Zukunft für "Member of cp9" scheint ziemlich düster zu sein.

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    Die Jagd beginnt
    Nach einer langen Erholungszeit und einer genauso langen Zeit auf dem Meer, musste die "Formel-6-Bande" sehr bald eine neue Insel finden, damit sie ihre Vorräte auffüllen können, da sie bald zu Neige gehen. Bald darauf fanden sie eine Insel, im letzten Augenblick sozusagen, da es kaum noch Nahrung oder Wasser auf dem Schiff gab. Doch sie wurden nicht gerade herzlich begrüßt, da die Bürger der Insel Angst vor solch mächtigen und grausamen Piraten wie die der "Formel-6-Bande" haben, und feuerten sogleich Kanonen ab, die sie an der Küste und am Hafen aufgestellt haben. Obwohl sie keinen Angriff auf die Insel starten und keinen Bürger verletzen wollten, blieb ihnen keine andere Wahl. Sie griffen mit ihren Kanonen die Küste an und zerstörten mit wenigen Schüssen ein Viertel der Küstenkanonen und nahezu die Hälfte der Hafenkanonen. Aus Panik flüchteten die Bürger, und die Bande konnte landen. Nun blieb ihnen keine andere Wahl, als die Stadt zu plündern, um an Vorräte zu kümmern. Nach ungefähr einem halben Tag konnten sie eine ganze Menge Vorräte erplündern, ebenso einiges an Gold. Doch die Freude auf die Beute währte nicht lange, denn von den beiden Schiffen (seinem eigenen und einem erbeuteten in der Schlacht gegen Yamakaji) kamen Alarmsignale: Eine Flotte von 50 Schiffen der Marine kam auf sie zugesteuert, und würde sie bald in die Zange nehmen. So schnell es ging, schafften sie ihre erbeuteten Vorräte und das Gold auf die Schiffe und segelten los. Doch sie waren nicht schnell genug: Die ersten Schiffe feuerten auf die "Formel-6-Bande"! Doch sie konnten noch dem Hauptfeuer entkommen und davonsegeln. Die Marine verfolgte sie zwar noch ein Stück, doch sie gaben die Verfolgung schnell auf.
    Die 5 Vizeadmiräle versammelten sich auf einem der Schiffe, um sich zu beraten:
    *Kal: Es ist sinnlos, sie mit allen 50 Schiffen zu verfolgen.
    *Valis: Wenn wir sie vernichten wollen, müssen wir unsere gesamte Streitmacht gegen sie werfen.
    *Bergel:Kan hat Recht, wenn wir mit unserer Flotte hinter sie hersegeln, erwischen wir sie nie.
    *Kal: Ich habe einen Vorschlag: Wir hetzen hinter sie einen Großteil der Flotte, 14 Schiffe sollten reichen, die anderen versuchen auf anderen Seewegen sie zu verfolgen. Wir sind mit allen [[Eternal-Port|Eternal-Ports]] für die Inseln [[die Neue Welt|der neuen Welt]] ausgestattet, da sollte das kein Problem sein sie zu erwischen.
    *Thrakon: Du vergisst, dass sie ebenfalls Eternal-Ports haben. Schließlich war ihr Kapitän ein ehemaliges Weltregierungsmitglied und hat sich von Enies Lobby ein paar mitgenommen, ebenfalls von Impel Down. Es ist besser, du unterschätzt ihn nicht.
    *Lorgan: Wir sollten trotz alledem an Kal's Plan festhalten. Wenn niemand Einwände hat, übernehme ich die Hauptverfolgungsflotte. Ich bin der einzige unter uns, der wohl nicht gleich losfeuert, wenn er die Piraten erblickt.
    *Bergel: Irgendjemand Einwände?
    *Alle: Nein!!!
    *Bergel: Dann teilen wir uns auf. Möge uns der Wind unsere Schiffe auf den richtigen Kurs leiten.
    *Thrakon: Und mögen uns die Wellen nicht vom richtigen Kurs abbringen.
    Und so trennten sich die Vizeadmiräle. Lorgan übernahm 14 Schiffe, - wie geplant - während die anderen je 9 Schiffe übernahmen.
    Die Weiterfahrt zur nächsten Insel dauerte 11 Tage, und die Vorräte wurden bereits knapp. 2 Tage vor Ankunft wurden sie von Kanonenkugeln am Heck getroffen. Vom Ausguck schrie der Beobachter: "Eine Flotte de Flamingo's, wir werden von Untergebenen [[de Flamingo]]s verfolgt." Der Untergebene kam schnell heran und nun standen sich die beiden Hauptschiffe Seite an Seite gegenüber. "Sei gegrüßt, Verräter!", rief er zu "Member of cp9" hinüber. "Ich bin "Dark Falcon" ein Kapitän unter Führung de Flamingo's. De Flamingo will deinen Kopf, und ich werd ihn mir jetzt holen." Doch von den Schiffen "Member of cp9" kam nur schallendes Gelächter. Er bat seine Mannschaft, zu schweigen, und erwiderte: "Wenn du glaubst, das es so einfach ist, dann bist du schneller auf dem Meeresgrund als dir lieb ist." Nun kam von den Schiffen "Dark Falcon's" schallendes Gelächter, und sogleich gab er den Befehl zu feuern. Diese Schüsse trafen das Hauptschiff schwer, doch so leicht ließ er sich nicht versenken und feuert direkt zurück, doch seine Schüsse richteten denselben Schaden an. Zwischen den Hauptschiffen begann eine Schlacht, aus der scheinbar kein Sieger hervorgeht. Doch die Flotte "Dark Falcon's" umfasste 5 Schiffe, während "Member of cp9's" nur 2 Schiffe besaß, wodurch ein großer Vorteil des Feindes bestand. Zudem konnte "Dark Falcon" durch seine ausgeklügelten Taktiken einen weiteren großen Vorteil erzielen. Er wieß 2 seiner Schiffe an, das zweite Schiff "Member of cp9's" zu kapern. Doch sie wussten nicht, dass ein Großteil der Mitglieder auf dem Schiff bereits die Formel 6 perfekt beherrschte, und somit war der große Vorteil schnell zunichte gemacht. Dreiviertel der Mitglieder der Kaperschiffe wurden umgebracht, bevor sie sich zurückziehen mussten. Doch "Dark Falcon" ging mit "Feiglingen" - wie er sie nannte - sehr brutal um: Er wieß die anderen beiden Schiffe an, auf die Überlebenden der Schlacht zu schießen. Anfangs zauderten sie, doch dann schrie er erbost: "Schwächlinge und Feiglinge haben nicht das recht, weiterzuleben. Also schießt!" Nun schossen sie auf die Schiffe, und sie gingen schnell unter. Die Zeit nutzte "Member of cp9", um eine tatkische Flucht einzuleiten. Als die Schiffe der Überlebenden der Schlacht endlich untergegangen sind, war die "Formel-6-Bande" entflohen. Wütend murmelte "Dark Falcon": "Dich erwisch ich noch, darauf kannst du dich verlassen!" Dann befahl er, den "Verrätern" weiter zu folgen.
    Endlich auf der Insel angekommen, schickte er einige los, um Vorräte zu beschaffen. Was seltsam war: Keiner der Bürger fürchtete sich vor ihnen, dabei war über diese Insel bekannt, dass sie Piraten fürchten wie nichts anderes. Sie entdeckten am Hafen sogar dutzende von Kanonen. Nach einiger Zeit kam noch keiner der entsendeten Crewmitglieder zurück. Er selbst zog mit ein paar starken Crewmitgliedern und 2 seiner Kommandanten los, doch die Suche war erfolglos. Als sie aufgeben wollten, hörten sie plötzlich einen Schuss. Sie rannten in die Richtung, ohne Aufsehen zu erregen, und kamen an dem Ort, wo der Schuss herkam, an. Aus der Deckung beobachteten sie, wer geschossen hat und wer erschossen wurde. Ihn packte der Schock: Es war einer seiner Männer! Und der Täter war ein Marinesoldat. Er konnte seinen Augen nicht trauen und sein Zorn war kurz davor, auszubrechen. Er sah noch 5 seiner Männer in Ketten. Nun sah er den Befehlshaber der Soldaten, die seine Männer gefangenhielten: Es war ein Vizeadmiral!!! Er kannte ihn gut, da er öfter in Enies Lobby war: Es war Thrakon!!!! Er konnte es nicht fassen, dass gerade er hinter ihm her war. "Der Gerechte" konnte allein schon eine ganze Armee ausradieren, und sein Doriki (das er mal testen ließ), war dem "Member of cp9" ebenbürtig: 2700!! Seine Soldaten konnten sich ebenso einen Kampf gegen jeden Krieger, der die Formel 6 beherrscht, mit Leichtigkeit entgegenstellen.
    Einer der Kommandanten schlug vor, die Marine sofort anzugreifen, doch das hielt er für zu gefährlich. So musste er sein ganzes strategisches Geschick einsetzen: Er ließ den ganzen Schauplatz heimlich umzingeln, um dann aus dem Hinterhalt anzugreifen. Auf eine Handbewegung, die "Angriff" heißen soll, griffen sie erst mit Pistolen aus dem Hinterhalt an. Es fielen die Hälfte der Marinesoldaten sofort tot um. Die andere Hälfte war geschockt und panisch geworden über diesen heimlichen Angriff, doch Thrakon beruhigte die Soldaten schnell und ließ sie in Kampfstellung gehen. Nun traten die Piraten den Marinesoldaten mit Schwertern entgegen und stürmten auf sie los. Eine wilde Schlacht entbrannte, bei der keine Seite einen Vorteil erzielen konnte. Zwischen "Member of cp9" und Thrakon entbrannte ebenfalls ein wilder Kampf, der zudem immer gnadenloser wurde, je länger er dauerte. Nach einiger Zeit begann es, schlecht auszusehen für die Piraten: Es kam Verstärkung, und das nicht zu knapp! Doch auch die "Formel-6-Bande" bekam unverhofft Verstärkung, da es einer der Kommandanten seltsam fand, dass sie noch nicht zurückkamen. Nun hatten die Piraten Oberwasser und ein paar Marinesoldaten begannen zu fliehen. Der Teil der Marine, der noch da war, kapitulierte. Nur noch der Kampf der beiden Anführer entbrannte noch, und wurde zunehmend härter. Keiner wagte, einzugreifen. Nach einer ziemlich langen Zeit, in der weitere Marinesoldaten kamen, die entweder aufgaben oder flohen, kam der entscheidende Moment im Kampf: Als die beiden Schwerter aufeinanderprallten, ließ "Member of cp9" sein Schwert mit einer Hand los, was sehr anstrengend war, das Schwert weiterhin zu halten, da Thrakon von der Stärke her ihm ebenbürtig war. Er nutzte eine Fingerpistole, und setzte sie sooft ein, wie er konnte. Nach ungefähr 4 Fingerpistolen ging der Vizeadmiral in die Knie. Nun nutzte er die Möglichkeit, ihn mit einem Schlag zu vernichten, doch Thrakon begann zu sprechen: "Weshalb kämpfst du gegen uns? Du warst einer der loyalsten Kämpfer der Weltregierung, eine wertvolle Waffe für die Gerechtigkeit!" Doch nun wurde "Member of cp9" wütend über diese Worte: "Eine Waffe? Du bezeichnest mich als Waffe? Mehr war ich also nicht für euch, nur eine Waffe gegen das Böse? Und du fragst mich, warum ich gegen euch kämpfe?" - "Selbst wenn du mich tötest, Verräter, es erwartet dich noch meine gesamte Flotte von 9 Schiffen, und das ist nicht alles. Es sind noch 4 weitere Vizeadmiräle auf dich. Du wirst die Rache der Welt niemals überleben." Mit eiskalter Miene und keinerlei Gefühlsregung sagte er: "Das werden wir noch sehen!" Mit diesen Worten nutzte er die Fingerpistole und "schoss" direkt in die Kehle von Thrakon. Regungslos ging er zu Boden und blieb liegen. Die gefangenen Marinesoldaten, die nicht in die Bande übertreten wollten, wurden ebenfalls umgebracht.
    Nach diesem Kampf nahmen sie sämtliche gesammelten Vorräte und gingen wieder an Bord. Doch da waren sie schon von der Marine umzingelt. Doch der intelligenteste Kommandant der Crew hatte eine fabelhafte Idee: Er nutzte die Kanonen, die am Hafen standen, und ließ allesamt auf die Marineschiffe feuern. Allesamt gingen unter. Nachdem die Schiffe versenkt wurden, segelten sie weiter.

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    Begegnung mit den "Schicksal"
    Nach einer langen Zeit auf See bekam "Member of cp9" eine anonyme Nachricht von einem Boten, der auf einem kleinen Schiff auf die Bande gewartet hat: ''Auf der nächsten Insel werden wir uns treffen. Komm allein!"
    Etwas verwirrt über diese Nachricht segelten sie weiter.
    Währenddessen diskutierten die Vizeadmiräle per Teleschnecke über die aktuelle Situation:
    * Bergel: Wir scheinen den Verräter unterschätzt zu haben.
    * Valis: Er war einfach zu weich für diesen Auftrag. Er hat es wahrlich verdient, getötet zu werden.
    * Lorgan: Zügel dein Temperament, Valis. Er war schließlich ein Vizeadmiral, er hat es verdient, mit mehr Respekt behandelt zu werden und um ihn zu trauern.
    * Valis: Schwachsinn. Einen Schwächling braucht man nicht zu respektieren.
    * Kal: Wir wissen alle, dass du deine Probleme mit Thrakon hattest, doch wir müssen uns nun eine neue Strategie überlegen, denn der Tod Thrakon's hat meine ganze Planung über den Haufen geworfen. Und dass dieser Lakai von de Flamingo hinter ihm her ist, erschwert noch die Planung.
    * Valis: Was gibt es da noch zu überlegen? Ich bin gerade am nächsten bei dem Verräter, ich kann ihn und seine schwache Mannschaft mit einem Schlag ausradieren. Da muss nichts mehr geplant werden.
    * Lorgan: Zügle endlich dein Temperament!
    * Kal: Aber er hat recht! Er kann den finalen Schlag ausführen.
    * Bergel: Dann ist ja alles klar. Ende der Besprechung!
    Alle legten nun auf und verfolgten weiterhin "Member of cp9".
    In der Zwischenzeit landete die "Formel-6-Bande" auf der nächsten Insel. Sogleich befolgte er die Anweisung des Papiers: Er ging allein von Bord, trotz der Warnung der Kommandanten, die ihm geraten haben, wenigstens einen Kommandanten mitzunehmen. Er ging die Insel entlang, er begnete düsteren Gestalten, die ihm den Weg wiesen. Es schien alles sicher zu sein. Nun begegnete er scheinbar dem Anführer dieser "Organisation". Er begrüßte "Member" mit den Worten: "Sei mir gegrüßt, Feind der Weltregierung. Begegne nun deinem Schicksal." - "Mit wem habe ich das Vergnügen?", entgegnete er nur. Mit einem leisen Lachen antwortete er: "Ich bin der Anführer der größten Gefahr der Weltregierung, du bist hier bei den Revolutionären, mein Freund." Mit einem Ausdruck des Schreckens und der Angst im Gesicht erkannte er nun seinen gegenüber: Es war Dragon!!!
    "Was ... was verschafft mir diese Ehre, Dragon?", fragte er mit einiger Angst in der Stimme. "Du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten, Verräter der Welt. Ich habe dich um das Treffen gebeten, weil ich dein Potenzial erkannt habe. Dein Potenzial als Mitglied der Revolutionäre." Diese Worte ehrten "Member of cp9" sehr. "Danke für diese Ehre, Dragon." - "Doch was mich sorgt, sind die Vizeadmiräle, die dich verfolgen. Sie sind mächtig, wirklich sehr mächtig. Du hast zwar einen der Verfolger töten können, doch fühle dich nicht zu sicher. Die restlichen 4 Verfolger können dich schnell zur Strecke bringen." - "Was soll das bedeuten? Heißt dass, dass ich kein Mitglied der Revolutionäre werden kann?" - "Exakt. Solange du offen verfolgt wirst, kann man unser Hauptquartier schnell aufspüren und uns ebenso schnell vernichten, das können wir nicht zulassen. Dieser Nebenstützpunkt, ebenso jeder Mensch auf der Insel, sind nicht so wichtig wie unser Hauptstützpunkt. Dort laufen alle Fäden zusammen. Er ist das Herz unserer Organisation." Kühl antwortete "Member of cp9" nur: "Verstanden. Ich werde die Verfolger auslöschen." - "Dann wäre alles geklärt." Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bat er den "Verräter", seine Crew von den Schiffen zu holen und mit den Revolutionären zu feiern, für die Sicherheit wäre bereits gesorgt. Dem war er nicht abgeneigt und beorderte sofort seine Crew von Bord. Sie feierten mit den Revolutionären ausgelassen bis tief in die Nacht hinein. Doch in der Nacht hörten sie plötzlich laute Geräusche: Kanonenschüsse!!! Einige standen auf und gingen zum Ort der Geräusche. Sie kamen schnell zurück und weckten die anderen mit einem lauten Schrei auf: "Die Marine! Die Marine ist hier!" Dragon fragte nach, wer es sein soll, der es wagt, die Revolutionäre anzugreifen. Die Antwort brachte Sorgenfalten ins Gesicht von Dragon: Es war Valis, der Dunkle, der sie bombardierte. ""Member", dass du diesen Vizeadmiral gegen dich hast, zeigt deine Gefahr. Er hat mich bereits persönlich in Bedrängnis gebracht. Was willst du nun tun: Fliehen oder Kämpfen?" Mit einem Lächeln, das Kampfeslust zeigte, sagte er: "Hör mal, ich war Mitglied der CP 9, das wär doch gelacht. Lieber blutend am Boden und mit Stolz gekämpft als mit Schande und unverletzt." - "Das ist die richtige Einstellung, mein Freund." Mit einem gleichzeitig kämpferischen und freudigen Lachen stimmte er ihm damit zu. Kurze Zeit später kamen die Soldaten von Valis auf die Insel. Sie waren gut bewaffnet und ziemlich stark, zudem äußerst gnadenlos. An der Küste hatten die Soldaten keine Probleme mit den Revolutionären. Sie kämpften sich bis zum Lager durch. Eine Schlacht entbrannte, die viele Opfer forderte, doch schon bald wurden die Marinesoldaten zurückgedrängt. Doch dieser Kampf war noch nicht vorbei: Nun kam die Elitegarde Valis', mit ihm voran. Die Elitegarde war eine 20-Mann-Starke Kampftruppe, die einen Doriki-Wert von 2500 vorweisen konnten (auch sie wurden gemessen), Valis selbst hatte einen enormen Wert: 3300! Selbst Rob Lucci hätte Probleme, gegen dieses Monster zu kämpfen. Es gibt keinen Menschen, der seinen Namen nicht mit Ehrfurcht oder Angst aussprechen würde.
    "Das nenn ich doch mal einen großen Fang: "Member of cp9", den großen Verräter an der Weltregierung, und Dragon, den Anführer der Revolutionäre auf einem Fleck. Das muss mein Glückstag sein." Mit einem diabolischem Lachen sprach er diese Worte. Sogleich verfinsterte sich seine Miene. "Doch nun ist es vorbei mit eurem Treiben. Ihr seid das Gift der Welt. Es wird Zeit, euch von der Welt zu befördern." - "Das wirst du niemals schaffen, Valis. Nicht solange meine Revolutionäre und die "Formel-6-Bande'' noch bis zum letzten Mann kämpfen." Nach diesen Worten Dragon's machten sich beide Parteien mit einem Kampfschrei neuen Mut. Doch Valis und seiner Elitegarde brachte das nur ein mildes Lächeln hervor. Valis befahl mit ruhiger Stimme: "Los, Soldaten! Lasst niemanden am Leben!" Nun griffen die Soldaten mit Unterstützung der Elitegarde an. Doch aus dem Hinterhalt griffen die besten Schützen beider Marine-Feindesparteien an und ermordeten schnell viele Soldaten, was die Lage für die Nahkämpfer sehr erleichterte. Doch es war immer noch die Elitegarde anwesend. Diese konnten einige sofort zur Strecke bringen. Doch nun kamen die Kommandanten der "Formel-6-Bande", die nun ebenso mächtig waren wie die Elitegarde und konnten in einem brutalen Kampf die Elitegarde besiegen. Valis war erzürnt, doch er wusste, dass er sie nun alleine nicht bezwingen konnte. Er befahl den Rückzug. Die übriggebliebenen Revolutionäre und Piraten jubelten über diesen Sieg.
    Am nächsten Morgen machten sich die Piraten auf den Weg zu ihren Schiffen. Doch auch Dragon machte sich fertig zur Abreise. "Nun muss ich wieder zum Hauptstützpunkt, hier ist ein Eternal-Port, durch den du dorthin kommst. Wenn du deine Verfolger abgeschüttelt hast, komme zu uns, und gemeinsam werden wir die unsere Peiniger und zugleich die der ganzen Welt bekämpfen und stürzen." Mit einem Handschlag verabschiedeten sie sich voneinander.

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    Dreikampf auf Grand-Line-Art
    Nach diesem Kampf diskutierten die Vizeadmiräle über die Situation:
    *Valis: Dieser Verräter war stärker als angenommen. Wir müssen uns eine neue Strategie überlegen.
    *Lorgan: War Thrakon doch nicht so ein Schwächling, wie? (lacht)
    *Valis: Spar dir deine Schadenfreude, Lorgan. Ich habe schlechte Nachrichten, der Verräter hat Unterstützung von den Revolutionären.
    *Kal: WAS? Das ist unfassbar.
    *Valis: Es kommt noch schlimmer: Dragon persönlich hat sich mit ihm getroffen. Er stand Seite an Seite mit dem Verräter im Kampf gegen meine Soldaten und mich.
    *Kal: Das ist doch nicht möglich. Das wirft alle Planung über den Haufen.
    *Bergel: Das ist eine wahre Katastrophe. So werden die Revolutionäre noch viel mächtiger als bisher angenommen. So wird sie kaum jemand aufhalten können.
    *Lorgan: Aber es scheint Hoffnung für die Welt zu kommen: "Dark Falcon"!
    *Bergel: Was soll uns ein Pirat helfen können?
    *Lorgan: Überleg doch mal: Er handelt im Auftrag de Flamingos, also ist er indirekt auf unserer Seite.
    *Bergel: Soll das heißen, dass er uns helfen könnte?
    *Lorgan: Exakt.
    *Kal: Das ist die Lösung all unserer Probleme. Wir müssen diesen "Dark Falcon" dazu bringen, sich mit uns zu verbünden, wenn nur für diese eine Aufgabe.
    *Valis: Das wäre reine Zeitverschwendung, er würde uns sowieso nicht helfen. Er ist schließlich Pirat.
    *Bergel: Aber er ist indirekt ein Mitglied der 7 Samurai, die die Weltregierung unterstützen. Wir machen das schließlich auch.
    *Valis: Du hast eine miserable Logik, Bergel. Doch wir müssen wohl jeden Strohhalm ziehen müssen, egal wie dünn er ist.
    Plötzlich mischte sich eine Stimme in das Gespräch ein. Es war "Dark Falcon".
    *"Dark Falcon": Ich würde euch gerne unterstützen, wenn es dem selben Ziel dient. (diabolisches Lachen folgt, dass aber niemand der Beteiligten hört)
    *Lorgan: Das ist sehr gut, dann folge dem, dem du am nächsten bist.
    *"Dark Falcon": Das ist der Tiger, Bergel.
    *Bergel: Dann werden wir diesem Bastard den gar aus machen. Besprechung Ende.
    Weiterhin in der Neuen Welt unterwegs, geriet die "Formel-6-Bande" in einen Kampf mit einer feindlichen Piratenbande, welcher siegreich auf Seiten der "Formel-6-Bande" ausging. 6 Tage segelte die Bande weiter, als der Ausguck von oben herunterschrie. Er meldete eine ganze Flotte, konnte aber nicht erkennen, ob es Piraten- oder Marineschiffe waren, da es Nacht und daher ziemlich dunkel war. Die Schiffe kamen schnell näher, und nun konnte man erkennen, wer hinter ihnen war: Es war die Marine!!! Doch sie war nicht allein, was die ganze Bande verwunderte: Sie sahen die Flagge de Flamingos auf 5 von den verfolgenden Schiffen. Viele Bandenmitglieder verstanden nicht, warum nun eine Bande de Flamingos gemeinsame Sache mit der Marine machte, nur die Kommandanten und "Member of cp9" selbst wussten, was los war: Der Diener de Flamingos und die Marine haben einen Pakt geschlossen, um gemeinsam gegen die "Formel-6-Bande" vorzugehen. Nach einiger Zeit wieß er an, dass die Schiffe stillstehen sollten. Bald holten die Verfolger auf und stoppten dann auch. Den feindlichen Piratenkapitän erkannte er sofort: Es war "Dark Falcon"!!! Dieser stand an Deck eines seiner Schiffe und sein Antlitz zeichnete eine bösartig lächelnde Fratze ab. Doch den Befehlshaber der Marineflotte erkannte er nicht. Bisher war er ihm auch noch nicht begegnet. Er brüllte lauthals zu ihm hin: "Du stehst mir, Bergel, dem Tiger, mit einer mickrigen Flotte gegenüber. Du magst es nicht wissen, aber Yamakaji, denjenigen, den du so sehr gehasst hast, war ein guter Freund von mir. Sein Tod wird nicht ungesühnt bleiben, denn ich werde dich auf den Meeresboden befördern dafür." Mit nun wutverzerrter Miene schrie er hinüber: "Du magst eine mickrige Beute sein, doch selbst ein kleines Tier füllt den Magen des Tigers." Kühl fragte "Member": "Warum arbeitest du mit "Dark Falcon"?" - "Ich arbeite mit der Marine, weil ich dadurch mein Ziel, deine Leiche zu de Flamingo zu bringen, leichter erreichen kann.", antwortete selbiger. "Member" wollte zu einem Kommentar auf diese Aussage ansetzen, aber er war nicht mehr dazu in der Lage, da Bergel sofort die Kanonen abfeuerte, doch keine traf. Er verfeuerte ein gutes Stück seiner Munition, als '''"Dark Falcon"''' erbost zu Bergel hinüberbrüllte: "Was soll dieser Mist? Du verschwendest wertvolle Munition." - "Halt dein Maul, Falke!!! Das ist meine Schlacht und meine Beute. Flieg schön davon, ich brauche deine Hilfe nicht. Wenn du nicht verschwindest, werde ich dich genauso versenken." Nun musste "Falcon" lauthals lachen: "Das trifft sich ja gut. Glaubst du denn, ich wollte dich von diesem Schlachtfeld ziehen lassen? Ich wollte dich genauso versenken." Sofort feuerte er auf die Marine. "Du dreckiger Verräter, wir hatten eine Abmachung." - "Wie bist du denn Vizeadmiral geworden, bei deiner Leichtgläubigkeit? Wir sind Piraten, du Wurm." Nun griff Bergel erbost beide Piratenbanden an. Doch auch Falcon feuerte auf die Marine und die andere Piratenbande. Aber auch die "Formel-6-Bande" feuerte auf seine beiden Gegner. Alle drei Parteien kenterten mit Booten die Schiffe ihrer Gegner. Die Schlacht dauerte die ganze Nacht, doch die Marine wurde gnadenlos niedergerungen. Nun haben die Piratenbanden Gefangene der Marine genommen, doch "Dark Falcon" hat den "Hauptgewinn": Bergel persönlich!!! "Na, wie war das jetzt mit 'Ich werde dich genauso versenken'?" - "Was hast du nun vor?" - "Du wolltest den Verräter und mich als Beute, doch nun bist du MEINE Beute ... und ich hab Hunger!!!" Er lachte lauthals, während er sein Schwert zog, Bergel am Schopf packte und ihm mit dem Schwert den Kopf abtrennte. Einige Marinemitglieder wurden durch diese bestialische Tat ohnmächtig, andere mussten sich übergeben. Auch die "Formel-6-Bande" war über diese Tat ziemlich geschockt. Doch sie waren noch nicht so geschockt, dass sie nicht fliehen konnten. Sie entkamen, während die Bande Dark Falcons sich mit den Marinesoldaten "begnügte", doch Falcon ließ die Bande absichtlich ziehen, da er sich an Bergel für seine "unverschämten" Worte an seinen Soldaten rächen wollte.

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    Das Hirn beginnt die Jagd
    2 Tage vergingen, ohne dass die 3 anderen Vizeadmiräle eine Nachricht von Bergel, dem Tiger, erhalten haben. Sie waren sich sicher, dass Bergel gegen "Member of cp9" gescheitert sei. Nun berieten sie sich über die derzeitige Lage:
    *Kal: Dieser Typ macht mir langsam gehöriges Kopfzerbrechen. Ich bin sehr verärgert.
    *Valis: Reiß dich zusammen, jetzt ist nicht der Zeitpunkt, um die Fassung zu verlieren. Bergel ist gegen diesen Bastard gescheitert. Wir alle wissen, welch ein starker Krieger Bergel war. Wir sollten das Marinehauptquartier informieren.
    *Lorgan: Was ist los, Valis? Hast du etwa die Hosen voll vor Angst? Wir brauchen das Marinehauptquartier nicht zu informieren. Wir kommen auch so zurecht.
    *Valis: Wir müssen sie über den Tod von Bergel informieren, das können wir nicht unter den Teppich kehren.
    *Lorgan: Warum plötzlich so ein weiches Herz? Das kenn ich nicht von dir. Aber in Ordnung.
    Nach einer gewissen Zeit meldet Lorgan:
    *Lorgan: Die Marine hat die Lage besprochen und beschlossen, uns Verstärkung hinterherzuschicken. 10 Schiffe sind zu uns unterwegs. Zudem haben sie das Kopfgeld des Verräters auf 400 Millionen Berry erhöht.
    *Kal: Das ist bereits ein höheres Kopfgeld, als es de Flamingo vorweisen konnte. Die Weltregierung muss sich große Sorgen machen.
    *Valis: Das kann uns mal egal sein. Wir müssen weiter unsere Mission verfolgen, egal wie hoch sein Kopfgeld auch sein mag.
    *Kal: Du hast vollkommen recht. Ihr wartet auf die Verstärkung, ich werde dem Verräter eine Falle stellen und ihn so fassen. Dann müssen wir ihn nur noch nach Impel Down bringen. Oder ihn auf den Grund des Meeres schicken.
    *Valis: Du unterschätzt ihn und überschätzt dich. Er ist gefährlicher als du annimmst. Nicht mal ich konnte ihn bezwingen, und ich bin der stärkste unter uns und habe die stärksten Soldaten unter mir.
    *Kal: Du hast aber nicht mit Köpfchen gekämpft. Da macht mir so schnell keiner was vor. Ich werde ihn zu fassen kriegen. Besprechung Ende.
    Während die Crewmitglieder noch geschockt über die Aktion "Dark Falcon's" waren, besprachen die beiden stärksten Kommandanten (der 1. und der 2. Kommandant) mit "Member of cp9" die Lage:
    *1. Kommandant: Käpt'n, ich habe ungute Nachrichten von unserem Spion auf dem Hauptschiff des Mönchs (Lorgan). Sie haben nun dein Kopfgeld auf satte 400 Millionen Berry erhöht. Zudem haben sie nun vom Hauptquartier 10 weitere Schiffe herbeordert. Die Lage wird von Moment zu Moment schlimmer für uns. Wie lange können wir das noch durchhalten?
    *"Member of cp9": Solange, bis wir Mitglieder der Revolutionäre sind.
    *2. Kommandant: Hast du vergessen, was Dragon von uns verlangt hat? Wir müssen unsere Verfolger abschütteln. Es bleiben noch Kal, der Stratege, Lorgan, der Mönch, und der dämonische Valis, der Dunkle.
    *1. Kommandant: Du hast unseren Verfolger der Samurai vergessen. "Dark Falcon" ist ebenfalls sehr mächtig und will uns an den Kragen.
    *"Member of cp9": Macht euch nicht ins Hemd, Leute. Die sind doch kleine Peanuts gegen uns.
    *2. Kommandant: Ja, schon, aber nur Mann gegen Mann. Aber mit unseren kümmerlichen 2 Schiffen gegen eine ganze Armada? Wir hatten die letzten Schlachten nur das Glück auf unserer Seite, doch das Glück der Seeschlacht kann nicht von Dauer sein.
    *1. Kommandant: So leid es mir tut, Käpt'n, aber er hat Recht.
    *"Member of cp9": Wir kommen auch mit unseren beiden Schiffen gut zurecht, glaubt mir. Die Mannschaft ist ziemlich stark und können geschickt mit den Geschützen umgehen. Wir sind mit unseren "kümmerlichen Schiffen" mächtiger als ihre Armada.
    *1. Kommandant: Bei dir klingt das so einfach und ungefährlich. (lacht)
    *Alle drei: (lacht)
    Nachdem sie das Gespräch beendet haben, kam ein Mannschaftsmitglied zu ihnen geeilt und überbrachte eine Nachricht, von der "Member of cp9" ein leichenblasses Gesicht bekam, doch im selben Moment überkam ihn hellste Freude: Eine Nachricht von einem gewissen Yasopp!!!
    *1. Kommandant: Worüber freust du dich, Käpt'n?
    *"Member of cp9": Wisst ihr denn nicht, wer Yassop ist? Das ist ein Kommandant des roten Shanks!!!!
    *1. Kommandant: Einer der Kommandanten des Roten? Wie kommst du denn dazu?
    *2. Kommandant: Lies mal, was darin steht.
    Er liest den Brief laut vor:
    ''Ich weiß von deinen Plänen, Verräter der Weltregierung, oder sollte ich dich bei deinem Westblue-Namen "Damokles" nennen? Na egal, jedenfalls habe ich bereits viel von dir gehört, auch von deinen Plänen, meinen Käpt'n zu töten. Ich rate dir: Lass es bleiben!!! Er ist eine Nummer zu groß für dich. Ich warne dich nur deshalb, weil du es verdient hast, weiter die Meere unsicher zu machen und der Weltregierung das Leben schwer zu machen. Doch solltest du dich mit uns anlegen, bist du und deine Mannschaft schneller tot als dir lieb ist. Und falls du es wagen solltest, dem Strohhut und seiner Bande auch nur ein Haar zu krümmen, werden wir dich bis ans Ende der Welt jagen, das schwöre ich. Und das schwört unser Käpt'n. Das schwört die gesamte Mannschaft. Dies gilt nur als Warnung. Wir werden uns womöglich bald begegnen, wenn du deiner Route weiter folgst. Also entweder du hältst dich dort im Zaum und begräbst mit dem Käpt'n die Differenzen (die mir sehr schleierhaft sind ob sie überhaupt vorhanden sind), oder du wirst mitsamt deiner Mannschaft versenkt.
    P.S.: Als Zeichen meines guten Willens verrate ich dir, dass ein Vizeadmiral versucht, dir auf der nächsten Insel eine Falle gestellt hat. Fall nicht darauf rein. Weise diese Warnung zu schätzen.
    Gezeichnet,
    Yasopp
    *1. Kommandant: Was hältst du davon? Kann man diesen Worten Glauben schenken?
    *"Member of cp9": Ich glaube ja, denn würde uns dieser Vizeadmiral wirklich vor sich selbst warnen?
    *1. Kommandant: Ich dachte da gerade nicht an die Marine, ich dachte an "Dark Falcon".
    *2. Kommandant: Ich kenne dessen Handschrift, war mal undercover für die Regierung in seinen Reihen, mein letzter Auftrag übrigens, bevor ich Mitglied dieser Crew wurde. Glaubt mir, das ist nicht dessen Handschrift oder einer seiner Crewmitglieder.
    *"Member of cp9": Dann scheint es authentisch zu sein. Ok, falls er recht hat, werde ich mich mit Shanks friedlich treffen können, denn er würde mich sicher nicht davor warnen, wenn es nicht so wäre.
    *1. Kommandant: Dann sollten wir dem Kurs weiter folgen und die Warnung vor der Falle ernst nehmen. Wir sollten Vorkehrungen treffen.
    *"Member of cp9": Gute Idee. Informiert die Mannschaft.
    Diesem Befehl wurde Folge geleistet und sie bereiteten sich auf die Falle von Kal vor.


    Da die ganze Geschichte zu lang gewesen wäre, um sie in einen Beitrag zu stecken, hab ich bisher nur die eine Hälfte hineingestellt. Dies hier ist nun die 2. Hälfte oder 2. Teil, wie man es auch nennen will. Viel Spaß!

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    Die Falle schnappt zu
    Die Vorbereitungen zur "Falle der Marine" wurden abgeschlossen, die Mannschaft sieht sich perfekt vorbereitet. Doch sie wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, wie sehr sie sich irrten, denn Kal wurde nicht umsonst "Der Stratege" genannt. Als sie an der Küste der Insel ankamen, wunderten sie sich: Sie fanden weder Anzeichen von Spuren, noch irgendwelche Anzeichen von vor kurzem gelandeten Schiffen, sie fanden NICHTS vor. Sie dachten, dass zumindest Spuren der Marinesoldaten zu sehen waren, doch Fehlanzeige. Ein Erkundungstrupp von 5 Mann ging vom Schiff, um den Küstenbereich nach irgendwelchen Fallen oder versteckten Feinden zu untersuchen, aber nach einiger Zeit kamen sie zurück und meldeten, dass nichts ungewöhnliches in diesem Bereich zu finden war. Schwer verwundert schickte "Member of cp9" 4 Gruppen á 5 Leute los, um das Gebiet etwas weiter hinein in die Insel zu untersuchen. Nach nicht allzu langer Zeit kam die 1. Gruppe zurück: Fehlanzeige! Etwas später kam die 2. Gruppe: Fehlanzeige! Auch die 3. Gruppe, die bald darauf kam, konnte nichts entdecken. Nun musste noch die 4. Gruppe folgen, aber diese ließ auf sich warten. Bis in den späten Abend war nichts von der 4. Gruppe zu sehen oder zu hören. Als nun die Sonne dabei war, im Ozean zu versinken, wurde schon unter der Mannschaft gemurmelt, dass die Gruppe in die Falle des Vizeadmirals gegangen war. Als "Member of cp9" nun ein Rettungsteam in die Richtung, in die die Gruppe gegangen war, schicken wollte, kam aus selbiger Richtung ein Geräusch. Einige zückten Waffen, andere gingen in Angriffsposition. Nun bewegte sich was aus dem Wald, der dort lag: Es waren 2 derer, die in der Gruppe waren, beide blutüberströmt.
    Sofort stürmten einige von den Schiffen, um die beiden zu den Schiffsärzten zu bringen. Der 1. Kommandant ging sofort zu den beiden und fragte die beiden, was geschehen ist. Einer der beiden konnte noch antworten, der andere war ohnmächtig geworden. Nachdem er alles erfahren hatte, ging der 1. Kommandant zu "Member of cp9":
    *1. Kommandant: Es ist schlimmer als wir dachten.
    *"Member of cp9": Sprich Klartext!
    *1. Kommandant: Er hat mir gerade folgendes gesagt: "Sie griffen aus dem Schatten an, wir wussten gar nicht, wie uns geschah. Wir konnten nicht sehen, wer es war, es ging alles so plötzlich. Wir rannten nur noch Richtung Küste, plötzlich wurden wir von hinten angegriffen, wir wurden niedergestreckt. Als wir wieder zu uns kamen, konnten wir nur noch verwirrt, das wir nicht endgültig getötet wurden, zur Küste fliehen." Danach wurde er ebenfalls ohnmächtig.
    *"Member of cp9": Das ist nicht möglich. Wie kann es möglich sein, dass perfekt von uns ausgebildete Krieger einfach so überwältigt werden?
    *1. Kommandant: Wir haben die Lage unterschätzt, wir wussten nicht, was uns erwartet. Wir wurden nur gewarnt, doch das hat nichts gebracht.
    *"Member of cp9": Der Feind ist intelligent, zu intelligent wie mir scheint. Doch wir müssen einfach intelligenter vorgehen.
    *1. Kommandant: Wie sollen wir das schaffen?
    *"Member of cp9": Darüber müssen wir uns mit den anderen Kommandanten beraten. Aber zuerst müssen wir unser Schiff sichern. (Ruft Richtung Mannschaft) Wir werden die Nacht nun hier lagern, stellt die Wachen auf. Wechsel alle 3 Stunden.
    *Die Mannschaft: Aye, aye!
    *"Member of cp9": Und nun lass uns beraten, das kann nun die ganze Nacht dauern.
    Die Kommandanten und der Käpt'n diskutierten und berieten bis in den Morgen hinein. Als der Morgen anbrach, schickte er nun 5 Gruppen á 20 Leuten plus 1 Kommandant pro Gruppe in die Richtung, aus der die Überlebenden der 4. Gruppe kamen. Der Plan besagte, dass die Gruppen versuchen, den Standort der "Unsichtbaren" zu erkennen und dann mit einer Gruppe diese abzulenken, während die anderen 4 Gruppen die Feinde umzingelten. Zwar meinten einige der Kommandanten, dass dieser Plan mehr als durchschaubar sei, doch das war die Idee, die die meiste Zustimmung erhielt, und die einzige, die noch am besten auszuführen wäre. Und so geschah es: Die Frontgruppe ging weit voran, noch so nah, dass die anderen Gruppen diese noch erblicken konnte. Plötzlich kamen Schüsse, und nun wussten die anderen Gruppen (die noch nicht erblickt wurden) wo die "Unsichtbaren" waren. Die "Ablenkungsgruppe" versuchte, sich mit allen Mitteln zu verteidigen, einige nutzten die Kraft des Eisenpanzers (da ja ein Großteil der Bande bereits die Formel 6 beherrschte), um nicht verletzt zu werden. Nun schlichen sich die anderen an die "Unsichtbaren" an und meuchelten alle, einen nach dem anderen, bis alle von ihnen getötet wurden. Nun versuchten sie, noch zur nahe liegenden Küste (die gegenüber der anderen Küste liegt) vorzudringen, um zu sehen, ob nicht dort Marineschiffe lagen, und tatsächlich lagen dort 5 der 9 Schiffe vor Anker ... doch wo waren die anderen 4? Sie wussten bereits durch die bereits ermordeten Vizeadmiräle, dass jeder der Vizeadmiräle 9 Schiffe hatte. Die Gruppen wollten nun die 5 Schiffe angreifen, aber deren Anzahl war zu klein, um den Marineschiffen gefährlich zu werden. Sie rannten schnell zu ihren Schiffen, denn sie befürchteten, dass die "Unsichtbaren" nur ein Ablenkungsmanöver waren, um sie abzulenken vom eigentlichen Vorhaben: Dem Angriff der beiden Piratenschiffe!
    Als sie wieder bei den Schiffen ankamen, waren sie erleichtert: Es war noch alles in Ordnung! Doch sie riefen den Schiffen zu, schnellstens die Anker zu lichten, da sie sonst untergehen würden. Sie sprangen schnell auf die Schiffe, die Anker wurden gelichtet und sie wollten davonsegeln, doch da kamen schon die Schiffe, 2 von der einen, 2 von der anderen Seite der Küste. Die Schiffe begannen sogleich das Feuer. Die ersten Schüsse waren noch Blindgänger, aber das wird sicherlich nicht stets so bleiben. Sie konnten sich zwar einigermaßen ordentlich gegen die Marineschiffe wehren, aber die Lage war nahezu aussichtlos. Nach einem kurzen Feuergefecht hatte ein Kommandant die Idee, die Marine mit einem Schiff abzulenken, während das andere entkommen könnte. Es würde nicht funktionieren, da sie locker beide Schiffe bombardieren können, meinte der Großteil. Doch der Kommandant war sich ziemlich sicher, die Marine erfolgreich ablenken zu können. Diejenigen, die noch nicht geopfert werden wollten, sprangen schnell auf das Hauptschiff, während ungefähr 75 Männer auf dem anderen Schiff blieben. Als nun das Hauptschiff sich in sicherer Entfernung befand, setzte der Kommandant die Ablenkung ein: Alle Männer außer 5 (diejenigen, die die Kanonen bedienen) sprangen per Moonwalk überraschend auf jedes der 4 Schiffe und griffen sie erfolgreich an. Die Soldaten waren derart überrascht, dass sie sich anfangs nur schwer gegen die Piraten verteidigen konnten. Das lenkte auch erfolgreich die Kanonenschützen ab. So konnten die auf dem Schiff gebliebenen mit den Kanonen die Marineschiffe bombardieren. Währenddessen konnte das Hauptschiff erfolgreich vom Schlachtfeld fliehen. Doch die Fliehenden sahen aus der Ferne, was mit ihren Kameraden geschah: Zwar konnten die ablenkenden Piraten 1 Schiff erfolgreich versenken, doch dann wurden sie von den Soldaten überwältigt. Ein weiteres konnte noch erfolgreich durch die Kanonenschützen beschädigt werden, doch bevor sie es endgültig versenken konnten, wurden sie versenkt. Danach wurden alle anderen auch noch bezwungen, keiner wurde verschont, keine Gefangenen. Als die anderen dann in sicherer Entfernung waren, außer Sichtweite der Marine, weinten ein Großteil den verlorenen Kameraden Tränen nach, andere trauerten still.
    Später kontaktierte Kal das Marinehauptquartier und berichtete, das zwar der Verräter entkommen konnte, doch konnte er trotzdem durch die Ermordung von 75 Piraten plus einem der Kommandanten Erfolg verzeichnen.

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    Das Treffen
    Die Vizeadmiräle besprachen wieder die derzeitige Lage der Jagd. Kal nutzte die Gelegenheit, um den beiden anderen seinen Erfolg mitzuteilen:
    *Valis: Und, du Superhirn? Hast du einen Erfolg verzeichnen können?
    *Kal: Ich habe zwar nicht den Verräter schnappen können, aber ich habe einen seiner Kommandanten und fast 100 seiner Crew-Mitglieder ins Jenseits befördert. Ich habe zwar nicht das erreicht, was ich erreichen wollte, aber mein Plan hat Früchte getragen, Früchte des Erfolgs.
    *Lorgan: Da kann man dir nur gratulieren. Das wird dir ein hohes Ansehen innerhalb der Marine verschaffen.
    *Valis: Doch das kann warten. Wir müssen uns weiter auf den Verräter konzentrieren.
    *Lorgan: Bist du etwa eifersüchtig, Valis? Das kann doch nicht wahr sein (lacht).
    *Valis: Schnauze, Lorgan! Das hat nichts damit zu tun.
    *Lorgan: (lacht noch mehr)
    *Valis: (stöhnt auf) Das gibt's doch nicht. (fasst sich wieder) Aber egal. Ich habe durch einen unserer Informanten beunruhigende Nachrichten erhalten: Der Verräter ist drauf und dran, sich mit dem Roten zu treffen.
    *Lorgan: (lachen verstummt) Mit einem der 4 Kaiser??? Bist du dir da sicher?
    *Valis: Da bekommst selbst du es wohl mit der Angst zu tun, wie? Ja, er trifft sich mit einem der 4 Kaiser, dem Roten Shanks.
    *Kal: Können wir das noch irgendwie verhindern?
    *Valis: Keine Chance, wir sind zu weit entfernt.
    *Lorgan: Gibt es wirklich nichts, dass wir tun können?
    *Valis: Vielleicht könnten wir 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
    *Kal: Du meinst doch nicht...?
    *Valis: Doch, ich meine, dass wir eine Großoffensive gegen den Roten und den Verräter starten sollten.
    *Lorgan: Bist du von Sinnen? Gegen 2 solch mächtige Piratenmannschaften? Wir haben schon mit dem Verräter Probleme, da glaubst du, dass wir es mit ihm und einem noch mächtigeren Piraten aufnehmen könnten? Das ist völliger Irrsinn. ABSOLUT UNMÖGLICH!!!
    *Valis: Was denkst du, Kal?
    *Kal: Für eine solche Offensive müsste ich eine perfekte Planung an den Tag legen. Ich weiß nicht, ob ich das schaffen kann.
    *Valis: Versuche es, ich werde auch über einen geeigneten Plan nachdenken.
    *Lorgan: Aber ohne mich!!! Ich weiß, was mich beim Roten erwartet, der zerreißt uns in Stücke.
    *Valis: Sei kein Feigling, jetzt oder nie. Wir brauchen jedes Schiff und jeden Soldaten für diese Offensive.
    *Lorgan: (Zögernd) ... Vielleicht sollten wir es wagen. Denn nach dem Treffen werden sie sich sicher gegen unsere Schiffe wenden, wenn sie uns erblicken. Dann sind wir verloren.
    *Valis: Nicht, wenn wir einen perfekten Plan haben. Besprechung Ende.
    "Member of cp9's" Mannschaft erreichte nach kurzer Zeit die nächste Insel. Sie sahen bereits die "Red Force", das Schiff des Roten Shanks, das vor Anker liegt.
    Einige Crewmitglieder begannen vor Erwartung des Treffens förmlich zu zittern, doch auch einige fürchteten sich davor, da sie sich der Macht der Piratenbande des Roten Shanks bewusst waren. Die Kommandanten und "Member of cp9" berieten sich:
    *1. Kommandant: Wie wollen wir uns auf dieses Treffen vorbereiten?
    *2. Kommandant: Wir sollten uns auf alle Gefahren vorbereiten, er könnte uns in eine Falle locken.
    *3. Kommandant: Falls er uns wirklich angreifen wollen würde, hätte er es sicher längst getan, er ist nicht feige und hinterhältig, er hat das nicht nötig.
    *4. Kommandant: Da hat er recht. Er hätte uns längst angegriffen, wenn er es darauf angelegt hätte. Aber er scheint wahrlich friedliche Absichten zu haben.
    *"Member of cp9": Er hat uns schließlich zu uns schicken lassen. Doch haltet euch trotzdem bereit. Falls er fühlt, dass wir in dieses Treffen gehen und uns feindselig verhalten, sind wir schneller Tod, als uns lieb ist.
    *2. Kommandant: Sollen wir mitkommen, Käpt'n?
    *"Member of cp9": Nicht alle, das Schiff muss weiterhin besetzt bleiben, falls die übrigen Vizeadmiräle oder "Dark Falcon" auftauchen sollten.
    *1. Kommandant: Ich denke, dass sich auch der Rote darauf vorbereitet, er weiß sicher um unsere Lage.
    *"Member of cp9": 5 Kommandanten und noch 50 weitere Crewmitglieder sollen mich begleiten, zur Sicherheit.
    *5. Kommandant: Hältst du das nicht etwas riskant, mit so vielen zum Treffen zu gehen? Er könnte das als feindselige Handlung ansehen und uns zur Strecke bringen.
    *"Member of cp9": Es mag riskant sein, aber so können wir uns noch einigermaßen vor ihm schützen. Die anderen halten derweil die Red Force im Auge, falls sie uns angreifen, werden die anderen auf dem Schiff die Red Force angreifen.
    *5. Kommandant: (Überlegt) Ok, solange unsere anderen Mitglieder dann noch etwas gegen ihn unternehmen und danach entkommen können, können wir es riskieren. Du musst schließlich wissen, was zu unternehmen ist, du bist schließlich der Käpt'n.
    *"Member of cp9": Dann bereiten wir uns auf die Landung vor.
    *Alle Kommandanten: Aye, aye!
    Als sie an der Küste der Insel gelandet sind, wurden sie bereits friedlich, aber dennoch misstrauisch von den Piraten auf der Red Force begrüßt. Einer der Männer brüllte zum Schiff von "Member of cp9" hinüber: "Seid gegrüßt, Verräter. Ich bin Yasopp, Unteroffizier des Roten Shanks. Er erwartet bereits seit einiger Zeit euer Ankommen auf dieser Insel, und er wird langsam ungeduldig. Lasst ihn nicht warten." - "Ich werde mit 5 Kommandanten und 50 meiner Crewmitglieder zu ihm gehen. Ich hoffe, er wird es nicht als Kampfansage sehen." - "Dass lass mal ihn beurteilen. Doch zur Sicherheit: Legt eure Waffen ab! SOFORT!" Sodann legten sie ihre Waffen ab. Yassop beobachtete das und rief hinüber: "Nun denn, folgt mir." Er sprang von Bord und wies die 55 "Formel-6-Mitglieder" plus Käpt'n an, ihm zu folgen. Sie gingen eine Zeit lang ins Landesinnere, und nach einiger Zeit kamen sie zu einem Lager, an dem einige Menschen saßen. In deren Mitte erblickten sie einen Mann mit rotem Haar, der mit ein paar weiteren Menschen zusammensaß: Shanks mit seinem Vize-Kapitän Ben Beckmann, Lucky Lou und womöglich noch weiteren Offizieren. Yasopp ging dorthin und meldete ihm: "Das sind diejenigen, die dich treffen möchten." Shanks trank den Krug aus, den er noch in der Hand hielt, hob seinen Kopf und lächelte Yasopp an: "Dann sag ihnen, dass sie kommen sollen." Yasopp ging daraufhin wieder zu "Member of cp9" und sagte ihm: "Gehe mit deinen Kommandanten zu Shanks, er erwartet dich bereits. Deine Crewmitglieder können hierbleiben und etwas mit unseren Crewmitgliedern feiern." Die 50 Crewmitglieder folgten diesem Befehl - den "Member of cp9" nochmal wiederholte - und setzten sich zu den Crewmitgliedern Shanks'. "Member of cp9" und seine Kommandanten gingen mit Yasopp zu dem Platz, an dem Shanks saß, Shanks blickte ihn an mit einem misstrauischem, aber dennoch fröhlichem Grinsen und sagte: "Endlich sehen wir uns, Damokles!"

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    Ein klärendes Gespräch
    Mit großer Ehrfurcht und Wut zugleich setzten er und seine 5 Kommandanten sich zu ihm ans Lager. Shanks grinste ihn weiterhin an: "Schön, dich endlich kennen zu lernen, Damokles! Es ist schön, jemanden aus meiner Heimat zu treffen." Mit einer Wut auf Shanks (die noch von seiner frühen Zeit kam) antwortete er ihm forsch: "Nenn mich nicht Damokles, dazu hast du kein Recht." - "Warum bist du so sauer auf mich, Kleiner?" - "Du schadest dem Ruf unserer Insel und dem Ruf des ganzen Westblue. Du hast mich dazu gebracht, dass ich gegen die Weltregierung vorgehe. Du bist der Grund, warum ich jetzt Pirat geworden bin. Das kann ich dir nicht verzeihen." Mit einem Lachen antwortete Shanks ihm: "Aber du hast dich doch entschieden, Pirat zu werden, als dich die Weltregierung verfolgt hat, als du sie verraten hast. Das war alles dein Wille." - "Trotz alledem bist du eine Schande für die Insel." - "Anscheinend siehst du langsam ein, dass ich nicht dein Problem bin. Nicht mehr." "Member of cp9" überlegt die Lage lange, doch dann ergreift Ben Beckmann das Wort: "Du bist nun auch Pirat, also ebenfalls eine Schande für eure Heimatinsel." Geschockt stellte "Member of cp9" fest, dass sie recht hatten. Seine ganze Wut ist nun total sinnlos, da er nun auch ein Geächteter ist. "Bei Davy Jones, du hast vollkommen recht. Das war mir bis jetzt nicht klar." Shanks hielt ihm die Hand hin und sagte: "Nun hoffe ich, dass deine Wut auf mich verflogen ist?" "Member of cp9" reichte ihm ebenfalls die Hand und antwortete: "Meine Wut ist nun verflogen, soweit sie verflogen sein kann." Beide lächelten darüber, auch die anderen Anwesenden lächelten. Dann bot Shanks ihm und seinen Kommandanten an, mit ihm zu feiern und sich zu besaufen, was sie mit Freuden annahmen. Sie feierten nun bis in den Morgen. Doch als die Feierlichkeiten sich dem Ende neigten, wurden sie von einem lauten Geräusch von der Küste aufgeschreckt. Kanonenschüsse!!!

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    Das Kriegsschiff-Massaker
    "Nehmt eure Waffen und lauft schnell zur Küste, wir haben keine Zeit zu verlieren." befahl Shanks seinen Leuten und riet auch "Member of cp9", dass er seine Leute abmarschbereit machen lässt. Er machte es sogleich und nun zogen beide Banden auf der Insel, so schnell wie möglich zu ihren Kameraden auf den Schiffen zu gelangen. Als sie ankamen, sahen sie schon, wie die beiden Piratenbanden mit aller Mühe versuchten, gegen die Marineschiffe anzukommen. Es gelang ihnen bereits, 5 der insgesamt nun 42 Schiffe zu versenken, auf einigen Schiffen kämpften bereits die Piraten gegen die Soldaten, doch es scheint, dass die Piraten gegen die Soldaten den Kürzeren ziehen. Doch die Piraten hielten sich wahrlich wacker, und schlugen die Soldaten auf 5 Schiffen nieder. Die Piraten waren nun siegessicher und kämpften wie die Wilden, doch nun kam es anders: Kal, der Stratege, hatte auf dies Gelegenheit nur gewartet, dass die Piraten auf einigen Marineschiffen die Oberhand gewinnen. Als die Piraten sich kurze Zeit sicher wähnten, bombardierte er die Schiffe, auf denen sie waren. Dadurch gingen einige Piraten auf den Meeresgrund, andere konnten sich leicht bis schwer verletzt an die Küste retten, wo sie gleich behandelt wurden. Weitere der Piraten kaperten sofort ein paar der anderen Marineschiffe, doch sie ereilte dasselbe Schicksal. Die Kanonen der Piratenschiffe erwischten einige Schiffe, doch sie selbst wurden auch getroffen, doch glücklicherweise wurden sie nicht versenkt, doch lange würden die Schiffe wohl nicht mehr durchhalten. Selbst die Strategen von "Member of cp9", die eigentlich aus jeder Lage einen Ausweg finden, schienen in dieser Situation ratlos. Ihnen fiel nur ein Plan ein, was so ziemlich der einfachste ist: Die Marineschiffe kapern und die Soldaten darauf beseitigen. Auch die Piratenbande von Shanks hatte keinen besseren Rat als diesen. Diesmal schien es so, als ob die Marine den Sieg davontragen würden. Doch bald kamen die Piraten auf das Schiff eines Vize-Admirals, auf das von Lorgan, dem Mönch! Die Soldaten, die ihm direkt unterstellt sind, waren äusserst gut in den Kampfkünsten mit dem Stab ausgebildet, womit sie schnell und flexibel kämpfen konnten und so gefährliche Gegner waren. Lorgan war sogar noch um einiges besser, er ist der perfekte Nahkämpfer und kaum einer seiner Gegner konnte ihm auch nur eine Wunde zufügen, nicht mal Gewehrkugeln kamen bisher an ihn heran, da er ihnen immer wieder schnell und geschickt ausweichen konnte. Doch diese "Kampfstab-Armee" (wie sie Marine-intern genannt werden) ist auch sehr gut im Fernkampf. Ihr Fernkampf mit dem Gewehr ist unter vielen Gesetzlosen durch die Legenden, die von Piraten erzählt wurden, die bereits gegen sie gekämpft haben, gefürchtet. Der schwächste Soldat dieser Armee hat eine Doriki von 2500, Lorgan selbst hat eine Doriki von 3000, also ein wirklich gefährlicher und tödlicher Gegner.
    "Wie kann das möglich sein, dass wir so abgeschlachtet werden?", begann einer der Kommandanten der "Formel-6-Bande" zu brüllen. "Wenn wir weiter so agieren, werden wir alle abgeschlachtet." "Member of cp9" versuchte ihn zu beruhigen: "Beruhig dich, das hilft uns nicht weiter, wir müssen trotz der Lage einen kühlen Kopf bewahren." Da begann Shanks zu lachen und sagte: "Einen kühlen Kopf ... egal wie ruhig wir bleiben, das macht die ganze Situation nicht besser. Wir müssen anders handeln wie bisher. Wir dürfen uns nicht auf ihr Spiel einlassen, denn sie wollten, dass wir auf ihre Schiffe springen und sie dort bekämpfen. Das war ihre Planung." "Member of cp9" blickt mit ernster Miene zu ihm hinüber und fragte ihn mit der größtmöglichen Ruhe, die er in dieser Situation aufbringen konnte: "Also? Was schlägst du vor, sollen wir tun? Ich sehe gerade keine andere Möglichkeit, dieser Angriff ist zu gut geplant worden." - "Wir müssen uns erst mal zurückziehen." - "Und unsere Männer zurücklassen?" - "Vorläufig, uns bleibt keine andere Möglichkeit." "Member of cp9" wollte noch was erwidern, doch dann sah er den Blick von Shanks und sah deutlich in seinem Gesichtsausdruck: Er will Feuer mit Feuer bekämpfen, eine Falle mit einer Falle kontern. Shanks Piratenbande hatte bereits einen "Lockvogel" aufgestellt: Mehrere Kanonen standen an der Küste versteckt! Sie waren darauf gefasst, dass "Damokles" seine Marine-Verfolger anlockt und bereiteten sich schon darauf vor. Auf Shanks' Befehl hin begannen sie auf die Schiffe zu feuern und beschädigten einige der Schiffe. 3 von ihnen wurden sogar versenkt. Dieser Angriff lenkte die Aufmerksamkeit Lorgan's auf die Küste und als er die Piraten auf seinem Schiff bekämpft hatte, befahl er seinen Leuten, die Küste anzusteuern. Kal bemerkte das von seinem Schiff und funkte ihn in selben Moment per Teleschnecke an:
    *Kal: Verdammt, Lorgan, was hast du vor?
    *Lorgan: Ich werde mir die Piraten an der Küste persönlich vornehmen, sonst vernichten sie noch unsere Flotte, bevor wir sie niedergebombt haben.
    *Kal: Siehst du nicht, dass sie genau das von dir wollen, du Narr?
    *Lorgan: (lacht) Diese Falle werden sie bereuen, gelegt zu haben.
    *Kal: Du überschätzt dich und unterschätzt sie viel zu stark. (brüllt in die Teleschnecke) Lass diesen verdammten Unsinn und bleib der Küste fern.
    *Lorgan: Du hast mir nichts zu befehlen, du bist nicht Senghok. (legt auf)
    *Kal: (noch den Hörer in der Hand) Dieser verdammte Idiot, er gefährdet die ganze Mission.
    "Siehst du? Er hat angebissen.", sagte Shanks mit einem kampflüsternen Lächeln im Gesicht. "Member of cp9" antwortete nur: "Bist du dir sicher, dass wir es mit Lorgan's Mannen aufnehmen können?" - "Ich bitte dich, mit unserer vereinten Kraft kann seine "Kampfstab-Armee" niemals aufnehmen. (an seine Männer gewandt) Los, Männer! Ins Landesinnere!" Sogleich folgten die Piraten an der Küste dem Befehl, "Member of cp9" gab denselben Befehl und seine Leute folgten dem Befehl. Ein Kampf, dachte er sich, ein Kampf gegen den teuflischen Mönch. Währenddessen feuerten die Piraten, die noch an den Küstenkanonen standen, als Unterstützung für die auf den Schiffen kämpfenden Piraten, auf die Marineschiffe. Sie feuern solange, bis Lorgan an der Küste landen wird, was nicht mehr lange dauern würde. Sie konnten noch 2 weitere Schiffe versenken, womit die Kampfkraft der Marine auf 32 Schiffe gesenkt wurde. Kal wurde langsam nervös, da es scheinbar nicht nach seinem Plan verlief. "Dieser egoistische Bastard hält sich nicht an unseren Plan, alles scheint schief zu gehen heute." murmelte er wütend, während er Lorgan's Schiff beobachtete, das nun an der Küste landete.
    Währenddessen weichten die Piratenschiffe so gut wie möglich den Schüssen der Marineschiffe aus, während sie auf diese feuerten, doch trotz ihres Erfolges - weitere 3 Schiffe wurden versenkt - waren beide Schiffe bereits schwer beschädigt, und die Schiffszimmermänner auf den Schiffen bemühten sich darum, die Schiffe vor dem Untergang zu schützen, und mussten ihr ganzes Geschick bemühen, damit das auch weiterhin so bleibt, doch es wurde immer mühsamer, das zu bewerkstelligen. Lange hielten sie nicht mehr durch.

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    Das Ende der Mönche
    An der Küste angekommen, marschierten die Soldaten Lorgan's direkt ins Landesinnere, um die Piraten zu verfolgen, die die Flotte von der Küste aus bombardierte. Ein kleiner Teil - darunter Lorgan - blieben auf dem Schiff, um evtl. sein Schiff zur Flotte wieder einzugliedern und wieder gegen die sich unfassbar wendigen Piratenschiffe zu kämpfen. Doch dafür, so sein Befehl, sollten die anderen Soldaten wieder zu ihm auf sein Schiff kommen. Ein schwerer Fehler, wie sich bald herausstellen sollte.
    Die Armee von Lorgan ging in mehreren Gruppen ins Landesinnere, um die Piraten zu stellen und notfalls zu töten. Nach kurzer Zeit hörten die Soldaten laute Schreie. Eine Gruppe muss bereits auf die Piraten getroffen sein, und sie müssen in eine Falle von ihnen gelaufen sein. Ein paar Gruppen in der Nähe stürmten dorthin, doch auch von ihnen war das letzte, dass man hörte, Schreie. Einige Soldaten bekamen es mit der Angst zu tun, gerieten in Panik. Obwohl sie nahezu perfekt ausgebildet wurden und gegen fast alle Schrecken der See und gegen alle möglichen schrecklichen Piraten gekämpft haben, stand vielen von ihnen die blanke Angst im Gesicht. Ein Gefühl, dass keiner von ihnen auf diese Art erlebt hat. Bevor sie sich wieder fassen oder fliehen konnten, wurden sie aus dem Hinterhalt von angriffslustigen und blutrünstigen Piraten angegriffen. Auch von ihnen konnte man nur noch Schreie hören. Sie wehrten sich so gut es ging, doch sie hatten keine Chance gegen die Piraten.
    An der Küste warteten Lorgan und die Soldaten einige Zeit auf die Soldaten, die ins Landesinnere gingen, doch langsam wurden sie ungeduldig. Doch bald darauf hörten sie ein Rascheln aus dem dem Schiff nächstgelegenen Wald. Es kamen aber nicht wie erhofft seine erfolgreichen Soldaten heraus, sondern spottende Piraten. "Hey Lorgan, falls du deine Männer suchst, sie liegen dort hinten im Wald und ruhen sich etwas aus.", sagte "Member of cp9" und lachte dabei, genau wie die Piraten, die mit ihm gegangen waren, was 2 Dutzend Piraten waren, darunter auch Shanks und Yasopp. Lorgan schnaubte voller Zorn: "Was habt ihr mit meinen Männern gemacht?" - "Hab ich doch gesagt ..." - "Ihr verdammten Schweine habt sie umgebracht." - "Jeden einzelnen, ihr seid selbst Schuld. Warum greift ihr uns auch an? Und unterschätzt uns so sehr, dass ihr nur mit der Armee eines Schiffes angreift? Da hättet ihr schon mehr auffahren müssen, weit mehr." Nun platzte Lorgan, der eigentlich stets ruhig war, der Kragen: "Ihr werdet mit eurem Leben für eure Greueltaten bezahlen, niemand wird das hier überleben, dafür sorgen wir. Ihr werdet ein Festschmaus für die Geier werden. (seinen Männern zugewandt, brüllt vor Wut) Auf sie Männer, lasst niemanden von ihnen am Leben." Die Soldaten stürzten auf die Piraten zu, doch schon bevor sie die Piraten erreichten, wurden einige von den anwesenden Piraten-Schützen niedergestreckt. Es entbrannte ein wilder Kampf, aus dem die Piraten siegreich hervorgingen. Lorgan wurde jetzt nervös, er stand den Piraten nun allein gegenüber. Mit langsamen, bedrohlichen Schritten, kamen die Piraten auf sein Schiff. Lorgan wich einige Schritte zurück, dann nahm er seinen Kampfstab und sagte mit nervöser, doch immer noch kraftvoller Stimme: "Ich werde mich euch nicht kampflos ergeben. Ihr werdet mich nicht einfach töten. Ich werde meine Haut nicht so einfach verkaufen." Daraufhin begann "Member of cp9" selbstbewusst und lauthals zu lachen und antwortete mit einem Grinsen im Gesicht: "Genau solch eine Antwort hab ich mir erhofft. Ich werde nun ganz allein mit dir kämpfen, keiner wird sich in unseren Kampf einmischen." - "Wieso soll ich dir das glauben, du dreckiger Pirat?" - "Ich schwöre es auf meine Piratenehre, dass sich niemand einmischen wird. Es wird ein Duell, und darin mischt sich keiner ein." Nervös antwortete Lorgan: "Na schön, dann will ich dich wenigstens mit in den Tod reissen, da mein Tod bereits feststeht." "Member of cp9" nickte nur und so nahmen sie Kampfstellung ein.
    Lorgan griff sogleich blitzschnell mit seinem Stab an, doch "Member of cp9" konnte geschickt ausweichen und fegte ihn mit einem Orkankick nieder, doch gleich stand Lorgan wieder auf und rammte ihm seinen Stab in den Rücken, welcher den Piraten schmerzhaft wegstiess. Unter leichten Schmerzen stand er wieder auf und schickte ihm nochmals einen Orkankick hinüber, doch diesem konnte Lorgan ausweichen. Er stürmte blitzschnell auf ihn zu, doch "Member of cp9" feuerte mit der Fingerpistole: Feuer auf ihn und hielt den Angriff so auf. Doch davon zeigte sich Lorgan kaum beeindruckt, denn er fiel nicht mal um und stürmte gleich nochmals auf ihn zu, nun konnte er ihm den Stab in den Bauch rammen, stemmte ihn mitsamt Stab in die Luft und schleuderte ihn wieder auf den Boden. Lorgan wollte schon den Gnadenstoß setzen, doch "Member of cp9" konnte sich wieder aufstemmen, bevor der Stab den Boden berührte. Der Stab hinterließ am Deck ein großes Loch, in das beide fast gefallen wären. "Member of cp9" konnte sich noch per Moon-Walk retten, hielt sich den Bauch, der vom Angriff schmerzte, Lorgan sprang noch mit einem großen Satz weg. Nun setzte "Member of cp9" zum entscheidenden Schlag an, wie er hoffte. Er nutzte zwei Techniken, die er von Rob Lucci gelernt hatte: Zum ersten näherte er sich Lorgan mit der Technik Rasiermesser, mit der er Lorgan durcheinanderbringen wollte, ihn verwirren, damit er ihn im geeigneten Augenblick angreifen konnte, doch Lorgan ließ sich nicht einfach ablenken. Er verfolgte stets die Bewegungen "Member of cp9" und ließ sich nicht beirren. Doch nun nutzte er die Sicherheit, die Lorgan dachte zu haben, aus, und hat sich ihm so genähert, dass er nun die zweite Technik einsetzen konnte, die er von Lucci gelernt hatte: Rokuougan, die Sechskönigspistole!!! Lorgan war so überrascht und von der Kraft, die die Attacke schon vor dem richtigen Beginn der Attacke schon ausstrahlte, dass er nur noch mit angstgeweiteten Augen ein "Was zum ..." herausbrachte. Als die Technik nun angewandt wurde, wurde Lorgan weit weggeschleudert, er spuckte eine Menge Blut und kippte um. Er hat diese Attacke nicht überstanden. Er hat es nicht überlebt. Erschöpft sank "Member of cp9" auf die Knie, doch lange konnte er sich nicht erholen, denn ein Schiff, das Valis unterstand, feuerte sofort auf Befehl des selbigen auf Lorgans Hauptschiff, dass sofort auf den Meeresgrund geschickt wurde. Die Piraten konnten sich noch in letzter Sekunde vom Schiff retten. Das war das Ende der Kampfstabarmee und ihres Anführers, dem Vizeadmiral Lorgan, der Mönch.

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    Unverhoffte Schützenhilfe
    Kal wurde mehr als wütend und brüllte seine Soldaten an, weil sie die Piratenschiffe nicht treffen konnten: "Wo habt ihr eigentlich das schiessen gelernt? Ihr werdet doch noch 2 jämmerliche Piratenschiffe treffen können. Ihr seid zu nichts zu gebrauchen." Er ging an eine der Kanonen und feuerte sofort auf das Schiff "Member of cp9's" und traf sofort das Heck. Er nahm sich einen der Schützen zur Brust und rammte ihm sein Schwert in den Bauch. "So macht man das, ihr Idioten! Wenn ihr nicht bald Erfolge verzeichnet, dann werdet ihr alle so enden wie dieser Soldat, kapiert?" Die Soldaten bekamen es mit der Angst zu tun und versuchten ihr bestes, die Schiffe zu treffen. Mittlerweile ist die Flotte der Marine auf 25 Schiffe gesunken, doch die Piratenschiffe wurden trotz allen unglaublichen Ausweichmanövern schwer beschädigt. Ihnen kann nur noch ein Wunder dazu verhelfen, dass sie überleben.
    Nach einer langen Schlacht scheint die Marine den Erfolg zu haben, den sie sich erhofft haben. Es sieht zwar nach einem Pyrrhus-Sieg aus (als Pyrrhus-Sieg werden gewonnene Schlachten mit hohen Verlusten bezeichnet, Anmerkung des Autors), doch der Sieg scheint sicher. Doch plötzlich kam was unverhofftes, ein wahres Wunder, auch wenn es schlechtes verhieß: Kanonenschüsse einer Piratenbande, von den Schiffen "Dark Falcon's"!!! Lauthals lachend schrie er zu den Marineschiffen: "Ihr habt mich wohl schon vergessen, sonst hättet ihr euch auch auf einen solchen Fall vorbereitet! Nun werdet ihr den Fischen zum Fraß vorgeworfen." Nach diesen Worten wurde ein Schiff nach den anderen versenkt. Nach dieser überraschenden Attacke waren nur noch 11 Marineschiffe übrig. Zerknirscht und voller Wut über diese Verluste befahl Valis den Rückzug aller Schiffe, dem auch alle Folge leisten. Die Piraten an der Küste und die auf den 2 nun schwer beschädigten Schiffen waren über ihr Glück sehr überrascht. Niemand hatte nun "Schützenhilfe" erwartet. Als die Marineschiffe hinter dem Horizont verschwanden, jubelten die Piraten lauthals, doch ihre Freude hielt nicht lange, als sie merkten, dass eben der Untergebene der 7 Samurai, derjenige, der "Member of cp9" so lange jagte, sie rettete. Sie erwarteten einen brutalen Angriff des Untergebenen, doch "Dark Falcon" rief den Piraten zu: "Erwartet nun keinen Angriff von mir auf euch, ich mag zwar ein gnadenloser Mensch sein, doch auch ich töte niemanden, der bereits am Boden liegt. Wenn ihr wieder zu Kräften kommt, werde ich euch zu den Fischen schicken." Er bekam keine Antwort, da sie immer noch verwundert und überrascht waren. Dark Falcon entschwand nun auch dem Horizont. Jetzt, nach einer langen Zeit, in der niemand sprach oder aus der Verwunderung kam, jubelten alle lauthals. Als sich wieder alles beruhigt hat, feierte sie erstmal, dass sie diese eigentlich aussichtslose Schlacht überlebt haben. Nach dieser Feier reparierten die einen die beschädigten Schiffe, die anderen trainierten, spielten Karten oder feierten weiter.
    In den Reihen der Marine bahnte sich eine Krise unter den Vizeadmirälen an. Valis und Kal trafen sich auf einem Schiff, um nun den Verlust zu besprechen:
    *Kal: Dieser verdammte Lorgan hat meinen ganzen Plan ruiniert, dann kam auch noch dieser schäbige Samurai-Diener. Es lief alles aus dem Ruder.
    *Valis: Das war nicht nur die Schuld von Lorgan, dass wir nicht siegreich waren.
    *Kal: Wessen noch?
    *Valis: Es war deine angeblich perfekte Planung. Du hast mehrere Faktoren nicht berechnet. Du magst intelligent sein, aber du bist nachlässig in deiner Planung geworden.
    *Kal: Gib jetzt nicht mir die Schuld. Wer konnte ahnen, dass die Piraten sich so gut verteidigen konnten?
    *Valis: (ärgerlich) Jaaaa, wer konnte das ahnen? Das muss alles mit einberechnet werden, du Pseudo-Stratege!
    *Kal: Mach mich nicht wütend, Valis. Ich möchte nichts tun, was ich später bereuen würde.
    *Valis: (lacht) Willst du mir jetzt drohen, du Wicht? Wenn du es darauf anlegst, ich bin bereit.
    *Kal: Gerne, du hältst mich doch sowieso nur von der Mission ab, du blockierst nur meine Gedankenwege mit deiner negativen Einstellung.
    *Valis: (lacht nochmals) Jetzt wird er auch noch spirituell. Ok, dann mach dich bereit.
    Sie kämpften beide eine Zeit lang, doch schließlich gewann Valis die Oberhand und packt Kal an der Kehle, hebt ihn an selbiger hoch. Kal röchelte. Mit einem bösem Grinsen sagte Valis: "Jetzt hast du keine so große Klappe mehr, was? Falls du dich jetzt entschuldigen willst oder Reue zeigst: Dafür ist es jetzt zu spät. Geh zu deinen Ahnen, Kal!" Mit diesen Worten rammte er Val sein Schwert in den Bauch, zog es wieder raus und schmiss Kal über Bord. "Ein nettes Geschenk für Davy Jones." Er lachte nochmals. Die Soldaten waren geschockt, doch die Soldaten von Valis Elite lachten mit ihm. Nach dieser Tat erstattete Valis Bericht bei Senghok, berichtete ihm von der verlorenen Schlacht und den von Piraten ermordeten Vizeadmirälen Lorgan und Kal (was beim letzeren natürlich gelogen war).

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    Das Aufeinandertreffen der drei Flaggen
    Nach der langen Feier, die Shank's Piratenbande mit der Formel-6-Bande nach dem Sieg gegen die Marine gefeiert hatten, verabschiedeten sich die beiden Banden und gingen wieder getrennte Wege. "Macht eurem Namen keine Schande, Damokles." - "Keine Sorge, wir werden unserem Namen noch mehr Ruhm verpassen, verlass dich drauf, Rothaar." Mit diesen Worten verabschiedeten Shanks und "Member of cp9" noch gesondert voneinander. Die Reperaturen wurden vollendet und nun segelten sie auch endlich davon. Auf dem Schiff von "Member of cp9" wurden die Gefallenen noch für ihren Mut und ihre Stärke im Kampf geehrt. Alle trauerten um ihre gefallenen Freunde. Doch für Trauer war nicht viel Zeit, denn sie mussten sich aufmachen, gegen ihre beiden Feinde, die sie davon abhalten, den Revolutionären beizutreten, anzutreten: "Dark Falcon", der Diener des Samurais Don Quichotte de Flamingo, und Valis, der Dunkle, der letzte der verfolgenden Vizeadmiräle!
    Währenddessen, auf dem Schiff von "Dark Falcon", diskutiert selbiger mit seinem Vize-Kapitän und mit seinem Navigator über die Vorbereitung zum entscheidenden Kampf gegen den "Verräter der Welt":
    *Navigator: Wann willst du aufbrechen, Käpt'n? Wir müssen bald aufbrechen, damit wir noch hinter sie herkommen.
    *"Dark Falcon": Das ist mir klar, dessen kannst du dir sicher sein, mein Freund. Wie wollen wir vorgehen, was meint ihr?
    *Vize-Kapitän: Da brauchen wir nicht viel zu überlegen: Frontaler Angriff ist die beste Lösung, wir haben noch 3 Schiffe, er nur eines. Das einzige wäre, ihn zu umzingeln und notfalls sein Schiff zu entern.
    *"Dark Falcon": Die zweite Möglichkeit halten wir als Plan B zurück, denn ich will nicht unnötig Männer verlieren.
    *Navigator: Von drei Seiten anzugreifen wird schwer, da sie selbst gut navigieren können und sie schnell aus dieser Dreiviertel-Umklammerung entkommen können. Das wird zeitaufreibend, sie können uns dadurch schneller versenken als wir sie.
    *"Dark Falcon": Und das soll heißen?
    *Navigator: Wir müssen nahe genug an sie rankommen und sie dann so einkreisen, dass sie nicht mehr herauskommen. Ich schlage eine perfekte Dreiecksformation vor, wo sie dann zu keiner Seite entkommen können, ohne wiederum von 2 Schiffen in die Zange genommen zu werden, bis das dritte Schiff wieder nahe genug kommen kann, um uns dann wieder in die Dreiecksformation zu formieren.
    *"Dark Falcon": Das klingt nach einer guten Möglichkeit. Was sagst du dazu?
    *Vize-Kapitän: Entweder das, oder entern.
    *"Dark Falcon": Dann müssen wir es so versuchen. Vize, weise die Männer an, Segel zu setzen.
    *Vize-Kapitän: Aye, Käpt'n!
    *"Dark Falcon": Navigator, folge den Bastarden, so gut es geht, notfalls fahre zur nächsten Insel, denn dort müssen sie ja auch hin.
    *Navigator: Aye, aye!
    *"Dark Falcon": Bald schon werde ich deinen Leichnam zu de Flamingo bringen, "Member of cp9"!
    Auf dem Marineschiff laufen derweil die Vorbereitungen auf allen 11 Marineschiffen. Valis wies nach der Vorbereitung an, dass sie sich auf den Weg zur nächsten Insel machen sollen. Die Schiffe setzten sich auf diesen Befehl hin in Bewegung. Bald wird die eine Schlacht kommen. Die Schlacht der drei Flaggen: Die Flagge der Formel-6-Bande, die Flagge der Dunklen Falken, und die Flagge der Marine. Nur eine Flagge wird nach dieser Schlacht noch im Wind wehen, die anderen werden brennen.

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    Die Schlacht der Giganten
    Auf der nächsten Insel der neuen Welt kauften sie neue Vorräte Lebensmittel, Holz und Munition und segelten dann sogleich weiter, doch weit von der Küste fuhren sie nicht weg, da sie schon ahnten, dass sie verfolgt werden. Sie wussten, lange wird es nicht dauern, bis ihnen einer der Feinde näher kam. Einer der Kommandanten gab noch die neuen Kopfgelder bekannt, die sie durch die Einwohner, die sich nicht vor ihnen fürchteten und durch die Zeitungen erfuhren. "Member of cp9" hatte ein erstaunliches Kopfgeld von 550 Millionen Berry! Seine Kommandanten hatten nun Kopfgelder zwischen 215 und 350 Millionen Berry, aber auch ein Dutzend weiterer Mitglieder seiner Bande hatten nun ein Kopfgeld, das zwischen 80 und 150 Millionen Berry lag. Doch sie sahen auch, das "Dark Falcon" ein neues Kopfgeld bekommen hatte. Sein ehemaliges Kopfgeld betrug 200 Millionen Berry, nun nach der "Unterstützung" der von Shanks Piratenbande und der "Formel-6-Bande" stieg es auf 400 Millionen Berry. Er mag zwar ein niedrigeres Kopfgeld haben, doch er ist deshalb nicht weniger gefährlich als "Member of cp9". Kaum haben sie sich über ihre eigenen Kopfgelder gefreut und gesprochen und die Kommandanten über das von "Dark Falcon" diskutiert, rief der Ausguck auch schon von seinem Hochsitz herunter: "Alarm, feindliche Schiffe auf 12 Uhr!" "Member of cp9" erfragte, ob es "Dark Falcon" oder Valis, der Dunkle wären, worauf der Ausguck den ersteren nannte. Die drei Schiffe näherten sich schnell, und es blieb kaum Zeit zur Vorbereitung. Doch sie konnten noch schnell die Kanonen besetzen. Als sie nun alles wichtige besetzten, rief der Ausguck - nun fast schon in Panik - herunter: "Die Marine! Die Marine auf 9 Uhr!" Sie blickten in die angegebene Richtung und entdeckten die 11 Schiffe des Vizeadmirals. Einer der Kommandanten sagte nun: "Nun wird es entschieden ..." Darauf antwortete "Member of cp9": "Das Schicksal wird nun zeigen, ob wir überleben oder sterben werden. Wir werden unserem Namen aber alle Ehre machen." Mit einen Ruf, den bereits die noch weit genug entfernten Feinde hören konnten, rief er: "Beim Namen des toten Piratenkönigs, wir werden kämpfen bis zum letzten Blutstropfen!" Alle Mitglieder stießen ein Kampfesgebrüll aus, das den Feinden einen Schauer über den Rücken fahren ließ. Doch davon ließen sie sich dennoch nicht erschüttern. Valis befahl seinen Untergebenen, sich kampfbereit zu machen, und den Kapitänen auf den anderen Schiffen, dasselbe zu tun. Auch befahl er ihnen, die Kanonen zu besetzen. "Dark Falcon" war derart beeindruckt über dieses Kampfgeschrei, dass er kampfeslüstern auflachte und ebenfalls ein Kampfgeschrei mit folgenden Worten entfachte: "Die Wichte haben Mut, zeigen wir ihnen, dass ihr Mut vergeblich sein wird. Wir werden den letzten Blutstropfen aus ihnen herauspressen!" In der Entfernung vernahm man nur das Gebrüll der "Dunklen Falken", nicht die Worte ihres Kapitäns. Alle drei Parteien waren nun bereit, den entscheidenden Moment in der Jagd nach dem Verräter der Weltregierung einzuläuten.
    Als sie nun endlich in Reichweite der Kanonen waren, feuerten alle drei aufeinander. Die Kanonenkugeln der Marine trafen alle direkt, bei beiden Piratenbanden. Erst jetzt fiel "Dark Falcon" die Marine auf, auf die er auch sogleich feuerte. "Warum hat mir keiner gemeldet, dass die Marine auch hier ist?", rief er dem Ausguck wütend hinauf. "E-e-es tut mir Leid, Käptn, ich habe sie nicht gesehen.", stotterte sein Ausguck. "Wie kann man so eine große Flotte nicht sehen, du Narr." Nach diesen Worten schoss er den Ausguck von seinem Hochsitz herunter. "Nun ist unser ganzer Plan zum Scheitern verurteilt, so ein Mist. Naja, egal, so schlag ich zwei Fliegen mit einer Klappe.", und lachte darauf, auch wenn es ein mehr wütendes Lachen war.
    Die ersten Schiffe der Marine erreichten nun das Schiff der "Formel-6-Bande" und enterten es, doch auch die Piraten enterten das Marineschiff, und es entbrach ein kurzer Kampf, aus dem die Piraten als Sieger hervorgingen. Zugleich wurden bereits 2 Marineschiffe versenkt. Doch auch 1 Schiff der Dunklen Falken wurde versenkt, durch die Marine. Aber die Dunklen Falken konnten zumindest vor der Versenkung noch einen Großteil auf ein Marineschiff setzen, dass sie somit entern konnten, und somit der Verlust nicht ganz so tragisch war. Im Verlauf der Schlacht wurden 3 Marineschiffe versenkt, weitere 2 geentert und die restlichen bereits beschädigt. Die Piratenschiffe auf beiden Seiten wurden bisher nur beschädigt, das Piratenschiff der Formel-6-Bande nur leicht, die Schiffe der Dunklen Falken mittelschwer bis schwer. Es entbrannten weiterhin "Enter-Kämpfe" auf den Schiffen, aus welchen meist die Piraten erfolgreich hervorgingen.
    *Bisheriger Stand:
    **Marine: von 11 Schiffen sind noch 3 übrig, 3 gekapert, 5 versenkt
    **Dunkle Falken: 1 Schiff wurde versenkt, 2 wurden gekapert, somit 4 Schiffe
    **Formel-6-Bande: 1 Schiff geentert, nun im Besitz von 2 Schiffe

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    Dunkler Falke gegen Verräter gegen die dunkle Macht der Marine
    Nachdem die Marineschiffe in diversen "Enter-Kämpfen" verloren, wendete sich nun endlich das Glück zu ihren Gunsten: Auf allen verbliebenen 5 Schiffen fuhr die Marine klare Siege ein. Nun holten die Soldaten zum Rundumschlag aus und eroberten ihrerseits Schiffe wieder zurück. Aber sie enterten nicht nur, sie versenkten auch Schiffe, 3 an der Zahl. Nun blieben "Dark Falcon" nur noch 1 Schiff, doch bei "Member of cp9" sah es düsterer aus: Sie kämpften um ihr letztes verbliebenes Schiff. Doch sie verteidigten sich nicht schlecht, und konnten die Gefahr noch abwimmeln. Nun gab sich die "Formel-6-Bande" nicht mehr mit den anderen Schiffen der Marine zufrieden, sie fuhren sogleich gen Hauptschiff, Richtung Valis. Doch auch "Dark Falcon" wollte sich die "Beute" nicht stehlen lassen, und segelte ebenfalls Richtung Valis. Doch auch während sie hinsegelten, wurde gekämpft. Im Kampf 6 Marineschiffe gegen 2 Piratenschiffe von 2 Banden konnten "im Vorbeifahren" 3 Schiffe der Marine versenkt werden. Auf die restlichen 3 sprangen nun die Piraten hinauf, auf eines knapp die Hälfte der "Formel-6-Bande", auf eines die "Dunklen Falken", ebenfalls knapp die Hälfte der Bande, und auf das Hauptschiff sprangen ebenfalls knapp die Hälfte, aber diesmal beider Mannschaften. Auf den Piratenschiffen waren kaum noch Piraten, doch diese waren notwendig zur Verteidigung gegen evtl. Soldaten und zum beschießen der Schiffe mit den Kanonen.
    Auf allen drei Schiffen fanden nun heftige Kämpfe statt. Die Marinesoldaten konnten sich nur schwer gegen die Piraten erwehren, doch bisher hielten sie noch stand. Auf dem Hauptschiff fanden die brutaleren Kämpfe statt, da hier alle drei Parteien sich gegenseitig bekämpften. Zwischen den Piratenbanden fand kein - wie von den Marinesoldaten befürchtet - Bündniskampf gegen die Marine statt. Auf diesem Schiff war es ein Kampf Parteien vs. Parteien. Auf einem der Schiffe kam plötzlich Jubelgeschrei hervor: Sieg der "Dunklen Falken"! Nun bewachten sie das Schiff, warteten auf den Ausgang der Schlacht auf dem Hauptschiff. Kurz danach dasselbe Ereignis auf dem Schiff, auf dem die "Formel-6-Bande" kämpfte: Jubel und danach warten auf den Ausgang der Schlacht.
    Die "normalen" Marinesoldaten auf dem Hauptschiff waren bezwungen, doch auch viele Piraten ließen ihr Leben in dieser Schlacht. Nur die "Elite" der Kämpfer überlebte in dieser Schlacht. Nun gingen die Piratenelite auf die Garde von Valis, die Elite der Marinesoldaten unter seinem Kommando, los. Valis selbst stellte sich nun "Member of cp9" und "Dark Falcon". Er nahm sofort sein Gewehr und schoss auf die beiden, doch diese konnten spielend ausweichen. Valis warf daraufhin sein Gewehr weg und zückte sein Schwert. Auch "Dark Falcon" zückte sein Schwert, genau wie "Member of cp9". Er wusste, in dieser Schlacht konnte er sich kaum auf die Formel 6 verlassen, da beide mächtig genug waren, diese Techniken perfekt abzuwehren. Kaum hatte sie die Schwerter gezogen, gingen "Dark Falcon" und Valis aufeinander los. Beide lieferten sich einen wilden Schwertkampf. "Member of cp9" sah darin seine Chance, doch noch auf die Formel 6 zugreifen zu können. Er schickte einen gut gezielten Orkankick auf die beiden los, welcher beide schwer traf, da sie nicht darauf gefasst waren. Als sie wieder aufstanden, gingen beide nun auf "Member of cp9" los, doch er konnte beide abwehren, wenn auch mit Mühe. "Dark Falcon" holte im Gefecht ein kleines Messer, dass er im Ärmel hatte, und stach Richtung "Member of cp9", was ihn auch erwischte und er kurzzeitig - nicht nur durch Schmerz, mehr durch die Überraschung des Angriffs - zu Boden fiel, was ihn fast das Leben gekostet hatte. Doch nun bekam auch Valis das Messer zu spüren, doch er konnte sich auf den Beinen halten und attackierte "Dark Falcon" mit dem Handballen seiner freien Hand. "Dark Falcon" bekam dadurch einen schweren Schlag in die Rippengegend, wodurch er kurzzeitig nach Atem rang, aber sogleich wieder angreifen konnte. Er griff in die Seitentasche und holte ein paar Wurfmesser heraus, die er auf Valis schleuderte. Alle konnte der angegriffene mit seinem Schwert abwehren. Trotz alledem sackte er zusammen, da "Member of cp9" eine Fingerpistole gegen Valis' Kniekehle feuerte. Das nutzte nun "Dark Falcon" schamlos aus: Er holte aus und trennte Valis den Kopf ab! Lachend stand er nun vor dem Leichnam des Vizeadmirals. Doch für Freude über einen bezwungenen Vizeadmiral war es noch zu früh, denn sein anderer Feind war ja noch am Leben.
    "Member of cp9" war wieder aufgestanden und kampfbereit. Er schickte wieder einen Orkankick gen "Dark Falcon", doch diesem konnte er ausweichen. Doch er traf ein paar kämpfende, die sogleich von Bord gefegt wurden. Nun kämpften beide Piratenkapitäne mit dem Schwert und ihren Kampftechniken gegeneinander. Es dauerte lange, es wurde einiges an Blut vergossen, beide kämpften bis zum Limit ihrer Kräfte.
    Währenddessen kämpften die Piratenbanden immer noch gegen die Garde von Valis, die sich sehr gut zur Wehr setzen konnten. Die beiden Piratenbanden wurden buchstäblich aufgerieben. Doch es wendete sich das Blatt, als die Garde den Körper von Valis sahen, der ohne Kopf dalag. Den Kopf sahen sie dann direkt neben der Leiche. Nun schien sich die Moral der Garde zu senken, denn sie kämpften nicht mehr so wild und mit Entschlossenheit wie vor der Entdeckung des Körpers. Die Piraten rieben nun ihrerseits die Marine auf, sodass keiner mehr übrig war. Nun kämpften die Piratenbanden gegeneinander. Nun schalteten sich auch die Kämpfer von den anderen Schiffen ein: Sie sprangen nicht auf das Hauptschiff, sondern griffen nun von den eroberten und ihren eigenen Schiffen an. Sie kämpften nun auf allen Schiffen. Die Schlacht dauerte sehr lange, viele Kämpfer ließen ihr Leben in dieser Schlacht. Am Ende errang die "Formel-6-Bande" den Sieg über die "Dunklen Falken". Nun beobachteten die übriggebliebenen Bandenmitglieder und die wenigen Gefangenen, die die "Formel-6-Bande" gemacht haben (aus Marine und "Dunklen Falken") den Kampf zwischen "Member of cp9" und "Dark Falcon", der nun in die entscheidende Phase ging.
    Beide waren bereits blutüberströmt und am körperlichen Limit, doch keiner der beiden wollte aufgeben. Ein weiterer Orkankick flog, doch "Dark Falcon" konnte ausweichen, sprang seitlich nach vorne und konnte gleich mit einem Tritt direkt ins Gesicht kontern, der den getroffenen wegschleuderte. "Member of cp9" spuckte eine Menge Blut, da der Tritt sehr kraftvoll und präzise war. Er konnte kaum noch stehen und sackte mehrmals zusammen, doch er fangte sich wieder und griff nun zum letzten: dem Rokuougan, der Sechskönigspistole! Er legte nun alles in diesen Angriff. "Dark Falcon" versuchte, ihn mit seinen Wurfmessern endgültig den gar auszumachen, doch "Member of cp9" konnte immer ausweichen. Als er nun bei "Dark Falcon" ankam, holte dieser mit dem Schwert aus, doch "Member of cp9" konnte sich noch rechtzeitig ducken und zeitgleich die Attacke ansetzen. Mit einem Lächeln sagte dieser nun: "Es ist vorbei, Falke!" Ehe dieser antworten konnte, setzte er die Attacke an, was den Falken einige Meter weit schleuderte. Nun stand fast ohnmächtig "Member of cp9" da, ging zu dem nun fast totem "Dark Falcon" und blickte ihm ins Gesicht. "Nun hast du mich doch nicht zu Don Quichotte bringen können, was?", sagte er mit einem fast spöttischem Lächeln. "Ach, geh doch zu Davy Jones, Bastard!", antwortete der Falke und spuckte mit jedem Wort ein wenig Blut auf ihn, das er sich sofort wieder aus dem Gesicht wischte. "Ich hätte nicht gedacht, dass du das letzte Gesicht bist, dass ich sehen werde, Verräter." - "Finde dich damit ab, Falke. Du hättest ja auch als letztes Gesicht einen schmierigen Marinesoldaten sehen können. Also sei dankbar." Auf diese Worte musste "Dark Falcon" lachen. Mit diesem Lachen erlischte nun sein Lebensfunke. Nun jubelten alle Piraten der "Formel-6-Bande". Die gefangenen "Dunklen Falken" trauerten schwer um den Verlust ihres Kapitäns. Die Marinesoldaten, die gefangen wurden, konnten nicht fassen, dass sie gegen "schmierige Piraten" verloren haben. Die Gefangenen entschlossen sich, der "Formel-6-Bande" beizutreten, da sie das dem Tod vorzogen. Alle feierten nun tagelang über den endgültigen Sieg gegen ihre Jäger und das Ende einer langen und unerbittlichen Jagd.
    Alle Gefallenen, egal ob Piraten oder Marine, wurden feierlich auf der nahen Insel zur Ruhe gebettet.

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    Das Ende der Jagd und der Beginn eines neuen Schicksals


    Nach den langen Feierlichkeiten machten sich nun die Piraten auf den Weg zum Revolutionären-Hauptquartier, um denselbigen beizutreten. Mit dem Lockport, den "Member of cp9" von Dragon bekam, segelten sie auf die Insel, auf der das Hauptquartier steht: Bartigo Island! Sie wurden anfangs skeptisch empfangen, doch als sie gehört haben, wer sie sind, ließen die Revolutionäre die Piraten freudig ein. Alle wurden nun mit Freuden von den allen Revolutionären, die da waren, willkommen geheißen. "Member of cp9" ließ sich gleich zu Dragon bringen. Dragon lächelte und meinte nur: "Du hast es also geschafft, deine Verfolger abzuschütteln?" - "Alle liegen nun entweder unter der Erde oder sind nun bei Davy Jones." - "Sehr schön, sehr schön.", er lachte daraufhin, was auch "Member of cp9" tat. "Achja, hier, du hast ein neues Kopfgeld.", sagte Dragon, während er ihm sein neues Kopfgeld zeigte: 650 Millionen Berry!!! Seine Kommandanten kamen auch nicht zu kurz, sie hatten ihre Kopfgelder schon von den anderen Revolutionären erhalten: Es lag zwischen 300 Millionen und 400 Millionen Berry!!! Doch auch 20 seiner restlichen stärksten Mitglieder erhielten ein sattes Kopfgeld: 150 Millionen bis 250 Millionen Berry!!! Alle anderen Mitglieder erhielten aufgrund ihrer Gefahr, da sie überlebt haben, auch ein Kopfgeld, doch das betrug "nur" 50 Millionen bis 105 Millionen Berry!!! "Nun seid ihr alle eine Gefahr für die Welt, mein Freund!", sagte Dragon. "Nun ruht euch erstmal aus und lasst euer Wunden pflegen. Wenn ihr wieder kampfbereit seid, legt ihr los. Die Welt wartet auf eure Antwort.", sagte er mit einem Lachen, das bedrohlich wirkte. Doch auch "Member of cp9" begann zu lachen. Aber nach dieser kurzen Begrüßung ging er zu den Ärzten der Revolutionäre, wie die anderen auch, und ließ seine Wunden kurieren. Er hatte es geschafft: Er war ein Revolutionär!

    ENDE


    //edit: Beiträge wurden zusammengepackt
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • ich hab jetzt nur den ersten Teil deiner Story gelesen, da mir im moment ein wenig die zeit fehlt aber ich möcht trotzdem ein paar kommentare machen

    also story ist okey aber dazu will ich mich jetzt erstmal nicht weiter äußern hab davon auch noch nicht genug gelesen und da jede FanFic auf Kritik bzw.Verbesserungsvorschlägen aufbaut, sag ich dazu ersteinmal kurz was:
    - zahlen bis einschließlich zwölf werden ausgeschrieben
    - versuche wortwiederholungen zu vermeiden
    - längere Sätze (solange sie nicht total verschachtelt werden) erhöhen das Textniveau
    - achte darauf auf was sich die Personalpronomen beziehen
    Bsp: "Die Dinge, die er hörte, erzürnten ihn so sehr, dass er sie in einem sicheren Moment umbrachte." --> hier bezieht sich das "sie" auf die Dinge^^
    - wenn du direkte Aussagen mit einem * einführst solltest du sie auch mit einem beenden
    - vermeide mehrfach den selben Satzbau in kurzer Aufeinanderfolge zu benutzen
    - Aussagen in Klammern sollten nicht vorkommen
    - ein paar Hanldungsteile sind unstimmig - wieso sollte jemand der dazu erzogen wurde Piraten zu verabscheuen mal so ziwschendurch anfangen eine Piratenbande aufzubauen?

    hoffe du siehst das ganze als konstruktive Kritik. der sprachliche Bereich ist eben enorm wichtig und da es deine erste FanFic ist, kann man natürlich keinen Perfektionismus erwarten. Aber das wird schon

    werd mir bei gelegenheit den rest noch durchlesen
    lg blitz ;)