Hallo meine Lieben. Ich habe mal wieder etwas Zeit gefunden eine Geschichte zu schreiben. Eine nette kleine Story über die Fischmenschen und die Menschen.
Würde gerne eure Meinung dazu wissen. Aber vorsicht. Es ist etwas blutig beschrieben. :D
Alles nimmt seinen Anfang mit drei Boten der Weltregierung...
....
Kapitel 1: Eine blutige Zusammenkunft...
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Fischmenscheninsel:
„Okay, habt ihr gesehen Jungs? So geht Fischmenschenkarate. Na los, probiert es aus!“Lilia, Arlongs Mutter stand zusammen mit Okta, Schwarzgurt, Kiss und ihrem Sohn im Garten ihres Hauses. Heute stand eine kleine Einführung in die Feinheiten des Fischkarate an.Der einzige jedoch der daran wirklich Interesse hatte war Schwarzgurt. Die anderen waren ein klein wenig skeptisch angesichts der doch sehr brutalen Vorgehensweise.
„Schwarzgurt, warum fängst du nicht an? Du kannst deinen Freunden sicher einige Tricks zeigen, oder?“ Schwarzgurt lachte und errötete leicht.
„Aber sicher doch! Immerhin ist mein Vater der Leiter des Dojos hier auf unserer Insel! Und ich als sein Sohn habe natürlich sein Talent geerbt, was denn sonst.“
„Seht euch mal Schwarzgurt an wie der sich aufplustert! Shahahaha....“ lachte der junge Sägehai und hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Ich plustere mich überhaupt nicht auf Arlong! Das ist eine üble Unterstellung...“ protestierte Schwarzgurt und machte Anstalten gegen seinen Kumpel zu kämpfen. Der junge Sägehai jedoch lächelte nur und begab sich in Kampfstellung. „Na gut wenn du es so willst Schwarzgurt, kannste mit mir kämpfen! Hältst du bei meinem Tempo mit?“ Nach diesem Satz sprang Arlong los und griff Schwarzgurt an.
„Uah, hey das ist nicht fair, ich war unvorbereitet!“ der junge Stachelrochen wirkte leicht überrascht. „Ich dachte du hättest Talent, da wäre es für dich doch kein Problem mir auszuweichen, oder? Shahahahahahah“ „Shark....on....DARTS!!!!!!!!!“ schrie Arlong und sauste mit einem Affenzahn auf Schwarzgurt zu. Der konnte gerade noch ausweichen und bereitete seinerseits eine Attacke vor. „Na warte, ich verliere ganz sicher nicht! Mit dieser Technik mach ich dich fertig. Hier kommt meine neueste Attacke, der 50 Ziegel Brecher!!!“
...An einem anderen Ort auf der gleichen Insel:
„So wie es aussieht ist Jim endlich zur Vernunft gekommen und unterschreibt das Abkommen mit der Weltregierung!“ sagte ein kahler Mann in einem weißen Anzug mit dem Symbol der Marine.
„Wird ja auch Zeit. Dass sich diese Fischköpfe auch immer querstellen müssen. Eine wirklich nervige Spezies...“ erwiderte der zweite im Bunde und verbarg seine Abneigung gegenüber Fischmenschen nicht im geringsten.
„Wenn es nach mir gehen würde, gäbe es keinen einzigen dieser Missgeburten mehr auf dieser Insel! Abschaum...nichts als dreckiger Abschaum...Uärgh...“ Die Männer die sich hier unterhielten waren Abgeordnete der Weltregierung. Sie warteten auf den Boss der Fischmenscheninsel, Jim, dem gefährlichsten und überall gefürchteten Weiß- Hai Fischmenschen.Ihr Auftrag bestand darin, Jim zu überreden einen Pakt mit der Weltregierung zu unterschreiben was die Beziehungen der Fischmenschen gegenüber den Menschen verbessern sollte. Doch es war kein Geheimnis das ein Großteil der Weltregierung gegen die Entscheidung der 5 Weisen war. Der Clinch zwischen den beiden Rassen war einfach zu groß.
„Verdammt, wann kommt er endlich? Ich will hier so schnell wie möglich weg. Bevor ich mir noch irgendwelche Fischkrankheiten hier einfange...“
„Hey, da hinten! Das könnte der Anführer der Fische sein! Er kommt.“
„Wird auch Zeit...tsz...“ „Uns so lange warten zu lassen...eine Frechheit...“ Der Mann der sich den drei Männern näherte ging gemächlich dahin und aß dabei Takoyaki. Er hatte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht dass auch dann nicht verflog als er die Männer erblickte die vorne auf ihn warteten. Je näher er kam, desto imposanter wurde auch seine Erscheinung. Dieser Fischmensch war knapp 3 Meter groß und hatte doppelt so breite Schultern wie alle drei Männer der Weltregierung zusammen. Komplettiert wurde dieses Aussehen mit Messerscharfen Zähnen die das Sonnenlicht spiegelten und sie noch gefährlicher anmuten ließen. Ungefähr 2 Meter vor den Männern stoppte er und blickte in die Gesichter der Leute. Ein diabolisches Grinsen entfuhr ihm und er begann lauthals zu lachen.
„Shahahahaha...was für eine Überraschung! Die Lakaien der Weltregierung...na, wie tief kriecht ihr denn in die Hintern eurer Vorgesetzten? Shahahahahaha....Menschenpack...wisst ihr eigentlich wie armselig ihr seid?“
„Grr....pass auf was du sagst...Mit der Weltregierung ist nicht zu spaßen wie du weißt. Es gab schon einmal einen Krieg! Lasst es nicht wieder so weit kommen...“
„ Ihr wart doch die Auslöser für diesen Krieg....eure Habgier und euer Verhalten uns gegenüber war nicht zu vertreten. Da mussten wir uns wehren. Shahahahaha....ha....“
„Was ist jetzt, unterschreibst du oder nicht?“
„...“ Jim schwieg einen kurzen Moment, nahm ein Takoyaki Bällchen und kaute es genüsslich bevor er eine Antwort gab. „Ah, diese Tintenfischbällchen...es gibt nichts besseres. Wirklich delikat.“
„Was soll der Scheiß! Wir wollen jetzt eine Antwort, ja oder nein?“ antwortete einer der drei ungeduldig.
„Ihr wollt eine Antwort von mir?“ „Die könnt ihr haben, sie lautet....“
„Eh??? Was ist jetzt...“
„Nein. Meine Antwort lautet nein....Auch ein Stückchen Takoyaki gefällig? Ihr seht so blass um die Nasen aus! Shahahahahahahaha“
„Grrr...jetzt hab ich die Schnauze voll...Los, greifen wir ihn an!“
„Was? Ganz allein oder was? Hast du eigentlich ne Ahnung wie stark die sind?“ aufgebracht versuchte der größte der drei Männer seinen Kumpanen davon abzubringen Jim anzugreifen.
„An eurer Stelle würde ich schnellstens das Weite suchen. Meine Brüder sind schon ganz scharf darauf euch den Arsch aufzureißen! Und die guten haben eine recht rüde Art ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ihr versteht was ich meine...“ Jim schwieg kurz und fing dann wieder an zu lachen. Den Männern lief es eiskalt den Rücken hinunter.
„Lasst uns hier verschwinden. Es hat keinen Sinn mit ihm zu diskutieren.“ Panisch versuchten die drei wegzulaufen. Doch Jim wollte noch ein wenig Spaß haben. Darum griff er Blitzschnell nach dem kleinsten der Männer und drückte seine gigantischen Hände auf die Kehle des Menschen. Während er um Luft rang und verzweifelt versuchte sich zu befreien, hob Jim ihn auf seine Augenhöhe. „Hmm...du würdest sicher einen netten kleinen Snack abgeben, da bin ich mir sicher. Dennoch wärst du garantiert auch ein guter Sklave. Was mache ich nur mit dir...“
„Ugh...HILFEEE!! I...ch ...krie...ge...kei..ne...L..luft...“ die Augen des Menschen quollen aus ihren Höhlen und die Farbe seines Gesichtes wechselte in einen sanften Blauton.
„Ah jetzt weiß ich was ich mit dir anstelle mein Freund.“ Nach diesen Worten war ein Knacken zu hören. Es war das Genick des Menschen das unter der massiven Kraft des Fischmenschen zusammenbrach. Sein Kopf kippte leblos nach hinten und auf seinem Gesicht sah man das Blut aus den Augen und aus dem Mund laufen. Es vermischte sich mit dem Angstschweiß der sich bildete als er mit dem Tod rang.
„AHHHHHHH!!! Oh mein Gott...Er ist tot! Der Fisch hat ihn getötet!!!“ die verbliebenen Männer kämpfen gegen ihre Angst und wollten weglaufen, doch ihre Beine gehorchten ihnen nicht. Der Schock über den Tod ihres Kameraden steckte beiden zu tief in den Knochen. Wie gelähmt blickten sie zu Jim auf, der den leblosen Körper des Mannes in seiner Hand hielt.
„Der Tod muss doch eine Erlösung für euch erbärmliche Spezies sein, oder nicht? Ich meine, so schwach und nutzlos zu sein muss echt wehtun Leute...Seid froh das ich eurem Freund von diesen Qualen befreit habe. Hab ich nicht recht? Du stimmst mir zu, richtig? Nick doch einfach!“ sagte Jim zu dem Toten in seiner Hand und voller Hohn ließ er den Kopf des Mannes nicken.
„Nein...das kann doch nicht wahr sein...Du Monster.“ Schrie der Glatzkopf und fand wieder zu sich selbst.
„Wie hast du mich genannt?“ schnaubte Jim deutlich angepisst und warf den leblosen Körper den er noch in der Hand hielt fort. „Wie kannst du es wagen mich ein Monster zu nennen! Die wahren Monster seid doch ihr! Eure Männer haben Tausende von uns getötet, nicht mal vor Kindern und Frauen habt ihr Halt gemacht. Und da hast du die Nerven mich ein Monster zu nennen?“ nun war in seinen Augen ein manisches Funkeln zu sehen. Das ließ die aufkeimende Hoffnung der Menschen wieder schwinden und fassungslos blickten sie auf Jim.
„Ich denke, ihr verdient das gleiche Schicksal wie euer Freund. Findet ihr nicht auch?“
„Huh...was...was hast du vor? Was willst du mit dem Schwert da?“ stotterten die beiden nervös und unternahmen einen letzten Versuch zu fliehen. Doch ehe sie sich versahen, wurde ihnen Schwarz vor Augen und beide fielen auf den Boden. Enthauptet und blutend lagen sie nun auf dem Boden. Ein sauberer Schnitt durch die Kehle mit Jims Schwert war das Ende für diese zwei... Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck wischte Jim das Blut auf seinem Schwert ab und ging gemächlich zurück. Die Leichen ließ er liegen. „Hm, jetzt habe ich doch tatsächlich mein Schwert beschmutzen müssen...Tsz...was für ein Tag. Ich frage mich ob da Flecken bleiben...Wäre Schade so ein schönes Schwert verkommen zu lassen...Na ja, was soll’s. Ich gehe mal lieber wieder nach Hause. Lilia wird sicher schon sauer sein...Außerdem habe ich ja Arlong versprochen mit ihm zu trainieren! Arg...so viel zu tun......
Derweil in der heiligen Stadt Mary Joa:
„Was ist mit unseren Boten passiert? Warum melden sie sich nicht?“
„Uhm...nun ja...es gab da einige Probleme mit der Kommunikation zwischen Jim und den Boten...Das hat uns Jim geschickt...“ betreten berichtete ein Marine Soldat den Fünf Weisen über das Schicksal der drei Männer. Als die Weisen die Kiste öffneten bot sich ihnen ein grauenhafter Anblick. Die abgetrennten Köpfe der Männer lagen darin, ebenso wie ein Zettel.Der älteste der Weisen nahm den Zettel und begann zu lesen:
„Hallo ihr 5! Ich bin’s, Jim!
Anbei schicke ich euch eure Boten wieder. An sich eigentlich waren es ja ganz nette Burschen. Nur ein wenig frech! Also musste ich leider etwas ungehalten werden. Aber keine Sorge, die Körper kommen noch. Es wäre nur verdammt teuer geworden sie im ganzen zu verschicken. Darum habe ich beschlossen euch als kleines Präsent euch wenigsten derweil die Köpfe zu schicken.Oh und bevor ich es vergesse...Euren Vertrag könnt ihr euch auf eure Glatzen schmieren. Shahahahahaha... Mit lieben fischigen Grüßen Jim!
P.S.: Wenn noch einmal einer von euren Leuten auf meine Insel kommen sollte...dann werde ich richtig sauer. Verstanden?.
Die Stille im Raum wurde fast unerträglich. Bis schließlich der älteste der Weisen das Wort ergriff. „Gut, wenn er es nicht anders will...Dann wird es eben wieder Krieg geben.“ „Diese Fische...wir hätten sie damals schon auslöschen sollen...“ „Damals hatten sie doch die Unterstützung vom verlorenen Königreich, dem Reich der D´s. Uns wäre es nicht möglich gewesen sie alle zu vernichten. Doch das Königreich existiert schon lange nicht mehr. Nun hätten wir eine reelle Chance sie zu besiegen und sie entgültig zu vernichten... Für immer...“
...
So, das war Kapitel 1.
Würde gerne eure Meinung dazu wissen. Aber vorsicht. Es ist etwas blutig beschrieben. :D
Alles nimmt seinen Anfang mit drei Boten der Weltregierung...
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Kapitel 1: Eine blutige Zusammenkunft...
Fischmenscheninsel:
„Okay, habt ihr gesehen Jungs? So geht Fischmenschenkarate. Na los, probiert es aus!“Lilia, Arlongs Mutter stand zusammen mit Okta, Schwarzgurt, Kiss und ihrem Sohn im Garten ihres Hauses. Heute stand eine kleine Einführung in die Feinheiten des Fischkarate an.Der einzige jedoch der daran wirklich Interesse hatte war Schwarzgurt. Die anderen waren ein klein wenig skeptisch angesichts der doch sehr brutalen Vorgehensweise.
„Schwarzgurt, warum fängst du nicht an? Du kannst deinen Freunden sicher einige Tricks zeigen, oder?“ Schwarzgurt lachte und errötete leicht.
„Aber sicher doch! Immerhin ist mein Vater der Leiter des Dojos hier auf unserer Insel! Und ich als sein Sohn habe natürlich sein Talent geerbt, was denn sonst.“
„Seht euch mal Schwarzgurt an wie der sich aufplustert! Shahahaha....“ lachte der junge Sägehai und hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Ich plustere mich überhaupt nicht auf Arlong! Das ist eine üble Unterstellung...“ protestierte Schwarzgurt und machte Anstalten gegen seinen Kumpel zu kämpfen. Der junge Sägehai jedoch lächelte nur und begab sich in Kampfstellung. „Na gut wenn du es so willst Schwarzgurt, kannste mit mir kämpfen! Hältst du bei meinem Tempo mit?“ Nach diesem Satz sprang Arlong los und griff Schwarzgurt an.
„Uah, hey das ist nicht fair, ich war unvorbereitet!“ der junge Stachelrochen wirkte leicht überrascht. „Ich dachte du hättest Talent, da wäre es für dich doch kein Problem mir auszuweichen, oder? Shahahahahahah“ „Shark....on....DARTS!!!!!!!!!“ schrie Arlong und sauste mit einem Affenzahn auf Schwarzgurt zu. Der konnte gerade noch ausweichen und bereitete seinerseits eine Attacke vor. „Na warte, ich verliere ganz sicher nicht! Mit dieser Technik mach ich dich fertig. Hier kommt meine neueste Attacke, der 50 Ziegel Brecher!!!“
...An einem anderen Ort auf der gleichen Insel:
„So wie es aussieht ist Jim endlich zur Vernunft gekommen und unterschreibt das Abkommen mit der Weltregierung!“ sagte ein kahler Mann in einem weißen Anzug mit dem Symbol der Marine.
„Wird ja auch Zeit. Dass sich diese Fischköpfe auch immer querstellen müssen. Eine wirklich nervige Spezies...“ erwiderte der zweite im Bunde und verbarg seine Abneigung gegenüber Fischmenschen nicht im geringsten.
„Wenn es nach mir gehen würde, gäbe es keinen einzigen dieser Missgeburten mehr auf dieser Insel! Abschaum...nichts als dreckiger Abschaum...Uärgh...“ Die Männer die sich hier unterhielten waren Abgeordnete der Weltregierung. Sie warteten auf den Boss der Fischmenscheninsel, Jim, dem gefährlichsten und überall gefürchteten Weiß- Hai Fischmenschen.Ihr Auftrag bestand darin, Jim zu überreden einen Pakt mit der Weltregierung zu unterschreiben was die Beziehungen der Fischmenschen gegenüber den Menschen verbessern sollte. Doch es war kein Geheimnis das ein Großteil der Weltregierung gegen die Entscheidung der 5 Weisen war. Der Clinch zwischen den beiden Rassen war einfach zu groß.
„Verdammt, wann kommt er endlich? Ich will hier so schnell wie möglich weg. Bevor ich mir noch irgendwelche Fischkrankheiten hier einfange...“
„Hey, da hinten! Das könnte der Anführer der Fische sein! Er kommt.“
„Wird auch Zeit...tsz...“ „Uns so lange warten zu lassen...eine Frechheit...“ Der Mann der sich den drei Männern näherte ging gemächlich dahin und aß dabei Takoyaki. Er hatte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht dass auch dann nicht verflog als er die Männer erblickte die vorne auf ihn warteten. Je näher er kam, desto imposanter wurde auch seine Erscheinung. Dieser Fischmensch war knapp 3 Meter groß und hatte doppelt so breite Schultern wie alle drei Männer der Weltregierung zusammen. Komplettiert wurde dieses Aussehen mit Messerscharfen Zähnen die das Sonnenlicht spiegelten und sie noch gefährlicher anmuten ließen. Ungefähr 2 Meter vor den Männern stoppte er und blickte in die Gesichter der Leute. Ein diabolisches Grinsen entfuhr ihm und er begann lauthals zu lachen.
„Shahahahaha...was für eine Überraschung! Die Lakaien der Weltregierung...na, wie tief kriecht ihr denn in die Hintern eurer Vorgesetzten? Shahahahahaha....Menschenpack...wisst ihr eigentlich wie armselig ihr seid?“
„Grr....pass auf was du sagst...Mit der Weltregierung ist nicht zu spaßen wie du weißt. Es gab schon einmal einen Krieg! Lasst es nicht wieder so weit kommen...“
„ Ihr wart doch die Auslöser für diesen Krieg....eure Habgier und euer Verhalten uns gegenüber war nicht zu vertreten. Da mussten wir uns wehren. Shahahahaha....ha....“
„Was ist jetzt, unterschreibst du oder nicht?“
„...“ Jim schwieg einen kurzen Moment, nahm ein Takoyaki Bällchen und kaute es genüsslich bevor er eine Antwort gab. „Ah, diese Tintenfischbällchen...es gibt nichts besseres. Wirklich delikat.“
„Was soll der Scheiß! Wir wollen jetzt eine Antwort, ja oder nein?“ antwortete einer der drei ungeduldig.
„Ihr wollt eine Antwort von mir?“ „Die könnt ihr haben, sie lautet....“
„Eh??? Was ist jetzt...“
„Nein. Meine Antwort lautet nein....Auch ein Stückchen Takoyaki gefällig? Ihr seht so blass um die Nasen aus! Shahahahahahahaha“
„Grrr...jetzt hab ich die Schnauze voll...Los, greifen wir ihn an!“
„Was? Ganz allein oder was? Hast du eigentlich ne Ahnung wie stark die sind?“ aufgebracht versuchte der größte der drei Männer seinen Kumpanen davon abzubringen Jim anzugreifen.
„An eurer Stelle würde ich schnellstens das Weite suchen. Meine Brüder sind schon ganz scharf darauf euch den Arsch aufzureißen! Und die guten haben eine recht rüde Art ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ihr versteht was ich meine...“ Jim schwieg kurz und fing dann wieder an zu lachen. Den Männern lief es eiskalt den Rücken hinunter.
„Lasst uns hier verschwinden. Es hat keinen Sinn mit ihm zu diskutieren.“ Panisch versuchten die drei wegzulaufen. Doch Jim wollte noch ein wenig Spaß haben. Darum griff er Blitzschnell nach dem kleinsten der Männer und drückte seine gigantischen Hände auf die Kehle des Menschen. Während er um Luft rang und verzweifelt versuchte sich zu befreien, hob Jim ihn auf seine Augenhöhe. „Hmm...du würdest sicher einen netten kleinen Snack abgeben, da bin ich mir sicher. Dennoch wärst du garantiert auch ein guter Sklave. Was mache ich nur mit dir...“
„Ugh...HILFEEE!! I...ch ...krie...ge...kei..ne...L..luft...“ die Augen des Menschen quollen aus ihren Höhlen und die Farbe seines Gesichtes wechselte in einen sanften Blauton.
„Ah jetzt weiß ich was ich mit dir anstelle mein Freund.“ Nach diesen Worten war ein Knacken zu hören. Es war das Genick des Menschen das unter der massiven Kraft des Fischmenschen zusammenbrach. Sein Kopf kippte leblos nach hinten und auf seinem Gesicht sah man das Blut aus den Augen und aus dem Mund laufen. Es vermischte sich mit dem Angstschweiß der sich bildete als er mit dem Tod rang.
„AHHHHHHH!!! Oh mein Gott...Er ist tot! Der Fisch hat ihn getötet!!!“ die verbliebenen Männer kämpfen gegen ihre Angst und wollten weglaufen, doch ihre Beine gehorchten ihnen nicht. Der Schock über den Tod ihres Kameraden steckte beiden zu tief in den Knochen. Wie gelähmt blickten sie zu Jim auf, der den leblosen Körper des Mannes in seiner Hand hielt.
„Der Tod muss doch eine Erlösung für euch erbärmliche Spezies sein, oder nicht? Ich meine, so schwach und nutzlos zu sein muss echt wehtun Leute...Seid froh das ich eurem Freund von diesen Qualen befreit habe. Hab ich nicht recht? Du stimmst mir zu, richtig? Nick doch einfach!“ sagte Jim zu dem Toten in seiner Hand und voller Hohn ließ er den Kopf des Mannes nicken.
„Nein...das kann doch nicht wahr sein...Du Monster.“ Schrie der Glatzkopf und fand wieder zu sich selbst.
„Wie hast du mich genannt?“ schnaubte Jim deutlich angepisst und warf den leblosen Körper den er noch in der Hand hielt fort. „Wie kannst du es wagen mich ein Monster zu nennen! Die wahren Monster seid doch ihr! Eure Männer haben Tausende von uns getötet, nicht mal vor Kindern und Frauen habt ihr Halt gemacht. Und da hast du die Nerven mich ein Monster zu nennen?“ nun war in seinen Augen ein manisches Funkeln zu sehen. Das ließ die aufkeimende Hoffnung der Menschen wieder schwinden und fassungslos blickten sie auf Jim.
„Ich denke, ihr verdient das gleiche Schicksal wie euer Freund. Findet ihr nicht auch?“
„Huh...was...was hast du vor? Was willst du mit dem Schwert da?“ stotterten die beiden nervös und unternahmen einen letzten Versuch zu fliehen. Doch ehe sie sich versahen, wurde ihnen Schwarz vor Augen und beide fielen auf den Boden. Enthauptet und blutend lagen sie nun auf dem Boden. Ein sauberer Schnitt durch die Kehle mit Jims Schwert war das Ende für diese zwei... Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck wischte Jim das Blut auf seinem Schwert ab und ging gemächlich zurück. Die Leichen ließ er liegen. „Hm, jetzt habe ich doch tatsächlich mein Schwert beschmutzen müssen...Tsz...was für ein Tag. Ich frage mich ob da Flecken bleiben...Wäre Schade so ein schönes Schwert verkommen zu lassen...Na ja, was soll’s. Ich gehe mal lieber wieder nach Hause. Lilia wird sicher schon sauer sein...Außerdem habe ich ja Arlong versprochen mit ihm zu trainieren! Arg...so viel zu tun......
Derweil in der heiligen Stadt Mary Joa:
„Was ist mit unseren Boten passiert? Warum melden sie sich nicht?“
„Uhm...nun ja...es gab da einige Probleme mit der Kommunikation zwischen Jim und den Boten...Das hat uns Jim geschickt...“ betreten berichtete ein Marine Soldat den Fünf Weisen über das Schicksal der drei Männer. Als die Weisen die Kiste öffneten bot sich ihnen ein grauenhafter Anblick. Die abgetrennten Köpfe der Männer lagen darin, ebenso wie ein Zettel.Der älteste der Weisen nahm den Zettel und begann zu lesen:
„Hallo ihr 5! Ich bin’s, Jim!
Anbei schicke ich euch eure Boten wieder. An sich eigentlich waren es ja ganz nette Burschen. Nur ein wenig frech! Also musste ich leider etwas ungehalten werden. Aber keine Sorge, die Körper kommen noch. Es wäre nur verdammt teuer geworden sie im ganzen zu verschicken. Darum habe ich beschlossen euch als kleines Präsent euch wenigsten derweil die Köpfe zu schicken.Oh und bevor ich es vergesse...Euren Vertrag könnt ihr euch auf eure Glatzen schmieren. Shahahahahaha... Mit lieben fischigen Grüßen Jim!
P.S.: Wenn noch einmal einer von euren Leuten auf meine Insel kommen sollte...dann werde ich richtig sauer. Verstanden?.
Die Stille im Raum wurde fast unerträglich. Bis schließlich der älteste der Weisen das Wort ergriff. „Gut, wenn er es nicht anders will...Dann wird es eben wieder Krieg geben.“ „Diese Fische...wir hätten sie damals schon auslöschen sollen...“ „Damals hatten sie doch die Unterstützung vom verlorenen Königreich, dem Reich der D´s. Uns wäre es nicht möglich gewesen sie alle zu vernichten. Doch das Königreich existiert schon lange nicht mehr. Nun hätten wir eine reelle Chance sie zu besiegen und sie entgültig zu vernichten... Für immer...“
...
So, das war Kapitel 1.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von EternalRose ()
das mach mich richtig sauer! 
nacht^^ 
:D -Ruffy´s Grannma- :D