Ruffys finaler Gegner

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    • also ich hab auch kein problem damit wenn bb nicht der letzte gegner von ruffy sein wird
      da ich denke da sind wir uns alle einig wird BB der letzte piraten gegner

      danach kann von mir aus dann imu kommen und ich gehe von einer starken person aus die seit über 800 jahren lebt

      aus folgenden gründen

      1. das shonen prinzip immer stärkere gegner
      2. wäre damit geklärt was vllt doffy gemeint hat mit grössten schatz von mari joa
      3. würde für mich die 3 macht wieder sinn ergeben was sie bis jetzt einfach nicht tut , dafür waren die kaiser bis jetzt einfach zu krass drauf
      aber wenn die WR so einen in der hinterhand hätte dann würde das alles sinn machen wieso sie so selbst sicher sind
    • Ich kann mir auch etwas zwischen den beiden Möglichkeiten vorstellen. Zum Beispiel indem BB sich zurück hält bis Ruffy das OP hat, um ihn danach abzuzocken. Das könnte dann sogar zu einem Royal Rumble mit der WR, der SHB und der BBB führen.

      Das würde mir zumindest gefallen und wäre durchaus glaubhaft im Kontext von BB's Charakter, der gerne auf den passenden Zeitpunkt wartet. Das würde ihn mMn besser darstellen als ein lineares abarbeiten und ich hätte ihn zumindest gerne im Schlussakt dabei.
    • Mal nen älteres Thema aufgreifen :). Die Frage bezüglich Endgegner kann unterschiedliche Antworten mit sich bringen. Wer sagt den, dass der Endgegner unbedingt der stärkste sein muss? Für mich gibt es bezüglich "One Piece" finden und Weltregierung stürzen einen krassen Unterschied. Luffy wird das One Piece meiner Meinung nach vor dem Sturz der Weltregierung und Imu finden, da dort schliesslich auch viele Fragen beantwortet werden. Blackbeard hat hingegen eher wenig mit der Weltregierung am Hut. Der will doch lediglich seine Piratenkarriere weiterleben und Piratenkönig werden. So wird der Konflikt zwischen ihm und Ruffy bereits vor Im-Sama abgearbeitet. Mit dem Wissen von Gol D. Roger und Joy Boy, geht es dann zum Endgegner. Dort kann es dann auch passieren, dass man den eigentlichen Endgegner in einem Teamfight erledigt, wobei Luffy schlussendlich den letzten Schlag ausführt. Blackbeard sehe ich da schon eher in einem 1vs1 weil es dort schliesslich auch um die Piratenehre und die Rache für Ace geht.
    • Blackbeard ist und bleibt der einzige Charakter der für mich in Frage kommt.

      Akainu sehe ich eher als Finale Hürde für Sabo an. Feuer gegen Magma, wobei Sabo es am Ende schafft Magma zu verbrennen. Physikalisch/chemisch whatever vollkommen unlogisch, aber egaaal, weil episch bis zum geht nicht mehr.

      Blackbeard vereint hingegen charakterlich und stärketechnisch einfach alles, was Ruffy überwinden muss.
      Nämlich ein machthungriges Monster, dem jedes Mittel recht ist, um den selben Traum, den Ruffy nämlich hat, zu erreichen.
      Ruffy hat seine Teufelskraft nur durch ein Versehen erlangt.
      Blackbeard hingegen hat die Teufelsfrüchte genau studiert und sich nur das Beste vom Besten angeeignet.
      Seine für mich zumindest absolut sichere Zoan-Kraft ist für bis heute sogar noch unbekannt. Auf jeden Fall wird diese auf eine unglaubliche Widerstandskraft hinauslaufen .
      Seine Finsternis-Power verleiht ihm keinerlei Verteidigung, sondern Überraschungsmomente und die Möglichkeit, Teufelsfruchtnutzer ihre eigene Defensive vollkommen zu nehmen!
      Die Erdbeben-Kraft ist pure weitflächige Zerstörung und gibt ihm im Nahkampf z.B. die Möglichkeit, angezogene Gegner mit Teufelskraft, ungeschützt und mit roher Gewalt anzugreifen.
      Ein einziger Schlag kann da unter Umständen schon ausreichen, da Blackbeard von Natur aus schon unglaublich kräftig zu sein scheint.
      Und seine Zoan-Frucht muss am Ende einfach nur enorme Durabilität und vielleicht ergänzend noch etwas mehr physische Möglichkeit zum Austeilen vorweisen. Muss noch nicht einmal etwas Mystisches sein, so etwas wie eine normale Schildkröte wäre da schon die Kirsche auf der Sahne.

      Zusammenfassend muss Ruffy jemanden überwinden, dem er wenig bis gar nicht ausweichen kann, aber den er selbst mit dem stärksten Angriff nicht auf die Bretter schicken kann.
      Perfekter Endkampf! Mehr brauche ich nicht.
    • Für mich kommen momentan auch nur Blackbeard oder Imu in Frage. Xebec sei hier jedoch auch in den Raum geworfen, wobei da die Gewissheit fehlt. Ersterer ist eben DER prädestinierte Gegner für Ruffy und die Erwartungen dementsprechend hoch. Er vereint wie schon mein Vorredner beschrieben hat die absolute Speerspitze der Macht in der OP Welt. Das Spiegelbild von Ruffy schlechthin.

      Jedoch glaube ich nicht, dass Blackbeard dies letztendlich sein wird. Das begründe ich schlicht darauf, welchen Rahmen sich Oda für die Welt gesetzt hat. Es geht letztendlich im Kern um die verlorene Geschichte (das antike Königreich) und die damit hergehende Machtergreifung durch die Weltregierung. Der Auslöser für den heutigen Status quo sozusagen, dass goldene Piratenzeitalter. Ich denke es wird im weiteren Storyverlauf ersichtlicher was diese Thematik angeht und auch was Imu damit zu schaffen hat. Blackbeard wird zwar stärketechnisch ganz weit oben stehen, wenn nicht gar ganz oben.. ebenso seine Relevanz für die Story. Aber wie weit steigert sich das ganze, inwiefern löst Oda hier seine obig beschrieben Rahmenhandlung auf? Am ende des Tages ist OP natürlich ein Piratenmanga und Blackbeard eigentlich optimal als Endboss. Doch der wahre Widerstand kommt wahrscheinlich erst wenn es um die WR geht, ebenso was die Revolutionsarmee angeht. Und wer weiß, womöglich ist Imu selbst ja in Wirklichkeit ein Pirat oder lebt gar untergetaucht unter einem anderen Decknamen weiter.. Xebec?
    • Rayleigh. schrieb:

      Jedoch glaube ich nicht, dass Blackbeard dies letztendlich sein wird. Das begründe ich schlicht darauf, welchen Rahmen sich Oda für die Welt gesetzt hat. Es geht letztendlich im Kern um die verlorene Geschichte (das antike Königreich) und die damit hergehende Machtergreifung durch die Weltregierung. Der Auslöser für den heutigen Status quo sozusagen, dass goldene Piratenzeitalter.
      Stimme dir da voll und ganz zu. Nur sehe ich keine einzelne Person als den "Endgegner", da man in One Piece immer wieder sehen kann, wie ein neuer Charakter mit neuen Fähigkeiten den Prontagonisten auf eine andere Art ärger macht. Als wir noch durch die Anfänge von One Piece schipperten (East Blue), lag das Ziel primär auf dem Schatz und dem Titel des Piratenkönigs. Erst mit der Zeit hat sich die Geschichte rund um die Weltregierung offenbart. Der Kern wurde von "Piratenkönig" ein wenig nach hinten versetzt. So muss man die letzte Insel beinahe vor dem Sturz der Weltregierung finden, um genügen Wissen zu sammeln.

      Blackbeard wird sich die Möglichkeit nicht entgehen lassen, Luffy diese Sache möglichst schwer zu machen. Ich sehe ihn als den ersten Endgegner, der Luffy den Platz des Piratenkönigs streitig macht und entsprechend im 1vs1 erledigt wird.

      Über Imu und die stärke der Weltregierung (5 Weisen etc.) wissen wir noch zu wenig. Ich würde mich aber sehr wundern, wenn die "göttliche" Gestalt, der Typ der von den 5 Weisen verehrt wird, schlussendlich nur ein einfacher Mensch ohne Power ist. Ihn sehe ich als Endgegner für alle, die eine bessere Welt im Auge haben. Da muss es kein 1vs1 geben, da er entweder mächtiger ist als Blackbeard oder eben halt nicht fair kämpft (antike Waffe etc.). Bei einem solchen Endkampf, nachdem Luffy bereits Piratenkönig ist, kann es doch genau so gut einen Teamkampf geben? Strohhutbande gegen die oberste Instanz der Welt. Luffy setzt natürlich zum entscheidenden Schlag an und läutet eine neue Ära ein.

      Klar da kann sich noch seeehr viel ändern.
    • Also ich glaube noch immer das Blackbeard der letzte Gegner sein wird. Kann eure Intention verstehen und würde das ganze auch nicht ausschließen, persönlich glaube ich aber das die Regierung fällt durch innere Machtkämpfe und die Revolutionsarmee. Natürlich wissen wir noch zu wenig was die Fähigkeiten von Imu zum Beispiel betrifft, aber die 5 Weisen glaube ich das sie nicht wirklich Kräfte oder so was in der Art haben. Kann mich nämlich total täuschen und will vielleicht auch den letzten Kampf als einen 1 vs 1 mit BB.
    • Es gibt einfach zwei verschiedene Arten von "finalen Gegnern"

      1. Ruffys finaler 1 gegen 1 Gegner:
      Dies wir sehr wahrscheinlich Blackbeard sein. Gründe wurden zur genüge genannt.

      2. Der finale Gegner gegen den Ruffy im Team kämpft
      Hier ist die Bühne frei für Im

      Die aktuelle Handlung läuft darauf hinaus, dass zuerst Teach als 1 gegen 1 und dann Im als Teamkampf kommt. Der Grund dafür ist folgender. wenn Ruffy Teach besiegt, dann ist er genau so "stark" wie Roger. Der ehemalige Piratenkönig hat es allerdings nicht geschafft die WR zu besiegen. Ruffy hingegen sollte dies gelingen. Somit muss, nachdem er so stark wie Roger ist, noch mehr kommen.
    • HanKami schrieb:

      [...] persönlich glaube ich aber das die Regierung fällt durch innere Machtkämpfe und die Revolutionsarmee.
      Wenn uns die Reverie eines vor Augen geführt hat, dann das Oda keine großen Handlungsplätze konstruiert und abhandelt, in denen Ruffy nicht vertreten ist. Die Reverie wurde seit der FMI immer wieder erwähnt und systematisch aufgebaut, entpuppte sich letztlich aber als nichts Weiteres, als ein paar Ausblicke darauf, was hier in Gang gesetzt werden dürfte, um all das irgendwann nach Wano wieder aufzugreifen. Sprich, wir haben eigentlich keine Ahnung, was hier vorgefallen ist. Oda legt hier nen Schleier drüber, weil er sich das für einen späteren Zeitpunkt aufsparen will. Mein Verdacht dreht sich hierzu ja schon seit Längerem um ein Wiedersehen zwischen der SHB und Vivi (und Sabo), mit der ja irgendwas im Besonderen passiert ist, wodurch Oda die notwendigen, erzählerischen Mittel hat, um hier eine Brücke zu schlagen und uns bei der passenden Gelegenheit aufzuklären.
      Es hat sich einfach noch einmal bestätigt, dass Ruffy nun mal das Zentrum der Geschichte ist. War er immer, wird er immer sein. Folglich wird er auch beim Sturz der Regierung eine Schlüsselrolle einnehmen, davon kann man eigentlich felsenfest ausgehen. Und da dies wohl durch das Wissen losgetreten wird, das auf Laugh Tale versteckt liegt (weswegen Whitebeard ja auch lautstark herausschrie, dass das One Piece existieren würde), wird Ruffy vorab wohl Piratenkönig werden müssen, ehe die Regierung gestürzt werden kann. Und sein größter Konkurrent diesbezüglich, seine Nemesis, ist bekanntlich Blackbeard. Rein chronologisch gibt's da derzeit also relativ wenig Spielraum, Blackbeard stünde zuerst an, ehe man dann gegen Marine / Weltregierung vorgeht, wo Oda mit Imu ja zuletzt auch eine Figur positioniert hat, die grundsätzlich das Potenzial hat der Übergott schlechthin zu sein.

      Mir wär's etwas geerdeter bekanntlich auch lieber (ich bin ja bspw. auch überhaupt kein Fan von den natürlichen Katastrophen Kaido & Linlin), aber imo ist die Richtung bislang eigentlich relativ eindeutig. Das lässt sich tendenziell noch kippen, so könnte hier etwas mehr Hintergrundwissen zu Xebec vielleicht helfen, um Blackbeard's Ziele und Ambitionen noch klarer zu deuten. So wie Ruffy nunmehr in die Fußstapfen von Roger tritt, so tut Teach wohl selbiges im Bezug auf Xebec. Aber auch hier sollte man bedenken: Der Konflikt zwischen Xebec und Roger fand einige Zeit vor der letzten Reise von Letzterem statt, durch die jener zum Piratenkönig avancierte und offenbar das notwendige Wissen erlangte, durch das sich herauskristallisiert hat, dass die Weltregierung das oberste Feindbild ist. Ihm mangelte es lediglich an Zeit, er wurde zur falschen Zeit geboren und war dann auch noch schwer krank.
      Will heißen: Roger's Weg, auf dessen Spuren Ruffy bekanntlich wandelt, zeichnet eigentlich dasselbe Bild, das sich schon seit geraumer Zeit für die aktuelle Timeline abzeichnet. Und das würde bedeuten, dass Ruffy zunächst gegen Blackbeard bestehen muss, um das One Piece zu finden und Piratenkönig werden zu können, ehe er mit dem dortgelagerten Wissen (und ggf. etwaigen Ressourcen?) die notwendigen Mittel besitzt, um den letzten Krieg einzuleiten und auch anzuführen. Denn wie gesagt: Ruffy ist das Zentrum der Geschichte. Das wird sich beim Sturz der Weltregierung nicht anders verhalten. Wenn uns die Reverie etwas verdeutlicht hat, dann nämlich das.
    • Androssus schrieb:

      Die aktuelle Handlung läuft darauf hinaus, dass zuerst Teach als 1 gegen 1 und dann Im als Teamkampf kommt. Der Grund dafür ist folgender. wenn Ruffy Teach besiegt, dann ist er genau so "stark" wie Roger. Der ehemalige Piratenkönig hat es allerdings nicht geschafft die WR zu besiegen. Ruffy hingegen sollte dies gelingen. Somit muss, nachdem er so stark wie Roger ist, noch mehr kommen.
      Roger musste sich wahrscheinlich nie mit einem Kaliber wie BB messen. Nach derzeitigem Aufbau sollte BB stärker als Xebec werden. Obwohl wir vom zweiteren kaum was wissen, wird BB mit sehr großer Sicherheit am Ende des Mangas die absolut stärksten Teufelsfrüchte besitzen und damit stärker sein als sein Idol, da es bisher kein Indiz gibt, dass Xebec ebenfalls mehrere TF hatte. Die zwei besten Früchte für den Angriff hat BB ja schon. Seine Yami Frucht ist besser als Haki, seine Gura Frucht besitzt das größte Zerstörungspotenzial, zumindest im Nahkampf wo sich Meteoriten von Fujitora beispielsweise überhaupt nicht eignen. Ein Gura Schlag im Nahkampf hat gereicht, um das Monster Akainu sprichwörtlich unter die Erde zu befördern. Es fehlt noch eine Zoan in ähnlicher Liga (eventuell Kaidos?) für die Verteidigung und dann wäre BB ein absolut perfekter Antagonist, wo Ruffy über Roger hinauswachsen muss, um so einen Gegner zu besiegen.
      Will Oda Imu nach BB in den Kampf schicken, muss er gemäß dem Shonen Prinzip erklären können, wie und warum dieser noch stärker und gefährlicher sein kann als BB. Da habe ich persönlich eine viel zu große Angst vor einem weiteren Kaguya Disaster und wünsche mir, dass Oda da konservativer bleibt und sich auf den Antagonisten konzentriert, den er seit Jaya sehr deutlich aufbaut.

      Ich verstehe dass der Krieg gegen die WR unvermeidlich ist, da diese spätestens seit W7 sehr deutlich als eine Organisation aufgebaut wird, die die Welt unterdrückt und Ruffy Rogers Traum natürlich erfüllen muss. Jedoch bleibt es zumindest für mich weiterhin ein Piratenmanga, der mit einem epischen 1on1 der beiden stärksten Piraten auf der Welt enden sollte. Ruffy ist einfach kein Politiker und sein Vater hat bezüglich Imu wahrscheinlich ebenfalls ein Wörtchen mitzureden.
      Ein vorhersehbares, aber perfektes Szenario wäre für mich einfach beides zusammen. Während die große Allianz gegen die WR in die letzte Schlacht zieht, stehen sich Ruffy und BB gegenüber um endgültig festzustellen wer denn die Meere beherrschen wird nach dem Krieg.
    • Nun ja, du sagst es ja richtig, die Reverie ist ein anderer Schauplatz wo wir immer mal wieder Fetzen von zusehen bekommen. Und genau da glaube ich dann in die andere Richtung, das zumindest die Weltregierung sehr geschwächt daraus geht in dem nämlich Luffy ohne dabei zu sein, schon Spuren hinterlässt durch Vivi und die Fischmenschen die sich klar auf seine Seite schlagen und mit der Revolutionsarmee einen Verbündeten vor Ort haben. Zudem denke ich das Fujitora die Seiten wechseln wird da er die Weltregierung ja eh für überholt hält zumindest Teile von ihr und die ganze Sache die im Hintergrund läuft ihn wohl auch nicht schmecken dürfte. Er muss ja nicht mal gegen die Marine antreten, einfach seinen Titel abgeben würde schon eine enorme Schwächung bedeuten. Und was treibt Kuzan?

      Klar kann es darauf hinauslaufen das sich die Geschichte wiederholt und Luffy denselben Weg geht wie Roger. Wünschen würde ich mir einen anderen aber da ist Oda der Ansprechpartner
    • HanKami schrieb:

      Und genau da glaube ich dann in die andere Richtung, das zumindest die Weltregierung sehr geschwächt daraus geht in dem nämlich Luffy ohne dabei zu sein, schon Spuren hinterlässt durch Vivi und die Fischmenschen die sich klar auf seine Seite schlagen und mit der Revolutionsarmee einen Verbündeten vor Ort haben.
      Das ist aber halt alles nur Vorbereitung auf etwas viel Größeres, das erst noch kommen wird. Die Reverie ist ja gelaufen, was wir jetzt noch zu sehen kriegen werden, sind die Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Das fängt mit Vivi an, geht dann wohl darin über, dass einige Länder ihre Mitgliedsschaft aufkündigen (Alabasta, FMI, DR, Drumm etc.), nur setzt sich die Weltregierung auch aus mehr als 180 Staaten zusammen. Sogesehen wären die Auswirkungen der Reverie zwar ein guter Erfolg und Fortschritt für die Revos, aber eben auch nur ein Anfang, auf dem man aufbauen muss. Und das kann und wird man wohl erst, wenn das Geheimnis um Laugh Tale gelüftet wurde. Und das dürfte - Stand jetzt - erst nach dem Kampf zwischen SHB und BBB passieren, da beide bekanntlich dasselbe Ziel verfolgen.

      Es ist halt die Marschrichtung, die Oda schon seit vielen Jahren vorgegeben hat. Das muss einem nicht gefallen, aber über kurz oder lang wird's darauf hinauslaufen, sollte der Mann nicht wieder mittendrin was umschmeißen. Denn wie gesagt, ein Sturz der Weltregierung, ohne das Ruffy dabei im Mittelpunkt steht, wird für ihn nicht infrage kommen. Das hat uns die Reverie eindrucksvoll gelehrt.
    • noYa schrieb:

      Da habe ich persönlich eine viel zu große Angst vor einem weiteren Kaguya Disaster und wünsche mir, dass Oda da konservativer bleibt und sich auf den Antagonisten konzentriert, den er seit Jaya sehr deutlich aufbaut.
      Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.

      Das "Problem", was viele mit Naruto diesbezüglich hatten, war, dass Madara als Gegner aufgebaut wurde und dann Kaguya aus dem nichts kam. Dabei war sie nicht wirklich viel stärker als Madara, nur wurde dieser halt einfach aus der Handlung entfernt. Dies wird in One Piece aber nicht passieren. BB wird seinen Kampf bekommen und danach wird halt Im, der ja auch aufgebaut wird (bzw. dann wurde), als noch stärkerer Gegner kommen.

      Ich habe es glaube ich schon mal geschrieben, One Piece gehört zu den Shonen, bei dem Freundschaft imVordergrund steht. Um dies zu untermauern "muss" einfach am Ende ein Gener kommen, den man alleine nicht besiegen kann.
    • Wie bereits von mir erwähnt bin ich auch der Meinung, dass zuerst Blackbeard (Laugh Tale) und danach die Weltregierung kommt. Nun habe ich mir überlegt, was den geschehen müsste, damit Blackbeard danach bekämpft wird.

      Blackbeard ist ein Vollblutpirat, der sein Piratenleben und seinen Ziele verfolgt. Doch was geschieht wenn er sich in dieser Freiheit bedroht fühlt? Was wenn Im-Sama und die Weltregierung agiert, bevor Luffy und Blackbeard ihren grossen Kampf haben. Oder was wenn sie bereits miten im Kampf sind, jedoch unterbrochen werden. Blackbeard will Piratenkönig werden, wenn ihn also irgendjemand davon abhält muss er dagegen vorgehen.

      Blackbeard und Luffy müssten folglich einen Waffenstillstand aushandeln, um sich gemeinsam gegen eine Weltregierung zu stellen, die das Piratenleben auf ewig bedrohen. So hätten wir den Sturz der Weltregierung und den legendären letzten Kampf zwischen Blackbeard und Luffy. Ob sie da bereits auf der letzten Insel waren oder nicht sei dahingestellt.

      Nur ein Gedankenexperiment :thumbsup: . Primär sehe ich da den anfangs erläuterten Weg.
    • Servus,


      ich bin auch einer der, die denken dass die WR der Endgegner in One Piece sein wird. Natürlich ist es seit es den Manga gibt, Ruffys oberstes Ziel Piratenkönig zu werden. Jedoch geht Ruffy auch aus bestimmten Gründen gegen die WR vor (z.B. Robin). Blackbeard wird als größter Konkurrent Ruffys dargestellt. Ich bin mir auch sicher, dass dieser auch ein Endgegner wird. Jedoch "nur" wenn es um den Titel des Piratenkönigs geht. Aber was macht den einen Piraten zum Piratenkönig? Stand jetzt wird derjenige der König der Piraten, der das One Piece findet. Mittlerweile deutet vieles daraufhin, dass das One Piece einiges mit der WR zu tun hat und vll. ein weiterer Punkt für Ruffy sein könnte, um gegen die WR in den Krieg zu ziehen. Weitere könnten nach wie vor Freunde der Bande sein wie z.B. Vivi. Es würde dann auch eigentlich keinen Sinn ergeben, die WR vor Blackbeard bzw. vor dem Finden des Schatzes abzuhandeln.


      Mfg
    • Wuidsau schrieb:

      Mittlerweile deutet vieles daraufhin, dass das One Piece einiges mit der WR zu tun hat und vll. ein weiterer Punkt für Ruffy sein könnte, um gegen die WR in den Krieg zu ziehen. Weitere könnten nach wie vor Freunde der Bande sein wie z.B. Vivi. Es würde dann auch eigentlich keinen Sinn ergeben, die WR vor Blackbeard bzw. vor dem Finden des Schatzes abzuhandeln.
      Sehe ich auch so, da die Weltregierung halt den letzten Wall, vor einer befreiten Welt darstellt. Blackbeard will die Welt hingegen nicht unterwerfen (Stand von momentanen Kapiteln). Blacki hat lediglich Spass am Piratenleben und seiner Freiheit. Saufen, Weiber, Plündern, ist da schon eher sein Leben. Wieso er Piratenkönig werden will, steht hingegen noch im Raum. Luffy macht diese Reise schlussendlich aus Spass, hätte jedoch ohne die richtigen Leute auch nicht den Weg zum Piraten eingeschlagen. Kann also auch noch kommen, dass Blackbeard ein geringes Wissen darüber gesammelt hat, was auf der letzten Insel neben dem Schatz zu finden sein wird. Der Mann säuft und johlt wie blöd, ist aber nun mal kein Charakter der auf den Kopf gefallen ist. Bis jetzt steckte hinter fast allem was er tat, ein grösserer Plan.

      Was mir in diesem Zusammenhang gerade noch in den Sinn kommt, ist Shanks der mit den 5 Weisen gesprochen hat. Denke eher weniger, dass die ihn einfach zu einer Geburtstagsparty mit Kaffee und Kuchen eingeladen haben. Wie mit Whitebeard, hat er eventuell über die Gefahr "Blackbeard" gesprochen. Mit seiner "Wolverine"-Narbe hat er da ja ein gutes Beispiel dabei. Will er mit den Dingen auf Laugh Tale vielleicht trotzdem mehr auslösen als den Titel des Piratenkönigs? Wieso sollte sich Shanks wegen eines einfachen Kaisers sonst solche Sorgen machen? Er ist gefährlich und stark ja, aber da gibt es auch einen Kaido und eine Big Mom. Weiss er einfach mehr darüber, was Blackbeard als Plan verfolgt? Wenn Teach einfach nur Piratenkönig werden möchte sehe ich da kein Grund wieso Shanks sich mit der Weltregierung um einen Tisch setzt.
    • Was haltet ihr von der Möglichkeit, das Ruffy nie gegen die Welttegierung in die Schlacht ziehen wird, sondern den grossen Krieg lediglich auslöst durch den Fund von Laugh-Tale? Möglicherweise stirbt er danach. Der Manga könnte damit enden, das Ruffy Piratenkönig wird, in wenigen Panels oder Kapiteln danach erklärt wird, was aus den anderen Strohüten geworden ist, wie die Revolution nach und nach die Oberhand gewann und die Tyrannei beendete. Oder aber Ruffy zieht noch mal in die Schlacht, jedoch Off-Screen. Der Mamga endet damit, wie eine alte Vivi sich daran erinnert, das dieser junge Pirat die Welt veränderte und sein Leben dabei verlor. Der letzte Part mit der Weltregierung muss mMn nicht unbedingt im Manga durchgekaut werden.
    • Ich bin auch überzeugt, dass die Weltregierung die letzte Schlacht für Ruffy und seiner bis dato aufgebaute Anhängerschaft sein wird. Blackbeard hat sich einfach zu sehr als ein Endgegner für das One Piece aufgebaut, und so, wie ich es einschätze, ist das One Piece nicht das Ende der Geschichte, da zu viel Andeutung auf einer Offenbarung gemacht wurde, die einer Weiterhandlung bedarf.

      Was Xebec betrifft, bin ich mir sicher, dass dieser noch als Charakter abgehandelt wird, dessen Wille an Blackbeard geerbt wurde. So wie die meisten sich sicher sind, dass Ruffy den Willen von Roger geerbt hat.

      Im-sama scheint bislang derjenige zu sein, der die Welt kontrolliert, durch Fäden ziehen aus dem Schatten heraus. Sowas ist doch einfach der optimale Endfight für Ruffy, der die Freiheit der Meere anstrebt. Kontrolle gegen Freiheit, genau das sollte doch die absolut letzte Handlung für einen Ruffy in so einer Geschichte sein, dessen häufiger Antrieb im ganzen Verlauf über die Freiheit doch ist.
    • Pez schrieb:

      Was haltet ihr von der Möglichkeit, das Ruffy nie gegen die Welttegierung in die Schlacht ziehen wird, sondern den grossen Krieg lediglich auslöst durch den Fund von Laugh-Tale? Möglicherweise stirbt er danach. Der Manga könnte damit enden, das Ruffy Piratenkönig wird, in wenigen Panels oder Kapiteln danach erklärt wird, was aus den anderen Strohüten geworden ist, wie die Revolution nach und nach die Oberhand gewann und die Tyrannei beendete. Oder aber Ruffy zieht noch mal in die Schlacht, jedoch Off-Screen. Der Mamga endet damit, wie eine alte Vivi sich daran erinnert, das dieser junge Pirat die Welt veränderte und sein Leben dabei verlor. Der letzte Part mit der Weltregierung muss mMn nicht unbedingt im Manga durchgekaut werden.
      Interessante Theorie die sicherlich nicht 100% widerlegt werden kann. Ich persönlich fände es einfach ein wenig Schade wenn man die Weltregierung als das Böse darstellt und dann alles Off-Screen abarbeitet. Zumal Luffy mit seinem D. auch einen Teil der alten Geschichte ist.

      Irgendwie wäre es auch nicht notwendig, dass man dann eine Szene wie die mit Im-Sama zeigt, wo er den Steckbrief von Luffy begutachtet. Wenn der sich nicht für Luffy interessiert, braucht der doch keinen Steckbrief von ihm betrachten. Auch der Riesenstrohhut im Kühlschrank hätte man nicht zeigen müssen. Legste doch lieber ein paar Bierchen rein. Nein, Spass bei Seite, ich fände es echt schade wenn so ein Ende eintreffen würde, aber da kenne ich die Ideen von Oda zu wenig.
    • Für mich kommt auch am Ehesten Blackbeard in Frage. Er ist für mich neben Dragon der interessanteste Charakter in One Piece, weil er diese hinterhältige Boshaftigkeit ausstrahlt, aber dabei einiges auf dem Kasten hat. Wie sagt man so schön: Große Fresse, Etwas dahinter.
      Die Tatsache, dass er dazu ein D. ist und uns eigentlich stets vermittelt wurde, dass D. Charaktere meistens nur Gutes ausstrahlen, gibt dem Ganzen noch einen bitteren, aber interessanten Beigeschmack.

      Auch an seiner Crew habe ich überhaupt nichts auszusetzen, deren Boshaftigkeit in der selben Liga wie Blackbeard selbst spielt.

      Ein Blackbeard der den Fanliebling Ace besiegt, ihn ausliefert und im Krieg Whitebeard den letzten Gnadenstoß gibt und seine Frucht klaut?

      Shiryuu, der eben mal alle Wärter (Ex-Kollegen) tötet und Absaloms Frucht klaute, die ihn zu Tode führte?

      Ein Burgess, der gewillt war Sabo und Ruffy auf Dressrosa zu töten und am Ende durch Zufall einen Dragon einen Strich durch die Rechnung machte?

      Ich mag das, wenn es Charaktere gibt, die gegen Plot handeln und gleichzeitig damit Stück für Stück aufgebaut werden.

      Daher kommt für mich auch kein anderer Finaler Gegner als Blackbeard in Frage.

      Wobei der Begriff finaler Gegner eher relativ ist. Was den Kampf um das One Piece oder den Kampf gegen die Weltregierung angeht, werden uns ja ohnehin am Ende mindestens 2 finale Gegner präsentiert.