Meiner Meinung nach ist Borsalino's Post weiter oben voll und ganz zu stimmen. Man muss hier definitiv zwischen einem Endkampf um den Titel des Piratenkönigs unterscheiden und der Endschlacht , die Whitebeard nun mal mehr als deutlich ankündigte. Ein Endgegner der Weltregierung ist in der Tat noch völlig unbekannt.. das Blackbeard jedoch auf Unikon bzgl des Titels des Piratenkönigs auf Ruffy treffen wird steht in meinen Augen im Grunde ausser Frage.. die Hinweise seiht Jaya springen einem ja förmlich ins Gesicht, aufzählen möchte ich sie jetzt nicht nochmal alle, sie wurden ja bereits zur Genüge genannt und alles und immer und immer wieder zu aufzuschreiben kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.
Auf einen Punkt möchte ich aber nochmal genauer eingehen. Weiter oben hieß es das Blackbeard nicht würdig seih als Gegner für Ruffy wenn es gilt, wer nun Piratenkönig wird weil er feige seih. Das sehe ich völlig anders. Es ist in meinen Augen absolut kein Argument gegen Blackbeard. Crocodile hat in Alabasta ganz klar gemacht was ein Kampf zwischen zwei Piraten bedeutet.. und zwar das in jenem Kampf ALLE Mittel erlaubt sind und lediglich zählt wer am Ende als Sieger noch steht. DIese Regel dürfte für alle gelten. Es gibt in One Piece sicher einige Piraten wie Ruffy, Whitebeard, Shanks, diese Sorten eben, die eine gewisse Ehre haben und auch zu jener stehen. Man sollte aber nicht vergessen das das alles Andere als der typische Pirat ist.
Blackbeard im Gegensatz zu jenen ist meiner Meinung nach .. wenn man nun echte Piraten als Vergleich heran zieht.. der Pirat, welcher der Realität am Nächsten kommt, was auch ein Punkt war weshalb mir dieser Char von Anfang an sehr gut gefiel. Nur weil da nach unseren Moralverständnis ein ganzer Haufen "negativer" Aspekte dabei sind macht ihn das noch lange nicht unwürdig, da bei einem Piraten nun mal jedes Mittel zählt und so eine "schlechte" Charaktereigenschaft schnell zu dessen Vorteil werden kann. Gut und schlecht kommen da immer auf den Blickwinkel an.
Gruß
Edith: Achso, eines hatte ich noch vergessen. Das Argument "es ist zu offensichtlich" ist so ein Ding was man sehr oft bringen kann. Wenn dieses Argument das Einzige ist was einen Zweifeln lässt weil Oda so etwas ja nie tun würde, ist das doch recht wenig im Vergleich zu den Argumenten die ganz klar und sehr stark für Blackbeard sprechen.
Auf einen Punkt möchte ich aber nochmal genauer eingehen. Weiter oben hieß es das Blackbeard nicht würdig seih als Gegner für Ruffy wenn es gilt, wer nun Piratenkönig wird weil er feige seih. Das sehe ich völlig anders. Es ist in meinen Augen absolut kein Argument gegen Blackbeard. Crocodile hat in Alabasta ganz klar gemacht was ein Kampf zwischen zwei Piraten bedeutet.. und zwar das in jenem Kampf ALLE Mittel erlaubt sind und lediglich zählt wer am Ende als Sieger noch steht. DIese Regel dürfte für alle gelten. Es gibt in One Piece sicher einige Piraten wie Ruffy, Whitebeard, Shanks, diese Sorten eben, die eine gewisse Ehre haben und auch zu jener stehen. Man sollte aber nicht vergessen das das alles Andere als der typische Pirat ist.
Blackbeard im Gegensatz zu jenen ist meiner Meinung nach .. wenn man nun echte Piraten als Vergleich heran zieht.. der Pirat, welcher der Realität am Nächsten kommt, was auch ein Punkt war weshalb mir dieser Char von Anfang an sehr gut gefiel. Nur weil da nach unseren Moralverständnis ein ganzer Haufen "negativer" Aspekte dabei sind macht ihn das noch lange nicht unwürdig, da bei einem Piraten nun mal jedes Mittel zählt und so eine "schlechte" Charaktereigenschaft schnell zu dessen Vorteil werden kann. Gut und schlecht kommen da immer auf den Blickwinkel an.
Gruß
Edith: Achso, eines hatte ich noch vergessen. Das Argument "es ist zu offensichtlich" ist so ein Ding was man sehr oft bringen kann. Wenn dieses Argument das Einzige ist was einen Zweifeln lässt weil Oda so etwas ja nie tun würde, ist das doch recht wenig im Vergleich zu den Argumenten die ganz klar und sehr stark für Blackbeard sprechen.
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