Da verlässt RT..äh, Nakai die Serie und niemand kommentiert es, kann nicht so bleiben.
Ohba hat zwar richtig gehandelt einen Mangaka aus der Serie zu streichen, aber die Art und Weise gefällt mir nicht. Nachdem mit Iwase die nächste Person den Manga-Olymp besteigen wollte, musste jemand die Serie verlassen, weil es sonst zu überladen ist. Schon jetzt leidet die pace unter den vielen Wechseln zwischen den Protagonisten. Es wäre jedoch interessanter gewesen, wenn Nakai aufgrund seines Scheiterns als Mangaka Tokyo verlassen hätte und nicht wegen zwei verklemmten Frauen. Mal ehrlich, warum stehen die Pädobären immer auf die schüchternen, hätte Nakai sich an den Tomboy rangemacht, wäre er sicher erfolgreich gewesen und Shujin hätte sich gefreut endlich wieder frei zu sein.
Fraglich ist inwieweit Nakai wirklich die geschichte verlassen haben, Serien der WSJ haben schließlich die Angewohnheit Personen nicht sterben zu lassen. Solange es O&O mit Death Note halten, wird es aber kein Bumerang.
Nun zur aktuellen Entwicklung und Tantos Erfolg im Editor(!!!)-Meeting. Entweder die Serie erleidet Schiffbruch oder geht den Weg eines Reborns mit einer Verlagerung des Schwerpunktes innerhalb der Geschichte. Aber mir kann keiner erzählen, dass sie mit einer solch gewöhnlichen Serie die Jump verändern werden. Andereseits sind sie zum Erfolg verdammt, denn ihr Kredit den sie durch Trap hatten ist langsam aufgebraucht.
Als Leser interessiert mich eine Veröffentlichung unter Miura garnicht, bei Hattori war es immer interessant wie er die Kapitel beanstandet hat, bei Miura fasse ich mir nur an Kopf. Mal schauen wie das ganze aufgelöst wird.
Ohba hat zwar richtig gehandelt einen Mangaka aus der Serie zu streichen, aber die Art und Weise gefällt mir nicht. Nachdem mit Iwase die nächste Person den Manga-Olymp besteigen wollte, musste jemand die Serie verlassen, weil es sonst zu überladen ist. Schon jetzt leidet die pace unter den vielen Wechseln zwischen den Protagonisten. Es wäre jedoch interessanter gewesen, wenn Nakai aufgrund seines Scheiterns als Mangaka Tokyo verlassen hätte und nicht wegen zwei verklemmten Frauen. Mal ehrlich, warum stehen die Pädobären immer auf die schüchternen, hätte Nakai sich an den Tomboy rangemacht, wäre er sicher erfolgreich gewesen und Shujin hätte sich gefreut endlich wieder frei zu sein.
Fraglich ist inwieweit Nakai wirklich die geschichte verlassen haben, Serien der WSJ haben schließlich die Angewohnheit Personen nicht sterben zu lassen. Solange es O&O mit Death Note halten, wird es aber kein Bumerang.
Nun zur aktuellen Entwicklung und Tantos Erfolg im Editor(!!!)-Meeting. Entweder die Serie erleidet Schiffbruch oder geht den Weg eines Reborns mit einer Verlagerung des Schwerpunktes innerhalb der Geschichte. Aber mir kann keiner erzählen, dass sie mit einer solch gewöhnlichen Serie die Jump verändern werden. Andereseits sind sie zum Erfolg verdammt, denn ihr Kredit den sie durch Trap hatten ist langsam aufgebraucht.
Als Leser interessiert mich eine Veröffentlichung unter Miura garnicht, bei Hattori war es immer interessant wie er die Kapitel beanstandet hat, bei Miura fasse ich mir nur an Kopf. Mal schauen wie das ganze aufgelöst wird.
who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book kills reason itself, kills the image of God, as it were, in the eye
[Areopagitica, John Milton]