Also ich muss sagen, die 4 Hauptkriterien von Tomatogang gefallen mir, jedoch gefällt mir die Terminologie noch nicht ganz, also die Begriffe. Nicht wundern wegen meiner seltsamen Ausdrucksweise, es hat sehr wohl einen Grund. ^^
Meiner Ansicht nach ist der Piratenkönig selbst einfach die freiste Person die es gibt, spreche daher anstatt von Freiheit von
Unabhängigkeit sprechen:
Ich denke, den Meisten dürfte aufgefallen sein, welche Institutionen es so in der OP Welt gibt. Da wären die 4 Kaiser, die Marine, der Weisenrat, die 7 Samurai, die Weltregierung, ja selbst die Revolutionäre. Was haben sie alle gemein? Vor allem Eines, als große Machtgefüge sind sie alle durch Abhängigkeiten bestimmt. Die Gesetze, die die Marine durchsetzen muss (Exekutive), werden von der Weltregierung bzw. von den Weisen aufgestellt. Daher ist die Marine von diesen beiden Mächten abhängig, genauso aber die 7 Samurai von der WR. Schließlich könnte die WR nach Gutdünken beschließen, so mir nichts dir nichts den Titel entziehen und wieder für vogelfrei erklären. Auf der anderen Seite brauchen die WR und Weisen die 7 Samurai, um ein Kräftegleichgewicht zusammen mit den Admirälen mit den Yonkou aufrechtzuerhalten. Die Yonkou sind wiederum von ihren Titeln abhängig und von ihrer Macht, fängt einer an zu bröckeln, wird er abgesägt und der nächstmögliche würde ihn ersetzen bzw. die WR würde nur darauf warten, dass die Yonkou ex gehen.
Der "Piratenkönig" hingegen, hat die Freiheit, zu tun und lassen was er will. Er ist unabhängig von diesen Gefügen, hat den freiesten Willen und muss sich nichts und niemandem beugen. Vor allem Letzters hat auch Rayleigh erwähnt. Das wäre meine Interpretation von Freiheit.
Da die Weltmeere unsicher sind, und große Abenteuerlust und Mut dazu gehören, diese Gewässer zu erkunden, bedarf es auch noch
Unbeugsamkeit:
Wie schon bei der Unabhängigkeit zählt auch bei der Unbeugsamkeit der freie Wille, sich nichts sagen zu lassen. Das gilt aber auch für physische bzw. geografische Hindernisse, die zu allergrößten Wahrscheinlichkeit vorkommen werden, und denen man sich nicht einfach beugen soll. Meiner Meinung nach, würde ein Piratenkönig vor nichts zurückschrecken, auch wenn die Reise noch so mühseelig ist, er wird immer an sein Ziel gelangen wollen und es auch tun, koste es, was es wolle. Dazu würde zum Beispiel die Grandline gehören, die Unicon erstmal finden und diese auch betreten. Hier zählt also der reine starke Wille.
Als nächstes wäre
Wissen:
Wissen ist Macht, Nichts wissen macht auch nichts...um Unabhängig zu sein bzw. um gewisse Institutionen in Schach halten zu können, ist Wissen grundlegend, aber genauso grundlegend auch auf hoher See, wo es tatsächlich ums Überleben geht. Macht man seine Hausaufgaben auf dem Meer nicht, ist man dem Willen der Strömungen schutzlos ausgeliefert. Dies würde sogar meinen oben genannten Punkten Unbeugsamkeit und Unabhängigkeit widersprechen. Dh. man muss wissen und gefasst sein, was auch kommen möge, und in diesem Wissen auch handeln. Ohne dieses Wissen wird es auch schwierig sein, unabhängig zu sein, siehe Yonkou, irgendetwas, irgend ein letztes Stück fehlt ihnen, sonst hätten alle oder Unicon bereits besucht, aber sie müssen etwas wissen, was die WR davon abhält, sie blindlinks erschlagen zu wollen. Ganz einfach, sie müssen etwas in der Hand haben. Stichwort Porneglyphe, das verlorene Jahrhundert.
Um unbeugsam zu sein, braucht man auch Wissen bzw. den Glauben oder das Vertrauen in dieses, um sich nicht unterkriegen zu lassen. Nichts ist schlimmer als sich einer unbekannten Gefahr ausliefern zu müssen, was einem Piratenkönig unwürdig wäre.
Gerechtigkeit ist wichtig, jedoch sind Piraten im eigentlichen Sinne Kriminelle, daher sollte der Piratenkönig gewisse
Prinzipien haben:
Wer Prinzipien hat, der hat Wissen, was er erreichen möchte. Prinzipien sind aber auch Vorraussetzung für eine Ideologie, für eine geistige Welle, die die Menschen mitnehmen soll. Seien es grundlegende Sachen wie Freundschaft und gewissermaßen Fairness bzw. ein Kodex, oder seien es aber auch persönliche Wünsche für die Zukunft genauso wie für seine Freunde oder die Leute die man so trifft. Man könnte also sagen, der Piratenkönig dürfte sich also auch um das Weltgeschehen sorgen, und demnach eine Ideologie verbreiten wollen. Schließlich erlangt sojemand irgendwann einmal ein globaleres Denken, dass alles zusammenhängt und man in zusammen in dieser einen Welt lebt.
Das Letzte was der PK brauchen würde, wäre nicht nur, die Welt zu beherrschen, sondern auch die
Macht an sich:
Diese Macht ist keine Macht, die sich auf Materielles stützt, wie finanzieller Reichtum oder physicher Besitz genauso wie Landbesitz. Es ist vor allem eine geistige Macht, die Macht des freien Willens sozusagen, seine Botschaft in die Welt dadraußen zu tragen, unbeugsam allem gegenüber und unabhängig von allem zu bleiben und um all das zu sichern, Wissen zu besitzen.
---
Also sämtlicher Besitz, den ein PK so haben müsste, wären geistiger Natur, also eher auf der persönlichen Ideologie basierend. Es klingt jetzt alles extrem theoretisch und auch "zu Hoch" für einen einfachen Mann, der sich in der Welt einen Namen macht und eine gewisse Macht ausübt, jedoch denke ich, dass würde man den Status des PK auf 4 Komponenten aufspalten müssen, wären es diese, zumal sie kein materielles Eigentum darstellen dürfen, da der PK a) unabhängig sein muss und daher keinen Anker haben darf und b) er aufgrund seiner Freiheit nie irgendwo einfach so bleiben darf - einerseits besteht seine Freiheit daraus, zu tun was er will, andererseits darf er dabei, um die Freiheit nicht zu opfern, sich von etwas festhalten, und sei es mal ein Landgut auf einer Insel. Schließlich müsste man den Besitz verteidigen, man wäre abhängig von Nachbarn usw. Wenn man aber seinen freien Willen in die Welt hinausträgt, nimmt man die Leute mit auf seiner Welle, und hat sie gewissermaßen im Griff bzw. hat sie für sich vereinnahmt, wodurch sich das Bedürfnis nach Besitz erübrigt und man als PK so unabhängig es auch geht nur sein kann.
Klingt vllt etwas Banane, aber ich habe mich da lediglich auf Odas eigene Worte in der Einleitung bezogen bzw. mich davon inspirieren lassen: "Reichtum, Ruhm und Macht. Der Mann, der sich dies erkämpft hatte, war..."
Jetzt auf meine Argumente bezogen,...
...materielles Reichtum würde zu Unabhängigkeitsverlust führen.
...Ruhm und Status würden die Unbeugsamkeit kosten, da man in einer Fresskette gefangen wäre und sozusagen darauf warten müsste, entweder abgelöst oder befördert zu werden ---> man wäre wieder abhängig von Anderen.
...und zu guter Letzt wäre Macht als solche für einen freien Mann brauchbar, wenn sie geistiger Natur wäre.
Was jedoch hier außer Acht gelassen wurde, ist, dass der PK-Titel erst mit Gold Roger eingeführt wurde, davor war er "nur" ein gefährlicher Pirat. Auch ist nicht vollständig bekannt, was er eigentlich erreicht hatte und gewusst hatte - das One Piece musste er erschaffen haben, den "größten Schatz der Welt". Mit einem großen Schatz bestehend aus Gold und Juwelen wäre er jedoch wieder abhängig. Also muss sein Schatz sein Wissen und seine Ideologie gewesen sein. Der PK-Titel war ihm auch dementsprechend Wumpe, ihm schien es wichtig zu sein, der WR an der Nase rumzutanzen und sich von keinem was sagen lassen.
Das beschreibt für mich einen PK, den freiesten Mann der Welt. Ich hoffe, es ist verständlich genug, es ist leider etwas spät beim Verfassen geworden.^^
Meiner Ansicht nach ist der Piratenkönig selbst einfach die freiste Person die es gibt, spreche daher anstatt von Freiheit von
Unabhängigkeit sprechen:
Ich denke, den Meisten dürfte aufgefallen sein, welche Institutionen es so in der OP Welt gibt. Da wären die 4 Kaiser, die Marine, der Weisenrat, die 7 Samurai, die Weltregierung, ja selbst die Revolutionäre. Was haben sie alle gemein? Vor allem Eines, als große Machtgefüge sind sie alle durch Abhängigkeiten bestimmt. Die Gesetze, die die Marine durchsetzen muss (Exekutive), werden von der Weltregierung bzw. von den Weisen aufgestellt. Daher ist die Marine von diesen beiden Mächten abhängig, genauso aber die 7 Samurai von der WR. Schließlich könnte die WR nach Gutdünken beschließen, so mir nichts dir nichts den Titel entziehen und wieder für vogelfrei erklären. Auf der anderen Seite brauchen die WR und Weisen die 7 Samurai, um ein Kräftegleichgewicht zusammen mit den Admirälen mit den Yonkou aufrechtzuerhalten. Die Yonkou sind wiederum von ihren Titeln abhängig und von ihrer Macht, fängt einer an zu bröckeln, wird er abgesägt und der nächstmögliche würde ihn ersetzen bzw. die WR würde nur darauf warten, dass die Yonkou ex gehen.
Der "Piratenkönig" hingegen, hat die Freiheit, zu tun und lassen was er will. Er ist unabhängig von diesen Gefügen, hat den freiesten Willen und muss sich nichts und niemandem beugen. Vor allem Letzters hat auch Rayleigh erwähnt. Das wäre meine Interpretation von Freiheit.
Da die Weltmeere unsicher sind, und große Abenteuerlust und Mut dazu gehören, diese Gewässer zu erkunden, bedarf es auch noch
Unbeugsamkeit:
Wie schon bei der Unabhängigkeit zählt auch bei der Unbeugsamkeit der freie Wille, sich nichts sagen zu lassen. Das gilt aber auch für physische bzw. geografische Hindernisse, die zu allergrößten Wahrscheinlichkeit vorkommen werden, und denen man sich nicht einfach beugen soll. Meiner Meinung nach, würde ein Piratenkönig vor nichts zurückschrecken, auch wenn die Reise noch so mühseelig ist, er wird immer an sein Ziel gelangen wollen und es auch tun, koste es, was es wolle. Dazu würde zum Beispiel die Grandline gehören, die Unicon erstmal finden und diese auch betreten. Hier zählt also der reine starke Wille.
Als nächstes wäre
Wissen:
Wissen ist Macht, Nichts wissen macht auch nichts...um Unabhängig zu sein bzw. um gewisse Institutionen in Schach halten zu können, ist Wissen grundlegend, aber genauso grundlegend auch auf hoher See, wo es tatsächlich ums Überleben geht. Macht man seine Hausaufgaben auf dem Meer nicht, ist man dem Willen der Strömungen schutzlos ausgeliefert. Dies würde sogar meinen oben genannten Punkten Unbeugsamkeit und Unabhängigkeit widersprechen. Dh. man muss wissen und gefasst sein, was auch kommen möge, und in diesem Wissen auch handeln. Ohne dieses Wissen wird es auch schwierig sein, unabhängig zu sein, siehe Yonkou, irgendetwas, irgend ein letztes Stück fehlt ihnen, sonst hätten alle oder Unicon bereits besucht, aber sie müssen etwas wissen, was die WR davon abhält, sie blindlinks erschlagen zu wollen. Ganz einfach, sie müssen etwas in der Hand haben. Stichwort Porneglyphe, das verlorene Jahrhundert.
Um unbeugsam zu sein, braucht man auch Wissen bzw. den Glauben oder das Vertrauen in dieses, um sich nicht unterkriegen zu lassen. Nichts ist schlimmer als sich einer unbekannten Gefahr ausliefern zu müssen, was einem Piratenkönig unwürdig wäre.
Gerechtigkeit ist wichtig, jedoch sind Piraten im eigentlichen Sinne Kriminelle, daher sollte der Piratenkönig gewisse
Prinzipien haben:
Wer Prinzipien hat, der hat Wissen, was er erreichen möchte. Prinzipien sind aber auch Vorraussetzung für eine Ideologie, für eine geistige Welle, die die Menschen mitnehmen soll. Seien es grundlegende Sachen wie Freundschaft und gewissermaßen Fairness bzw. ein Kodex, oder seien es aber auch persönliche Wünsche für die Zukunft genauso wie für seine Freunde oder die Leute die man so trifft. Man könnte also sagen, der Piratenkönig dürfte sich also auch um das Weltgeschehen sorgen, und demnach eine Ideologie verbreiten wollen. Schließlich erlangt sojemand irgendwann einmal ein globaleres Denken, dass alles zusammenhängt und man in zusammen in dieser einen Welt lebt.
Das Letzte was der PK brauchen würde, wäre nicht nur, die Welt zu beherrschen, sondern auch die
Macht an sich:
Diese Macht ist keine Macht, die sich auf Materielles stützt, wie finanzieller Reichtum oder physicher Besitz genauso wie Landbesitz. Es ist vor allem eine geistige Macht, die Macht des freien Willens sozusagen, seine Botschaft in die Welt dadraußen zu tragen, unbeugsam allem gegenüber und unabhängig von allem zu bleiben und um all das zu sichern, Wissen zu besitzen.
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Also sämtlicher Besitz, den ein PK so haben müsste, wären geistiger Natur, also eher auf der persönlichen Ideologie basierend. Es klingt jetzt alles extrem theoretisch und auch "zu Hoch" für einen einfachen Mann, der sich in der Welt einen Namen macht und eine gewisse Macht ausübt, jedoch denke ich, dass würde man den Status des PK auf 4 Komponenten aufspalten müssen, wären es diese, zumal sie kein materielles Eigentum darstellen dürfen, da der PK a) unabhängig sein muss und daher keinen Anker haben darf und b) er aufgrund seiner Freiheit nie irgendwo einfach so bleiben darf - einerseits besteht seine Freiheit daraus, zu tun was er will, andererseits darf er dabei, um die Freiheit nicht zu opfern, sich von etwas festhalten, und sei es mal ein Landgut auf einer Insel. Schließlich müsste man den Besitz verteidigen, man wäre abhängig von Nachbarn usw. Wenn man aber seinen freien Willen in die Welt hinausträgt, nimmt man die Leute mit auf seiner Welle, und hat sie gewissermaßen im Griff bzw. hat sie für sich vereinnahmt, wodurch sich das Bedürfnis nach Besitz erübrigt und man als PK so unabhängig es auch geht nur sein kann.
Klingt vllt etwas Banane, aber ich habe mich da lediglich auf Odas eigene Worte in der Einleitung bezogen bzw. mich davon inspirieren lassen: "Reichtum, Ruhm und Macht. Der Mann, der sich dies erkämpft hatte, war..."
Jetzt auf meine Argumente bezogen,...
...materielles Reichtum würde zu Unabhängigkeitsverlust führen.
...Ruhm und Status würden die Unbeugsamkeit kosten, da man in einer Fresskette gefangen wäre und sozusagen darauf warten müsste, entweder abgelöst oder befördert zu werden ---> man wäre wieder abhängig von Anderen.
...und zu guter Letzt wäre Macht als solche für einen freien Mann brauchbar, wenn sie geistiger Natur wäre.
Was jedoch hier außer Acht gelassen wurde, ist, dass der PK-Titel erst mit Gold Roger eingeführt wurde, davor war er "nur" ein gefährlicher Pirat. Auch ist nicht vollständig bekannt, was er eigentlich erreicht hatte und gewusst hatte - das One Piece musste er erschaffen haben, den "größten Schatz der Welt". Mit einem großen Schatz bestehend aus Gold und Juwelen wäre er jedoch wieder abhängig. Also muss sein Schatz sein Wissen und seine Ideologie gewesen sein. Der PK-Titel war ihm auch dementsprechend Wumpe, ihm schien es wichtig zu sein, der WR an der Nase rumzutanzen und sich von keinem was sagen lassen.
Das beschreibt für mich einen PK, den freiesten Mann der Welt. Ich hoffe, es ist verständlich genug, es ist leider etwas spät beim Verfassen geworden.^^