Soul Eater ist ein Manga von Okubo Atsushi und erscheint im Monthly Shonen Gangan, einem Mangamagazin von Square Enix. Ursprünglich gab es 3 verschiedene One-Shots, die ebenfalls von Square Enix herausgegeben wurden. Bisher sind 13 Tanks erschienen. Eine deutsche Umsetzung gibt es bisher leider nicht. Es läuft ebenfalls eine Animeadaption mit geplanten 51 Episoden und bisher 2 TV-Specials.
Die Shibusen Academy ist eine Schule in Death City nur für sogenannte Waffen und Meister. Diese sind schon Menschen, aber die Waffen können sich in ihre jeweils spezielle Waffe verwandeln. Die Aufgabe der Schüler ist es, böse Seelen einzusammeln und zu verhindern, dass diese sich in sogenannte Kishin verwandeln. Menschen mit einer bösen Seele verwandeln sich in Monster und ernähren sich von den Seelen anderer Menschen. Sobald eines dieser Monster besiegt wurde verspeist die Waffe der Meister diese um stärker zu werden. Die Schüler müssen 99 böse Seelen und eine Hexenseele verspeisen, dann wird die Waffe zu einer Death Scythe.
Verantwortlich über Shibusen ist Shinigami-sama, der zwar irre stark ist, aber schon ein komischer Vogel mit einem Spleen für Handkantenschläge ist.
Maka ist eine Meisterin, die zusammen mit ihrer Waffe Soul Eater trotz vieler Protagonisten die Hauptpersonen sind. Sie sind meistens, wie so oft in Shonen, wie Feuer und Wasser, denn Soul versucht immer, besonders cool zu sein und hänselt Maka oft wegen ihrer Oberweite. Wenn es aber drauf ankommt, steht er ihr zur Seite. Sie haben am Anfang schon ihre bösen Seelen eingesammelt und müssen nur noch die Seele einer Hexe fangen. Aber es kommt, wie es kommen muss: Durch eine Unachtsamkeit isst Soul am Ende nicht die Seele einer Hexe, sondern die der magischen Katze Blair, weshalb sie noch mal von Vorne beginnen müssen.
Black Star, laut eigener Aussage der beste Kämpfer, der auf dieser Welt wandelt, möchte alle 99 Seelen auf einmal einsammeln. Leider ist sein Hang für exzentrische und selbstdarstellerische Auftritte nicht gerade förderlich für seine Karriere als lautloser Killer. Ergo: er verliert alle seine Kämpfe. Dank seiner Partnerin Tsubaki überlebt er diese Kämpfe aber immer wieder.
Death the Kid, der Sohn von Shinigami-sama hat seinen ganz eigenen, merkwürdigen Charakter. Für ihn muss alles symmetrisch sein, ansonsten versinkt er in schlimme Depressionen und vergisst dabei sogar das Kämpfen. Er hat 2 Waffen, die Thompson Schwestern, die zwar nicht symmetrisch sind, ihn aber immer wieder aus der Depression helfen oder hineinstürzen, da sie oft ohne nachzudenken über seine asymmetrische Haarsträhne lästern oder ihn ähnlich aus der Fassung bringen. Ohne seinen Tick ist Kid ein schon am Anfang exzellenter Meister.
Alle drei Gruppen versagen schon am Anfang und wir begleiten sie auf dem Weg, noch mal alle Seelen einzufangen, bzw sich mit toten Lehrern und ausgetickten Waffen rumzuschlagen.
Persönlich kenne ich nur den Anfang des Mangas und alle bisher erschienenen Animeepisoden. Wir haben hier eine ziemlich coole Story mit einem Haufen verrückter Charaktere, bei denen Makas Vater und Shinigami-sama herausstechen. Die Animation ist meist sehr gut und die Kämpfe wirken flüssig. Der Humor ist auch dank der vielen Protagonisten spitzenklasse. Ich kann Soul Eater eigentlich nur empfehlen.
Die Shibusen Academy ist eine Schule in Death City nur für sogenannte Waffen und Meister. Diese sind schon Menschen, aber die Waffen können sich in ihre jeweils spezielle Waffe verwandeln. Die Aufgabe der Schüler ist es, böse Seelen einzusammeln und zu verhindern, dass diese sich in sogenannte Kishin verwandeln. Menschen mit einer bösen Seele verwandeln sich in Monster und ernähren sich von den Seelen anderer Menschen. Sobald eines dieser Monster besiegt wurde verspeist die Waffe der Meister diese um stärker zu werden. Die Schüler müssen 99 böse Seelen und eine Hexenseele verspeisen, dann wird die Waffe zu einer Death Scythe.
Verantwortlich über Shibusen ist Shinigami-sama, der zwar irre stark ist, aber schon ein komischer Vogel mit einem Spleen für Handkantenschläge ist.
Maka ist eine Meisterin, die zusammen mit ihrer Waffe Soul Eater trotz vieler Protagonisten die Hauptpersonen sind. Sie sind meistens, wie so oft in Shonen, wie Feuer und Wasser, denn Soul versucht immer, besonders cool zu sein und hänselt Maka oft wegen ihrer Oberweite. Wenn es aber drauf ankommt, steht er ihr zur Seite. Sie haben am Anfang schon ihre bösen Seelen eingesammelt und müssen nur noch die Seele einer Hexe fangen. Aber es kommt, wie es kommen muss: Durch eine Unachtsamkeit isst Soul am Ende nicht die Seele einer Hexe, sondern die der magischen Katze Blair, weshalb sie noch mal von Vorne beginnen müssen.
Black Star, laut eigener Aussage der beste Kämpfer, der auf dieser Welt wandelt, möchte alle 99 Seelen auf einmal einsammeln. Leider ist sein Hang für exzentrische und selbstdarstellerische Auftritte nicht gerade förderlich für seine Karriere als lautloser Killer. Ergo: er verliert alle seine Kämpfe. Dank seiner Partnerin Tsubaki überlebt er diese Kämpfe aber immer wieder.
Death the Kid, der Sohn von Shinigami-sama hat seinen ganz eigenen, merkwürdigen Charakter. Für ihn muss alles symmetrisch sein, ansonsten versinkt er in schlimme Depressionen und vergisst dabei sogar das Kämpfen. Er hat 2 Waffen, die Thompson Schwestern, die zwar nicht symmetrisch sind, ihn aber immer wieder aus der Depression helfen oder hineinstürzen, da sie oft ohne nachzudenken über seine asymmetrische Haarsträhne lästern oder ihn ähnlich aus der Fassung bringen. Ohne seinen Tick ist Kid ein schon am Anfang exzellenter Meister.
Alle drei Gruppen versagen schon am Anfang und wir begleiten sie auf dem Weg, noch mal alle Seelen einzufangen, bzw sich mit toten Lehrern und ausgetickten Waffen rumzuschlagen.
Persönlich kenne ich nur den Anfang des Mangas und alle bisher erschienenen Animeepisoden. Wir haben hier eine ziemlich coole Story mit einem Haufen verrückter Charaktere, bei denen Makas Vater und Shinigami-sama herausstechen. Die Animation ist meist sehr gut und die Kämpfe wirken flüssig. Der Humor ist auch dank der vielen Protagonisten spitzenklasse. Ich kann Soul Eater eigentlich nur empfehlen.