"I'm a Soul Eater~~~~"
Ein passendes, leicht verändertes Zitat zu einem Shounen-Manga, der, so viel kann ich mit Sicherheit sagen, zu den besseren Mangas gehört. Ich hab mir in den letzten Wochen die mir fehlenden Bände durchgelesen und war positiv überrascht, hatte ich die ersten Bände auf Deutsch eher Sporadisch verfolgt.
Was haben wir? Den vermutlich größten Haufen von Protagonisten, den man gleich von Beginn eines Mangas an kennt. Eine imo einzigartige Story, dazu ein stimmiges Artwork. Das macht Soul Eater aus.
Vorne angefangen, wir haben eigentlich nur drei Protagonisten mitsamt ihren Partnern, was die Gruppe auf sieben Personen anschwellen lässt. Zum einen die intelligente Maka mitsamt ihrer "coolen" Waffe Soul, den lautstarken Ninja Black Star und seiner Ninja-Waffensammlung Tsubaki sowie den perfektionistischen Death the Kid und seinen Waffenschwestern Patty und Liz Thompson. Diese Sieben machen imo den Charme des Mangas aus, ihre Interaktion untereinander sowie ihre ganzen Eigenheiten. Natürlich kommen dazu auch die Nebencharaktere wie Shinigami-sama, Maks Vater sowie Stein, die dem Manga noch mehr Leben einhauchen. Er erzählt eigentlich nicht wie andere Manga eine Geschichte, sondern lebt sie, dank seiner Fülle an tragenden Charakteren, ähnlich wie OP oder Naruto.
Die Story ist ne ganz andere Sache. Abwechslungsreich auf alle Fälle in ihrer Heransgehenweise, teilweise auch Einfallsreich. Vom Kishin-Arc bis hin zum kürzlich abgeschlossenen Eibon-Arc bleibt es spannend und vorallem interessant. Ich wurde beim wunderbar unterhalten, die ab und an auftretenden Plotholes taten meinem Vergnügen selten Abbruch, auch wenn ich an manchen Stellen einfach nur noch "WTF???" denken konnte, einfach, weil der Zusammenhang fehlte. Das ist allerdings das Einzige, was mir nicht gefällt.
Das Artwork empfinde ich als schwankend, mal strotzt es nahezu vor Details, dann wiederum ist es sehr ungenau und einfach gehalten. Eigentlich ziemlich schade, da dadurch manchmal etwas entscheidendes fehlt. Aber der Großteil der Kapitel ist es auf hohem Niveau, die Schwächen finden sich mit dem Verlauf des Mangas immer seltener.
Soul Eater hat mir definitiv gefallen und wird mich hoffentlich auch in den nächsten Jahren bis zu seinem Ende unterhalten. Ich freu mich auf die nächsten Kapitel.
Gruß ID
Ein passendes, leicht verändertes Zitat zu einem Shounen-Manga, der, so viel kann ich mit Sicherheit sagen, zu den besseren Mangas gehört. Ich hab mir in den letzten Wochen die mir fehlenden Bände durchgelesen und war positiv überrascht, hatte ich die ersten Bände auf Deutsch eher Sporadisch verfolgt.
Was haben wir? Den vermutlich größten Haufen von Protagonisten, den man gleich von Beginn eines Mangas an kennt. Eine imo einzigartige Story, dazu ein stimmiges Artwork. Das macht Soul Eater aus.
Vorne angefangen, wir haben eigentlich nur drei Protagonisten mitsamt ihren Partnern, was die Gruppe auf sieben Personen anschwellen lässt. Zum einen die intelligente Maka mitsamt ihrer "coolen" Waffe Soul, den lautstarken Ninja Black Star und seiner Ninja-Waffensammlung Tsubaki sowie den perfektionistischen Death the Kid und seinen Waffenschwestern Patty und Liz Thompson. Diese Sieben machen imo den Charme des Mangas aus, ihre Interaktion untereinander sowie ihre ganzen Eigenheiten. Natürlich kommen dazu auch die Nebencharaktere wie Shinigami-sama, Maks Vater sowie Stein, die dem Manga noch mehr Leben einhauchen. Er erzählt eigentlich nicht wie andere Manga eine Geschichte, sondern lebt sie, dank seiner Fülle an tragenden Charakteren, ähnlich wie OP oder Naruto.
Die Story ist ne ganz andere Sache. Abwechslungsreich auf alle Fälle in ihrer Heransgehenweise, teilweise auch Einfallsreich. Vom Kishin-Arc bis hin zum kürzlich abgeschlossenen Eibon-Arc bleibt es spannend und vorallem interessant. Ich wurde beim wunderbar unterhalten, die ab und an auftretenden Plotholes taten meinem Vergnügen selten Abbruch, auch wenn ich an manchen Stellen einfach nur noch "WTF???" denken konnte, einfach, weil der Zusammenhang fehlte. Das ist allerdings das Einzige, was mir nicht gefällt.
Das Artwork empfinde ich als schwankend, mal strotzt es nahezu vor Details, dann wiederum ist es sehr ungenau und einfach gehalten. Eigentlich ziemlich schade, da dadurch manchmal etwas entscheidendes fehlt. Aber der Großteil der Kapitel ist es auf hohem Niveau, die Schwächen finden sich mit dem Verlauf des Mangas immer seltener.
Soul Eater hat mir definitiv gefallen und wird mich hoffentlich auch in den nächsten Jahren bis zu seinem Ende unterhalten. Ich freu mich auf die nächsten Kapitel.
Gruß ID