Hallu^^
Nun stelle ich auch mal meine Fanfic von One Piece hier rein.
Hier eine kleine Kurzbeschreibung:
Sie wurde in der Zeit der ... versteckt gehalten, denn keiner sollte wissen das ... eine Tochter hat, diese bekam aber auch nichts von den Plänen ihres Vaters mit.
Erst mit 6 Jahren bemerkte sie das Robin mehr als nur Verwaltungsarbeiten übernahm. Eines Tages höhrte sie einer Versammlung mit der Weltregierung zu in der vertraglich geregelt wurde, das Kilena mit 12 Jahren der Weltregierung übergeben werden soll um aus ihr einen Übermenschen zu machen.
Darauf hin lief Kilena weg und reiste quer über die Grand Line, da keiner wusste wer sie wirklich war. Nebenbei bemerkte das ein gewisser Ruffy seinen Vater getötet wurde.
Kilena schwor sich, diesen Piraten eigenhändig umzubringen, doch es war schwer als 13 jährige einer Piratencrew beizutreten und so fing sie bei der Marine an und landete irgendwann nach einigen Jahren auf Enies Lobby...
Doch auf ihrem Weg nach Eniey Lobby gab viele Ereignisse die ihr Kopfgeld stiegen ließen...
Niemand dort wusste wer sie war, doch eines Tages bemerkte ausgerechnet Spandam wer sie war und auch noch das auf sie ein Kopfgeld ausgesetzt war. Er beschloss, sie nicht auffliegen zu lassen und als Gegenleistung sollte er ihre persönliche Spionin sein...
Und nun viel Spaß beim Lesen :D
1. Der Anfang der späteren Bedrohung...? .
Spoiler anzeigen
Ps.: Und wer ist nun der Vater von Kilena? :D
Würde mich sehr über Kommentare freuen^^
Nun stelle ich auch mal meine Fanfic von One Piece hier rein.
Hier eine kleine Kurzbeschreibung:
Sie wurde in der Zeit der ... versteckt gehalten, denn keiner sollte wissen das ... eine Tochter hat, diese bekam aber auch nichts von den Plänen ihres Vaters mit.
Erst mit 6 Jahren bemerkte sie das Robin mehr als nur Verwaltungsarbeiten übernahm. Eines Tages höhrte sie einer Versammlung mit der Weltregierung zu in der vertraglich geregelt wurde, das Kilena mit 12 Jahren der Weltregierung übergeben werden soll um aus ihr einen Übermenschen zu machen.
Darauf hin lief Kilena weg und reiste quer über die Grand Line, da keiner wusste wer sie wirklich war. Nebenbei bemerkte das ein gewisser Ruffy seinen Vater getötet wurde.
Kilena schwor sich, diesen Piraten eigenhändig umzubringen, doch es war schwer als 13 jährige einer Piratencrew beizutreten und so fing sie bei der Marine an und landete irgendwann nach einigen Jahren auf Enies Lobby...
Doch auf ihrem Weg nach Eniey Lobby gab viele Ereignisse die ihr Kopfgeld stiegen ließen...
Niemand dort wusste wer sie war, doch eines Tages bemerkte ausgerechnet Spandam wer sie war und auch noch das auf sie ein Kopfgeld ausgesetzt war. Er beschloss, sie nicht auffliegen zu lassen und als Gegenleistung sollte er ihre persönliche Spionin sein...
Und nun viel Spaß beim Lesen :D
1. Der Anfang der späteren Bedrohung...? .
Der Anfang, der späteren Bedrohung?
Wie ist es, als zukünftige Verbrecherin geboren zu werden?
Hat man als solche eine Zukunft… Lichtblicke… oder auch mal gute Zeiten?
Oder besteht das Leben nur aus Verfolgung, Leid und Hass?
Oder geht es gar in eine andere Richtung?
.
.
.
Kilena verstand noch nicht, was um sie herum passierte, sie war auch
gerade mal sechs Jahre, doch eines wusste sie und zwar das sie so nicht
weiter leben wollte… Sie war die Tochter eines Piraten- ihre Mutter
hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen. Niemand sprach auch nur ein
einziges Wort über diese, als ob es sie nie gab…
Ein Brief oder ein Bild- Kilena wäre alles recht, solange es von ihrer
Mutter war. Doch nichts dergleichen besaß sie. Kilena saß in ihrem
Zimmer vor einem Fenster und sah zum Mond, als sie plötzlich ein
Klopfen vernahm: ”Ja?” “Es ist Zeit für das Abend essen- dein Vater
wartet schon.” Kilena mochte sie, sie war immer nett zu ihr und
kümmerte sich um sie, da Kilena´s Vater sehr beschäftigt war, mit was
wusste selbst sie nicht. Kilena sah ihren Vater nur zu den Mahlzeiten
oder nur sehr selten zwischen diesen.
Sie sah nach unten, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und begann zu
Schlurzen und zu Weinen. Die junge Frau, die an der Tür stand bemerkte
dies und ging auf das kleine Mädchen zu, kniete sich nieder und
lächelte: ”Komm, oder willst du deinen Vater warten lassen. Du weißt
doch das er sehr beschäftigt ist und nicht gern wartet. Oder willst du
allein essen?” “Ja, das weiß ich. Allein essen möchte ich auch nicht.”
“Na, komm.” Kilena wurde eine Hand zugestreckt. Sie weigerte sich
jedoch diese anzunehmen: ”Aber es ist fies. Nie hat er für mich Zeit…
Immer muss ich alleine spielen. Selbst wenn wir zusammen essen erzählt
er fast nie ein Wort, beziehungsweise fragt mich was ich denn heute
alles gemacht habe…” Kilena´s Augen waren schon ganz rot vom Weinen…
“Komm steh auf.” Kilena stand auf und sah traurig drein. Die junge
Frau, nahm ein Taschentuch und wischte ihr die Tränen ab: ”Du bist doch
ein starkes Mädchen und du weißt doch das ich immer für dich da bin. Du
bist nicht allein und kannst mich immer rufen. Das weißt du doch.” “Ja,
ich weiß… Kannst du mir vor dem Schlafengehen wieder eine Geschichte
erzählen?” “Ja, das mach ich. So und nun schnell.” Kilena bekam einen
leichten Klaps auf den Po und wollte schon in Richtung Tür gehen, als
sie sich umdrehte: “Ehm… darf ich mich noch schnell umziehen?” “Ja,
aber schnell.”, antwortete sie und lächelte. Kilena grinste und
verschwand in einem begehbaren Kleiderschrank.
Einige Minuten später, kam sie wieder heraus. Sie trug ein gelbes
knielanges Kleidchen mit weißen Blumen darauf. Ihr braunes Haar hatte
sie zu einem Zopf gebunden. Kilena lief zur Tür, doch als sie bemerkte
das die junge Frau ihr nicht folgte, drehte sie sich um: “Kommst du
nicht mit?” “Doch, doch. Du hast mich nur gerade an mich, in deinem
Alter erinnert. Du bist wirklich sehr hübsch und groß geworden…” Kilena
grinste. Sie freute es immer, wenn ihr jemand sagte, dass sie hübsch
aussah…
Die Gänge in denen sie liefen, sahen meist gleich aus, an den Wänden
konnte man Bilder von Kilena´s Vater sehen, aber nur sehr selten hingen
welche von ihr an der Wand. Und ein Bild ihrer Mutter suchte sie jedes
mal aufs Naue vergebens…
Vor einer Tür hielten die beiden an. Kilena liebte diese Tür, diese war
sehr schön verziert. Ihr wurde einst erzählt, das sie einzigartig ist
und es sie nur einmal auf der ganzen Welt gäbe. Zwei Wachen standen vor
der Tür die auch prompt die Tür öffneten. Drinnen stand eine riesige
Tafel an dem einen Ende saß Kilena´s Vater, der betrübt zu ihr und der
jungen Frau sah: ”Robin, warum hat das so lange gedauert?” Kilena sah
ihren Vater an und begann zu grinsen: “Papa, es ist nicht Robin´s
Schuld, das ihr so spät sind. Schau doch mal wie ich aussehe…”
Ihr Vater musterte sie von oben bis unten und begann zu lächeln… Kilena
sah ihren Vater nur sehr selten lächeln, doch sie freute sich riesig
darüber. Doch nur bei dem Lächeln blieb es nicht, er begann zu
erzählen: “Du bist so groß geworden. Ich bin so stolz auf dich. Du
siehst deiner Mutter so ähnlich…” Da war es! Das was Kilena so oft
hören wollte. Sie rannte auf ihren Vater zu und begann ihn zu umarmen.
Er war das jedoch nicht gewöhnt und bereute es zutiefst von ihrer
Mutter erzählt zu haben, warum wusste er selbst nicht… es war einfach
so: ”So nun setz dich und ess etwas.” Kilena ging zu ihrem Platz, das
Essen sah wieder total lecker aus und so wie es aussah schmeckte es
auch.
Kilena war zu diesem Zeitpunkt richtig glücklich, doch es währte nicht
an, denn ein ihr bekanntes Geräusch machte sich in ihren Ohren breit:
“Bölle, bölle bölle- Bölle, bölle bölle…” Wie sie diese Teleschnecken
hasste…
“Ja, ist gut. Ich bin sofort da. Kilena, Robin ich muss weg. Ach und
Kilena, ich verspreche dir das nächste Mal lasse ich keine Störungen
zu.” Das sagt er doch immer, dachte sich Kilena und rieb ihre Augen,
was Robin nicht übersah. Sie schnappte sich einen Stuhl und setzte sich
zu ihr. Kilena sah immer noch gekrängt aus, doch sie wusste das sie
stark sein musste und aß weiter.
Als sie fertig war gingen sie und Robin in Richtung Tür, doch Kilena
blieb stehen und sah zum Chefkoch, der die ganze Zeit im Raum war: “Es
war echt lecker.” Der Chefkoch antwortete mit einem Grinsen: ”Danke,
ich mach ihnen morgen ihr Lieblingsessen…” Kilena freute sich schon
darauf. Die Tür öffnete sich und als die Wachen, die Tür wieder hinter
ihnen schlossen, drehte sich Kilena erneut um: ”Gute Nacht.”
Robin sah Kilena an und dachte sich: Du bist zu gut um die Tochter von ihm zu sein…
“So, da wären wir Kilena.”, sagte Robin. “Ja, aber du hast mir
versprochen, eine Geschichte zu erzählen.” “Ja, komm zieh dich schnell
um, dann fang ich an.” Kilena rannte in ihr Zimmer, kramte ihren
Schlafanzug heraus und huschte ins Bett. Robin zog die Gardinen zu und
deckte Kilena zu. “Was soll ich dir denn heute für eine Geschichte
erzählen?” Kilena überlegte kurz: ”Ich weiß nicht, erzähl mir was von
deiner Mutter…” Robin stockte für kurze Zeit der Atem vor Überraschung,
damit hatte sie jetzt nicht gerechnet…
“Warum soll ich dir von meiner Mutter erzähle?” “Ich weiß nicht, ich
habe meine Mutter, noch nie gesehen vielleicht kann ich mir dann
vorstellen wie es ist eine Mutter zu haben…” Robin strich Kilena über
den Kopf: ”Du bist so süß, also pass auf.” Robin stand von ihrem Stuhl
auf und legte sich mit in Kilena´s Bett und begann zu erzählen, während
sie ihr über den Kopf streichelte: ”Meine Mutter hieß Olvia, sie hatte
weißes Haar und genauso wie du sah ich meiner Mutter sehr ähnlich. Sie
war Archäologin. Doch als ich zwei Jahre alt war, verließ sie mich um
etwas zusuchen. Ich kann mich nicht mehr so gut an sie erinnern, doch
sie war nett, freundlich und versprach mir das sie…” Weiter redete
Robin nicht mehr, da Kilena bereits eingeschlafen war…
Robin stand auf und öffnete langsam die Tür um zu gehen: ”Spielen wir
morgen zusammen?”, fragte Kilena. “Ja, natürlich und jetzt schlaf gut.”
Kilena nickte und legte sich hin. Robin schloss die Tür und lief den
Gängen entlang. Sie wusste, dass sie sich nicht allzu sehr an Kilena
gewöhnen sollte, doch dafür war es schon zu spät…
Wie ist es, als zukünftige Verbrecherin geboren zu werden?
Hat man als solche eine Zukunft… Lichtblicke… oder auch mal gute Zeiten?
Oder besteht das Leben nur aus Verfolgung, Leid und Hass?
Oder geht es gar in eine andere Richtung?
.
.
.
Kilena verstand noch nicht, was um sie herum passierte, sie war auch
gerade mal sechs Jahre, doch eines wusste sie und zwar das sie so nicht
weiter leben wollte… Sie war die Tochter eines Piraten- ihre Mutter
hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen. Niemand sprach auch nur ein
einziges Wort über diese, als ob es sie nie gab…
Ein Brief oder ein Bild- Kilena wäre alles recht, solange es von ihrer
Mutter war. Doch nichts dergleichen besaß sie. Kilena saß in ihrem
Zimmer vor einem Fenster und sah zum Mond, als sie plötzlich ein
Klopfen vernahm: ”Ja?” “Es ist Zeit für das Abend essen- dein Vater
wartet schon.” Kilena mochte sie, sie war immer nett zu ihr und
kümmerte sich um sie, da Kilena´s Vater sehr beschäftigt war, mit was
wusste selbst sie nicht. Kilena sah ihren Vater nur zu den Mahlzeiten
oder nur sehr selten zwischen diesen.
Sie sah nach unten, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und begann zu
Schlurzen und zu Weinen. Die junge Frau, die an der Tür stand bemerkte
dies und ging auf das kleine Mädchen zu, kniete sich nieder und
lächelte: ”Komm, oder willst du deinen Vater warten lassen. Du weißt
doch das er sehr beschäftigt ist und nicht gern wartet. Oder willst du
allein essen?” “Ja, das weiß ich. Allein essen möchte ich auch nicht.”
“Na, komm.” Kilena wurde eine Hand zugestreckt. Sie weigerte sich
jedoch diese anzunehmen: ”Aber es ist fies. Nie hat er für mich Zeit…
Immer muss ich alleine spielen. Selbst wenn wir zusammen essen erzählt
er fast nie ein Wort, beziehungsweise fragt mich was ich denn heute
alles gemacht habe…” Kilena´s Augen waren schon ganz rot vom Weinen…
“Komm steh auf.” Kilena stand auf und sah traurig drein. Die junge
Frau, nahm ein Taschentuch und wischte ihr die Tränen ab: ”Du bist doch
ein starkes Mädchen und du weißt doch das ich immer für dich da bin. Du
bist nicht allein und kannst mich immer rufen. Das weißt du doch.” “Ja,
ich weiß… Kannst du mir vor dem Schlafengehen wieder eine Geschichte
erzählen?” “Ja, das mach ich. So und nun schnell.” Kilena bekam einen
leichten Klaps auf den Po und wollte schon in Richtung Tür gehen, als
sie sich umdrehte: “Ehm… darf ich mich noch schnell umziehen?” “Ja,
aber schnell.”, antwortete sie und lächelte. Kilena grinste und
verschwand in einem begehbaren Kleiderschrank.
Einige Minuten später, kam sie wieder heraus. Sie trug ein gelbes
knielanges Kleidchen mit weißen Blumen darauf. Ihr braunes Haar hatte
sie zu einem Zopf gebunden. Kilena lief zur Tür, doch als sie bemerkte
das die junge Frau ihr nicht folgte, drehte sie sich um: “Kommst du
nicht mit?” “Doch, doch. Du hast mich nur gerade an mich, in deinem
Alter erinnert. Du bist wirklich sehr hübsch und groß geworden…” Kilena
grinste. Sie freute es immer, wenn ihr jemand sagte, dass sie hübsch
aussah…
Die Gänge in denen sie liefen, sahen meist gleich aus, an den Wänden
konnte man Bilder von Kilena´s Vater sehen, aber nur sehr selten hingen
welche von ihr an der Wand. Und ein Bild ihrer Mutter suchte sie jedes
mal aufs Naue vergebens…
Vor einer Tür hielten die beiden an. Kilena liebte diese Tür, diese war
sehr schön verziert. Ihr wurde einst erzählt, das sie einzigartig ist
und es sie nur einmal auf der ganzen Welt gäbe. Zwei Wachen standen vor
der Tür die auch prompt die Tür öffneten. Drinnen stand eine riesige
Tafel an dem einen Ende saß Kilena´s Vater, der betrübt zu ihr und der
jungen Frau sah: ”Robin, warum hat das so lange gedauert?” Kilena sah
ihren Vater an und begann zu grinsen: “Papa, es ist nicht Robin´s
Schuld, das ihr so spät sind. Schau doch mal wie ich aussehe…”
Ihr Vater musterte sie von oben bis unten und begann zu lächeln… Kilena
sah ihren Vater nur sehr selten lächeln, doch sie freute sich riesig
darüber. Doch nur bei dem Lächeln blieb es nicht, er begann zu
erzählen: “Du bist so groß geworden. Ich bin so stolz auf dich. Du
siehst deiner Mutter so ähnlich…” Da war es! Das was Kilena so oft
hören wollte. Sie rannte auf ihren Vater zu und begann ihn zu umarmen.
Er war das jedoch nicht gewöhnt und bereute es zutiefst von ihrer
Mutter erzählt zu haben, warum wusste er selbst nicht… es war einfach
so: ”So nun setz dich und ess etwas.” Kilena ging zu ihrem Platz, das
Essen sah wieder total lecker aus und so wie es aussah schmeckte es
auch.
Kilena war zu diesem Zeitpunkt richtig glücklich, doch es währte nicht
an, denn ein ihr bekanntes Geräusch machte sich in ihren Ohren breit:
“Bölle, bölle bölle- Bölle, bölle bölle…” Wie sie diese Teleschnecken
hasste…
“Ja, ist gut. Ich bin sofort da. Kilena, Robin ich muss weg. Ach und
Kilena, ich verspreche dir das nächste Mal lasse ich keine Störungen
zu.” Das sagt er doch immer, dachte sich Kilena und rieb ihre Augen,
was Robin nicht übersah. Sie schnappte sich einen Stuhl und setzte sich
zu ihr. Kilena sah immer noch gekrängt aus, doch sie wusste das sie
stark sein musste und aß weiter.
Als sie fertig war gingen sie und Robin in Richtung Tür, doch Kilena
blieb stehen und sah zum Chefkoch, der die ganze Zeit im Raum war: “Es
war echt lecker.” Der Chefkoch antwortete mit einem Grinsen: ”Danke,
ich mach ihnen morgen ihr Lieblingsessen…” Kilena freute sich schon
darauf. Die Tür öffnete sich und als die Wachen, die Tür wieder hinter
ihnen schlossen, drehte sich Kilena erneut um: ”Gute Nacht.”
Robin sah Kilena an und dachte sich: Du bist zu gut um die Tochter von ihm zu sein…
“So, da wären wir Kilena.”, sagte Robin. “Ja, aber du hast mir
versprochen, eine Geschichte zu erzählen.” “Ja, komm zieh dich schnell
um, dann fang ich an.” Kilena rannte in ihr Zimmer, kramte ihren
Schlafanzug heraus und huschte ins Bett. Robin zog die Gardinen zu und
deckte Kilena zu. “Was soll ich dir denn heute für eine Geschichte
erzählen?” Kilena überlegte kurz: ”Ich weiß nicht, erzähl mir was von
deiner Mutter…” Robin stockte für kurze Zeit der Atem vor Überraschung,
damit hatte sie jetzt nicht gerechnet…
“Warum soll ich dir von meiner Mutter erzähle?” “Ich weiß nicht, ich
habe meine Mutter, noch nie gesehen vielleicht kann ich mir dann
vorstellen wie es ist eine Mutter zu haben…” Robin strich Kilena über
den Kopf: ”Du bist so süß, also pass auf.” Robin stand von ihrem Stuhl
auf und legte sich mit in Kilena´s Bett und begann zu erzählen, während
sie ihr über den Kopf streichelte: ”Meine Mutter hieß Olvia, sie hatte
weißes Haar und genauso wie du sah ich meiner Mutter sehr ähnlich. Sie
war Archäologin. Doch als ich zwei Jahre alt war, verließ sie mich um
etwas zusuchen. Ich kann mich nicht mehr so gut an sie erinnern, doch
sie war nett, freundlich und versprach mir das sie…” Weiter redete
Robin nicht mehr, da Kilena bereits eingeschlafen war…
Robin stand auf und öffnete langsam die Tür um zu gehen: ”Spielen wir
morgen zusammen?”, fragte Kilena. “Ja, natürlich und jetzt schlaf gut.”
Kilena nickte und legte sich hin. Robin schloss die Tür und lief den
Gängen entlang. Sie wusste, dass sie sich nicht allzu sehr an Kilena
gewöhnen sollte, doch dafür war es schon zu spät…
Ps.: Und wer ist nun der Vater von Kilena? :D
Würde mich sehr über Kommentare freuen^^
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ~ToRa~ ()