Reise eines Helden (Panda Lee) [abgeschlossen (✔) ]

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Vieles ist geschehen seit ich mich das letzte Mal aus der Versenkung erhoben habe. Sogar blink hat sich wieder einmal hier blicken lassen. Schön...
    Schön war auch der Tod von Jim Carrey. Nicht jeder muss sich mit Glanz und Gloria verabschieden. Friedlich mit seiner Seele (har har) wieder vereint ins Licht gehen zu können, hat doch auch was. Übrigens möchte ich dich auch für den Schachzug mit Seele loben. Es kam überraschend und danach hat man sich gegen den Kopf gehauen, weil man eigentlich selber hätte draufkommen können.
    Sonst gab es in den letzten Kapiteln viel Action, wobei es für die Kreuz Piraten überall nicht gut aussieht.
    Am ehesten traue ich Allistar noch einen Sieg über Tortura zu. Mehrer Personen in sich zu tragen, ist also doch ein Vorteil. So können die zumindest den Kampfstil deines Gegners anaylsieren und gleichzeitig deine psychopatische Persönlichkeit im Zaum halten. Zumindest nehme ich an, dass sie dies mit Graveyard machen. Und warum hat Tortura nochmal Graveyards Dorf ausgelöscht? Wahrscheinlich nur um sich daran aufzugeilen oder?
    Bei Blink sehe ich am wenigsten Chancen für einen Sieg. Eigentlich hatte ich ja angenommen, dass Mike und Blink gegen Guy zusammen kämpfen würden, da sein Schicksal ja eng mit der Familie DaVinci verbunden ist. Und ich bin immer noch der Überzeugung, dass es dazu kommen wird, wenn Mike wieder er selbst ist. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass nicht alle Crew Mitglieder bis zum Schluss überleben. Bei Blink und Grey habe ich irgendwie das stärkste Gefühl, dass sie sterben könnten. Sonst bleibt nur zu sagen, dass Guy keinen Sinn für Small-Talk während eines tödlichen Duells hat.
    Bei Quint und Lee erwarte ich noch ein eingreifen Fausts. Das er Cosmas Seele immer noch in seinem Besitz hat, öffnet natürlich auch die Möglichkeit für ein Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
    Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich hoffe das Ray Nos umbringt. Ich glaube nicht wirklich daran, da es eher Senbeis Aufgabe ist, aber ich würde es Ray wirklich gönnen. Ich mag Ray irgendwie. Er wirkt so Pur in seinem Zorn. Er spiegelt seine Todsünde perfekt wieder. Sein Zorn ist auf ein Ziel fixiert und bis dieses Ziel erreicht ist, oder er stirbt, wird er nicht aufhören. Er ist so sehr auf Nos Tod fixiert, dass er alles andere nur noch durch den roten Schleier der Wut war nimmt, weshalb man mit ihm auch nicht reden kann. Roter Schleier der Wut ----> Blut ----> Rays Kraft. Gefällt mir ;)
    Trotzdem bin ich mir leider ziemlich sicher, das Ray es nicht schaffen wird.

    Eine Frage hab ich noch. Was passiert eigentlich mit den Verletzten auf dem Schiff? Werden die noch ins Finale eingebunden, oder dürfen sie nur vom Spielfeldrand aus zusehen?

    mfg
    Dillian
    ~dilliansthoughthub.blogspot.co.at~
  • Frisch und friedl gehts mit der PAT los!

    Dillian schrieb:

    Friedlich mit seiner Seele (har har) wieder vereint ins Licht gehen zu können, hat doch auch was. Übrigens möchte ich dich auch für den Schachzug mit Seele loben. Es kam überraschend und danach hat man sich gegen den Kopf gehauen, weil man eigentlich selber hätte draufkommen können.
    Muhahaha, ich wusste doch das mein böses Genie alles übertrumpft
    Am ehesten traue ich Allistar noch einen Sieg über Tortura zu.
    Hehehe... dann freu dich mal auf 203 :D
    Mehrer Personen in sich zu tragen, ist also doch ein Vorteil. So können die zumindest den Kampfstil deines Gegners anaylsieren und gleichzeitig deine psychopatische Persönlichkeit im Zaum halten. Zumindest nehme ich an, dass sie dies mit Graveyard machen.
    So was in die Richtung, ja
    Und warum hat Tortura nochmal Graveyards Dorf ausgelöscht? Wahrscheinlich nur um sich daran aufzugeilen oder?
    Jup, einfach um sich aufzugeilen
    Bei Blink sehe ich am wenigsten Chancen für einen Sieg.
    Ich seh für blink auch keine Chance zu einem Sieg, hehehe... aber für Blink schon
    Eigentlich hatte ich ja angenommen, dass Mike und Blink gegen Guy zusammen kämpfen würden, da sein Schicksal ja eng mit der Familie DaVinci verbunden ist. Und ich bin immer noch der Überzeugung, dass es dazu kommen wird, wenn Mike wieder er selbst ist.
    Es gibt nichts schöneres für einen Autor als Leser mit falschen Überzeugungen ^^
    Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass nicht alle Crew Mitglieder bis zum Schluss überleben. Bei Blink und Grey habe ich irgendwie das stärkste Gefühl, dass sie sterben könnten. Sonst bleibt nur zu sagen, dass Guy keinen Sinn für Small-Talk während eines tödlichen Duells hat.
    Joah, Guy vernachlässigt immer die schönen Dinge im Leben
    Bei Quint und Lee erwarte ich noch ein eingreifen Fausts. Das er Cosmas Seele immer noch in seinem Besitz hat, öffnet natürlich auch die Möglichkeit für ein Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
    Schauen wir mal, ob ich zu so einer Schnulze fähig bin ^^
    Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich hoffe das Ray Nos umbringt. Ich glaube nicht wirklich daran, da es eher Senbeis Aufgabe ist, aber ich würde es Ray wirklich gönnen. Ich mag Ray irgendwie. Er wirkt so Pur in seinem Zorn. Er spiegelt seine Todsünde perfekt wieder. Sein Zorn ist auf ein Ziel fixiert und bis dieses Ziel erreicht ist, oder er stirbt, wird er nicht aufhören. Er ist so sehr auf Nos Tod fixiert, dass er alles andere nur noch durch den roten Schleier der Wut war nimmt, weshalb man mit ihm auch nicht reden kann. Roter Schleier der Wut ----> Blut ----> Rays Kraft. Gefällt mir ;)
    Ray hat sich gut entwickelt, ja. Selbst ich würde im den Mord an Nos gönnen, aber die Wahrheit sieht leider nicht immer genauso aus, wie man es sich wünschen würde
    Eine Frage hab ich noch. Was passiert eigentlich mit den Verletzten auf dem Schiff? Werden die noch ins Finale eingebunden, oder dürfen sie nur vom Spielfeldrand aus zusehen?
    Ach, für die hab ich schon noch eine Rolle im Grande Finale keine Sorge ^^

    Das war die PAT für diese Woche!
    Hier zum neuen Kapitel


    MfG Panda Lee

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Panda Lee ()

  • Ray ist tot, Blink ein Mutant und Tortura kann sich nicht entscheiden ob sie Masochistisch oder Sadistisch veranlagt ist.
    In den letzten Kapiteln bist du ja ordentlich gesprungen und hast dabei keinen Kampf zu Ende geführt. Gibt es dafür einen Grund, oder quälst du deine Leser einfach gerne?

    Fangen wir zuerst einmal mit Blink an. Er ist also ein Mutant. Ich muss mir noch einmal den Abstecher in die Mutantenstadt durchlesen. Wenn du damals schon Andeutungen dazu eingebaut hast, kriegst du einen Bananensticker von mir dafür. Ich deute den Rückblick zusammen mit dem Ende des Kapitels so, dass Blink sich wohl die Fähigkeiten von Mutanten eingepflanzt hat, welche er für Nützlich hielt. Die Regenerationsfähigkeit des Jungen wirkt seiner zu ähnlich. Jedenfalls wird Blink jetzt wohl ernst machen, da er keine Kippen mehr hat und er erst neue besorgen kann, wenn Guy ihm nicht mehr dazwischenfunkt. Ich glaube ja immer noch, dass Mike und eventuell Seiya noch dazu stoßen werden. Guy könnte ein künstlicher Mensch sein. Genau wie MariaSeiya, nur das bei seiner Erschaffung etwas schief gegangen ist. Wurde eigentlich einmal der Grund für seine Gier genannt?
    Außerdem beschleicht mit das immer stärkere Gefühl, dass Blink womöglich ein Verräter sein könnte. Nicht in dem Sinne das er zu Quint überläuft, sondern eher in der Art das er die Kreuz Piraten hintergeht, wenn es seinen eigenen Zielen dienlich ist. Dafür spricht, dass er ihnen nie die Wahrheit über sich gesagt hat und seine bisherige Darstellung in den Flashbacks.

    Beim Kampf Tortura gegen Allister kann man nicht so viel dazu sagen. Ich verstehe Tortura jedenfalls nicht. Steht sie jetzt drauf anderen Schmerzen zuzufügen, oder steht sie drauf wenn man ihr Schmerzen zufügt? Oder steht sie generell einfach auf Schmerzen? Fragen über Fragen, welche ich nicht beantworten kann, aber dafür bist du als Autor ja da. Jedenfalls ist Allister zwar in der Überzahl, aber es hilft ihm anscheinend nicht wirklich weiter. Tortura erweckt den Eindruck, als würde sie nur mit ihm spielen. Und Allister kommt auf die geniale Lösung, wie man Wahnsinn am besten begegnet. Mit noch mehr Wahnsinn. Zumindest wirkt es so, wenn die Person, welche am Schluss antwortet, überhaupt noch Allister ist. Könnte ja auch Graveyard, Pandaman, oder wer da sonst noch so drinsteckt, sein.

    Es ist Senbei.
    So da wir nun die Identität des Neuankömmlings am Schluss des Kapitels geklärt haben, können wir uns dem Rest widmen.
    Armer Ray. Noch nicht einmal den Anstand eines On-Screen Todes bringst du ihm entgegen. Dabei mochte ich ihn im letzten Kapitel wirklich und hätte ihm, wie schon gesagt, den Sieg gegönnt.
    Greys Arsch wird im letzten Moment von Kock gerettet, welcher aber alleine wohl auch keine Chance gegen Nos hätte. Nos ist schon verdammt stark. Und ein Arsch ist er noch dazu. Schöner Aufbau. Dem Charakter gönnt man es, wenn er dann endlich eines auf die Fresse bekommt. Das zeichnet einen guten Bösewicht aus. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit für jemanden, der nicht mit dem Senbeiismus und Equilibrium vertraut ist, bzw. es beherrscht, einen Anwender wie Nos zu töten? Immerhin scheint nichts etwas gegen ihn auszurichten.
    Tja aber immerhin ist jetzt Senbei hier un der Tag ist gerettet.

    Und ich hoffe Lucy bringt beim erneuten Zusammentreffen mehr zustande, als angeschossen zu werden. ;)

    mfg
    Dillian
    ~dilliansthoughthub.blogspot.co.at~
  • Ahahaha, jetzt hab ich glatt die PAT vergessen. Ich werde einfach alt. Alt und verdammt gutaussehend!

    Dillian schrieb:

    Tortura kann sich nicht entscheiden ob sie Masochistisch oder Sadistisch veranlagt ist.
    Why not both? Ernsthaft wie kann man die Wollust verkörpern, wenn man sich nur auf eines beschränkt?
    In den letzten Kapiteln bist du ja ordentlich gesprungen und hast dabei keinen Kampf zu Ende geführt. Gibt es dafür einen Grund, oder quälst du deine Leser einfach gerne?
    Definitiv Letzteres. Nein, Spaß beiseite. Der Grund für das Gespringe ist etwas simpler: In den einzelnen Kämpfen werden teilweise Dinge erwähnt, die in den anderen wichtig sind (zum Beispiel: Lucy kommt wieder auf -> Wichtig in Lees Kampf, erwähnt in Kocks Kampf). Da das ganze ein wenig verzahnt ist, kann ich nicht die Kämpfe auf einen Schlag abfertigen
    Fangen wir zuerst einmal mit Blink an. Er ist also ein Mutant. Ich muss mir noch einmal den Abstecher in die Mutantenstadt durchlesen.
    Lieber nicht
    Wenn du damals schon Andeutungen dazu eingebaut hast, kriegst du einen Bananensticker von mir dafür.
    Nope, leider nicht. Blink ist erst seit meiner letzten Kreativitätspause Badass. Hätte ich damals (ca. Kapitel 112) keine Pause eingelegt, wäre Blink bis zum Schluss ein Weichei geblieben und hätte vermutlich die Kreuz-PIraten verraten, was momentan aber wohl auch noch nicht vom Tisch ist :D
    Ich deute den Rückblick zusammen mit dem Ende des Kapitels so, dass Blink sich wohl die Fähigkeiten von Mutanten eingepflanzt hat, welche er für Nützlich hielt. Die Regenerationsfähigkeit des Jungen wirkt seiner zu ähnlich. Jedenfalls wird Blink jetzt wohl ernst machen, da er keine Kippen mehr hat und er erst neue besorgen kann, wenn Guy ihm nicht mehr dazwischenfunkt.
    Fraglich ob ein ernster Blink tatsächlich gegen Guy bestehen kann, immerhin hat auch Guy bis jetzt noch nicht wirklich ernst gemacht
    Ich glaube ja immer noch, dass Mike und eventuell Seiya noch dazu stoßen werden. Guy könnte ein künstlicher Mensch sein. Genau wie MariaSeiya, nur das bei seiner Erschaffung etwas schief gegangen ist. Wurde eigentlich einmal der Grund für seine Gier genannt?
    Dein Weg ist gar nicht so schlecht, aber nein, seine Gier wurde noch nicht erläutert
    Außerdem beschleicht mit das immer stärkere Gefühl, dass Blink womöglich ein Verräter sein könnte. Nicht in dem Sinne das er zu Quint überläuft, sondern eher in der Art das er die Kreuz Piraten hintergeht, wenn es seinen eigenen Zielen dienlich ist. Dafür spricht, dass er ihnen nie die Wahrheit über sich gesagt hat und seine bisherige Darstellung in den Flashbacks.
    Ohoho, damit sprichst du ein gutes Thema an, mal sehen wie es in den kommenden Kapiteln aussieht
    Beim Kampf Tortura gegen Allister kann man nicht so viel dazu sagen. Ich verstehe Tortura jedenfalls nicht. Steht sie jetzt drauf anderen Schmerzen zuzufügen, oder steht sie drauf wenn man ihr Schmerzen zufügt? Oder steht sie generell einfach auf Schmerzen? Fragen über Fragen, welche ich nicht beantworten kann, aber dafür bist du als Autor ja da.
    Wie oben erwähnt: Sie findet einfach Schmerzen geil und zwar sowas von
    Jedenfalls ist Allister zwar in der Überzahl, aber es hilft ihm anscheinend nicht wirklich weiter. Tortura erweckt den Eindruck, als würde sie nur mit ihm spielen.
    Jup
    Und Allister kommt auf die geniale Lösung, wie man Wahnsinn am besten begegnet. Mit noch mehr Wahnsinn. Zumindest wirkt es so, wenn die Person, welche am Schluss antwortet, überhaupt noch Allister ist. Könnte ja auch Graveyard, Pandaman, oder wer da sonst noch so drinsteckt, sein.
    Es ist Oprah. "Du bekommst eine in die Fresse. Und du bekommst eine in die Fresse!" Haha, wär ein Klassiker :D. Bin hald nun mal ein alter Soul Eater-Fanboy, der gerne mehr Madness spammen würde :D
    Es ist Senbei.
    Oder Oprah
    Armer Ray. Noch nicht einmal den Anstand eines On-Screen Todes bringst du ihm entgegen. Dabei mochte ich ihn im letzten Kapitel wirklich und hätte ihm, wie schon gesagt, den Sieg gegönnt.
    Muhahaha
    Greys Arsch wird im letzten Moment von Kock gerettet, welcher aber alleine wohl auch keine Chance gegen Nos hätte. Nos ist schon verdammt stark. Und ein Arsch ist er noch dazu. Schöner Aufbau. Dem Charakter gönnt man es, wenn er dann endlich eines auf die Fresse bekommt. Das zeichnet einen guten Bösewicht aus.
    Freut mich, dass ich immer noch meine Charaktere richtig aufbaue ^^
    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit für jemanden, der nicht mit dem Senbeiismus und Equilibrium vertraut ist, bzw. es beherrscht, einen Anwender wie Nos zu töten? Immerhin scheint nichts etwas gegen ihn auszurichten.
    Logias wären da eine gute Möglichkeit, da man beim Equilibrium rein theoretisch nur lange genug ausharren muss, damit Nos dann an den Folgeerscheinungen stirbt
    Und ich hoffe Lucy bringt beim erneuten Zusammentreffen mehr zustande, als angeschossen zu werden. ;)
    Joah, diesmal ist sie schon ein wenig nützlich ;)

    Tja, hier wären wir nun wieder am Ende der PAT.
    Hier geht's zum neuen Kapitel.

    MfG Panda Lee
  • Momentan beste FanFic im Forum!

    Hey PandaLee,
    nachdem ich meinen Senf bei moondoggie und OneBrunou dazugegeben habe, möchte ich mich auch hier zu Wort melden.
    Wie schon oben steht, ist dies für mich die beste Fanfic im Forum!

    Story:
    Die Story entspricht im Grunde dem selben wie bei OP auch. Ein junger Pirat zieht los und schart mit der Zeit eine treue und starke Crew um sich und stürtzt von einem Abenteuer ins nächste. So simpel das auch klingt, es ist wirklich gut. Du hältst den Leser immer bei Laune und es macht echt Spaß deine FanFic zu lesen. Eine der Highlights des Sonntags.

    Charaktere:
    In deiner FanFic gefallen mir besonders die Charaktere + ihre Kampftechniken. Wie du deine Charaktere einführst + Hintergrund ist echt klasse. Besonders geil, finde ich Mike & Blink. Der eine ist nur am rauchen und das Mysterium um den letzten hast du ja nun aufgeklärt. Nur finde ich es etwas schade das Mike sein "Doping" verloren hat und jetzt immer nüchtern/clean kämpfen muss. Hoffentlich fällt dir da was ein.
    Zunächst hielt ich Blink für einen Arzt ohne Kampferfahrung, aber das er unter seinem echten Namen bekannt und gefürchtet ist hat mich verwundert, sowie sein Wandel zu Blink daVinci. Echt krass, das er nun auch Mutantenkräfte in sich hat und damals so skrupellos war.
    Interessant finde ich auch den Vize, Kock. Das seine TF bisher nicht aufgetaucht ist wundert mich ziemlich. Ich habe mich schon gefragt warum Kock damals in diesem seltsamen Haus seinen "Einzelauftritt" bekam, aber da du ihm anscheinend deine eigene Note geben solltest, ist es verständlich. Echt krass finde ich was du da, bzw. Kraft mit Allister angestellt hat. der müsste doch eigentlich an multipler Persönlichkeitstörung leiden. Zeug schonmal von einem starken Charakter, nicht verrückt zu werden. Das die einzelnen Persönlichkeiten von Allister eine eigene Geschichte und Eigenschaft haben ist echt cool.
    Der Rest der Crew ist nicht schlechter als die vorhin genannten nur habe ich grade keine Lust alle einzeln zu bennenen.

    Gruppierungen:
    Ich muss dich echt für deine Einfälle Loben. Du hast soviele neue Gruppen eingeführt das ich sie gar nicht mehr zählen kann. Ich brauche da nicht viel zu sagen, einfach Klasse!

    Fazit:
    Ich halte mich kurz. Wie schon erwähnt, klasse FanFic, tolle Arbeit bisher. Es gibt nicht viel auszusetzen abgesehen davon das Chuck & sein Team ausgelöscht wurden (oder hast du da ein Hintertürchen offen gelassen?).
    Ich verfolge deine Fanfic seit über einem Jahr und hoffe das es auch so weiter geht.
    Ich werde in Zukunft einzelne Kapitel auch kommentieren, aber 200+ sind mir momentan zu viel hahaha
    Gruß,
    Trafalgar


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks
  • Trafalgar schrieb:

    Hey PandaLee,
    Hey Trafalgar, schön dich als einen meiner Leser begrüßen zu dürfen!
    Wie schon oben steht, ist dies für mich die beste Fanfic im Forum!
    Wow, danke. Fühle mich echt geehrt!
    Story:
    Die Story entspricht im Grunde dem selben wie bei OP auch. Ein junger Pirat zieht los und schart mit der Zeit eine treue und starke Crew um sich und stürtzt von einem Abenteuer ins nächste. So simpel das auch klingt, es ist wirklich gut. Du hältst den Leser immer bei Laune und es macht echt Spaß deine FanFic zu lesen. Eine der Highlights des Sonntags.
    Das war auch damals, also vor 5 Jahren, meine Intention. Nicht eine Geschichte in der Welt von One Piece zu schreiben, sondern quasi mein "eigenes One Piece" zu verfassen, auch wenn mit der Zeit meine Geschichte von dem damaligen Piraten-Schema immer mehr abrückt ^^
    Charaktere:
    In deiner FanFic gefallen mir besonders die Charaktere + ihre Kampftechniken. Wie du deine Charaktere einführst + Hintergrund ist echt klasse. Besonders geil, finde ich Mike & Blink. Der eine ist nur am rauchen und das Mysterium um den letzten hast du ja nun aufgeklärt. Nur finde ich es etwas schade das Mike sein "Doping" verloren hat und jetzt immer nüchtern/clean kämpfen muss. Hoffentlich fällt dir da was ein.
    Charaktere-Design wurde von vielen schon als meine Stärke betitelt, ich freue mich, das meine Charaktere auch dir gefallen. Zu Mike: Ich weiß nicht ob ich ein "neues" Doping einführen werde, eigentlich ist derzeit geplant, dass er nüchtern bleibt, da er ja eigentlich in diesem Zustand stärker ist
    Zunächst hielt ich Blink für einen Arzt ohne Kampferfahrung, aber das er unter seinem echten Namen bekannt und gefürchtet ist hat mich verwundert, sowie sein Wandel zu Blink daVinci. Echt krass, das er nun auch Mutantenkräfte in sich hat und damals so skrupellos war.
    Ahja, Blink ^^. Im Rohentwurf des Endes war er immer noch ein kampfunfähiges Weichei. Aber ich mochte diesen schwachen Charaktere einfach nicht mehr und hab ihn deswegen dieses Power-Up verpasst, dabei hab ich immer befürchtet, dass dieser Wandel euch Lesern zu abrupt kommen könnte, aber in diese Richtung habe ich bisher noch nichts gehört :)
    Interessant finde ich auch den Vize, Kock. Das seine TF bisher nicht aufgetaucht ist wundert mich ziemlich. Ich habe mich schon gefragt warum Kock damals in diesem seltsamen Haus seinen "Einzelauftritt" bekam, aber da du ihm anscheinend deine eigene Note geben solltest, ist es verständlich.
    Neben Blink war auch Kock lange Zeit eine "Problemkind" in meinen "Entwicklungsprozess", weswegen ich ihm auch eben diesen Auftritt in der Fabrik und auch den Mafia-Arc spendiert habe um ihn ein wenig in meinem Stil aufzupeppen
    Echt krass finde ich was du da, bzw. Kraft mit Allister angestellt hat. der müsste doch eigentlich an multipler Persönlichkeitstörung leiden. Zeug schonmal von einem starken Charakter, nicht verrückt zu werden. Das die einzelnen Persönlichkeiten von Allister eine eigene Geschichte und Eigenschaft haben ist echt cool.
    Über Allister zu schreiben, macht ehrlich gesagt am meisten Spaß, da ich immer die Möglichkeit habe aus 8 inneren Stiimmen zu wählen, die ihren Senf zur Situation dazu geben. Jedoch, wie man am Ende von 203 gesehen hat, ist es nicht ganz so gewiss, dass Allister selbst nicht verrückt ist ;)
    Der Rest der Crew ist nicht schlechter als die vorhin genannten nur habe ich grade keine Lust alle einzeln zu bennenen.
    Verständlich, sind ja nicht allzu wenig ^^
    Gruppierungen:
    Ich muss dich echt für deine Einfälle Loben. Du hast soviele neue Gruppen eingeführt das ich sie gar nicht mehr zählen kann. Ich brauche da nicht viel zu sagen, einfach Klasse!
    Freut mich, dass dir auch meine Gruppierungen zusagen. Bei so vielen Gruppierungen fällt schon gar nicht mehr auf, dass ich die Marine seit 6 Arcs vernachlässige xD
    Fazit:
    Ich halte mich kurz. Wie schon erwähnt, klasse FanFic, tolle Arbeit bisher. Es gibt nicht viel auszusetzen abgesehen davon das Chuck & sein Team ausgelöscht wurden (oder hast du da ein Hintertürchen offen gelassen?).
    Du bist nicht der einzige der Chucks Tod nachtrauert, selbst ich weine mich noch manchmal an den Gedanken der verlorenen Männlichkeit in den Schlaf. Aber es war ein Schritt der getan werden musste, da ansonsten die Todsünden ohne Gegenwehr verloren hätten, wäre auch lame gewesen ^^
    Ich verfolge deine Fanfic seit über einem Jahr und hoffe das es auch so weiter geht.
    Gut, das du erst vor einem Jahr dazu gestoßen bist, davor hab ich mir ja noch die einen oder anderen massiven Schnitzer geleistet xD
    Ich werde in Zukunft einzelne Kapitel auch kommentieren, aber 200+ sind mir momentan zu viel hahaha
    Auch das ist verständlich. 200 Kapitel zu lesen ist schon einiges, dann auch noch jedes einzelne zu kommentieren, wäre einfach unvorstellbar
    Gruß,
    Trafalgar
    Also, nochmal vielen Dank für dein positives Feedback. Ich werde mich auch in Zukunft auf dein Feedback freuen!

    Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel

    MfG Panda Lee
  • Chap 206: Der Herz König

    Und da bin ich wieder :D

    Versteh ich das richtig? Guy hat Blink zuvor auseinander genommen (wortwörtlich) und nun konzentriert sich Blink nicht mal auf den Kampf und scheint trotzdem überlegen.

    Ist Blink jetzt ein Mutant oder hat er sich nur deren Fähigkeiten ( und evtl auch Fertigkeiten anderer Rassen) angeeignet?

    Die Sache mit Blink als Mutant entwickelt sich rasant zu einem Echten Powerup, ach was sag ich da, das ist ein Sprung wie Ruffy nachdem TS. Erst erfährt man das Blink ein gefürchteter Kopfgeldjäger ist, was schom für seine Stärke spricht aber das er praktisch unbesiegbar ist?
    Als Guy Blink's Herz zerdrückte war mir klar das Blink nicht stirbt. Ich vermutete das sein Herz iwo anders lag als das eines Menschen. Aber er besitzt mehrere Herzen!?
    Du musst aufpassen in welcher Stärke Dimension du dich gerade befindest. Guy, das Monster zerstörte Chuck's Team ohme große Anstrengungen. Nun begegnen wir einer Person die das gleiche mit ihm vorhat. Und Seiya traut sich anscheinend auch zu Guy besiegen zu können.
    Überschätzt Seiya sich da oder ist sie dazu wirklich fähig? Der letzte Absatz deutet auf letzteres hin.
    Ist somit Blink stärker als Lee, weil danach sieht es für mich aus.


    Anscheinend diente dieses Kapitel nur zur Stärke Demonstration von Blink (& Seiya)
    Hoffentlich wird das nächste Kapitel noch actionreicher.

    Gruß,

    Trafalgar


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks
  • So, nachdem ich mich durch deine FF gelesen habe muss ich sagen, sie ist wirklich super!



    Kurz und knapp:

    Charaktere: Wie schon vorher erwähnt: Du hast meiner Meinung nach ein super Gespür dafür, interessante und zwielichtige Charaktere deinen Lesern zu präsentieren. Meine Favoriten sind Senbei und Ray. Schade das es Ray erwischt hat, hätte gerne einen typischen"Oh mein Gott, was habe ich getan? Ich bin ab jetzt super gut und kämpfe nur noch für Gerechtigkeit"-Effekt bei ihm gesehen.


    Zur Story: Coole und interessante Geschichte, wie alles miteinander verbunden ist, ist fast schon unheimlich gut. Nur Frage ich mich auch ob du bei solchen Stärken-Regionen noch was raufsetzen kannst, falls du das überhaupt vor hast.


    Einzige Kritik, die aber auf meinen persönlichen Geschmack basiert: Ich finde du hättest dich ruhig noch mehr an das typische Piraten dasein orientieren können, mir fehlt da der Bezug auf die Piraterie.


    Aber ich glaube das liegt daran, dass ich ziemlich auf der OP-Schiene festgefahren bin.


    Nochmal zum Abschluß: Geile Story, weiter so!
    Lass rangeln!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Smoker's Finest ()

  • GIb mir ein P! Gib mir ein A! Gib mir ein Q! wut! Ein Q? Wozu dat denn? Naja, lassen wir das und machen lieber gleich mit der PAT weiter.

    Trafalgar schrieb:

    Und da bin ich wieder :D
    Hi. Freut mich das du so schnell wieder kommentiert hast :D. Ich hoffe du verzeihst, das ich mir mit dem beantworten Zeit gelassen habe, aber ich beantworte gerne die FanPost erst mit dem Release des nächsten Kapitels ^^
    Versteh ich das richtig? Guy hat Blink zuvor auseinander genommen (wortwörtlich) und nun konzentriert sich Blink nicht mal auf den Kampf und scheint trotzdem überlegen.
    Ist Blink überlegen oder überheblich? Da ist ein kleiner Unterschied, denn genau betrachtet hat Blink bis jetzt keinen einzigen wirksamen Treffer gelandet
    Ist Blink jetzt ein Mutant oder hat er sich nur deren Fähigkeiten ( und evtl auch Fertigkeiten anderer Rassen) angeeignet?
    Da er in "Erinnerungen an die Mutantenstadt" Terusan City als seine Heimatstadt betitelte, ist anzunehmen, dass er selbst schon immer ein Mutant war nur eben hat er sich selbst "weiterentwickelt"
    Die Sache mit Blink als Mutant entwickelt sich rasant zu einem Echten Powerup, ach was sag ich da, das ist ein Sprung wie Ruffy nachdem TS. Erst erfährt man das Blink ein gefürchteter Kopfgeldjäger ist, was schom für seine Stärke spricht aber das er praktisch unbesiegbar ist?
    Blink ist doch nicht unbesiegbar, denn im Gegensatz zur Gummibirne hat er keinen Hauptprotagonisten-Schutzmantel :). Nein, Spaß beiseite. Blink ist nicht unsterblich, immerhin muss man ihm nur in relativ kurzer Zeit alle Herzen ausstechen
    Als Guy Blink's Herz zerdrückte war mir klar das Blink nicht stirbt. Ich vermutete das sein Herz iwo anders lag als das eines Menschen. Aber er besitzt mehrere Herzen!?
    Und das wäre dann ein PlotTwist :D. Denn ganz ehrlich, nach Jin wäre es einfach nur lahm gewesen einen weiteren Charaktere mit "mobilem" Herz zu bringen
    Du musst aufpassen in welcher Stärke Dimension du dich gerade befindest. Guy, das Monster zerstörte Chuck's Team ohme große Anstrengungen. Nun begegnen wir einer Person die das gleiche mit ihm vorhat. Und Seiya traut sich anscheinend auch zu Guy besiegen zu können.
    Ich denke man kann nicht von "ohne Schwierigkeiten" sprechen kann. Immerhin hat Guy gegen Team4 ganz schön eingesteckt, beziehungsweise hat auch schon Blink (temporär) ein Herz verloren. Und wie ich oben bereits erwähnt hatte, Blink hat bis jetzt keinen wirklich wirksamen Treffer gelandet, ob man dies seiner Stärke oder seiner "Poserhaftigkeit" anrechnen kann, weiß man noch nicht (also ihr wisst es noch nicht)
    Überschätzt Seiya sich da oder ist sie dazu wirklich fähig? Der letzte Absatz deutet auf letzteres hin.
    Ich persönlich würde Seiya auf Platz 2 unter allen weibliche Charakteren meiner Geschichte stellen. Sprich, sie kann schon, wenn sie will
    Ist somit Blink stärker als Lee, weil danach sieht es für mich aus.
    Wieder die Frage nach Blinks Stärke... hm... Tatsächlich würde in einem Kampf Blink gewinnen, aber nur weil Lee etwas zögerlich mit dem Töten ist. Wäre Lee ein abgebrühter Hund wie Blink könnte er ihn einfach mit seiner Schwerkraft zerquetschen, zerschießen, zerfleddern, er könnte die Schwerkraft des Blutes zu verändern, dass es die Herzen nicht mehr erreicht, und, und, und...
    Anscheinend diente dieses Kapitel nur zur Stärke Demonstration von Blink (& Seiya)
    Hoffentlich wird das nächste Kapitel noch actionreicher.
    Das nächste Kapitel vielleicht nicht, aber das nächste wo es wieder um Guy, Seiya und Blink geht.

    Smoker's Finest schrieb:

    So, nachdem ich mich durch deine FF gelesen habe muss ich sagen, sie ist wirklich super!
    Hallo Finest! Ich freue mich auch dich als Leser begrüßen zu dürfen und sprich gleichmal meinen Dank für dein Lob aus
    Kurz und knapp:
    Charaktere: Wie schon vorher erwähnt: Du hast meiner Meinung nach ein super Gespür dafür, interessante und zwielichtige Charaktere deinen Lesern zu präsentieren.
    Dankeschön ^^. Ich persönlich sehe meine Stärke auch im Charaktere-Design
    Schade das es Ray erwischt hat, hätte gerne einen typischen"Oh mein Gott, was habe ich getan? Ich bin ab jetzt super gut und kämpfe nur noch für Gerechtigkeit"-Effekt bei ihm gesehen.
    Ja, es ist immer tragisch, wenn ein Charaktere von uns geht. Tatsächlich gab es eine Version dieser Saga in der Ray Quint hinterging und versuchte jenen zu töten, jedoch ist er auch in dieser Version drauf gegangen. Armer Ray ^^
    Zur Story: Coole und interessante Geschichte, wie alles miteinander verbunden ist, ist fast schon unheimlich gut.
    Das freut mich, da viele Dinge erst zu einem späteren Zeitpunkt überhaupt "zusammengefunden" haben.
    Nur Frage ich mich auch ob du bei solchen Stärken-Regionen noch was raufsetzen kannst, falls du das überhaupt vor hast.
    In dieser Stärke-Region fühle ich mich derzeit ziemlich wohl ^^. Ich denke nicht das ich da noch eine Schippe drauflegen muss
    Einzige Kritik, die aber auf meinen persönlichen Geschmack basiert: Ich finde du hättest dich ruhig noch mehr an das typische Piraten dasein orientieren können, mir fehlt da der Bezug auf die Piraterie.
    Diesen habe ich in den letzten Arcs bewusst vernachlässigt, einerseits aus geschmacklichen Gründen, da mir das Piraten-Thema einfach nicht mehr soo~ gefiel, und andererseits aus storytechnischen Gründen
    Aber ich glaube das liegt daran, dass ich ziemlich auf der OP-Schiene festgefahren bin.
    Verständlich. OP ist ja auch ziemlich cool und das hier ist immerhin eine One Piece-FanFiction
    Nochmal zum Abschluß: Geile Story, weiter so!
    Vielen Dank! Ich hoffe ich kann die Qualität bis zum Ende aufrecht erhalten

    Dies war die PAQT!
    Und hier ist das neue Kapitel. Viel Spaß damit!
    MfG Panda Lee
  • Hey Panda,

    Mit diesem Kapitel hast du mich echt verwundert. Ich bin immer noch am Staunen über den Wahnsinn der da gerade ablief.

    Von Vorne:
    Allister hat seine Ankündigung Taten folgen lassen und verpasst Tortura gleich einen Schlag. Schaut gut auszusehen für ihn. Das war der Teil der noch am verständlichsten war.

    Wieder zurück in Allister's Inneren haben die verbleibenden vor Graveyard wieder in den Käfig zu bringen, da er die Kontrolle über Allister hat - falsch gedacht! Jehlhein erklärt prompt das Allister zum Wahnsinn mutiert ist.

    Jetzt kommt der wirklich interessante Teil des Kapitels:
    Cheie kann in Allister rauchen :O und hat sogar Zigaretten...
    Johann (habe komplett vergessen wer er ist, welche Eigenschaft er verkörpert und das er überhaupt existiert) spießt sogleich Cheie auf. Durch Senbeiismus kann er alles in Waffen verwandeln oder nur bestimmte Gegenstände?

    Johann versucht also alle Teile von Allister zu töten. Warum? Oder hasr du noch vor das in den nächsten Kapiteln zu erörtern?
    Was hat Johann mit Senbeiismus zu tun?
    Trügt mich mein Gedächtnis oder gibt es nur noch 3-4 Senbeiisten? Oder waren das nur die die Senbei im Zaum halten solange sie leben?

    Viele offene Fragen.
    Bis zum nächsten mal, Trafalgar


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks
  • Wie viel bezahlt dir Malboro eigentlich für die versteckte Werbung fürs Rauchen? Wobei so offensichtlich cool wie du die Glimmstengel darstellst, kann man das nicht mehr versteckt nennen.

    Das fröhliche Springen zwischen den Schauplätzen geht also weiter. Zuerst sehen wir Lee, welcher sich besser als erwartet schlägt. Ich vergesse immer wieder, wie viel deine Charaktere schon mitgemacht haben, und wundere mich deshalb warum Lee mit Quint mithalten kann. Als wir am Schluss des Kapitels kurz eine Stimme hören, dachte ich für einen Moment, dass sich Cosma einmischt, aber noch ersparst du uns das rührselige Treffen zwischen Mutter und Sohn. Zuerst kommt einmal Faust dran und wird und sicher ein rührseliges Gespräch über seine Verbindung mit seiner Tochter aufdrücken. Ich tendiere ja zu der Überzeugung, dass Seiya ihr Herz nicht in ihrer Brust trägt. Als Homunkuls kann sie womöglich überleben, solange ihr Herz irgendwo schlägt. Vielleicht ja sogar in Mikes Brust. Ja ich weiß, dass ich diese Theorie schon einmal bei Jin und Prof. Sivler hatte, aber vielleicht stimmt sie ja dieses mal.
    Ansonsten denke ich noch, dass es Quint durchaus in die Hände spielt, dass Faust jetzt auch noch mitmischt. Immerhin hat er ja die Seelen derjenigen, welche Quint wiederbeleben will dabei. Wobei Seele ja jetzt für immer verloren ist oder? Sonst würde ihr Eintreten mit Jim ins Paradis/Hölle/Nachleben/Nirvana/Star Wars Universum ja keinen Sinn machen.

    Blink macht derweil einen auf Crowley, auch wenn er natürlich nie dessen Klasse erreichen wird. Trotzdem gefällt mir seine Arrogante Art und Weise. Jetzt hoffe ich nur noch, dass da auch etwas dahinter steckt. Sonst wird Blink vom Badass Mutanten ganz schnell zum armen Würstchen degradiert. Immerhin hat er jetzt Seiya an der Seite, welche Guys Maske zerstört. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass dies meist nicht gut endet. Meine Tipp 3 Wette zu diesem Kampf ist, dass sowohl Guy als auch Blink draufgehen werden. Blink ist in den letzten Kapiteln immer mehr in den Raum zwischen Gut und Böse abgedriftet. Er hat gefoltert (auch wenn er es forschen nannte) und das überschreitet meist den moralischen Ereignishorizont, auch wenn ich persönlich damit kein Problem habe. Vielleicht findet er in seinen fünf Herzen, aber doch noch etwas Gutes. Und vielleicht erfahren wir, warum er sich den Kreuz Piraten wirklich angeschlossen hat. War es wirklich nur der Wunsch auf einen Neuanfang als Blink DaVinci?
    Außerdem will ich endlich erfahren, was zur Hölle Guy eigentlich ist.

    Das neuste Kapitel hat mich, ehrlich gesagt, dann etwas verwirrt. Tut mir leid, aber ich habe keinen Überblick mehr, wer da alles in Allisters Kopf rumspukt. Voi, Graveyard und Marx sind Teile von Allisters Seele. Jelhein ist der Begründer des Senbeiismus. Cheie ist der Vater von Dr. Silver und ein begnadeter Wissenschaftler. Jeanne war die Frau mit dem fliegenden Schwein, aber mehr weiß ich leider nicht mehr über sie. Und wer zum Teufel Johann und Asura sind, davon habe ich nicht den geringsten Schimmer mehr. Jedenfalls versucht Jeanne Allisters Wahnsinn aufzuhalten, wird dabei aber versagen. Zumindest scheint sie dort vor Johann sicher zu sein, der dafür Renchi umbringt. Ich nehme einfach einmal an, dass dies endgültig ist. Also kommt es jetzt in Allistars Innerem zum Kampf, während er draußen gegen Tortura kämpft. Inception Style :D
    Jelhein scheint die wahre Identität Johans übrigens zu kennen, leider kann ich dazu keine Spekulationen anstellen, da ich Johann bis zu diesem Kapitel vollkommen vergessen habe und selbst jetzt noch nicht weiß, wer zum Teufel er ist.

    mfg
    Dillian
    ~dilliansthoughthub.blogspot.co.at~
  • Kapitel 208 ist da und somit kommt auch die PAT 208!

    Trafalgar schrieb:

    Mit diesem Kapitel hast du mich echt verwundert. Ich bin immer noch am Staunen über den Wahnsinn der da gerade ablief.
    Wie ich schon mal erwähnt habe, ich bin ein großer Fan des "Wahnsinn" in Geschichten, weswegen ich ihn gerne einbringe ^^
    Jetzt kommt der wirklich interessante Teil des Kapitels:
    Cheie kann in Allister rauchen :O und hat sogar Zigaretten...
    Das war schon immer so. Nachzulesen in 144
    Johann (habe komplett vergessen wer er ist, welche Eigenschaft er verkörpert und das er überhaupt existiert) spießt sogleich Cheie auf.
    Johann ist ein stummer Einwohner Allisters dessen Körper komplett verhüllt ist. Da er nie spricht und selten Aktionen sprechen lässt, wurde er von den anderen Johann getauft und als "unwichtig" eingestuft
    Durch Senbeiismus kann er alles in Waffen verwandeln oder nur bestimmte Gegenstände?
    Hier hast du was durcheinander gewirbelt, oder vielleicht hab ich es auch umdeutlich beschrieben, aber Jelhein hat Johann mit Senbeisismus angegriffen
    Johann versucht also alle Teile von Allister zu töten. Warum? Oder hasr du noch vor das in den nächsten Kapiteln zu erörtern?
    Nei~n, er schlachtet einfach, weil er Lust hat. xD. </sarcasm> Natürlich werde ich das noch erklären
    Was hat Johann mit Senbeiismus zu tun?
    Wie oben erläutert: Nichts
    Trügt mich mein Gedächtnis oder gibt es nur noch 3-4 Senbeiisten? Oder waren das nur die die Senbei im Zaum halten solange sie leben?
    Senbeisisten wären: Lebendig: Senbei, Nos, Lilo, Saiko; Tot: Dusk, Aaron, Jim Carry, etwaige Mitschüler und Lehrer Senbeis und Jelhein (ist ja nicht so als ob er wirklich noch leben würde, oder?)
    Bis zum nächsten mal, Trafalgar
    Ich freu mich drauf.

    Dillian schrieb:

    Wie viel bezahlt dir Malboro eigentlich für die versteckte Werbung fürs Rauchen? Wobei so offensichtlich cool wie du die Glimmstengel darstellst, kann man das nicht mehr versteckt nennen.
    Wie jeder Autor werde ich für "Schleichwerbung" mit Koks und Nutten bezahlt. Da der Payday bei mir daher immer recht schwammig in Erinnerung bleibt, weiß ich nicht so genau, wie viel ich eigentlich bekomme
    Das fröhliche Springen zwischen den Schauplätzen geht also weiter. Zuerst sehen wir Lee, welcher sich besser als erwartet schlägt. Ich vergesse immer wieder, wie viel deine Charaktere schon mitgemacht haben, und wundere mich deshalb warum Lee mit Quint mithalten kann.
    Vielleicht überschätzt du Quint auch ein bisschen? Ist ja nur ein Wissenschaftler und Boss eines Mörder/Psychopathen-Zusammenschlusses
    Als wir am Schluss des Kapitels kurz eine Stimme hören, dachte ich für einen Moment, dass sich Cosma einmischt, aber noch ersparst du uns das rührselige Treffen zwischen Mutter und Sohn.
    Gott sei Dank
    Zuerst kommt einmal Faust dran und wird und sicher ein rührseliges Gespräch über seine Verbindung mit seiner Tochter aufdrücken. Ich tendiere ja zu der Überzeugung, dass Seiya ihr Herz nicht in ihrer Brust trägt. Als Homunkuls kann sie womöglich überleben, solange ihr Herz irgendwo schlägt. Vielleicht ja sogar in Mikes Brust. Ja ich weiß, dass ich diese Theorie schon einmal bei Jin und Prof. Sivler hatte, aber vielleicht stimmt sie ja dieses mal.
    Ja, vielleicht, vielleicht auch nicht, vielleicht eine Zwischenlösung
    Ansonsten denke ich noch, dass es Quint durchaus in die Hände spielt, dass Faust jetzt auch noch mitmischt. Immerhin hat er ja die Seelen derjenigen, welche Quint wiederbeleben will dabei.
    Tut er das wirklich?
    Wobei Seele ja jetzt für immer verloren ist oder? Sonst würde ihr Eintreten mit Jim ins Paradis/Hölle/Nachleben/Nirvana/Star Wars Universum ja keinen Sinn machen.
    Diese Info wird Quint ziemlich erzürnen denke ich, auch wenn noch nicht alles verloren ist
    Blink macht derweil einen auf Crowley, auch wenn er natürlich nie dessen Klasse erreichen wird.
    Niemand erreicht Crowleys Klasse, niemand
    Trotzdem gefällt mir seine Arrogante Art und Weise. Jetzt hoffe ich nur noch, dass da auch etwas dahinter steckt. Sonst wird Blink vom Badass Mutanten ganz schnell zum armen Würstchen degradiert.
    Hoffen wir es
    Immerhin hat er jetzt Seiya an der Seite, welche Guys Maske zerstört. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass dies meist nicht gut endet. Meine Tipp 3 Wette zu diesem Kampf ist, dass sowohl Guy als auch Blink draufgehen werden.
    Wette platziert. Wenn du verlierst wird dein Haus gepfändet und ich erhalte die Vermarktungsrechte für Schatten des Dämons :3
    Blink ist in den letzten Kapiteln immer mehr in den Raum zwischen Gut und Böse abgedriftet. Er hat gefoltert (auch wenn er es forschen nannte) und das überschreitet meist den moralischen Ereignishorizont, auch wenn ich persönlich damit kein Problem habe.
    Moral, pff... Würde ich meine Geschichte neu verfassen, würde niemand dieses nervige Anhängsel haben
    Vielleicht findet er in seinen fünf Herzen, aber doch noch etwas Gutes.
    Das einzig "Gute" was er in seinem Herzen finden könnte, wäre eine Kippe, die er dort versteckt hält
    Und vielleicht erfahren wir, warum er sich den Kreuz Piraten wirklich angeschlossen hat. War es wirklich nur der Wunsch auf einen Neuanfang als Blink DaVinci?
    Vielleicht ist er aber auch nur hinter Lees Knackarsch her
    Außerdem will ich endlich erfahren, was zur Hölle Guy eigentlich ist.
    Nächste Woche~
    Das neuste Kapitel hat mich, ehrlich gesagt, dann etwas verwirrt. Tut mir leid, aber ich habe keinen Überblick mehr, wer da alles in Allisters Kopf rumspukt. Voi, Graveyard und Marx sind Teile von Allisters Seele. Jelhein ist der Begründer des Senbeiismus. Cheie ist der Vater von Dr. Silver und ein begnadeter Wissenschaftler. Jeanne war die Frau mit dem fliegenden Schwein, aber mehr weiß ich leider nicht mehr über sie. Und wer zum Teufel Johann und Asura sind, davon habe ich nicht den geringsten Schimmer mehr.
    Asura war ein Mönch, hatte bisher kaum Screentime deswegen verzeihe ich mal, dass du ihn vergessen hast. Jedenfalls war er immer dafür zuständig Graveyard im Zaum zu halten. Johann ist ein stummer Mitbewohner, der aufgrund seiner aktionslosigkeit ebenfalls kaum Screentime bekommen hat, also verzeihe ich auch dies.
    Jedenfalls versucht Jeanne Allisters Wahnsinn aufzuhalten, wird dabei aber versagen.
    Das ist nur Marxs Meinung, immerhin hat sie ja noch zwei schlagende Argumente die Marx nicht hat
    Zumindest scheint sie dort vor Johann sicher zu sein, der dafür Renchi umbringt. Ich nehme einfach einmal an, dass dies endgültig ist. Also kommt es jetzt in Allistars Innerem zum Kampf, während er draußen gegen Tortura kämpft. Inception Style :D
    Ich hatte einfach noch nicht genug Kämpfe in diesem Arc xD
    Jelhein scheint die wahre Identität Johans übrigens zu kennen, leider kann ich dazu keine Spekulationen anstellen, da ich Johann bis zu diesem Kapitel vollkommen vergessen habe und selbst jetzt noch nicht weiß, wer zum Teufel er ist.
    Nicht nur Jelhein kennt ihn, auch Graveyard macht eine Bemerkung, die darauf schließen lässt, den Stummen zu kennen. Außerdem gab es im Kapitel einen kleinen Hinweis auf Johanns Identität und die Überschrift des Kapitels könnte auch Aufschluss auf dessen Identität geben

    Soo~, das war die PAT!
    Hier gehts zum neuen Kapitel!

    MfG Panda Lee

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Panda Lee ()

  • Chap 208: Feuer und Wind

    Hallo Panda Lee :D , war mal wieder ein cooles Kapitel, mehr Action, gefiel mir besser als das letzte.

    Erneuter Szenenwechsel zur Green Cross (übrigens cooler name für das Schiff, wie lange hast du gebraucht dir den auszudenken). Senbei steht seinem alten Kameraden Nos gegenüber. Von Kock erfahren wir zunächst nichts.

    Senbei und Nos, der sich immer noch in seinem Equilibrium (oder wie auch immer man das schreibt) befindet, fangen mit ihrem Kampf an. Senbei weicht den Angriffen von Nos spielend leicht aus. Sein Element ist ja Wind, anscheinend ist das die Anspielung auf den Titel ^^. Durch leichte Luftsprünge ist das kein Problem für ihn.

    Senbei ist Nos augenscheinlich klar überlegen und erklärt diesem auch gleich weshalb. Feuer = heiße Luft. Senbei tritt Nos rum, anscheinend hat Lilo, die gute Heimleiterin ihm etwas beigebracht. Mein erster Gedanke war Haki. Nos in seinem Equilibrium ist ja sowas wie eine Logia, stimmts? Und die einzige Möglichkeit einen Logia-Nutzer zu treffen ist bekanntlich Haki. Btw. inwieweit wird Haki bei deiner FF eine Rolle spielen? Habe ich bekannte Haki-Nutzer verpasst oder gabs keine?

    BTT: Senbei schaut bei Kock und der brennenden Green Cross vorbei. Einige Angriffe sind doch noch durchgekommen und das einzige was er retten konnte war die Teleschnecke.
    Nos setzt zum entscheidenden Schlag aus und Senbei tut es ihm nach. Er wechselt in seine Equilibrium-Form und umgeht somit Nos Angriff, bis auf einen Stich in den Bauch bzw. eine "Schürfwunde" (?).
    Nos ist tot und Senbei lächelt (dabei hat er vorher noch traurig gemeint das Nos nicht mehr zu retten ist. Lol Senbei entscheid dich mal :P ).

    Schön das du mit diesem Kapitel den Kampf vor der Green Cross beendet hast. Jetzt fehlen nur noch Lee's Kampf, der von Allister gegen Tortura und in ihm drinn. Und zuletzt der auf den ich mich am meisten freue: Seiya und Blink vs Guy.

    Worauf ich soeben wieder gestoßen bin ist deine wikia-Seite zur FF. Erstaunlich übrigens. Habe sie ganz vergessen und ist glaube ich auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand (?) aber man sieht das du dennoch viel Arbeit da rein gesteckt hast. Großes Lob dafür! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Bis zum nächsten Mal, LilTerRio (ehem. Trafalgar)


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks
  • Ein neuer Post, ein neuer Dollar!
    PAT208

    LilTerRio schrieb:

    Hallo Panda Lee :D , war mal wieder ein cooles Kapitel, mehr Action, gefiel mir besser als das letzte.
    Äktschn, ist immer gut, schade das ich im Neuen nicht ganz so viel davon habe
    Erneuter Szenenwechsel zur Green Cross (übrigens cooler name für das Schiff, wie lange hast du gebraucht dir den auszudenken).
    Nicht sehr lange, habe damals einen Manga mit Exorzisten gelesen und hatte daher gefallen am Wort "Cross" gefunden. "Green" ist meine Lieblingsfarbe (neben Braun, aber "Brown" zu verwenden, erschien mir nicht als gute Marketingstrategie) daher kam der Name relativ zügig zu Papier
    Senbei steht seinem alten Kameraden Nos gegenüber. Von Kock erfahren wir zunächst nichts.
    Joah, Kock ist ja auch immer noch am Boden während die beiden hoch oben in der Luft fliegen
    Senbei und Nos, der sich immer noch in seinem Equilibrium (oder wie auch immer man das schreibt) befindet, fangen mit ihrem Kampf an. Senbei weicht den Angriffen von Nos spielend leicht aus. Sein Element ist ja Wind, anscheinend ist das die Anspielung auf den Titel ^^. Durch leichte Luftsprünge ist das kein Problem für ihn.
    Senbei ist eben ein leichtfüßiger Wicht ^^ und ja, wie du richtig erkannt hast ist der Titel eine Anspielung auf die Fähigkeiten der beiden Gegner
    Senbei ist Nos augenscheinlich klar überlegen und erklärt diesem auch gleich weshalb. Feuer = heiße Luft. Senbei tritt Nos rum, anscheinend hat Lilo, die gute Heimleiterin ihm etwas beigebracht. Mein erster Gedanke war Haki. Nos in seinem Equilibrium ist ja sowas wie eine Logia, stimmts? Und die einzige Möglichkeit einen Logia-Nutzer zu treffen ist bekanntlich Haki.
    Haki ist es nicht, aber Lilo hat ihm was beigebracht. Außerdem hat er ja die Überlegenheit seines Elements.
    Btw. inwieweit wird Haki bei deiner FF eine Rolle spielen? Habe ich bekannte Haki-Nutzer verpasst oder gabs keine?
    Haki hatte bisher kaum eine Rolle, zumindest wurde sie nicht explizit erwähnt, schließlich wiesen bereits einige Charaktere eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit auf, was auf Beobachtungshaki zurückzuführen ist. Ansonsten wurde Lee in den Anfängen (aka der "Dunklen Ära von ReH") als Rüstungshaki Nutzer gezeigt, jedoch verlor sich dieser Ansatz über die Zeit irgendwie
    BTT: Senbei schaut bei Kock und der brennenden Green Cross vorbei. Einige Angriffe sind doch noch durchgekommen und das einzige was er retten konnte war die Teleschnecke.
    Das Wichtigste zuerst, immerhin ist so eine Teleschnecke immernoch ein Lebewesen
    Nos setzt zum entscheidenden Schlag aus und Senbei tut es ihm nach. Er wechselt in seine Equilibrium-Form und umgeht somit Nos Angriff, bis auf einen Stich in den Bauch bzw. eine "Schürfwunde" (?).
    Senbeis Zusammenbruch wird noch erläutert
    Nos ist tot und Senbei lächelt (dabei hat er vorher noch traurig gemeint das Nos nicht mehr zu retten ist. Lol Senbei entscheid dich mal :P ).
    Senbei musste ein Lächeln unterdrücken, er hat nicht wirklich gelächelt. Dieser Absatz war nur dazu dienlich umzu zeigen das Senbei immer noch nicht alle Tassen im Schrank hat
    Schön das du mit diesem Kapitel den Kampf vor der Green Cross beendet hast. Jetzt fehlen nur noch Lee's Kampf, der von Allister gegen Tortura und in ihm drinn. Und zuletzt der auf den ich mich am meisten freue: Seiya und Blink vs Guy.
    Gut, dass du dich auf Seiya & Blink vs. Guy freust, denn mit dem geht es im neuen Kapitel (zwar nicht sofort) weiter
    Worauf ich soeben wieder gestoßen bin ist deine wikia-Seite zur FF. Erstaunlich übrigens. Habe sie ganz vergessen und ist glaube ich auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand (?) aber man sieht das du dennoch viel Arbeit da rein gesteckt hast. Großes Lob dafür! :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    Oh ja, die Wikia Seite. Nein auf dem neuesten Stand ist sie nicht. Habe es das letzte Mal (teilweise) bis zum Mafia-Arc geupdatet. Vielleicht werde ich mit den Infos nach diesem Arc nachziehen. Hier der Link für alle die nun ebenfalls an dieser Wikia-Seite interessiert sind.

    Das war die PAT und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel!


    Chap209 "Guy"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass die Coverstory von Chap 206 und von Chap 207 identisch waren?
    ------------------------------------------
    „Was meinst du, der Tod kann sie nicht aufhalten?“, fragte Quint aufgebracht, „Reicht es nicht, dass sie ein künstlicher Mensch ist? Hast du ihr auch noch irgendeinen abartigen Firlefanz eingebaut, damit sie unsterblich ist? Musstest du sie unbedingt zu einem Monster machen, Faust?“ Die Gesichtszüge des Weißhaarigen versteinerten für einen kurzen Moment, ehe er zu sprechen begann, „Seiya ist kein Monster!“, sagte er bestimmt und trat einen Schritt vor.

    „Ach, nein? Wie genau würdest du deine Kreation betiteln?“, fragte Quint angriffslustig, obwohl er immer noch von Lees Fähigkeit in die Knie gezwungen wurde. „Seiya, meine Tochter, ein Homunkulus. So würde ich sie betiteln“, antwortete Faust und seine Stimme klang plötzlich äußerst sanft, schwang jedoch bei seinen nächsten Worten wieder um, „Außerdem ist sie nicht unsterblich sie hat nur eine, nennen wir es, 'erweiterte Überlebensfähigkeit' da sie ein Homunkulus ist.“

    „Grundsätzlich kann man sagen, dass ihr Körper über stärkere Angriffs- und Verteidigungsmechanismen verfügt, eine gewisse Regenerationsfähigkeit aufweist, und außerdem kann das Herz durch einen Impuls vom Hirn, wieder zum Schlagen gebracht werden, dabei sei natürlich anzumerken, dass ihr Gehirn einige Sekunden ohne Durchblutung und Luft auskommen kann“, erklärte Faust nüchtern und Lee wurde erneut bewusst, dass es sich bei diesen Leuten um Wissenschaftler handelte, die offenbar ihren Erklärungsdrang niemals befriedigen konnten. Am liebsten hätte er die Sache beendet, jedoch stand Saiko immer noch ruhig hinter ihm und Lee konnte den Rothaarigen nicht wirklich einschätzen.

    „Hört sich für mich nach einem Guy mit Gesicht an“, meinte Quint herablassend und beobachtete Fausts Reaktion. „Du bist hinter Guys Geheimnis gekommen?“, fragte Faust erstaunt, da er eigentlich geplant hatte, diese Information als Trumpf gegen Quint und dessen maskierten Angestellten zu verwenden. „Natürlich, ich müsste blind sein um nicht dahinter zu kommen. Guy ist der Homunkulus an dessen Entwicklung wir gearbeitet hatten, bevor du alles zerstört hattest. Ich hatte eigentlich angenommen, dass Saiko ihn getötet hatte, als ich ihn jedoch wieder getroffen hatte, war mir sofort klar, dass dem nicht so war“, erzählte Quint und versuchte unmerklich immer wieder gegen das unsichtbare Gewicht auf seinen Schultern anzukämpfen um seinen Spielraum auszutesten, den er für einen möglichen Angriff hatte.

    „Das hatte ich auch angenommen, jedoch war ich nicht gründlich genug und Guy konnte mithilfe der 'erweiterten Überlebensfähigkeit', wie es Faust so schön betitelt hatte, davon kommen“, meldete sich Saiko erstmals zu Wort. „Warum hast du eigentlich damals versucht Guy zu töten?“, fragte Faust nun, dessen Wissbegierde anscheinend selbst jetzt noch nicht gestillt werden konnte. „Bei dem Unfall, bei der Explosion ging auch sein Behälter zu Bruch. Er war verwirrt und aufgebracht und als Cosma...“, Saiko hielt inne, unsicher ob er fortfahren sollte.

    Lee wurde hellhörig, er hatte bisher als stummer Beobachter die Erzählungen nur halbherzig verfolgt, doch soweit er sich an Fausts Erklärung erinnern konnte, war diese Cosma seine Mutter. „Cosma hatte die Explosion überlebt. Sie wollte den verwirrten Homunkulus beruhigen, jedoch hat dieser sie getötet. Ich weiß nicht ob er es mit Absicht getan hatte, jedoch war dies sein erster Mord von vielen. Danach wurde er auch auf mich aufmerksam und ich habe kurzerhand versucht ihn mit meiner Resonanz zu töten. Tatsächlich bereue ich es ein wenig, dass ich ihn nicht richtig erledigt hatte. Zwar weiß ich nicht, was danach mit ihm geschehen war, jedoch vermute ich, dass er Blut geleckt und somit Spaß am Morden gefunden hatte“, schloss Saiko.

    -Etwas entfernt-
    „Man, was ist mit deiner Fresse passiert?“, fragte Blink ungehobelt, als Guys Maske zu Boden fiel und somit sein augenloses, tiefschwarzes Antlitz offenbart wurde. „Kannst du das nicht ein wenig netter erfragen?“, meinte Seiya anklagend. „Klar könnte ich das, aber das würde keinen Spaß machen“, erwiderte der Arzt und stieß einen kleinen, selbstgefälligen Lacher hervor. Jedoch antwortete Guy nicht, stumm stand er seinen beiden Gegnern gegenüber. Einzeln hätte er sie übertrumpfen können, doch in dieser Konstellation konnte er sich keine Fehler mehr erlauben.

    Erneut stürmte er auf Seiya zu, wie erwartet schritt Blink wieder dazwischen, jedoch sprang der Demaskierte einfach über den Kittelträger hinweg und landete zwischen seinen Gegnern. Schützend riss Seiya ihre Arme hoch, da sie immer noch einen Angriff erwartete, jedoch drehte sich Guy um und rammte seine Hand durch Blinks Rücken um ein weiteres Herz zu vernichten, „Bleiben nur noch drei“, meinte er süffisant.

    Gerade wollte er den Moment der Überraschung ausnutzen um wieder Abstand zu gewinnen, jedoch konnte er seine Hand nicht mehr aus dem Körper des Arztes ziehen, da dieser nun seine Muskeln stark angespannt hatte. Bevor Guy reagieren konnte, bemerkte er Seiya hinter sich, die bereits zu einem Tritt ausgeholt hatte um den Bewegungsunfähigen zu verletzen.

    Der Treffer war heftiger als der Vorherige und Guy fand sich am Boden ein paar Meter entfernt wieder. Der blendende Schmerz an seiner Schulter verriet ihm, dass sein Arm immer noch im Rücken des Kittelträgers steckte. Er spürte, wie die Stelle, an der zuvor noch sein Arm befestigt war, bereits am verheilen war, jedoch konnte er sich seine Gliedmaßen nicht so einfach nachwachsen lassen, wie der Mutant.

    „Ah, mach das weg! Mach das weg!“, rief Blink gespielt aufgeregt und drehte sich im Kreis um den schwarzen Arm zu sehen, der aus seinem Rücken ragte. „Halt still!“, meinte Seiya und riss ohne viel Federlesen das unliebsame Anhängsel heraus. „Puh“, machte Blink, als seine Wunde bereits wieder verheilt war, „Aber was ist der Typ jetzt eigentlich wirklich?“, fügte er an Seiya gewandt hinzu.

    „Er ist ein Homunkulus“, erklärte sie knapp. „Ein Homomunkulus?“, fragte der Arzt nach um Guy zu einem weiteren unüberlegten Angriff zu provozieren, jedoch spielte Seiya nicht mit, weswegen er anfügte, „Und wie tötet man so einen Homomunkulus am besten?“ „Man muss verdammt gründlich sei...“, plötzlich ertönte ein lautes Knacken und Seiya wurde von den Füßen gerissen. Blink selbst musste hastig zur Seite springen, da ihn ansonsten Guys Arm ein weiteres Mal durchbohrt hätte, doch Guy war zu schnell und trotz seines Ausweichmanövers segelte Blinks Hand im hohen Bogen durch die Luft.

    Jedoch hatte er keine Verschnaufpause, da er bereits erkannte, dass Guy nun wieder Seiya angreifen würde, die sich noch nicht von dem vorherigen Treffer erholt zu haben schien. Also stürmte der Arzt nach vorne und schlug mit seiner verbleibenden Hand nach Guy, der tatsächlich vor der verletzten Frau aufgetaucht war um ihr den Rest zu geben. Um einer weiteren Verletzung zu entgehen, wich Guy zurück und beobachtete aus sicherer Distanz, auf allen Dreien stehend, aufmerksam seine Gegner.

    „Seiya!?“, rief Blink, als er sich seine Schwägerin näher besah. „Mir geht’s gut“, meinte sie, jedoch mit schmerzverzerrter Miene, „Nur ein interner Knochenbruch, der wird schon wieder ausheilen. Wir sollten uns eher Sorgen um unseren Freund hier machen“, fügte sie an, als Guy, der normalerweise immer auf gehobene Wortwahl achtete, nun tatsächlich zu Knurren begann, „Ich denke nun kannst du deine Stand-Up-Comedy einstellen.“

    Chap210 "Eine letzte Zigarette"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass dieses Mal nicht zwischen Charakteren gesprungen wird?
    ------------------------------------------
    „Dem scheint wirklich die Sicherung durchgebrannt zu sein“, meinte Blink lässig. In diesem Moment raste Guy los und zielte auf Blink, der den Angriff mit einem Tritt abwehren wollte, jedoch brach dessen Schienbein glatt durch und ließ ihn vollkommen schutzlos zurück. „Was zum...?“, entwich es dem Arzt als seine Brust zum wiederholten Male durchschlagen und eines seiner Herzen entrissen wurde.

    Ein keckerndes Lachen kam von Guy, als er seinen Arm nicht aus dem Brustkorb seines Gegners entfernen konnte. Dann verpasste er Blink eine heftige Kopfnuss worauf dieser zurück taumelte und so den Arm des Gesichtslosen wieder freigab. Begierig verschlang Guy das gestohlene Herz und grinste dann seinen Gegner schadenfroh an.

    Doch in diesem Moment stürzte Seiya von oben auf Guy herab, worauf dieser hastig aus dem Weg sprang, da ansonsten sein Körper zerschmettert worden wäre. „Blink geht es dir...?“, rief Seiya bestürzt, doch dieser Augenblick der Unachtsamkeit kostete sie einen weiteren Treffer Guys, der sie durch die Luft schleuderte. Der Arzt fing die Getroffene noch im Flug und landete sicher auf dem feuchten Waldboden.

    Obwohl er Seiya immer noch in den Armen hielt, konnte der ehemalige Auftragskiller die Angriffe Guys blockieren oder ihnen zumindest entgehen. Plötzlich stieß sich Seiya von ihm ab und preschte Guy entgegen, der einen weiteren Frontalangriff unternahm. Die Fäuste der beiden Homunkuli prallten aufeinander und als sie zum zweiten Schlag ausholten, schien Guy zu spät zu bemerken, dass er nur noch einen Arm hatte, weswegen er Seiyas Schlag ohne Gegenwehr kassierte.

    Offenbar angetrieben von seinen animalischen Instinkten preschte Guy wieder nach vor, um die Frau zu verletzen, jedoch stellte sich Blink zwischen sie und verpasste Guy einen heftigen Kinnhaken worauf dessen Kiefer zertrümmert wurde. Der Homunkulus trat zurück und brach in ein hysterisches Gelächter aus, welches seinen Gegnern einen grausigen Schauer über den Rücken laufen ließ.

    „Ich glaube er ist nun vollkommen am durchdrehen“, meinte Blink und tastete schon wieder den blutigen Fetzen, der einst sein Kittel gewesen war, nach Zigaretten ab. „Ja, wenn wir nicht aufpassen, wird dies unsere letzte Kippe“, meinte Seiya und bot ihrem Schwager eine Zigarette samt Feuerzeug an. „Letzte Zigarette? Hm... ich weiß gar nicht, wie oft ich schon meine 'Letzte' genossen habe“, schwärmte der Arzt, als er das in Papier eingewickelte Suchtmittel entzündete.

    Guy beobachtete diese Prozedur. Seine Gedanken rasten und überschlugen sich. Er hatte nur noch einen Arm und zwei Beine, würde er noch eines davon verlieren, würde er definitiv sterben ohne seinen Gegnern auch nur eine Narbe zu verpassen. Er durfte nicht leichtfertig in diesen Kampf stürmen, dies war vermutlich seine letzte Chance. Blink drehte ihm den Rücken zu um sich leichter mit Seiya unterhalten zu können. Seine Instinkte brannten wieder durch, er würde die Arroganz seines Gegners nicht ungestraft lassen. Er rannte los.

    -Einige Jahre zuvor in den Straßen Lorems, Initium-
    Er lag immer noch in der selben Gosse in der er sich vor einigen Tagen wieder gefunden hatte. Damals, als er aufgewacht war, war um ihn herum ein heilloses Durcheinander bei dem die Leute schrien, dass das Forschungsinstitut explodiert sei. Seither fragte er sich, ob er von diesem Forschungsinstitut stammte. Die Menschen mit denen er einst zu tun hatte, jene die ihn durch eine durchsichtige Wand immer begutachtet hatten, hatten einmal erwähnt, dass es sich um ein Forschungsinstitut handelte.

    Doch nun waren schon einige Tage vergangen und die Menschen umher hatten sich beruhigt, zwar waren es immer noch viele, mehr als er gewohnt war, und es machte ihm Angst, jedoch machten sie keine hastigen Bewegungen mehr. In den vergangenen Tagen hatte er oft überlegt seinen Standort zu wechseln, jedoch wusste er nicht wohin und überhaupt war die lichtlose Schwärze, die sein Sichtfeld darstelle, überall die Selbe. Außerdem, auch wenn er den Grund nicht kannte, wurden die Menschenmassen wieder unruhig, wenn er die kalte Gosse verließ und sich unter die vielen Menschen mischte. Dies wollte er wenn möglich vermeiden.

    Ein Klimpern ertönte und ein kleiner Gegenstand fiel vor ihm zu Boden. Das Geschehene wiederholte sich, von der Bewegung der Menschen, die er durch seine anderen Sinne wahrnahm, stellte er fest, dass die kleinen Gegenstände ihm zugeworfen wurden. Niemand wollte diese Gegenstände zurückhaben, immer wieder wurde ihm im Vorbeigehen so ein kleines Stück zugeworfen. Vollkommen ahnungslos was es mit dieser Geste auf sich hatte, sammelte er die kleinen, kalten Dinge auf und verstaute sie unter dem Fetzen, den er um sich geschlungen hatte.

    Die Tage zogen weiter dahin und immer mehr der kleinen, runden Gegenstände fanden sich in seinem Besitz wieder. Jedoch spürte er langsam ein ihm unbekanntes Gefühl in seiner Bauchgegend aufkeimen. Hin und wieder machte sich dieses Gefühl sogar lautstark bemerkbar. Dann geschah tatsächlich etwas sehr Ungewöhnliches. Ein Mensch war zu ihm in die Gosse getreten und sprach mit ihm. Er sprach das Gefühl in seinem Magen und die kleinen Gegenstände an. Außerdem erklärte er, wie er die Gegenstände nutzen konnte um dieses Gefühl, welches von Tag zu Tag unangenehmer wurde, verdrängen konnte.

    Damals war es unbegreiflich für ihn gewesen, dass man sogenanntes „Geld“ nutzen konnte um andere, nützlichere Dinge, wie „Essen“ oder „Kleidung“ zu erhalten. Doch um einiges wichtiger war die Tatsache, dass die Menschen, solange er „Geld“ hatte, ihn nicht mieden, dass sie in seiner Gegenwart ruhig blieben und bedacht darauf waren das zu tun, was er wollte, solange sie etwas „Geld“ bekommen könnten.

    Was war also dieses „Geld“? Dies fragte er sich oft und irgendwann hatte sich die feste Überzeugung in seinem Kopf eingenistet, dass er es erfahren würde, sobald er alles „Geld“ der Welt besitzen würde. Also ging er dort hin, wo er Geld vermutete. Tat was ihm befohlen wurde und hatte nicht nur einmal seine Arbeitgeber selbst getötet um sich deren Reichtum einzuverleiben. Irgendwann bekam er den Namen „Guy“ und dann später den Titel „Gier“. Niemals hätte er gedacht, dass er sein Ende finden würde, bevor er die Bedeutung von „Geld“ erfährt.

    -Gegenwart, Wald nahe Lorem, Initium-
    „Tut mir echt Leid wegen deinem Herz“, meinte Seiya, die mit Blink auf dem Boden saß, und sah mitleidig auf die riesige Wunde auf Blinks Oberkörper, die sich nur sehr gemächlich verschloss. „Ach was, war ja nicht deine Schuld, dass ich diesem Bastard den Rücken zugekehrt habe. Außerdem habe ich ja noch eins. Es ist zwar mein Eigenes aber das wird mir schon noch gute Dienste leisten, denke ich“, meinte der Arzt gelassen und fischte das zerdrückte Herz, das er zuvor zurückgelegt hatte, wieder aus seinem Brustkorb, „Ich bezweifle, dass sich diese Dinger noch erholen können“, meinte er und warf es weg.

    „Du hast vorher was von einer letzten Zigarette erwähnt, nicht wahr?“, fragte Blink nun, da sein Glimmstängel bald sein Ende erreichen würde. „Ja, wieso?“, fragte sie, obwohl sie schon ahnen konnte, worauf Blink hinaus wollte. „Wie wärs? Dies hier wird meine letzte Zigarette. Damit lege ich meine alten Tage als Auftragsmörder nieder und werde von nun an nur noch Blink daVinci geheißen!“, verkündete er pompös und erhob seinen Zigarette, wie bei einem Toast.

    Seiya musste bei diesem Anblick lachen, stimmte aber dann in seine Pose ein und erhob ebenfalls ihren Glimmstängel, „Nun denn. Da ich in der Beziehung zu Mike bald eine neue Ebene erreichen werde, soll auch dies meine letzte Zigarette sein“, sagte sie und musste sich bei der ernsten Miene Blinks einen weiteren Lacher verkneifen. Dann, wie um den Schwur zu besiegeln, drückten sie zeitgleich ihre Zigaretten in den Augenhöhlen Guys aus, dessen abgetrennter Schädel zwischen ihnen lag.

    Dann richtete sich Blink auf und klopfte seine Kleidung ab, ehe er Seiya seine Hand anbot, um sie hochzuziehen. Noch bevor sie sicher auf beiden Beinen stand, musste sie laut loslachen, da ein nasser Klumpen auf Blinks Kopf viel und die rote Flüssigkeit, die von dem Klumpen ausging, über sein Gesicht lief. Mit spitzen Finger zog der Arzt den Klumpen, welcher vor wenigen Minuten noch ein Teil von Guys Körper gewesen war, herunter und warf ihn weg, „Ich bin froh, dass wir hier nicht aufräumen müssen.“ Mit diesen Worten fielen weitere Organe von dem Blätterbaldachin herunter und landeten in der gewaltigen Blutlache, die sich über den Waldboden erstreckte.

    Chap211 "Außen und Innen: Wahnsinn"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass ihr den blutigsten Kampf in diesem Arc noch nicht gesehen habt?
    ------------------------------------------
    Das Blut. Das Blut, welches an ihren Körpern klebte, welches das dichte Gras scharlachrot färbte, welches immer noch aus den Wunden quoll, verbreitete einen starken Geruch, der den beiden in die Nase stieg und sie in eine blutrünstige Ekstase verfallen ließ. Jeder der diesen Kampf beobachtete, musste sich unweigerlich fragen, ob es sich hier tatsächlich um zwei Menschen handelte.

    Etwas mehr als die Hälfte von Allisters mechanischer Hand fehlte, sein anderer Arm hörte bereits knapp nach dem Ellbogen auf und bestand ab da nur noch aus einem abgebrochenen Knochen. Ein großes Stück aus seinem rechten Oberschenkel fehlte und außerdem waren sein Kinn und sein Gebiss von fremden Blut getränkt.

    Tortura sah nicht besser aus, ihr gesamter Körper war von tiefen Kratz- und Bisswunden übersät. Außerdem hing ihr linker Arm sinnlos und mehrmals gebrochen nur noch lose an ihrer Schulter. Doch die größte Wunde war in ihrem Gesicht zu finden, da das Fleisch der rechten Wange weggerissen worden war und somit ein Teil ihres Gebisses permanent sichtbar wurde.

    Beide keuchten schwer und harrten einige Meter zwischen sich lassend aus. Gespannt warteten sie die nächste Bewegung des jeweils anderen ab, doch als niemand sich rührte, brachen sie gleichzeitig in wahnsinniges Gelächter aus und stürzten wieder aufeinander zu. Wie in einer blutigen Trance fielen die beiden übereinander her und niemand konnte sie stoppen, denn die einzige Person, die dieses Spektakel überhaupt mitansah, war vor Schock zur Salzsäule erstarrt.

    Abby hatte sich im Schutz des Waldes versteckt und verfolgte seit einigen Momenten den Kampf. Eigentlich war sie den offensichtlichen Spuren der Zerstörung, die sich durch den Wald von der Ruine ausgehend gezogen hatten, gefolgt, um Allister in seinem Kampf zu unterstützen, doch nun, da sie hier stand, fühlte sie sich vollkommen machtlos im Vergleich zu diesen Bestien.

    Gerade als Allister mit dem Rest seines Unterarmes Tortura ein Auge ausstach, tat Abby einen unbedachten Schritt zurück und rutschte auf den nassen Blättern, auf denen sie stand, aus und fiel unsanft zu Boden. Wie Tiere, die Beute gewittert hatten, hielten Allister und Tortura in der Bewegung inne und blickten in Abbys Richtung, die in der aberwitzigen Hoffnung nicht bemerkt zu werden vollkommen bewegungslos ausharrte. Jedoch war es vergebens, da nun plötzlich die beiden Kämpfer auf sie zustürzten.

    -Derzeit in Allisters Verstand-
    „Allister!“, rief Jeanne als sie durch den undefinierten Raum lief, „Allister! Wo bist du?“ Eine weitere Erschütterung traf den weißen Raum und Jeanne verlor das Gleichgewicht, was in diesem technisch gesehen bodenlosen Zimmer dazu führte, dass sie einige Augenblicke hinab stürzte, bis sie ihre Balance wieder gefunden hatte. „Was ist nur los hier?“, fragte sie sich und wie um ihre Frage zu untermalen, ertönte ein lautes Grollen.

    Sie wandte den Kopf in alle Richtungen um den Ursprung des Lautes zu erkennen, jedoch fand sie keine direkte Ursache. Lediglich ein blutroter Teppich erschien neben ihr und breitete sich langsam, wie eine zähe Flüssigkeit aus. Instinktiv wich sie von dieser Erscheinung zurück, doch als sie einen gewissen Sicherheitsabstand erreicht hatte, beobachtete sie interessiert den Teppich, wie er langsam die Form eines Kreises annahm. Nachdem sein Wachstum langsam abflaute und dann komplett innehielt, ertönte ein weiteres Grollen gefolgt von dem Geräusch eines zerbrechenden Spiegels.

    „Allister!“, rief Jeanne, als jener aus der Mitte des roten Kreises erschien. „Jeanne!“, antwortete Allister und lief zu der Frau hinüber, jedoch konnte er den Kreis nicht verlassen und presste seine Hände gegen die unsichtbare Barriere, die ihn von Jeanne trennte. „Jeanne, was geschieht hier?“, fragte er panisch. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen dich hier raus holen, damit du die Kontrolle über deinen Körper zurück erlangst“, schlug sie vor und überlegte, wie sie die Barriere umgehen konnte.

    „Probier ob du durch die Barriere kommst, vielleicht kannst du mich dann herausziehen“, überlegte Allister. Jeanne nickte nur und machte sich daran die Arme ihres Gegenübers zu packen. Ihre Hände glitten ohne Widerstand durch die Barriere, doch plötzlich ertönte eine weitere Stimme, „Jeanne, weg von ihm! Er ist gefährlich!“

    Erschrocken drehte sich Jeanne um, nur um einen zweiten Allister zu sehen, der auf sie zu lief, jedoch war dieser Allister bereits verletzt und blutete aus der Schläfe. „Was...!?“, fing Jeanne an, doch als sie sich zurück zum ersten Allister wandte, wurde ihre Frage zu einem Schrei, denn ihr Gegenüber offenbarte nun seine wahre Gestalt, die tiefschwarze Augen und scharfe Reißzähne besaß. Dieser Allister hatte nun schon Jeannes Hände gepackt und versuchte sie weiter in den roten Kreis zu ziehen, jedoch kam ihr der Andere zur Rettung und konnte sie noch aus den Fängen seines animalischen Gegenstücks befreien.

    „Allister!?“, keuchte Jeanne fassungslos und blickte dem ihr bekannten Allister in die Augen, „Was ist hier nur los?“ „Ich habe keinen blassen Schimmer“, war die ehrliche Antwort, als er sich aufrichtete und ihr seine Hand anbot, um sie ebenfalls wieder hochzuziehen, „Der Kerl war plötzlich aufgetaucht und versucht seit dem ständig mich umzubringen.“ Jeanne blickte über Allisters Schulter zu der Person hinüber, die immer noch auf dem roten Kreis gefangen war.

    „Marx und Jelhein meinten, dass du dem Wahnsinn verfallen bist, ich denke der Typ da drüben ist dieser Wahnsinn“, erzählte Jeanne. „Marx? Diese gutaussehende Version von uns?“, fragte der gefangene Allister plötzlich, lachte dann höhnisch und fügte an, „Der war kurz vorher hier, ich hab ihm aber kräftig den Arsch aufgerissen“, mit diesen Worten leckte er sich mit seiner unmenschlich langen Zunge über die Lippen und starrte unvermindert begierig zu Jeanne hinüber, „Aber du hast recht, ich bin der Wahnsinn, ihr könnt mich Nebunie nennen, wenn ihr wollt.“

    Nebunie verneigte sich gespielt und meinte dann, „Nun, die Sache hier ist ziemlich simpel. Ich muss euch beide nur umlegen und dann gehört der Körper für immer mir.“ „Und wie willst du das anstellen, wenn du in diesem Kreis gefangen bist?“, fragte die Schwertkämpferin abschätzig. Ohne Vorwarnung schubste Allister die junge Frau aus dem Weg, da Nebunie plötzlich den Kreis verließ und auf sie zu spurtete. Der Angriff traf nun Allister an Jeannes Stelle, worauf Nebunie süffisant meinte, „Wer hat gesagt, dass ich tatsächlich darin gefangen bin? Der Kreis ist nichts weiter als ein kleiner Trick.“

    Chap212 "Ein Kampf gegen Wahnsinn; Ein Wettlauf gegen Zeit"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass WAHNSINN!?
    ------------------------------------------
    Allisters Blut fiel, kam jedoch nicht auf dem Boden auf, da es in die anscheinende Unendlichkeit des Raumes tropfte. Nebunies Angriff hatte ihn zwar nur seicht getroffen, dennoch quoll einiges an der roten Flüssigkeit an Allisters Arm hinab. Der Wahnsinn tat nun einen unrealistisch weiten Satz nach hinten, da sein Gegenüber zu einem Gegenschlag ausgeholt hatte. Kaum war er gelandet, wurde er auch schon von Jeanne angegriffen, die ihr Schwert gegen die Version Allisters schwang.

    Doch auch diesem Angriff entkam er spielend und landete zwischen seinen beiden Gegnern. „Wisst ihr, eigentlich ist es vollkommen sinnlos gegen mich zu kämpfen, wir können mich sowieso niemals vollends ausschalten. Wahnsinn wird immer wieder aufkeimen, vor allem wenn wir in diesem instabilen Zustand bleiben“, erklärte er und wandte sich Allister zu, was Jeanne dazu veranlasst sofort einen Überraschungsangriff von hinten zu starten.

    Jedoch sprossen zwei Arme aus Nebunies Rücken und packten die zum Angriff erhobenen Hände Jeannes. Den Armen folgte ein Kopf und ein Oberkörper bis schließlich ein zweiter Nebunie aus dem Rücken des Ersten gewachsen war. „Wir können es uns nicht leisten unsere Zeit zu vergeuden“, meinte Nebunie, wobei die beiden Köpfe gleichzeitig sprachen und somit einen schaurigen Ton erzeugten. Der Erste klatschte seine Hände zusammen und als er sie wieder von einander entfernte, formte sich ein Fenster welches eine geschockte Abby zeigte, die regungslos auf dem Boden saß.

    „Dies geschieht derzeit in der Außenwelt“, erklärten die beiden Köpfe, „Es geschieht alles ein wenig langsamer als hier drin, da der Verstand schneller als der Körper ist, aber es geschieht dennoch. Unser Körper ist gerade im Begriff diese Frau zu attackieren, sollte nicht jemand bald eingreifen, wird sie bestimmt sterben, da auch Tortura immer noch am Leben ist.“ Allister lauschte dieser Erklärung und stellte dabei fest, dass sich das gezeigte Fenster langsam Abby näherte.

    Das Fenster schloss sich wieder und Allister wollte schon nach vorne stürmen, jedoch begann Jeanne in diesem Moment zu würgen, da sich ein Paar Hände um ihre Kehle geschlossen hatte. „Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du übernimmst kurz deinen Körper und rettest das Mädchen in der Wirklichkeit oder du versucht das Mädchen in deinem Kopf zu retten und verlierst beide“, erklärte Nebunie und lachte dann siegessicher mit seinen beiden Köpfen, was allen anderen Anwesenden den eisigsten Schauer den Rücken hinunterlaufen ließ.

    Allister war klar, dass, wenn er Abby retten würde, Nebunie irgendeinen miesen Trick parat hatte, um ihn hinterher auszuschalten, sodass Abbys Sicherheit sowieso nicht gewährleistet war, also war es seine einzige Möglichkeit seinen Gegner zu besiegen, bevor es zu spät war. Er hatte noch eine Trumpfkarte in der Hand, die er bisher nicht ausspielen wollte, da alles verloren wäre, sollte es nicht funktionieren, doch nun da er sowieso nur noch diese Möglichkeit hatte, sah er keinen anderen Weg. „Dritte Möglichkeit“, fing Allister an und verschwand plötzlich, „Ich wisch mit dir den Boden auf, bevor ich irgendjemanden verliere!“

    Überrascht blickte sich der erste Kopf Nebunies um und erkannte einen roten Kreis, der über seinem Kopf erschienen war. Mit einem leichten Grinsen über dieses schwächliches Manöver sprang er zur Seite weg um einen vermeintlichen Angriff zu entkommen, doch plötzlich tauchte Allister neben ihm auf und verpasste dem zweiten Nebunie einen heftigen Schlag ins Gesicht, worauf dieser Jeanne fallen ließ. „Der rote Kreis war nur ein kleiner Trick“, meinte Allister süffisant und half Jeanne auf, die sich den geröteten Hals rieb.

    „Danke, Allister“, sagte sie und stellte sich kampfbereit neben ihm hin, „Hast du einen Plan?“, fügte sie an und blickte zu ihm hinüber. „Nicht wirklich“, antwortete er und keuchte dabei schwer, „Dieses Manöver hat mich mehr gekostet, als ich angenommen hatte.“ „Gut, dann übernehm ich mal kurz“, sagte sie, als sie ihre Hand ausstreckte, worauf ihr Schwert, welches sie zuvor fallen gelassen hatte, zurück zu seiner Besitzerin flog.

    Geschickt fing sie es und wirbelte es kurz herum, damit sie die Spitze auf Nebunie richten konnte, dessen zweiter Kopf sich zurückgezogen hatte. Bei dem Anblick des Schwertes lachte er nur und sagte, „Glaubst du wirklich ein einfaches Stück Metall könnte uns besiegen? Wir sind der Wahnsinn, wir sind unendlich, unbesiegbar und unaufhaltsam“, mit diesen Worten schwoll Nebunies gesamter Körper zu einer unförmigen, pulsierenden Masse heran, bis der große Fleischballon platze und hunderte Gegner in den bodenlosen Raum spie.

    Jeanne und Allister waren umzingelt, von links, rechts, vorne, hinten, oben und unten. Überall standen Nebunies, die siegessicher auf ihre Beute blickten. Mit einem ohrenbetäubenden Echo sprachen sie alle gleichzeitig, „Wir sind der Wahnsinn, wir werden diesen Körper niemals wieder hergeben!“ Ein verächtliches Schnauben und ein süffisantes Lächeln entkam Jeanne, worauf sie meinte, „Bin gleich wieder da.“

    Zuerst tropfte eine kleine Menge Blut gemächlich an Jeannes Klinge herab, dann wurde aus dem sanften Tropfen ein stetiger Strom, bis plötzlich eine regelrechte Flut aus Blut sich von der Klinge aus in dem unendlichen Raum verteilte. Ringsum schrien die Kopien auf, während sie von einem unsichtbaren Schwert aufgeschnitten oder enthauptet wurden. Aus Allisters Sicht stand Jeanne nur ruhig in mitten dieses Gemetzels, doch er wusste, dass sie es war, die die Nebunies vernichtete.

    „Was... was soll das?“, keuchten die Leichen und abgeschnittenen Köpfe im Chor, als sie in die Ferne davon segelten. „Du hattest vorher nur Glück, dass ich nicht wusste, dass du dich duplizieren kannst. Aber ich habe zu meinen Lebzeiten schon alleine gegen Armeen gekämpft! Immerhin bin ich die legendäre Jeanne D. Arc!“, verkündete sie stolz und fügte dann kaum merkbar hinzu, „Außerdem kann jeder diesen Raum zu seinem Belieben manipulieren.“

    „Ist das so?“, hallte es in dem weißen, nun zunehmend blutroten, Raum, jedoch schien nur ein Nebunie zu sprechen, da das schaurige Echo ausblieb. Plötzlich spritzte sowohl Jeanne als auch Allister etwas Blut aus unbekannter Quelle in die Augen und raubte so beiden für einen kurzen Augenblick die Sicht. Als sich Allister das Blut aus dem Gesicht gewischt hatte und somit wieder sehen konnte, stockte er, da vor ihm plötzlich zwei Jeannes standen. Beide waren gerade daran die rote Flüssigkeit von ihren Augen zu bekommen, noch schienen sie sich gegenseitig nicht bemerkt zu haben.

    Chap213 "Ende des Wahnsinns(?)"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass nicht alles so ist, wie es scheint?
    ------------------------------------------
    Allister wusste sich nicht zu helfen, vor ihm standen zwei Frauen, die sich aufs Haar glichen und nun im selben Tonfall stritten, wer die wahre Jeanne sei. Doch Allister hatte keine Zeit, er musste die Kontrolle über seinen Körper zurückerlangen um Abby zu retten, also musste er schnell einen Weg finden um Nebunie zu erkennen und zu vernichten. Wie sollte er nur vorgehen?

    In diesem Moment zogen die beiden Jeannes ihre Schwerter und richteten sie auf die Kehle der „Fälschung“, was Allister die Möglichkeit nahm sich einen stichfesten Plan einfallen zu lassen, also schrie er einfach, „Wie lautete das Codewort!?“ Die beiden Frauen hielten in ihren Bewegungen inne und starrten ihn verwundert an, augenscheinlich hatten sie seine Anwesenheit vollkommen vergessen.

    „Fliegendes Schwein“, stieß die Rechte nun hervor, worauf Allister ihr das Schwert aus der Hand riss um es ihr ins Herz zu rammen. Ungläubig sackte die Getroffene auf die Knie und die Fassade von Jeanne schmelzte, bis nur noch Nebunie vor Allister kniete. „Wie...!? Wir... wussten doch das Codewort“, flüsterte er ungläubig.

    „Ich wusste es einfach“, sagte Allister süffisant und verpasste Nebunie einen Schlag ins Gesicht, worauf der personifizierte Wahnsinn, wie ein Spiegel zersprang. Die Scherben kreisten nun um Allister und ehe er sich versah, stoben sie auf ihn zu und versanken in seinem Körper. Kurz blieb er regungslos stehen, dann schüttelte es ihn am ganzen Körper, jedoch kam er fast augenblicklich wieder zum Stillstand.

    „Allister, alles in Ordnung!?“, fragte Jeanne und stürzte auf ihn zu. „Ja, mir geht es gut“, antwortete er prompt. „Es gab nie ein Codewort, oder?“, erkundigte sie sich, worauf ihr Gegenüber sanft lächelte. „Nein, es hat nie eins gegeben. Aber ich habe aus Nebunies Verhalten und Aussagen geschlossen, dass er ein kein abgetrennter Teil von mir ist und somit immer noch Zugriff auf meine Gedanken hatte, also hab ich ihn mit meiner Falschinformation ausgetrickst“, erläuterte Allister.

    „Wir müssen uns jetzt beeilen“, fing er an, „Ich muss meinen Körper und Tortura aufhalten. Kannst du zurück zu den anderen gehen und ihnen mitteilen, dass ich in Erwägung ziehe meine Seelenfragmente wieder mit mir zu vereinigen?“ Als ihn Jeanne fragend anblickte, fuhr er fort, „Nebunie hatte recht. Er ist unsterblich, jetzt ist er zwar ruhig gestellt, aber sollte ich dem Wahnsinn wieder verfallen, haben wir wieder dasselbe Problem. Meine zersplitterte Seele begünstigt das nur, also muss ich wieder 'repariert' werden. Kannst du das Voi, Marx und Graveyard ausrichten?“ Jeanne nickte und die Tür, die sie zurückbringen sollte, erschien in diesem Moment.

    -Außerhalb Allisters Verstand-
    Blut tropfte zu Boden. Abby hatte ihre Hände schützend hochgerissen, doch es war umsonst, denn Tortura hatte kurz vor ihr inne gehalten. Ihr Auge, welches zuvor noch ein bestialisches Glimmen ausgestrahlt hatte, war nun leer und auf den Boden gerichtete. Die Überreste von Allisters Hand ragten aus ihrer Brust heraus und wurde im nächsten Moment von einer Ladung Blut übergossen, als sich Torturas Mund öffnete.

    „Abby, alles okay bei dir?“, fragte er seine Kameradin und wollte ihr die Hand reichen, jedoch fiel ihm in diesem Moment auf, dass diese nicht mehr vorhanden war. Rasch reichte er ihr seine andere Hand, die nicht viel besser war, da ein großes Stück von ihr fehlte und sie reichlich von eigenem und fremdem Blut überzogen war. Jedoch störte sich die Piratin nicht daran und zog sich an ihr hoch.

    „Ich sollte lieber fragen, ob bei dir alles in Ordnung ist“, erwiderte sie, „Was war mit dir los? Was ist passiert? Und tut das nicht höllisch weh?“ „Diese Frau hatte mir einst alles genommen und deswegen hatte ich die Kontrolle verloren, als ich gegen sie gekämpft habe. Und ja, es tut höllisch weh, aber ich hab das Gefühl, dass jemand in meinem Kopf die Schmerzen reduziert“, erklärte er.

    Im nächsten Moment ertönte ein Rufen in seinem Kopf und die Schmerzen übermannten ihn vollkommen, worauf er zusammenbrach und von Abby aufgefangen werden musste. Währenddessen fand er sich in dem Raum mit dem großen Tisch wieder, auch wenn von dem Tisch nicht mehr allzu viel übrig war.

    -Etwas entfernt-
    Lee, Faust und Saiko standen immer noch Quint gegenüber, welcher von Lees Teufelskräfte in die Knie gezwungen wurde. „Also, Faust, was wirst du später tun?“, fragte Quint, worauf Faust ihn fragend anblickte. „Ich meine, insofern Seiya wirklich noch am Leben ist, wird sie vermutlich dem Freund des Jungen hier“, er nickte in Lees Richtung, „zur Hilfe eilen und ich denke nicht, dass Guy das überleben wird. Sprich, wenn ihr mich tötet sind von den Todsünden nur noch Ray und Tortura übrig, aber alleine sind sie nur normale Verbrecher, die da draußen nicht lange überleben werden.“

    „Ich weiß nicht, warum ich dir das erzählen sollte, Quint“, antwortete Faust nur lässig. „Sei nicht so, erzähl es mir, Faust, ich bin nur neugierig“, als Faust ihm keine Antwort gab, musste Quint ein hinterhältiges Grinsen unterdrücken und meinte dann, „Weißt du, einer der Freunde des Jungen, ist immerhin ebenfalls eines deiner Opfer und ich wollte mich einfach erkundigen, was mit dem armen Kerl passiert, sobald du keinen Nutzen mehr in ihm siehst.“

    Faust zögerte einen kurzen Augenblick und sagte dann, „Nichts... nichts wird mit ihm passieren.“ In diesem Moment bemerkte er wie Lee seine Sense auf ihn richtete, „Verheimlichst du etwas?“, fragte Lee mit bedrohlichem Unterton. Alle Augen waren nun auf den Piratenkapitän gerichtet, weswegen sich Quint sein Lächeln nicht mehr verkneifen musste. Alleine wäre es dumm gegen die Drei zu kämpfen, doch der Junge war stark und wenn er ihn gegen Faust ausspielen konnte, stiegen auch seine Chancen.

    „Was hast du mit Allister vor?“, fragte Lee und nun konnte man ein klares Beben in seiner Stimme vernehmen. „Lee, was meinst du...?“, fing Faust an, doch fiel ihm der Pirat ins Wort, „Ich weiß, dass Allister zu dir aufsieht, weil du ihm das Leben gerettet hast, aber nach all dem, was ich über dich gehört habe, kann ich mir auch ganz gut vorstellen, dass du ihn auf irgendeine Weise manipuliert haben könntest. Also, was passiert mit Allister?“

    Quint spürte, wie die Last auf seinen Schultern nachließ, jedoch rührte er sich noch nicht. Er wartete den Moment ab, in dem Lees Aufmerksamkeit voll und ganz Faust gehörte und er sich dann wieder frei bewegen konnte. Verzückt über die Leichtigkeit mit der sein Plan gefruchtet hatte, lauschte er begierig auf Fausts Antwort.

    Ruhig blickte Faust in Lees Augen, er wusste, dass es unmöglich war den jungen Mann vor ihm anzulügen, jedoch war die Wahrheit kaum zu ertragen. Es war etwas, dass vor langer Zeit begonnen hatte. Zurückblickend war es vollkommen falsch und einfach nur wahnsinnig, was er getan hatte, doch nun war es zu spät. „Allister, so wie du ihn kennst, wird sterben!“, antwortete Faust langsam.

    Mit einem Aufschrei schleuderte Lee sowohl Saiko als auch Faust mit seinen Teufelskräften von sich weg. Saiko schlug weit entfernt auf dem nassen Gras auf, während Faust schmerzhaft gegen ein Mauerstück krachte. Lees Position war unverändert, seine Sense war auf Faust gerichtet und er keuchte schwer, „Was hast du ihm angetan?“, fragte er nun.

    Doch er bekam keine Antwort, da Quint, der seine Chance gerochen hatte, nach vorne gestürzt war und Lee ein Messer zwischen die Rippen rammte. „Danke, Kleiner“, sagte Quint und verpasste Lee zusätzlich noch einen Faustschlag, der ihn zur Seite weg schleuderte, „Aber auch dir muss ich danken, Faust, wenn du nicht so ein verdrehtes Arschloch wärst, wäre der Junge nicht so ausgerastet. Ganz ehrlich, ich hatte keine Ahnung, dass dieser Allister sterben würde. Nun ja, nun wird es aber langsam Zeit, dass ich dich endlich töte!“

    Chap214 "Verrat im eigenen Kopf"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass man auch das Unerwartbare erwarten sollte?
    ------------------------------------------
    Allister konnten seinen Augen nicht trauen. Hätte er heute noch nicht den Verstand verloren, so würde er meinen, er hätte es jetzt. Der große Tisch, an dem normalerweise seine Mitbewohner saßen, war der Länge nach gebrochen und die eine Hälfte steckte fast zu Gänze in einer der Wände. Auch lag ein großer pompöser Kronleuchter am Boden, auch wenn sich Allister sicher war, dass es hier nie einen Kronleuchter gegeben hatte. Außerdem schwebten Ansammlungen von Tee, wie flüssige Wolken durch die Luft.

    „Hallo, Allister“, ertönte eine vertraute Stimme, worauf der Angesprochene herumwirbelte. „Was...!? Wie...!? Wieso...!?“, stammelte er nur, als er die Person vor sich erkannte. Die Bandagen, die lose um den Hals der Person hingen, verrieten Allister, dass es sich um Johann handeln musste, der nun seine Maskierung abgelegt hatte, jedoch machte dieser Umstand dieses Szenario nur noch unverständlicher. Eine Bewegung ließ Allisters Blick zu Johanns Hand gleiten, was ihn ein weiteres Mal zusammenzucken ließ, da diese ein blutiges Schwert hielt.

    „Pro... Professor Faust, was soll das?“, fragte er bestürzt, als er einen Schritt zurückwich. „Ich bin nicht wirklich Professor Faust“, antwortete Johann und ging nun langsam auf Allister zu, „Ich bin nur ein Befehl, der sich selbst ausführt.“ „Ein Befehl?“, fragte Allister und wich noch weiter zurück, da ihn nun Johanns Blick traf. „'Falls sich Allister im Wahnsinn verliert, töte alle und übernehme den Körper um den ursprünglichen Plan auszuführen'“, zitierte der Schwertträger monoton und spurtete mit dem Ende seines Satzes auf Allister zu.

    Funken sprühten als Johanns Schwert auf das von Jeanne prallte. Die junge Frau war schützend vor Allister gesprungen und hatte den Angriff für ihn pariert. „Jelhein, jetzt!“, rief sie, worauf sich die Teewolken ringsum zu Speeren formten und auf Johann zuschossen, der jedoch mit einem Satz rückwärts dem Angriff entging. „Oh, verdammt, wieder entwischt“, fluchte Jelhein, der nun neben Jeanne auftauchte, „Bei dir alles in Ordnung, Allister?“, fügte er fragend hinzu.

    „Ja, ich denke schon, was ist hier los?“, erkundigte er sich und nahm nun ebenfalls eine Kampfposition ein. „Johann hat angefangen uns anzugreifen, redet dabei die ganze Zeit von einem Befehl“, erklärte Jeanne, „Cheie und Asura hat er schon getötet.“ „Wo sind Voi, Marx und Graveyard?“ „Voi hat sich in seinem Raum versteckt, als Johann Cheie umgebracht hatte. Wo die anderen beiden sind weiß ich nicht“, erklärte Jeanne und blickte fragend zu Jelhein hinüber, der daraufhin mit den Achseln zuckte. „Gut, dann sollten wir uns zuerst um ihn kümmern, dann können wir nach den Anderen suchen“, meinte Allister und musste im nächsten Moment schon dem Schwert Johanns ausweichen.

    -In Graveyards Raum-
    „Hey, Alter, wieso stirbst du hier?“, fragte Graveyard mit belegter Stimme den Leichnam Asuras, der zu seinen Füßen lag, „Ich sollte dich doch töten. Das war unser Ding. Ich versuch dich zu töten und du tust so, als ob du ernsthaft gegen mich kämpfen würdest. Das war unser Ding, du Penner.“ „Ich hätte nie erwartet, dass ein Soziopath, wie du, jemanden nachtrauern könnte“, kam es von einer Stimme hinter Graveyard.

    „Ach, halt doch die Fresse, Marx!“, sagte Graveyard als er sich schon angriffslustig zu seinem Gesprächspartner umdrehte. Doch kaum hatte er die Drehung vollendet, fand er schon einen Dolch in seiner Brust. „Es spielt mir so ziemlich alles in die Hände“, fing Marx zu erklären an, als Graveyard spürte, wie er von Marxs Hand, welche sich nun auf seiner Brust befand, eingesogen wurde.

    „Jeanne wird von Allister getötet werden, während Johann Jelhein ausschaltet. In dieser Zeit absorbiere ich dich und dann später Voi. Nachdem mir dies gelungen ist, werde ich stark genug sein um auch Johann und Allister zu vernichten, sobald Letzterer wieder zur Besinnung kommt. All diese Jahre hab ich auf eine Chance gewartet, diesen Körper zu übernehmen und nun fällt mir alles so spielend in die Hände“, meinte Marx und lachte hämisch.

    „Du Bastard!“, rief Graveyard und schlug mit seiner Faust nach dem Gesicht seines Gegenübers, jedoch verschwand er vollends in Marxs Körper bevor sein Schlag traf. Dann presste sich Marxs instinktiv die Hände gegen die Ohren, da er nun Graveyard in seinem Kopf toben hören konnte, „Schrei so viel du willst, ich werde am Ende übrig bleiben und dann werde ich derjenige sein, der Rache an Tortura nehmen wird.“

    -In der Haupthalle-
    Erneut parierte Jeanne einen Schwertstreich Johanns, worauf Jelhein wieder seine flüssigen Geschosse auf ihn schleuderte. Da Johann wieder ausweichen konnte, ging Allister mit erhobenen Fäusten auf ihn los, doch es war vergebens, da er gleichzeitig auch der Klinge Johanns ausweichen musste. Als er besonders ungeschickt auswich, kam Johann in eine besonders günstige Lage, in der Allister nicht mehr seinem Schwert entkommen konnte, also ging wieder Jeanne dazwischen um den Schlag abzuwehren.

    Um einen Konter zu vermeiden, wich Johann wieder zurück, doch anstatt wieder in den Nahkampf zu gehen, schleuderte er sein Schwert auf Jeanne. Überrascht stieß die junge Frau Allister von sich, damit sie den Treffer alleine hinnahm. Nachdem sie das Schwert getroffen hatte, konnten Allister und Jelhein den entwaffneten Johann mit Leichtigkeit besiegen. Sie würde sich opfern, so wie sie es damals getan hatte. Sie schloss die Augen.

    Doch in diesem Moment öffnete sich eine Tür aus dem Nichts und Voi sprang schützend vor Jeanne. Der kleine Junge wurde von dem Schwert in die Brust getroffen und fiel dann regungslos zu Boden. „Voi! Nein!“, rief Jeanne verzweifelt, als die junge Version Allisters in ihren Armen lag. Wutentbrannt wandte sich Allister Johann zu, jedoch hielt er überrascht inne.

    Johanns Gesicht, zuvor noch emotionslos und kalt, zeigte nun einen überraschten Ausdruck und im nächsten Moment fiel er vorn über, offenbar tot. Allister fasste einen Holzsplitter ins Auge, der tief in seinem Genick steckte. Hinter ihm stand Cheie, bleich, blutend, zitternd und mit einer glühenden Zigarette im Mund, dennoch zeichnete sich ein süffisantes Lächeln auf seinen Lippen ab, „Wie lange habe ich nur darauf gewartet diesen Bastard umzulegen?“, meinte er und torkelte auf Jeanne zu.

    Renchi kniete sich zu ihr hinunter, warf seine Zigarette zur Seite und sagte, „Mädchen, tut mir Leid, dass ich nicht früher aufgetaucht bin, aber wir haben keine Zeit mehr.“ Dann presste er seine Stirn gegen die ihre, „Ich überlasse dir nun mein gesamtes Wissen und meinen brillanten Verstand, ich hoffe du kannst dies Nutzen um den Jungen zu retten“, mit diesen Worten löste sich Cheie auf und hinterließ nur den beißenden Geruch von Tabak.

    „Was soll...?“, fing Jeanne fassungslos an, jedoch spürte sie im nächsten Moment den gewaltigen Strom an Wissen in ihrem Kopf, worauf sie Allister durchdringend anblickte, „Allister, schnell! Du musst Voi absorbieren!“ „Was!? Aber...“, fing der Angesprochene an, jedoch schnitt ihm Jeanne das Wort ab, „Schnell! Wir können ihn nicht mehr heilen und außerdem musst du sowieso wieder ganz werden!“, sagte sie mit Tränen in den Augen.

    Allister hielt noch einen kurzen Moment inne, dann kniete er sich ebenfalls neben Jeanne und Voi hin. „Ich habe Angst, Mister“, flüsterte Voi zittrig, worauf Allister beschwichtigend sagte, „Ich habe auch Angst.“ Er wusste nicht was er tun sollte, also legte er einfach seine Hand über Vois rosaroten Augen und prompt spürte er wie das Leben Vois ihn durchströmte. Während Voi langsam verschwand, spürte Allister immer wieder kleine Anfälle von Panik und Furcht in sich aufkeimen, jedoch ignorierte er sie.

    Als Voi vollkommen verschwunden war, stand Allister auf und vermied es Jeanne und Jelhein anzusehen, die ebenfalls deprimiert Blickkontakt vermieden. Diese trauernde Stille wurde jedoch von einem Neuankömmling zerrissen, „Ah verdammt, es scheint wohl doch nicht so einfach zu laufen, wie ich mir das erhofft hatte“, sagte Marx und kommentierte so das Überleben von Jelhein und Jeanne.

    „Marx, wo warst du?“, fragte Allister wütend und überging somit Marxs Aussage, „Wir haben dich gebraucht!“ „Ich war unterwegs um Voi zu killen, aber anscheinend hat ihn Johann zuerst gefunden, was für eine Pappnase!“, antwortete Marx schien, jedoch überrascht über seine eigene Ausdrucksweise. Offenbar hatte er Graveyard noch nicht vollkommen unterdrückt.

    „Allister, nicht!“, rief Jelhein, der erkannt hatte, was Marx vorhatte, jedoch nahm Allister diesen Ruf gar nicht mehr war und stürmte frontal auf sein Gegenüber zu. Ein hämisches Grinsen erschien auf Marxs Gesicht als er auch Allister seinen Dolch in die Brust rammte, „Schachmatt! Sobald ich dich absorbiert habe bin ich mächtig genug um all dies hier an mich zu reißen und dann kann ich endlich Tortura mit meinen eigenen Händen ermorden!“

    „Ach, wirklich? Nur blöd, dass ich Tortura bereits getötet habe“, antwortete Allister erstaunlich ruhig, wenn man bedachte, dass eine Waffe in seiner Brust steckte. „Was!?“, stieß Marx hervor und den Moment des Schocks nutzte Allister um seine Hand gegen Marxs Stirn zu pressen. Mit aller Kraft versuchte Marx dagegen anzukämpfen, jedoch spürte er, wie er sowohl von Allister und Voi, als auch von Graveyard nach vorne gedrängt wurde. Schon bemerkte er, wie sein Bewusstsein verschwand und mit seinen letzten Gedanken stellte er fest, dass es sinnlos war sich zu wehren. Tortura war fort, also gab es auch keinen Grund mehr für ihn zu existieren.

    Allister stand regungslos dort, wo ihn Marx erstochen hatte, der Dolch war jedoch mit seinem Besitzer verschwunden. Jelhein und Jeanne beobachteten ihn gespannt, bis Jeanne aufstand sich die Tränen aus dem Gesicht wischten und auf ihn zuging. „Allister?“, fragte sie behutsam, als sie neben ihm stand. Als Antwort wandte er sich ihr zu und küsste sie. Nachdem er sich von ihr löste, blickte er sie an und fragte mit einem Lächeln, „Bin ich eigentlich noch Allister?“ „Ich habe keinen blassen Schimmer“, erwiderte sie ebenfalls lächelnd.

    Chap215 "27.913"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass wir diesmal wieder bei den Ruinen sind?
    ------------------------------------------
    Quint stand ein paar Meter von Faust entfernt, der zusammengesackt an der Mauer lehnte, gegen die er zuvor gekracht war, und nun gelassen zu seinem ehemaligen Kollegen empor blickte. Im Hintergrund bemerkte er Saiko, wie er sich zur Seite davonstahl um nach Lee zu sehen, also war es an ihm Quint abzulenken, bis der Junge aus der Gefahrenzone war.

    Es war alles mit Saiko abgesprochen, wenn dieser es schaffte Lee zurück zu seinem Schiff zu bringen, konnte dieser mit seinen Freunden fliehen, während er zurückblieb und Quint mit in den Tod riss. Sollte etwas schief gehen und Quint würde überleben, könnte Saiko ihn ausschalten, da dessen Seele nun von Faust repariert worden war, würde er auch nicht mehr die Kontrolle verlieren, weswegen er definitiv für Lees Sicherheit sorgen könnte.

    „Also, Faust, wie sieht´s aus? Erweist du dich kooperativ und übergibst mir die Seelen von Cosma und meiner Schwester? Es ist nicht so, als würde ich dich überleben lassen, aber wenn du sie mir gibst würde das ihre Wiederauferstehung erheblich beschleunigen“, meinte Quint und zog ein Gewehr aus seiner Hand, welches er auch gleich auf Fausts Gesicht richtete.

    Faust lächelte sanft, „Ich hatte Cosmas Seele nie genommen und die deiner Schwester ist vor einigen Minuten mit ihrem Freund im Licht verschwunden.“ Ein Schuss fiel und verfehlte seinen Kopf nur knapp, jedoch störte er sich nicht daran, ihm war es egal ob er heute sterben würde, da sein Plan kurz vor der Vollendung stand. Einzig über Lee sorgte er sich noch, da er dessen Zustand nicht überprüfen konnte ohne dabei auffällig zu jenem hinüberzublicken.

    „Bevor ich dich töte, würde ich noch gerne aus deinem Mund hören, was für ein Monster du bist, welches mir alles genommen hat, was mir lieb und teuer war“, forderte Quint in Erwartung, dass Faust alles abstreiten würde. Jedoch lächelte sein Gegenüber nur breit und sagte dann mit leichter Stimme, „Ich bin ein grausames Monster, welches den Tod von vielen wunderbaren Menschen herbeigeführt hatte und deswegen eine gerechte Strafe verdient hat.“ Quint betätigte den Abzug.

    Das wars. Er war tot... oder? Faust schreckte hoch und sah sich um. Er saß an seinem Schreibtisch im Forschungsinstitut. Einige Moment war er vollkommen verwirrt, dann seufzte er erleichtert auf. All dies war also ein Traum gewesen. Nie war das Institut in die Luft geflogen. Nie hatte ihn Quint mit diesem abgrundtiefen Hass angestarrt. Nie war er für all diese Tode verantwortlich gewesen. „Du warst wohl doch noch nicht für den Tod bereit, was?“

    Faust fiel fast vom Stuhl als plötzlich Cosma neben ihm stand und ihre zarte Hand auf seine Schulter legte. „Cosma... was... wie... was meinst du?“, stammelte er, nachdem er den Schreck des plötzlichen Auftauchens Cosmas verkraftet hatte. „Nun ja, gerade eben meintest du noch, dass es dir egal ist, wenn du heute stirbst, aber jetzt warst du sichtlich erleichtert noch zu leben“, erklärte Cosma und setzte sich nun auf den Schreibtisch. Es dauerte einige Augenblicke bis Faust das Gesagte verstanden hatte und dann als es einrastete fragte er, „Es war also kein Traum? Ist das wirklich alles passiert? Hab ich wirklich all diese Tode verursacht?“

    Sie brauchte nicht zu antworten, er konnte die grausame Wahrheit aus ihrem Gesicht ablesen. Sein Kopf sank auf seine Arme und er antwortete auf die zuvor gestellte Frage, „Ist man denn jemals bereit für den Tod?“ Cosma zuckte leichthin mit den Achseln und meinte dann, „Keine Ahnung. Ich bin bis jetzt nur einmal gestorben und damals war ich bestimmt noch nicht bereit. Aber vielleicht gibt es Menschen, die ihr Ableben mit offenen Armen willkommen heißen können.“

    Bei dieser Aussage fiel Faust ein kleines Detail auf, er sprang von seinem Sessel auf und wich etwas von Cosma zurück, „Wie kannst du überhaupt hier sein? Ich habe deine Seele nie genommen.“ „Ich kann es einfach“, sagte sie schlicht und lachte kurz auf. Als sie den Ausdruck Fausts bemerkte, fügte sie an, „Entweder bin ich ein Produkt deiner Fantasie, die dir das Sterben leichter machen sollte, oder ich hab mich selbst hier rein geschlichen, als du nach dem Unfall bewusstlos geworden warst.“

    Auch diese Antwort musste Faust erstmals verarbeiten, es fiel ihm im Moment etwas schwer das alles zu begreifen. Im nächsten Moment kreischte Cosma und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, „Du hast gerade versucht meine Oberweite zu vergrößern, weil ich ein Auswuchs deiner Fantasie bin, nicht wahr?“, warf sie ihm vor, worauf Faust beinahe aus Reflex rot anlief. Schon war er daran sich zu entschuldigen, bis ihm klar wurde, dass er das eigentlich gar nicht versucht hatte.

    Nach dieser Einsicht musste er lächeln, es war wirklich Cosma. Die originale, lebhafte, fröhliche, liebenswerte Cosma, deren Leben er so brutal verkürzt hatte und sie somit um ein glückliches Leben mit ihrem Sohn gebracht hatte. „Ich muss mich bei dir entschuldigen, ich weiß das eine Entschuldigung nicht genug ist, aber...“, fing Faust an, jedoch unterbrach ihn Cosma, „'Eine' Entschuldigung? Das ist jetzt die 27.913te Entschuldigung“, sagte sie, „Hab mitgezählt.“

    „Jedoch war jede dieser Entschuldigungen überflüssig“, sagte sie sanft und trat wieder an Faust heran, „Es war nicht deine Schuld, dass ich gestorben bin, es war unsere Schuld. Jeder von uns trägt Schuld, ich meine sieh dich nur um“, mit einer ausladenden Geste wies sie auf die vielen Erfindungen, die herum standen, „Jedes dieser Dinger hätte uns töten können, eigentlich haben uns auch all diese Dinger getötet, schließlich sind sie in die Luft geflogen“, fügte sie leichthin hinzu.

    „Aber hasst du mich denn nicht?“, fragte Faust, „Wegen mir konntest du Lee nie wirklich kennen lernen!“ „Was redest du da?“, fragte sie und wirkte plötzlich etwas beleidigt, „Du vergisst meine Fähigkeiten!“ Verwirrt blickte sie Faust an, „Die unglaublichen Fähigkeiten einer Mutter, beziehungsweise Großmutter, all die Jahre hab ich schützend über Lee gewacht und auch über Seiya und auch über dich, auch wenn ihr es nicht wusstet, ich war immer da!“, erklärte sie stolz, wobei Flammen in ihren Augen zu lodern schienen.

    Tränen stiegen in Fausts Augen, während er gleichzeitig lächeln musste, da Cosma nun ihren Kittel im nicht-existenten Wind, wie eine Superheldencape wehen ließ. „Faust ich würde dich niemals hassen. Genauso wenig, wie ich Quint hasse“, sagte sie und wischte Faust mit einem Taschentuch die Tränen aus den Augen, während ihr Kittel immer noch lebhaft flatterte, „Aber nun, musst du an deine eigenen Fähigkeiten denken“, sagte sie, „Es gibt noch etwas, das du erledigen musst.“

    Faust blickte ihr in die Augen, ihm war klar, was sie meinte. Noch einmal schloss er sie in die Arme und insgeheim wünschte er sich, er müsse sie nicht mehr los lassen. Jedoch ließ er los und die vertraute Halle verblasste langsam. Er spürte, wie er hinfort schwebte, jedoch hörte er noch Cosma rufen, „Wir sehen uns dann auf der anderen Seite wieder, insofern es eine gibt... wissenschaftlich gesehen, ist das nämlich unwahrscheinlich!“

    Chap216 "Die Ruinen III"
    Coverstory0 „ A Kind of Filler“
    Wusstest du schon, dass aller guten Dinge drei sind?
    ------------------------------------------
    -Bei der Green Cross-
    „Mann, wie soll ich das nur Lee beibringen?“, fragte sich Kock, als er vor dem geschwärzten Wrack stand, das einmal ihr Piratenschiff gewesen war. Zwar hatte er das Feuer mit Senbeis Hilfe noch löschen können, jedoch war es zu spät und das Schiff war weit von der Seetüchtigkeit entfernt. „Ja, Lee wird bestimmt nicht erfreut sein“, meinte Blink, der nun ebenfalls mit Mike, Seiya, Lucy, Woozie und Grey, welcher vom Navigator gestützt wurde, dazugestoßen war.

    „Eigentlich sollte sich Grey auf dem Schiff ausruhen, aber das wird wohl nichts mehr“, meinte Blink. Bei der Erwähnung seines Namens schreckte Grey hoch und fasste erstmals die Überreste der Green Cross ins Auge, worauf er einen Schrei voller Leid ausstieß. „Mein ganzes Geld war auf diesem Schiff“, fügte er deprimiert hinzu und wäre fast vornüber gefallen, hätte ihn Mike nicht gestützt. „Du solltest dich wirklich irgendwo hinlegen“, meinte Blink und sah sich nach einer Möglichkeit um.

    „Nehmt einfach irgendein Haus“, meinte Senbei, „Die Häuser hier stehen leer, was verständlich ist, immerhin hat sich hier einiges abgespielt und die Bewohner sind geflüchtet.“ „Gut, dann kommt!“, meinte Blink an seinen Bruder und Grey gewandt und führte sie zum nächstbesten Haus, damit er dort den Esel besser verarzten konnte. „Und was sollen wir jetzt tun?“, fragte Lucy in die Runde, jedoch erhielt sie keine Antwort, da im nächsten Moment bereits zwei weitere Personen am Hafen auftauchten.

    Prompt eilte Kock zu Abby hinüber um ihr mit dem immer noch bewusstlosen Allister zu helfen, den sie alleine hierher geschleppt hatte. „Was ist mit ihm passiert?“, fragte Kock bestürzt, als er sich die unzähligen Wunden des Langhaarigen besah. „Er hat gegen seinen Erzfeind gekämpft und das ganze ist vollkommen eskaliert“, erklärte Abby, „Wo ist Blink?“, fügte sie an um zum Ausdruck zu bringen, dass Allister dringend einen Arzt brauchte. „Dort drüben“, antwortete Kock und schleppte Allister zu dem Haus hinüber, in dem sich Blink befand.

    Nun stand die Gruppe von Freunden am Hafen vor ihrem verbrannten Schiff und schwiegen. Alle dachten sie an Lee, zwar vertrauten sie auf ihn und seine Stärke, jedoch kamen sie nicht umhin sich sorgen um ihren Kapitän und Freund zu machen.

    -Bei den Ruinen-
    Der erste Schuss fiel, jedoch drehte sich Saiko nicht einmal um. Seine ganze Aufmerksamkeit war dem jungen Mann, der vor ihm auf dem Boden lag, gewidmet. Lee war nicht bewusstlos, dennoch richtete er sich nicht auf, da einerseits der Schmerz, welcher vom Dolch zwischen seinen Rippen ausging, ihn um sein Bewusstsein fürchten ließ, andererseits wusste er nicht ob der Mann vor ihm, ihm freundlich oder feindlich gesinnt war. Also wartete er ab, wie sein Gegenüber vorging.

    Gerade wollte sich Saiko bücken um Lee aufzuhelfen, doch in diesem Moment fiel der zweite Schuss, worauf er sich umdrehte und gerade noch sah, wie Fausts Leiche, im Gesicht getroffen, zur Seite fiel. „Verdammt, ich dachte wir hätten mehr Zeit“, fluchte der Rothaarige und stellte sich schützend vor Lee, als Quint sich zu ihnen drehte.

    „Saiko~“, grüßte ihn Quint und richtete sogleich sein Gewehr auf seinen ehemaligen Kollegen, „Wir hatten noch gar keine Zeit um zu plaudern“, meinte er, als er näher trat. „Ich wüsste nicht, über was wir uns großartig unterhalten könnten“, erwiderte Saiko. „Da hast du vollkommen recht, also übergib mir den Jungen“, forderte Quint. „Hm... nein“, antwortete Saiko schlicht, „Ich wüsste auch gar nicht warum du ihn überhaupt brauchst.“

    „Ganz einfach, Woozie befindet sich in seiner Obhut, wenn ich ihn als Geisel habe, wird Woozie mir bestimmt helfen. Da ich bereits die Körper von Forge, Seele und Cosma wiederhergestellt habe, kann ich sie mithilfe von Woozie, welcher durch Faust und Forge die Fähigkeiten der Geist- und Seelen-Frucht nutzen kann, wiederbeleben“, erklärte Quint ausführlich, ließ dabei aber seine Waffe nicht sinken.

    „Ich verstehe“, antwortete Saiko und preschte im nächsten Moment vor um Quint mit einem Tritt ins Gesicht auszuschalten, jedoch wich der Anführer der Todsünden aus und schoss auf seinen ehemaligen Kollegen. Der Rothaarige entkam dem Geschoss und startete prompt einen Gegenangriff, bei dem er seinem Gegner die Waffe aus der Hand schlagen konnte.

    Als Reaktion darauf stürzte Quint nach vor und riss somit sich und Saiko nieder, sodass er auf ihm kniete. Er erhob seine Hand und beschwor ein altes, rostiges Skalpell hervor, welches er wohl in Saikos Gesicht rammen wollte, jedoch hielt er inne und sagte, „Es tut mir leid, aber wenn du gegen meinen Plan arbeitest, kann ich dich nicht leben lassen, aber keine Sorge, ich werde bald auch dich wiederbeleben und dann werden wir wieder glücklich sein, so wie früher“, bei diesen Worten setzte Quint ein gequältes Lächeln auf und seine Stimme zitterte leicht, offenbar war er an seine psychischen Grenzen gestoßen. Seine Hand sauste auf Saiko hinab.

    -Einige Meter entfernt-
    Er war wieder hier. Faust erhob sich aus seinem toten Körper und sah sich um. Als bloße Seele war die Welt vollkommen still und schien nur aus Schwärze und Licht zu bestehen. Er sah keine tatsächlichen Bäume, hörte keinen Wind, roch nicht das feuchte Gras unter ihm. Dennoch konnte er in dieser Form noch etwas tun. Vor ihm sah er drei Personen, eigentlich ihre Seelen, und trat näher an sie heran, bis er neben Quint und Saiko stand, welche offenbar miteinander rangen.

    Seine Teufelskraft, die Kraft der Seelen-Frucht vom Modell Gott, erlaubte es ihm, alle Seelen zu kontrollieren, sie zu erschaffen und auch zu zerstören. Nun stand er vor Quints Seele und streckte seine Hand nach ihr aus. Es war etwas Grausames, was er nun vorhatte, doch nun gab es kein Zurück mehr, solange Quint noch lebte, würde er immer wieder versuchen seinen Plan auszuführen.

    Eine Handbewegung später und Quints Seele war von Fausts absorbiert worden. Sofort spürte er das Leid und den Hass welcher von seinem ehemaligen Freund getragen worden war. Doch er konnte jetzt nicht an diesem Schmerz brechen, er musste noch etwas tun. Er starrte auf seine Hand, die nun langsam Risse bekam. Diese Wunden breiteten sich auf seiner gesamten Hand aus und wurden immer tiefer, bis die Spitzen der Finger bereits wie Sand zu Boden fielen, diesen jedoch nie erreichten, da sie sich noch im Fall vollkommen auflösten.

    Faust beobachtete dieses Schauspiel ruhig und dachte dabei an all die Menschen, für deren Tod er verantwortlich war. Auch seine Füße begannen bereits zu zerbrechen und er fiel auf die Knie. Nun dachte er an Saiko, er hatte diesem viel Leid bereitet, doch nun konnte er vielleicht ein normales Leben führen. Seine Knie gaben etwas nach und er fiel vornüber, versuchte jedoch den Sturz mit seinen bereits handlosen Armen abzufangen.

    Er dachte an Woozie und Allister, beides Freunde, die er manipuliert und verändert hatte um sein eigenes Ziel zu erreichen und dennoch haben beide bis zum Schluss zu ihm aufgesehen. Auch seine Oberschenkel brachen. Für Lee war er wohl der schlechteste Bruder aller Zeiten gewesen, kaum war er in dessen Leben getreten, hatte er diesem nur Scherereien gebracht. Seine Arme lösten sich nun auf und er landete mit dem Gesicht im Gras.

    Während sein Oberkörper zerfiel, konnte er nur noch an Seiya denken, die er in diese Welt gesetzt hatte und nun alleine ließ. Er schämte sich, dass er nicht mehr für sie da war, dass er sie wegen seinem eigenen Plan vernachlässigt hatte und sie sogar in Gefahr gebracht hatte. Doch er sah ihr lächelndes Gesicht nun vor sich und er wusste, dass sie ihn nicht hasste. Dies erfüllte ihn mit einem wärmenden Gefühl, welches nicht nachließ, bis das letzte Stück seiner Seele sich für immer aufgelöst hatte.

    Chap217 "Der letzte große Coup des Lee Anda"
    Coverstory0 „A Kind of Filler“
    Wusstest du, dass alle gute Dinge ein Ende haben?
    ------------------------------------------
    „Was ist mit ihm passiert?“, fragte Lee, als er Saiko aufhalf, nachdem dieser den toten Quint von sich geschoben hatte. „Ich bin mir nicht sicher, aber Faust muss seine Seele zerstört haben, der Schock dürfte ihm den Gar ausgemacht haben“, erklärte Saiko, als er sich an Lee hochzog, worauf dieser vor Schmerz zusammenzuckte, „Entschuldige, ich hab deine Wunde vergessen.“ „Macht nichts, ich hab sie auch vergessen“, gestand Lee und lächelte unter Schmerzen.

    „Ist einer deiner Freunde ein Arzt?“, fragte Saiko und stützte Lee, der daraufhin nickte, „Gut, dann bring ich dich zu ihnen, ich nehme an, sie warten am Hafen?“, wieder nickte Lee, worauf sich Saiko in Bewegung setzte. „Ich kann mir vorstellen, dass dich all dies etwas verwirrt“, meinte Saiko, als die beiden die Ruinen hinter sich ließen. „'Etwas verwirrt' trifft es gut, ja“, antwortete Lee und lachte kurz, „Ich hab nur eine grobe Ahnung um was es hier gegangen ist und ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es wirklich vorbei ist, aber wenigstens weiß ich was ich jetzt zu tun habe.“

    „Ach ja, und was?“, fragte Saiko neugierig. „Naja, in meinem Alter wird man sich langsam seiner eigenen Sterblichkeit bewusst, da fängt man schon mal an tatsächliche Pläne für die Zukunft zu schmieden“, scherzte Lee, worauf Saiko erwiderte, „'In deinem Alter'? Ich könnte dein Vater sein, also brauchst du dich hier nicht als alten Mann aufspielen.“ Beide lachten kurz, verstummten aber, als Lee einen kleinen Schmerzensschrei ausstieß, da das Lachen ihm weh tat.

    Der Hafen kam in Sicht und schon von weitem konnte man die Gruppe von Piraten sehen, die dort vor dem verkohlten Schiff standen und offenbar nicht so recht wussten, was sie mit sich anfangen sollten. „Lee!“, riefen ein paar seiner Freunde, als er und Saiko nah genug waren um erkannt zu werden. „Oh hi, Leute“, sagte er möglichst lässig um seine Verletzung zu überspielen, „Wo steckt Blink?“, fügte er an Lucy gewandt hinzu. Als Antwort nahm sie ihn an der Hand und führte ihn zum Haus, welches provisorisch von den Piraten genutzt wurde.

    „Saiko“, sagte Seiya, worauf die Aufmerksamkeit erstmals auf den rothaarigen Mann fiel. „Hallo Seiya“, antwortete er und zerwuschelte ihr gewohnheitsmäßig das Haar, „Du bist ziemlich gewachsen.“ Seiya lächelte nur, für einen kurzen Moment war es wie damals, als sie sich heimlich ins Forschungsinstitut schleichen wollte, aber immer von Saiko erwischt worden war.

    Der Rothaarige seufzte und meinte dann, „Ich bin nicht gerne der Überbringer schlechter Nachrichten, aber es gibt niemanden mehr, der es dir sagen kann“, bei diesen Worten verschwand Seiyas Lächeln, denn sie erahnte schon, was ihr ihr Gegenüber nun sagen würde, „Faust und Quint sind nicht mehr. Es tut mir leid.“ Gerade wollte er sie in die Arme schließen um sie zu trösten, jedoch kam ihm Mike zuvor.

    Nicht so richtig wissend, was er nun tun sollte, wandte sich Saiko den anderen zu und sagte dann, „Ich muss noch ein paar Dinge auf dieser Insel erledigen. Daher werde ich mich noch von eurem Kapitän verabschieden, es hat mich gefreut euch getroffen zu haben.“ Mit diesen Worten ging er zu dem Haus hinüber, in dem sich Lee befand, und betrat es ohne Umschweife.

    Drinnen saß Lee mit freien Oberkörper auf einem Stuhl und wurde gerade von Blink in Bandagen eingewickelt. In einem Hinterzimmer konnte er einen bewusstlosen Langhaarigen und einen zweiten Bandagierten erspähen, offenbar Freunde Lees. Woozie, der neben Lee auf einem zweiten Stuhl gesessen hatte, war nun herab gesprungen um den ehemaligen Forscher zu begrüßen. „Oh Saiko, danke nochmal, dass du mich hergebracht hast“, meinte Lee zu dem Neuankömmling, als sich dieser hinunterbeugte um Woozie hinter den Ohren zu kraulen.

    „Kein Problem. Ich wünschte ich wäre eine größere Hilfe gewesen“, antwortete er und richtete sich wieder auf, „Ich werde mich nun wieder aufmachen. Ich hab noch ein paar Dinge auf dieser Insel zu erledigen“, sagte er und dachte dabei an die Leichen, die er nun einsammeln und bestatten würde. „Saiko, warte“, sagte Lee, als sich sein Gegenüber schon zum Gehen gewandt hatte, „Ich will dir keine unnötigen Scherereien bereiten, aber hast du eine Ahnung wo wir ein neues Schiff herbekommen könnten? Unser Altes ist samt einem Großteil unseres Vermögens in Rauch aufgegangen.“

    „Ihr könnt meines haben“, antwortete Saiko ohne zu Zögern, „Ich brauche es nicht mehr wirklich und außerdem kann ich es alleine sowieso nicht manövrieren.“ „Wow, ich weiß gar nicht ob ich das so annehmen kann“, meinte Lee, er griff sich einen Zettel und einen Stift, die zufällig auf dem Tisch gelegen hatten und schrieb etwas nieder, dann reichte er ihn Saiko, „Falls du mal was brauchen solltest, komm einfach zu dieser Adresse.“

    Der Rothaarige spähte auf das Blatt Papier und fragte dann, „Was ist das?“ „Das Ergebnis meines größten Plans“, antwortete Lee stolz, fügte jedoch kleinlaut hinzu, „Insofern alles wie geplant verläuft.“ „Okay... danke“, sagte Saiko, nicht sicher, was er davon halten sollte, „Ich werde einem deiner Freunde zeigen, wo mein Schiff ist.“ „Nimm Kock mit, er hat den besten Orientierungssinn“, meinte Lee fröhlich. „Gut, dann verabschiede ich mich nun von euch“, mit diesen Worten verließ Saiko das Haus und schritt in die kühle Abendluft hinaus.

    „Dein größter Plan?“, fragte Lucy, die nun aus dem Hinterzimmer trat und offenbar gelauscht hatte, „Hört sich interessant an. Hast du vielleicht Lust uns einzuweihen?“ „Natürlich, aber wir warten noch bis Kock wieder da ist und Allister wieder zu sich gekommen ist. Außerdem muss ich noch ein paar Telefonate führen,z wo ist unsere Teleschnecke?“

    „Telefonate also? Hört sich ja richtig spannend an“, sagte Lucy, als sie die Teleschnecke von der nahen Küchentheke holte, auf der sie gesessen und fröhlich einen alten Laib Brot verspeist hatte, „Wen willst du anrufen?“ Lee lächelte, da er wusste, dass es Lucy nicht aushielt etwas nicht zu wissen, es aber gleichzeitig vermied einfach seine Gedanken anzuzapfen. „Da ich tatsächlich nur die Nummern von O.L. und Prof. Silver kenne ist die Anzahl von möglichen Gesprächspartner sehr gering“, erklärte der Piratenkapitän, packte die Teleschnecke und zog sich in einen anderen Raum des Hauses zurück.

    Epilog
    EPILOG


    „Gestern wurde die Kreuz-Piratenbande von dem bekannten Team27 Code:Kill geschnappt und dann öffentlich hingerichtet. Die Piraten, welche aus etwaigen Gründen, unter anderem multiplem Massenmord, Zerstörung öffentlichen Eigentums und wiederholten Angriffen auf die Marine, steckbrieflich gesucht wurden, haben sich bei ihrer eigenen Hinrichtung äußerst ruhig und demütig verhalten. Der Kapitän der Bande, Lee Peter Anda...“, der Mann, welcher aus der neuesten Ausgabe der „Daily Blue“ vorgelesen hatte, sah verwirrt von dem Artikel auf und fragte, „Warum haben sie mir einen zweiten Vornamen angedichtet?“

    „Vielleicht lässt dich das wichtiger wirken?“, schlug Lucy vor, als sie sich zu ihrem Gesprächspartner setzte. „Ja, vielleicht, aber warum 'Peter'?“, verwirrt runzelte er die Stirn und überflog den Rest des Artikels. „Ansonsten steht da nichts Interessantes drin“, kommentierte er den Artikel und warf das Magazin auf den Küchentisch, „Da soll einer die Journalisten verstehen, da mach ich mir die Mühe einen solch ausgefuchsten Plan auszuführen und jetzt geben sie mir einen falschen Namen.“

    „Inwiefern der Plan 'ausgefuchst' war, lässt sich bestreiten“, meinte Lucy leichthin, worauf ihr Gegenüber sofort aufbrausend meinte, „Mein Plan war genial und ausgefuchst zugleich.“ „Nun ja, vereinfacht gesagt haben wir unseren Tod vorgetäuscht“, erwiderte sie und zuckte mit den Achseln. „Ja, 'vereinfacht' gesagt, im Detail verbirgt sich die Brillianz dieser Unternehmung“, als er als Antwort nur einen fragenden Blick erhielt, machte er sich bereit sein Argument auszuweiten.

    „Hätte ich nicht O.L. dazu geholt, hätten wir nicht einen Großteil unseres eigenen Kopfgeldes kassiert, mit dem wir unseren Neustart finanziert haben“, erklärte er, worauf Lucy erwiderte, „Das hat aber auch nur funktioniert, weil Prof. Silvers Vater bereits eine Maschine gebaut hatte, mit der man künstliche Körper erzeugen kann.“ „Ja, schon, aber dieser Umstand hat meinen Plan nur schneller voran gebracht, ansonsten hätte ich Prof. Silver Fausts Notizbuch gebracht, mit dem sie dann dasselbe geschafft hätte.“

    „Das macht aber den Plan nicht sonderlich ausgefuchster“, warf Lucy ein und da sie befürchtete ihr Freund könnte das eben genannte Argument einfach wiederholen, fügte sie an, „Und was war das überhaupt für eine blöde Idee gerade auf Ibara, dem Schandfleck der Grandline, eine 'Transportfirma' zu gründen?“

    Lee öffnete den Mund, offenbar schwer beleidigt, „Die 'St. Cross Transport Company' ist eine ebenso geniale Idee und Teil eines genialeren Plans. Hier auf Ibara gibt es keine Marine, die uns entdecken könnte, und gegen den kleinkriminellen Pöbel können wir uns mit Leichtigkeit verteidigen“, Lucy warf ihm einen unbeeindruckten Blick zu worauf Lee kleinlaut hinzufügte, „Außerdem hab ich schon damit gerechnet das uns Senbei vielleicht wegen Lilo verlassen würde, deswegen wollte ich die Firma auf dieser Insel gründen, damit er in unserer Nähe bleibt.“

    Diese Aussage war so typisch für Lee, dem mehr an seinen Freunden lag, als alles andere, dass Lucy lächeln musste und dann sagte, „Okay, du hast recht, die St. Cross Transport Company war eine brillante Idee.“ „Ich bin froh, dass du das nun auch so siehst“, meinte Lee, offenbar froh das er die Diskussion gewonnen hatte, lehnte sich nach vor und küsste Lucy. In diesem Moment krachte die Tür auf und eine blonde Frau mit grünen Augen, die eine Art Rüstung trug, torkelte herein.

    „Oh, wow, es ist immer noch verdammt schwer sich in einem richtigen Körper zu bewegen“, sagte Jeanne und musste sich erstmals an der Küchentheke abstützen, „Als ich bloß eine Seele in Allister war, war das Bewegen wesentlich einfacher.“ „Meinst du nicht es hört sich seltsam an, wenn du sagst 'als ich in Allister war'?“, erkundigte sich Lee. „Ich bin eine wandelnde Seele, die mit den magischen Fähigkeiten eines Hunde-Cyborgs in einen künstlich erschaffenen Körper transplantiert wurde, nenn mir irgendetwas, dass an dieser Aussage nicht seltsam ist“, meinte Jeanne gehässig, „Aber das tut jetzt nichts zur Sache, Grey meinte, es wäre ein Anruf reingekommen und es gibt einen neuen Auftrag.“

    „Wunderbar“, frohlockte Lee, klatschte in die Hände und stand prompt auf, „Ich trommle dann mal alle zusammen“, meinte Lee und half Jeanne zum nächstbesten Stuhl, bevor er sich daran machte die Küche zu verlassen um seine Freunde in dem großen Gebäude zusammen zu suchen. Draußen am Gang blickte er sich um, ob nicht zufällig jemand unterwegs war, jedoch war niemand da. Also ging er die Treppe hinauf zu den Schlafzimmern.

    Senbeis Raum war, wie so oft in den letzten Wochen, leer, vermutlich hatte er sich wieder in den Wald geschlichen um in einem gewissen Waisenhaus vorbeizuschauen. Auch Abby konnte er nicht finden, vermutlich war sie gerade unten im Labor bei Prof. Silver und Jin, die derzeit den Keller des Hauses beanspruchten, denn immerhin waren solche künstlichen Körper nicht gerade billig. Jedoch konnte er Allister, dessen Wunden bereits glücklicherweise verheilt waren, in seinem Zimmer, welches er sich mit Jeanne teilte, finden.

    Kock traf er zufällig auf dem Weg zu dessen Zimmer, also konnte er ihn direkt in die Küche hinunter schicken. Mike und Seiya waren gerade unterwegs, das wusste er, aber Blinks Abwesenheit machte ihn zeitweilig stutzig, bis er ihn schließlich auf einem der Balkone fand, auf dem er 'einfach die frische Luft genossen' hatte. Grey beanspruchte wieder einmal eine der vielen Teleschnecken, die sie nun besaßen, und unterhielt sich mit Mary, der er immer noch nicht seine Gefühle gestanden hatte.

    Zwar hatte er nicht seine gesamte Crew zusammentrommeln können, jedoch hatte sich zumindest ein Teil in der großen Küche eingefunden. „Also, Leute, wir haben einen neuen Auftrag rein bekommen, es geht darum für einen illustren Kunstsammler ein antikes Gemälde von einem Antiquitätenhändler abzuholen. Das Geschäftliche wurde schon abgewickelt wir müssen nur rüber nach Juyu, Endai und das Ding abholen, damit wir es dann zu unserem Kunden in Bu Chong, Yao bringen können. Das Spannende an der Sache ist, dass ein weiterer Kunstsammler an unserer Ware interessiert ist und es gibt Gerüchte, dass dieser sogar soweit gehen würde jemanden zu engagieren um uns das Gemälde irgendwie abzuringen.“

    Seine Freunde lauschten ihm aufmerksam, „Also, Grey, du, Blink und Kock macht das Schiff aufbruchsbereit. Abby du saust schnell zum Waisenhaus rüber und packst Senbei ein, wenn es nicht anders geht, fessle den liebestollen Hengst. Mike und Seiya meinten, sie sind um drei Uhr wieder hier, also können wir sie frühestens um halb Fünf erwarten. Jeanne, da du noch nicht ganz fit bist, bleibst du am besten diesmal zusammen mit Allister hier, und wickelst weitere Aufträge ab. Woozie, du bewachst das Haus vor Übeltätern und Leuten, die uns Werbung andrehen wollen, klar? Wissen jetzt alle, was sie zu tun haben?“

    Ein einstimmiger Zuspruch drang durch die Küche des Hauptquartiers der St. Cross Transport Company und schon machten sie sich auf, ihre jeweiligen Aufträge auszuführen. Zufrieden setzte sich Lee, wieder an den Küchentisch, irgendwie unterschied sich sein jetziges Leben kaum vom Piratendasein. Klar, sie verbrachten nicht mehr jeden Tag auf dem Schiff, aber dafür hatten sie auch nicht mehr die Marine oder irgendwelche Kopfgeldjäger im Nacken.

    Alles in allem war es ein gutes Leben und als dieser Gedanke durch sein Bewusstsein glitt, erhob sich nun auch Lucy, die Letzte, die noch übrig war, und ging zur Küchentür hinüber, dabei warf sie ihm über die Schulter einen Blick zu und meinte, „Ich finde wir sollten den Plan nochmal im Detail besprechen.“ Lee erhob sich und ein neuer Gedanke machte sich in seinem Kopf breit: Es war ein wirklich gutes Leben.

    ENDE


    FPS -Finale-
    Die finale FPS! Dun dun du~n! Ist eröffnet!

    L: Welcher ist dein Lieblings-Arc und warum?
    P: Als Autor sagt man immer, dass man alle Arcs gleich liebt, aber das stimmt nicht! Der Mafia-Arc rockt am meisten! Massig Kämpfe, eine nette Story und sowohl O.L. als auch Prof. Silver haben ihren Auftritt. Dieser Arc hat mir definitiv am meisten Spaß beim Schreiben gebracht und deswegen wurde er wohl auch zum längsten Arc meiner Geschichte.

    L: Wer sind deine Lieblings-Charaktere?
    P: Die Kreuz-Piraten ausgenommen: Prof. Silver, Jin, Seiya, Jim Carry, Damon, O.L. Renchi Cheie und Nos.

    L: Was für eine Körbchengröße besitzen Cosma, Abby, Prof. Silver, Lucy und Seele? By: Dil „the Hentai“ Lian
    P: In der oben genannten Reihenfolge: D, C, E, C, B

    L: Wieso endete die Geschichte so abrupt? By: Beta Leser-chan
    P: Ganz einfach, ich hatte keine Story mehr. Um ehrlich zu sein, hatte ich noch viele einzelne Szene, die vor allem das Zwischenmenschliche und die Vergangenheiten innerhalb der Kreuz-Piraten näher beleuchtet hätte, aber ich hatte einfach keine Story mehr, die diese Szenen miteinander verband. Denn nach so vielen Inseln kommt die Frage, wann erreicht man endlich die Neue Welt, dann kommt „Warum sollte Lee in die Neue Welt wollen?“ und genau da hatte ich eben keinen Plan. Deswegen habe ich es beendet bevor ich eine halbherzige Geschichte ohne zielführenden Faden schreibe.

    L: Wer ist der dominantere Part in der Beziehung zwischen Lee und Lucy? By: Blaze
    P: Lee. Auch wenn man meinen möge, dass Lucy durch ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten Lee in der Hand hätte, kann sich unser Piratenkapitän als dominanterer Part in dieser Beziehung behaupten.

    L: Was beinhaltete Fausts Plan abgesehen von der Ermordung der Todsünden? By: blink
    P: Der Schutz von Lee, Seiya und Woozie

    L: War das gegenseitige Ausschalten vieler Charakter-Paare Aaron/Dusk, Veto/Damon, Quint/Faust so geplant oder war es aufgrund des Stärkeverhältnisses (zu den Protagonisten) nicht anders lösbar? By: blink
    P: Bei Quint/Faust und Aaron/Dusk war es geplant, dass sie sich gegenseitig ausschalten. Bei Veto vs. Damon hätte laut ursprünglichen Plan Veto überleben sollen, und wäre dann bei einem späteren Kampf an seiner „Maßlosigkeit“ verstorben, dass hab ich aber aus etwaigen Gründen verworfen. Wegen den Stärkeverhätnis: Von den genannten wäre eigentlich nur Veto außerhalb der Kreuz-Piraten-“Liga“ gewesen.

    L: Wird Lees Vater noch eine Rolle spielen? By: blink
    P: Nö

    L: Weiß Lee vom Tod seines Onkels? By: blink
    P: Nein, woher denn auch, die Einzigen, die es wissen sind Veto und Quint und die sind beide nun tot

    L: Apropos Tod: Hast du mit den Charakteren soweit abgeschlossen oder erwartet uns noch die ein oder andere Rückkehr? By: blink
    P: Die Toten bleiben tot. Nur bei gewissen Charakteren, die nicht wirklich tot sind *hust* Allisters „Mitbewohner“ *hust* könnte es zu einer „Wiederauferstehung“ kommen.

    L: Zu wie viel Prozent schätzt du die Geschichte als beendet ein? By: blinky-boy
    P: 99%

    L: Wozu der Fabrik-Arc? By: blink „dem Wissensdurstigen“
    P: Hu~i, kalt erwischt, eigentlich wollte ich diese Sache noch in der Geschichte aufklären, hab es dann aber irgendwo verschwitzt. Also~: Erstmals, damit Kock eine neue Waffe bekommt. Zweitens, was wesentlich wichtiger ist, wurde die Technik eingeführt mit der man die Ressourcen des Körpers in Energie umwandelt. Diese Technik war ein Ergebnis von der gemeinsamen Forschung von Sir Lene (dem Fabrikbesitzer), Renchi Cheie und, wie könnte es sein, Faust. Und wie es der Zufall so will sind Sir Lene und Renchi nicht nur vor Faust sondern durch Faust gestorben (bei der Ermordung Cheies (163) wurde diese „Zusammenarbeit“ flüchtig erwähnt). Doch was bringt diese Technologie nun? Nun ja, sie ist ein paar Mal aufgetaucht, unter anderem: Die Fabrik selbst, Allisters und Woozies Cyborgparts und auch Damons „Apparatur“, die er gegen Veto eingesetzt hatte.

    L: Panda Lee-sensei~, ich möchte noch gerne Fragen einschicken, aber nun ist es schon zu spät, was soll ich tun? By: besorgter Leser-chan
    P: Kein Problem, schickt mir einfach eure Fragen per PN. Ich werde sie dann direkt beantworten und dann noch nachträglich hier einfügen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von Panda Lee ()

  • Chap 209: Guy

    Cooles Kapitel wieder. Hoffe es geht so weiter :D

    Nun, da Faust uns die Fähigkeiten von Seiya, die ja bekanntlich ein Homunkulus ist, offenbart hat, können wir so endlich besser einschätzen.
    Sie ist sowas wie ein Super-Mensch. Also alle körperlichen Attribute sind bei ihr ausgeprägter. Außerdem kann ihr Gehirn ihr Herz wieder schlagen lassen (zählt das auch wenn ihr Herz z.B. rausgerissen wurde?).

    Quint wartet auf seine Chance die 3 zu erledigen, was eig. unwahrscheinlich ist, da selbst Lee Quint überlegen war und mithilfe von Saiko und Faust dürfte es kein Problem sein Quint auszuschalten. Egaaal, wirklich interessant wird es als es wieder neue Details zu dem Unfall gibt. Cosma, Lees Mutter hat den Unfall wohl überlebt und wollte sich rührend um den Homunkulus (Guy) kümmern, dessen Gefäß geplatzt ist. Tja, ja. Falsch gedacht, er hat sie sogleich getötet und konnte entkommen, trotz Eingreifens von Saiko. Armer, Armer Lee. Wäre Guy nicht mit Seiya und Blink im Kampf könnte ich mir vorstellen, dass Lee ihn sich vorknöpfen will.

    Szenenwechsel zu Guy,Blink und Seiya.
    Guy ist sich wohl der Stärke Seiyas & Blinks bewusst. Also wenn sie gemeinsam agieren. Dennoch schafft er es die beiden in Bedrängnis zu bringen und dabei ein weiteres Herz von Blink zu töten (5 Herze, 4 Herze, 3 Herze, 2 Herze, 1 Herz). Guy fehlt aber ein Arm, Blink wollte ihn wohl unbedingt in sich drinn behalten ^^. Seiya, nicht konzentriert wird fast von Guy getötet aber Blink rettet sie im letzten Moment.

    Inwiefern muss man "gründlich" sein um den Homunkulus zu töten? Ich nehme an das löst du bald auf :thumbup: . Ich freu mich drauf :D

    Bis zum nächsten mal, LilTerRio (ehem. Trafalgar)


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks
  • Heyho~ es wird wieder einmal Zeit für eine PAT!

    LilTerRio schrieb:

    Cooles Kapitel wieder. Hoffe es geht so weiter :D
    Danke für das Lob und auch ich hoffe das ich die Qualität aufrecht erhalten kann ;)
    Nun, da Faust uns die Fähigkeiten von Seiya, die ja bekanntlich ein Homunkulus ist, offenbart hat, können wir so endlich besser einschätzen.
    Fraglich ob ihr sie nach dem neuen Kapitel sie richtig eingeschätzt habt
    Sie ist sowas wie ein Super-Mensch. Also alle körperlichen Attribute sind bei ihr ausgeprägter. Außerdem kann ihr Gehirn ihr Herz wieder schlagen lassen (zählt das auch wenn ihr Herz z.B. rausgerissen wurde?).
    Nein, natürlich kann ihr Gehirn kein Herz zum Schlagen bringen, welches nicht mit dem Hirn verbunden ist
    Quint wartet auf seine Chance die 3 zu erledigen, was eig. unwahrscheinlich ist, da selbst Lee Quint überlegen war und mithilfe von Saiko und Faust dürfte es kein Problem sein Quint auszuschalten.
    Sei dir da mal nicht so sicher ;)
    Egaaal, wirklich interessant wird es als es wieder neue Details zu dem Unfall gibt. Cosma, Lees Mutter hat den Unfall wohl überlebt und wollte sich rührend um den Homunkulus (Guy) kümmern, dessen Gefäß geplatzt ist. Tja, ja. Falsch gedacht, er hat sie sogleich getötet und konnte entkommen, trotz Eingreifens von Saiko. Armer, Armer Lee. Wäre Guy nicht mit Seiya und Blink im Kampf könnte ich mir vorstellen, dass Lee ihn sich vorknöpfen will.
    Vermutlich, aber zu einem Lee vs. Guy wird es wohl (leider) nicht mehr kommen
    Guy ist sich wohl der Stärke Seiyas & Blinks bewusst. Also wenn sie gemeinsam agieren. Dennoch schafft er es die beiden in Bedrängnis zu bringen und dabei ein weiteres Herz von Blink zu töten (5 Herze, 4 Herze, 3 Herze, 2 Herze, 1 Herz).
    Guy ist eben etwas besonderes, wäre auch ziemlich schwach von ihm, wenn er den beiden gar nichts kann
    Guy fehlt aber ein Arm, Blink wollte ihn wohl unbedingt in sich drinn behalten ^^. Seiya, nicht konzentriert wird fast von Guy getötet aber Blink rettet sie im letzten Moment.
    Es ist eben der Hochmut der beiden, die es Guy regelmäßig ermöglicht Treffer zu landen
    Inwiefern muss man "gründlich" sein um den Homunkulus zu töten? Ich nehme an das löst du bald auf :thumbup: . Ich freu mich drauf :D
    Neues Kapite~l

    Und damit wären wir auch schon beim Thema. Das neue Kapitel ist da!
    MfG Panda Lee
  • Chap 210: Eine letzte Zigarette

    Hey ;D
    Dieses mal war es kein gutes Kapitel. Ganz im Gegenteil, es war sehr sehr gut.

    Mit diesem Kapitel schließt du den Kampf Guy vs. Seiya & Blink endgültig ab.

    5 Herzen, 4 Herzen, 3 Herzen, 2 Herzen, 1 Herz

    (Oh man -.- hab ausversehen Zurück Taste gedrückt und der Text der jetzt folgt muss nochmal neu geschrieben werden ---.--- :cursing: )

    Guy schafft es wundersamer Weise noch ein Herz von Blink rauszureißen, bleiben nur noch 2. Es kommt zu einem kleinen Schlagabtausch und am Ende stehen sich die beiden Parteien wieder gegenüber. Guy erkennt die Situation und ist darauf bedacht, dass ihm nicht nocheinmal ein Bein/Arm herausgerissen wird, ansonsten bedeutet das sein Ende. Dennoch lässt er sich von Blink provozieren, da dieser mit dem Rücken zu ihm steht und Seiya eine letzte Zigarette anbietet (Anspielung auf den Titel? :whistling: )

    -Flashback-

    Guy liegt auf dem Boden an irgendeiner Gosse oder auf irgendeinem Weg mitten in der Stadt. Es sind einige Tage seit dem Unfall vergangen und die Passanten werfen ihm ab und zu Geld zu (habe es erst im weiteren Verlauf des Flashbacks erkannt ^^). Ein weiterer klärt Guy über die Bedeutung und Verwendung von "Geld" auf. Dies ist dann der Beginn von Guy's Gier.

    -Flashback Ende-

    5 Herzen, 4 Herzen, 3 Herzen, 2 Herzen, 1 Herz

    Seiya entschuldigt sich bei Blink da ihm noch ein Herz verbleibt. Er bietet ihr nun endlich die letzte Zigarette an. Diese soll aber wirklich die letzte sein und den Anfang von etwas neues symbolisieren ( Blink bleibt ein daVinci und Seiya will eine neue Stufe in der Beziehung eingehen).

    Blink & Seiya wischen sich das Blut und die Gedärme (?) bzw. Körperteile (?) oder das Blut von Guy aus dem Gesicht bzw. vom Körper und verschwinden dann.....

    Tolle Inszenierung. Passendes Ende für diesen Kampf. Schön das du noch einmal auf die Vergangenheit Guy's eingegangen bist. Wie der Kampf nun letzendlich beendet wurde überlässt du unserer Fantasie (ich glaube ja, dass Guy auf Blinks Rücken zielte und ihm dann ein Herz rausriss, während Seiya um Blinks Körper herum erscheint und Guy's Kopf abtrennt. Daraufhin wird er soweit zerstückelt, das er sich einfach nicht regenerieren kann).

    Ich freue mich auf das nächste Kapitel,

    LilTerRio


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks
  • Für manche mag es nun Schlafenszeit sein, aber für mich ist es PAT!

    LilTerRio schrieb:

    Dieses mal war es kein gutes Kapitel. Ganz im Gegenteil, es war sehr sehr gut.
    Wow, mir ist beim ersten Satz wirklich das Herz in die Hose gerutscht, so einen Schreck darfst du mir nicht mehr bereiten ^^
    Mit diesem Kapitel schließt du den Kampf Guy vs. Seiya & Blink endgültig ab.
    Hat ja auch lange genug gedauert
    (Oh man -.- hab ausversehen Zurück Taste gedrückt und der Text der jetzt folgt muss nochmal neu geschrieben werden ---.--- :cursing: )
    Joah, das kenn ich auch ^^
    Guy schafft es wundersamer Weise noch ein Herz von Blink rauszureißen, bleiben nur noch 2. Es kommt zu einem kleinen Schlagabtausch und am Ende stehen sich die beiden Parteien wieder gegenüber. Guy erkennt die Situation und ist darauf bedacht, dass ihm nicht nocheinmal ein Bein/Arm herausgerissen wird, ansonsten bedeutet das sein Ende.
    Wär ja auch ziemlich lahm von Guy, wenn er nicht noch wenigstens ein bisschen Schaden macht
    Dennoch lässt er sich von Blink provozieren, da dieser mit dem Rücken zu ihm steht und Seiya eine letzte Zigarette anbietet (Anspielung auf den Titel? :whistling: )
    Der Titel ist immer eine Anspielung auf das Kapitel, sonst wärs ja kein Kapiteltitel ^^
    die Passanten werfen ihm ab und zu Geld zu (habe es erst im weiteren Verlauf des Flashbacks erkannt ^^).
    Mein Beta-Leser meinte auch, dass ich das Geld sehr schön umschrieben habe
    Ein weiterer klärt Guy über die Bedeutung und Verwendung von "Geld" auf. Dies ist dann der Beginn von Guy's Gier.
    Mit Guys Vergangenheit, die ich ihm gegeben hatte, kam ich irgendwie in das Dilemma ihm das Attribut der Gier zu verleihen, aber ich bin froh, dass ich es dann doch noch so gut einbringen konnte
    Seiya entschuldigt sich bei Blink da ihm noch ein Herz verbleibt. Er bietet ihr nun endlich die letzte Zigarette an. Diese soll aber wirklich die letzte sein und den Anfang von etwas neues symbolisieren ( Blink bleibt ein daVinci und Seiya will eine neue Stufe in der Beziehung eingehen).
    Hoffen wir mal, dass es tatsächlich die letzte Zigarette bleibt, immerhin ist das ja ein ziemliches Laster
    Blink & Seiya wischen sich das Blut und die Gedärme (?) bzw. Körperteile (?) oder das Blut von Guy aus dem Gesicht bzw. vom Körper und verschwinden dann.....
    Yep, ansonsten hätten sie noch aufräumen müssen ^^
    Tolle Inszenierung. Passendes Ende für diesen Kampf.
    Dankeschön
    Wie der Kampf nun letzendlich beendet wurde überlässt du unserer Fantasie (ich glaube ja, dass Guy auf Blinks Rücken zielte und ihm dann ein Herz rausriss, während Seiya um Blinks Körper herum erscheint und Guy's Kopf abtrennt. Daraufhin wird er soweit zerstückelt, das er sich einfach nicht regenerieren kann).
    Vielleicht ist es so geschehen, wie du bereits erwähnt hast, überlasse ich das eurer Fantasie ^^

    Sooo~, das war die PAT
    Hier zum neuen Kapitel!
    Außerdem plane ich wiedermal eine FPS zu machen, also:

    FPS ist eröffnet! Alle Fragen bitte an mich per PN. Diese werden dann, natürlich mit Antwort, am Ende dieses Arcs veröffentlicht!



    MfG Panda Lee
  • Chap 211: Außen und Innen: Wahnsinn

    Hey, Ho.

    Wir befinden uns wieder am gruseligsten Ort der Stadt - Kampfplatz: Tortura vs Allister!

    Die Coverstory verrät schon das dies der blutigste Kampf ist, und du bekräftigst das nocheinmal mit der Beschreibung von Tortura und Allister.
    Jeder der jetzt dazustößt könnte diese beiden nicht mehr klar als Menschen identifizieren. Über und über mit Blut, tiefe, sichtbare Verletzungen sowie gebrochene Körperteile usw. usf.. Echt krass was da abgeht/abging.

    Abby ist ja auch dazugestoßen und hofft selbstverständlich nicht gesehen zu werden. Wer weiß was die mit ihr anstellen :S . Pech gehabt, Abby rutscht aus und wird prompt bemerkt.

    Szenenwechsel zum Inneren von Allister:

    Jeanne ist auf der Suche nach Allister, damit dieser wieder die Kontrolle erlangen kann/soll. Sie findet ihn in einem blutroten Kreis (lol, Warnung genug!). Jeanne versucht ihn herauszuziehen und lässt sich fast von ihm verschlingen wenn nicht der richtige Allister erschienen wäre! Der falsche, falls man ihn so nennen darf, versucht die Kontrolle über den Körper zu erlangen und tötet deshalb einen nach dem anderen im Inneren Allisters'.

    Marx ist anscheinend schon tot. Allister und Jeanne sollen die nächsten Opfer von Nebunies Massaker werden. Btw. Nebunie ist der Wahnsinn in Allister und heute erst aufgetreten.

    Die Folgenden Kapitel versprechen spannend zu werden, weiterhin hast du uns noch nichts über den anderen Ort in Allister erzählt, dort wo zwei Teile von ihm( habe jetzt die Namen vergessen) verrückt spielen.

    Habe mir mal die FPS 2.0 durchgelesen, dabei ist mir folgendes aufgefallen:
    L: Panda Lee????????????????????????????????????? Wird einer von Lees Freunden ein Mutant?????????????????????????? Synonym: ?-Fan

    P: Nöö

    Blink???? :P


    Bis zum nächsten mal, LilTerRio


    "The absence of evidence is not the evidence of absence. What I'm
    saying is, there are known knowns and known unknowns, but there's also
    unknown unknowns ... things that we don't know we don't know"
    - Gin Rummy, The Boondocks

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LilTerRio ()

  • Eigentlich wollte ich noch abwarten, aber du lässt mir keine Wahl.
    Es wird immer interessanter! Hast du schon passende Synchronsprecher? Wäre cool den ganzen Wahnsinn als Anime zusehen. :D

    So, zur Story: Die notgeile Abby wird nun zum Frühstück von den beiden Psychopathen, vorausgesetzt es kommt keiner zur Hilfe. ;) Und wo wir schon bei Wahnsinn sind: Allister und Jeanne haben es jetzt mit eben diesen zu tun. Mal sehen was da nun auf uns zukommt.

    Marx hat wie schon erwähnt wurde wahrscheinlich den Löffel abgegeben, ganz gut wie ich finde weil mir es etwas schwer fällt alle noch auseinander zu halten. xD

    So kann es weiter gehen und ich freue mich auf das nächste Kapitel.
    Lass rangeln!