Das hier ist meine erste Fanfic
Meine Geschichte spielt in der Welt von One Piece
Außerdem spielt sich die Story zum gleichen Zeitpunkt wie die One Piece Story ab.
Wenn ihr Fragen, Lob oder Kritik habt schreibt sie unten hin.
Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen, bzw. Nachschlagen oder Auffrischen
Eastblue-Saga: Auch bekannt als „Dunkles Zeitalter von ReH“
Saar-Island-Saga
Neue Saga
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- Anfangs Arc (001-004):
- Kock Arc (005-012):
- Mike Arc (013-015)
- Ada Arc (016-020)
- Firence Arc (021-029)
- Inkomo Arc (030-032)
- Barosti Arc (033-038)
- Tonek Arc (039-045)
- Logue Town Arc (046-049)
Saar-Island-Saga
- Grandline Anfang Arc (050-052)
- Terusan City Arc (053-057)
- Saar-Island Arc (058-070)
Neue Saga
- Skaicius Arc (071-083)
- Kres Arc (084-091)
- Tref Arc (092-094)
- Imalas Arc (095-108)
- Benj Arc (109-123)
- Mafia Arc (124-160)
- Acasa Arc (161-173)
- Ibara Arc (174-191)
- Initium Arc (192-217)
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„Hey Lee brichst du heute auf?“ rief Mr. Hoi der Weinhändler der Insel. „Ja klar“, rief Lee zurück , „Kannst du mir einen guten Tropfen anbieten um meinen Abschied zu feiern?“ „Wein ist mir ausgegangen Lee komm morgen wieder. Aja, morgen bist du ja schon auf hoher See“, meinte Mr. Hoi mit einem leichten Grinsen. Lee der sich verabschiedete, ging weiter und dachte über Mr. Hois Lächeln nach.
Zu Hause angekommen packte er seinen Beutel. „So was nehme ich mit?“, fragte sich Lee leise, „Meine Sense, ein bisschen was zum Essen, was zum Trinken und natürlich Geld ich will ja nicht als Dieb berühmt werden.“ Er ließ sich aufs Bett fallen und machte sich Gedanken wie das Leben als Pirat sein wird. Stunden, so kam es ihm vor, lag er da auf dem Bett und malte sich seine Zukunft aus. Als er gerade bei dem Punkt angelangt war, wo er mit einer elf Mann starken Crew auf seinem Schiff segelte, grinste er breit und machte sich nun endlich auf um seine Träume zu verwirklichen.
Lee stand auf und ging zur Tür hinaus und plötzlich dröhnte ihm ein „Überraschung“ entgegen. Das ganze Dorf hatte sich vor seinem Haus versammelt um ihn zu verabschieden. Das rührte in sehr da, er eigentlich zu keinem ein allzu gutes Verhältnis hatte, na gut, sie akzeptierten ihn, aber ihm eine freundliche Geste zu teil werden zu lassen oder ihn einfach nur mal zum Essen einladen, war nicht drin und nun standen sie alle hier um ihn zu verabschieden.
Nun wusste Lee warum Mr. Hoi keinen Wein mehr hatte und es überkam ihn einfach die pure Feierlust, also feierte er mit ihnen bis tief in die Nacht bis Lee einfiel das er eigentlich heute aufbrechen wollte. Aber in diesem Moment, wo er so glücklich mit einer Flasche seines Lieblingswein, durch die Menge torkelte, konnte das auch noch bis morgen warten, den immerhin würde er diese Leute eine lange Zeit nicht sehen. Der stockbesoffene Herr Sen-Nuki drückte ihm im Vorbeigehen eine komisch geformte Frucht als Abschiedsgeschenk in die Hand. Lee aß die Frucht ohne groß darüber nach zu denken und im wurde schlecht, also rannte er so schnell er konnte in sein Haus, als er angekommen war, fiel er ohnmächtig zu Boden.
Als Lee erwachte, rappelte er sich auf und obwohl ihm immer noch schlecht war, schritt er durch die Tür in den Schein der gerade eben aufgegangen Sonne. Alle waren bereits nach Hause gegangen, bis auf Herr Sen-Nuki der immer noch besoffen und ohne Hose, auf einem der Tische tanzte. Lee hob seinen Beutel auf drehte sich um und sah sein altes Haus an. Das Haus in dem er fast 18 Jahre mit seinem Großvater lebte. Leise und mit traurigen Unterton in der Stimme sagte er, „Machs gut altes Haus“. Die Tür ging langsam und knarrend auf und es hörte sich wie ein, „Machs gut“ an. Er schlenderte zum Hafen den Beutel geschultert und summte vor sich hin. Dort angekommen, sah er die Nussschale, die er von Frank Fune, dem Schiffsbauer, der Insel gekauft hatte.
Er stieg in die Nussschale und da ihm immer noch schlecht von der Frucht war fiel er ins Wasser. Das kühle Nass umgab ihn und als er schwer atmend auftauchte, musste er gleich noch einmal hinab tauchen um seine Sachen zu holen. Erst beim zweiten Versuch schaffte er es ins Boot zu klettern und als er das Boot gerade losbinden, wollte, lief Mr. Hoi aus seinem Geschäft und schrie „Schnell! Lee will losfahren“. Plötzlich stürmten ringsum aus allen Häusern Leute die dann am Hafen standen und Lee Glückwünsche zuriefen und winkten. Lee, der sehr gerührt war, da sie ihn erneut verabschiedeten, winkte zurück. Die Dorfbewohner winkten solange, bis er nicht mehr zu sehen war. Als er sich dann zurücklehnte, ließ er sich ein wenig treiben und starrte dabei dösig in den blauen Himmel hinauf, bis er ein dumpfes Klopfgeräusch wahrnahm.
Er blickte auf und sah ein treibendes Fass, zögernd nahm er es heraus und öffnete es einen Spalt breit. Im schwachen Spalt Licht, der durch die Öffnung hereinfiel, erkannte Lee einen Strohhut, aber nicht nur einen Strohhut, sondern auch ein Gesicht direkt darunter, es war das Gesicht eines schlafenden Jungen mit einer Narbe unter dem linken Auge. Vor Schreck schrie Lee auf, schlug das Fass zu und warf es wieder ins Wasser. Aus dem inneren des Fass hörte er eine Stimme sagen, „Was isn los?“ Als das Fass in die andere Richtung trieb, lehnte sich Lee wieder zurück und versuchte den Schock zu überwinden, das ein Junge in seinem Alter in einem Fass um hertrieb. Doch gleichzeitig ärgerte er sich, immer hin hätte er dem Jungen anbieten können, seiner Bande beizutreten. Aber als sich klar wurde, dass das Fass bereits weg war, verwarf er den Gedanken und begann seine Sense zu schleifen, das Einzige was ihm von seinem Großvater blieb, abgesehen von dem guten Aussehen natürlich.
Zu Hause angekommen packte er seinen Beutel. „So was nehme ich mit?“, fragte sich Lee leise, „Meine Sense, ein bisschen was zum Essen, was zum Trinken und natürlich Geld ich will ja nicht als Dieb berühmt werden.“ Er ließ sich aufs Bett fallen und machte sich Gedanken wie das Leben als Pirat sein wird. Stunden, so kam es ihm vor, lag er da auf dem Bett und malte sich seine Zukunft aus. Als er gerade bei dem Punkt angelangt war, wo er mit einer elf Mann starken Crew auf seinem Schiff segelte, grinste er breit und machte sich nun endlich auf um seine Träume zu verwirklichen.
Lee stand auf und ging zur Tür hinaus und plötzlich dröhnte ihm ein „Überraschung“ entgegen. Das ganze Dorf hatte sich vor seinem Haus versammelt um ihn zu verabschieden. Das rührte in sehr da, er eigentlich zu keinem ein allzu gutes Verhältnis hatte, na gut, sie akzeptierten ihn, aber ihm eine freundliche Geste zu teil werden zu lassen oder ihn einfach nur mal zum Essen einladen, war nicht drin und nun standen sie alle hier um ihn zu verabschieden.
Nun wusste Lee warum Mr. Hoi keinen Wein mehr hatte und es überkam ihn einfach die pure Feierlust, also feierte er mit ihnen bis tief in die Nacht bis Lee einfiel das er eigentlich heute aufbrechen wollte. Aber in diesem Moment, wo er so glücklich mit einer Flasche seines Lieblingswein, durch die Menge torkelte, konnte das auch noch bis morgen warten, den immerhin würde er diese Leute eine lange Zeit nicht sehen. Der stockbesoffene Herr Sen-Nuki drückte ihm im Vorbeigehen eine komisch geformte Frucht als Abschiedsgeschenk in die Hand. Lee aß die Frucht ohne groß darüber nach zu denken und im wurde schlecht, also rannte er so schnell er konnte in sein Haus, als er angekommen war, fiel er ohnmächtig zu Boden.
Als Lee erwachte, rappelte er sich auf und obwohl ihm immer noch schlecht war, schritt er durch die Tür in den Schein der gerade eben aufgegangen Sonne. Alle waren bereits nach Hause gegangen, bis auf Herr Sen-Nuki der immer noch besoffen und ohne Hose, auf einem der Tische tanzte. Lee hob seinen Beutel auf drehte sich um und sah sein altes Haus an. Das Haus in dem er fast 18 Jahre mit seinem Großvater lebte. Leise und mit traurigen Unterton in der Stimme sagte er, „Machs gut altes Haus“. Die Tür ging langsam und knarrend auf und es hörte sich wie ein, „Machs gut“ an. Er schlenderte zum Hafen den Beutel geschultert und summte vor sich hin. Dort angekommen, sah er die Nussschale, die er von Frank Fune, dem Schiffsbauer, der Insel gekauft hatte.
Er stieg in die Nussschale und da ihm immer noch schlecht von der Frucht war fiel er ins Wasser. Das kühle Nass umgab ihn und als er schwer atmend auftauchte, musste er gleich noch einmal hinab tauchen um seine Sachen zu holen. Erst beim zweiten Versuch schaffte er es ins Boot zu klettern und als er das Boot gerade losbinden, wollte, lief Mr. Hoi aus seinem Geschäft und schrie „Schnell! Lee will losfahren“. Plötzlich stürmten ringsum aus allen Häusern Leute die dann am Hafen standen und Lee Glückwünsche zuriefen und winkten. Lee, der sehr gerührt war, da sie ihn erneut verabschiedeten, winkte zurück. Die Dorfbewohner winkten solange, bis er nicht mehr zu sehen war. Als er sich dann zurücklehnte, ließ er sich ein wenig treiben und starrte dabei dösig in den blauen Himmel hinauf, bis er ein dumpfes Klopfgeräusch wahrnahm.
Er blickte auf und sah ein treibendes Fass, zögernd nahm er es heraus und öffnete es einen Spalt breit. Im schwachen Spalt Licht, der durch die Öffnung hereinfiel, erkannte Lee einen Strohhut, aber nicht nur einen Strohhut, sondern auch ein Gesicht direkt darunter, es war das Gesicht eines schlafenden Jungen mit einer Narbe unter dem linken Auge. Vor Schreck schrie Lee auf, schlug das Fass zu und warf es wieder ins Wasser. Aus dem inneren des Fass hörte er eine Stimme sagen, „Was isn los?“ Als das Fass in die andere Richtung trieb, lehnte sich Lee wieder zurück und versuchte den Schock zu überwinden, das ein Junge in seinem Alter in einem Fass um hertrieb. Doch gleichzeitig ärgerte er sich, immer hin hätte er dem Jungen anbieten können, seiner Bande beizutreten. Aber als sich klar wurde, dass das Fass bereits weg war, verwarf er den Gedanken und begann seine Sense zu schleifen, das Einzige was ihm von seinem Großvater blieb, abgesehen von dem guten Aussehen natürlich.
Nachdem Lee einige Stunden über das Wasser getrieben war, blickte er auf und sah seine erste Insel als Pirat. Die Insel war ein einziger Berg auf dem die Häuser standen und Lee erkannte, als er immer näher an die Insel heran trieb, das er es schwer haben wird, die Insel empor zu kommen. Als der Bug seiner Nussschale sanft gegen das Ufer der Insel schlug, hatte Lee Probleme an Land zu gehen, da es auch schon am Rand ziemlich steil war. Bemüht nicht wieder ins Wasser zu fallen, schaffte er es das Boot an einen Baum zu binden, als er stolz auf diese Tat seine Hände in die Seiten stemmte, rutschte er aus, da von oben eine Welle Wasser den Berg hinunter floss, und wurde mit dem Wasser zurück ins Meer gespült. Von oben hörte er Gelächter und Gejohle und als er mit Zornes- und Schamesröte wieder aus dem Wasser kletterte und hochspähte, sah er das eine riesiger Eimer, auf einer Art Holzgerüst umgekippt worden war und das ihn einige Leute die ebenfalls, auf diesen Gerüst standen in hämisch anglotzten.
Als Lee wieder festen, wenn auch steilen, Boden unter sich hatte und erneut gerade stand, rutschte er sofort wieder aus und rutschte zurück in das tiefe Blau. Das Gejohle und Gelächter wurde lauter, doch als es Lee diesmal schaffte, auf die Beine zu kommen, hielt er sich an dem Baum fest, an dem er schon sein Boot gebunden hatte. „Wieso macht ihr das?“, rief Lee zornig hinauf. „Weil, das die Kopfgeldjäger Insel Warsi ist“, kam es von oben. „Woher wollt ihr wissen das ich ein Pirat bin“, brüllte Lee, der immer zorniger wurde. Von oben flog ein Blatt Papier herunter, Lee fing es und begutachtete es, was sich als Steckbrief, eines Mannes herausstellte, der ihm zum verblüffen ähnlich sah, unter einem unleserlichen Namen konnte er die beachtliche Summe von 60 Millionen Berry ausmachen.
Als Lee den Steckbrief sinken ließ, bemerkte er gerade noch zwei Männer, die mit erhobenen Schwerter auf ihn zu gerutscht, kamen. Lee packte den Ast des Baumes an dem er sich festgehalten hatte, zog sich hoch und trat den beiden Männern heftig ins Gesicht. Sie verloren die Schwerter und fielen mit blutenden Nasen ins Wasser, währenddessen sprang Lee zurück ins Boot um seine frisch geschliffene Sense zu holen. Lee fiel auf, das sich auf dem Berg immer noch ein dünner Film aus Wasser und, wie er vermutete Seife, befand. Nach einem kräftigen Stoß schlitterte Lee zu einem etwas höher gelegenen Baum, an dem er sich wiederrum, zu einem Haus, abstieß. Als er sich dann, an zwei weiteren Bäumen und Häusern abgestoßen hatte, war er bei den Kopfgeldjäger angelangt und schaltete auch gleich den ersten mit einem, „Dark Cut“ aus.
Die Kopfgeldjäger ringsum holten ihre Waffen heraus und liefen auf Lee zu, „Red Hurricane“, brüllte Jener und drehte sich mit der Sense in der Hand im Kreis. Blut spritzte, als die Umstehenden zusammenbrachen alle mit einem tiefen Schnitt quer über den Rumpf. Mit seiner Sense kämpfte er sich weiter durch die Menge bis er zu einem großen Mann mit Boxhandschuhen kam, der gerade ausholte um Lee in den Bauch zu schlagen. Mit einem lauten Knall landete Lee in einem nächstgelegenem Haus. „Black to White“, rief Lee und verpasste dem Mann einen vertikalen Schnitt von oben auf dem vorderen Rumpf, dann schlüpfte er zwischen seine geöffneten Beine um ihm einen vertikalen Schnitt von unten, über den Rücken zu verpassen. Der Mann fiel vorn über, doch bevor er auf dem Boden aufschlug, wurde Lee bereits von den nächsten Kopfgeldjägern angegriffen.
„Hirn-Presse“, brüllten zwei Männer, die jeweils mit einem Morgenstern bewaffnet, auf Lee zustürmten. Doch Lee duckte sich und die zwei Morgensterne krachten splitternd über ihm zusammen. Lee streckte beide Arme ruckartig aus und boxte den beiden Männer so zwischen die Beine. „Verdammt deshalb ist er 60 Mille wert“, rief ein ziemlich kleiner, rundlicher Mann aus der Menge. „Ich bin nicht 60 Mille wert! Ich bin erst seit gestern Pirat“, erklärte Lee brüllend und stach dem Mann mit der stumpfen Seite der Sense in den Bauch. „‘Rainbow Star‘, ‚Blue Cut‘, ‚Yellow Cut‘, ‚Yu Strikes‘”, schreiend kämpfte sich Lee weiter durch die Menge aus Kopfgeldjägern.
Als die Nacht hereinbrach, lagen alle Männer der Insel blutend und bewusstlos am Boden und obwohl Lee wusste das sich einige von ihnen nur bewusstlos stellten, rutschte er sachte hinunter zu seinem Boot. Ein kleines Mädchen stürmte aus einer der Häuser, mit einer Bratpfanne in der Hand stellte sich breitbeinig in Lees Boot. „Du hast meinen Papi getötet“, schrie das Mädchen wutentbrannt, auch wenn Schluchzer dazwischen waren. Aus den Augenwinkeln sah Lee eine Frau in einem Türrahmen knien und hörte wie sie leise und verzweifelt ihre Tochter beschwor, wieder reinzukommen.
Lee schritt auf das kleine Mädchen zu, die Mutter begann immer verzweifelter ihre Tochter zurück ins Haus zu locken, Lee streckte seine Hand nach dem Mädchen aus, dieses verlor schnell ihre Entschlossenheit und Tränen schossen ihr in die Augen. Der Pirat war sich klar, dass er, blutverschmiert, wie er war, im Schein des Mondes bestimmt einen grausigen Anblick bot und als er seine Hand auf den Kopf des kleinen Mädchen gelegt hatte, meinte er grimmig,
„Dein Vater ist nicht tot, denn ich bin kein Mörder, aber ich würde ihn an deiner Stelle trotzdem versorgen, also lauf los und steh mir hier nicht im Weg rum“, die letzten paar Worte unterlegte Lee mit einem angsteinflößenden Tonfall und so quiekte das Mädchen angsterfüllt und sprang so schnell sie konnte aus dem Boot und rannte zu ihrer Mutter hinüber, die voller Glück weinte, das ihr nichts geschehen war. Mit einer kleinen Bewegung machte Lee das Boot los, sprang mit einem Satz hinein und trieb nun wieder auf das offene Meer hinaus
Als Lee wieder festen, wenn auch steilen, Boden unter sich hatte und erneut gerade stand, rutschte er sofort wieder aus und rutschte zurück in das tiefe Blau. Das Gejohle und Gelächter wurde lauter, doch als es Lee diesmal schaffte, auf die Beine zu kommen, hielt er sich an dem Baum fest, an dem er schon sein Boot gebunden hatte. „Wieso macht ihr das?“, rief Lee zornig hinauf. „Weil, das die Kopfgeldjäger Insel Warsi ist“, kam es von oben. „Woher wollt ihr wissen das ich ein Pirat bin“, brüllte Lee, der immer zorniger wurde. Von oben flog ein Blatt Papier herunter, Lee fing es und begutachtete es, was sich als Steckbrief, eines Mannes herausstellte, der ihm zum verblüffen ähnlich sah, unter einem unleserlichen Namen konnte er die beachtliche Summe von 60 Millionen Berry ausmachen.
Als Lee den Steckbrief sinken ließ, bemerkte er gerade noch zwei Männer, die mit erhobenen Schwerter auf ihn zu gerutscht, kamen. Lee packte den Ast des Baumes an dem er sich festgehalten hatte, zog sich hoch und trat den beiden Männern heftig ins Gesicht. Sie verloren die Schwerter und fielen mit blutenden Nasen ins Wasser, währenddessen sprang Lee zurück ins Boot um seine frisch geschliffene Sense zu holen. Lee fiel auf, das sich auf dem Berg immer noch ein dünner Film aus Wasser und, wie er vermutete Seife, befand. Nach einem kräftigen Stoß schlitterte Lee zu einem etwas höher gelegenen Baum, an dem er sich wiederrum, zu einem Haus, abstieß. Als er sich dann, an zwei weiteren Bäumen und Häusern abgestoßen hatte, war er bei den Kopfgeldjäger angelangt und schaltete auch gleich den ersten mit einem, „Dark Cut“ aus.
Die Kopfgeldjäger ringsum holten ihre Waffen heraus und liefen auf Lee zu, „Red Hurricane“, brüllte Jener und drehte sich mit der Sense in der Hand im Kreis. Blut spritzte, als die Umstehenden zusammenbrachen alle mit einem tiefen Schnitt quer über den Rumpf. Mit seiner Sense kämpfte er sich weiter durch die Menge bis er zu einem großen Mann mit Boxhandschuhen kam, der gerade ausholte um Lee in den Bauch zu schlagen. Mit einem lauten Knall landete Lee in einem nächstgelegenem Haus. „Black to White“, rief Lee und verpasste dem Mann einen vertikalen Schnitt von oben auf dem vorderen Rumpf, dann schlüpfte er zwischen seine geöffneten Beine um ihm einen vertikalen Schnitt von unten, über den Rücken zu verpassen. Der Mann fiel vorn über, doch bevor er auf dem Boden aufschlug, wurde Lee bereits von den nächsten Kopfgeldjägern angegriffen.
„Hirn-Presse“, brüllten zwei Männer, die jeweils mit einem Morgenstern bewaffnet, auf Lee zustürmten. Doch Lee duckte sich und die zwei Morgensterne krachten splitternd über ihm zusammen. Lee streckte beide Arme ruckartig aus und boxte den beiden Männer so zwischen die Beine. „Verdammt deshalb ist er 60 Mille wert“, rief ein ziemlich kleiner, rundlicher Mann aus der Menge. „Ich bin nicht 60 Mille wert! Ich bin erst seit gestern Pirat“, erklärte Lee brüllend und stach dem Mann mit der stumpfen Seite der Sense in den Bauch. „‘Rainbow Star‘, ‚Blue Cut‘, ‚Yellow Cut‘, ‚Yu Strikes‘”, schreiend kämpfte sich Lee weiter durch die Menge aus Kopfgeldjägern.
Als die Nacht hereinbrach, lagen alle Männer der Insel blutend und bewusstlos am Boden und obwohl Lee wusste das sich einige von ihnen nur bewusstlos stellten, rutschte er sachte hinunter zu seinem Boot. Ein kleines Mädchen stürmte aus einer der Häuser, mit einer Bratpfanne in der Hand stellte sich breitbeinig in Lees Boot. „Du hast meinen Papi getötet“, schrie das Mädchen wutentbrannt, auch wenn Schluchzer dazwischen waren. Aus den Augenwinkeln sah Lee eine Frau in einem Türrahmen knien und hörte wie sie leise und verzweifelt ihre Tochter beschwor, wieder reinzukommen.
Lee schritt auf das kleine Mädchen zu, die Mutter begann immer verzweifelter ihre Tochter zurück ins Haus zu locken, Lee streckte seine Hand nach dem Mädchen aus, dieses verlor schnell ihre Entschlossenheit und Tränen schossen ihr in die Augen. Der Pirat war sich klar, dass er, blutverschmiert, wie er war, im Schein des Mondes bestimmt einen grausigen Anblick bot und als er seine Hand auf den Kopf des kleinen Mädchen gelegt hatte, meinte er grimmig,
„Dein Vater ist nicht tot, denn ich bin kein Mörder, aber ich würde ihn an deiner Stelle trotzdem versorgen, also lauf los und steh mir hier nicht im Weg rum“, die letzten paar Worte unterlegte Lee mit einem angsteinflößenden Tonfall und so quiekte das Mädchen angsterfüllt und sprang so schnell sie konnte aus dem Boot und rannte zu ihrer Mutter hinüber, die voller Glück weinte, das ihr nichts geschehen war. Mit einer kleinen Bewegung machte Lee das Boot los, sprang mit einem Satz hinein und trieb nun wieder auf das offene Meer hinaus
Lee lehnte sich in seinem Boot zurück und blickte in den sternenübersäten Himmel, als ihm plötzlich die Augen zufielen und er in einen bizarren und wirren Traum fiel. Am nächsten Morgen wachte Lee auf, als er sich rasch aufsetzte fiel, er unter einem Schmerzensschrei gleich wieder zurück. Die Verletzungen, die er sich am vorigen Tag zugezogen hatte, schmerzten immer noch. Während Lee versuchte sich provisorisch selbst zu verarzten, doch ein allzu gutes Gefühl hatte Lee nicht dabei, als er den mehr schlecht als recht angebrachten Verband begutachtete. „Besser als nichts“, meinte Lee achselzuckend, was ihn vor Schmerz zusammen zucken lies und spähte nach einer Insel am Horizont, die er ansteuern könnte.
Und da erblickte er seine nächste Insel am Horizont und steuerte eifrig darauf zu. Nach einer Weile in der Lee stundenlang, wie es ihm vorkam, auf die Insel zu ruderte, schlug der Bug der Nussschale sachte gegen einen alten Steg, bei dessen modrigen Brettern Lee fürchten musste einzubrechen. Doch schließlich hatte er es heil und vollkommen trocken über den Steg geschafft. Erleichtert besah er sich seiner Umgebung näher und bemerkte das alle Häuser sehr schäbig, verfallen und alt aussahen. Die Fenster ringsum waren zerschlagen und eine Tür lag vor ihm im Dreck. Der Pirat fühlte sich stark beobachtet und als er sich bückte und so tat als würde er sich die Schnürsenkel binden, hörte er jemanden leise tuscheln.
Ruckartig richtete sich Lee auf und sah gerade einen Schatten in einem Türrahmen, der jedoch augenblicklich verschwand, als Lee ihn genauer ansah. „Wer da?“, rief Lee durch die verlassene Straße, als niemand antwortete, schritt er langsam durch die verlassene Stadt, in der Hoffnung das es auf der anderen Seite der Insel eine nicht zerstörte Stadt gibt. Ein Rascheln und Lee drehte sich rasant um, wieder sah er eine dunkle Gestalt in einem Türrahmen verschwinden. Langsam machte sich Lee ernsthafte Gedanken von hier zu verschwinden, jedoch brauchte er Nahrung, also musste er eine andere Stadt aufsuchen, oder zumindest versuchen im Wald, den er gerade erspäht hatte, etwas zu Essen zu beschaffen.
Ein erneutes Rascheln lies den Piraten herumwirbeln, doch diesmal war da nichts, dafür spürte er jedoch wie etwas an ihm blitzschnell vorbeistrich, erneut drehte er sich um und sah nun eine alte Dame neben einer offenstehenden Tür, eines Hauses das als einziges nicht beschädigt war, so dass es aussah als wäre die alte Dame gerade eben aus Jenem herausgekommen. Mit einem breiten Lächeln bei dem sie ihre großen, strahlenden, weißen Zähne zeigte. „Du scheinst Turbulenzen gehabt zu haben, Jungspund“, meinte die Alte und deutete auf Lees Bandagen und seine blutige Sense, „Komm doch herein“
Lee zögerte, konnte er ihr trauen? Jedoch sah sie nicht sonderlich gefährlich aus, also nickte er und ging langsam auf sie zu. Immer noch grinsend ging sie zurück in ihr Haus, dicht gefolgt von Lee, als dieser die Tür hinter sich schloss und sich im Raum umsah wurde er überwältigt, von außen her sah das Haus ganz schlicht aus, doch ihnen erweckte es den Eindruck einer Villa einer Hochadels-Familie. Die mit Holz vertäfelten Wände wirkten poliert und hatten wunderschöne Schnitzmuster, Bilder und Portraits zierten die Wände und in einer Ecke prasselte im Kamin munter ein Feuer.
„Überrascht?“, kam es von der alten Dame die sich in einem bequemen Ohrensessel nieder gelassen hatte und Lees Gesichtsausdruck musterte, „Tee oder Kaffee?“, fügte sie hinzu und setzte ein wohlwollendes Lächeln auf. „Tee, bitte“, stotterte Lee der immer noch vom Inneren des Hauses überrascht war. Die Frau klatschte in die Hände und aus einer Tür im hinteren Teil des Hauses kam ein Butler mit Halbglatze der sich verbeugte und höflich fragte, „Sie wünschen, Madam?“ „Zweimal Tee, Johann, bitte“. Johann verbeugte sich und ging wieder durch die Tür durch die er gekommen war.
„Weißt du es ist schön, wieder einmal Besuch zu haben“, meinte die Alte mit traurigen Unterton, „Auf der anderen Seite der Insel ist eine Stadt, die Leute dort halten mich für eine Hexe, weiß der Himmel warum, also wohne ich hier auf der anderen Seite und bin sehr einsam, auch wenn mir Johann Gesellschaft leistet, ist es schön ein neues Gesicht zu sehen“, schloss die alte Dame und blickte Lee mit ihren ebenso alten Augen trübe an.
„Aber sag mal, wie heißt du eigentlich, Jungspund?“, fragte sie interessiert. „Lee, Lee...“, doch bevor Lee seinen Nachnamen aussprechen konnte, kam der Butler wieder herein, diesmal mit zwei dampfenden Tassen, die eine gab er der alten Dame, die andere reichte er Lee. „Noch etwas, Madam?“, fragte Johann, wieder mit einer Verbeugung. „Ja, Johann, bringen sie diesem jungen Herrn etwas zu Essen. Er wird denke ich bald abreisen und braucht vermutlich Proviant, nicht wahr?“, fügte sie an Lee gewandt hinzu. Dieser verschluckte sich an seinem Tee und meinte, „Oh nein, das kann ich nicht annehmen“
„Ach Unsinn, nimm ruhig, ich bin nur so froh das ich Besuch habe“, sagte die Alte bestimmt. „Okay“, meinte Lee schließlich und nahm das Päckchen entgegen, was ihm Johann einige Momente später anbot. „Aber, sagen Sie“, fing Lee an, „haben sie gar keine Angst vor Piraten? So ganz alleine?“ „Oh nein, ich hab ja Johann, der ist mit ein paar Dialen ausgestattet, damit kann er sich schon ganz ordentlich verteidigen, außerdem welche Piratenbande greift schon eine Ruine an?“, meinte sie und lächelte wieder.
„Diale?“, fragte Lee etwas verwirrt. „Ja Diale, Muscheln die von den Himmels-Inseln stammen. Sie haben verschiedene Fähigkeiten, manche können Wasser oder Gase speichern andere können Töne und Licht oder sogar Schläge speichern“, erklärte die alte Dame und Lee der nun begann sich in dem Haus wohl zu fühlen, schnallte sich die Sense vom Rücken und legte sich vor sich auf den Boden um etwas bequemer sitzen zu können. Der Blick der alten Dame glitt an der Waffe entlang und ihre Augen weiteten sich vor Schreck
Und da erblickte er seine nächste Insel am Horizont und steuerte eifrig darauf zu. Nach einer Weile in der Lee stundenlang, wie es ihm vorkam, auf die Insel zu ruderte, schlug der Bug der Nussschale sachte gegen einen alten Steg, bei dessen modrigen Brettern Lee fürchten musste einzubrechen. Doch schließlich hatte er es heil und vollkommen trocken über den Steg geschafft. Erleichtert besah er sich seiner Umgebung näher und bemerkte das alle Häuser sehr schäbig, verfallen und alt aussahen. Die Fenster ringsum waren zerschlagen und eine Tür lag vor ihm im Dreck. Der Pirat fühlte sich stark beobachtet und als er sich bückte und so tat als würde er sich die Schnürsenkel binden, hörte er jemanden leise tuscheln.
Ruckartig richtete sich Lee auf und sah gerade einen Schatten in einem Türrahmen, der jedoch augenblicklich verschwand, als Lee ihn genauer ansah. „Wer da?“, rief Lee durch die verlassene Straße, als niemand antwortete, schritt er langsam durch die verlassene Stadt, in der Hoffnung das es auf der anderen Seite der Insel eine nicht zerstörte Stadt gibt. Ein Rascheln und Lee drehte sich rasant um, wieder sah er eine dunkle Gestalt in einem Türrahmen verschwinden. Langsam machte sich Lee ernsthafte Gedanken von hier zu verschwinden, jedoch brauchte er Nahrung, also musste er eine andere Stadt aufsuchen, oder zumindest versuchen im Wald, den er gerade erspäht hatte, etwas zu Essen zu beschaffen.
Ein erneutes Rascheln lies den Piraten herumwirbeln, doch diesmal war da nichts, dafür spürte er jedoch wie etwas an ihm blitzschnell vorbeistrich, erneut drehte er sich um und sah nun eine alte Dame neben einer offenstehenden Tür, eines Hauses das als einziges nicht beschädigt war, so dass es aussah als wäre die alte Dame gerade eben aus Jenem herausgekommen. Mit einem breiten Lächeln bei dem sie ihre großen, strahlenden, weißen Zähne zeigte. „Du scheinst Turbulenzen gehabt zu haben, Jungspund“, meinte die Alte und deutete auf Lees Bandagen und seine blutige Sense, „Komm doch herein“
Lee zögerte, konnte er ihr trauen? Jedoch sah sie nicht sonderlich gefährlich aus, also nickte er und ging langsam auf sie zu. Immer noch grinsend ging sie zurück in ihr Haus, dicht gefolgt von Lee, als dieser die Tür hinter sich schloss und sich im Raum umsah wurde er überwältigt, von außen her sah das Haus ganz schlicht aus, doch ihnen erweckte es den Eindruck einer Villa einer Hochadels-Familie. Die mit Holz vertäfelten Wände wirkten poliert und hatten wunderschöne Schnitzmuster, Bilder und Portraits zierten die Wände und in einer Ecke prasselte im Kamin munter ein Feuer.
„Überrascht?“, kam es von der alten Dame die sich in einem bequemen Ohrensessel nieder gelassen hatte und Lees Gesichtsausdruck musterte, „Tee oder Kaffee?“, fügte sie hinzu und setzte ein wohlwollendes Lächeln auf. „Tee, bitte“, stotterte Lee der immer noch vom Inneren des Hauses überrascht war. Die Frau klatschte in die Hände und aus einer Tür im hinteren Teil des Hauses kam ein Butler mit Halbglatze der sich verbeugte und höflich fragte, „Sie wünschen, Madam?“ „Zweimal Tee, Johann, bitte“. Johann verbeugte sich und ging wieder durch die Tür durch die er gekommen war.
„Weißt du es ist schön, wieder einmal Besuch zu haben“, meinte die Alte mit traurigen Unterton, „Auf der anderen Seite der Insel ist eine Stadt, die Leute dort halten mich für eine Hexe, weiß der Himmel warum, also wohne ich hier auf der anderen Seite und bin sehr einsam, auch wenn mir Johann Gesellschaft leistet, ist es schön ein neues Gesicht zu sehen“, schloss die alte Dame und blickte Lee mit ihren ebenso alten Augen trübe an.
„Aber sag mal, wie heißt du eigentlich, Jungspund?“, fragte sie interessiert. „Lee, Lee...“, doch bevor Lee seinen Nachnamen aussprechen konnte, kam der Butler wieder herein, diesmal mit zwei dampfenden Tassen, die eine gab er der alten Dame, die andere reichte er Lee. „Noch etwas, Madam?“, fragte Johann, wieder mit einer Verbeugung. „Ja, Johann, bringen sie diesem jungen Herrn etwas zu Essen. Er wird denke ich bald abreisen und braucht vermutlich Proviant, nicht wahr?“, fügte sie an Lee gewandt hinzu. Dieser verschluckte sich an seinem Tee und meinte, „Oh nein, das kann ich nicht annehmen“
„Ach Unsinn, nimm ruhig, ich bin nur so froh das ich Besuch habe“, sagte die Alte bestimmt. „Okay“, meinte Lee schließlich und nahm das Päckchen entgegen, was ihm Johann einige Momente später anbot. „Aber, sagen Sie“, fing Lee an, „haben sie gar keine Angst vor Piraten? So ganz alleine?“ „Oh nein, ich hab ja Johann, der ist mit ein paar Dialen ausgestattet, damit kann er sich schon ganz ordentlich verteidigen, außerdem welche Piratenbande greift schon eine Ruine an?“, meinte sie und lächelte wieder.
„Diale?“, fragte Lee etwas verwirrt. „Ja Diale, Muscheln die von den Himmels-Inseln stammen. Sie haben verschiedene Fähigkeiten, manche können Wasser oder Gase speichern andere können Töne und Licht oder sogar Schläge speichern“, erklärte die alte Dame und Lee der nun begann sich in dem Haus wohl zu fühlen, schnallte sich die Sense vom Rücken und legte sich vor sich auf den Boden um etwas bequemer sitzen zu können. Der Blick der alten Dame glitt an der Waffe entlang und ihre Augen weiteten sich vor Schreck
Die alte Dame sprang auf und schrie, „Wie kann das sein das du immer noch lebst.“ Lee verstand nicht was sie plötzlich hatte, zuerst ganz freundlich und jetzt stand sie wutendbrand und mit ausgestrecktem Zeigefinder, auf ihn deutend, vor ihm. „Johann!!!“, brüllte sie, der Butler kam wieder aus dem Hinterzimmer gestürzt und sprang auf Lee zu, dabei erkannte der Pirat eine kleine Muschel an der Hand des Butlers, Lee griff seine Sense und wich mit einem Satz rückwärts dem Bediensteten aus. Dort wo die Hand des Butlers den Boden berührte, wurde ein Loch in den Boden gesprengt.
Hastig überlegte Lee was in die Alte gefahren war, als sie seine Sense gesehen hatte, vielleicht, weil es die Sense seines Großvaters war und sie diesen vielleicht kannte, das würde zumindest ihren Satz erklären als sie begonnen ihn anzuschreien. Doch das half ihm jetzt nicht weiter, den Johann kam erneut angestürmt diesmal hatte er die andere Hand zum Angriff ausgestreckt. Lee rollte sich weg und die Attacke traf die Wand hinter ihm in der jetzt ein großer Riss zu sehen war. Während der Pirat die Wirkung des Angriffs begutachtete, sah er aus den Augenwinkeln, wie der Butler nun seinen Fuß nach ihm ausstreckte auf dem seitlich eine weitere Muschel angebracht war, die Johann mit der Hand betätigte.
Ein Flammenstoß verwundete Lee an der Schulter und lies ihn aufschreien, er riss sich das brennende Gewand von der Schulter und schleuderte es weg, während er zur Tür stürmte. Mit einem Sprungkick flog die Tür aus ihren Angeln und Lee gelangte ins Freie, er spurtete zurück zum alten Steg, Johann dicht hinter ihm, der mit seiner linken Hand, etwas wie fliegende Schnitte nach ihm schleuderte, die ihn jedoch verfehlten. Als der Flüchtende nah genug am Steg war, sprang er mit einem gewaltigen Satz in sein Boot und ruderte so schnell er konnte von der Insel weg.
Als die Insel außer Sicht war, begann Lee seine Brandwunden zu versorgen, anschließend wechselte er seine Weste, er warf die Alte einfach ins Meer, und schrubbte schließlich das Blut von seiner Sense, er wollte ja in der nächsten Stadt, die hoffentlich „normal“ war, nicht auffallen. „Was isn das für ne Nussschale?“, Lee schreckte auf, neben ihm fuhr ein großes Schiff, er hatte es gar nicht bemerkt. Es war kein Piratenschiff, sondern ein Marine-Schiff, einige der Matrosen deutenden hämisch lachend auf ihn. „Lasst ihn! Er ist doch nur ein Zivilist“, sagte ein großer, bärtiger Mann der von hinten auf die Matrosen zugegangen war und nun auch über die Reling auf Lee hinab spähte. „Ja Flottillenadmiral Urs“, riefen die Matrosen salutierten und eilten so schnell sie konnten davon. „Sie da unten kommen Sie rauf, mit dieser Nussschale ist es ziemlich gefährlich, die Gewässer hier sind nämlich Piraten verseucht“, rief Urs zu Lee hinunter.
Lee der schnell überlegte rief zurück „Ja gerne, lassen Sie mir bitte eine Leiter herunter“.
Wenige Minuten später stand Lee auf dem Deck des Marineschiffs. „Es ist besser, wenn ich mich zur nächsten Insel bringen lasse, immerhin wissen die noch gar nicht das ich Pirat bin“, dachte sich Lee und war stolz auf seinen genialen Einfall. „Wieso tragen Sie eine Sense bei sich?“, fragt Urs. „Nun ja, wie Sie schon sagten es ist gefährlich hier, also habe ich, als einfacher Händler, meine Sense mitgenommen um mich zu verteidigen.“ Urs, der Lee diese Lüge einfach so abkaufte, führte ihn zu einem Zimmer. „Hier bleiben Sie bis wir bei der nächsten Insel angekommen sind, dann setzen wir sie ab“, sagt Urs mit einer väterlichen Stimme freundlich, darauf nickte Lee und trat ein. Das Zimmer war hell und freundlich. Es hatte ein Bett, einen Schreibtisch mit Stuhl, zwei Schränke und eine Pflanze die aussah wie ein Kaktus.
Urs verließ das Zimmer und Lee lies Beutel und Sense fallen. Er war sehr zufrieden mit sich selbst, da er die Marine ausgetrickst hat und gleichzeitig eine Luxus-Fahrt zur nächsten Insel hatte. als er sich zufrieden auf das Bett fallen ließ, schlief er sofort ein. Knall! Die Tür wurde aufgeschlagen. „Wir sind da!“, brüllte Urs in den Raum hinein. Lee, der auf einem Schlag wach war, streckte sich, packte seine Sense und seinen Beutel und folgte Urs durch die Tür. „Ihr Boot lassen wir ihm Hafen, okay?“, erklärte Urs während er ging, der Pirat nickte erneut. Plötzlich schoss einer der Matrosen, die ihn zuvor ausgelacht hatten, aus einer Tür und rief keuchend,
„Flottillenadmiral Urs auf den Inseln Kane und Warsi kam es zu Tumulten“, Lee erschrak und bekam ein mulmiges Gefühl, „Beide Tumulte wurden von einem Mann ausgelöst. Der Mann hatte braune Haare, eine weiße Weste und trug eine Sense als Waffe“. Urs drehte den Kopf langsam zu Lee, seine Augen blitzten bedrohlich und Lee rannte ohne groß nach zudenken los. „Hey, stehen bleiben!“, brüllte Urs, der Lee nachrannte. Der Pirat rannte so schnell er konnte den Gang entlang, schubste Marine-Leute weg, die im Weg standen. Urs hatte ihn fast eingeholt. „Du entkommst mir nicht!“, brüllte Urs, der immer näher kam. Lee konnte den Ausgang sehen, aber plötzlich traf ihn die Faust von Urs hart im Rücken.
Mit einer hohen Geschwindigkeit flog Lee Richtung Ausgang, fast wäre er von der Reling aufgehalten worden, doch er verfehlte sie knapp. So krachte Lee auf dem harten Hafenboden und rollte noch einige Meter weiter, er versuchte sich aufzurappeln, schaffte es aber erst beim zweiten Versuch. Vor Schmerz zitternd sah er sich um und erkannte seine Sense etwas von ihm entfernt im Boden stecken, gleichsam nahm er war, das Urs bereits vom Schiff gesprungen war und den Hafenboden, auf dem er landete, splittern lies. Der Pirat raste zu seiner Sense, als er sie aus dem Boden gezogen hatte, hatte Urs ihn schon eingeholt und schlug ihm kräftig in den Bauch. Lee spuckte eine Ladung Blut, flog wieder einige Meter weiter, hatte, aber seine Sense immer noch in der Hand. Wieder auf den Beinen sah Lee Urs weiter auf sich zu rennen, „Red Cut“, Lee hatte Urs getroffen, doch dieser ging nicht zu Boden, stattdessen schlug er Lee erneut in den Bauch.
Hastig überlegte Lee was in die Alte gefahren war, als sie seine Sense gesehen hatte, vielleicht, weil es die Sense seines Großvaters war und sie diesen vielleicht kannte, das würde zumindest ihren Satz erklären als sie begonnen ihn anzuschreien. Doch das half ihm jetzt nicht weiter, den Johann kam erneut angestürmt diesmal hatte er die andere Hand zum Angriff ausgestreckt. Lee rollte sich weg und die Attacke traf die Wand hinter ihm in der jetzt ein großer Riss zu sehen war. Während der Pirat die Wirkung des Angriffs begutachtete, sah er aus den Augenwinkeln, wie der Butler nun seinen Fuß nach ihm ausstreckte auf dem seitlich eine weitere Muschel angebracht war, die Johann mit der Hand betätigte.
Ein Flammenstoß verwundete Lee an der Schulter und lies ihn aufschreien, er riss sich das brennende Gewand von der Schulter und schleuderte es weg, während er zur Tür stürmte. Mit einem Sprungkick flog die Tür aus ihren Angeln und Lee gelangte ins Freie, er spurtete zurück zum alten Steg, Johann dicht hinter ihm, der mit seiner linken Hand, etwas wie fliegende Schnitte nach ihm schleuderte, die ihn jedoch verfehlten. Als der Flüchtende nah genug am Steg war, sprang er mit einem gewaltigen Satz in sein Boot und ruderte so schnell er konnte von der Insel weg.
Als die Insel außer Sicht war, begann Lee seine Brandwunden zu versorgen, anschließend wechselte er seine Weste, er warf die Alte einfach ins Meer, und schrubbte schließlich das Blut von seiner Sense, er wollte ja in der nächsten Stadt, die hoffentlich „normal“ war, nicht auffallen. „Was isn das für ne Nussschale?“, Lee schreckte auf, neben ihm fuhr ein großes Schiff, er hatte es gar nicht bemerkt. Es war kein Piratenschiff, sondern ein Marine-Schiff, einige der Matrosen deutenden hämisch lachend auf ihn. „Lasst ihn! Er ist doch nur ein Zivilist“, sagte ein großer, bärtiger Mann der von hinten auf die Matrosen zugegangen war und nun auch über die Reling auf Lee hinab spähte. „Ja Flottillenadmiral Urs“, riefen die Matrosen salutierten und eilten so schnell sie konnten davon. „Sie da unten kommen Sie rauf, mit dieser Nussschale ist es ziemlich gefährlich, die Gewässer hier sind nämlich Piraten verseucht“, rief Urs zu Lee hinunter.
Lee der schnell überlegte rief zurück „Ja gerne, lassen Sie mir bitte eine Leiter herunter“.
Wenige Minuten später stand Lee auf dem Deck des Marineschiffs. „Es ist besser, wenn ich mich zur nächsten Insel bringen lasse, immerhin wissen die noch gar nicht das ich Pirat bin“, dachte sich Lee und war stolz auf seinen genialen Einfall. „Wieso tragen Sie eine Sense bei sich?“, fragt Urs. „Nun ja, wie Sie schon sagten es ist gefährlich hier, also habe ich, als einfacher Händler, meine Sense mitgenommen um mich zu verteidigen.“ Urs, der Lee diese Lüge einfach so abkaufte, führte ihn zu einem Zimmer. „Hier bleiben Sie bis wir bei der nächsten Insel angekommen sind, dann setzen wir sie ab“, sagt Urs mit einer väterlichen Stimme freundlich, darauf nickte Lee und trat ein. Das Zimmer war hell und freundlich. Es hatte ein Bett, einen Schreibtisch mit Stuhl, zwei Schränke und eine Pflanze die aussah wie ein Kaktus.
Urs verließ das Zimmer und Lee lies Beutel und Sense fallen. Er war sehr zufrieden mit sich selbst, da er die Marine ausgetrickst hat und gleichzeitig eine Luxus-Fahrt zur nächsten Insel hatte. als er sich zufrieden auf das Bett fallen ließ, schlief er sofort ein. Knall! Die Tür wurde aufgeschlagen. „Wir sind da!“, brüllte Urs in den Raum hinein. Lee, der auf einem Schlag wach war, streckte sich, packte seine Sense und seinen Beutel und folgte Urs durch die Tür. „Ihr Boot lassen wir ihm Hafen, okay?“, erklärte Urs während er ging, der Pirat nickte erneut. Plötzlich schoss einer der Matrosen, die ihn zuvor ausgelacht hatten, aus einer Tür und rief keuchend,
„Flottillenadmiral Urs auf den Inseln Kane und Warsi kam es zu Tumulten“, Lee erschrak und bekam ein mulmiges Gefühl, „Beide Tumulte wurden von einem Mann ausgelöst. Der Mann hatte braune Haare, eine weiße Weste und trug eine Sense als Waffe“. Urs drehte den Kopf langsam zu Lee, seine Augen blitzten bedrohlich und Lee rannte ohne groß nach zudenken los. „Hey, stehen bleiben!“, brüllte Urs, der Lee nachrannte. Der Pirat rannte so schnell er konnte den Gang entlang, schubste Marine-Leute weg, die im Weg standen. Urs hatte ihn fast eingeholt. „Du entkommst mir nicht!“, brüllte Urs, der immer näher kam. Lee konnte den Ausgang sehen, aber plötzlich traf ihn die Faust von Urs hart im Rücken.
Mit einer hohen Geschwindigkeit flog Lee Richtung Ausgang, fast wäre er von der Reling aufgehalten worden, doch er verfehlte sie knapp. So krachte Lee auf dem harten Hafenboden und rollte noch einige Meter weiter, er versuchte sich aufzurappeln, schaffte es aber erst beim zweiten Versuch. Vor Schmerz zitternd sah er sich um und erkannte seine Sense etwas von ihm entfernt im Boden stecken, gleichsam nahm er war, das Urs bereits vom Schiff gesprungen war und den Hafenboden, auf dem er landete, splittern lies. Der Pirat raste zu seiner Sense, als er sie aus dem Boden gezogen hatte, hatte Urs ihn schon eingeholt und schlug ihm kräftig in den Bauch. Lee spuckte eine Ladung Blut, flog wieder einige Meter weiter, hatte, aber seine Sense immer noch in der Hand. Wieder auf den Beinen sah Lee Urs weiter auf sich zu rennen, „Red Cut“, Lee hatte Urs getroffen, doch dieser ging nicht zu Boden, stattdessen schlug er Lee erneut in den Bauch.
Ein bewusstloser Mann lag in einem Krankenbett, als plötzlich Lee durch die Wand gekracht kam. Der Mann schreckte auf, „Entschuldigung, das ich hier so rein platze“, kam es von Lee als dieser sich erneut aufrichtete und das Krankenhaus durch das Loch verließ durch das er eben gekommen war. „Du lebst ja noch!“, stellte Urs fest und hob erneut seine Fäuste, „Black Tsukino“, wieder traf Lee und diesmal knickte auch Urs leicht ein, jedoch ging Lee nach dieser Attacke gleich in die Knie, die Brandwunde, die drei Treffer von Urs und der Kampf auf Warsi machten Lee schwer zu schaffen. „Erd Wand“, ein Wand aus Erde kam zwischen Urs und Lee aus dem Boden. Der Patient der zuvor im Krankenhaus lag, rannte zu Lee packte ihm am Arm und zog ihn ins Krankenhaus. „Verdammt wie konntest du dich mit Flottillenadmiral Urs anlegen? Der Typ ist stärker als ein Bär“, sagte der Patient der ihn gerettet hat, doch Lee antwortete nicht den er wurde durch den Schmerz bewusstlos.
Als Lee wieder erwachte, war er komplett bandagiert und eine Krankenschwester lächelte ihn an, „Gut, du bist wach. Nun nimm deine Medizin“, sagte die Krankenschwester und hielt ihm eine üble riechende Flüssigkeit entgegen. Lee trank die Medizin und ihm war als würde er wieder ihn Ohnmacht fallen, als die Krankenschwester den Raum verließ, hatte Lee Zeit den Raum zu begutachten, doch da ging die Tür erneut auf und sein Retter trat ein. „Na, auch schon wach? Ich bin übrigens Kock“, sagte sein Retter und reichte ihm freundschaftlich die Hand, Lee schüttelte sie und unterdrückte einen Schmerzensschrei, da ihm seine Wunden immer noch bei jeder Bewegung schmerzten. „Wie lange bin ich denn schon hier?“, fragte Lee.
„3 Tage, Urs hat dich ziemlich hart drangenommen“, antwortete Kock, „Was ich dich fragen wollte, hast du wirklich gegen Warsi gekämpft und bist du wirklich auf der Kane-Insel gewesen? Das behaupteten nämlich diese Marine-Soldaten, als die dich gesucht haben“ „Ja bin ich, war aber ziemlich knapp, jedes Mal“, gab Lee zu, „ Wegen was warst du eigentlich im Krankenhaus?“, fügte Lee an. „Nun ja das ist eine ziemlich lange Geschichte, du willst sie bestimmt nicht hören“, antwortet Kock und sah nun einen Blumenstrauß in der Ecke an. „Doch will ich, denn ich hab viel Zeit, denn ich kann mich fast nicht bewegen. Und kannst du mir bitte das Glas Wasser da geben, ich glaube die Krankenschwester hat mir Abwasser gegeben“, sagte Lee mit einem Grinsen.
Nachdem Lee ausgetrunken hatte fing Kock an zu erzählen „Es war, so ich hatte mal meine eigene Crew und wir waren auf der Grandline unterwegs, doch dann sind wir der Baroque-Firma in die Quere gekommen. Wir haben ein paar ihrer Agenten platt gemacht und das hat die irgendwie geärgert. Da jedoch alle Spezial Agenten beschäftig waren, bekamen wir es mit dem ‚Krokodil‘, so heißt der Boss, zu tun. Wir sind geflohen, ich meine wir hatten es mit einem der 7 Samurai zu tun, er verfolgte uns bis in den East Blue, da wir auch nebenbei sein Casino zerstört hatten. Kurz vor dieser Insel hat er uns eingeholt und alle getötet ich bin der einzige Überlebende, ich hatte es auf ein paar Schiffsüberresten auf diese Insel geschafft“, Kock sah vor seinem geistigen Augen, das sinkende Schiff, Crocodile stand darauf und lachte, während das Blut eines Mitstreiters Kocks leise vom Harken des Samurais tröpfelte und er, Kock, immer weiter davon weg trieb, „und ließ mich hier verarzten“, schloss der Erzähler
„Das ist ja schrecklich“, meinte Lee, der vom Ende der Geschichte überrascht worden war. „Ich habe mir, während meines langen Krankenhausaufhalt geschworen das ich nie wieder Pirat werde, doch vor drei Tagen als ich die kämpfen sah, als du nicht aufgegeben hast und keine Furcht hattest. Hab ich mir gesagt, wenn ich wieder Pirat werde dann nur in der Bande, von diesem Typ“, sagte Kock und ein Glimmen war in seinen Augen zu sehen. „Das heißt du willst ihn meine Crew?“, fragte Lee erstaunt. „Ja, das will ich und du wirst es nicht bereuen, immerhin habe ich von der Erd-Frucht gegessen, damit kann ich Erde kontrollieren“, erklärte Kock stolz. „Wow, na dann, Herr Vize dann müssen sie noch warten bis ich hier rauskomme“, meinte Lee mit einem breiten Grinsen, das von Kock erwidert wurde.
„Na dann Käptain, dann werde ich mich mal nach einem Boot umsehen, die Marine hat deine Nussschale zerstört nachdem, du verschwunden bist“. „Verdammte Marine, kuck in meinem Beutel da müsste noch etwas Geld sein, kauf aber vorher nur ne Nussschale, denn erstens ich will nicht Pleite gehen und zweitens zu zweit brauchen wir wirklich kein ganzes Schiff“, meinte Lee. Nach zwei Tagen und weiteren 10 Litern des „Abwassers“, wie Lee es nannte, wurde er aus dem Krankenhaus entlassen, fast vollkommen genesen und immer noch bandagiert, Kock der nun voller Vorfreude war endlich wieder auf hohe See zukommen begleitete seinen neuen Käptain zum Hafen.
„WAS IST DAS!?“, brüllte Lee seinen Vizen an, als dieser ihm das Boot gezeigt hatte, das Kock gekauft hatte. „Das ist unser neues Boot“, antwortete Kock kleinlaut. „ES IST ROSA!“, schrie Lee weiter. „Nun ja, der Händler hatte nur noch eins und einen Farbladen gibt es hier auch nicht“, erklärte der leicht nervöse Vize, mit gesenktem Blick. „Hey, seht euch die zwei da an die haben ein rosa Boot“, rief ein dicklicher Mann mit Cowboyhut, der mit seinem Zeigefinger lachend auf sie deutete. „Erd-Turm“, flüsterte Kock mit einer kleinen Handbewegung und unter der Mann schoss ein riesiger Erd-Turm Richtung Himmel. Als sie die kläglich Schreie des Mannes von oben hörten, machte Kock eine kleine Handbewegung nach unten und der Turm zog sich zurück in die Erde.
Nun stand der Mann kreidebleich und schwitzend vor ihnen, das pure Grauen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. „Hey, schaut mal alle her der Typ hat sich ja angemacht“, brüllte Kock hämisch, während sich Lee vor Lachen den Bauch hielt, das er sauer auf Kock war, hatte er bereits längst vergessen, und ringsum schossen Leute aus Türen um den Mann zu sehen, der jetzt knallrot im Gesicht wurde. „Das wirst du mir büßen, ich bin ein Mitglied der Carlsen-Bande und mein Boss wird euch sicherlich verprügeln“, schrie der Mann und versuchte seine nasse Hose zu verbergen, während er den Tränen nahe war. Alle Leute fingen an zu lachen und deuteten mit den Fingern auf den Mann mit dem Cowboyhut, dieser rannte zum anderen Ende des Hafens wo ein mittelgroßes Schiff lag auf dem ein kleines Haus stand.
Als Lee wieder erwachte, war er komplett bandagiert und eine Krankenschwester lächelte ihn an, „Gut, du bist wach. Nun nimm deine Medizin“, sagte die Krankenschwester und hielt ihm eine üble riechende Flüssigkeit entgegen. Lee trank die Medizin und ihm war als würde er wieder ihn Ohnmacht fallen, als die Krankenschwester den Raum verließ, hatte Lee Zeit den Raum zu begutachten, doch da ging die Tür erneut auf und sein Retter trat ein. „Na, auch schon wach? Ich bin übrigens Kock“, sagte sein Retter und reichte ihm freundschaftlich die Hand, Lee schüttelte sie und unterdrückte einen Schmerzensschrei, da ihm seine Wunden immer noch bei jeder Bewegung schmerzten. „Wie lange bin ich denn schon hier?“, fragte Lee.
„3 Tage, Urs hat dich ziemlich hart drangenommen“, antwortete Kock, „Was ich dich fragen wollte, hast du wirklich gegen Warsi gekämpft und bist du wirklich auf der Kane-Insel gewesen? Das behaupteten nämlich diese Marine-Soldaten, als die dich gesucht haben“ „Ja bin ich, war aber ziemlich knapp, jedes Mal“, gab Lee zu, „ Wegen was warst du eigentlich im Krankenhaus?“, fügte Lee an. „Nun ja das ist eine ziemlich lange Geschichte, du willst sie bestimmt nicht hören“, antwortet Kock und sah nun einen Blumenstrauß in der Ecke an. „Doch will ich, denn ich hab viel Zeit, denn ich kann mich fast nicht bewegen. Und kannst du mir bitte das Glas Wasser da geben, ich glaube die Krankenschwester hat mir Abwasser gegeben“, sagte Lee mit einem Grinsen.
Nachdem Lee ausgetrunken hatte fing Kock an zu erzählen „Es war, so ich hatte mal meine eigene Crew und wir waren auf der Grandline unterwegs, doch dann sind wir der Baroque-Firma in die Quere gekommen. Wir haben ein paar ihrer Agenten platt gemacht und das hat die irgendwie geärgert. Da jedoch alle Spezial Agenten beschäftig waren, bekamen wir es mit dem ‚Krokodil‘, so heißt der Boss, zu tun. Wir sind geflohen, ich meine wir hatten es mit einem der 7 Samurai zu tun, er verfolgte uns bis in den East Blue, da wir auch nebenbei sein Casino zerstört hatten. Kurz vor dieser Insel hat er uns eingeholt und alle getötet ich bin der einzige Überlebende, ich hatte es auf ein paar Schiffsüberresten auf diese Insel geschafft“, Kock sah vor seinem geistigen Augen, das sinkende Schiff, Crocodile stand darauf und lachte, während das Blut eines Mitstreiters Kocks leise vom Harken des Samurais tröpfelte und er, Kock, immer weiter davon weg trieb, „und ließ mich hier verarzten“, schloss der Erzähler
„Das ist ja schrecklich“, meinte Lee, der vom Ende der Geschichte überrascht worden war. „Ich habe mir, während meines langen Krankenhausaufhalt geschworen das ich nie wieder Pirat werde, doch vor drei Tagen als ich die kämpfen sah, als du nicht aufgegeben hast und keine Furcht hattest. Hab ich mir gesagt, wenn ich wieder Pirat werde dann nur in der Bande, von diesem Typ“, sagte Kock und ein Glimmen war in seinen Augen zu sehen. „Das heißt du willst ihn meine Crew?“, fragte Lee erstaunt. „Ja, das will ich und du wirst es nicht bereuen, immerhin habe ich von der Erd-Frucht gegessen, damit kann ich Erde kontrollieren“, erklärte Kock stolz. „Wow, na dann, Herr Vize dann müssen sie noch warten bis ich hier rauskomme“, meinte Lee mit einem breiten Grinsen, das von Kock erwidert wurde.
„Na dann Käptain, dann werde ich mich mal nach einem Boot umsehen, die Marine hat deine Nussschale zerstört nachdem, du verschwunden bist“. „Verdammte Marine, kuck in meinem Beutel da müsste noch etwas Geld sein, kauf aber vorher nur ne Nussschale, denn erstens ich will nicht Pleite gehen und zweitens zu zweit brauchen wir wirklich kein ganzes Schiff“, meinte Lee. Nach zwei Tagen und weiteren 10 Litern des „Abwassers“, wie Lee es nannte, wurde er aus dem Krankenhaus entlassen, fast vollkommen genesen und immer noch bandagiert, Kock der nun voller Vorfreude war endlich wieder auf hohe See zukommen begleitete seinen neuen Käptain zum Hafen.
„WAS IST DAS!?“, brüllte Lee seinen Vizen an, als dieser ihm das Boot gezeigt hatte, das Kock gekauft hatte. „Das ist unser neues Boot“, antwortete Kock kleinlaut. „ES IST ROSA!“, schrie Lee weiter. „Nun ja, der Händler hatte nur noch eins und einen Farbladen gibt es hier auch nicht“, erklärte der leicht nervöse Vize, mit gesenktem Blick. „Hey, seht euch die zwei da an die haben ein rosa Boot“, rief ein dicklicher Mann mit Cowboyhut, der mit seinem Zeigefinger lachend auf sie deutete. „Erd-Turm“, flüsterte Kock mit einer kleinen Handbewegung und unter der Mann schoss ein riesiger Erd-Turm Richtung Himmel. Als sie die kläglich Schreie des Mannes von oben hörten, machte Kock eine kleine Handbewegung nach unten und der Turm zog sich zurück in die Erde.
Nun stand der Mann kreidebleich und schwitzend vor ihnen, das pure Grauen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. „Hey, schaut mal alle her der Typ hat sich ja angemacht“, brüllte Kock hämisch, während sich Lee vor Lachen den Bauch hielt, das er sauer auf Kock war, hatte er bereits längst vergessen, und ringsum schossen Leute aus Türen um den Mann zu sehen, der jetzt knallrot im Gesicht wurde. „Das wirst du mir büßen, ich bin ein Mitglied der Carlsen-Bande und mein Boss wird euch sicherlich verprügeln“, schrie der Mann und versuchte seine nasse Hose zu verbergen, während er den Tränen nahe war. Alle Leute fingen an zu lachen und deuteten mit den Fingern auf den Mann mit dem Cowboyhut, dieser rannte zum anderen Ende des Hafens wo ein mittelgroßes Schiff lag auf dem ein kleines Haus stand.
Das Haus hatte Wände aus Holz, holzgerammte Fenster und zwei Masten vor dem Haus. Über der Tür war ein Schild angebracht auf dem stand, „Carlsen-Bande“. „Verdammt, wie viele Leute sind da wohl auf dem Schiff?“, fragte Lee seinen Vizen. „Ich hoffe nur zehn oder so“, antwortete Kock mit verwirrter Stimme. Sie sahen wie der Mann an Bord des Schiffs rannte und wenige Minuten später kam der Mann wieder aus dem Haus gefolgt von einem Mann mit Eisen-Rüstung. Der Mann mit der nassen Hose deutete mit dem Finger auf Lee und Kock, sein Kapitän nickte und der Cowboyhutträger ging wieder ins Haus, doch wenige Sekunden später kam die gesamte Crew an Deck, die aus weit mehr als nur zehn Leuten bestand. Die Mannschaft der Carlsen-Bande stürmte mit erhobenen Säbeln auf Lee und seinen Vizen zu, jene machten sich kampfbereit.
„Sensen-Schuss“, riefen Lee und Kock, während des langen Krankenhausaufhalt Lees haben sich die beiden mehrere Combos ausgedacht. Kock formte eine Art Katapult aus Erde und schoss Lee damit auf die Carlsen-Bande, während die Einwohner der Stadt kreischend in ihre Häuser rannten. Die vordere Front der Mannschaft kippte blutend um, doch die anderen stiegen einfach über ihre bewusstlosen Kameraden. „Yu Strikes“ „Splitter-Schuss“, wieder fielen ein paar der Piraten um. „Das werden ja immer mehr, wie viele passen da auf ein Schiff?“, fragte Lee Kock, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.
„Abunai Flower“, rief Lee und einer der Piraten fiel zu Boden und Kock schlug einem der Gegner ins Gesicht. Lee und Kock schlugen sich weiter durch die Menge bis sie beide keuchend vor dem Käptain der Bande standen. Er hob eine eiserne Streitaxt hoch über seinen Kopf und als er angreifen wollte, konnten Lee und Kock gerade noch ausweichen. „Sensen-Sturz“, riefen Lee und Kock wieder gemeinsam, Kock schoss Lee mit „Erd-Turm“ in die Luft und Lee schnitt, während, dem Fall dem Mann den Stiel der Streitaxt durch.
„Erd-Hammer“, Kock verteilte, mit Steinen übersäte, Erde über seiner Hand und schlug dem Boss der Carlsen Bande auf den Helm, worauf dieser herunterfiel. Zum Vorschein kam ein Kopf mit kurzen schwarzen Haaren, einer Narbe an der Wange und einen ziemlich breiten, dicklippigen Mund. „Black to White“, rief Lee und die Rüstung bekam einen tiefen, vertikalen Schnitt, an der Vorder- und Rückseite. „Erd-Hammer“, rief Kock erneut, der mit einem weiteren Schlag die Rüstung entlang des Risses zerspringen lies. Der feindliche Käptain fiel zurück und rutschte dabei aus den Eisen-Beinlingen, nachdem er sich aufgerappelt hatte, zog er eine Pistole aus seinem Gürtel und rief „Ich bin Carlsen und ich bin 7 Mio. wert! Ich lasse mich nicht von zwei Grünschnäbeln besiegen“, rief er zornentbrannt, „Wo ist, denn der andere?“, fügte er verwundert hinzu.
Kock deutete mit dem Finger Richtung Himmel. „White Tsukino“, rief Lee der gesprungen war, um einen weiteren Angriff zu starten. Blutend und offenbar am Ende seiner Kräfte fiel Carlson zu Boden, was Lee mit einem „7 Mille? Pah“, kommentierte. Kock beugte sich zu Carlsen hinunter und flüsterte in sein Ohr „So und wir nehmen jetzt euer Schiff und ihr reist ab sofort mit unseren Nussschale, kapiert?“ „Niemals!“, erwiderte Carlsen schwach, doch Kock gab ihm einfach eine Kopfnuss und flüsterte bestimmt, „Doch!“, an Lee gewandt fuhr er fort, „Hey Lee haste gehört Carlsen hat uns sein Schiff geschenkt“. Lee lachte und beide schritten zu ihrem neuen Schiff.
Das Schiff war größer als von außen zu erahnen war, vorne am Bug befand sich das Steuerrad und auf den Masten befanden sich weiße Segel, das Deck war gut geschruppt und wies keine Löcher oder ähnliches auf. „So das brauchen wir nicht mehr“, sagt Lee, riss das Schild, mit der „Carlsen Bande“-Aufschrift, aus der Wand und warf es über Bord, Kock der das Schiff losgebunden hatte, drückte nun mit zwei Erdtürmen, das Schiff weg vom Hafen während, der Wind kräftig in die Segel blies. Während der Fahrt erkundete die noch kleine und namenlose Piratenbande das Schiff, dabei fiel ihnen auf das jeder Quadratmillimeter gut genutzt war, teilweise fanden sie versteckte Fensterchen in den Wänden hinter denen die Habseligkeiten der Crew lagen. Sie warfen alle Eigentümer der Bande über Bord, sprich Bilder, Tagebücher, Playboy-Heftchen, die Flagge der Bande und sonst noch alles von dem sie keinen Gebrauch machen konnten.
Zu guter Letzt fanden sie den Mann mit dem Cowboyhut, der sich auf der Toilette versteckt hatte, Lee packte ihn an den Händen und Kock an den Füßen und gemeinsam trugen sie an Deck und warfen ihn im hohen Bogen über Bord, danach bestimmten Lee und Kock die verschiedenen Räume „Das hier wird der Navigationsraum“, und ähnliches rufend liefen sie das Schiff auf und ab. Nachdem die beiden in der Küche, die sich zusammen mit dem Essensaal, im oberen Haus befand, ein paar belegte Brote verdrückt hatten, gingen die beiden in ihre jeweiligen Zimmer und schliefen sich erst einmal gründlich aus.
Lee und Kock standen am nächsten Morgen früh auf, die Sonne war gerade erst aufgegangen, also stellten sie zwei Stühle und einen Tisch auf das Deck und setzten sich. „Lee, wie hast du Navigator, Koch, Arzt, Händler, Haustier, Schiffszimmermann, Schmied, Steuermann, so eine Art Informant und natürlich einen Musiker“ „Ein Haustier!?“, hackte Kock erstaunt nach, doch bevor sein Käptain antworten konnte, ertönte ein Ruf, „Bereit machen zum entern!“, kam es von einem Schiff, das Lee und Kock noch nicht bemerkt hatten. Lee blickte auf und sah vier Piraten auf sein Schiff springen. „Yottsu Strikes“, rief Lee und die vier Piraten fielen, nach jeweils einem Hieb mit dem Sensenende, ins Wasser. „Kock, was machst du da?“, rief Lee über die Schulter zu Kock, doch Kock hatte nur beide Hände über dem Wasser ausgestreckt und plötzlich schossen ein großer Erdbrocken aus dem Wasser. „Mich bewaffnen“, antwortete Kock. „Splitter-Schuss“, rief Kock und die nächsten vier Piraten fielen ins Wasser.
Nun sprangen Kapitän und Vize auf das andere Schiff, dicht gefolgt von dem Erdbrocken. „Erd-Kreisel“, rief Kock dreht sich um die eigene Achse und schleuderte, so den Erdbrocken rundherum um die Piraten vom Schiff zu fegen, Lee der ausgewichen war setzte, „Abunai Flower“, gegen einen Piraten ein der ebenfalls ausgewichen war, dieser fiel nun blutend zu Boden und rührte sich nicht mehr. Jetzt waren nur noch eine Handvoll an Piraten da, zwei von ihnen wurden jedoch durch, „Red Cut“, und ,„Erd-Hammer“, ebenfalls außer Gefecht gesetzt. Nun waren nur noch Drei kampffähig, „Flug Hammer“, schrien Lee und Kock, bei diesem Angriff trat Lee einem feindlichem Piraten gegen das Kinn, als der Pirat in der Luft war, sprang Kock in die Luft und schlug dem Gegner mit einem, „Erd-Hammer“, in den Magen, der Attackierte knallte auf den Boden, prallte aber durch die Wucht des Angriffs wieder vom Boden ab und segelte über die Reling ins Wasser. „Rainbow Star“, Lee entledigte sich dem vorletzten Piraten, während Kock den letzen mit „Erd-Tritt“, erledigte.
„Was soll, denn der Lärm hier?“, fragte ein unheimlich, groß wirkender, Mann mit brummiger Stimme und einem buschigen Bart mit passenden Augenbrauen und Haar, der gerade aus einer Tür mit der Aufschrift, „Käptain“, kam, als er die beiden jungen Piraten sah war er etwas verwirrt, „Wer seid ihr? Was habt ihr mit meiner Crew gemacht?“, fragte er und seine Stimme wurde wütender, Kock und Lee sahen sich an und tauschten einen Blick aus der, „Das gibt Ärger!“, ausdrückte. Der Kapitän der verfiel immer weiter in Rage als er rief, „Ich bin Meishi, der Käptain dieser Crew und ich werde meine Bande rächen!“, rief er, als sein Gesicht ganz rot wurde, Meishi langte mit seiner Hand in sein Zimmer und zog ein Schwert aus jenem, das groß war und Zacken hatte. „Euch werd ich’s zeigen“, brüllte Meishi und stürmte auf Lee und Kock zu und schwang dabei sein Schwert um die beiden damit zu erwischen. „Black to White“, rief Lee und landete einen direkten Treffer, während Kock auf Meishi zu sprang und ihn mit einem „Erd-Tritt” im Gesicht traf.
Meishi schlug Kock zur Vergeltung mit der freien Hand in die Seite und Kock krachte zurück auf Lees Schiff. „Na warte“, rief Lee und setzt, „Rainbow Star“, ein. Als der große blutige Stern auf Meishis Vorderseite prangte und er in die Knie ging, attackierte ihn sein Gegner mit, „Yu Strikes“, und traf ihn damit mit allen zehn Schlägen mitten ins Gesicht. Doch Lee ließ nicht locker und trat Meishi auf die Sternmitte auf seinem Bauch, wodurch der größere Pirat ächzte, Blut spuckte und schlussendlich ohnmächtig nach hinten umkippte. Lee sprang zurück auf sein Schiff und meinte an seinen Vize gewandt, „Kock, wenn du es zerstören willst, dann nur zu“, dieser grinste und warf mit seinen Teufelskräften den verbleibenden Erdbrocken in Meishis Schiff, wodurch ein großes Leck entstand, in das nun langsam Wasser floss.
Die Beiden sahen dem sinkenden Schiff noch eine Weile zu, bis schließlich der Bug ebenfalls unter dem Meeresspiegel verschwunden war. Kock griff sich ein Fernglas und spähte die Umgebung ab, bis sein Augenmerk auf einer kleinen Insel die Nordöstlich von ihnen lag, nachdem Kock seinen Käptain über diese Sichtung Bescheid gab, stellte sich jener an das Ruder und brachte das Schiff auf den richtigen Kurs. Während der Fahrt pfiff Lee ein altes Lied das er mal gehört hatte, während Kock gedankenverloren in den Himmel blickte und seinen Fuß im Takt zu Lees Lied bewegte. Als sie der Insel näher kamen erkannte Lee, dass es auf der Insel viele Häuser, die wie große, graue Schachteln aussahen, gab, die kleine Fenster hatten und von den Einwohnern durch Falltüren auf den geraden Dächern betreten wurden.
Als Lee und Kock mit ihrem Schiff ihn den Hafen einliefen, stürmte alle Leute in ihre Häuser. „Glauben die vielleicht das, das ein Überfall werden soll?“, fragte der Vize seinen Käptain mit hochgezogener Augenbraue. Lee, der ebenfalls verwirrt war, zuckte nur mit den Schultern und sprang vom Bug auf die Straße. „Weißt du Lee, wir haben auch eine Leiter“, rief Kock, der gerade auf der Leiter hing, mit sarkastischen Unterton. „Ich weiß“, rief Lee zurück, „Aber so ist es viel cooler“. Kock rollte entnervt mit seinen Augen. „Hmmm, seltsame Insel, wieso betreten die, die Häuser durch die Dächer?“, fragte Lee, der diese Insel immer seltsamer fand, Kock. „Keine Ahnung. Aber wir sollte uns nach ein bisschen Inventare umsehen. Kleidung, Essen und so“, antwortete dieser, ebenso über diese seltsame Insel verwundert.
„Und lass dich hier nie wieder blicken!“, brüllte eine Stimme und plötzlich wurde ein dicker, verwahrlost aussehender Mann aus einer Bar geworfen, was ziemlich komisch aussah, da sich die Türen auf den Dächern befanden, so flog der Mann in hohen Bogen vor die Füße unserer Helden. Der am Boden liegende, rappelte sich auf und klopfte sich den Schmutz von der Hose. „Verdammter Wirt“, grummelte der Mann doch als er Lee und Kock sah begrüßte er sie mit plötzlich heiteren Stimme, „Oh Hallo, mein Name ist Kai Kai Kaba und wie sind eure Namen?“ „Mein Name ist Lee und das ist mein Vize Kock“, antwortete Lee und schüttelte die Hand Kai Kais.
Kock zögerte zwar einen Moment, da er durch Kai Kais Aussehen, das leicht an einen Obdachlosen erinnerte, abgeschreckt war, schüttelte sie aber schlussendlich trotzdem. „Wegen, was bist du aus der Kneipe geflogen?“, fragte ihn Kock mit misstrauischer Stimme. „Nun ja, Wirte hassen nun mal Leute die kein Geld haben“, antwortete Kai Kai mit finsterem Blick, „Könntet ihr mir helfen? Mich verfolgt ein Schuldeneintreiber und der ist ziemlich stark. Er hat gesagt er bringt mich um, wenn er sein Geld nicht wiederbekommt“ „Ist das nicht ein bisschen unverschämt Leute, die man gerade erst getroffen hat, zu fragen ob sie jemanden für ihn erledigen?“, fragte Kock und zog wieder einmal seine Augenbraue hoch.
„Ich kann euch Geld geben“, sagte Kai Kai, doch nach diesem schwachen Kommentar meinte Kock, „Es geht doch gerade darum das du kein Geld hast“
„Oh Verdammt, da ist er schon wieder“, rief Kai Kai, als ein Schuss ertönte und Kai Kai sich duckte, doch Kock wehrte reflexartig die Kugel mit einer kleinen „Erd-Wand“ ab. Ein paar Meter entfernt stand ein Mann, dessen Kopf wie ein Kürbis aussah und mit einer Pistole auf Kock zielend, rief er, „Wenn ihr diesem Häufchen Elend helfen wollt, dann bekommt auch ihr es mit mir zu tun. Ich bin immer hin Kürbiso Gang und ich und mein Bruder haben bis jetzt noch keinen entkommen lassen!“ Ein erneuter Schuss fiel doch diesmal blockte Lee den Angriff mit seiner Sense ab.
„Was soll, denn der Lärm hier?“, fragte ein unheimlich, groß wirkender, Mann mit brummiger Stimme und einem buschigen Bart mit passenden Augenbrauen und Haar, der gerade aus einer Tür mit der Aufschrift, „Käptain“, kam, als er die beiden jungen Piraten sah war er etwas verwirrt, „Wer seid ihr? Was habt ihr mit meiner Crew gemacht?“, fragte er und seine Stimme wurde wütender, Kock und Lee sahen sich an und tauschten einen Blick aus der, „Das gibt Ärger!“, ausdrückte. Der Kapitän der verfiel immer weiter in Rage als er rief, „Ich bin Meishi, der Käptain dieser Crew und ich werde meine Bande rächen!“, rief er, als sein Gesicht ganz rot wurde, Meishi langte mit seiner Hand in sein Zimmer und zog ein Schwert aus jenem, das groß war und Zacken hatte. „Euch werd ich’s zeigen“, brüllte Meishi und stürmte auf Lee und Kock zu und schwang dabei sein Schwert um die beiden damit zu erwischen. „Black to White“, rief Lee und landete einen direkten Treffer, während Kock auf Meishi zu sprang und ihn mit einem „Erd-Tritt” im Gesicht traf.
Meishi schlug Kock zur Vergeltung mit der freien Hand in die Seite und Kock krachte zurück auf Lees Schiff. „Na warte“, rief Lee und setzt, „Rainbow Star“, ein. Als der große blutige Stern auf Meishis Vorderseite prangte und er in die Knie ging, attackierte ihn sein Gegner mit, „Yu Strikes“, und traf ihn damit mit allen zehn Schlägen mitten ins Gesicht. Doch Lee ließ nicht locker und trat Meishi auf die Sternmitte auf seinem Bauch, wodurch der größere Pirat ächzte, Blut spuckte und schlussendlich ohnmächtig nach hinten umkippte. Lee sprang zurück auf sein Schiff und meinte an seinen Vize gewandt, „Kock, wenn du es zerstören willst, dann nur zu“, dieser grinste und warf mit seinen Teufelskräften den verbleibenden Erdbrocken in Meishis Schiff, wodurch ein großes Leck entstand, in das nun langsam Wasser floss.
Die Beiden sahen dem sinkenden Schiff noch eine Weile zu, bis schließlich der Bug ebenfalls unter dem Meeresspiegel verschwunden war. Kock griff sich ein Fernglas und spähte die Umgebung ab, bis sein Augenmerk auf einer kleinen Insel die Nordöstlich von ihnen lag, nachdem Kock seinen Käptain über diese Sichtung Bescheid gab, stellte sich jener an das Ruder und brachte das Schiff auf den richtigen Kurs. Während der Fahrt pfiff Lee ein altes Lied das er mal gehört hatte, während Kock gedankenverloren in den Himmel blickte und seinen Fuß im Takt zu Lees Lied bewegte. Als sie der Insel näher kamen erkannte Lee, dass es auf der Insel viele Häuser, die wie große, graue Schachteln aussahen, gab, die kleine Fenster hatten und von den Einwohnern durch Falltüren auf den geraden Dächern betreten wurden.
Als Lee und Kock mit ihrem Schiff ihn den Hafen einliefen, stürmte alle Leute in ihre Häuser. „Glauben die vielleicht das, das ein Überfall werden soll?“, fragte der Vize seinen Käptain mit hochgezogener Augenbraue. Lee, der ebenfalls verwirrt war, zuckte nur mit den Schultern und sprang vom Bug auf die Straße. „Weißt du Lee, wir haben auch eine Leiter“, rief Kock, der gerade auf der Leiter hing, mit sarkastischen Unterton. „Ich weiß“, rief Lee zurück, „Aber so ist es viel cooler“. Kock rollte entnervt mit seinen Augen. „Hmmm, seltsame Insel, wieso betreten die, die Häuser durch die Dächer?“, fragte Lee, der diese Insel immer seltsamer fand, Kock. „Keine Ahnung. Aber wir sollte uns nach ein bisschen Inventare umsehen. Kleidung, Essen und so“, antwortete dieser, ebenso über diese seltsame Insel verwundert.
„Und lass dich hier nie wieder blicken!“, brüllte eine Stimme und plötzlich wurde ein dicker, verwahrlost aussehender Mann aus einer Bar geworfen, was ziemlich komisch aussah, da sich die Türen auf den Dächern befanden, so flog der Mann in hohen Bogen vor die Füße unserer Helden. Der am Boden liegende, rappelte sich auf und klopfte sich den Schmutz von der Hose. „Verdammter Wirt“, grummelte der Mann doch als er Lee und Kock sah begrüßte er sie mit plötzlich heiteren Stimme, „Oh Hallo, mein Name ist Kai Kai Kaba und wie sind eure Namen?“ „Mein Name ist Lee und das ist mein Vize Kock“, antwortete Lee und schüttelte die Hand Kai Kais.
Kock zögerte zwar einen Moment, da er durch Kai Kais Aussehen, das leicht an einen Obdachlosen erinnerte, abgeschreckt war, schüttelte sie aber schlussendlich trotzdem. „Wegen, was bist du aus der Kneipe geflogen?“, fragte ihn Kock mit misstrauischer Stimme. „Nun ja, Wirte hassen nun mal Leute die kein Geld haben“, antwortete Kai Kai mit finsterem Blick, „Könntet ihr mir helfen? Mich verfolgt ein Schuldeneintreiber und der ist ziemlich stark. Er hat gesagt er bringt mich um, wenn er sein Geld nicht wiederbekommt“ „Ist das nicht ein bisschen unverschämt Leute, die man gerade erst getroffen hat, zu fragen ob sie jemanden für ihn erledigen?“, fragte Kock und zog wieder einmal seine Augenbraue hoch.
„Ich kann euch Geld geben“, sagte Kai Kai, doch nach diesem schwachen Kommentar meinte Kock, „Es geht doch gerade darum das du kein Geld hast“
„Oh Verdammt, da ist er schon wieder“, rief Kai Kai, als ein Schuss ertönte und Kai Kai sich duckte, doch Kock wehrte reflexartig die Kugel mit einer kleinen „Erd-Wand“ ab. Ein paar Meter entfernt stand ein Mann, dessen Kopf wie ein Kürbis aussah und mit einer Pistole auf Kock zielend, rief er, „Wenn ihr diesem Häufchen Elend helfen wollt, dann bekommt auch ihr es mit mir zu tun. Ich bin immer hin Kürbiso Gang und ich und mein Bruder haben bis jetzt noch keinen entkommen lassen!“ Ein erneuter Schuss fiel doch diesmal blockte Lee den Angriff mit seiner Sense ab.
Lee stürmte auf den Schuldeneintreiber zu und trat ihm mit dem Fuß die Pistole aus der Hand, die Pistole landete einige Meter hinter Kürbiso, der sich sofort umwand um seine Waffe wieder zu beschaffen. Als er sie erreichte, aufhob und sie mit zitternden Händen auf die Piraten richtete setzten, diese eine weitere Comboattacke ein, „Kiesel Bombe“. Bei dieser Combo schoss Kock einen Kieselstein, der mit Erde umwickelt war, auf Lee, der den Kieselstein mit seiner Sense traf um so dem Stein zusätzlichen Spin und Geschwindigkeit zu verpassen. Das Geschoss traf Kürbiso auf dem Nasenbein, das unter einem lauten Knall brach und Kürbiso laut aufschreien ließ. Mit beiden Händen auf der Nase rannte der Schuldeintreiber davon und verfluchte dabei Lee und Kock.
„Danke, das ihr mir geholfen habt, dieser Schuldeneintreiber macht mich noch fertig“, bedankte sich Kai Kai und fügte noch hinzu, „Hey, ich bring euch zu meinem Kumpel Hankachi, der hat ein Lokal hier auf der Insel und ihr braucht bestimmt Proviant und so“. Das Bild, das sie, während der Führung zu Hankachis Lokal, sahen veränderte sich kein bisschen, überall graue Wände und alle paar Meter ein kleines Fenster. Doch plötzlich blieb Kai Kai vor einem grellgrünen Haus stehen, das laut eines großen Messingschildes über der Tür, „Hankachis Gasthaus“ hieß. Sie traten ein und erblickten einen hageren Mann mit kurzen, roten Haaren hinter der Theke, die genauso alt und schäbig aussah wie das restliche Gasthaus, doch der Mann lächelte, sie freundlich an als sie näher an den Tresen traten. „Hey Hankachi, mach ne Flasche Sake auf die beiden hier haben Kürbiso vertrieben, die Runde geht auf mich“, rief Kai Kai, doch Hankachi zog nur eine Augenbraue hoch und Kai Kai sank traurig auf einen Stuhl und murmelte kleinlaut, „Oder doch nicht“.
„Hast du Fleisch, Gemüse und so?“, fragte Lee den Wirt und fügte mit breiten Grinsen an, „Wir brauchen Vorräte sonst muss ich noch Kock essen, falls wir nichts mehr haben“ „Hey, ich werde dich essen, wenn wir nichts mehr zu essen haben, kapiert?“, rief Kock, obwohl er ein Grinsen nicht unterdrücken konnte. Hankachi grinste wieder und beugte sich unter die Theke und holte einen riesigen Sack hervor der nach Essbaren roch. „Wow, wie viel macht das?“, fragte Lee und zückte seinen Geldbeutel, jedoch Hankachi lehnte das Geld mit einer Handbewegung ab und deute auf ein Schild, das hinter ihm an der Wand hing, mit der Aufschrift „Freundespreis“ „Wieso redet er nichts“, fragte Kock erstaunt an Kai Kai gewandt.
„Hankachi redet nichts, weil er stumm ist oder er ist einfach zu schüchtern. Mir will er es ja nicht sagen“, antworte Kai Kai und Kock fiel vor lauter Lachen fast vom Stuhl. „Wie kommt es eigentlich das ihr Freunde seid, wenn er doch stumm ist?“, fragt Lee den ebenfalls lachenden Kai Kai. „Nun ja, das ist eine lange Geschichte, obwohl sie ist eigentlich kurz. Es fing alles damit an das ich und Hankachi die wohl unbeliebtesten Menschen hier in dieser Stadt sind. Ich war unbeliebt da ich pleite war/bin/und immer sein werde und Hankachi wurde geärgert, weil er stumm ist. Als sich ein paar den ‚Scherz‘ erlaubt hatten mich und Hankachi in eine Mülltonne zu werfen. Als ich ihn dem armen, hilflosen Stummen rausgeholfen habe“, Hankachi warf einen Apfel nach Kai Kai , „Okay ich geb zu, Hankachi hat mich rausgeholt. Wie auch immer so lernten wir uns kennen und mithilfe seiner tollen Schilder sind wir gute Freunde geworden“, beendete Kai Kai seine Geschichte, zu der Hankachi traurig nickte und erneut unter die Decke griff um eine Flasche Schnaps hervorzuholen, aus der er gleich einen großen Schluck nahm.
„Und wieso geht ihr, dann nicht weg von hier?“, fragte Kock verwundert. „Wir können nicht wir können uns kein Schiff leisten“, stand auf einem Schild auf das Hankachi gerade geschrieben hatte. „Na, dann bringen wir euch zur nächsten Insel und dann könnt ihr ein neues Leben anfangen“, schlug Lee vor, was Hankachi und Kai Kai über beide Ohren strahlen und zusammen im Kreis tanzen lies. Hankachi packte schnell alles wichtige zusammen, während Kai Kai immer noch weiter tanzte, offenbar hatte er nichts zum einpacken. Beim Hinausgehen blieb Hankachi im Türrahmen stecken. Lee und Kai Kai zogen kräftig an seinen Händen und Kock drückte von hinten gegen seinen Rucksack da der Vize immer noch in der Kneipe stand. Mit einem seltsamen Geräusch, das an das Geräusch erinnerte, wenn man die Verstopfung eines vollen Waschbeckens löst, schaffte es Hankachi endlich mit seinem großen Rucksack aus der Tür.
Am Hafen angekommen hörten die Vier eine Stimme „So Kai Kai, jetzt bist du dran“. Zum dritten Mal an diesem Tag fiel ein Schuss, doch zur Verwunderung aller Anwesenden wehrte Hankachi die Kugel ab indem er sich so drehte das die Kugel in seinem Rucksack stecken blieb. „White Cut“, Kürbiso Gang fiel blutend zu Boden und rührte sich nicht mehr, offenbar hatte er es nie mit sonderlich starken Gegnern zu tun gehabt. Kai Kai war immer noch Kreidebleich, wegen dem erneuten Mordversuch von Kürbiso, doch auf dem Schiff angekommen, wurde seine Stimmung besser da die Vier eine Party starteten.
Kai Kai, Kock, Lee und Hankachi lagen alle mit ausgestreckten Armen auf dem Deck des Schiffes bis die ersten Sonnenstrahlen auf Hankachis Gesicht fielen und jenen aufweckten. Das Schiff war vollkommen verdreckt überall lagen Flaschen, Essensreste und in der Nähe von Kai Kai war eine Pfütze voll Erbrochenen. Hankachi, der sich aufgerappelt hatte, spürte die Folgen der Party, als er gleich darauf fast wieder zu Boden fiel. Ganz langsam stupste er alle anderen Party-Gäste mit der Fußspitze an, die dann nach der Reihe aufwachten und schlurfend in die Küche gingen. „Wie weit ist die nächste Insel entfernt?“, fragte Kai Kai der sich die Augen rieb, gähnte und dadurch einen starken Mundgeruch in der Küche verbreitete. „Ich sehe sie schon“, antwortete Lee und deutete aus dem Fenster, die Insel auf, die er deutete, war mit Tannen übersät und zwischen den Tannen konnte man kleine Häuser erkennen
„Danke, das ihr mir geholfen habt, dieser Schuldeneintreiber macht mich noch fertig“, bedankte sich Kai Kai und fügte noch hinzu, „Hey, ich bring euch zu meinem Kumpel Hankachi, der hat ein Lokal hier auf der Insel und ihr braucht bestimmt Proviant und so“. Das Bild, das sie, während der Führung zu Hankachis Lokal, sahen veränderte sich kein bisschen, überall graue Wände und alle paar Meter ein kleines Fenster. Doch plötzlich blieb Kai Kai vor einem grellgrünen Haus stehen, das laut eines großen Messingschildes über der Tür, „Hankachis Gasthaus“ hieß. Sie traten ein und erblickten einen hageren Mann mit kurzen, roten Haaren hinter der Theke, die genauso alt und schäbig aussah wie das restliche Gasthaus, doch der Mann lächelte, sie freundlich an als sie näher an den Tresen traten. „Hey Hankachi, mach ne Flasche Sake auf die beiden hier haben Kürbiso vertrieben, die Runde geht auf mich“, rief Kai Kai, doch Hankachi zog nur eine Augenbraue hoch und Kai Kai sank traurig auf einen Stuhl und murmelte kleinlaut, „Oder doch nicht“.
„Hast du Fleisch, Gemüse und so?“, fragte Lee den Wirt und fügte mit breiten Grinsen an, „Wir brauchen Vorräte sonst muss ich noch Kock essen, falls wir nichts mehr haben“ „Hey, ich werde dich essen, wenn wir nichts mehr zu essen haben, kapiert?“, rief Kock, obwohl er ein Grinsen nicht unterdrücken konnte. Hankachi grinste wieder und beugte sich unter die Theke und holte einen riesigen Sack hervor der nach Essbaren roch. „Wow, wie viel macht das?“, fragte Lee und zückte seinen Geldbeutel, jedoch Hankachi lehnte das Geld mit einer Handbewegung ab und deute auf ein Schild, das hinter ihm an der Wand hing, mit der Aufschrift „Freundespreis“ „Wieso redet er nichts“, fragte Kock erstaunt an Kai Kai gewandt.
„Hankachi redet nichts, weil er stumm ist oder er ist einfach zu schüchtern. Mir will er es ja nicht sagen“, antworte Kai Kai und Kock fiel vor lauter Lachen fast vom Stuhl. „Wie kommt es eigentlich das ihr Freunde seid, wenn er doch stumm ist?“, fragt Lee den ebenfalls lachenden Kai Kai. „Nun ja, das ist eine lange Geschichte, obwohl sie ist eigentlich kurz. Es fing alles damit an das ich und Hankachi die wohl unbeliebtesten Menschen hier in dieser Stadt sind. Ich war unbeliebt da ich pleite war/bin/und immer sein werde und Hankachi wurde geärgert, weil er stumm ist. Als sich ein paar den ‚Scherz‘ erlaubt hatten mich und Hankachi in eine Mülltonne zu werfen. Als ich ihn dem armen, hilflosen Stummen rausgeholfen habe“, Hankachi warf einen Apfel nach Kai Kai , „Okay ich geb zu, Hankachi hat mich rausgeholt. Wie auch immer so lernten wir uns kennen und mithilfe seiner tollen Schilder sind wir gute Freunde geworden“, beendete Kai Kai seine Geschichte, zu der Hankachi traurig nickte und erneut unter die Decke griff um eine Flasche Schnaps hervorzuholen, aus der er gleich einen großen Schluck nahm.
„Und wieso geht ihr, dann nicht weg von hier?“, fragte Kock verwundert. „Wir können nicht wir können uns kein Schiff leisten“, stand auf einem Schild auf das Hankachi gerade geschrieben hatte. „Na, dann bringen wir euch zur nächsten Insel und dann könnt ihr ein neues Leben anfangen“, schlug Lee vor, was Hankachi und Kai Kai über beide Ohren strahlen und zusammen im Kreis tanzen lies. Hankachi packte schnell alles wichtige zusammen, während Kai Kai immer noch weiter tanzte, offenbar hatte er nichts zum einpacken. Beim Hinausgehen blieb Hankachi im Türrahmen stecken. Lee und Kai Kai zogen kräftig an seinen Händen und Kock drückte von hinten gegen seinen Rucksack da der Vize immer noch in der Kneipe stand. Mit einem seltsamen Geräusch, das an das Geräusch erinnerte, wenn man die Verstopfung eines vollen Waschbeckens löst, schaffte es Hankachi endlich mit seinem großen Rucksack aus der Tür.
Am Hafen angekommen hörten die Vier eine Stimme „So Kai Kai, jetzt bist du dran“. Zum dritten Mal an diesem Tag fiel ein Schuss, doch zur Verwunderung aller Anwesenden wehrte Hankachi die Kugel ab indem er sich so drehte das die Kugel in seinem Rucksack stecken blieb. „White Cut“, Kürbiso Gang fiel blutend zu Boden und rührte sich nicht mehr, offenbar hatte er es nie mit sonderlich starken Gegnern zu tun gehabt. Kai Kai war immer noch Kreidebleich, wegen dem erneuten Mordversuch von Kürbiso, doch auf dem Schiff angekommen, wurde seine Stimmung besser da die Vier eine Party starteten.
Kai Kai, Kock, Lee und Hankachi lagen alle mit ausgestreckten Armen auf dem Deck des Schiffes bis die ersten Sonnenstrahlen auf Hankachis Gesicht fielen und jenen aufweckten. Das Schiff war vollkommen verdreckt überall lagen Flaschen, Essensreste und in der Nähe von Kai Kai war eine Pfütze voll Erbrochenen. Hankachi, der sich aufgerappelt hatte, spürte die Folgen der Party, als er gleich darauf fast wieder zu Boden fiel. Ganz langsam stupste er alle anderen Party-Gäste mit der Fußspitze an, die dann nach der Reihe aufwachten und schlurfend in die Küche gingen. „Wie weit ist die nächste Insel entfernt?“, fragte Kai Kai der sich die Augen rieb, gähnte und dadurch einen starken Mundgeruch in der Küche verbreitete. „Ich sehe sie schon“, antwortete Lee und deutete aus dem Fenster, die Insel auf, die er deutete, war mit Tannen übersät und zwischen den Tannen konnte man kleine Häuser erkennen
Nach wenigen Minuten erreichten sie die Insel und legten dort im Hafen an, Kai Kai und Hankachi kletterten die Leiter hinunter und winkten nun ihren „Helden“ zu, Kai Kai schnäuzte sich lautstark die Nase und schien den Tränen nahe, als die beiden Piraten erneut aus dem Hafen liefen. „So was machen wir jetzt?“, fragte Lee seinen Vize. „Keine Ahnung. Hey, was ist das?“, rief Kock und hob ein Stück Papier auf das auf den Boden gelegen hatte. „Das ist eine Karte vom Eastblue“, stellte Lee fest, der über die Schulter seines Vizes auf das vergilbte Papier, Kock drehte die Karte um und las laut vor „Danke das ihr mir und Kai Kai geholfen habt. Ich glaube das euch das mehr nützen wird als mir“ „Das ist aber nett. Also wie heißt die nächste Insel?“, fragte der Käptain. „Nun ja wir sind hier bei der ‚Tannen-Insel‘, was für ein einfallsreicher Name“, Kock grinste, „Und unser nächstes Ziel ist eine leere Insel“ „Oh gut, ich will nicht schon wieder Ärger“, meinte Lee und ging nach vorne zum Ruder.
Da die Insel nicht allzu weit weg ist und der Wind gut war, kamen Lee und Kock schon nach einer Stunde auf der Insel an, die fast komplett leer, abgesehen von ein paar Bäumen und einen Hügel, war. „Hey ich hab eine Idee“, meinte Lee lief in das Haus des Schiffes zurück um wenige Minuten später mit Feder, Tinte, Holzstab und einem Fetzen von Kocks Bettlaken wieder herauszulaufen. Lee bekritzelte den Fetzen mit seiner krakeligen Schrift, band ihn an den Holzstab und steckte ihn auf dem Hügel in die Erde, Kock trat näher und las „Lees Insel“ „Man bist du egoistisch!“, rief Kock und schlug seinem Käptain auf den Hinterkopf.
„Weißt du was ich mir überlegt hatte?“, fragte Kock, worauf Lee den Kopf schüttelte, „Also du erinnerst dich doch noch an den Kampf gegen Meishi, oder?“, ohne auf eine Antwort abzuwarten, fuhr er fort, „Da hab ich die Erde erst vom Grund des Meeres holen müssen. Ich hab gehört das die Grandline viel tiefer ist als die Blues. Also hab ich mir überlegt ich lege mir eine Waffe zu, falls ich keine Erde zur Hand habe“ „Gute Idee, aber welche?“, erwiderte Lee. „Das weiß ich auch noch nicht ich muss mich auf der nächsten Insel in einem Waffenladen umsehen“.
„So ich hab jetzt auch eine Idee, weil so toll sieht meine Insel ja noch nicht aus. Also Kock ich will das du mir jetzt per Teufelskraft ein Hotel, eine Bar, vier Häuser und ein Geschäft aus Erde zauberst und alle sollen mit „Lees“ beginnen. Also hopp hopp“, befahl Lee und obwohl Kock mit den Augen rollte tat wie ihm geheißen, insgeheim schwor er sich jedoch bei der Abreise alle Namen auf „Kocks“ umzuändern. Nachdem Kock fertig war, suchten sich die Beiden jeweils ein Zimmer in ihrem „Hotel“. Obwohl Betten aus Erde nicht die bequemsten waren, hielten die beiden Piraten einen ziemlich angenehmen Mittagsschlaf.
KNALL!
Mit einem Schlag waren die beiden „Inseleigentümer“ wach und stürmten nach draußen, wo sie eine große Gestalt erspähten die gerade versuchte die nächste Erd-Türe einzutreten. Lee und Kock starrten den, schwarz-weiß-gestreift gekleideten Mann an, der ein eisernes Kinn, auf dem das Marine Logo abgebildet war, und ein Beil als Hand hatte. „Ich heiße Captain Morgan und werde nun meinen neuen Wohnsitz einnehmen“, rief Morgan selbstsicher. „Das glaub ich nicht! ‚Black to Whi...‘“, allerdings brachte Lee den Satz nicht zu Ende da Morgan ihm mit der Rückseite des Beils hart auf den Kopf schlug. Der Pirat fiel K.O. zu Boden und sein Vize schrie wütend, „Na warte! ‚Erd-Hieb‘“, und die Erd-Tür, die Morgan zuvor eintreten wollte, sprang aus dem Türrahmen und krachte ihm gegen die Seite.
Doch Morgan schien das nicht viel auszumachen, er ging einfach weiter, hob dabei sein Beil und versuchte Kock zu erwischen, doch dieser wich dem Hieb geschickt mit einer Rolle seitwärts aus und setzte „Erd-Splitter“ ein. Alle Splitter trafen Morgan doch dieser zuckte nicht einmal mit der Wimper, als das Blut sanft auf seine Sträflingsklamotten tropfte. Erneut holte Morgan mit dem Beil aus, doch Kock sprang zur Seite, doch Morgan trat Kock in der Luft in den Bauch. Der Vize ächzte, schlug hart auf dem Boden auf und rollte einige Meter weiter. „Spin-Ball“, Kock formte mehrere kleine Erdkugeln die er schnell rotierend auf Morgan schoss, der die Kugeln jedoch in der Luft zerschnitt. Die einzelnen Hälften flogen nun unkontrolliert am Eindringling vorbei, der Pirat setzt mit einem, „Erd-Turm“, nach und versuchte Morgan hochzuschießen, schaffte es aber nicht, „Verdammt, ist der Typ schwer!“, dachte sich Kock bitter.
Der Pirat wich dem nächsten Beilhieb seines Gegners erneut mit einem Sprung zur Seite aus, erneut versuchte Morgan Kock im Flug zu treten, doch Kock ließ sich zu Boden fallen und duckte sich so unter dem Angriff weg. Kaum war er wieder auf den Beinen rannte er auf Morgan zu und traf in mit einem „Erd-Hammer“, in seine Edelsteine, der ehemalige Marine Kapitän ging in die Knie und verfluchte dabei Kock, „Du verdammter Dreckskerl!“ Kock nutzte die Gelegenheit und sprang auf Morgan zu um ihm ins Gesicht zu treten. „Das wird nichts, Jungchen“, Morgan fing Kocks Fuß und schleuderte ihn ins Hotel, währenddessen wachte Lee einige Meter entfernt der beiden Kämpfenden, „Was isn los?“ Doch im nächsten Moment traf das Schild des Hotels, das durch den Einschlag Kocks heruntergefallen war, ihn am Kopf, erneut wurde es vor den Augen des jungen Kapitäns alles schwarz.
Kock hievte sich aus den Überresten, der Erd-Topfpflanze, auf der er gelandet war und schritt hinüber zu dem Loch durch das er eben durch den Raum geflogen kam. Der Vize spähte hinunter und sah wie Morgan langsam, immer noch leicht gebückt, auf den bewusstlosen Lee zu schritt und dabei bereits sein Beil hob. „Das lässt du schön bleiben ‚Erd-Hieb Maxima‘“, diesmal nahm Kock nicht die Tür sondern das ganze Haus und ließ es auf Morgan zurasen, dieser flog diesmal tatsächlich einige Meter zur Seite. Ein lautes Grollen veranlasste die beiden Kontrahenten in den Himmel zu schauen, an dem sich, ohne dass sie es bemerkten, die Wolken zu einer dicken, grauen Masse zusammen gezogen hatte. Morgan rappelte sich auf, dabei spuckte er ein kleines bisschen Blut zu Boden, während Kock aus dem Loch sprang und katzengleich am Boden landete, dabei spürte er schon die ersten paar Regentropfen im Nacken.
Da die Insel nicht allzu weit weg ist und der Wind gut war, kamen Lee und Kock schon nach einer Stunde auf der Insel an, die fast komplett leer, abgesehen von ein paar Bäumen und einen Hügel, war. „Hey ich hab eine Idee“, meinte Lee lief in das Haus des Schiffes zurück um wenige Minuten später mit Feder, Tinte, Holzstab und einem Fetzen von Kocks Bettlaken wieder herauszulaufen. Lee bekritzelte den Fetzen mit seiner krakeligen Schrift, band ihn an den Holzstab und steckte ihn auf dem Hügel in die Erde, Kock trat näher und las „Lees Insel“ „Man bist du egoistisch!“, rief Kock und schlug seinem Käptain auf den Hinterkopf.
„Weißt du was ich mir überlegt hatte?“, fragte Kock, worauf Lee den Kopf schüttelte, „Also du erinnerst dich doch noch an den Kampf gegen Meishi, oder?“, ohne auf eine Antwort abzuwarten, fuhr er fort, „Da hab ich die Erde erst vom Grund des Meeres holen müssen. Ich hab gehört das die Grandline viel tiefer ist als die Blues. Also hab ich mir überlegt ich lege mir eine Waffe zu, falls ich keine Erde zur Hand habe“ „Gute Idee, aber welche?“, erwiderte Lee. „Das weiß ich auch noch nicht ich muss mich auf der nächsten Insel in einem Waffenladen umsehen“.
„So ich hab jetzt auch eine Idee, weil so toll sieht meine Insel ja noch nicht aus. Also Kock ich will das du mir jetzt per Teufelskraft ein Hotel, eine Bar, vier Häuser und ein Geschäft aus Erde zauberst und alle sollen mit „Lees“ beginnen. Also hopp hopp“, befahl Lee und obwohl Kock mit den Augen rollte tat wie ihm geheißen, insgeheim schwor er sich jedoch bei der Abreise alle Namen auf „Kocks“ umzuändern. Nachdem Kock fertig war, suchten sich die Beiden jeweils ein Zimmer in ihrem „Hotel“. Obwohl Betten aus Erde nicht die bequemsten waren, hielten die beiden Piraten einen ziemlich angenehmen Mittagsschlaf.
KNALL!
Mit einem Schlag waren die beiden „Inseleigentümer“ wach und stürmten nach draußen, wo sie eine große Gestalt erspähten die gerade versuchte die nächste Erd-Türe einzutreten. Lee und Kock starrten den, schwarz-weiß-gestreift gekleideten Mann an, der ein eisernes Kinn, auf dem das Marine Logo abgebildet war, und ein Beil als Hand hatte. „Ich heiße Captain Morgan und werde nun meinen neuen Wohnsitz einnehmen“, rief Morgan selbstsicher. „Das glaub ich nicht! ‚Black to Whi...‘“, allerdings brachte Lee den Satz nicht zu Ende da Morgan ihm mit der Rückseite des Beils hart auf den Kopf schlug. Der Pirat fiel K.O. zu Boden und sein Vize schrie wütend, „Na warte! ‚Erd-Hieb‘“, und die Erd-Tür, die Morgan zuvor eintreten wollte, sprang aus dem Türrahmen und krachte ihm gegen die Seite.
Doch Morgan schien das nicht viel auszumachen, er ging einfach weiter, hob dabei sein Beil und versuchte Kock zu erwischen, doch dieser wich dem Hieb geschickt mit einer Rolle seitwärts aus und setzte „Erd-Splitter“ ein. Alle Splitter trafen Morgan doch dieser zuckte nicht einmal mit der Wimper, als das Blut sanft auf seine Sträflingsklamotten tropfte. Erneut holte Morgan mit dem Beil aus, doch Kock sprang zur Seite, doch Morgan trat Kock in der Luft in den Bauch. Der Vize ächzte, schlug hart auf dem Boden auf und rollte einige Meter weiter. „Spin-Ball“, Kock formte mehrere kleine Erdkugeln die er schnell rotierend auf Morgan schoss, der die Kugeln jedoch in der Luft zerschnitt. Die einzelnen Hälften flogen nun unkontrolliert am Eindringling vorbei, der Pirat setzt mit einem, „Erd-Turm“, nach und versuchte Morgan hochzuschießen, schaffte es aber nicht, „Verdammt, ist der Typ schwer!“, dachte sich Kock bitter.
Der Pirat wich dem nächsten Beilhieb seines Gegners erneut mit einem Sprung zur Seite aus, erneut versuchte Morgan Kock im Flug zu treten, doch Kock ließ sich zu Boden fallen und duckte sich so unter dem Angriff weg. Kaum war er wieder auf den Beinen rannte er auf Morgan zu und traf in mit einem „Erd-Hammer“, in seine Edelsteine, der ehemalige Marine Kapitän ging in die Knie und verfluchte dabei Kock, „Du verdammter Dreckskerl!“ Kock nutzte die Gelegenheit und sprang auf Morgan zu um ihm ins Gesicht zu treten. „Das wird nichts, Jungchen“, Morgan fing Kocks Fuß und schleuderte ihn ins Hotel, währenddessen wachte Lee einige Meter entfernt der beiden Kämpfenden, „Was isn los?“ Doch im nächsten Moment traf das Schild des Hotels, das durch den Einschlag Kocks heruntergefallen war, ihn am Kopf, erneut wurde es vor den Augen des jungen Kapitäns alles schwarz.
Kock hievte sich aus den Überresten, der Erd-Topfpflanze, auf der er gelandet war und schritt hinüber zu dem Loch durch das er eben durch den Raum geflogen kam. Der Vize spähte hinunter und sah wie Morgan langsam, immer noch leicht gebückt, auf den bewusstlosen Lee zu schritt und dabei bereits sein Beil hob. „Das lässt du schön bleiben ‚Erd-Hieb Maxima‘“, diesmal nahm Kock nicht die Tür sondern das ganze Haus und ließ es auf Morgan zurasen, dieser flog diesmal tatsächlich einige Meter zur Seite. Ein lautes Grollen veranlasste die beiden Kontrahenten in den Himmel zu schauen, an dem sich, ohne dass sie es bemerkten, die Wolken zu einer dicken, grauen Masse zusammen gezogen hatte. Morgan rappelte sich auf, dabei spuckte er ein kleines bisschen Blut zu Boden, während Kock aus dem Loch sprang und katzengleich am Boden landete, dabei spürte er schon die ersten paar Regentropfen im Nacken.
Der Regen wurde stärker, die Häuser schienen zu Schmelzen, während Morgan mit einem schmatzenden Geräusch seinen Fuß aus dem Matsch zog, erhellte der erste Blitz das ganze Szenario. Morgan ging fast schon gelassen auf seinen Gegner zu und fixierte ihn dabei mit einem kalten, bösen Blick, jedoch störte sich Kock nicht an dem heran schreitenden Beilträger, er blieb ganz ruhig stehen. Morgan hatte nun den Piraten erreicht und hob sein Beil um ihn unschädlich zu machen, doch in diesem Moment rief Kock, „Matsch-Statue“, und riss seine Hände in die Höhe, während eine dicke Schicht Matsch sich über Morgans Körper zog. Der Ehemalige war nun vollkommen bewegungsunfähig, nur sein Kopf lag noch im Freien, doch das half ihm keineswegs. „Matsch-Turm-Kick“, Kock schoss auf einem Turm aus Matsch in die Höhe und blickte mit wütenden Blick auf seine Opfer hinab, „Das wars dann, Idiot“, rief er und sprang danach, schnell rotierend hinab um Morgan unterhalb seines eisernen Kinns zu treten.
Das Kinn zerbrach und Morgan schoss aus der Matschhülle, flog im hohen Bogen durch die Luft und landete ächzend im aufgeweichtem Boden, wo er regungslos liegen blieb. Zufrieden mit sich selbst schulterte Kock seinen immer noch bewusstlosen Kapitän und ging zurück zum Schiff. „Hey, du kannst mich wieder runter lassen“, Lee war endlich aufgewacht und wurde auch sogleich von seinem Vize zu Boden gelassen, der sich umdrehte, nachdem er ein Keuchen hinter sich wahrnahm und da wurde ihm ein schauriger Anblick geboten, voller Blut und unterkieferlos hob Morgan sein Beil um seinen Gegner nun doch noch zu besiegen. „Black to White“, diesmal konnte Lee seine Attacke vollführen und Morgan brach nach diesem neuerlichen Angriff endgültig zusammen. „Man, das war mein Gegner, du Idiot“, meinte Kock und verpasste seinem Kaptein erneut einen Schlag auf den Hinterkopf.
„Gut, dann bringen wir ihn ins nächste Krankenhaus und dann kannste ihn noch mal vermöbeln“, bemerkte Lee spöttisch, doch Kock lachte nur und ging aufs Schiff, Lee folgte nun seinem Vize und ließ den blutenden Morgan liegen. „Die nächste Insel heißt Eyja“, las Kock, der die Hankachis Karte in der Hand hielt, vor. Einige Stunden nach der Abreise von ‚Lees Insel‘ hörte der Regen auf und die restliche Überfahrt, die weitere neun Stunden in Anspruch nahm und einen Tageswechsel beinhaltete, verlief ohne große Zwischenfälle mit Ausnahme von Kocks Mittagsessen: Möwen-Steak, er hatte die Möwe mit einem Stück Erde abgeschossen das an seinem Schuh geklebt hatte.
Die Insel, die sie am Horizont erspähen konnten, schien recht belebt zu seien, ausgenommen der beiden großen, kahlen Berge die hinter der großen Hafenstadt lagen. Als das Piratenschiff in den Hafen einlief, schien es die Leute die sich am Hafen herumtrieben nicht zu stören, vermutlich weil die junge Piratenbande immer noch keine Flagge gehisst hatte. Lee sprang erneut vom Bug, doch diesmal sprang Kock hinterher, Lee, der zuerst ein wenig verwundert war, sich jedoch schnell wieder fing, ging voran und streifte zu beiden Seiten in die Auslagefenster schauend durch die Hauptstraße. Jedoch konnten sie nirgendwo ein Waffengeschäft finden, bis sie in eine Seitengasse einbogen, die vollkommen leer gefegt war, bis auf einen Esel der einsam und allein in der Gasse stand.
Hinter dem Esel konnten sie „Mandys W4ffen-Geschäft“ ausmachen, der Gestank der von dem Esel ausging, als sich die Beiden an ihm vorbei durch die Gasse gingen, war bestialisch. Doch als sie endlich den Laden betreten hatten, fiel ihnen erst mal die große Waffenauswahl an den Wänden auf. Kock ließ seinen Blick über das Angebot schweifen, dann fingen Kocks Augen zu leuchten an. „Wollen die Heeren etwas kaufen?“, fragte eine Frau, die aus einem Hinterzimmer kam, höflich. „Ja, ich hätte gerne diese Naginata“, sagte Kock und trat an die Theke.
„Eine Naginata? Das ist eine sehr seltene Waffe! Das macht 100.000 Berry“, meinte die Verkäuferin als sie die Waffe von der Halterung an der Wand nahm, sie auf den Tresen legte und ihm eine Hand entgegen streckte um das Geld entgegenzunehmen. „Geht es nicht billiger?“, fragte Kock, dessen Budget bei diesem Kauf bei weitem überschritten werden würde. „Ja, ihr könntet den Esel da draußen los werden. Der steht da denn ganzen Tag rum, vergrault durch seinen Gestank alle Kunden, tritt die Kinder, frisst alles was nicht geschützt ist weg, und so weiter“, antwortete die Frau und deutete auf den grauen Esel, auf diese Erklärung hin, grinsten sich Lee und Kock gegenseitig an und dachten dabei das selbe „Einen Esel?“.
Siegessicher gingen die Beiden hinaus und starrten den Esel an. „So schwer kann das nicht sein“, meinte Kock und legte seine Hände auf den Esel um ihn wegzuschieben, Lee versuchte ihm zu helfen, doch egal wie stark sie zogen und schoben der Esel rührte sich nicht. „Wenn, du nicht abhaust schneit ich dir deine Eier ab und häng sie mir an die Zimmerwand“, drohte Lee dem Esel, der einen Angstlaut von sich gab und sich auf zwei Hufe richtet, um mit einem Sprungkick Lee ihm Gesicht zu erwischen. Lee landete mit blutender Nase auf dem Boden und wenige Augenblicke später lag auch Kock mit blutender Nase neben ihm. Der Piratenkapitän richtete sich auf und begab sich in Kampfposition, es störte ihn keineswegs das sein Gegner ein Esel auf zwei Hufen war und so lieferten sich Lee und der Esel einen harten Boxkampf bei dem Lee den kürzeren zog. „Verdammt, Lee du hast eine Sense!“, rief Kock, der das Duell gespannt verfolgt hatte. „Ach ja ‚Red Cut‘“, bemerkte Lee überrascht und der Esel fiel, am Bauch blutend, wieder auf alle Viere und spuckte Blut, „Na warte!“, sagte der Esel erzürnt.
“Lee, hat der Esel gerade gesprochen?”, stotterte Kock verwirrt. „Was heißt hier Esel? Ich bin ein Teufelsfruchtnutzer und ich nutze die stärkste Frucht überhaupt die ‚Umi Umi No Mi, Model: Esel‘“, prahlte der Esel, während Lee zu seinem Vize flüsterte, „Angeber“, worauf der Teufelsfruchtnutzer noch mehr in Rage verfiel, „Das hab ich gehört! Mensch-Esel-Form!“, rief der Esel und verwandelte sich mit diesen Worten. Nun konnte er ohne Probleme auf zwei Beinen stehen und seine gesamte Statur erinnert mehr an einen Menschen, „Double Jackass-Human Kick“, worauf die Beiden zu Boden fielen, „Ihr habt keine Chance gegen Eduard Sancho Emerson Leonardo Grey“, prahlte er und stemmte die Vorderhufe in die Seite.
Das Kinn zerbrach und Morgan schoss aus der Matschhülle, flog im hohen Bogen durch die Luft und landete ächzend im aufgeweichtem Boden, wo er regungslos liegen blieb. Zufrieden mit sich selbst schulterte Kock seinen immer noch bewusstlosen Kapitän und ging zurück zum Schiff. „Hey, du kannst mich wieder runter lassen“, Lee war endlich aufgewacht und wurde auch sogleich von seinem Vize zu Boden gelassen, der sich umdrehte, nachdem er ein Keuchen hinter sich wahrnahm und da wurde ihm ein schauriger Anblick geboten, voller Blut und unterkieferlos hob Morgan sein Beil um seinen Gegner nun doch noch zu besiegen. „Black to White“, diesmal konnte Lee seine Attacke vollführen und Morgan brach nach diesem neuerlichen Angriff endgültig zusammen. „Man, das war mein Gegner, du Idiot“, meinte Kock und verpasste seinem Kaptein erneut einen Schlag auf den Hinterkopf.
„Gut, dann bringen wir ihn ins nächste Krankenhaus und dann kannste ihn noch mal vermöbeln“, bemerkte Lee spöttisch, doch Kock lachte nur und ging aufs Schiff, Lee folgte nun seinem Vize und ließ den blutenden Morgan liegen. „Die nächste Insel heißt Eyja“, las Kock, der die Hankachis Karte in der Hand hielt, vor. Einige Stunden nach der Abreise von ‚Lees Insel‘ hörte der Regen auf und die restliche Überfahrt, die weitere neun Stunden in Anspruch nahm und einen Tageswechsel beinhaltete, verlief ohne große Zwischenfälle mit Ausnahme von Kocks Mittagsessen: Möwen-Steak, er hatte die Möwe mit einem Stück Erde abgeschossen das an seinem Schuh geklebt hatte.
Die Insel, die sie am Horizont erspähen konnten, schien recht belebt zu seien, ausgenommen der beiden großen, kahlen Berge die hinter der großen Hafenstadt lagen. Als das Piratenschiff in den Hafen einlief, schien es die Leute die sich am Hafen herumtrieben nicht zu stören, vermutlich weil die junge Piratenbande immer noch keine Flagge gehisst hatte. Lee sprang erneut vom Bug, doch diesmal sprang Kock hinterher, Lee, der zuerst ein wenig verwundert war, sich jedoch schnell wieder fing, ging voran und streifte zu beiden Seiten in die Auslagefenster schauend durch die Hauptstraße. Jedoch konnten sie nirgendwo ein Waffengeschäft finden, bis sie in eine Seitengasse einbogen, die vollkommen leer gefegt war, bis auf einen Esel der einsam und allein in der Gasse stand.
Hinter dem Esel konnten sie „Mandys W4ffen-Geschäft“ ausmachen, der Gestank der von dem Esel ausging, als sich die Beiden an ihm vorbei durch die Gasse gingen, war bestialisch. Doch als sie endlich den Laden betreten hatten, fiel ihnen erst mal die große Waffenauswahl an den Wänden auf. Kock ließ seinen Blick über das Angebot schweifen, dann fingen Kocks Augen zu leuchten an. „Wollen die Heeren etwas kaufen?“, fragte eine Frau, die aus einem Hinterzimmer kam, höflich. „Ja, ich hätte gerne diese Naginata“, sagte Kock und trat an die Theke.
„Eine Naginata? Das ist eine sehr seltene Waffe! Das macht 100.000 Berry“, meinte die Verkäuferin als sie die Waffe von der Halterung an der Wand nahm, sie auf den Tresen legte und ihm eine Hand entgegen streckte um das Geld entgegenzunehmen. „Geht es nicht billiger?“, fragte Kock, dessen Budget bei diesem Kauf bei weitem überschritten werden würde. „Ja, ihr könntet den Esel da draußen los werden. Der steht da denn ganzen Tag rum, vergrault durch seinen Gestank alle Kunden, tritt die Kinder, frisst alles was nicht geschützt ist weg, und so weiter“, antwortete die Frau und deutete auf den grauen Esel, auf diese Erklärung hin, grinsten sich Lee und Kock gegenseitig an und dachten dabei das selbe „Einen Esel?“.
Siegessicher gingen die Beiden hinaus und starrten den Esel an. „So schwer kann das nicht sein“, meinte Kock und legte seine Hände auf den Esel um ihn wegzuschieben, Lee versuchte ihm zu helfen, doch egal wie stark sie zogen und schoben der Esel rührte sich nicht. „Wenn, du nicht abhaust schneit ich dir deine Eier ab und häng sie mir an die Zimmerwand“, drohte Lee dem Esel, der einen Angstlaut von sich gab und sich auf zwei Hufe richtet, um mit einem Sprungkick Lee ihm Gesicht zu erwischen. Lee landete mit blutender Nase auf dem Boden und wenige Augenblicke später lag auch Kock mit blutender Nase neben ihm. Der Piratenkapitän richtete sich auf und begab sich in Kampfposition, es störte ihn keineswegs das sein Gegner ein Esel auf zwei Hufen war und so lieferten sich Lee und der Esel einen harten Boxkampf bei dem Lee den kürzeren zog. „Verdammt, Lee du hast eine Sense!“, rief Kock, der das Duell gespannt verfolgt hatte. „Ach ja ‚Red Cut‘“, bemerkte Lee überrascht und der Esel fiel, am Bauch blutend, wieder auf alle Viere und spuckte Blut, „Na warte!“, sagte der Esel erzürnt.
“Lee, hat der Esel gerade gesprochen?”, stotterte Kock verwirrt. „Was heißt hier Esel? Ich bin ein Teufelsfruchtnutzer und ich nutze die stärkste Frucht überhaupt die ‚Umi Umi No Mi, Model: Esel‘“, prahlte der Esel, während Lee zu seinem Vize flüsterte, „Angeber“, worauf der Teufelsfruchtnutzer noch mehr in Rage verfiel, „Das hab ich gehört! Mensch-Esel-Form!“, rief der Esel und verwandelte sich mit diesen Worten. Nun konnte er ohne Probleme auf zwei Beinen stehen und seine gesamte Statur erinnert mehr an einen Menschen, „Double Jackass-Human Kick“, worauf die Beiden zu Boden fielen, „Ihr habt keine Chance gegen Eduard Sancho Emerson Leonardo Grey“, prahlte er und stemmte die Vorderhufe in die Seite.
Grey stand vor Lee und Kock und lachte, doch Lee stieß sich mit seinen Händen ab und rammte seine zwei Füße gegen Greys Schienenbein. Grey stöhnte auf und kippte vorn über und während er fiel schlug Lee ihm mit dem Knie in den Bauch um ihm dann schlussendlich den Ellbogen in den Rücken zu rammen. Grey verwandelte sich in einen Menschen zurück, und offenbarte dabei seine schwarzen Haare, die einen weißen Strich in der Mitte hatten, sein graues T-Shirt mit passender Hose, „Verdammt, wer seid ihr?“, krächzte Grey und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab.
„Ich bin Lee und das ist mein Vize Kock“, stellte Lee vor und streckte dem Teufelsfruchtnutzer die Hand entgegen, dieser rappelte sich auf, schüttelte Lee die Hand und sagte nun, „Wie ich heiße wisst ihr ja schon, ich bin reisender Händler und hab es mir hier gemütlich gemacht“. Inzwischen hatte er auch Kock die Hand geschüttelt. „Willst du meiner Bande beitreten?“, fragte Lee, den der plötzliche Sinneswandel des ‚Esels‘ gar nicht störte und ihn ziemlich cool fand. Grey dachte nach, im Grunde gefiel ihm die Idee jedoch, „Nein danke, ich muss noch was erledigen. Vielleicht wenn ich es erledigt habe und wir uns wieder treffen“, antwortete Grey freundlich. „Gut, Kock du musst noch deine Waffe abholen jetzt wo wir den Esel weggeräumt haben. Ach ja, Grey die Frau im Geschäft meint du hast Kinder getreten, stimmt das?“, fragte Lee belustigt.
Während Kock zurück ins Geschäft ging, fing Grey an zu erklären, „Nun ja ich hab EIN Kind getreten es hat es aber verdient“ „Das kann ich verstehen, diese kleinen Bälger können manchmal echt nerven“, meinte Lee wissend, „Ah, da kommt Kock, wir müssen weiter, auf Wiedersehen, Grey“. Nachdem sich auch Kock von Grey und dieser wiederum bei den Beiden verabschiedete, ging Grey zügigen Schrittes zum Hafen, Lee und Kock folgten ihm hastig, wobei Kock den ganzen Weg über seine Naginata begutachtete. Am Hafen angekommen, war nirgends eine Spur von Grey, jedoch fiel den beiden Piraten etwas an einem wenige Meter entferntem Mast auf.
-Vor einem Tag im Marine-Hauptquatier-
„Diese beiden Piraten haben für Aufruhr im Eastblue gesorgt. Lee ‚der Sensenmann‘, er hat Warsi besiegt, die Kane-Insel überfallen, gegen Flottillenadmiral Urs gekämpft und war lebend geflüchtet. Zusammen mit seinem Kumpane ‚Erdmann‘ Kock, besiegte er die steckbrieflich gesuchten Piraten, Carlsen und Meishi samt Bande, außerdem erledigten sie den flüchtigen Ex-Marine Captain Morgan. Außerdem trieb der ‚Erdmann‘ schon auf der Grandline sein Unwesen, auf der er jedoch geboren wurde, bis jetzt hielten wir ihn für tot, da er sich mit dem Samurai Crocodile angelegt hatte, doch hat er anscheinend überlebt. Ich wäre für 20 Millionen für ‚den Sensenmann‘ und 10 Millionen für den ‚Erdmann‘“, Brandnew beendete seinen Vortrag und zustimmendes Gemurmel ging durch die Runde. Doch ein stämmiger Mann stand auf und erwiderte, „Wir haben doch vor ein paar Tagen schon 30 Millionen auf Monkey D. Ruffy ausgesetzt. Wir können uns es nicht leisten jedem kleinem Piraten ein Kopfgeld zu geben“ „Das mag schon sein, aber wir müssen die Piraterie im Keim ersticken, also schickt Attack los und sendet die fertigen Steckbriefe an ein paar Kopfgeldjäger und an die Marine-Basen“
-Wieder bei unseren Helden-
„Ist ja interessant, 20 Millionen, wie viel hast du Kock?“, fragte Lee seinen Vizen und begutachtete den Steckbrief den er von dem Masten heruntergerissen hatte. „Nur 10 Millionen, wie beschämend. Mal sehen wer hier noch so steht: Pandaman, ‚Strohhut‘ Monkey D. Ruffy, Gin ‚der Teuflische‘, Mike daVinci, Abby, tja irgendwie gibt es heute viel zu viel Piraten“, meinte Kock. „Hey, ihr da stehen bleiben! Yosaku schau ob es die zwei von den Steckbriefen sind“, rief der eine Mann, der ein Tattoo auf der Wange hatte, den anderen zu. „Mal sehen, das sind Lee ‚der Sensenmann‘ 20 Mio. und ‚Erdmann‘ Kock 10 Mio.“, las Yosaku von den beiden Zetteln ab, die er zuvor aus einem großen Stapel heraus gezogen hatte. Beide Männer zogen ihre Schwerter und liefen laut brüllend auf Lee und Kock zu. Nach jeweils einem Schlag und einem Tritt lagen die beiden Männer am Boden.
„Was sollte das werden?“, fragte Kock als er sich über den Schwarzhaarigen beugte. „Wir sind das beste Kopfgeldjägerduo im Eastblue. Wir nennen uns Team Johnny & Yosaku. Wir haben schon Arlong und Don Creek fertig gemacht“, prahlte der Schwarzhaarige der offenbar Johnny war. „Man Lee, da wird ja der Weg zur Grandline ein Kinderspiel wenn die zwei hier die stärksten sind“, meinte Kock spöttisch und verpasste dem Kopfgeldjägerduo jeweils eine Kopfnuss und schritt zurück zum Schiff. „Lee, was machst du da?“, rief Kock über die Schulter. „Ich nehme die Steckbriefe mit, falls wir einen von denen treffen, wissen wir ob wir die ernstnehmen müssen. Außerdem will ich ein Andenken an mein erstes Kopfgeld“, antwortete Lee und riss beherzt die Steckbriefe vom Masten.
Als beide wieder auf dem Schiff waren, breitete Lee die Karte aus, während Kock an Deck mit der Naginata trainierte. „So so, noch eine Insel ohne Namen. Hey, Kock guck mal mit dem Fernglas ob du eine Insel sehen kannst“, brüllte Lee hinaus. Nach wenigen Sekunden kam ein „Ja“ zurück, nach schon zwei Stunden hatten sie die Insel erreicht, die komplett mit Wald bedeckt war. Wieder sprang Lee vom Bug, Kock nahm wiederrum die Leiter, die Beiden spähten in den dunklen Wald, sie konnten rein gar nichts erkennen, hin und wieder hörten sie ein Rascheln, doch nichts kam aus dem Wald gestürmt um sie zu attackieren, also begangen die Beiden sich durch das dicke Unterholz zu schlagen. Langsam bekamen die Beiden das Gefühl beobachtet zu werden, überall schienen sie von Augenpaaren verfolgt zu werden und dann immer dieses Rascheln, ließ die Piraten einige Male hastige Blicke über die Schulter werfen.
„Ich bin Lee und das ist mein Vize Kock“, stellte Lee vor und streckte dem Teufelsfruchtnutzer die Hand entgegen, dieser rappelte sich auf, schüttelte Lee die Hand und sagte nun, „Wie ich heiße wisst ihr ja schon, ich bin reisender Händler und hab es mir hier gemütlich gemacht“. Inzwischen hatte er auch Kock die Hand geschüttelt. „Willst du meiner Bande beitreten?“, fragte Lee, den der plötzliche Sinneswandel des ‚Esels‘ gar nicht störte und ihn ziemlich cool fand. Grey dachte nach, im Grunde gefiel ihm die Idee jedoch, „Nein danke, ich muss noch was erledigen. Vielleicht wenn ich es erledigt habe und wir uns wieder treffen“, antwortete Grey freundlich. „Gut, Kock du musst noch deine Waffe abholen jetzt wo wir den Esel weggeräumt haben. Ach ja, Grey die Frau im Geschäft meint du hast Kinder getreten, stimmt das?“, fragte Lee belustigt.
Während Kock zurück ins Geschäft ging, fing Grey an zu erklären, „Nun ja ich hab EIN Kind getreten es hat es aber verdient“ „Das kann ich verstehen, diese kleinen Bälger können manchmal echt nerven“, meinte Lee wissend, „Ah, da kommt Kock, wir müssen weiter, auf Wiedersehen, Grey“. Nachdem sich auch Kock von Grey und dieser wiederum bei den Beiden verabschiedete, ging Grey zügigen Schrittes zum Hafen, Lee und Kock folgten ihm hastig, wobei Kock den ganzen Weg über seine Naginata begutachtete. Am Hafen angekommen, war nirgends eine Spur von Grey, jedoch fiel den beiden Piraten etwas an einem wenige Meter entferntem Mast auf.
-Vor einem Tag im Marine-Hauptquatier-
„Diese beiden Piraten haben für Aufruhr im Eastblue gesorgt. Lee ‚der Sensenmann‘, er hat Warsi besiegt, die Kane-Insel überfallen, gegen Flottillenadmiral Urs gekämpft und war lebend geflüchtet. Zusammen mit seinem Kumpane ‚Erdmann‘ Kock, besiegte er die steckbrieflich gesuchten Piraten, Carlsen und Meishi samt Bande, außerdem erledigten sie den flüchtigen Ex-Marine Captain Morgan. Außerdem trieb der ‚Erdmann‘ schon auf der Grandline sein Unwesen, auf der er jedoch geboren wurde, bis jetzt hielten wir ihn für tot, da er sich mit dem Samurai Crocodile angelegt hatte, doch hat er anscheinend überlebt. Ich wäre für 20 Millionen für ‚den Sensenmann‘ und 10 Millionen für den ‚Erdmann‘“, Brandnew beendete seinen Vortrag und zustimmendes Gemurmel ging durch die Runde. Doch ein stämmiger Mann stand auf und erwiderte, „Wir haben doch vor ein paar Tagen schon 30 Millionen auf Monkey D. Ruffy ausgesetzt. Wir können uns es nicht leisten jedem kleinem Piraten ein Kopfgeld zu geben“ „Das mag schon sein, aber wir müssen die Piraterie im Keim ersticken, also schickt Attack los und sendet die fertigen Steckbriefe an ein paar Kopfgeldjäger und an die Marine-Basen“
-Wieder bei unseren Helden-
„Ist ja interessant, 20 Millionen, wie viel hast du Kock?“, fragte Lee seinen Vizen und begutachtete den Steckbrief den er von dem Masten heruntergerissen hatte. „Nur 10 Millionen, wie beschämend. Mal sehen wer hier noch so steht: Pandaman, ‚Strohhut‘ Monkey D. Ruffy, Gin ‚der Teuflische‘, Mike daVinci, Abby, tja irgendwie gibt es heute viel zu viel Piraten“, meinte Kock. „Hey, ihr da stehen bleiben! Yosaku schau ob es die zwei von den Steckbriefen sind“, rief der eine Mann, der ein Tattoo auf der Wange hatte, den anderen zu. „Mal sehen, das sind Lee ‚der Sensenmann‘ 20 Mio. und ‚Erdmann‘ Kock 10 Mio.“, las Yosaku von den beiden Zetteln ab, die er zuvor aus einem großen Stapel heraus gezogen hatte. Beide Männer zogen ihre Schwerter und liefen laut brüllend auf Lee und Kock zu. Nach jeweils einem Schlag und einem Tritt lagen die beiden Männer am Boden.
„Was sollte das werden?“, fragte Kock als er sich über den Schwarzhaarigen beugte. „Wir sind das beste Kopfgeldjägerduo im Eastblue. Wir nennen uns Team Johnny & Yosaku. Wir haben schon Arlong und Don Creek fertig gemacht“, prahlte der Schwarzhaarige der offenbar Johnny war. „Man Lee, da wird ja der Weg zur Grandline ein Kinderspiel wenn die zwei hier die stärksten sind“, meinte Kock spöttisch und verpasste dem Kopfgeldjägerduo jeweils eine Kopfnuss und schritt zurück zum Schiff. „Lee, was machst du da?“, rief Kock über die Schulter. „Ich nehme die Steckbriefe mit, falls wir einen von denen treffen, wissen wir ob wir die ernstnehmen müssen. Außerdem will ich ein Andenken an mein erstes Kopfgeld“, antwortete Lee und riss beherzt die Steckbriefe vom Masten.
Als beide wieder auf dem Schiff waren, breitete Lee die Karte aus, während Kock an Deck mit der Naginata trainierte. „So so, noch eine Insel ohne Namen. Hey, Kock guck mal mit dem Fernglas ob du eine Insel sehen kannst“, brüllte Lee hinaus. Nach wenigen Sekunden kam ein „Ja“ zurück, nach schon zwei Stunden hatten sie die Insel erreicht, die komplett mit Wald bedeckt war. Wieder sprang Lee vom Bug, Kock nahm wiederrum die Leiter, die Beiden spähten in den dunklen Wald, sie konnten rein gar nichts erkennen, hin und wieder hörten sie ein Rascheln, doch nichts kam aus dem Wald gestürmt um sie zu attackieren, also begangen die Beiden sich durch das dicke Unterholz zu schlagen. Langsam bekamen die Beiden das Gefühl beobachtet zu werden, überall schienen sie von Augenpaaren verfolgt zu werden und dann immer dieses Rascheln, ließ die Piraten einige Male hastige Blicke über die Schulter werfen.
Als Beide so durch den Wald streiften, stolperte Lee beinahe über eine weiße Schlange und Kock erhaschte einen kurzen Blick auf ein Zebra, das aussah als würde es einen Mantel tragen. „Seltsame Tiere hier, was?“, meinte Kock an Lee gewandt, dieser nickte und duckte sich wenige Sekunden danach, instinktiv als ein Schuss fiel. „Was wollt ihr hier?“, kam es von einem Busch, etwas links der Beiden und wieder fiel ein Schuss. Lee duckte sich erneut, rannte zu dem Busch und zog an ihm. „Lass mich runter du stinkender Wilderer“, rief der Busch, doch es war gar kein Busch sondern ein kleiner Mann mit grünem, zu einem Afro gestyltem, Haar und passendem Vollbart in einer Schatztruhe.
„Erstens hast du mir nichts zu sagen, zweitens wir sind keine Wilderer, drittens stinke ich nicht und viertens wer bist du?“, schnauzte Lee den Mann an, dessen Stimmung augenblicklich umschlug. „Ich bin Gimon, der Wächter dieser Insel. Ich wache über die seltenen Tiere die es hier gibt“, antwortete Gimon und wie gerufen, traten ringsum die seltsamsten Tiere aus dem Gebüsch, die die jungen Piraten je zu Gesicht bekamen. Da war ein Fuchs mit Hühnerkamm, ein Schwein mit Löwenmähne, eine Schlange mit Hasenohren und das Zebra mit dem Mantel.
Lee ließ Gimon sinken und betrachtete die Tiere genau, der Fuchs mit dem Hühnerkamm gackerte Lee wütend an und wollte nach seinem Bein schnappen, das Lee jedoch schnell aus der Gefahrenzone zog. Gimon beruhigte das Tier mit, „Ganz ruhig Gögox das sind Freunde“, worauf sich das seltsame Geschöpf tatsächlich beruhigte. "Freunde?", hackte Lee nach. "Ja Freunde, denn, wenn ihr keine Wilderer seit müsst ihr Freunde sein", meinte Gimon und schritt hinüber zu einem Stein hob ihn an und zum Vorschein kam ein unterirdisches Flaschenlager. „Gimon, woher hast du die ganzen Flaschen?“, fragte Kock interessiert und spähte in den „Keller“ hinab. „Vor ein paar Wochen ist ein Handelsschiff gesunken und hat alle Flaschen angeschwemmt. Früher hab ich da unten geschlafen, wenn es geregnet hat“, antwortete Gimon und zog ein paar Flaschen heraus.
Nach ein, zwei oder zehn Flaschen taumelten die Drei beträchtlich. „Isch verrat eusch en Geheimnisch, Jungs. Da oben aufm Felsch stehen fünfsch Trüschchen. Die könnt ihr *hicks* haben“, stammelte Gimon betrunken. „Dansche, mein Freund. Koks hol die Trühen mal runder!“, befahl Lee genauso betrunken, worauf Kock aus seinem Schlaf aufschreckte und machte eine Handbewegung vollzog, was die Folge hatte das sich der Fels neigte, sodass die fünf Schatztruhen herunterfielen. Kock schlief wieder ein und auch Gimon fiel laut schnarchend zu Boden. Lee taumelte in Schlingerlinien auf die Schatztruhen zu stolperte aber über Kock, fiel hin und schlief ebenfalls ein.
-Am nächsten Morgen-
Gögox gackerte laut, worauf Lee und Kock aufschreckten und sich stöhnend, aufgrund des Muskelkaters, aufrappelten. „Man da ist aber viel drinnen“, meinte Lee als er die erste Schatztruhe öffnete. „Hier aber nicht“, meinte Kock, der die anderen Vier aufgemacht hatte, in denen nichts außer Staub war, worauf Lee enttäuscht den Kopf sinken ließ. „Na ja besser eine als keine“, sagte Lee mit aufgesetzter Fröhlichkeit. „Hey Gimon aufwachen!“, flüsterte Kock und blies Gimon ins Ohr, dieser schreckte auf und griff sofort zur Pistole, ließ sie aber schnell wieder sinken. „Gimon willst du vielleicht meiner Bande beitreten“, fragte Lee an Gimon gewandt. „Seltsam du bist der dritte der mich das fragt. Aber nein danke, wer passt sonst auf meine Tiere auf?", antwortete Gimon , „Ah, mein verdammter Rücken! Schnafel erinnere mich daran nicht mehr so viel zu trinken!“, fügte er an ein weiteres seltsames Tier gewandt hinzu, worauf dieses einen seltsam klingenden Laut von sich gab. Eine Mischung aus mähen und quacken.
Gimon ging etwas durch den Kopf, „Dieser Junge hat etwas, er erinnert mich an die anderen zwei Typen die mich aufforderten ihren Banden beizutreten. Lee, Ruffy, Buggy ich glaub an euch, ihr werdet großes Erreichen, vielleicht wird einer von euch mal Samurai oder sogar Piratenkönig“. „Über was denkst du nach Gimon?“, riss Kock Gimon aus seinen Gedanken. „Nichts, nichts, wollt ihr Zwei nicht mal weiter?“, Gimon fing an in Richtung Schiff zu gestikulieren. „Wenn du meinst“, sagte Lee, überrascht über die schnelle Verabschiedung, griff sich die Schatztruhe und ging zurück an Bord seines Schiffes. „Schade das er nicht mitgekommen ist“, meinte Lee an Kock gewandt. „Find ich nicht so. Ich meine welche Position hätte er einnehmen sollen? Kanonenfutter vielleicht?“, erwiderte dieser, Lee auflachen musste.
Nachdem Lee und Kock von Gimons Insel ablegten, öffnete Kock wieder einmal die Karte. „Lee, die Überfahrt zur nächsten Insel wird ein bisschen länger dauern!“, informierte Kock Lee, der gerade etwas aus dem Vorratsschrank holte. „Na super, was machen wir jetzt bis wir da sind? Mmmh dieses Zeug schmeckt echt gut was ist das? Eine von Hankachis Spezialitäten?“, schmatzte Lee. „Nein, das ist eine tote Maus“, antwortete Kock, worauf Lee die Maus voller Eckel ins Gesicht seines Vize spuckte. Kock wischte sich die Maus und die Spucke aus dem Gesicht und lief rot an, immer ein Zeichen von Gefahr.
„Na warte“, wisperte er und trat Lee gegen das Schienenbein, dieser fiel zu Boden und trat am Rücken liegend nach Kock verfehlte ihn jedoch, Kock packte den ausgestreckten Fuß von Lee und schleudert in durch die Schiffsküche. Nachdem Lee gegen die Wand krachte, fielen mehrere Spinnen aus einem Loch an der Decke, auf Lees Kopf. Kock fing unbarmherzig an zu lachen „So jetzt sind wir quitt“. „Wenn du meinst, ich will nicht meinen Vize umlegen also belassen wir es mal dabei“, antwortete Lee und richtete sich wieder auf.
„Erstens hast du mir nichts zu sagen, zweitens wir sind keine Wilderer, drittens stinke ich nicht und viertens wer bist du?“, schnauzte Lee den Mann an, dessen Stimmung augenblicklich umschlug. „Ich bin Gimon, der Wächter dieser Insel. Ich wache über die seltenen Tiere die es hier gibt“, antwortete Gimon und wie gerufen, traten ringsum die seltsamsten Tiere aus dem Gebüsch, die die jungen Piraten je zu Gesicht bekamen. Da war ein Fuchs mit Hühnerkamm, ein Schwein mit Löwenmähne, eine Schlange mit Hasenohren und das Zebra mit dem Mantel.
Lee ließ Gimon sinken und betrachtete die Tiere genau, der Fuchs mit dem Hühnerkamm gackerte Lee wütend an und wollte nach seinem Bein schnappen, das Lee jedoch schnell aus der Gefahrenzone zog. Gimon beruhigte das Tier mit, „Ganz ruhig Gögox das sind Freunde“, worauf sich das seltsame Geschöpf tatsächlich beruhigte. "Freunde?", hackte Lee nach. "Ja Freunde, denn, wenn ihr keine Wilderer seit müsst ihr Freunde sein", meinte Gimon und schritt hinüber zu einem Stein hob ihn an und zum Vorschein kam ein unterirdisches Flaschenlager. „Gimon, woher hast du die ganzen Flaschen?“, fragte Kock interessiert und spähte in den „Keller“ hinab. „Vor ein paar Wochen ist ein Handelsschiff gesunken und hat alle Flaschen angeschwemmt. Früher hab ich da unten geschlafen, wenn es geregnet hat“, antwortete Gimon und zog ein paar Flaschen heraus.
Nach ein, zwei oder zehn Flaschen taumelten die Drei beträchtlich. „Isch verrat eusch en Geheimnisch, Jungs. Da oben aufm Felsch stehen fünfsch Trüschchen. Die könnt ihr *hicks* haben“, stammelte Gimon betrunken. „Dansche, mein Freund. Koks hol die Trühen mal runder!“, befahl Lee genauso betrunken, worauf Kock aus seinem Schlaf aufschreckte und machte eine Handbewegung vollzog, was die Folge hatte das sich der Fels neigte, sodass die fünf Schatztruhen herunterfielen. Kock schlief wieder ein und auch Gimon fiel laut schnarchend zu Boden. Lee taumelte in Schlingerlinien auf die Schatztruhen zu stolperte aber über Kock, fiel hin und schlief ebenfalls ein.
-Am nächsten Morgen-
Gögox gackerte laut, worauf Lee und Kock aufschreckten und sich stöhnend, aufgrund des Muskelkaters, aufrappelten. „Man da ist aber viel drinnen“, meinte Lee als er die erste Schatztruhe öffnete. „Hier aber nicht“, meinte Kock, der die anderen Vier aufgemacht hatte, in denen nichts außer Staub war, worauf Lee enttäuscht den Kopf sinken ließ. „Na ja besser eine als keine“, sagte Lee mit aufgesetzter Fröhlichkeit. „Hey Gimon aufwachen!“, flüsterte Kock und blies Gimon ins Ohr, dieser schreckte auf und griff sofort zur Pistole, ließ sie aber schnell wieder sinken. „Gimon willst du vielleicht meiner Bande beitreten“, fragte Lee an Gimon gewandt. „Seltsam du bist der dritte der mich das fragt. Aber nein danke, wer passt sonst auf meine Tiere auf?", antwortete Gimon , „Ah, mein verdammter Rücken! Schnafel erinnere mich daran nicht mehr so viel zu trinken!“, fügte er an ein weiteres seltsames Tier gewandt hinzu, worauf dieses einen seltsam klingenden Laut von sich gab. Eine Mischung aus mähen und quacken.
Gimon ging etwas durch den Kopf, „Dieser Junge hat etwas, er erinnert mich an die anderen zwei Typen die mich aufforderten ihren Banden beizutreten. Lee, Ruffy, Buggy ich glaub an euch, ihr werdet großes Erreichen, vielleicht wird einer von euch mal Samurai oder sogar Piratenkönig“. „Über was denkst du nach Gimon?“, riss Kock Gimon aus seinen Gedanken. „Nichts, nichts, wollt ihr Zwei nicht mal weiter?“, Gimon fing an in Richtung Schiff zu gestikulieren. „Wenn du meinst“, sagte Lee, überrascht über die schnelle Verabschiedung, griff sich die Schatztruhe und ging zurück an Bord seines Schiffes. „Schade das er nicht mitgekommen ist“, meinte Lee an Kock gewandt. „Find ich nicht so. Ich meine welche Position hätte er einnehmen sollen? Kanonenfutter vielleicht?“, erwiderte dieser, Lee auflachen musste.
Nachdem Lee und Kock von Gimons Insel ablegten, öffnete Kock wieder einmal die Karte. „Lee, die Überfahrt zur nächsten Insel wird ein bisschen länger dauern!“, informierte Kock Lee, der gerade etwas aus dem Vorratsschrank holte. „Na super, was machen wir jetzt bis wir da sind? Mmmh dieses Zeug schmeckt echt gut was ist das? Eine von Hankachis Spezialitäten?“, schmatzte Lee. „Nein, das ist eine tote Maus“, antwortete Kock, worauf Lee die Maus voller Eckel ins Gesicht seines Vize spuckte. Kock wischte sich die Maus und die Spucke aus dem Gesicht und lief rot an, immer ein Zeichen von Gefahr.
„Na warte“, wisperte er und trat Lee gegen das Schienenbein, dieser fiel zu Boden und trat am Rücken liegend nach Kock verfehlte ihn jedoch, Kock packte den ausgestreckten Fuß von Lee und schleudert in durch die Schiffsküche. Nachdem Lee gegen die Wand krachte, fielen mehrere Spinnen aus einem Loch an der Decke, auf Lees Kopf. Kock fing unbarmherzig an zu lachen „So jetzt sind wir quitt“. „Wenn du meinst, ich will nicht meinen Vize umlegen also belassen wir es mal dabei“, antwortete Lee und richtete sich wieder auf.
Beide gingen ans Deck, Lee zog sich eine weitere Spinne aus den Haaren, während Kock immer noch selbstgefällig grinste. „Hey Lee, schau mal“, rief Kock, Lee rannte zur Reling wo Kock stand. Unter ihnen saß ein Mann in einem Boot. Er hatte schwarz Haare, trug ein Stirnband und hielt etwas Schwarzes in der Hand. Der Mann blickte zu den Beiden auf, Kock erkannte ihn sofort „Lee, das ist Gin ‚der Teuflische‘“, erklärte Kock. „Richtig erkannt“, kommentierte Gin, sprang, griff nach einem der Bullaugen, zog sich daran hoch und landete hinter Lee und Kock. Gin rannte auf die Beiden los, Kock erkannte eine Tonfa mit Eisenkugel in seiner Hand. „Was sollte das werden?“, fragte Kock und fing die Kugel mit bloßen Händen.
„Ich nenne es ‚kreative Essensbeschaffung‘“, meinte Gin, worauf Kock mit dem Fuß ausholte und seinem Gegner ins Gesicht trat und Gin knallte gegen die gegenüberliegende Reling. Lee griff zur Sense doch Kock hielt ihn zurück, „Das ist mein Kampf“ „Wenn du meinst“, seufzte Lee und ging ins Haus. „Fang!“, Lee warf Kock seine Naginata zu, die von ihrem Besitzer geschickt aufgefangen wurde, während Lee im Haus anfing sich Tee zu machen „Kindskopf“, dachte sich Kock, „Sieht mir einfach beim Kämpfen zu. Ich dachte er unterstützt mich oder so, na egal“, Kock der immer noch in Gedanken versunken war bekam Gins Eisenkugel gegen die Schulter, worauf Kock aufstöhnte und umkippte. „Ich brauch nur einen Arm um dich zu besiegen“, prahlte Kock, obwohl er sich seiner Sache nicht ganz sicher war. „Na gut, dann mache ich den Zweiten auch noch unbrauchbar“, antwortete Gin und lies seine Tonfa wieder rotieren. Kock sprang auf, sein Arm schmerzte höllisch aber er setzte eine überhebliche Mine auf.
Ein Schnitt zog sich über Gins Schulter, Kock hatte ihn voll erwischt. Lee zog einen Liegestuhl aus der Tür, setzte sich und schlürfte seinen Tee. Als Kock in bemerkte und wütend gestikulierte, streckte Lee ihm seinen ausgestreckten Daumen entgegen. „Idiot!“, brüllte Kock, doch diesmal bemerkte er Gins Angriff rechtzeitig, duckte sich und schnitt Gin in seinen Oberschenkel, worauf Gin zu Boden sank und Kock verpasste ihm eine Kopfnuss. „Mehr kannste nicht?“, Gin stand, zu Kocks Verwunderung, ziemlich gerade. Gin holte erneut aus doch Kock blockte den Angriff mit seiner Naginata, das Holz knarzte unheilvoll. Im nächsten Moment krachten die beiden Schienenbeine von Kock und Gin zusammen, wobei Beide schmerzerfüllt das Gesicht verzogen. Wieder holten Beide mit dem Bein aus, doch diesmal trat nur Gin zu, wodurch er eine halbe Drehung vollführte und das Gleichgewicht verlor, Kock sah seine Chance und schnitt mit seiner Naginata entlang Gins Rücken, dieser kippte vornüber und landete auf Knie und Schulter, erneut schrie er, aufgrund der Schmerzen seines Oberschenkels, auf. Beide keuchten schwer, Kock spürte wie der Schmerz in seiner Schulter zunahm, Gin rappelte sich auf, er wusste das er nicht mehr länger kämpfen konnte und Lee machte sich eine weitere Tasse Tee.
Gin sah Kock in die Augen und Kock starrte zurück, doch plötzlich verlor Gins Gesicht jegliche Farbe. Er sank zu Boden und atmete schwerer. „Was ist mit ihm?“, rief Lee und schmiss aus Versehen seine Tasse gegen die Wand. „Keine Ahnung“, Kock packte die Panik, „Oh mein Gott, hab ich ihn getötet „Ich sehe die nächste Insel schon“, Lee blickte durchs Fernglas, während Kock anfing panisch im Kreis zu laufen, Gin regte sich, Kock beugte sich zu ihm hinunter und vernahm seine krächzende Stimme, „Ich... ich muss sie wieder sehen“ „Wenn musst du wieder sehen?“, fragte Kock. „Die... Die Strohhutbande“ „Wenn?“ „Ich... Ich hab es ihnen versprochen, ich darf nicht sterben“, krächzte Gin und wurde vollends bewusstlos. „Geht das nicht schneller, verdammt?“, rief Kock und wurde hysterisch. „Eh... Kock wir sind schon da“, meinte Lee und deutete auf den Hafen, Kock packte den röchelnden Gin und stürmte los. Hastig blickte er sich um, bis er einen Krankenhauswegweiser erblickte, sogleich bog er ein und Lee hatte Mühe mitzuhalten. Kock trat mit dem Fuß die Krankenhausschwingtür auf und stürmte hinein, prustend hielt er am Empfangsschalter inne. Die Krankenschwester dahinter betrachtete den keuchenden Kock und den geschulterten Gin argwöhnisch. „Bitte einen Arzt, wir haben den Typen hier aufgegabelt“, log Kock ohne rot zu werden und, als Lee endlich im Krankenhaus ankam, meinte die Krankenschwester, „In Zimmer 092 ist Dr. Xilucarim“ „Danke“, stieß Kock hervor war schon wieder verschwunden.
„089,090,091,092 da ist es“, murmelte Kock und riss die Tür auf. Darin saß ein alter Mann, mit weißem Kittel und langem Bart. „Sind sie Arzt?“, keuchte Kock. „Ja bin ich wieso?“, fragte der Arzt, der laut dem Schildchen auf seiner Brust Xilurcarim war. Kock zeigte dem Doktor wortlos den bewusstlosen Gin. Der Arzt zog eine Brille hervor und begutachtete Gin mit prüfendem Blick. Nach wenigen Augenblicken zog er ein grünes Fläschchen aus seiner Tasche und schüttete den gesamten Inhalt in Gins Mund, „So das müsste reichen. In ein paar Stunden ist er wieder fit und du könntest auch ein bisschen was gebrauchen“, Xilucarim deutete auf Kocks Schulter. Kock nickte und bekam vom Arzt ein paar Tropfen der Medizin auf die Zunge, er spürte wie die Schmerzen zurück gingen und nachdem er noch einen hübschen Verband von dem Arzt bekommen hatte, der diesen ihn Höchstgeschwindigkeit anbrachte, schlug er die Tür zum Gang auf, hinter der unglücklicher Weise gerade Lee stand, der nun mit blutender Nase wütend seinen Vize anstarrte.
Lees Nasenbluten hörte auf nachdem er sich zwei Taschentücher fetzen in die Nase geschoben hatte, oder besser gesagt, sogen nun die Fetzen alles auf, und die Beiden konnten nun endlich wieder das Krankenhaus verlassen um ins helle Sonnenlicht zu treten.
„Ich nenne es ‚kreative Essensbeschaffung‘“, meinte Gin, worauf Kock mit dem Fuß ausholte und seinem Gegner ins Gesicht trat und Gin knallte gegen die gegenüberliegende Reling. Lee griff zur Sense doch Kock hielt ihn zurück, „Das ist mein Kampf“ „Wenn du meinst“, seufzte Lee und ging ins Haus. „Fang!“, Lee warf Kock seine Naginata zu, die von ihrem Besitzer geschickt aufgefangen wurde, während Lee im Haus anfing sich Tee zu machen „Kindskopf“, dachte sich Kock, „Sieht mir einfach beim Kämpfen zu. Ich dachte er unterstützt mich oder so, na egal“, Kock der immer noch in Gedanken versunken war bekam Gins Eisenkugel gegen die Schulter, worauf Kock aufstöhnte und umkippte. „Ich brauch nur einen Arm um dich zu besiegen“, prahlte Kock, obwohl er sich seiner Sache nicht ganz sicher war. „Na gut, dann mache ich den Zweiten auch noch unbrauchbar“, antwortete Gin und lies seine Tonfa wieder rotieren. Kock sprang auf, sein Arm schmerzte höllisch aber er setzte eine überhebliche Mine auf.
Ein Schnitt zog sich über Gins Schulter, Kock hatte ihn voll erwischt. Lee zog einen Liegestuhl aus der Tür, setzte sich und schlürfte seinen Tee. Als Kock in bemerkte und wütend gestikulierte, streckte Lee ihm seinen ausgestreckten Daumen entgegen. „Idiot!“, brüllte Kock, doch diesmal bemerkte er Gins Angriff rechtzeitig, duckte sich und schnitt Gin in seinen Oberschenkel, worauf Gin zu Boden sank und Kock verpasste ihm eine Kopfnuss. „Mehr kannste nicht?“, Gin stand, zu Kocks Verwunderung, ziemlich gerade. Gin holte erneut aus doch Kock blockte den Angriff mit seiner Naginata, das Holz knarzte unheilvoll. Im nächsten Moment krachten die beiden Schienenbeine von Kock und Gin zusammen, wobei Beide schmerzerfüllt das Gesicht verzogen. Wieder holten Beide mit dem Bein aus, doch diesmal trat nur Gin zu, wodurch er eine halbe Drehung vollführte und das Gleichgewicht verlor, Kock sah seine Chance und schnitt mit seiner Naginata entlang Gins Rücken, dieser kippte vornüber und landete auf Knie und Schulter, erneut schrie er, aufgrund der Schmerzen seines Oberschenkels, auf. Beide keuchten schwer, Kock spürte wie der Schmerz in seiner Schulter zunahm, Gin rappelte sich auf, er wusste das er nicht mehr länger kämpfen konnte und Lee machte sich eine weitere Tasse Tee.
Gin sah Kock in die Augen und Kock starrte zurück, doch plötzlich verlor Gins Gesicht jegliche Farbe. Er sank zu Boden und atmete schwerer. „Was ist mit ihm?“, rief Lee und schmiss aus Versehen seine Tasse gegen die Wand. „Keine Ahnung“, Kock packte die Panik, „Oh mein Gott, hab ich ihn getötet „Ich sehe die nächste Insel schon“, Lee blickte durchs Fernglas, während Kock anfing panisch im Kreis zu laufen, Gin regte sich, Kock beugte sich zu ihm hinunter und vernahm seine krächzende Stimme, „Ich... ich muss sie wieder sehen“ „Wenn musst du wieder sehen?“, fragte Kock. „Die... Die Strohhutbande“ „Wenn?“ „Ich... Ich hab es ihnen versprochen, ich darf nicht sterben“, krächzte Gin und wurde vollends bewusstlos. „Geht das nicht schneller, verdammt?“, rief Kock und wurde hysterisch. „Eh... Kock wir sind schon da“, meinte Lee und deutete auf den Hafen, Kock packte den röchelnden Gin und stürmte los. Hastig blickte er sich um, bis er einen Krankenhauswegweiser erblickte, sogleich bog er ein und Lee hatte Mühe mitzuhalten. Kock trat mit dem Fuß die Krankenhausschwingtür auf und stürmte hinein, prustend hielt er am Empfangsschalter inne. Die Krankenschwester dahinter betrachtete den keuchenden Kock und den geschulterten Gin argwöhnisch. „Bitte einen Arzt, wir haben den Typen hier aufgegabelt“, log Kock ohne rot zu werden und, als Lee endlich im Krankenhaus ankam, meinte die Krankenschwester, „In Zimmer 092 ist Dr. Xilucarim“ „Danke“, stieß Kock hervor war schon wieder verschwunden.
„089,090,091,092 da ist es“, murmelte Kock und riss die Tür auf. Darin saß ein alter Mann, mit weißem Kittel und langem Bart. „Sind sie Arzt?“, keuchte Kock. „Ja bin ich wieso?“, fragte der Arzt, der laut dem Schildchen auf seiner Brust Xilurcarim war. Kock zeigte dem Doktor wortlos den bewusstlosen Gin. Der Arzt zog eine Brille hervor und begutachtete Gin mit prüfendem Blick. Nach wenigen Augenblicken zog er ein grünes Fläschchen aus seiner Tasche und schüttete den gesamten Inhalt in Gins Mund, „So das müsste reichen. In ein paar Stunden ist er wieder fit und du könntest auch ein bisschen was gebrauchen“, Xilucarim deutete auf Kocks Schulter. Kock nickte und bekam vom Arzt ein paar Tropfen der Medizin auf die Zunge, er spürte wie die Schmerzen zurück gingen und nachdem er noch einen hübschen Verband von dem Arzt bekommen hatte, der diesen ihn Höchstgeschwindigkeit anbrachte, schlug er die Tür zum Gang auf, hinter der unglücklicher Weise gerade Lee stand, der nun mit blutender Nase wütend seinen Vize anstarrte.
Lees Nasenbluten hörte auf nachdem er sich zwei Taschentücher fetzen in die Nase geschoben hatte, oder besser gesagt, sogen nun die Fetzen alles auf, und die Beiden konnten nun endlich wieder das Krankenhaus verlassen um ins helle Sonnenlicht zu treten.
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